Hi Chris, hi Hermann (Namensvetter), vielen Dank für den Beitrag. Ich habe zusätzlich noch für den längeren Ansitz mit langer Brennweite einen Gimbal, oder auch Affenschaukel genannt. Damit ist man trotz stativgebundener Kamera trotzdem relativ flexibel was die Motiv-Verfolgung angeht. Allerdings habe ich leider einen sehr preisgünstigen gewählt, der dann doch hier und da mal wackelt. Aber für die seltene Nutzung ist das ein guter Kompromiss, wenn man nicht die ganze Zeit die Technik in der Hand halten möchte. Macht weiter so ... Beste Grüße, Hermann
Ich benutze auch eine Rollei C5i und dies tatsächlich sehr häufig. Darauf habe ich ein MagicBall Mini und ein Mini Connect ( beide Novoflex) montiert. Die stabilere Variante ist eine Novoflex Stativbasis mit drei Beinarten/Beinlängen. Das Zeug ist wegen der abschraubbaren Beine sehr kompakt. De Mittelsäule der Stativbasis lässt sich gegen einen kurzen Stumpf ersetzen, auf dem dann die Kamera oder der Kopf montiert werden kann. Diese Kombi ermöglich eben auch eine sehr niedrige Bodenhaltung. Die Makro-Beinchen sind 30cm lang und am Ende haben sie eine Gummikugel montiert. Sehr klein, aber sehr stabil und nah am Boden. Dieses Stativ oder besser, der Stativbastelsatz von Novoflex ist sehr flexibel, kann kompakt, flach und leicht sein. Er kann aber auch sehr hoch, stabil und leicht sein. Ich habe nur noch zwei Stative, auf denen ich verschiedene Köpfe aufbaue. Eine Fokus-Schiene von Novoflex, Kugelköpfe wie der Novoflex MagicBall (ein sehr leichtes Monster), ein kleines MagicBall Mini oder der umgebaute Manfrotto, dem ich eine Arca-Aufnahme spendierte. Der Kopf vom Rollei habe ich verschenkt, weil es selbst ein Sigma105Makro an einer R5 bei 45° Winkel nicht hält. Schöner und lehrreicher Beitrag. So ein Sachtler ist schon richtig groß. Danke für den Film
Ich benutze seit etwa 2 Jahren das Novoflex-System, TrioPod C2840 mit dem Classic Ball 3 II-Kugelkopf und der Schnellwechselplatte Q=Base II. Das verschafft mir eine Arbeitshöhe von etwas über 160 cm. Für Bergwanderungen habe ich kürzere und leichtere Stativbeine. Und wer mag, kann auch noch die speziellen Wanderstöcke als Stativbeine benutzen und muss dann nur 1 zusätzliches Stativbein im Rucksack tragen.
Ich habe noch das Manfrotto 55 X Pro B, bin mit dem noch sehr zufrieden, man kann die Mittelsäule umklappen und es in alle möglichen Positionen bringen. Habe es jetzt schon über 10 Jahre und es funktioniert immer noch, das einzige was in der Zeit war ist, das sich die drei Schlitzschrauben auf der Unterseite der Gewindeschraubplatte gelockert haben und auch raus gefallen sind, konnte ich aber wieder einschrauben. Ich weiß auch nicht wofür diese Schrauben eigentlich gut sind, die haben äußerlich so keine Funktion. Die Farbe der Libelle von der Wasserwage ist mittlerweile nicht mehr grün, sondern hat sich in ein Grau gefärbt, naja finde ich jetzt nicht so schlimm. Als Kugelkopf verwende ich dazu ein Triopo B2, der ist auch Robust und trägt so eine mittlere DSLR mit Objektiv. Ich fande das Video wie immer sehr informativ und auch gut, das du auch noch auf das flexible Jobo Stativ eingegangen bist, ich würde mir so eins auch noch holen.
Das Stativ ist auch Klasse und ich benutze es ebenfalls. Konnte es günstig gebraucht kriegen. Habe dann irgendwann die Mittelsäule ausgebaut und mir selbst einen kleinen, einsetzbaren Adapter gebastelt un ganz bis untern runter zu kommen und das ganze auch mit Gimbalhead gut benutzen zu können. Erst nur mit dem 3D Drucker, Unterlegescheiben und einer Schraube, mittlerweile habe ich mir das Teil auf der Drehbank selbst gedreht. Eventuell wäre das auch mal eine Video Idee für Chris vielleicht auch mit den Zeitweise Jungs. Ihr habt euch doch bestimmt auch schon Sachen für die Fotografie selbst gebastelt, zurecht genäht oder ähnliches. Vielleicht gibts da coole Anreize für die Sparfüchse ohne großes Budget oder die die alles auf sich zugeschnitten haben möchten!
Ein schönes Video und eine gute Herangehensweise, kein Verkausvideo sondern ein Informationsvideo, quer über alle Marken. Und um die Frage nach dem Stativ zu beantworten, seit Dezember ein Leofoto Ranger irgendwas, dass ich sehr gerne nutze, davor hab' ich den Fehler gemacht und ein billiges, schweres und unhandliches No-name Stativ besessen. Das alte hab' ich so gut wie nie benutzt, das neue hingegen nutze ich regelmäßig.
Hallo Chris, ich habe auch den Fluidneiger von Manfrotto. Welche Grundplatte hast Du unter der Berlebach 160 oder kann ich die Grundplatte einfach mit der Berlebach verbinden. In einem anderen Video zeigst Du auch, dass Du Dir noch eine längere Schiene runtergebastelt hast. Vielen Dank für Deine Mühe und immer wieder tolle Videos von Dir. VG helti
Ich habe lange Jahre mein Manfrotto MA055-B benutzt. Das kommt aber jetzt nur noch stationär im Garten zum Einsatz. Zu groß und zu schwer um es auf Wanderungen mitzuschleppen. Für unterwegs habe ich das Sirui W-2204 angeschafft. Es ist ein Kompromiss zwischen Hammerstabil und leicht tragbar. Verwendet werden darauf meine Fujis mit dem 200-500mm Nikkor mittels Fringer-Adapter. Einzig als Kopf werde ich wohl von Kugelkopf auf den Magic-Ball von Novoflex umrüsten.
Zur Stabilisierung bei Wind hänge ich immer meinen Fotorucksack unten ins Stativ. Am besten ein Stück Schnur + einen Klett "Kabelbinder" dazwischen um die Höhe genau so einzurichten, dass der Rucksack eben den Boden berührt, damit er nicht selbst im Wind schwingt. Ein Stativ nutze ich nur zum Filmen oder für Nacht/Astro Fotos oder Langzeitbelichtung von Wasser mit ND in der Landschaftsfotografie. Bin mit dem Leofoto Stativ Urban LX-254CT + Ballhead XB-32 sehr zufrieden: schön leicht, ausreichend groß, packt gut zu bei viel Gewicht und hat angenehm direkt greifende Drehverschlüsse (nicht so schwammige, wie bei den unter 50.- Dingern). Wenn ich es nicht weit schleppen muss ist das Sachtler Flowtech 75 mein absoluter Favorit.
Wenn es nicht unbedingt Gitzo sein muss, bietet Rollei extrem gute Stative an. Grade die Stative der Rock Solid oder der neuen Lion Rock Serie. Das Rock Solid Alpha ist mein immer dabei (Kamera oder Spektiv) seit Jahren, Sand, Salzwasser etc. kein Problem, das gleiche gilt für mein Berlebach Report mit Nivelliereinheit und das Mini, als Gadget für den Strand in Bodennähe hab ich noch ein Ekla Camdisk "Pfannenstativ". Als Köpfe nehme ich den Manfrotto Videoneiger oder einen Benro GH2 beide schon sehr lange, sehr zuverlässige Köpfe.
Mit Rollei habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Man sollte aber immer an die seltsame Preispolitik von Rollei erinnern: zum Listenpreis kann man da nichts kaufen. Ständig ist alles mögliche (auch Stative) um 60-80 % reduziert. Zum Originalpreis wird man völlig über den Tisch gezogen.
Habe 4 Stative aktuell und diese auch in.Nutzung. - Favorit und fast immer dabei ist Kaiser Tiltall TE-224 mit Kugelkopf BH-10. Sehr stabil auch im Sturm erstaunlicher Weise. - Auch fast immer dabei SMALLRIG Mini Stativ mit Novoflex Ball 19 und Leofoto DC-24 Clamp. - Zum Filmen bei Sport Events Sirui P204-S Einbeinstativ mit Standspinne Sirui VA-5 Fluid Video Neiger. Macht Spaß. - Eher selten nutze ich Benro TMA28A Mach3 mit Kaiser Tiltall Kugelkopf BH-20. Steht wie ein Panzer.
