@@morningdew9450 Wenn kein Diesel oder Benzin mehr hergestellt werden muss, haben wir genügend Strom für E-Autos. Alleine eine Tankstelle brauch ca. 200.000 kWh im Jahr. Pro Liter Sprit werden 11 kWh in die Erzeugung investiert. Verbrenner machen aus technologischer Sicht einfach keinen Sinn mehr.
@@FCPLANET Aus technologischer Sicht macht es gar keinen Sinn auf Elektromobilität umzusteigen und die ganze etablierte Infrastruktur dafür nicht nutzen zu können. Saubere Verbrenner machen da deutlich mehr sinn, zumal der CO2 Rucksack der Produktion bei EV´s einfach riesig ist.
Danke fürs Video. Wir fahren seit zweieinhalb Jahren elektrisch (ID.3) und erleben das als völlig alltagstauglich, bei 20.000 Kilometern jährlich. Wir warten auf den ID California. Entscheidend wird sein: Langer Radstand ab 2025, Nutzung der speziellen E-Möglichkeiten (z.B. Kochen mit dem Strom der Hochvolt-Batterie) und ein bezahlbarer Preis.
Hallo Markus, wieder ein super Video von dir. Ich habe ihn gestern auf der IAA Transportation live gesehen. Deine Ausführungen zum Thema California und Campingtauglichkeit haben wir sehr gut gefallen. Auch die Lösung übergangsweise mit der Box ist in Ordnung. Jetzt kann ich mir vorstellen irgendwann mit einem Elektro Auto auf Camping Tour zu gehen. Danke weiter so
Hallo Markus. Wie immer sehr informativ und gut gemacht. Was mir noch fehlt an dem Video sind einige Details im Fazit zum Beispiel zum tatsächlichen Verbrauch in der Praxis. Sinds wirklich 480? oder doch eher 300 km und wie siehts bei Beladung aus und kann man einen Anhänger komplett vergessen. Bei den Maßen bin ich auch noch etwas skeptisch - knapp 2 m in der Höhe und du kannst aufs Dach schauen? Gerade das Heck scheint mir nur noch 180 cm hoch zu sein. Aber - weiter so. Macht immer Spaß, deine Beiträge zu schauen ... Gruß Frank
Wie breit ist denn die Liegefläche, wenn man (wie wahrscheinlich die meisten es machen werden) oberhalb der Radkästen anbringt? bzw: Wie groß ist die Liegefläche der Campingbox?
Hallo Markus, tolles Video, würde sehr gerne mehr vom USA Trip sehen. Besonders vom Besuch bei den coolen Bullis mit Hochdach. Ich dachte echt der T6.1 wäre der letzte interessante Bulli, da der T7 für mich eher ein Minivan als ein Bus ist. Aber der ID Buzz ist echt eine tolle Alternative, aber der Preis ist echt heftig. Mach weiter so und liebe Grüße aus dem Westerwald
Hallo Markus! Das Thema interessiert mich sehr. So sehr, dass ich in diesem Sommer meinen Robeta-Kasten stehen gelassen und mit meinem Volvo XC40 pure recharge nach Norwegen gefahren bin. Es war einfach nur traumhaft! So ein ruhiges Fahren; so ein entspanntes Fahren! Daher bin ich jetzt sehr an dem Thema Elektro-Camper interessiert. Auf der letzten Caravan gab es außer dem EQV mit Aufstelldach leider nicht viel zu sehen. Daher warte ich sehnsüchtig auf den California; wenn dieser kommt, sind die Tage meiner Robeta gezählt. Vielen, vielen Dank jedenfalls für diesen realistischen, eindrucksvollen und zukunftsweisenden Beitrag! Captain Bärnhard
Hallo Markus. Ich mag zwar als Architekt Mass-Neurotiker sein, aber da ich in meiner Camperhistorie vom T1-Samba bis zum aktuellen 6,14m Alkoven so einiges "durchmachte" erliege ich der Faszination der Centimeter und kommentiere indem ich sage .....ein bisschen, länger-breiter-höher und die Nutzbarkeit eines Fahrzeuges ändert sich komplett. Das wirst du mit deinem aktuellen WoMo vielleicht auch bestätigen können, wo man von Fahren zu Schlafen zu Arbeiten nicht jedesmal das Auto umkrempeln muss. Aber vielleicht bin ich als Senior ja schon in der Gemütlichkeits-Schublade verdammt und sehe das zu einseitig. Kurz gesagt, für mich E-Camper erst wieder im nächsten Leben. Grüsse aus Südtirol, wo es genug Ladesäulen gäbe aber Diesel-Junkies auch noch toleriert werden.
Vielen Dank für das tolle Video, Ich bin sicher, dass auch die Elektromobilität ins Camperdasein Einzug hält. Die Infastruktur wird zusehends besser, die Wohnmobil-Stellplätze habe Elektroanschluss und über Nacht reichen da wenige KW, Eine Umstellung wird es auf jeden Fall werden.
Spannendes Video mit viel Zukunftsperspektive.....auf die bin ich mega gespannt dann. Auch wenn ich mir das nie leisten kann aber die Videos begeistern mich, das Thema eh und ich wünsche weiterhin gutes Gelingen👍
Vielen Dank für diesen Einblick - bin echt begeistert! Für mich könnte dieses Fahrzeug das Thema Kurztrip komplett auf den Kopf stellen. Vielleicht nicht für weite und lange Reisen, jedoch für Kurztrips ein sparsames und bequemes Fahrzeug, welches auch im Alltag sein Dasein rechtfertigt!
Schönes Video, vielen Dank dafür! Ist es richtig, dass zu sehen ist, dass das Dachzelt das Decathlon Van 500 (welches du ja in einem anderen Video vorstellst) ist? Passt es auf den ID Buzz? Wäre für eine Rückmeldung dankbar 😊
@@fan4van Darf ich fragen, wie du das mit dem Verzurren gelöst hast? Wir wechseln gerade von Multivan auf ID Buzz und ich würde gerne das Dachzelt weiter nutzen. Ich wäre wirklich sehr dankbar für einen Tipp.
Servus Markus, seit einigen Jahren habe ich Deinen Kanal abonniert, dieser Text ist allerdings mein erster Kommentar. Und zwar weil für uns Camper die E-Mobilität in Zukunft sehr wichtig sein wird. Alles, was dazu führt, dass wir in die Materie besser reinkommen und die Hersteller die Camping-Anforderungen verstehen und umsetzen können, ist richtig und wichtig. Dieses Video ist also aus meiner Sicht zielführend, VW-Entwicklungsingenieure werden es mit großen Interesse anschauen. Ich glaube zwar, dass das E-Camping noch eine längere Entwicklungszeit braucht, aber sicherlich geht kein Weg daran vorbei, zumindest bis zu einer gewissen Fahrzeuggröße. Bislang bin ich noch reiner Wohnwagen-Camper, habe aber ein Auge auf größere Alkoven-Wohnmobile mit Hecksitzgruppe geworfen. Ob Fahrzeuge mit einem Gewicht bis 4.500 kg irgendwann Batterie-elektrisch betrieben werden können, wird die Entwicklung zeigen, deswegen: Mach so sachlich und zukunftsorientiert weiter, es ist wichtig für uns und unsere Umwelt 😊 Alles Gute aus dem südlichen Mittelfranken!
Bei Tesla gibt es den sogenannten Camp Modus. Damit ist auch im Winter Camping machbar. Dazu gibt's schon einiges auf UA-cam. Wäre für VW sicher kein Problem so einen Camp Modus zu integrieren.
Hi, Danke für dieses Video. Ich freue mich schon auf die neuen E-Camper. Hyundai /Kia und vor allem Tesla haben es mit ihrem Camping Modus schon vorgemacht, Heizen auch bei sehr kalten Temperaturen braucht relativ wenig Energie. Auf UA-cam gibt es zahlreiche Videos darüber! Leider scheint auch der ID Buzz diesen Camping Modus so wie bisher alle MEB Plattform Modelle des VW Konzern nicht zu haben und auch das beim Camping sehr praktische Bidirektionale Laden ist nicht möglich. Aber dennoch, mit eingeschalteter Zündung loder per App lässt sich jedes E- Auto auch in der Nacht im Stand beheizen!
Super schönes Video. Habe schon einiges vom ID Buzz gesehen aber als Campingfan fehlte das noch. Ich habe unseren Ford Tourneo Custom zum Camper umgebaut, als Ergänzung zum Wohnwagen und könnte mir einen Trip mit dem ID gut vorstellen. Es macht irre Spaß im Van zu pennen. Als Pendelfahrzeug fahre ich seit Anfang des Jahres rein elektrisch mit einem Twingo ZE und genieße diese Art der Fortbewegung. Das wird in Zukunft immer mehr kommen. Der ID Califiornia wird dann bestimmt eine elektrische Standheizung bekommen, die über die große Batterie läuft. So wird man dann auch einige Zeit autark stehen können. Weiter so...
muss man eigentlich als UA-camr in den USA eine greenband unterschreiben, dass man in seinem Filmmaterial immer die gleiche Musik verwendet schon lustig dass du ziemlich jeder der USA Videos macht immer die gleiche Musik nutzt. nach ungefähr 400 Videos zum Thema Elektromobilität aus jeglicher Richtung habe ich für mich das Fazit, das ist noch keinesfalls in irgendeiner Weise alltagstauglich bzw den Stress tut sich doch freiwillig keiner an schon gar nicht beim Reisen wo es entspannt klappen soll und dann bestehen die Fahrzeuge fast nur noch aus Plastik, was als veganes Leder verkauft wird und keine Naturmaterialien mehr verbaut sind. das ist natürlich in Punkte Umwelt auch ein riesen Minuspunkt. und ich gehöre auch zu den vielen die das nicht mehr als Bulli sehen und es hat auch damit wirklich nichts mehr zu tun geschweige denn den Charme oder das Flair. abschließend zum Business Camping, weil ja auch alle Geschäftspartner und meetingpartner nur darauf warten wann du deinen Termin an der Ladesäule hast. völlig realitätsfern
Lieber Markus, wie immer ein SUPER Video!!! Du machst das Klasse! Sag mal wie schätzt du real ein wie weit man mit dem Bus kommt bei normaler und nicht absoluter Sparweise?
Hallo Markus, danke für dieses Video und deine Arbeit. Wie immer gut aufbereitet und interessant dargestellt, für mich würde dieses Fahrzeug nicht in Frage kommen, aber trotzdem bitte gerne ein ausführliches Video über den gesamten Trip ❤️ und deine Erlebnisse👍🏻 du machst ja schon immer Sachen 😁 Mir persönlich wäre die „Abhängigkeit“ ständig eine Ladestation finden zu müssen einfach zu stressig, könnte mir aber gut vorstellen dass es bestimmt eine Zielgruppe dafür gibt. Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und bis zum nächsten Video
Markus, mal mit dem Negativen zu diesem Video angefangen: es existiert nicht in Spielfilmlänge, sondern "nur" für 36 Minuten! 😉 Vielen, vielen Dank, großartig!!! 👍🏻
Was wirklich fehlt ist eine 220 Voltsteckdose innen die auch im Stand volle Leistung (am besten 1500 Watt) abgibt. 77KW Akku und ich muss trotzdem eine Powerstation mitnehmen, das macht keinen Sinn. Hyundai kann das doch auch, warum VW nicht?
Der Hauptvorteil von einem Stromercamper ist hier noch gar nicht erwähnt worden. Der Akku ist immer groß genug für Tage der Autonomie, kein Gas nötig, Standheizung und Klima immer Standart und Kaffeemaschine mit 230V oder Toaster!
Vollständig unbeachtet habt Ihr leider die Millionen Möglichkeiten gelassen ein EV am normalen Stromnetz zu laden. Wir laden auf bislang jedem Campingplatz problemlos, bis zur Abfahrt ist der Akku dann wieder 100% voll. Und warum das Netz des CP da zusammenbrechen soll (wie in einem Kommentar gesagt) wenn 3 EVs gleichzeitig laden kann ich nicht nachvollziehen, die bleiben ja weit innerhalb der 16 A, so what. Auch an jeder Starkstromsteckdose kann man gut laden, so gesehen kann man fast überall fragen (Landwirt, Firma, Tankstelle) wenn man doch mal in Not kommt. Man braucht entwender eine mobile Ladesäule wie juicebooster, NRGkick und Co oder das bordeigene Ladesystem kann das, es gibt für quasi jede Steckdose weltweit Adapter.
