Ich hab immer das Gefühl, dass je unordentlich die Wohnung ist, desto mehr Chaos habe ich im Kopf und desto gereizter bin ich zu Hause. Dachte immer ich wäre unnormal und nun stellt sich heraus, dass es Psychologisch normal ist und ich damit gar nicht so alleine bin.
Und Zuhause kann man nicht entspannen. Alleine vom Gedanken etwas zu ändern ist man erschöpft und wird faul. Aber entspannt nicht, obwohl man nichts macht....
Die schlimmen Ecken stecken andere an, wenn es mir gut (besser geht) stecken die guten Ecken auch weitere an. Bei Unverständnis räumt man nicht auf, bei seltener Verständnis schon, wenn jemals mal OHNE VORWÜRFE hilft geht es plötzlich VIEL besser. Egal wie viel du machst, am Schluss fällt dir was aus der Hand und du lässt es vor Zorn so liegen. Mir taten Messis in Corona SEHR LEID, weil Flucht ist denke ich deren Entspannung und sag mal deinem Arbeitgeber wo er den PC anschließen kann in einem kleinen Raum der voll ist bis zur Tür (Gästezimmer/Ankleidwzimner/Biblothek/Bastelzimmer MIT MATERIAL und jetzt auch noch Büro), Keller ist ein kleiner Schlauch, Hälfte nur Weg also. Erst muss der Kopf aufgeräumt werden, SONST KAN MAN NICHT LOSLASSEN, weil die Handbremse angezogen ist, wenn die mal gelöst ist, sind wir unschlagbar.
Die Soundeffekte machens unmöglich das ganze anzuschauen, das löst ja einen Dauerstress aus. Ich fühl mich als würd ich einen Horrorfilm schauen. Sicher ne tolle Doku aber länger als 3-4 minuten ging nicht bei mir wegen dem 🥲
Ja, die Soundeffekte sind sowas von unnötig!!! - Sehr nihilistische Klänge!!! Total Geisttötend und Kräfteraubend!!! Es nervt und dies können wir in der heutigen Zeit am allerwenigsten gebrauchen, also hört auf damit!!!!!
Das Gefühl nicht mehr im eigenen Zuhause willkommen zu sein, keinen Wohlfühl- oder Rückzugsort zu haben kann so starke negative Emotionen auslösen. Das Video hat einen interessanten Inhalt aber die Effekte stören dabei
Ich finde die Effekte auch sehr anstrengend und ablenkend. Als wären sie die beschriebene Unordnung. Interessanter Ansatz. Er fällt dann aber echt schwerer, sich auf die wirklich interessanten Inhalte zu konzentrieren.
Wie wahr... @BierundWhisky Dein Kommentar bringt es auf den Punkt Kann viele Gründe haben Warum die whng/bude zur Belastung wird Einbruch, Job, Fam, Partner, Trauer es folgt desolation Sozial Rückzug Angst Usvm Schlimm wirds wenn kein Ausweg in Sicht ist...oder man zu lange darunter leidet, sodas es zu vielen anderen Problemen kommt Sich da ran machen und etwas verändern ... was muss das muß. Lg
Als ob Arte immer wüsste was mich interessiert 😄 Ich habe so viele Themen hier gefunden die mich persönlich betreffen und die mich auch so bereichert haben. Vielen vielen vielen Dank!!!!!
Ich fühle mit Dir, Lenie! Mir geht's genau so, und da hilft auch kein vermeintlich gut gemeinter Tipp... Es gibt Dinge, die lassen sich eben nicht ignorieren, weil sie einen so permanent belasten, dass sie die Energie für wirklich essentielle Dinge rauben...
Tatsächlich wird man so oder so niemals fertig.Wenn man diese Einstellung akzeptiert, positiv sieht und verinnerlicht, dann geht's einem gleich besser.
Nachdem ich sehr anfällig bin für Kopfschmerzen sind die Hintergrundmusik und auch die Effekte (schnelle Wechsel etc) leider sehr störend für mich in dem Beitrag. Ansonsten guter Clip 😊
@@lauranagel8634 danke, es sind aber auch die visuellen Effekte die das auslösen:) schnelle Bildwechsel zb. Aber es gibt ja genug arte-clips die noch für mich übrig bleiben 😊
@@jdmmg4904 Das kann ich gut verstehen, darauf reagiere ich leider auch empfindlich. Zum Glück hat arte so ein großes Angebot, da finden wir uns sicher was 😁
Vor 10 Jahren habe ich alles konsequent entsorgt und verschenkt. Um vieles tut es mir heute leid. Es war der Versuch, in meinem Leben einen Neuanfang zu machen. Hat nicht geklappt denn ich war danach immer noch ich.. Heute finde ich das nicht schlecht, ich zu sein. Ich bin halt ich - in meinem kreativen, chaotischen Universum.