Interessantes Video! Witzig, dass ihr die Dinger im Grunde auch kaum nutzt. Mir fehlt irgendwie meist die Einsicht, für ein paar Stangen + Gelenke mehrere hundert Euro hinzublättern. Da habe ich mir tatsächlich mal lieber einen getarnten Bonensack für 25€ gegönnt. :D Habe einen K&F Gimbal und bin froh, keinen teuren gekauft zu haben, da er ohnehin meist nur zu Hause steht, aber funktioniert super. Mag sein, dass die 400€ Dinger noch smoother sind, aber gut.
Für ein 100-400 reicht auch meine 3Kilo Lösung bestehend aus Carbonstativ Triopod, Nivelliersockel und Smallrig Videokopf. Nachteil: für Vertikalaufnahmen mit kleinem Objektiv braucht's einen L-Winkel. Hab allerdings auch viel rumprobiert und mittlerweile 4 Stative... Und ja - ihr werdet ein Einbein im Alter schätzen lernen. :) ;)
Nicht nur im Alter! Ein gutes Einbein ist schwingungssteif wie ein sehr schweres Dreibein, schnell und flexibel und zur Not auch noch ein Wanderstock ... Mein Monopod (wohl mal in der Schweiz produziert) mit dem speziellen Fuß ermöglicht butterweiche Schwenks wie ein Fluidkopf. Es war damals gut bezahlbar und funktioniert nach 38 Jahren wie am ersten Tag. Ich werde es weitere 30 Jahre nutzen :-) Das Ding gab es mit 3 Segmenten uns später kürzer mit 4 Segmenten. Ein leichter Neiger drauf, da gibt es heute besseres als damals, z.B. ein Sirui L20S
Ich nutzebschin viele Jahre das Gitzo GT3542 LS. Für mich das perfekte Stativ. Oben drauf seit gut einem Jahr der Flexshooter. Ich find den noch universeller als ein „normaler“ Kugelkopf. Auch nutze ich gerne das Berlebach Mini.
Als "eierlegende Wollmilchsau" kann ich das (Carbon-)Stativ von Peak Design empfehlen - extrem kompaktes Packmaß, leicht und für mein Equipment definitiv stabil genug (trägt meine DSLR mit 150-600 mm ohne Probleme) 👌🏼
Hm, mir wird das Peak Design (Carbon-)Stativ zu sehr gehypt. Wenn ich an das Video hier von Kropf Multimedia denke, wo das Peak Design völlig durchgebogen wurde (während das Gitzo Traveler Serie 2 keinen Wank machte), zweifle ich doch sehr an der Stabilität des Peak Design Stativs. Das 150-600mm würde ich dem Peak Design nicht anvertrauen wollen. 🤔 @noragee Merkwürdig ist der Kugelkopf des Peak Designs schon. Denn je nach gewünschter Stellung muss mit diesem Kopf etwas "jongliert" (oder rumgebastelt) werden (vor allem Hochkant ohne L-Winkel oder Stativschelle). Ein ausgetauschter Kugelkopf beim Peak Design sieht dann natürlich ebenfalls etwas seltsam aus (da er nicht zum Design des Stativs passt)!
Danke fürs Video ihr 2. Mein Stativ ist das Tinkteek Pyramid (inkl. Kugelkopf), Preis-Leistung find ich top, klobig und schwer ist es auch nicht. Keine Ahnung wie es aber für eure Bedürfnisse ist. Ich mache Langzeitbelichtungen damit (Astro und Lightpainting), da darf es auch nicht wakeln, habe dann aber kein 600mm f4 o.ä. dran 😅 Nur Polhöhenwiege, Startraker, Kamera und Objektiv (Sony 70-300mm).
Hallo Chris, Ich habe auch das feisol stativ mit dem cb40 kugelkopf. Nutzt du die feisol kupplungsplatte? Wenn ja, welche schnellwechselplatte hast du an deinen stativschellen im Einsatz und sind die kompatibel zu dem safety lock von feisol? Habe aktuell eine kupplungsplatte, die nicht kompatibel zum safety lock ist und dementsprechend so semi gut arretiert ist. Viele Grüße.
Hallo Chris, wieder ein toller Beitrag von Dir für Naturfotografen und die, die es werden wollen! Ich habe das Problem, dass die Schnellwechselplatte von Rollei nicht mit der Stativschelle vom 600mm f4 kompatibel ist. Kennst du das Problem bzw. wo bekommt man denn die Gewindeschrauben?? BG Jan
Rollei C6i Carbon kombiniert mit der teilbaren Mittelsäule des C6i Alu. Damit kommt man auch bis ganz auf den Boden ohne die Kamera auf den Kopf zu stellen. Bleibt dennoch leicht und vielseitig! 👌
Rollei bietet sowohl für das C5i als auch für das C6i eine kurze Mittelsäule an. Kombinieren würde ich da nichts. Stephan Wiesner hat (wie ich finde völlig zurecht) darauf hingewiesen, dass bei einer teilbaren Mittelsäule immer die Gefahr besteht, dass sie unabsichtlich gelöst wird und die Kamera samt Objektiv Schaden nehmen.
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video ihr Beiden. Stative habe ich ehrlich nur 2 das Rollei C6I als Allrounder für Landschaft bzw. auch mal als Einbein (Umbau) im Einsatz, und das Rollei Traveller Mini M1, Ich fotografiere Tiere / Vögel lieber aus der Hand oder mit Bohnensack aufgelegt, Stativ nutze ich bei der Landschaftsfotografie besonders mit Filtern. Ja das C6I ist nicht schlecht aber die lange Mittelsäule stört dann doch ab und zu so das ich mit dem Gedanken spiele es gegen Eins auszutauschen wo ich die Option Mittelsäule rein oder raus habe. Schöne Grüße aus dem Münsterland. LG Markus
Je nach Anwendungsfall, Sirui 3xxx mit Gimbal & Kugelkopf, oder Einbein mit Neiger für Ansitz, aber auch oft Freihand. Zum Reisen oder am Berg ein leichters Sirui. Bin aber auch schon 50+.... Und sonst stehen noch ein paar für Blitze oder Videodreh mit mehreren Kameras und Videolichtern herum ;-)) By the way, welchen Videokopf verwendest Du Chris?
Nutze als noch recht tragbares Stativ für fast alles ein FLM Stativ (CP30-M3S, gibt inzwischen Nachfolger), zusammen mit recht massivem Kugelkopf, der Supertele-tauglich wäre, kommt das auf 2.2kg. Ein altes & sehr leichtes Mafrotto ist mir am Meer mit WW schon fast weggeflogen, das ist nur noch Notlösung.
Interessante Auswahl. Ein paar kannte ich überhaupt nicht. Ich benutze das C5i und den Gorillapod mit Kugelkopf. Trägt ein Spiegellose mit Zoom einwandfrei und passt so nebenbei in den Rucksack, deshalb häufiger dabei als das große Teil.
Was nicht erwähnt wurde, es gibt von einigen Herstellern die Option ein Dreibein zu einem Monopod umzufunktionieren, manchmal wird das auch als Kritik angemerkt, weil sich die Verschraubung lösen kann. Ist wohl eher die Option die man in betracht ziehen sollte, um mal gelegentlich ein Einbein nutzen zu wollen, bevor eines ungenutzt herumliegt.
Sieht nach Pfaffen und Teufelsee aus... Für dieses Video echt Glück gehabt das sie dafür Ihre Ruhe hatten. Im Ried ist an allen Spots immer mächtig was los und man ist eigentlich nie allein ;-)
Selber habe ich eine Reihe von Karbon-Stativen ausprobiert (Benro, Sirui, Gizo, Novoflex, Tinkteek). Dabei ist mir aufgefallen, dass die Stabilität nicht nur vom Rohrdurchmesser, Anzahl der Segmente, sondern auch von der Anzahl der Karbon-Lagen abhängt. Der Standard liegt bei 8 Lagen. Die beiden Rollei-Serien Lion Rock und Lion Rock Traveller sind mit 10-Karbonlagen von Profoto gefertigt. Die 10-lagigen Rohre sind definitiv stabiler ohne das Gewicht signifikant zu erhöhen. Zudem laufen die Rohre wegen einer Dichtung nicht gleich voll Wasser. Vor Kurzem hat Rollei zwei vielleicht für dich interessante Stative auf den Markt gebracht. 1.) Lion Rock 25 Mark II Camouflage Edition - Carbon Stativ (könnte von der Stabilität vielleicht schon ausreichen) 2.) Lion Rock 30 Mark II - Carbon Stativ (gutes Verhältnis zwischen Gewicht und Stabilität; optional mit Mittelsäule) Die Gizo-Stative, die ich ausprobiert habe, empfand ich als ziemlich teuer und technisch nicht proportional besser im Vergleich zu den Mitbewerbern. Noch ein Tipp: Du kannst die Stabilität von Stativen verbessern, indem du nach dem Aufbauen zwei der Stativbeine mit dem Fuß noch ein paar cm nach außen schiebst. Dadurch sind alle Stativbeine vorgespannt und können nicht mehr so stark schwingen.