Sehr schönes Video und ideales Auto. Der VW Buzz mit Heckbox und Heckklappenzelt wäre mein absoluter Traum vom alltagstauglichen Camper für 2 Personen. Die konsequente Weiterentwicklung des Bullis. Fehlt nur noch die erforderliche Infrastruktur.
Ja es ist etwas schwierig… mit dem neuen (längeren) Buzz macht es sicherlich mehr Sinn. Hier hatten wir etwas Schwierigkeiten es ordentlich zu verzurren.
Einen sinnvollen Einsatz für einen BEV Camper kann ich noch nicht erkennen. Aktuell könnten evtl. Hybridcamper mit einem Verbrenner-Range-Extender funktionieren. Künftig vielleicht auch Brennstoffzellen-Camper. Aber Battery-only führt zu vielen gravierenden Einschränkungen.
Ein paar persönliche Gedanken dazu: Erst einmal Danke schön für's Zeigen. 👍 1. Vielleicht oder wahrscheinlich ist das mit die Zukunft für eine jüngere Campergeneration, die wenig Komfort brauchen und natürlich das nötige Kleingeld dafür hat. Für mich (um die 60) wäre das als Reisefahrzeug uninteressant, ohne richtige Küche und vor allem ohne Bad mit abgeschlossenem WC und Dusche. Da ist mir unser 6m Teilintegrierter lieber. 2. Der E-Antrieb ist sicher die Zukunft, aber dann mit größeren Fahrzeugen für unsereinen nicht mehr bezahlbar. Da muss es bei uns beim Diesel bleiben, auch wenn das in den kommenden Jahren immer teurer gemacht werden wird und zunehmend Beschränkungen kommen werden. 3. Wenn man so ein Konzept des kleinen Elektro-Vans toll findet, dann würde ich aber auch nicht auf so einen teuren VW-Bus warten, sondern lieber auf einen schon verfügbaren E-Vanster oder E-Vanstar auf Mercedes setzen. Ich finde die VW-Campingbusse schon der aktuellen Generation für viel zu überteuert. 😉
Hallo Andreas....ich lese, daß die "um die 60" und aus den 60er wohl ähnlich sensible Antennen haben und kann deinen Kommentar zu 100% bestätigen. Dazu passend die Bemerkung eines 5,17m VW-T7-Besitzers als wir bei einer Raststätte unmittelbar nebeneinander den selben Parkplatz "füllten" (ich mit 6,14m-Alkoven)...."Hui nur 1 m länger und schon haben Sie eine voll funktionierende Wohnung auf 4 Rädern"....besser hätte ich es nicht beschreiben können. Ich beruhigte ihn mit den Worten "...aber ihr T7 ist doch ein Hingucker mit kompakten Werten".
@@dietmardejori1161 Ich denke mit 47!J. genauso. Ich fahre einen Teilintegrierten, und anstelle eines VW Bus o. ä. würde ich immer mind. einen Kastenwagen kaufen, weil - Stehhöhe - feste Betten statt Umbau - WC - Dusche Und das Ganze ist meistens auch noch günstiger als ein Bus, selbst wenn man zu einem Malibu greift.
Für mich, 60 ab Januari 2023, wäre das als Reisefahrzeug interessant! :) Mein Favorit: Neuer Ford Tourneo Custom ab 2023, 2 Schiebetüren, E oder hybrid So nicht nur für eine jüngere Campergeneration, die wenig Komfort brauchen :) VW wird es auch verwenden!!! Trenntoilette keine permanente Dusche für uns erforderlich Hubdach max 5m + 2m Grusse aus Die Niederlande, Theo Trendwatcher
Ich melde mich nicht auf den Inhalt des Videos sondern mehr auf den genannten Punkt was ich vom E-Auto persönlich halte. Das ist meine Meinung und ich will damit niemandem zu nahe tretten und wenn schon... dann gebt mir einen Daumen runter - ich überlebe es.... - Elektrofahrzeuge (E-Autos) haben zweifellos Vorteile hinsichtlich der Reduzierung lokaler Emissionen und der Verbesserung der Luftqualität, da sie keine Abgase direkt am Auspuff emittieren. Dies trägt dazu bei, städtische Umgebungen sauberer und gesünder zu machen. Auch trägt das Elektrofahrzeug zu einem Fun-Faktor bei und die Fahrer fühlen sich in einem Hype einen guten Co2 Fuss-Abdruck zu hinterlassen. Allerdings ist es auch richtig, dass die Umweltauswirkungen von Elektrofahrzeugen nicht nur von ihren betrieblichen Emissionen abhängen, sondern auch von anderen Faktoren, wie beispielsweise der Herstellung der Batterien. Batterien für Elektrofahrzeuge werden aus Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel hergestellt, deren Gewinnung und Verarbeitung mit Umweltbelastungen verbunden sein kann. Die Herstellung von Batterien erfordert Energie und Ressourcen, was zu einem CO2-Ausstoß führt, der als "graue Energie" bezeichnet wird. Diese graue Energie ist Teil der Gesamtbilanz eines Elektrofahrzeugs. Ich habe für mich persönlich folgende Bedenken und Gründe, warum ein Elektrofahrzeug (EV) für mich derzeit und wahrscheinlich auch in Zukunft keine geeignete Option ist. Es ist wichtig anzuerkennen, dass jede Entscheidung hinsichtlich des Fahrzeugs individuell ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. Gerne möcht ich auf folgende Bedenken eingehen: 1. Einschränkungen im Gepäckraumes: Man muss sich klar sein, dass einige Elektroautos den verfügbaren Platz für Gepäck und Einkäufe beeinträchtigen könnten. Tatsächlich gibt es Elektrofahrzeuge, bei denen die Platzverhältnisse aufgrund der Batterieanordnung eingeschränkt sein können. Dies könnte besonders bei grösseren Fahrzeugen wie Bullis eine Rolle spielen, in denen Autonomie und Platz wichtig sind. 2. Engpässe an Ladestationen: Bei der steigenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen die Verfügbarkeit von Ladestationen zu einem Problem werden kann. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten könnte die Konkurrenz um Ladestationen zu Spannungen führen oder in sehr ländlichen Gegenden das gar nichts vorhanden ist, weil der Preis für die Infrastruktur zu hoch ist. Dies ist jedoch ein Aspekt, der sich eventuell mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur verbessern könnte. 3. Wartung und Reparaturen: Elektrofahrzeuge haben im Allgemeinen weniger bewegliche Teile und könnten daher weniger wartungsanfällig sein als Verbrennungsfahrzeuge. Dennoch ist es wichtig auf dem Radar zu haben, dass die Wartung und Reparatur von EVs spezielles Wissen erfordern kann. Das meist in grössen Orten vorhanden sein kann. Dies ist jedoch auch eine Chance für Mechaniker, sich auf neue Technologien zu spezialisieren. Die Frage ist nur… brauche ich einen Mechaniker in Sizilien wo ev. einmal pro Jahr ein EV vorbeifährt solches Wissen? 4. Wohnsituation ohne Lademöglichkeiten: Wenn Sie in einem Mietshaus ohne eigene Lademöglichkeiten leben, kann das Laden eines Elektrofahrzeugs eine Herausforderung darstellen. Dies ist ein aktuelles Problem für viele Menschen, da nicht überall Zugang zu privaten Ladestationen besteht. Der Bulli wird also ein Fahrzeug für die obere Mittelklasse. Hier müsste die Camper-Hersteller sich klar sein, welches Kundensegment sie mit einem Elektroangebriebenen Camper ansprechen wollen. 5. Flexibilität auf Reisen: Elektrofahrzeuge erfordern in der Tat etwas mehr Planung auf längeren Reisen, da die Ladeinfrastruktur noch nicht so dicht ist wie das Tankstellennetz für Verbrennungsfahrzeuge. Spontane Abstecher auf den geplanten Reiseroute sind nur bedingt möglich. Das Umfahrungen von Staus oder gesperrten Autobahnen oder Hauptstrassen kann zum Spiessroutenlauf werden. Vorallem in Ländern, wo wir durch ländliche Gegenden fahren muss oder wenn unerwartet Passfahrten anstehen. Das gleich gilt auch, wenn man im Hochsommer im Stau steht soll der Fahrer dann besser die AC ausschalten, damit der Stromverbrauch tiefer bleibt? Dieser Punkt ist recht unendlich. 6. Umweltauswirkungen: Wie eingangs erwähnt. es ist wahr, dass die Herstellung von Batterien für Elektroautos mit Umweltauswirkungen verbunden ist, insbesondere wenn die Rohstoffe aus umweltsensiblen Gebieten stammen. Die Förderung von Alternativen wie Wasserstofffahrzeugen ist sicherlich eine valide Option, und viele Länder und Unternehmen arbeiten daran. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Batterietechnologie ständig verbessert wird, und Recycling- und Wiederverwendungsverfahren entwickelt werden, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren. Letztendlich ist es wichtig, Ihre persönlichen Anforderungen und Bedenken abzuwägen und die richtige Entscheidung für Ihr individuelles Szenario zu treffen. Die Elektromobilität und CO2 freie Mobilität entwickelt sich ständig weiter, und viele der genannten Probleme könnten in den kommenden Jahren gelöst werden. Es ist auch möglich, dass zukünftige Technologieentwicklungen beider Technologien einige dieser Bedenken mindern könnten. Es könnte hilfreich sein, die neuesten Entwicklungen im Bereich der CO2 freien Mobilität im Auge zu behalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ich persönlich finde es Schade, dass man die Wasserstofffahrzeuge von der Politik her so wenig fördert, denn ich bin der Meinung hier wäre ein grosser Markt, wenn dieser konkret bearbeite würde.
Super Bericht, danke! Das „Tanken“ würde mit nicht entschleunigen, das würde mir den eher letzten Nerv kosten! 30 Jahre war ich zu vernünftig, jetzt genieße ich meinen V8 solange es geht……
Fürs Camping ist das zwar noch nix so richtig, aber für die Stadt haben wir den ID Buzz schon in der engeren Auswahl für die Zukunft. Wäre die perfekte Ergänzung für unseren "echten" VW California. 🚐👨👩👦🐕
Danke für das Video. Somit weiß ich, das es niemals ein Camper für uns ist. Zu klein, gegenüber dem T5. Viel zu wenig Reichweite. Die wenigen Urlaubstage sind mir zu schade um an Ladestation zu stehen. Zu wenig Stützlast um nen Pferdeanhänger zu ziehen.
Wir fahren Tesla Model y und T5 California. Ich warte auf den ID Buzz mit mehr Batterien. Dein Video war sehr interessant. Dein Fazit zum Wintercamping mit E-Fahrzeug verstehe ich allerdings nicht. Mehr Energie als in einem E-Auto kann man doch garnicht haben.
Ach Markus, da polarisiert doch nix außer das du mit Socken Auto fährst! 🤭☝️Privat fahre ich einen Hybrid und der nächste wird sicher ein E-Fahrzeug. Als Camper kann ich mir die nächsten Jahre aber einen Diesel noch nicht wegdenken, da fehlt mir einfach die Reichweite und das Gewicht! Tolles Video was du da gemacht hast!
Fahre seit einem Jahr elektrisch und möchte nicht mehr darauf verzichten, man wird viel, viel entspannter, weil man nach 300km auf der Autobahn eine Pause machen muss, es viel leiser im Fahrzeug ist, man spürt keine Vibrationen, ein EV hat einfach die beste Automatik der Welt, d.h. er zieht ohne Schaltvorgänge bis zur Höchstgeschwindigkeit durch. Nie mehr Verbrenner! Allerdings weiß man nicht, wie sich die Strompreise entwickeln, ab 60Cent die Kwh ist der Spass hier auch vorbei.