Ja das kenn ich. Auch wenn ich nie so konsequent entsorgt habe wie du. Ich habe recht "schnell" akzeptiert, dass ich ich bin und nie jemand anders sein werde und damit leben muss das ich halt ich bin. Nachdem ich diese Erkenntnis akzeptiert habe, war das Leben einfacher für mich. XD
🤗 Umarm dich fühl *es steht ein Umzug an da die Wohnung zu klein ist wann =? Sind auf der Suche . Habe Angst davor. Wieso habe Jahrelang 12 + Jahre da gewohnt. Kann nicht so schnipp alles wegwerfen. U. A Finanziell. Meine Familie gehört weniger als mir. Habe Angst es dann wieder zu brauchen. Auvh jetzt wahrend Corona bin dank dessen gut ausgestattet. 😁🤭
Schön zu hören, dass ich nicht alleine bin. Dieses Gefühl, dass ich nie fertig werde und alles um mich herum nervt und nie eine richtige Ordnung da ist kenne ich gut. Hab gedacht, nur mir geht es gerade in der Pandemie so. 😅
@@Pedro-nt2ro Nein, da wäre es ja logisch, dass man aufräumt. Eher sowas wie ne grössere Arbeit einreichen, auf eine Prüfung lernen, die Steuererklärung machen etc.
jesses , wer erdreistet sich solche soundeffekte einzubauen??? das ist ein affront!! hätte gerne den beitrag gesehen, aber nicht zum preis von ohr- und kopfschmerzen!
Muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben, weil sich hier alle über den Sound beschweren: ich finde ihn mega passend, schon genial und gar nicht störend!
Als ich mit meiner Masterarbeit begonnen hatte, habe ich mich im Wohnzimmer, wo mein Schreibtisch steht, auch nicht mehr wohlgefühlt. Immer wenn ich in meiner Freizeit ein Buch auf der Couch gelesen habe oder eine Serie geschaut habe, wanderte mein Blick zum Schreibtisch rüber und ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Ich dachte pausenlos nur über die Masterarbeit nach, solange ich mich im Wohnzimmer aufhielt. Irgendwann habe ich angefangen, meine freie Zeit nur noch im Schlafzimmer zu verbringen und dort zu lesen etc. Das hat mir sehr geholfen. Durch den Raumwechsel konnte ich mich endlich wieder etwas entspannen und meinen Hobbys nachgehen.
Gut, dass du die Möglichkeit dazu hattest! In meinem (glücklicherweise relativ großem) WG-Zimmer findet seit Monaten alles im selben Raum statt: Arbeit, Studium, Freizeit, Erholung /Schlaf. Ausmisten und umräumen hilft auf jeden Fall, das auszuhalten
Zu trennen, Probleme z.B. montags anzugehen und nicht das ganze Wochenende zu bebrüten, das hab ich erst nach mehreren Jahren geschafft. Auch abends im Bett nicht zu grübeln geht jetzt besser ("die Sorgen warten bis morgen, jetzt nur an schönes denken":O)) Ich will damit sagen, man kann durch Konzentration und Meditation schon mal eine Ordnungsstruktur im Denken schaffen, die nötig ist, wenn man dann im aussen weitermachen will.
Ich bin vor wenigen Jahren von einer Frau die es liebte, alles mögliche zu besitzen, zu einer Minimalistin mutiert. Minimalismus bedeutet nicht, das man eine leere unpersönliche Wohnung haben muss. Sondern nur das besitzt was einem wirklich am Herzen liegt. Jeder entscheidet das anders. Mich befreit meine neue Art. :)
Wer die Frage von "kann das weg?" In "brauche ich das wirklich?" vor dem Einkauf ändert, beugt vielen Müllorgien vor. Klar, das Leben ändert sich. Was gestern noch wichtig war, ist morgen Ballast. Meine Erfahrung ist, daß es in jeder Wohnung eine Rumpelkammer gibt. Der ist durchaus wichtig und sollte nicht immer im Kopf sein.