Ich sehe in der Lion Rock Serie von Rollei (Profoto) keine grosse Verbesserung gegenüber der Rock Solid Serie (ausser dass die Lion Rock Serie etwas "stylischer" aussieht und weit mehr kostet). Schon die Rock Solid Serie überzeugt durch Stabilität. (Ich besitze ein Rock Solid Beta Mark II.) Einzig die Traveler Reihe der Lion Rock Serie könnte eine Überlegung wert sein, aber meiner unmassgeblichen Meinung nach ist ein Gitzo Traveler der Serie 2 (mit einem Novoflex Classic Ball und einer Schnellkupplung von Novoflex) dem Lion Rock doch auch qualitativ überlegen. P.S.: Als grossen Nachteil bei der Lion Rock Traveler Serie sehe ich (wie Stephan Wiesner) die teilbare Mittelsäule, bei der sich diese versehentlich lösen kann und Kamera mit Objektiv beschädigt.
Moin ihr beiden Stativ? Heute noch benutzt beim Sonnenuntergang. Ein Dreibein von Cullmann witzigerweise habe ich dieses Stativ dreimal.....dazu gekommen wie die Jungfrau zum Kind.... Es ist das 75-3 von Cullmann, etwas älter schon aber gut . Ja ein Einbeinstativ habe ich auch und es wird gern benutzt bei Teleaufnahmen. So ein 150-600 Ter Tamron ist nicht leicht für ein paar Aufnahmen geht das von Hand aber auf Dauer ist es schön wenn man das Gewicht von Kamera und Tele nicht halten muss und die Richtung trotzdem frei wählen kann.... Seit ihr da am Dümmer See in Niedersachsen? Ich bin im April für ne Woche da....... Gruß vonne Lippe Thorsten
Mein Hauptstativ ist das Sirui ET-2004 mit dem dazu gehörenden Kugelkopf und als kleines leichtes Stativ für Makros und leicht dabei das Cullmann Rondo 400T auch noch mit dem Setkugelkopf. Bei dem Cullmann werde ich den Kopf aber wegwerfen, der ist Schrott, da nur 1 Stellschraube für die Kugel und die Panoramascheibe zuständig ist, und die Kugel ist immer Ruckelig oder ganz lose. Dazu kommen noch 2-3 kleine Stative die man wirklich nur für auf eine Bank stellen kann für leichte Kameras mit kleinem Objektiv (ich fotografiere mit Fujifilm APS-C) Was mir an alles Stativen wichtig ist, ist, dass ich die klassischen Schnellspanner an den Beinen habe und nicht diese Schraubverschlüsse für die Segmente. Die Schnellspanner sind schneller zu bedienen und ich kann sehen ob sie geschlossen sind. Bei den Schraubverschlüssen ist mir schon ein Bein weggesackt, weil ein Verschluss nicht richtig angezogen war....
Das mit den Schraubverschlüssen an den Stativbeinen kann ich absolut nachvollziehen. Hatte auch schon das Problem, dass ein Bein wegsackt... Danke für dein Feedback!
Hallo zusammen, also ich gehe nur mit meinem Einbein auf die Pirsch. Einfach nur super , nimmt das Gewicht und man ist sehr flexibel. Ich könnte mir nur Freihand gar nicht vorstellen, viel zu unbequem. Only BiF das ist ok. Mein Dreibein nutze ich auch für längere Ansitze oder aktuell für die Uhu ( brütender Vogel ) Fotografie. LG Günter
Bis vor wenigen Monaten hab ich fast ausschließlich ein 4er Gitzo mit Berlebach Pegasus benutzt. Hatte daneben noch ein Berlebach Report 833 mit einem einfachen Cullmann-Kugelkopf. Irgendwie hatte ich aber immer das Gefühl, für alles andere als das Tele nicht das richtige Stativ dabei zu haben. Mittlerweile wurde der Kugelkopf gegen einen Novoflex CB5 getauscht, der immer dann mitkommt, wenn ich nicht genau weiß was ich vielleicht brauchen könnte. Für Ansitz oder längere stationäre Einsätze des Tele ist der Pegasus immernoch erste Wahl.
Ich habe das „Volksstativ“ Rollei C5i und bin super zufrieden damit. Preis/Leistung passt und ich habe es im Neuzustand für 45 EUR bei EBay Kleinanzeigen geschossen.
Ich kann das Stativ von Lensaid empfehlen. Ist für alle interessant die ein kleines und sehr leichtes Stativ suchen was hervorragend verarbeitet ist und trotzdem angesichts des Gewichts sehr stabil ist. Und man kann die Mittelsäule rausnehmen.
Vorsicht mit der teilbaren Mittelsäule - nicht dass es da noch einen Unfall gibt bei dem Kamera und Objektiv beschädigt werden. Rollei bietet für das C6i eine kurze Mittelsäule an. (Aber ich habe gehört, dass die Alu-Variante die teilbare Mittelsäule hat.) *seufz*
Ich habe seit einigen Jahren ekn Rollei C5i Carbon im Gebrauch und bin wirklich zufrieden. Mit der stärkeren Ausrichtung auf die Makrofotografie halt der Kugelkopf nicht mehr so richtig durch. Die EM1-X wiegt schon einiges und das wird definitiv nicht leichter durch einen Makroschlitten. Das Stativ sollte es packen... Der Kopf aber nicht. Hat da jemand eine Empfehlung die mich nicht arm macht?
Seit ca. 25 Jahren nutze ich ein Manfrotto 055CB mit einem Novoflex MagicBall. Allredings bemühe ich mich mittlerweile, auch auf den Stabilisator meiner Kamera zu vertrauen.😎
Wie sind eure Erfahrungen mit Gimbal-Stativköpfen? Kann man mit denen auch schwenken beim Filmen? Ich lese immer wieder bei den Herstellern, dass das auch ohne Ruckler gehen soll.
Habt Ihr Euch überlegt als Kugelkopf auf einen Flexishooter oder Uniqball zurück zu greifen (wie z.B. Fabian Fopp)? Ansonsten ein erfrischend informatives Video zum Thema Stative (nicht nur) für Naturfotografen. (Meist werden hier auf UA-cam sehr günstige Stative "empfohlen". Mich wundert dies, da vermutlich die meisten anfangs sehr günstige Stative kaufen, nur um dann festzustellen, dass dieses Stativ für den Einsatz nichts taugt. Dann wird erneut ein weiteres Stativ erworben.) Besser ist es, sich gleich Gedanken zu machen wie Chris es angesprochen hat: "Ein guter Kompromiss zwischen Gewicht des Stativs und der gewünschten Stabilität nebst Tragkraft!"
Ich nutze ein schweres noname Stativ und den schweren Gimbal von Neewer, wenn ich stationär bleibe. Sonst freihändig. Nikon D7000 und Tamron 150-600 G2
¡Hola! Eigentlich hat mir mein Manfrotto 055 mit Kugelkopf immer gereicht. Dann musste ich länger in Urlaub fliegen und es war zu groß und zu schwer. Da ist dann ein Manfrotto 190 dazu gekommen. Dann habe ich eine Eos M gekauft, für die Stadtfotografie und es kam ein Manfrotto Befree dazu ... Weil dafür ausreichend stabil und noch leichter. Dazu habe ich mich mit Kugelpanoramen beschäftigt und es kam ein Manfrotto Einbein mit Standfuß dazu um möglichst wenig im Bodenbereich zu stempeln. Durch Kamera wechsel kam dann die Möglicheit Video zu drehen dazu und die Erkenntnis das man keine vernünftigen Schwenks mit einem Kugelkopf machen kann ... Über 25 Jahre hat sich einiges angesammelt, einfach durch Änderung im Leben und dem was ich fotografiere. So ein absolutes richtig gibt es nicht und das Leben lernt einen ... Adiós, Rainer P.S.: Mit zunehmendem Alter lerne man ein Einbeinstativ mit Videofuß zu schätzen. P.P.S.: Hilfreich ist beim Dreibein auch ein Tasche zwischen den drei Beinen. Da kann man mal schnell ein Konverter ablegen zum Wechseln.