Gut gemachte Vorstellung, aber so einen Minivan als einen Camper nutzen? Nee, da ist ein ganz normales Zelt um einiges praktischer. Auch überzeugt der ID .BUZZ nicht als "Bus"
Ein bisschen zu sehr RTL. Häufige Wiederholungen von Ankündigungen, was in dem Video kommen wird, aber zurück gestellt wird... Strukturell folglich vebesserungsfähig. Guter Informationsgehalt, zu kompliziert dargestellt. Fragen gestellt, die im nächstenSatz beantwortet werden. Das geht besser! Trotzdessen hezlichen Dank für die fantastischen Informationen und die Bilder in meinem Kopf !!
Vielen Dank für dieses tolle Video. Erst einmal finde ich, als T1 Liebhaberin, den Buzz optisch schön, natürlich mit dem T1 nicht vergleichbar. Der E-Mobilität stehe ich grundsätzlich versöhnlich gegenüber, jedoch bleibt die große Frage: Wohin mit den alten Akkus und dem anderen Elektroschrott? Wir produzieren ja jetzt schon viel zu viel davon und wissen nicht wohin. Und solange da noch keine gute Lösung gefunden ist, ist es für mich auch keine Option vor allem nicht umwelttechnisch. Klar, die alten Motoren der Oldtimer tun der Umwelt auch nichts Gutes, aber die sind ja nun mal schon ewig da. Und, nein, leider habe ich seit über 25 Jahren keinen T1 mehr, leider.
Akkus sind schon längst zu einem großen Prozentsatz recyclebar! Zudem wird entweder das Lithium oder der Kobalt während der Lebenszeit des Akkus nicht verbraucht, sondern kann wieder verwendet werden
Für Camper wird das meiner Meinung nach noch länger nicht interessant sein. Ich fahre derzeit einen ID4 und wir haben auch ein Wohnmobil (Kastenwagen). 1. Heizung, beim E-Auto sind schnell mal 40km Reichweite weg, wenn geheizt/gekühlt werden muss. Oder wenn es lange bergauf geht. (Bergab kann sogar bei der Ankunft mehr Reichweite sein, als bei der Abfahrt) 2. Strombedarf während der Fahrt, Kühlbox, Mobiltelefone, etc. werden dann wohl während der Fahrt betrieben/geladen werden, auch das knabbert an der Reichweite. 2. Laden, ideal wäre ja laden auf dem Campingplatz , das funktioniert sicher auch. Allerdings nur für ein oder 2 Fahrzeuge, dann ist die Leitung am Ende. Schon heute ist es auf manchen Campingplätzen nicht möglich elektrischen Klimaanlagen (wir haben keine) zu betreiben, und die brauchen sicher weniger Leistung. 3. Gewicht und Luftwiderstand. Auch für E-Autos gilt die Physik. Und ein Dachzelt bewirkt nun einmal einen wesentlich höheren Luftwiderstand. Das reduziert die Reichweite vermutlich gleich um ca. 20%. Auch das höhere Gewicht ist nachteilig, wenn auch wesentlich geringer.
Bei jedem mir bekannten EV kann mal die Ladeleistung einstellen, auch auf ganz wenig. Wenn ich sowieso ne Woche auf einem CP stehe ist es doch egal ob das Auto 3 Tage braucht bis es voll ist. Wir laden auf jedem CP bislang ohne Probleme, keine Leitung geschmolzen, nicht mal Sicherung raus.
@@thomasg.4304 wie viele Fahrzeuge wurden parallel geladen? Ich gehe davon aus, es war immer nur ihres. Bei zwei wäre es vermutlich auch noch kein Problem, aber darüber dürfte es bald eng werden. Und nein, es ist nicht egal, wenn es 3 Tage dauert - zumindest nicht für unsere Art zu Reisen. Bedenken sie auch, es wird ggf. zusätzlich Strom für Heizung benötigt.
@@Freisi Liege ich da falsch, wenn eine Stellplatzparzelle mit 16 A abgesichert ist kann jeder bis zu 16 A abnehmen? Also 3600 Watt? Mein EV lädt an der Steckdose mit 2.300 W oder der Hälfte davon. Hat auch im Februar bei minus 6 Grad für laden und campen gereicht. Man kann auch mal mit Gas/Diesel heizen, sollte es nicht reichen. Oder den Stromanschluss der freien Nachbarparzelle nutzen. Wie gesagt, es geht problemlos, wenn man will.
@@thomasg.4304 grundsätzlich richtig, nur ist hier die tatsächliche GESAMT-Leistung relevant. Wenn sie 10 Fahrzeuge mit 2,3 kW Laden, brauchen sie 23 kW Anschlussleistung - und bei so geringem Ladestrom laden ALLE IMMER GLEICHZEITIG. Wird bei 10 vielleicht noch kein Problem sein. Bei 20 wären es schon 46kW DAUERNDE Stromabnahme, und das zusätzlich zum normalen Strombedarf. Nach meiner Erfahrung sind da oft schon die Zuleitungen nicht stark genug. Dazu brauchen sie nur einmal die Dicke des Kabels an einer Schnellladestation betrachten, etwa den Querschnitt bräuchte die Zuleitung für den Campingplatz, und die Trafostation davor müsste die Leistung auch können. Und das alles unter der Voraussetzung, sie müssen mehrere Tage dort bleiben. Eine Nacht reicht aber vielleicht bis zum nächsten Schnelllader, wenn einer in der Nähe und frei ist.
@@Freisi Also wenn ich ehrlich bin habe ich keine genaue Kenntnis von der Abschlussleistung eines Campingplatzes. Aber die CP in unserer Nähe haben grosse "Anschlussstationen", das müssen schon Grössenordnungen sein. Ist ja nicht wie Haushalt, sondern wie Industriebetrieb. Und es betrifft ja in nächster Zeit maximal fortschrittliche, flexible Caravanfahrer, für Wohnmobile gibts ja kaum Lösungen und es will ja eh keiner haben, wie man hier wieder mal lesen kann
Ausgewogenes Video! Fahre seit einem Jahr ein E-Auto und kenne die Einschränkungen. Habe trotzdem den ID. Buzz für meine Tochter bestellt. Es gibt einfach keine Zukunft für den Verbrenner. E-fFahrzeuge ersetzen nicht 1 to 1 Verbrenner- Eine Verhaltensänderung ist zudem erforderlich. Das kriegt meine Tochter aber schon hin. Gruß Axel
Sehr schönes Video nur die Preise machen mir echt Sorge, der "normale" Buzz kommt bei ca 75' an wenn ich mir dann noch den Preis für California vorstelle habe ich echt bedenken wer sich Camping in paar Jahren überhaupt noch leisten kann.
Camping an sich wird man sich je nach Ansprüchen auch weiter leisten können. Nur mit diesen Mondpreisen wird's für viele schwierig. Andererseits ist, wie es aussieht, genügend Geld im Umlauf, die vielen Bestellungen für den Buzz sprechen für sich.
Ich finde ihn nicht hässlich. Nur viel zu teuer. Fahre seit 2 Jahren Elektro Auto. Aber nur in Deutschland. Längere Fahrten ins europäische Ausland mache ich mit meinem Vito. Ganz einfach wegen der vielen ladepausen. Bin geschäftlich unterwegs und muss irgendwann auch ankommen. Wenn ich vom verbrennen aufs Elektro Auto umsteige ist das immer wie Urlaub oder Feier abfand. Die Ruhe und Leichtigkeit des elektros entspannt mich total. Ich fahre auch lange nicht so schnell wie mit dem Verbrenner. Und komme deshalb auch locker 400 bis 450 km mit einer vollen Ladung. Mix Landstraße und Autobahn. VW hat meiner Meinung nach die Chance verpasst mit so einer riesigen Fläche Solar Energie einzubinden. Die Rennen einfach immer jedem Trend hinterher und sind null kreativ. Dass es anders geht sieht man am Sion. Deshalb Daumen runter für VW.
Zum bei der Eisdiele vorfahren und in der Stadt oder auf High End Hochglanzweiß Camper Plätzen ist das Ding okay. Abseits vom Mainstream, wo wirkliche Naturliebhaber unter sich sein wollen, es auf die Menschen und nicht auf Hochglanzplastik ankommt ist das nichts. Ich spreche aus Erfahrung... fahre ja "nur einen Offroad light T4" Gruß aus dem Spessart.
Mega Video. Das Auto ist cool und ich würde mir von der Reichweite reichen, ist allerdings noch zu klein für zwei Erwachsene und ein Kind. Und natürlich auch komplett abgedreht teuer, wie alles von VW.
Der Buzz ist super chic, aber niemals ein Camper. Zu klein und zu teuer. Nach einer Strandparty drin schlafen ok., das ist aber auch alles, eben kein Campen. Sondern eher eine Aufarbeitung von Träumen, die aber in dem kleinen Buzz keine Erfüllung finden werden. Bestens falls in den Flitterwochen.
Ich habe seit 2008 einen Concorde Compact mit 3 Liter Maschine. Verbrauch ca 9,5Liter /100km. Reichweite mit 120 Liter Tank.... Den geb ich nimmer her. Dazu Solarmodule auf dem Dach. Sowas gibt's heute nicht mehr. Übrigens: Steht immer im Freien, trotzdem ist Rost Keim Thema.
@@thomasg.4304 stimmt, Maiglöckchenduft kommt leider nicht raus. Aber, wieviel Energie muß ich drnn in so ein E-Vehikel reinstecken? Wie sauber läuft das im Endeffekt wirklich. Wie gut ist der Wirkungsgrad? Eine ehrliche und zufriedenstellende Antwort habe ich noch nicht erhalten. Mein Wohnmobil ist nun mal da und da ich meine Fahrzeuge sehr intensiv pflege halten sie sehr lange. Das bedeutet: Bonbon 🍬 bis zu Ende schlotzen und erst dann ein neues in den Mund schieben. Alte Weisheit aus den 50ger Jahren. Gerade habe ich den Preis des neuen Machwerks von VW gesehen. 76000 Euronen mit nix drin. Wer soll das bezahlen? Wer hat sooo viel 💰?
@@MKopp-nu3by W W W W Wirkungsgrad?😵💫 Also da sind Verbrenner mit ca. 25 % gegenüber Elektrofahrzeugen mit über ca. 90% dramatisch im Nachteil. Und trotz gestiegener Strompreise ist es billiger elektrisch zu fahren, da beisst die Maus keinen Faden ab. Nur im Hinterkopf behalten für später, sollte es je bezahlbare elektrische Alternativen geben😉
Wir sind Gelegenheitscamper und hatten gehofft, dass wir mit diesem Auto zwei Fliegen auf einen Schlag erledigen: Elektroalltagsauto und und Übernachtungsmöglichkeit in einem. Für uns ist wichtig auch unsere Trelino M mit an Bord zu haben, damit wir Nachts nicht raus müssen. Kochen benötigen wir sehr selten. Für uns sprechen eigentlich nur vier Punkte dagegen. Der doch sehr hohe Preis, die innen nutzbare Länge scheint uns zu kurz (Bett plus Trelino) und dass man die hinteren Sitze nicht herausnehmen kann. Drehbare Vordersitze wären auch noch optimal. Daher im Moment Ehen nein. Vielleicht die längere Version.
Wenn ich den ganzen Urlaub nur an eins denken muß (ans laden) dann hat das nichts mit Urlaub zu tun.... Wenn ich nachts an der Ladesäule schlafen muss, wüsste ich besseres mit meinem Urlaub zu machen. Das kann nur einer machen der den Urlaub noch bezahlt bekommt ...... Ein normaler Mensch hat 2 Wochen Urlaub und dieser möchte sicher nicht 50% des Urlaubs mit laden verbringen bzw. ans laden denken. Sorry ich denke es wird sich niemals ein Camper als E Fahrzeug durchsetzten (hoffe ich) ich habe selbst 2 Elektroautos und werde wieder auf Diesel zurück gehen. Weil bei 1 Euro kosten pro Kw bin ich ja noch teurer als Diesel...
