Arbeit ist Selbstzweck, bzw. u.Umständen reiner Broterwerb, Wirken impliziert eine Sinnhaftigkeit, weil ich etwas bewirke, und das kann andere und damit auch mich selbst glücklich machen, auch wenn es uns realistischerweise mal vor Probleme stellt, es auch unter Umständen mental und körperlich herausfordernd sein kann, als wirklich negativ anstrengend empfinden wir das nur, wenn wir diese Sinnhaftigkeit nicht mehr spüren können. Das kann übrigens auch bei Berufen auftreten, die ihrem Wesen nach durchaus sinnhaft sind, sie werden nur vielleicht auf falsche Weise, im falschen Umfeld, etc. " gelebt " oder eben mit einer nicht förderlichen inneren Haltung.
Vielen herzlichen Dank, cooler Ansatz - mach ich mal😉🌻
Arbeit versus Wirken. Schöner Gedanke.
Arbeit ist Selbstzweck, bzw. u.Umständen reiner Broterwerb, Wirken impliziert eine Sinnhaftigkeit, weil ich etwas bewirke, und das kann andere und damit auch mich selbst glücklich machen, auch wenn es uns realistischerweise mal vor Probleme stellt, es auch unter Umständen mental und körperlich herausfordernd sein kann, als wirklich negativ anstrengend empfinden wir das nur, wenn wir diese Sinnhaftigkeit nicht mehr spüren können. Das kann übrigens auch bei Berufen auftreten, die ihrem Wesen nach durchaus sinnhaft sind, sie werden nur vielleicht auf falsche Weise, im falschen Umfeld, etc.
" gelebt " oder eben mit einer nicht förderlichen inneren Haltung.