Grosses Problem ist immer: Es gibt nicht DAS Stativ, es gibt mehrere Stative ;-) Der Wunschtraum der eierlegenden Wollmilchsau geht halt auch bei Stativen nicht.
Ein primitives, superleichtes und billiges "Stativ" sieht so aus: Eine Achse wird mit dem Kameragurt stabilisiert, indem man ihn um den Hals legt und straff zieht. Für die zweite Achse nutze ich einen stabilen Bindfaden, mit Schlaufen an beiden Enden, ca 1,60 m. Eine Schlaufe um den Fuß, die zweite um das Objektiv, ebenfalls straff ziehen. Die dritte Achse wird mit Hilfe eine Baumes, Mastes oder einer Mauer stabilisiert, an die ich mich lehne. Das ist zwar kein Hightech-5-Achsen-Stabilisator, aber dafür fast kostenlos und passt in jede Hosentasche.
Ich hab nach langem Rumfluchen und ständigem Ab- und Aufschrauben zwischen Neewer Gimbal und Sirui Kugelkopf auf mein altes, günstiges Sirui ET2004 den mega-genialen Novoflex Uniqball UBH-35 gekauft, der Gimbal und Ballhead vereint. Hier kann ich super mit dem 500F4 als Teleneiger arbeiten oder mit kleineren Objektiven Landschaft etc mit Ballhead-Funktion fotografieren. Absolut genial das Teil. Ich liebe es, mein Nonplusultra. Das Ganze wiegt zusammen 2kg und geht auch bei 20km-Touren gut am Rucksack. Bis 15kg kann ich persönlich gut tragen. Für unterwegs, wenn mir die 5kg-Kombi aus 500F4 und Kamera zu schwer wird (Zoo, Park usw) um aus der Hand zu fotografieren, hab ich ein Sirui Einbein mit super billigem Andoer Neiger, einfach um meinen Arm zu entlasten. Das geht für mich super. Und fürs Autodach bzw -tür oder bodennah hab ich ein Stealth Gear Double Beanbag gefüllt mit Stofffetzen (leicht).
Interessantes Video! Meistens bin ich auch ohne Stativ unterwegs. Aber ich habe ein Carbonstativ von Novoflex mit Kugelkopf (CB3II plus Q-Base II). Und wenn ich es mal nutze, dann bin ich sehr zufrieden damit!
@@ChrisKaula ich verkaufe meinen Neewer für kleines Geld, falls du einfach mal antesten willst. Du bist ja öfter in meiner Gegend. Wenn du magst, schreib mich auf Instagram an 😉 Nur kann, kein Muss.
Hallo Chris und Hermann, ich habe das Rollei C5i Carbon und ein kleines Tischstativ von "Koolehaoda". Letzteres kann ich dann bodennaher benutzen, und es trägt auch die EOS R mit einem nicht ganz so schweren Objektiv ganz stabil. Für die Hochkantaufnahmen habe ich mir eine Objektivschelle für den Adapter von RF auf EF gekauft, da das Makroobjektiv adaptiert werden muss., ebenso wie das Zoomobjektiv (die beiden sind meine schwersten) Das funktioniert gut! Aber so einen Bohnensack wollte ich schon länger mal (habe aber keine Oma mehr und ich bin völlig untalentiert, was Nähen angeht 🙄, muss also wohl doch mal einen kaufen). Wenn ich draußen unterwegs war, habe ich ein Stativ meist nur herumgeschleppt und gar nicht benutzt. Ich benutze die beiden hauptsächlich in der Indoorphotography, wenn weniger Licht vorhanden ist und sowieso kein Lüftlein weht. Ganz selten draußen im Garten, sollte es mal windstiller sein. Ansonsten fotografiere ich am liebsten aus der Hand und nehme einen höheren ISO-Wert in Kauf, der ja bei der EOS R nicht so wirklich viel ausmacht. Ein Freund von einem glattgebügelten Wasser oder Wolkenziehern bin ich bis jetzt nicht so wirklich. Liebe Grüße an euch beide, ich fand die Vorstellung der Stative sehr interessant! - Claudia
Vollkommen sinnloses Video: 1. Das beste Staiv ist eh immer das, was du dabei hast und 2. kaum ist das Licht aus, vermehren sich die Dinger, wie die Kanickel ... 😂😂😂 (Manfrotto 055XPro mit Videokopf und C6i Carbon als "Reisestativ". Ach so und Einbein wegen des Alters)
Eigentlich bin ich nicht so der Fan von Produktvideos aber dieses erzählt so schön aus der Praxis, sodass man viel davon hat.
Dankeschön!
Finde die Videos mit euch beiden richtig cool😀
Hi Chris, hi Hermann (Namensvetter),
vielen Dank für den Beitrag. Ich habe zusätzlich noch für den längeren Ansitz mit langer Brennweite einen Gimbal, oder auch Affenschaukel genannt. Damit ist man trotz stativgebundener Kamera trotzdem relativ flexibel was die Motiv-Verfolgung angeht. Allerdings habe ich leider einen sehr preisgünstigen gewählt, der dann doch hier und da mal wackelt. Aber für die seltene Nutzung ist das ein guter Kompromiss, wenn man nicht die ganze Zeit die Technik in der Hand halten möchte. Macht weiter so ...
Beste Grüße,
Hermann
Ich benutze auch eine Rollei C5i und dies tatsächlich sehr häufig. Darauf habe ich ein MagicBall Mini und ein Mini Connect ( beide Novoflex) montiert. Die stabilere Variante ist eine Novoflex Stativbasis mit drei Beinarten/Beinlängen. Das Zeug ist wegen der abschraubbaren Beine sehr kompakt. De Mittelsäule der Stativbasis lässt sich gegen einen kurzen Stumpf ersetzen, auf dem dann die Kamera oder der Kopf montiert werden kann. Diese Kombi ermöglich eben auch eine sehr niedrige Bodenhaltung. Die Makro-Beinchen sind 30cm lang und am Ende haben sie eine Gummikugel montiert. Sehr klein, aber sehr stabil und nah am Boden.
Dieses Stativ oder besser, der Stativbastelsatz von Novoflex ist sehr flexibel, kann kompakt, flach und leicht sein. Er kann aber auch sehr hoch, stabil und leicht sein. Ich habe nur noch zwei Stative, auf denen ich verschiedene Köpfe aufbaue. Eine Fokus-Schiene von Novoflex, Kugelköpfe wie der Novoflex MagicBall (ein sehr leichtes Monster), ein kleines MagicBall Mini oder der umgebaute Manfrotto, dem ich eine Arca-Aufnahme spendierte.
Der Kopf vom Rollei habe ich verschenkt, weil es selbst ein Sigma105Makro an einer R5 bei 45° Winkel nicht hält.
Schöner und lehrreicher Beitrag. So ein Sachtler ist schon richtig groß.
Danke für den Film
Ich benutze seit etwa 2 Jahren das Novoflex-System, TrioPod C2840 mit dem Classic Ball 3 II-Kugelkopf und der Schnellwechselplatte Q=Base II. Das verschafft mir eine Arbeitshöhe von etwas über 160 cm. Für Bergwanderungen habe ich kürzere und leichtere Stativbeine. Und wer mag, kann auch noch die speziellen Wanderstöcke als Stativbeine benutzen und muss dann nur 1 zusätzliches Stativbein im Rucksack tragen.
Novoflex macht sehr hochwertige Produkte (auch preislich). Aber ein Stativ ist ja häufig eine einmalige Investition.
@@MusikPiratCH Ja, ein gutes Stativ kauft man nicht alle paar Jahre neu. Mich hat neben der Qualität der Novoflex-Produkte die Variabilität überzeugt.
Ich habe noch das Manfrotto 55 X Pro B, bin mit dem noch sehr zufrieden, man kann die Mittelsäule umklappen und es in alle möglichen Positionen bringen.
Habe es jetzt schon über 10 Jahre und es funktioniert immer noch, das einzige was in der Zeit war ist, das sich die drei Schlitzschrauben auf der Unterseite der Gewindeschraubplatte gelockert haben und auch raus gefallen sind, konnte ich aber wieder einschrauben.