Ich kann mir einen E-Camper sehr gut vorstellen. Da beginnt die Entspannung ab dem 1. Kilometer. Fahre selbst seit 3 Jahren ein E-Auto und hatte in Deutschland nur selten Ladeprobleme an defekten Ladesäulen. Sonst wird zuhause geladen. Das Rumoren und Stinken eines Verbrennermotors braucht niemand. Wer nur 2 Wochen Zeit hat und schnell sein Ziel erreichen muss hat vielleicht die falsche Einstellung zum Campen. Der Weg ist das Ziel und viele kleine Ziele machen den Wert der Reise aus. Ich möchte nicht 10 Stunden auf der Autobahn brettern um dann 14 Tage immer am gleichen Ort zu stehen. Da ist dann eine Pauschalreise vielleicht besser.
Für mich ist das nichts, bin gerne abseits starkfrequentierter Orte unterwegs und habe keine Lust von einer Ladesäusle zur nächsten zu tingeln. Außerdem komme ich mit meinem T5 mehr als doppelt so weit mit einer Tankfüllung. Und ganz ehrlich gesagt , finde ich das Fahrzeug alles andere als schön und es hat mit dem Bulli nichts gemein.
Ganz sicher nicht. Der Preis ist schon jenseits von Gut und Böse. Man muss sich nur mal umschauen was andere Hersteller für den Preis an Womos bieten. Hinzu kommt der Umgang von VW mit seinen Kunden. Deshalb wie mein T6 auch der letzte von diesem Hersteller sein.
Hässliche Karre, aber Video gut gemacht. Manchmal wünsche ich mir meinen T2 zurück. Der BlueStar T3 war auch toll. Aber wir sind auch nicht die Zielgruppe.
Der für mich größte, weil von VW leicht zu vermeidende Schwachpunkt, sind die mageren 50kg Stützlast der Anhängerkupplung. Damit lassen sich keine Räder sicher transportieren (20kg Träger, 3 Räder a 13kg - schon ist man über der zulässigen Stützlast). Ist also damit nur für Camper die nichts mit eigenen Fahrrädern machen wollen.
Ja verstehe ich, die anderen laden mich leider nicht zu Präsentationen ein 😏, Aber ich denke das ändert sich zum Jahreswechsel, da habe ich auch wieder andere Fahrzeuge im Visier und so wie es aussieht darf ich die auch mal testen 👍 Also an der Stelle sorry dafür und Danke für Drin ehrliches Feedback 🤟 LG Markus
Besser wäre ne kleine Batterie mit einem kleinen verbrenner Motor welche einen permanenten Elektromotor antreibt, löst das Problem mit laden und ist supereffizient. Diese art der Technologie sollte viel mehr verfolgt werden
Du meinst sicher einen Rangeextender wie er z.B. im Opel Ampera oder BMW I3 früher drin war. Zu einer Zeit in der auch noch die Ladesäulen dünn gesäht waren. Seit der Zeit hat sich viel getan. Die Batteriekapazitäten haben sich bei gleicher Abmessung fast verdreifacht. Es ist schlicht heute nicht mehr nötig solche Technik einzusetzen. Das ist ähnlich wie bei den heutigen Plug-in-Hybriden. Kleiner Akku, schwacher E-Motor und eigentlich noch zu 80% ein Verbrenner. Effizient ist diese Technik im Vergleich zu einem BEV eben nicht.
@@holgersteiger4207 nicht ganz der gleichen Meinung beim range Extender und auch beim Plugin Hybrid hat es ein Benzin Motor mit allem und dran , also eigenes antriebssystem und Getriebe und daneben das gleiche nochmals für den elektroteil. Ich meine permanent Elektro Antrieb ohne Getriebe und der Motor ist nur da zum Batterien Laden.
@@RetroPanic Verstehe dich schon. Ist so änlich wie das Diesel-Elektrische-Prinzip bei den Eisenbahn-Loks. Da wurde es aber nicht wegen der Ersparniss gebraucht sondern beim Anfahren. Sonst hätte man eine riesige Kupplung gebraucht. So ist es auch beim PKW die Effizienz steigt kaum an, die Einsparung ist maginal. Man würde sich lediglich eine größere Batterie sparen. Im Betrieb ist es laut, stinkt und stößt Abgase aus. Ist teuer beim Bau, Energiekosten, Kundendienst, Werkstatt.
Ich glaube, dass das mit der E-Mobilität nichts fürs Camping ist. Auf dem Weg in den Urlaub hat man nur damit zu tun, wo ist die nächste Ladesäule, ist die schnell oder langsam zum laden, wie weit komme ich dann noch. Ohje, ich bin vorbeigefahren, jetzt wirds aber eng mit den Kilometern. Wenn das die Urlaubsfahrt sein soll, dann bleib ich doch lieber daheim. Man muss ja auch wieder zurück. Übrigens, kann es sein lieber Markus, dass in letzter Zeit deine Videos sehr VW lastig sind ??
Ich kann mir einen E-Camper sehr gut vorstellen. Da beginnt die Entspannung ab dem 1. Kilometer. Fahre selbst seit 3 Jahren ein E-Auto und hatte in Deutschland nur selten Ladeprobleme an defekten Ladesäulen. Sonst wird zuhause geladen. Das Rumoren und Stinken eines Verbrennermotors braucht niemand. Wer nur 2 Wochen Zeit hat und schnell sein Ziel erreichen muss hat vielleicht die falsche Einstellung zum Campen. Der Weg ist das Ziel und viele kleine Ziele machen den Wert der Reise aus. Ich möchte nicht 10 Stunden auf der Autobahn brettern um dann 14 Tage immer am gleichen Ort zu stehen. Da ist dann eine Pauschalreise vielleicht besser.
Klar, Reisen wird in Zukunft auch elektrisch. Aktuell scheint es noch im Experimentier-Stadium und ich hätte keinen Bock auf diese Art Ladesäulen-Stress. Da ich ü50 bin werde ich meinen Wohnmobil Kauf nicht verschieben und den Diesel nehmen …
Steht er dann lädt er, aber sicher nicht am Campingplatz weil Campingplätze in der Regel eher abseits liegen und dort die Anschlussleistungen entweder nicht vorhanden ist oder der Ausbau viel zu teuer kommt. Eine Ladesäule ist per se weder ein Parkplatz noch ein Stellplatz, neben bei sind diese Spots nicht unbedingt das Wahre.
Stimmt nicht! Ich habe schon auf zig Campingplätzen ohne das kleinste Problem geladen! Auch gibt es die ersten CP mit EV-Ladesäulen, das werden laut Verband der Campingplatzbetreiber auch immer mehr.
@@markussommer1645 Ja, auch in Nord-Italien, aber auch in Österreich, Schweitz, Frankreich, Dänemark, Schweden, Kroatien. Und in D selbst auf den schlechtesten Campingplätzen mit hohem Instandhaltungsrückstau. Und 25 m CEE- Kabeltrommel, ja. Zur Not kann man ja die freie Steckdose eines Nachbarplatzes nutzen um das EV ganz allein zu laden, haben wir auch schon so gemacht, mit Einverständnis des Betreibers. Ich weiss nicht wo diese permanent zittierten CP mit 3A Absicherung sein sollen, hab noch keinen gesehen🤷♂️ Und würde ich dann auch einfach nicht nutzen, Problem gelöst. Elektromobilität ist so herrlich einfach, wenn man sie denn nur möchte findet sich eigentlich immer ein Weg.
Warum verschweigt VW bei diesem teuren Billigauto das Ergebnis des small overlap crash test, den die Volvos 60 und 90 erfolgreich bestanden haben? Es ist VW egal, wenn Mama oder Papa bei einem Viertelaufprall schwer verletzt oder getötet wird! Warum verbaut VW nicht zusätzlich zur doppelten A-Säule noch 2 Frontscheibensäulen, damit sich Fahrer und Beifahrer wie im Affenkäfig fühlen können? Eine vorsintflutliche Dauerbeschäftigung mit Ladung!
Einer deiner besten Videos der letzten Zeit👍super tolle Eindrücke 🙏ich bin mir sicher das die Elektromobilität die nächsten Jahre uns sehr begleitet.
Vielen Dank für das schöne Feedback! Ich bin gespannt was da auf uns zukommt!!! LG Markus
@@fan4van Eher ein Zusammenbruch des deutschen Stromnetzes ;-)
@@morningdew9450 Wenn kein Diesel oder Benzin mehr hergestellt werden muss, haben wir genügend Strom für E-Autos. Alleine eine Tankstelle brauch ca. 200.000 kWh im Jahr. Pro Liter Sprit werden 11 kWh in die Erzeugung investiert. Verbrenner machen aus technologischer Sicht einfach keinen Sinn mehr.
@@FCPLANET Aus technologischer Sicht macht es gar keinen Sinn auf Elektromobilität umzusteigen und die ganze etablierte Infrastruktur dafür nicht nutzen zu können. Saubere Verbrenner machen da deutlich mehr sinn, zumal der CO2 Rucksack der Produktion bei EV´s einfach riesig ist.
Danke fürs Video. Wir fahren seit zweieinhalb Jahren elektrisch (ID.3) und erleben das als völlig alltagstauglich, bei 20.000 Kilometern jährlich. Wir warten auf den ID California. Entscheidend wird sein: Langer Radstand ab 2025, Nutzung der speziellen E-Möglichkeiten (z.B. Kochen mit dem Strom der Hochvolt-Batterie) und ein bezahlbarer Preis.
Die Preise sind echt heftig geworden. Respekt an alle die sich sowas leisten können/wollen.
Hallo Markus, wieder ein super Video von dir. Ich habe ihn gestern auf der IAA Transportation live gesehen. Deine Ausführungen zum Thema California und Campingtauglichkeit haben wir sehr gut gefallen. Auch die Lösung übergangsweise mit der Box ist in Ordnung. Jetzt kann ich mir vorstellen irgendwann mit einem Elektro Auto auf Camping Tour zu gehen. Danke weiter so
Sehr gut gemachtes Video. Ich fände ein Behind-The-Scenes zu den Bulli-Lover Stories sehr spannend.
Hallo Markus. Wie immer sehr informativ und gut gemacht. Was mir noch fehlt an dem Video sind einige Details im Fazit zum Beispiel zum tatsächlichen Verbrauch in der Praxis. Sinds wirklich 480? oder doch eher 300 km und wie siehts bei Beladung aus und kann man einen Anhänger komplett vergessen. Bei den Maßen bin ich auch noch etwas skeptisch - knapp 2 m in der Höhe und du kannst aufs Dach schauen? Gerade das Heck scheint mir nur noch 180 cm hoch zu sein. Aber - weiter so. Macht immer Spaß, deine Beiträge zu schauen ... Gruß Frank
Wie breit ist denn die Liegefläche, wenn man (wie wahrscheinlich die meisten es machen werden) oberhalb der Radkästen anbringt? bzw: Wie groß ist die Liegefläche der Campingbox?
Hochwertiges tolles Video mit ganz vielen netten Menschen. Vielen Dank dafür.