Ich weiß auch nicht wofür diese Schrauben eigentlich gut sind, die haben äußerlich so keine Funktion. Die Farbe der Libelle von der Wasserwage ist mittlerweile nicht mehr grün, sondern hat sich in ein Grau gefärbt, naja finde ich jetzt nicht so schlimm.
Als Kugelkopf verwende ich dazu ein Triopo B2, der ist auch Robust und trägt so eine mittlere DSLR mit Objektiv.
Ich fande das Video wie immer sehr informativ und auch gut, das du auch noch auf das flexible Jobo Stativ eingegangen bist, ich würde mir so eins auch noch holen.
Das Manfrotto war auch mein erstes Stativ :-)
Das Stativ ist auch Klasse und ich benutze es ebenfalls. Konnte es günstig gebraucht kriegen. Habe dann irgendwann die Mittelsäule ausgebaut und mir selbst einen kleinen, einsetzbaren Adapter gebastelt un ganz bis untern runter zu kommen und das ganze auch mit Gimbalhead gut benutzen zu können. Erst nur mit dem 3D Drucker, Unterlegescheiben und einer Schraube, mittlerweile habe ich mir das Teil auf der Drehbank selbst gedreht.
Eventuell wäre das auch mal eine Video Idee für Chris vielleicht auch mit den Zeitweise Jungs. Ihr habt euch doch bestimmt auch schon Sachen für die Fotografie selbst gebastelt, zurecht genäht oder ähnliches. Vielleicht gibts da coole Anreize für die Sparfüchse ohne großes Budget oder die die alles auf sich zugeschnitten haben möchten!
Das 55X habe ich auch aber es ist sehr schwer. Ich würde es heute nicht mehr kaufen.
Ein schönes Video und eine gute Herangehensweise, kein Verkausvideo sondern ein Informationsvideo, quer über alle Marken. Und um die Frage nach dem Stativ zu beantworten, seit Dezember ein Leofoto Ranger irgendwas, dass ich sehr gerne nutze, davor hab' ich den Fehler gemacht und ein billiges, schweres und unhandliches No-name Stativ besessen. Das alte hab' ich so gut wie nie benutzt, das neue hingegen nutze ich regelmäßig.
Das freut mich! Danke für dein Feedback :)
Ist der Kugelkopf des Rollei C5i für Teleobjektive bis ca. 2kg geeignet? Also für die Naturfotografie
Hallo Chris,
ich habe auch den Fluidneiger von Manfrotto.
Welche Grundplatte hast Du unter der Berlebach 160 oder kann ich die Grundplatte einfach mit der Berlebach verbinden. In einem anderen Video zeigst Du auch, dass Du Dir noch eine längere Schiene runtergebastelt hast.
Vielen Dank für Deine Mühe und immer wieder tolle Videos von Dir.
VG helti
Ich habe lange Jahre mein Manfrotto MA055-B benutzt. Das kommt aber jetzt nur noch stationär im Garten zum Einsatz. Zu groß und zu schwer um es auf Wanderungen mitzuschleppen. Für unterwegs habe ich das Sirui W-2204 angeschafft. Es ist ein Kompromiss zwischen Hammerstabil und leicht tragbar. Verwendet werden darauf meine Fujis mit dem 200-500mm Nikkor mittels Fringer-Adapter. Einzig als Kopf werde ich wohl von Kugelkopf auf den Magic-Ball von Novoflex umrüsten.
Zur Stabilisierung bei Wind hänge ich immer meinen Fotorucksack unten ins Stativ. Am besten ein Stück Schnur + einen Klett "Kabelbinder" dazwischen um die Höhe genau so einzurichten, dass der Rucksack eben den Boden berührt, damit er nicht selbst im Wind schwingt.
Ein Stativ nutze ich nur zum Filmen oder für Nacht/Astro Fotos oder Langzeitbelichtung von Wasser mit ND in der Landschaftsfotografie.
Bin mit dem Leofoto Stativ Urban LX-254CT + Ballhead XB-32 sehr zufrieden: schön leicht, ausreichend groß, packt gut zu bei viel Gewicht und hat angenehm direkt greifende Drehverschlüsse (nicht so schwammige, wie bei den unter 50.- Dingern).
Wenn ich es nicht weit schleppen muss ist das Sachtler Flowtech 75 mein absoluter Favorit.
Prima, vielen Dank !!
Danke 🙏
Wenn es nicht unbedingt Gitzo sein muss, bietet Rollei extrem gute Stative an. Grade die Stative der Rock Solid oder der neuen Lion Rock Serie. Das Rock Solid Alpha ist mein immer dabei (Kamera oder Spektiv) seit Jahren, Sand, Salzwasser etc. kein Problem, das gleiche gilt für mein Berlebach Report mit Nivelliereinheit und das Mini, als Gadget für den Strand in Bodennähe hab ich noch ein Ekla Camdisk "Pfannenstativ". Als Köpfe nehme ich den Manfrotto Videoneiger oder einen Benro GH2 beide schon sehr lange, sehr zuverlässige Köpfe.
Mit Rollei habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Man sollte aber immer an die seltsame Preispolitik von Rollei erinnern: zum Listenpreis kann man da nichts kaufen. Ständig ist alles mögliche (auch Stative) um 60-80 % reduziert. Zum Originalpreis wird man völlig über den Tisch gezogen.
Habe 4 Stative aktuell und diese auch in.Nutzung.
- Favorit und fast immer dabei ist Kaiser Tiltall TE-224 mit Kugelkopf BH-10. Sehr stabil auch im Sturm erstaunlicher Weise.
- Auch fast immer dabei SMALLRIG Mini Stativ mit Novoflex Ball 19 und Leofoto DC-24 Clamp.
- Zum Filmen bei Sport Events Sirui P204-S Einbeinstativ mit Standspinne Sirui VA-5 Fluid Video Neiger. Macht Spaß.
- Eher selten nutze ich Benro TMA28A Mach3 mit Kaiser Tiltall Kugelkopf BH-20. Steht wie ein Panzer.
Sehr cool, das Kaiser muss ich mal anschauen :)
Der Trick heißt "Nutze eine Umkehrschiene", dann klappts auch umgekehrt ganz gut und ist bei bodennahen Makroaufnahmen sehr praktisch und nützlich.
Interessantes Video! Witzig, dass ihr die Dinger im Grunde auch kaum nutzt. Mir fehlt irgendwie meist die Einsicht, für ein paar Stangen + Gelenke mehrere hundert Euro hinzublättern. Da habe ich mir tatsächlich mal lieber einen getarnten Bonensack für 25€ gegönnt. :D Habe einen K&F Gimbal und bin froh, keinen teuren gekauft zu haben, da er ohnehin meist nur zu Hause steht, aber funktioniert super. Mag sein, dass die 400€ Dinger noch smoother sind, aber gut.
Ich benutzte ein Leofoto LS-365C mit dem flex Shooter Kopf oder den Leofoto LH- 40 und bin jetzt vollkommen zufrieden mit der Ausrüstung.
Das ist auch eine gute Kombi :)
Für ein 100-400 reicht auch meine 3Kilo Lösung bestehend aus Carbonstativ Triopod, Nivelliersockel und Smallrig Videokopf. Nachteil: für Vertikalaufnahmen mit kleinem Objektiv braucht's einen L-Winkel.
Hab allerdings auch viel rumprobiert und mittlerweile 4 Stative...
Und ja - ihr werdet ein Einbein im Alter schätzen lernen. :) ;)
hehe, danke für die Vorwahrnung :D
Nicht nur im Alter!
Ein gutes Einbein ist schwingungssteif wie ein sehr schweres Dreibein, schnell und flexibel und zur Not auch noch ein Wanderstock ...
Mein Monopod (wohl mal in der Schweiz produziert) mit dem speziellen Fuß ermöglicht butterweiche Schwenks wie ein Fluidkopf. Es war damals gut bezahlbar und funktioniert nach 38 Jahren wie am ersten Tag. Ich werde es weitere 30 Jahre nutzen :-)
Das Ding gab es mit 3 Segmenten uns später kürzer mit 4 Segmenten. Ein leichter Neiger drauf, da gibt es heute besseres als damals, z.B. ein Sirui L20S
Stativ… immer ein Thema… 🙏👍
Moin, interessantes Video,auch wie viele Blickwinkel auf Stative es gibt. Ich nutze ein Rollei Lion Rock M und ein Gorillapod. 👍
Danke dir :)
Hallo Chris. Wie immer ein cooles Video. Wo habt ihr diese
Ich nutzebschin viele Jahre das Gitzo GT3542 LS. Für mich das perfekte Stativ. Oben drauf seit gut einem Jahr der Flexshooter. Ich find den noch universeller als ein „normaler“ Kugelkopf.
Auch nutze ich gerne das Berlebach Mini.
Als "eierlegende Wollmilchsau" kann ich das (Carbon-)Stativ von Peak Design empfehlen - extrem kompaktes Packmaß, leicht und für mein Equipment definitiv stabil genug (trägt meine DSLR mit 150-600 mm ohne Probleme) 👌🏼
Guter Tipp!
Das wirklich ein gutes Stativ. :)
Hm, ein 150-600 auf dem Peakdesign? Es sieht stabil aus, aber so stabil? Und den merkwürdigen Kopf verstehe ich garnicht.
@@rerod7481 Was ist an dem Kopf denn merkwürdig? Man kann ihn auch tauschen. Kann das Peak Design Stativ auch empfehlen.
Hm, mir wird das Peak Design (Carbon-)Stativ zu sehr gehypt. Wenn ich an das Video hier von Kropf Multimedia denke, wo das Peak Design völlig durchgebogen wurde (während das Gitzo Traveler Serie 2 keinen Wank machte), zweifle ich doch sehr an der Stabilität des Peak Design Stativs. Das 150-600mm würde ich dem Peak Design nicht anvertrauen wollen. 🤔
@noragee Merkwürdig ist der Kugelkopf des Peak Designs schon. Denn je nach gewünschter Stellung muss mit diesem Kopf etwas "jongliert" (oder rumgebastelt) werden (vor allem Hochkant ohne L-Winkel oder Stativschelle). Ein ausgetauschter Kugelkopf beim Peak Design sieht dann natürlich ebenfalls etwas seltsam aus (da er nicht zum Design des Stativs passt)!
Danke fürs Video ihr 2.
Mein Stativ ist das Tinkteek Pyramid (inkl. Kugelkopf), Preis-Leistung find ich top, klobig und schwer ist es auch nicht. Keine Ahnung wie es aber für eure Bedürfnisse ist. Ich mache Langzeitbelichtungen damit (Astro und Lightpainting), da darf es auch nicht wakeln, habe dann aber kein 600mm f4 o.ä. dran 😅 Nur Polhöhenwiege, Startraker, Kamera und Objektiv (Sony 70-300mm).
Hallo Chris,
Ich habe auch das feisol stativ mit dem cb40 kugelkopf. Nutzt du die feisol kupplungsplatte? Wenn ja, welche schnellwechselplatte hast du an deinen stativschellen im Einsatz und sind die kompatibel zu dem safety lock von feisol? Habe aktuell eine kupplungsplatte, die nicht kompatibel zum safety lock ist und dementsprechend so semi gut arretiert ist.
Viele Grüße.
Ich nutze die günstigsten Platten von Amazon und da hatte ich bisher keine Probleme.
Viele Grüße
@@ChrisKaula Dankeschön. :)
Klasse Video! Auf der Seite von Berlebach ist allerdings nur von 8 kg nicht 25 kg Belastbarkeit die Rede.
Hallo Chris, wieder ein toller Beitrag von Dir für Naturfotografen und die, die es werden wollen! Ich habe das Problem, dass die Schnellwechselplatte von Rollei nicht mit der Stativschelle vom 600mm f4 kompatibel ist. Kennst du das Problem bzw. wo bekommt man denn die Gewindeschrauben?? BG Jan
Hi Jan,
Die Gewindeschrauben bekommst du bei Amazon am günstigsten. Aber auch bei Novoflex und Augenblicke einfangen.
Viele Grüße,
Chris
Danke für deine Hilfe! 😉
Hallo Chris. Cooles Video. Danke dafür. Wo habt Ihr das Video gemacht?
Dankeschön! Das ist in der Wetterau nahe des Bingenheimer Rieds :)
Rollei C6i Carbon kombiniert mit der teilbaren Mittelsäule des C6i Alu. Damit kommt man auch bis ganz auf den Boden ohne die Kamera auf den Kopf zu stellen. Bleibt dennoch leicht und vielseitig! 👌
Hast du dir das Stativ in beiden Ausführungen gekauft und dann kombiniert oder wie bist du an die beiden Teile gekommen?😅
Rollei bietet sowohl für das C5i als auch für das C6i eine kurze Mittelsäule an. Kombinieren würde ich da nichts. Stephan Wiesner hat (wie ich finde völlig zurecht) darauf hingewiesen, dass bei einer teilbaren Mittelsäule immer die Gefahr besteht, dass sie unabsichtlich gelöst wird und die Kamera samt Objektiv Schaden nehmen.
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video ihr Beiden. Stative habe ich ehrlich nur 2 das Rollei C6I als Allrounder für Landschaft bzw. auch mal als Einbein (Umbau) im Einsatz, und das Rollei Traveller Mini M1, Ich fotografiere Tiere / Vögel lieber aus der Hand oder mit Bohnensack aufgelegt, Stativ nutze ich bei der Landschaftsfotografie besonders mit Filtern. Ja das C6I ist nicht schlecht aber die lange Mittelsäule stört dann doch ab und zu so das ich mit dem Gedanken spiele es gegen Eins auszutauschen wo ich die Option Mittelsäule rein oder raus habe. Schöne Grüße aus dem Münsterland. LG Markus
Bei Rollei gibts im Onlineshop für das C6i auch eine kurze Mittelsäule
@@getawaybus danke für den Tipp. 👍👍
Je nach Anwendungsfall, Sirui 3xxx mit Gimbal & Kugelkopf, oder Einbein mit Neiger für Ansitz, aber auch oft Freihand.
Zum Reisen oder am Berg ein leichters Sirui. Bin aber auch schon 50+....
Und sonst stehen noch ein paar für Blitze oder Videodreh mit mehreren Kameras und Videolichtern herum ;-))
By the way, welchen Videokopf verwendest Du Chris?
Ich nutze den Manfrotto 502 :-)
Nutze als noch recht tragbares Stativ für fast alles ein FLM Stativ (CP30-M3S, gibt inzwischen Nachfolger), zusammen mit recht massivem Kugelkopf, der Supertele-tauglich wäre, kommt das auf 2.2kg. Ein altes & sehr leichtes Mafrotto ist mir am Meer mit WW schon fast weggeflogen, das ist nur noch Notlösung.
Interessante Auswahl. Ein paar kannte ich überhaupt nicht. Ich benutze das C5i und den Gorillapod mit Kugelkopf. Trägt ein Spiegellose mit Zoom einwandfrei und passt so nebenbei in den Rucksack, deshalb häufiger dabei als das große Teil.
Danke für dein Feedback :)
Was nicht erwähnt wurde, es gibt von einigen Herstellern die Option ein Dreibein zu einem Monopod umzufunktionieren, manchmal wird das auch als Kritik angemerkt, weil sich die Verschraubung lösen kann. Ist wohl eher die Option die man in betracht ziehen sollte, um mal gelegentlich ein Einbein nutzen zu wollen, bevor eines ungenutzt herumliegt.
Nen Wiegeschaukelkopf wie den WH200 von Wimberley habt ihr noch nicht benutzt?
Doch, ist auch super! Aber auch schwer und dann greife ich lieber zum Berlebach. :D
Als Angler kann ich das durchaus nachvollziehen. Da hab ich auch mindestens 50 verschiedene Ruten. Für jeden Anwendungsfall bestens gerüstet😂.
Stimmt 🙈
Wo seid ihr denn da unterwegs, sieht super aus?
Das ist in der Wetterau :)
Sieht nach Pfaffen und Teufelsee aus...
Für dieses Video echt Glück gehabt das sie dafür Ihre Ruhe hatten. Im Ried ist an allen Spots immer mächtig was los und man ist eigentlich nie allein ;-)
Selber habe ich eine Reihe von Karbon-Stativen ausprobiert (Benro, Sirui, Gizo, Novoflex, Tinkteek). Dabei ist mir aufgefallen, dass die Stabilität nicht nur vom Rohrdurchmesser, Anzahl der Segmente, sondern auch von der Anzahl der Karbon-Lagen abhängt. Der Standard liegt bei 8 Lagen. Die beiden Rollei-Serien Lion Rock und Lion Rock Traveller sind mit 10-Karbonlagen von Profoto gefertigt. Die 10-lagigen Rohre sind definitiv stabiler ohne das Gewicht signifikant zu erhöhen. Zudem laufen die Rohre wegen einer Dichtung nicht gleich voll Wasser. Vor Kurzem hat Rollei zwei vielleicht für dich interessante Stative auf den Markt gebracht.