Hallo Markus, tolles Video, würde sehr gerne mehr vom USA Trip sehen. Besonders vom Besuch bei den coolen Bullis mit Hochdach. Ich dachte echt der T6.1 wäre der letzte interessante Bulli, da der T7 für mich eher ein Minivan als ein Bus ist. Aber der ID Buzz ist echt eine tolle Alternative, aber der Preis ist echt heftig. Mach weiter so und liebe Grüße aus dem Westerwald
Hallo Markus! Das Thema interessiert mich sehr. So sehr, dass ich in diesem Sommer meinen Robeta-Kasten stehen gelassen und mit meinem Volvo XC40 pure recharge nach Norwegen gefahren bin. Es war einfach nur traumhaft! So ein ruhiges Fahren; so ein entspanntes Fahren! Daher bin ich jetzt sehr an dem Thema Elektro-Camper interessiert. Auf der letzten Caravan gab es außer dem EQV mit Aufstelldach leider nicht viel zu sehen. Daher warte ich sehnsüchtig auf den California; wenn dieser kommt, sind die Tage meiner Robeta gezählt. Vielen, vielen Dank jedenfalls für diesen realistischen, eindrucksvollen und zukunftsweisenden Beitrag! Captain Bärnhard
Hallo Markus. Ich mag zwar als Architekt Mass-Neurotiker sein, aber da ich in meiner Camperhistorie vom T1-Samba bis zum aktuellen 6,14m Alkoven so einiges "durchmachte" erliege ich der Faszination der Centimeter und kommentiere indem ich sage .....ein bisschen, länger-breiter-höher und die Nutzbarkeit eines Fahrzeuges ändert sich komplett. Das wirst du mit deinem aktuellen WoMo vielleicht auch bestätigen können, wo man von Fahren zu Schlafen zu Arbeiten nicht jedesmal das Auto umkrempeln muss. Aber vielleicht bin ich als Senior ja schon in der Gemütlichkeits-Schublade verdammt und sehe das zu einseitig. Kurz gesagt, für mich E-Camper erst wieder im nächsten Leben. Grüsse aus Südtirol, wo es genug Ladesäulen gäbe aber Diesel-Junkies auch noch toleriert werden.
Vielen Dank für das tolle Video, Ich bin sicher, dass auch die Elektromobilität ins Camperdasein Einzug hält. Die Infastruktur wird zusehends besser, die Wohnmobil-Stellplätze habe Elektroanschluss und über Nacht reichen da wenige KW,
Eine Umstellung wird es auf jeden Fall werden.
Spannendes Video mit viel Zukunftsperspektive.....auf die bin ich mega gespannt dann. Auch wenn ich mir das nie leisten kann aber die Videos begeistern mich, das Thema eh und ich wünsche weiterhin gutes Gelingen👍
Sehr coole Eindrücke, würde mich über mehr Sequenzen zu den coolen Bullis und der Reise freuen … als Bulli-Fan schlägt das Herz höher …
Namastechen...braucht er auch 7h bis er zu 80Prozent gefüllt ist? Und dann ca 400km fahren kann.? Namastechen
30 Minuten von 10% auf 80% an einem Schnelllader...
@@Goku0583 wenn einer da ist...
Vielen Dank für diesen Einblick - bin echt begeistert!
Für mich könnte dieses Fahrzeug das Thema Kurztrip komplett auf den Kopf stellen. Vielleicht nicht für weite und lange Reisen, jedoch für Kurztrips ein sparsames und bequemes Fahrzeug, welches auch im Alltag sein Dasein rechtfertigt!
Als Wohnmobile sind Stromer ideal. Da kann man die langen Ladezeiten zum Kochen oder für ein Nickerchen nutzen 👍
Schönes Video, vielen Dank dafür! Ist es richtig, dass zu sehen ist, dass das Dachzelt das Decathlon Van 500 (welches du ja in einem anderen Video vorstellst) ist? Passt es auf den ID Buzz? Wäre für eine Rückmeldung dankbar 😊
Ja genau das ist es. Es passt drauf, aber das Verzurren muss man selber lösen. Dann klappt es aber!
@@fan4van Darf ich fragen, wie du das mit dem Verzurren gelöst hast? Wir wechseln gerade von Multivan auf ID Buzz und ich würde gerne das Dachzelt weiter nutzen. Ich wäre wirklich sehr dankbar für einen Tipp.
Cooler Trip! Das ist quasi Pionierarbeit die du da machst 👍🏻😁
So habe ich es noch garnicht gesehen… jetzt bin ich Pionier 😆🤟
Hast du den Link für den Campereinsatz mit der Kochplatte, Wasserbox und Bett darüber bitte 😊
super cooles und vor allen Dingen generell informatives Video zu den Anfängen des E-Campings!
Danke 🙏 🤟
Servus Markus, seit einigen Jahren habe ich Deinen Kanal abonniert, dieser Text ist allerdings mein erster Kommentar. Und zwar weil für uns Camper die E-Mobilität in Zukunft sehr wichtig sein wird. Alles, was dazu führt, dass wir in die Materie besser reinkommen und die Hersteller die Camping-Anforderungen verstehen und umsetzen können, ist richtig und wichtig. Dieses Video ist also aus meiner Sicht zielführend, VW-Entwicklungsingenieure werden es mit großen Interesse anschauen.
Ich glaube zwar, dass das E-Camping noch eine längere Entwicklungszeit braucht, aber sicherlich geht kein Weg daran vorbei, zumindest bis zu einer gewissen Fahrzeuggröße. Bislang bin ich noch reiner Wohnwagen-Camper, habe aber ein Auge auf größere Alkoven-Wohnmobile mit Hecksitzgruppe geworfen. Ob Fahrzeuge mit einem Gewicht bis 4.500 kg irgendwann Batterie-elektrisch betrieben werden können, wird die Entwicklung zeigen, deswegen: Mach so sachlich und zukunftsorientiert weiter, es ist wichtig für uns und unsere Umwelt 😊
Alles Gute aus dem südlichen Mittelfranken!
Bei Tesla gibt es den sogenannten Camp Modus. Damit ist auch im Winter Camping machbar. Dazu gibt's schon einiges auf UA-cam. Wäre für VW sicher kein Problem so einen Camp Modus zu integrieren.
Hi, Danke für dieses Video. Ich freue mich schon auf die neuen E-Camper. Hyundai /Kia und vor allem Tesla haben es mit ihrem Camping Modus schon vorgemacht, Heizen auch bei sehr kalten Temperaturen braucht relativ wenig Energie. Auf UA-cam gibt es zahlreiche Videos darüber! Leider scheint auch der ID Buzz diesen Camping Modus so wie bisher alle MEB Plattform Modelle des VW Konzern nicht zu haben und auch das beim Camping sehr praktische Bidirektionale Laden ist nicht möglich. Aber dennoch, mit eingeschalteter Zündung loder per App lässt sich jedes E- Auto auch in der Nacht im Stand beheizen!
Super schönes Video. Habe schon einiges vom ID Buzz gesehen aber als Campingfan fehlte das noch. Ich habe unseren Ford Tourneo Custom zum Camper umgebaut, als Ergänzung zum Wohnwagen und könnte mir einen Trip mit dem ID gut vorstellen. Es macht irre Spaß im Van zu pennen. Als Pendelfahrzeug fahre ich seit Anfang des Jahres rein elektrisch mit einem Twingo ZE und genieße diese Art der Fortbewegung. Das wird in Zukunft immer mehr kommen. Der ID Califiornia wird dann bestimmt eine elektrische Standheizung bekommen, die über die große Batterie läuft. So wird man dann auch einige Zeit autark stehen können. Weiter so...
muss man eigentlich als UA-camr in den USA eine greenband unterschreiben, dass man in seinem Filmmaterial immer die gleiche Musik verwendet schon lustig dass du ziemlich jeder der USA Videos macht immer die gleiche Musik nutzt. nach ungefähr 400 Videos zum Thema Elektromobilität aus jeglicher Richtung habe ich für mich das Fazit, das ist noch keinesfalls in irgendeiner Weise alltagstauglich bzw den Stress tut sich doch freiwillig keiner an schon gar nicht beim Reisen wo es entspannt klappen soll und dann bestehen die Fahrzeuge fast nur noch aus Plastik, was als veganes Leder verkauft wird und keine Naturmaterialien mehr verbaut sind. das ist natürlich in Punkte Umwelt auch ein riesen Minuspunkt. und ich gehöre auch zu den vielen die das nicht mehr als Bulli sehen und es hat auch damit wirklich nichts mehr zu tun geschweige denn den Charme oder das Flair. abschließend zum Business Camping, weil ja auch alle Geschäftspartner und meetingpartner nur darauf warten wann du deinen Termin an der Ladesäule hast. völlig realitätsfern
Lieber Markus, wie immer ein SUPER Video!!! Du machst das Klasse! Sag mal wie schätzt du real ein wie weit man mit dem Bus kommt bei normaler und nicht absoluter Sparweise?
Vielen Dank! Also ich denke bei ganz normalem Fahrverhalten so ca. 320 km.
LG Markus
@@fan4van Das ist ganz gut. Ich wäre von 250 Km ausgegangen.
Hallo Markus, danke für dieses Video und deine Arbeit. Wie immer gut aufbereitet und interessant dargestellt, für mich würde dieses Fahrzeug nicht in Frage kommen, aber trotzdem bitte gerne ein ausführliches Video über den gesamten Trip ❤️ und deine Erlebnisse👍🏻 du machst ja schon immer Sachen 😁 Mir persönlich wäre die „Abhängigkeit“ ständig eine Ladestation finden zu müssen einfach zu stressig, könnte mir aber gut vorstellen dass es bestimmt eine Zielgruppe dafür gibt. Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und bis zum nächsten Video
Die Zielgruppe wird in einigen Jahren 100 % betragen. 😉
Markus, mal mit dem Negativen zu diesem Video angefangen: es existiert nicht in Spielfilmlänge, sondern "nur" für 36 Minuten! 😉
Vielen, vielen Dank, großartig!!! 👍🏻
Du hast mit dem Negativen angefangen, aber wo bleibt das Positive? 🧐
Klingt ja echt nach Spaß, wie nannte man das noch äh Dings Diesel/ Benzin oder so einfach rein und 800km Abfahrt :D
Was wirklich fehlt ist eine 220 Voltsteckdose innen die auch im Stand volle Leistung (am besten 1500 Watt) abgibt.
77KW Akku und ich muss trotzdem eine Powerstation mitnehmen, das macht keinen Sinn. Hyundai kann das doch auch, warum VW nicht?
Der Hauptvorteil von einem Stromercamper ist hier noch gar nicht erwähnt worden. Der Akku ist immer groß genug für Tage der Autonomie, kein Gas nötig, Standheizung und Klima immer Standart und Kaffeemaschine mit 230V oder Toaster!
Was hat der Dachlast?
Ich find die Karre super. Gibt es die auch mit Verbrenner und in preiswerter?🙄
Diese Ladequälerei ist das absolute no-Go.
VW T6 California
PV auf dem Dach und Stromgenerator im Bulli wird auch im Winter alles gut❤
*_Danke wie immer Top gemacht_*
Vollständig unbeachtet habt Ihr leider die Millionen Möglichkeiten gelassen ein EV am normalen Stromnetz zu laden. Wir laden auf bislang jedem Campingplatz problemlos, bis zur Abfahrt ist der Akku dann wieder 100% voll. Und warum das Netz des CP da zusammenbrechen soll (wie in einem Kommentar gesagt) wenn 3 EVs gleichzeitig laden kann ich nicht nachvollziehen, die bleiben ja weit innerhalb der 16 A, so what. Auch an jeder Starkstromsteckdose kann man gut laden, so gesehen kann man fast überall fragen (Landwirt, Firma, Tankstelle) wenn man doch mal in Not kommt. Man braucht entwender eine mobile Ladesäule wie juicebooster, NRGkick und Co oder das bordeigene Ladesystem kann das, es gibt für quasi jede Steckdose weltweit Adapter.
Sehr schönes Video und ideales Auto. Der VW Buzz mit Heckbox und Heckklappenzelt wäre mein absoluter Traum vom alltagstauglichen Camper für 2 Personen. Die konsequente Weiterentwicklung des Bullis. Fehlt nur noch die erforderliche Infrastruktur.
aber wo ist denn das im Thumbnail gezeigte Schlafdach? dennoch gutes Video!
Der Wagen ist super! Endlich gibt es einen Camper mit dem Geräuschkomfort eines Zwölfzylinders😊
Hallo…könnt ihr bitte das im Video abgebildete Dachzelt verlinken?
Klaro: das ist hier: fan4van.com/decathlon-dachzelt
Beste Grüße, Markus
Dachzelt Test - Neue Decathlon VAN 500 - aufblasbares Dachzelt im Test
ua-cam.com/video/2VeauzvAA4o/v-deo.html
danke!!