1.) Lion Rock 25 Mark II Camouflage Edition - Carbon Stativ (könnte von der Stabilität vielleicht schon ausreichen)
2.) Lion Rock 30 Mark II - Carbon Stativ (gutes Verhältnis zwischen Gewicht und Stabilität; optional mit Mittelsäule)
Die Gizo-Stative, die ich ausprobiert habe, empfand ich als ziemlich teuer und technisch nicht proportional besser im Vergleich zu den Mitbewerbern.
Noch ein Tipp: Du kannst die Stabilität von Stativen verbessern, indem du nach dem Aufbauen zwei der Stativbeine mit dem Fuß noch ein paar cm nach außen schiebst. Dadurch sind alle Stativbeine vorgespannt und können nicht mehr so stark schwingen.
Danke dir für die interessanten Infos! Schaue ich mir an :-)
Ich sehe in der Lion Rock Serie von Rollei (Profoto) keine grosse Verbesserung gegenüber der Rock Solid Serie (ausser dass die Lion Rock Serie etwas "stylischer" aussieht und weit mehr kostet). Schon die Rock Solid Serie überzeugt durch Stabilität. (Ich besitze ein Rock Solid Beta Mark II.)
Einzig die Traveler Reihe der Lion Rock Serie könnte eine Überlegung wert sein, aber meiner unmassgeblichen Meinung nach ist ein Gitzo Traveler der Serie 2 (mit einem Novoflex Classic Ball und einer Schnellkupplung von Novoflex) dem Lion Rock doch auch qualitativ überlegen.
P.S.: Als grossen Nachteil bei der Lion Rock Traveler Serie sehe ich (wie Stephan Wiesner) die teilbare Mittelsäule, bei der sich diese versehentlich lösen kann und Kamera mit Objektiv beschädigt.
Moin ihr beiden
Stativ? Heute noch benutzt beim Sonnenuntergang. Ein Dreibein von Cullmann witzigerweise habe ich dieses Stativ dreimal.....dazu gekommen wie die Jungfrau zum Kind....
Es ist das 75-3 von Cullmann, etwas älter schon aber gut . Ja ein Einbeinstativ habe ich auch und es wird gern benutzt bei Teleaufnahmen. So ein 150-600 Ter Tamron ist nicht leicht
für ein paar Aufnahmen geht das von Hand aber auf Dauer ist es schön wenn man das Gewicht von Kamera und Tele nicht halten muss und die Richtung trotzdem frei wählen kann....
Seit ihr da am Dümmer See in Niedersachsen? Ich bin im April für ne Woche da.......
Gruß vonne Lippe
Thorsten
Danke dir! Wir sind da in der Wetterau. :)
Ich benutze für mein Tele einen Benro-Gimbal Kopf. Für mich gibt es keine besseren Stativkopf als ein Gimbal.
Ich mag sie auch, aber sie sind einfach recht groß und schwer. Aber leichter als ein Videoneiger :D
Mein Hauptstativ ist das Sirui ET-2004 mit dem dazu gehörenden Kugelkopf und als kleines leichtes Stativ für Makros und leicht dabei das Cullmann Rondo 400T auch noch mit dem Setkugelkopf. Bei dem Cullmann werde ich den Kopf aber wegwerfen, der ist Schrott, da nur 1 Stellschraube für die Kugel und die Panoramascheibe zuständig ist, und die Kugel ist immer Ruckelig oder ganz lose. Dazu kommen noch 2-3 kleine Stative die man wirklich nur für auf eine Bank stellen kann für leichte Kameras mit kleinem Objektiv (ich fotografiere mit Fujifilm APS-C)
Was mir an alles Stativen wichtig ist, ist, dass ich die klassischen Schnellspanner an den Beinen habe und nicht diese Schraubverschlüsse für die Segmente. Die Schnellspanner sind schneller zu bedienen und ich kann sehen ob sie geschlossen sind. Bei den Schraubverschlüssen ist mir schon ein Bein weggesackt, weil ein Verschluss nicht richtig angezogen war....
Das mit den Schraubverschlüssen an den Stativbeinen kann ich absolut nachvollziehen. Hatte auch schon das Problem, dass ein Bein wegsackt...
Danke für dein Feedback!
Hallo zusammen, also ich gehe nur mit meinem Einbein auf die Pirsch. Einfach nur super , nimmt das Gewicht und man ist sehr flexibel. Ich könnte mir nur Freihand gar nicht vorstellen, viel zu unbequem. Only BiF das ist ok. Mein Dreibein nutze ich auch für längere Ansitze oder aktuell für die Uhu ( brütender Vogel ) Fotografie. LG Günter
Spannend wie unterschiedlich die Ansätze sind :-)
Hallo lieber chris kaula ich bin 10 Jahre alt und mōchte wissen welchen Fotokamera sie mir enfelen.
Was ist das für eine Schnellwechselplatte auf dem Monfrotto Stativ und wie viel kostet die?
Eine Berlebachschnellkupplung
Bis vor wenigen Monaten hab ich fast ausschließlich ein 4er Gitzo mit Berlebach Pegasus benutzt. Hatte daneben noch ein Berlebach Report 833 mit einem einfachen Cullmann-Kugelkopf. Irgendwie hatte ich aber immer das Gefühl, für alles andere als das Tele nicht das richtige Stativ dabei zu haben. Mittlerweile wurde der Kugelkopf gegen einen Novoflex CB5 getauscht, der immer dann mitkommt, wenn ich nicht genau weiß was ich vielleicht brauchen könnte. Für Ansitz oder längere stationäre Einsätze des Tele ist der Pegasus immernoch erste Wahl.
Danke dir! Pegasus steht bei mir auch recht weit oben auf der Liste
Ich habe das „Volksstativ“ Rollei C5i und bin super zufrieden damit.
Preis/Leistung passt und ich habe es im Neuzustand für 45 EUR bei EBay Kleinanzeigen geschossen.
Super deal :)
Fragt sich jetzt ist es die Alu- oder Carbon-Variante?
@@MusikPiratCH bei mir natürlich die Alu für den Preis - reicht aber völlig aus und ist wirklich n stabiles und gutes Teil
Ich kann das Stativ von Lensaid empfehlen. Ist für alle interessant die ein kleines und sehr leichtes Stativ suchen was hervorragend verarbeitet ist und trotzdem angesichts des Gewichts sehr stabil ist. Und man kann die Mittelsäule rausnehmen.
Danke!
Mein Rollei C6i hält mein 200-600er und mit der teilbaren Mittelsäule komme ich beliebig nah an den Boden. Man muss halt ein bisschen basteln...
Vorsicht mit der teilbaren Mittelsäule - nicht dass es da noch einen Unfall gibt bei dem Kamera und Objektiv beschädigt werden. Rollei bietet für das C6i eine kurze Mittelsäule an. (Aber ich habe gehört, dass die Alu-Variante die teilbare Mittelsäule hat.) *seufz*
Ich habe seit einigen Jahren ekn Rollei C5i Carbon im Gebrauch und bin wirklich zufrieden.
Mit der stärkeren Ausrichtung auf die Makrofotografie halt der Kugelkopf nicht mehr so richtig durch. Die EM1-X wiegt schon einiges und das wird definitiv nicht leichter durch einen Makroschlitten. Das Stativ sollte es packen... Der Kopf aber nicht. Hat da jemand eine Empfehlung die mich nicht arm macht?
Novoflex, macht aber arm 😃
Seit ca. 25 Jahren nutze ich ein Manfrotto 055CB mit einem Novoflex MagicBall. Allredings bemühe ich mich mittlerweile, auch auf den Stabilisator meiner Kamera zu vertrauen.😎
Sehr schön!
Wie sind eure Erfahrungen mit Gimbal-Stativköpfen? Kann man mit denen auch schwenken beim Filmen? Ich lese immer wieder bei den Herstellern, dass das auch ohne Ruckler gehen soll.
Das sollte auch gehen, Videoneiger sind meiner Meinung nach noch gedämpfter und Ruckelfreier
Habt Ihr Euch überlegt als Kugelkopf auf einen Flexishooter oder Uniqball zurück zu greifen (wie z.B. Fabian Fopp)?