.... und habt ihr das aktiv genutzt auf dem Dach des ID Buzz?@@fan4van
Ja es ist etwas schwierig… mit dem neuen (längeren) Buzz macht es sicherlich mehr Sinn. Hier hatten wir etwas Schwierigkeiten es ordentlich zu verzurren.
Wo kann man denn den Film sehen, mit Eurem USA Trip?
noch gar nicht 😉
Einen sinnvollen Einsatz für einen BEV Camper kann ich noch nicht erkennen. Aktuell könnten evtl. Hybridcamper mit einem Verbrenner-Range-Extender funktionieren. Künftig vielleicht auch Brennstoffzellen-Camper. Aber Battery-only führt zu vielen gravierenden Einschränkungen.
Was muss noch alles passieren, dass man seine Comfortzone Verbrenner verlässt?
Ich sehe schon die ersten "ökos" die frei stehend so ein Ding mit nem Dieselgenerator aufladen....
😆😆😆
Super Video! Der Innenraum ist sicherlich "Back to the roots!" Ein T1 ist als Camper auch nicht größer😉
langsam aber sicher gehöre ich zu der ‚Zielgruppe‘. Nächstes Jahr vermutlich.
Ein paar persönliche Gedanken dazu:
Erst einmal Danke schön für's Zeigen. 👍
1. Vielleicht oder wahrscheinlich ist das mit die Zukunft für eine jüngere Campergeneration, die wenig Komfort brauchen und natürlich das nötige Kleingeld dafür hat.
Für mich (um die 60) wäre das als Reisefahrzeug uninteressant, ohne richtige Küche und vor allem ohne Bad mit abgeschlossenem WC und Dusche. Da ist mir unser 6m Teilintegrierter lieber.
2. Der E-Antrieb ist sicher die Zukunft, aber dann mit größeren Fahrzeugen für unsereinen nicht mehr bezahlbar. Da muss es bei uns beim Diesel bleiben, auch wenn das in den kommenden Jahren immer teurer gemacht werden wird und zunehmend Beschränkungen kommen werden.
3. Wenn man so ein Konzept des kleinen Elektro-Vans toll findet, dann würde ich aber auch nicht auf so einen teuren VW-Bus warten, sondern lieber auf einen schon verfügbaren E-Vanster oder E-Vanstar auf Mercedes setzen. Ich finde die VW-Campingbusse schon der aktuellen Generation für viel zu überteuert. 😉
Hallo Andreas....ich lese, daß die "um die 60" und aus den 60er wohl ähnlich sensible Antennen haben und kann deinen Kommentar zu 100% bestätigen. Dazu passend die Bemerkung eines 5,17m VW-T7-Besitzers als wir bei einer Raststätte unmittelbar nebeneinander den selben Parkplatz "füllten" (ich mit 6,14m-Alkoven)...."Hui nur 1 m länger und schon haben Sie eine voll funktionierende Wohnung auf 4 Rädern"....besser hätte ich es nicht beschreiben können. Ich beruhigte ihn mit den Worten "...aber ihr T7 ist doch ein Hingucker mit kompakten Werten".
Keine Panik die großen mit E-Motor und reichlich Batterie kommen noch vor Deiner Rente, bezahlbar ist im Bereich von Glamping immer relativ.
@@dietmardejori1161 Ich denke mit 47!J. genauso. Ich fahre einen Teilintegrierten, und anstelle eines VW Bus o. ä. würde ich immer mind. einen Kastenwagen kaufen, weil
- Stehhöhe
- feste Betten statt Umbau
- WC
- Dusche
Und das Ganze ist meistens auch noch günstiger als ein Bus, selbst wenn man zu einem Malibu greift.
Für mich, 60 ab Januari 2023, wäre das als Reisefahrzeug interessant! :) Mein Favorit: Neuer Ford Tourneo Custom ab 2023, 2 Schiebetüren, E oder hybrid So nicht nur für eine jüngere Campergeneration, die wenig Komfort brauchen :) VW wird es auch verwenden!!!
Trenntoilette
keine permanente Dusche für uns erforderlich
Hubdach
max 5m + 2m
Grusse aus Die Niederlande,
Theo
Trendwatcher
Hallo Markus, danke für das Video aber das Dachzelt ist nicht direkt auf dem Autodach oder? Da freut sich aber der Lackierer
auf einen neuen Auftrag
Ich melde mich nicht auf den Inhalt des Videos sondern mehr auf den genannten Punkt was ich vom E-Auto persönlich halte. Das ist meine Meinung und ich will damit niemandem zu nahe tretten und wenn schon... dann gebt mir einen Daumen runter - ich überlebe es.... - Elektrofahrzeuge (E-Autos) haben zweifellos Vorteile hinsichtlich der Reduzierung lokaler Emissionen und der Verbesserung der Luftqualität, da sie keine Abgase direkt am Auspuff emittieren. Dies trägt dazu bei, städtische Umgebungen sauberer und gesünder zu machen. Auch trägt das Elektrofahrzeug zu einem Fun-Faktor bei und die Fahrer fühlen sich in einem Hype einen guten Co2 Fuss-Abdruck zu hinterlassen.
Allerdings ist es auch richtig, dass die Umweltauswirkungen von Elektrofahrzeugen nicht nur von ihren betrieblichen Emissionen abhängen, sondern auch von anderen Faktoren, wie beispielsweise der Herstellung der Batterien. Batterien für Elektrofahrzeuge werden aus Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel hergestellt, deren Gewinnung und Verarbeitung mit Umweltbelastungen verbunden sein kann. Die Herstellung von Batterien erfordert Energie und Ressourcen, was zu einem CO2-Ausstoß führt, der als "graue Energie" bezeichnet wird. Diese graue Energie ist Teil der Gesamtbilanz eines Elektrofahrzeugs.
Ich habe für mich persönlich folgende Bedenken und Gründe, warum ein Elektrofahrzeug (EV) für mich derzeit und wahrscheinlich auch in Zukunft keine geeignete Option ist. Es ist wichtig anzuerkennen, dass jede Entscheidung hinsichtlich des Fahrzeugs individuell ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. Gerne möcht ich auf folgende Bedenken eingehen:
1. Einschränkungen im Gepäckraumes: Man muss sich klar sein, dass einige Elektroautos den verfügbaren Platz für Gepäck und Einkäufe beeinträchtigen könnten. Tatsächlich gibt es Elektrofahrzeuge, bei denen die Platzverhältnisse aufgrund der Batterieanordnung eingeschränkt sein können. Dies könnte besonders bei grösseren Fahrzeugen wie Bullis eine Rolle spielen, in denen Autonomie und Platz wichtig sind.
2. Engpässe an Ladestationen: Bei der steigenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen die Verfügbarkeit von Ladestationen zu einem Problem werden kann. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten könnte die Konkurrenz um Ladestationen zu Spannungen führen oder in sehr ländlichen Gegenden das gar nichts vorhanden ist, weil der Preis für die Infrastruktur zu hoch ist. Dies ist jedoch ein Aspekt, der sich eventuell mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur verbessern könnte.
3. Wartung und Reparaturen: Elektrofahrzeuge haben im Allgemeinen weniger bewegliche Teile und könnten daher weniger wartungsanfällig sein als Verbrennungsfahrzeuge. Dennoch ist es wichtig auf dem Radar zu haben, dass die Wartung und Reparatur von EVs spezielles Wissen erfordern kann. Das meist in grössen Orten vorhanden sein kann. Dies ist jedoch auch eine Chance für Mechaniker, sich auf neue Technologien zu spezialisieren. Die Frage ist nur… brauche ich einen Mechaniker in Sizilien wo ev. einmal pro Jahr ein EV vorbeifährt solches Wissen?
4. Wohnsituation ohne Lademöglichkeiten: Wenn Sie in einem Mietshaus ohne eigene Lademöglichkeiten leben, kann das Laden eines Elektrofahrzeugs eine Herausforderung darstellen. Dies ist ein aktuelles Problem für viele Menschen, da nicht überall Zugang zu privaten Ladestationen besteht. Der Bulli wird also ein Fahrzeug für die obere Mittelklasse. Hier müsste die Camper-Hersteller sich klar sein, welches Kundensegment sie mit einem Elektroangebriebenen Camper ansprechen wollen.
5. Flexibilität auf Reisen: Elektrofahrzeuge erfordern in der Tat etwas mehr Planung auf längeren Reisen, da die Ladeinfrastruktur noch nicht so dicht ist wie das Tankstellennetz für Verbrennungsfahrzeuge. Spontane Abstecher auf den geplanten Reiseroute sind nur bedingt möglich. Das Umfahrungen von Staus oder gesperrten Autobahnen oder Hauptstrassen kann zum Spiessroutenlauf werden. Vorallem in Ländern, wo wir durch ländliche Gegenden fahren muss oder wenn unerwartet Passfahrten anstehen. Das gleich gilt auch, wenn man im Hochsommer im Stau steht soll der Fahrer dann besser die AC ausschalten, damit der Stromverbrauch tiefer bleibt? Dieser Punkt ist recht unendlich.
6. Umweltauswirkungen: Wie eingangs erwähnt. es ist wahr, dass die Herstellung von Batterien für Elektroautos mit Umweltauswirkungen verbunden ist, insbesondere wenn die Rohstoffe aus umweltsensiblen Gebieten stammen. Die Förderung von Alternativen wie Wasserstofffahrzeugen ist sicherlich eine valide Option, und viele Länder und Unternehmen arbeiten daran. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Batterietechnologie ständig verbessert wird, und Recycling- und Wiederverwendungsverfahren entwickelt werden, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren.
Letztendlich ist es wichtig, Ihre persönlichen Anforderungen und Bedenken abzuwägen und die richtige Entscheidung für Ihr individuelles Szenario zu treffen. Die Elektromobilität und CO2 freie Mobilität entwickelt sich ständig weiter, und viele der genannten Probleme könnten in den kommenden Jahren gelöst werden. Es ist auch möglich, dass zukünftige Technologieentwicklungen beider Technologien einige dieser Bedenken mindern könnten. Es könnte hilfreich sein, die neuesten Entwicklungen im Bereich der CO2 freien Mobilität im Auge zu behalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ich persönlich finde es Schade, dass man die Wasserstofffahrzeuge von der Politik her so wenig fördert, denn ich bin der Meinung hier wäre ein grosser Markt, wenn dieser konkret bearbeite würde.
Super Bericht, danke! Das „Tanken“ würde mit nicht entschleunigen, das würde mir den eher letzten Nerv kosten! 30 Jahre war ich zu vernünftig, jetzt genieße ich meinen V8 solange es geht……
Und die Rohöl Verbrenner ?
Fürs Camping ist das zwar noch nix so richtig, aber für die Stadt haben wir den ID Buzz schon in der engeren Auswahl für die Zukunft. Wäre die perfekte Ergänzung für unseren "echten" VW California. 🚐👨👩👦🐕
Danke für das Video. Somit weiß ich, das es niemals ein Camper für uns ist. Zu klein, gegenüber dem T5. Viel zu wenig Reichweite. Die wenigen Urlaubstage sind mir zu schade um an Ladestation zu stehen. Zu wenig Stützlast um nen Pferdeanhänger zu ziehen.
Wir fahren Tesla Model y und T5 California. Ich warte auf den ID Buzz mit mehr Batterien. Dein Video war sehr interessant. Dein Fazit zum Wintercamping mit E-Fahrzeug verstehe ich allerdings nicht. Mehr Energie als in einem E-Auto kann man doch garnicht haben.
Ach Markus, da polarisiert doch nix außer das du mit Socken Auto fährst! 🤭☝️Privat fahre ich einen Hybrid und der nächste wird sicher ein E-Fahrzeug. Als Camper kann ich mir die nächsten Jahre aber einen Diesel noch nicht wegdenken, da fehlt mir einfach die Reichweite und das Gewicht! Tolles Video was du da gemacht hast!