Ansonsten ein erfrischend informatives Video zum Thema Stative (nicht nur) für Naturfotografen. (Meist werden hier auf UA-cam sehr günstige Stative "empfohlen". Mich wundert dies, da vermutlich die meisten anfangs sehr günstige Stative kaufen, nur um dann festzustellen, dass dieses Stativ für den Einsatz nichts taugt. Dann wird erneut ein weiteres Stativ erworben.) Besser ist es, sich gleich Gedanken zu machen wie Chris es angesprochen hat: "Ein guter Kompromiss zwischen Gewicht des Stativs und der gewünschten Stabilität nebst Tragkraft!"
Klar, darüber haben wir auch schon nachgedacht. Aber wenn schwer, dann richtig mit dem Pegasus von Berlebach. :)
Ich nutze ein schweres noname Stativ und den schweren Gimbal von Neewer, wenn ich stationär bleibe. Sonst freihändig. Nikon D7000 und Tamron 150-600 G2
Den Neewer hatte ich auch mal im Blick :)
¡Hola! Eigentlich hat mir mein Manfrotto 055 mit Kugelkopf immer gereicht. Dann musste ich länger in Urlaub fliegen und es war zu groß und zu schwer. Da ist dann ein Manfrotto 190 dazu gekommen. Dann habe ich eine Eos M gekauft, für die Stadtfotografie und es kam ein Manfrotto Befree dazu ... Weil dafür ausreichend stabil und noch leichter. Dazu habe ich mich mit Kugelpanoramen beschäftigt und es kam ein Manfrotto Einbein mit Standfuß dazu um möglichst wenig im Bodenbereich zu stempeln. Durch Kamera wechsel kam dann die Möglicheit Video zu drehen dazu und die Erkenntnis das man keine vernünftigen Schwenks mit einem Kugelkopf machen kann ... Über 25 Jahre hat sich einiges angesammelt, einfach durch Änderung im Leben und dem was ich fotografiere. So ein absolutes richtig gibt es nicht und das Leben lernt einen ... Adiós, Rainer P.S.: Mit zunehmendem Alter lerne man ein Einbeinstativ mit Videofuß zu schätzen. P.P.S.: Hilfreich ist beim Dreibein auch ein Tasche zwischen den drei Beinen. Da kann man mal schnell ein Konverter ablegen zum Wechseln.
Danke für dein Feedback 😊
Hallo
Ich habe das Rollei c50 Carbon
Aber wenn ich ehrlich bin auch noch nicht so oft benutzt
Viele Grüße Bia Die.Foto.Eule
Grosses Problem ist immer: Es gibt nicht DAS Stativ, es gibt mehrere Stative ;-)
Der Wunschtraum der eierlegenden Wollmilchsau geht halt auch bei Stativen nicht.
Ich benutze für meine 600mm Version 1 ein Rollei Beta MK II Stativ mit Gitzo GHFG1 Fluid Gimbal Stativkopf
Rollei scheint eine sehr beliebte Marke zu sein. :)
@@ChrisKaula ja, dass Beta MKII in Carbon ist sogar gerade bei Rollei im Angebot für nur 129 Euro. Ein Stativ fürs Leben 😍
Ein primitives, superleichtes und billiges "Stativ" sieht so aus: Eine Achse wird mit dem Kameragurt stabilisiert, indem man ihn um den Hals legt und straff zieht. Für die zweite Achse nutze ich einen stabilen Bindfaden, mit Schlaufen an beiden Enden, ca 1,60 m. Eine Schlaufe um den Fuß, die zweite um das Objektiv, ebenfalls straff ziehen. Die dritte Achse wird mit Hilfe eine Baumes, Mastes oder einer Mauer stabilisiert, an die ich mich lehne. Das ist zwar kein Hightech-5-Achsen-Stabilisator, aber dafür fast kostenlos und passt in jede Hosentasche.
Ich hab nach langem Rumfluchen und ständigem Ab- und Aufschrauben zwischen Neewer Gimbal und Sirui Kugelkopf auf mein altes, günstiges Sirui ET2004 den mega-genialen Novoflex Uniqball UBH-35 gekauft, der Gimbal und Ballhead vereint. Hier kann ich super mit dem 500F4 als Teleneiger arbeiten oder mit kleineren Objektiven Landschaft etc mit Ballhead-Funktion fotografieren. Absolut genial das Teil. Ich liebe es, mein Nonplusultra. Das Ganze wiegt zusammen 2kg und geht auch bei 20km-Touren gut am Rucksack. Bis 15kg kann ich persönlich gut tragen. Für unterwegs, wenn mir die 5kg-Kombi aus 500F4 und Kamera zu schwer wird (Zoo, Park usw) um aus der Hand zu fotografieren, hab ich ein Sirui Einbein mit super billigem Andoer Neiger, einfach um meinen Arm zu entlasten. Das geht für mich super. Und fürs Autodach bzw -tür oder bodennah hab ich ein Stealth Gear Double Beanbag gefüllt mit Stofffetzen (leicht).
Klingt nach einer super Ausrüstung 😊
@@ChrisKaula definitiv für alle Naturfotografen interessant, die normalerweise mit Neiger/Gimbal und Ballhead unterwegs sind.
Interessantes Video! Meistens bin ich auch ohne Stativ unterwegs. Aber ich habe ein Carbonstativ von Novoflex mit Kugelkopf (CB3II plus Q-Base II). Und wenn ich es mal nutze, dann bin ich sehr zufrieden damit!
Ihr habt das Thema Gimbal-Kopf gar nicht erwähnt. Den möchte ich nicht mehr missen, weil er sehr viel Bewegungsfreiheit ermöglicht
Das stimmt, da muss ich mal einen testen. :)
@@ChrisKaula ich verkaufe meinen Neewer für kleines Geld, falls du einfach mal antesten willst. Du bist ja öfter in meiner Gegend. Wenn du magst, schreib mich auf Instagram an 😉 Nur kann, kein Muss.
Holz "wärmt" z.B. Berlebach
Das ist so wahr!
Ich wollte es nicht glauben, aber stimmt....
Hallo Chris und Hermann,
ich habe das Rollei C5i Carbon und ein kleines Tischstativ von "Koolehaoda". Letzteres kann ich dann bodennaher benutzen, und es trägt auch die EOS R mit einem nicht ganz so schweren Objektiv ganz stabil. Für die Hochkantaufnahmen habe ich mir eine Objektivschelle für den Adapter von RF auf EF gekauft, da das Makroobjektiv adaptiert werden muss., ebenso wie das Zoomobjektiv (die beiden sind meine schwersten) Das funktioniert gut!
Aber so einen Bohnensack wollte ich schon länger mal (habe aber keine Oma mehr und ich bin völlig untalentiert, was Nähen angeht 🙄, muss also wohl doch mal einen kaufen).
Wenn ich draußen unterwegs war, habe ich ein Stativ meist nur herumgeschleppt und gar nicht benutzt. Ich benutze die beiden hauptsächlich in der Indoorphotography, wenn weniger Licht vorhanden ist und sowieso kein Lüftlein weht. Ganz selten draußen im Garten, sollte es mal windstiller sein. Ansonsten fotografiere ich am liebsten aus der Hand und nehme einen höheren ISO-Wert in Kauf, der ja bei der EOS R nicht so wirklich viel ausmacht. Ein Freund von einem glattgebügelten Wasser oder Wolkenziehern bin ich bis jetzt nicht so wirklich.
Liebe Grüße an euch beide, ich fand die Vorstellung der Stative sehr interessant! - Claudia
Vielen Dank Claudia! Weiter oben gabs ein Kommentar, dass es ein Kirschkernkissen für 5€ bei DM gibt. :-)
Wenn ihr dann alt seid wechselt ihr auf MFT, da sind die Objektive so klein xD
haha auch eine Möglichkeit :)
Nach vielem Hin und Her, Leofoto 324, stabil und doch noch tragbar…
Cool, schaue ich mir an :)
Vollkommen sinnloses Video: 1. Das beste Staiv ist eh immer das, was du dabei hast und 2. kaum ist das Licht aus, vermehren sich die Dinger, wie die Kanickel ... 😂😂😂
(Manfrotto 055XPro mit Videokopf und C6i Carbon als "Reisestativ". Ach so und Einbein wegen des Alters)
😃
Naja, euer selbstgemachter Bohnensack ist einfach sehr schwer. Wäre vielleicht gar nicht so dumm, dafür 20 Euro auszugeben.
Das stimmt, fürs Auto gut, für Makros schlecht
Ein Video mit Köpfchen.
…
…
Gnäch! Ich war auch schonmal besser.