Fahre seit einem Jahr elektrisch und möchte nicht mehr darauf verzichten, man wird viel, viel entspannter, weil man nach 300km auf der Autobahn eine Pause machen muss, es viel leiser im Fahrzeug ist, man spürt keine Vibrationen, ein EV hat einfach die beste Automatik der Welt, d.h. er zieht ohne Schaltvorgänge bis zur Höchstgeschwindigkeit durch. Nie mehr Verbrenner! Allerdings weiß man nicht, wie sich die Strompreise entwickeln, ab 60Cent die Kwh ist der Spass hier auch vorbei.
Gut gemachte Vorstellung, aber so einen Minivan als einen Camper nutzen? Nee, da ist ein ganz normales Zelt um einiges praktischer. Auch überzeugt der ID .BUZZ nicht als "Bus"
Ein bisschen zu sehr RTL. Häufige Wiederholungen von Ankündigungen, was in dem Video kommen wird, aber zurück gestellt wird...
Strukturell folglich vebesserungsfähig.
Guter Informationsgehalt, zu kompliziert dargestellt.
Fragen gestellt, die im nächstenSatz beantwortet werden. Das geht besser!
Trotzdessen hezlichen Dank für die fantastischen Informationen und die Bilder in meinem Kopf !!
schade, dachzelt war nicht dabei, als clickbait aber schon. gutes video dennoch. gerne noch eins zum thema dachzelt und reichweite, wäre cool
Vielen Dank für dieses tolle Video.
Erst einmal finde ich, als T1 Liebhaberin, den Buzz optisch schön, natürlich mit dem T1 nicht vergleichbar. Der E-Mobilität stehe ich grundsätzlich versöhnlich gegenüber, jedoch bleibt die große Frage: Wohin mit den alten Akkus und dem anderen Elektroschrott?
Wir produzieren ja jetzt schon viel zu viel davon und wissen nicht wohin. Und solange da noch keine gute Lösung gefunden ist, ist es für mich auch keine Option vor allem nicht umwelttechnisch.
Klar, die alten Motoren der Oldtimer tun der Umwelt auch nichts Gutes, aber die sind ja nun mal schon ewig da.
Und, nein, leider habe ich seit über 25 Jahren keinen T1 mehr, leider.
Akkus sind schon längst zu einem großen Prozentsatz recyclebar!
Zudem wird entweder das Lithium oder der Kobalt während der Lebenszeit des Akkus nicht verbraucht, sondern kann wieder verwendet werden
Für Camper wird das meiner Meinung nach noch länger nicht interessant sein. Ich fahre derzeit einen ID4 und wir haben auch ein Wohnmobil (Kastenwagen).
1. Heizung, beim E-Auto sind schnell mal 40km Reichweite weg, wenn geheizt/gekühlt werden muss. Oder wenn es lange bergauf geht. (Bergab kann sogar bei der Ankunft mehr Reichweite sein, als bei der Abfahrt)
2. Strombedarf während der Fahrt, Kühlbox, Mobiltelefone, etc. werden dann wohl während der Fahrt betrieben/geladen werden, auch das knabbert an der Reichweite.
2. Laden, ideal wäre ja laden auf dem Campingplatz , das funktioniert sicher auch. Allerdings nur für ein oder 2 Fahrzeuge, dann ist die Leitung am Ende. Schon heute ist es auf manchen Campingplätzen nicht möglich elektrischen Klimaanlagen (wir haben keine) zu betreiben, und die brauchen sicher weniger Leistung.
3. Gewicht und Luftwiderstand. Auch für E-Autos gilt die Physik. Und ein Dachzelt bewirkt nun einmal einen wesentlich höheren Luftwiderstand. Das reduziert die Reichweite vermutlich gleich um ca. 20%. Auch das höhere Gewicht ist nachteilig, wenn auch wesentlich geringer.
Bei jedem mir bekannten EV kann mal die Ladeleistung einstellen, auch auf ganz wenig. Wenn ich sowieso ne Woche auf einem CP stehe ist es doch egal ob das Auto 3 Tage braucht bis es voll ist. Wir laden auf jedem CP bislang ohne Probleme, keine Leitung geschmolzen, nicht mal Sicherung raus.
@@thomasg.4304 wie viele Fahrzeuge wurden parallel geladen? Ich gehe davon aus, es war immer nur ihres. Bei zwei wäre es vermutlich auch noch kein Problem, aber darüber dürfte es bald eng werden.
Und nein, es ist nicht egal, wenn es 3 Tage dauert - zumindest nicht für unsere Art zu Reisen.
Bedenken sie auch, es wird ggf. zusätzlich Strom für Heizung benötigt.
@@Freisi Liege ich da falsch, wenn eine Stellplatzparzelle mit 16 A abgesichert ist kann jeder bis zu 16 A abnehmen? Also 3600 Watt? Mein EV lädt an der Steckdose mit 2.300 W oder der Hälfte davon. Hat auch im Februar bei minus 6 Grad für laden und campen gereicht. Man kann auch mal mit Gas/Diesel heizen, sollte es nicht reichen. Oder den Stromanschluss der freien Nachbarparzelle nutzen. Wie gesagt, es geht problemlos, wenn man will.
@@thomasg.4304 grundsätzlich richtig, nur ist hier die tatsächliche GESAMT-Leistung relevant. Wenn sie 10 Fahrzeuge mit 2,3 kW Laden, brauchen sie 23 kW Anschlussleistung - und bei so geringem Ladestrom laden ALLE IMMER GLEICHZEITIG. Wird bei 10 vielleicht noch kein Problem sein. Bei 20 wären es schon 46kW DAUERNDE Stromabnahme, und das zusätzlich zum normalen Strombedarf.
Nach meiner Erfahrung sind da oft schon die Zuleitungen nicht stark genug.
Dazu brauchen sie nur einmal die Dicke des Kabels an einer Schnellladestation betrachten, etwa den Querschnitt bräuchte die Zuleitung für den Campingplatz, und die Trafostation davor müsste die Leistung auch können.
Und das alles unter der Voraussetzung, sie müssen mehrere Tage dort bleiben.
Eine Nacht reicht aber vielleicht bis zum nächsten Schnelllader, wenn einer in der Nähe und frei ist.
@@Freisi Also wenn ich ehrlich bin habe ich keine genaue Kenntnis von der Abschlussleistung eines Campingplatzes. Aber die CP in unserer Nähe haben grosse "Anschlussstationen", das müssen schon Grössenordnungen sein. Ist ja nicht wie Haushalt, sondern wie Industriebetrieb. Und es betrifft ja in nächster Zeit maximal fortschrittliche, flexible Caravanfahrer, für Wohnmobile gibts ja kaum Lösungen und es will ja eh keiner haben, wie man hier wieder mal lesen kann
Einfach unverständlich warum hier nicht auf das 800Volt Ladesystem gesetzt wurde.
In der Bretagne (France) gibtś fast in jedem Dorf eine AC-Ladestation, oft auch ideal für die Nacht.
Reisen statt rasen. Warum durchballern, wenn es auch entspannter geht?
Ausgewogenes Video! Fahre seit einem Jahr ein E-Auto und kenne die Einschränkungen. Habe trotzdem den ID. Buzz für meine Tochter bestellt. Es gibt einfach keine Zukunft für den Verbrenner. E-fFahrzeuge ersetzen nicht 1 to 1 Verbrenner- Eine Verhaltensänderung ist zudem erforderlich. Das kriegt meine Tochter aber schon hin. Gruß Axel
Ja zeig mal Bild- und Filmmaterial aus den USA 😉👍🏻
Sehr schönes Video nur die Preise machen mir echt Sorge, der "normale" Buzz kommt bei ca 75' an wenn ich mir dann noch den Preis für California vorstelle habe ich echt bedenken wer sich Camping in paar Jahren überhaupt noch leisten kann.
Camping an sich wird man sich je nach Ansprüchen auch weiter leisten können. Nur mit diesen Mondpreisen wird's für viele schwierig. Andererseits ist, wie es aussieht, genügend Geld im Umlauf, die vielen Bestellungen für den Buzz sprechen für sich.
Leider wird auch schon für die Verbrenner-Modell vom T6 California um die 90.000€ verlangt
Ich finde ihn nicht hässlich. Nur viel zu teuer. Fahre seit 2 Jahren Elektro Auto. Aber nur in Deutschland. Längere Fahrten ins europäische Ausland mache ich mit meinem Vito. Ganz einfach wegen der vielen ladepausen. Bin geschäftlich unterwegs und muss irgendwann auch ankommen. Wenn ich vom verbrennen aufs Elektro Auto umsteige ist das immer wie Urlaub oder Feier abfand. Die Ruhe und Leichtigkeit des elektros entspannt mich total. Ich fahre auch lange nicht so schnell wie mit dem Verbrenner. Und komme deshalb auch locker 400 bis 450 km mit einer vollen Ladung. Mix Landstraße und Autobahn.
VW hat meiner Meinung nach die Chance verpasst mit so einer riesigen Fläche Solar Energie einzubinden. Die Rennen einfach immer jedem Trend hinterher und sind null kreativ. Dass es anders geht sieht man am Sion. Deshalb Daumen runter für VW.
Zum bei der Eisdiele vorfahren und in der Stadt oder auf High End Hochglanzweiß Camper Plätzen ist das Ding okay.
Abseits vom Mainstream, wo wirkliche Naturliebhaber unter sich sein wollen, es auf die Menschen und nicht auf Hochglanzplastik ankommt ist das nichts. Ich spreche aus Erfahrung... fahre ja "nur einen Offroad light T4"
Gruß aus dem Spessart.
Mucke geil, Größe zwischen Bully und Caddy sehr nice, Antrieb Bullshit!^^
Mega Video. Das Auto ist cool und ich würde mir von der Reichweite reichen, ist allerdings noch zu klein für zwei Erwachsene und ein Kind. Und natürlich auch komplett abgedreht teuer, wie alles von VW.
Der Buzz ist super chic, aber niemals ein Camper. Zu klein und zu teuer. Nach einer Strandparty drin schlafen ok., das ist aber auch alles, eben kein Campen. Sondern eher eine Aufarbeitung von Träumen, die aber in dem kleinen Buzz keine Erfüllung finden werden. Bestens falls in den Flitterwochen.
Ich habe seit 2008 einen Concorde Compact mit 3 Liter Maschine. Verbrauch ca 9,5Liter /100km. Reichweite mit 120 Liter Tank....
Den geb ich nimmer her. Dazu Solarmodule auf dem Dach. Sowas gibt's heute nicht mehr.
Übrigens: Steht immer im Freien, trotzdem ist Rost Keim Thema.
Ja ist derzeit leider Alternativlos. Bloss schade dass hinten Abgase raus kommen☹️
@@thomasg.4304 stimmt, Maiglöckchenduft kommt leider nicht raus.
Aber, wieviel Energie muß ich drnn in so ein E-Vehikel reinstecken? Wie sauber läuft das im Endeffekt wirklich. Wie gut ist der Wirkungsgrad? Eine ehrliche und zufriedenstellende Antwort habe ich noch nicht erhalten.
Mein Wohnmobil ist nun mal da und da ich meine Fahrzeuge sehr intensiv pflege halten sie sehr lange.
Das bedeutet: Bonbon 🍬 bis zu Ende schlotzen und erst dann ein neues in den Mund schieben. Alte Weisheit aus den 50ger Jahren.
Gerade habe ich den Preis des neuen Machwerks von VW gesehen.
76000 Euronen mit nix drin.
Wer soll das bezahlen? Wer hat sooo viel 💰?
@@MKopp-nu3by W W W W Wirkungsgrad?😵💫 Also da sind Verbrenner mit ca. 25 % gegenüber Elektrofahrzeugen mit über ca. 90% dramatisch im Nachteil. Und trotz gestiegener Strompreise ist es billiger elektrisch zu fahren, da beisst die Maus keinen Faden ab. Nur im Hinterkopf behalten für später, sollte es je bezahlbare elektrische Alternativen geben😉
Gewicht,Zuladung,Reichweite,Laderaum,Länge, Preis,Höchstgeschwindigkeit und Verbrauch sind gegenüber meinem T 5 Verschlechterungen
Wir sind Gelegenheitscamper und hatten gehofft, dass wir mit diesem Auto zwei Fliegen auf einen Schlag erledigen: Elektroalltagsauto und und Übernachtungsmöglichkeit in einem. Für uns ist wichtig auch unsere Trelino M mit an Bord zu haben, damit wir Nachts nicht raus müssen. Kochen benötigen wir sehr selten. Für uns sprechen eigentlich nur vier Punkte dagegen. Der doch sehr hohe Preis, die innen nutzbare Länge scheint uns zu kurz (Bett plus Trelino) und dass man die hinteren Sitze nicht herausnehmen kann. Drehbare Vordersitze wären auch noch optimal. Daher im Moment Ehen nein. Vielleicht die längere Version.
Es passt zwar keine Trelino aber die Boxio ;-) Auch nutzbar bei gebautem Bett...
Wenn ich den ganzen Urlaub nur an eins denken muß (ans laden) dann hat das nichts mit Urlaub zu tun....
Wenn ich nachts an der Ladesäule schlafen muss, wüsste ich besseres mit meinem Urlaub zu machen.
Das kann nur einer machen der den Urlaub noch bezahlt bekommt ......
Ein normaler Mensch hat 2 Wochen Urlaub und dieser möchte sicher nicht 50% des Urlaubs mit laden verbringen bzw. ans laden denken.
Sorry ich denke es wird sich niemals ein Camper als E Fahrzeug durchsetzten (hoffe ich) ich habe selbst 2 Elektroautos und werde wieder auf Diesel zurück gehen.
Weil bei 1 Euro kosten pro Kw bin ich ja noch teurer als Diesel...
Ich kann mir einen E-Camper sehr gut vorstellen. Da beginnt die Entspannung ab dem 1. Kilometer. Fahre selbst seit 3 Jahren ein E-Auto und hatte in Deutschland nur selten Ladeprobleme an defekten Ladesäulen. Sonst wird zuhause geladen. Das Rumoren und Stinken eines Verbrennermotors braucht niemand. Wer nur 2 Wochen Zeit hat und schnell sein Ziel erreichen muss hat vielleicht die falsche Einstellung zum Campen. Der Weg ist das Ziel und viele kleine Ziele machen den Wert der Reise aus. Ich möchte nicht 10 Stunden auf der Autobahn brettern um dann 14 Tage immer am gleichen Ort zu stehen. Da ist dann eine Pauschalreise vielleicht besser.
Für mich ist das nichts, bin gerne abseits starkfrequentierter Orte unterwegs und habe keine Lust von einer Ladesäusle zur nächsten zu tingeln. Außerdem komme ich mit meinem T5 mehr als doppelt so weit mit einer Tankfüllung. Und ganz ehrlich gesagt , finde ich das Fahrzeug alles andere als schön und es hat mit dem Bulli nichts gemein.
Naja, mit nem OG Bulli hat der T5 auch wenig am Hut!
Bin ich auch deiner Meinung 👍
Ganz sicher nicht. Der Preis ist schon jenseits von Gut und Böse. Man muss sich nur mal umschauen was andere Hersteller für den Preis an Womos bieten. Hinzu kommt der Umgang von VW mit seinen Kunden. Deshalb wie mein T6 auch der letzte von diesem Hersteller sein.
Oje, das ist kein Bus mehr. Es ist ein Kombi oder eher eine aufgeblähte Limousine. Platz hat man da wirklich nicht viel.
Komische Kiste .
Wie ein erheiternder Blitz ist der gelungene Witz !
Hässliche Karre, aber Video gut gemacht.
Manchmal wünsche ich mir meinen T2 zurück.
Der BlueStar T3 war auch toll.
Aber wir sind auch nicht die Zielgruppe.
Der für mich größte, weil von VW leicht zu vermeidende Schwachpunkt, sind die mageren 50kg Stützlast der Anhängerkupplung. Damit lassen sich keine Räder sicher transportieren (20kg Träger, 3 Räder a 13kg - schon ist man über der zulässigen Stützlast). Ist also damit nur für Camper die nichts mit eigenen Fahrrädern machen wollen.
Eher ist es ein Caddy von der Größe.
Hallo Markus das ist für mich persönlich keine Option. Die Optik des Fahrzeugs, egal ob Elektro oder Benzin ist auf jeden Fall nicht mein Fall.
Spannende Zeit mit so einen E Mobil. Ich warte noch etwas, und fahre meinen Verbrenner weiter.
Hallo, schön wenn man außerhalb der gelebten Realität Produkte präsentieren kann, die sich bald kaum einer leisten kann(wenn überhaupt lieferbar)
Ein Bus war noch nie etwas was sich "jeder" leisten kann..
@@movingpicturebox2317 deswegen war ja in den 70ern so ein großer Erfolg. Echt jetzt?
@@tomv7943 Damals war es noch ein „Volkswagen“ - im wahrsten Sinne des Wortes, und wie er mal gedacht war.
der ID Buzz ist leider aber eher ein E-Caddy Maxi als ein VW T Bus!
Ich mag deine Videos, ABER Das ist ein klein wenig zuviel VW-Werbung z zt..., Sorry
Ja verstehe ich, die anderen laden mich leider nicht zu Präsentationen ein 😏,
Aber ich denke das ändert sich zum Jahreswechsel, da habe ich auch wieder andere Fahrzeuge im Visier und so wie es aussieht darf ich die auch mal testen 👍
Also an der Stelle sorry dafür und Danke für Drin ehrliches Feedback 🤟
LG Markus
Kuckusbox??? Eher die COOK-Box
Besser wäre ne kleine Batterie mit einem kleinen verbrenner Motor welche einen permanenten Elektromotor antreibt, löst das Problem mit laden und ist supereffizient. Diese art der Technologie sollte viel mehr verfolgt werden
Du meinst sicher einen Rangeextender wie er z.B. im Opel Ampera oder BMW I3 früher drin war. Zu einer Zeit in der auch noch die Ladesäulen dünn gesäht waren. Seit der Zeit hat sich viel getan. Die Batteriekapazitäten haben sich bei gleicher Abmessung fast verdreifacht. Es ist schlicht heute nicht mehr nötig solche Technik einzusetzen. Das ist ähnlich wie bei den heutigen Plug-in-Hybriden. Kleiner Akku, schwacher E-Motor und eigentlich noch zu 80% ein Verbrenner. Effizient ist diese Technik im Vergleich zu einem BEV eben nicht.
@@holgersteiger4207 nicht ganz der gleichen Meinung beim range Extender und auch beim Plugin Hybrid hat es ein Benzin Motor mit allem und dran , also eigenes antriebssystem und Getriebe und daneben das gleiche nochmals für den elektroteil. Ich meine permanent Elektro Antrieb ohne Getriebe und der Motor ist nur da zum Batterien Laden.
@@RetroPanic Verstehe dich schon. Ist so änlich wie das Diesel-Elektrische-Prinzip bei den Eisenbahn-Loks. Da wurde es aber nicht wegen der Ersparniss gebraucht sondern beim Anfahren. Sonst hätte man eine riesige Kupplung gebraucht.
So ist es auch beim PKW die Effizienz steigt kaum an, die Einsparung ist maginal. Man würde sich lediglich eine größere Batterie sparen. Im Betrieb ist es laut, stinkt und stößt Abgase aus. Ist teuer beim Bau, Energiekosten, Kundendienst, Werkstatt.
Ich glaube, dass das mit der E-Mobilität nichts fürs Camping ist. Auf dem Weg in den Urlaub hat man nur damit zu tun, wo ist die nächste Ladesäule, ist die schnell oder langsam zum laden, wie weit komme ich dann noch. Ohje, ich bin vorbeigefahren, jetzt wirds aber eng mit den Kilometern. Wenn das die Urlaubsfahrt sein soll, dann bleib ich doch lieber daheim. Man muss ja auch wieder zurück.
Übrigens, kann es sein lieber Markus, dass in letzter Zeit deine Videos sehr VW lastig sind ??
Reichweitenangst ist ja komischerweise meistens ein problem der "nicht" E-Auto fahrer als derer die einen Fahren...
Ein gescheites eAuto wie Tesla errechnet Dir mit der Routenplanung bereits die nötigen Zwischenstopps an Ladesäulen.
Ich kann mir einen E-Camper sehr gut vorstellen. Da beginnt die Entspannung ab dem 1. Kilometer. Fahre selbst seit 3 Jahren ein E-Auto und hatte in Deutschland nur selten Ladeprobleme an defekten Ladesäulen. Sonst wird zuhause geladen. Das Rumoren und Stinken eines Verbrennermotors braucht niemand. Wer nur 2 Wochen Zeit hat und schnell sein Ziel erreichen muss hat vielleicht die falsche Einstellung zum Campen. Der Weg ist das Ziel und viele kleine Ziele machen den Wert der Reise aus. Ich möchte nicht 10 Stunden auf der Autobahn brettern um dann 14 Tage immer am gleichen Ort zu stehen. Da ist dann eine Pauschalreise vielleicht besser.
Ganz schön viel Pranzer
Waiting for the 4x4, much bigger battery, much faster charging speed, 3 places in front of the vehicle.
Klar, Reisen wird in Zukunft auch elektrisch. Aktuell scheint es noch im Experimentier-Stadium und ich hätte keinen Bock auf diese Art Ladesäulen-Stress. Da ich ü50 bin werde ich meinen Wohnmobil Kauf nicht verschieben und den Diesel nehmen …
Ich bin Ü60 und werde auf den ID Buzz "California" warten. Vielleicht gibt es den schon 2025 🙂
Steht er dann lädt er, aber sicher nicht am Campingplatz weil Campingplätze in der Regel eher abseits liegen und dort die Anschlussleistungen entweder nicht vorhanden ist oder der Ausbau viel zu teuer kommt. Eine Ladesäule ist per se weder ein Parkplatz noch ein Stellplatz, neben bei sind diese Spots nicht unbedingt das Wahre.
Stimmt nicht! Ich habe schon auf zig Campingplätzen ohne das kleinste Problem geladen! Auch gibt es die ersten CP mit EV-Ladesäulen, das werden laut Verband der Campingplatzbetreiber auch immer mehr.
@@thomasg.4304 und das wahrscheinlich in Italien, wo pro Stellplatz 3 Ampere einphasig 230 Volt zur Verfügung steht mit 25m Kabeltrommel.
@@markussommer1645 Ja, auch in Nord-Italien, aber auch in Österreich, Schweitz, Frankreich, Dänemark, Schweden, Kroatien. Und in D selbst auf den schlechtesten Campingplätzen mit hohem Instandhaltungsrückstau. Und 25 m CEE- Kabeltrommel, ja. Zur Not kann man ja die freie Steckdose eines Nachbarplatzes nutzen um das EV ganz allein zu laden, haben wir auch schon so gemacht, mit Einverständnis des Betreibers. Ich weiss nicht wo diese permanent zittierten CP mit 3A Absicherung sein sollen, hab noch keinen gesehen🤷♂️ Und würde ich dann auch einfach nicht nutzen, Problem gelöst. Elektromobilität ist so herrlich einfach, wenn man sie denn nur möchte findet sich eigentlich immer ein Weg.
du kannst auch mit 3,5 kw an einer normalen Schüko Steckdose oder Campingdose laden...
@@Goku0583 👍
👍👍👍
No No ich bleib bei meinem Bulli6.1 cali
Mit einem E-Auto ohne Plan losfahren geht gar nicht. Mehr planen wie bei einem Verbrenner ist das A&O
Den als Camper ist doch wohl ein Scherz? Beo den Maßen, kaum größer als mein Kangoo. 🤣
Warum verschweigt VW bei diesem teuren Billigauto das Ergebnis des small overlap crash test, den die Volvos 60 und 90 erfolgreich bestanden haben? Es ist VW egal, wenn Mama oder Papa bei einem Viertelaufprall schwer verletzt oder getötet wird! Warum verbaut VW nicht zusätzlich zur doppelten A-Säule noch 2 Frontscheibensäulen, damit sich Fahrer und Beifahrer wie im Affenkäfig fühlen können? Eine vorsintflutliche Dauerbeschäftigung mit Ladung!