Ich habe in meiner Wohnung mir eine Art "Grundordnung" geschaffen. Gewisse Bereiche müssen frei bleiben z.B. meine Wege zum Laufen. Ich miste immer nur so stückchenweise aus und ich bin mir bewusst, dass ich sehr viel Dinge habe, die ich theoretisch nicht brauche. Aber ich weiß auch, das ich mich in meiner Wohnung nur wohlfühle, wenn ich viele Dinge um mich habe, die ich mag, interessant finde oder denke, dass ich sie brauche. Ich Wohnungen von Freunden, die Minimalistisch eingerichtet sind, fühle ich mich nicht wohl. Den für mich vermitteln diese Orte nicht das Gefühl eines Heims, was den Charakter des Besitzers widerspiegelt, sondern mehr das Gefühl eines Hotels. Du kommst, bleibst kurz und gehst dann wieder. Das ist vielleicht auch der Grund warum ich "Müllecken" als nicht so störend in meiner Wohnung empfinde. Sie sind für mich ein Zeichen, das man hier lebt und solange sie nicht überhandnehmen, stören sie mich auch persönlich auch nicht. Den, ob ich sie jetzt oder erst in einer Woche aufräume, hängt ganz von mir und niemanden sonst. (und der Wohnung stört es nicht, ob war in der Ecke liegt) Ich weiß nicht, ob das jemanden hilft, aber versucht doch eure Wohnung, als ein Artlebewesen anzusehen, etwas was lebt und atmet. Leben ist immer etwas Chaos, das braucht das Leben um zu existieren und sich entwickeln zu können. Wer seine Wohnung als Klinisch reinen Raum ansieht, wo alles an seinen Platz muss, der wird natürlich zwangsläufig wahnsinnig. Den das sind Wohnungen nicht in den Menschen leben und ich meine damit wirklich: LEBEN! Nicht nur ein Ort wo man hingeht um zu schlafen. Sondern richtig leben. Wo man lernt, arbeitet, kocht & isst, Zuneigung miteinander teilt, streitet, wo man Kinder erzieht, aufwachsen sieht und vieles mehr. Das so ein Ort dann auch Chaos anzieht, ist klar. (es sollte halt kein Übermaß annehmen) sobald man das für sich akzeptiert, denke ich kann man besser in seiner Wohnung leben.
@@diosadelfuego7427 Wieso? Es wurde doch nur der subjektive Eindruck geschildert, den minimalistische Wohnungen auf diese Person machen. Persönlich kann ich das auch so nicht unterschreiben, und es gibt auch Wohnungen, die nicht minimalistisch sind, aber dennoch steril wirken und entsprechend wenig einladend sind. Selber, also für mich persönlich gesprochen, brauche ich auch das Gefühl, dass in einer Wohnung gelebt wird, also auch mal etwas herum liegt, oder wo es auch mal chaotisch sein kann, um mich wohl zu fühlen. Wenn ich in eine Wohnung komme, wo ich mich quasi als Störfaktor fühle, weil ich durch meine bloße Anwesenheit schon Unordnung bringe, ist das schlicht unangenehm.
Eigentlich ein interessantes Thema aber ich hab es nur bis minute 5 geschafft zu schauen. Die ganzen Effekte sind mir zu viel u hab keine Lust Kopfschmerzen zu bekommen. Schade....
ich liebe aufräumen :) es macht mir einfach so viel freude :) am liebsten räume ich staubige dachböden auf, oder keller. ich liebe es dinge zu sortieren, sie an "ihren platz" zu bringen. ich hatte das große glück das haus meiner schwieger oma aufräumen zu dürfen. das war mega toll! die liebe hat alles erdenklich nützliche gesammelt und aufbewahrt. das hat so spass gemacht. am schönsten ist es zusammen mit einer freundin aufzuräumen, jede für sich, übers telefon verbunden. ich stelle es mir so schön vor, wie es damals war zusammen brot zu backen oder wäsche zu waschen. hmmm ich liebe es einfach :)
Seitdem ich nur noch im Homeoffice arbeite, ist es zunehmend schlimmer geworden. Fand es am Anfang gut, aber seit Corona hat sich mega viel verändert und man muss alles alleine bewältigen, dazu die ganzen Sonderregelungen mit der Bürokratie. Ich schaffe den privaten Bürokram nicht mehr, fühle mich erdrückt davon. Flüchte immer häufiger, das Zuhause ist kein Rückzugsort mehr. Kein guter Zustand. Träume davon das Homeoffice komplett auszuräumen, der Gedanke fühlt sich mega gut an.
Die Soundeffekte sind der Horror, am besten ohne Kopfhörer ansehen und selbst ohne ist der Pfeifton sehr störend :( Ansonsten ist der Beitrag wie immer sehr gut.
Ein gutes Thema. Geht mir genauso. Vor vier Jahren habe ich begonnen auszumisten. Vom Keller bis zum Dachboden. Chaosecken gibt es trotzdem überall. Posteingänge verdrängte ich schon seit Jahren. Wenn Besuch kommt, wandert der Haufen Post von der Küche in einen Karton und Schlafzimmer, wo er oft monatelang verbleibt. Ausmisten nach Marie Kondo habe ich bereits zweimal gelesen, auch weiß ich dass nach Feng Shui Unordnung und Ballast ungesund sind. Doch trotz Corona und ich eigentlich Zeit hätte, passiert nichts. Die Frage ist doch, wie kommt man da raus? 😱
Ich habe (2003) damit angefangen, Sachen die unter 3 Minuten bedürfen, sofort zu lesen (Post) und dann gleich zu entsorgen. Oder Wichtigkeitsvermerk auf Postschreiben. Und den wichtigsten Grund bei Dir sehe ich einfach, Du liebst Dein Leben, so wie es ist. Änderung heißt, es auch wirklich wollen. LG.
Ja der Sound macht auch bei mir Herzrhythmusstörungen, sorry kann es nicht fertig hören. Finde die Einschübe teilweise ich nicht so gut, sorry ist auch nicht arte- mäßig.zu wenig auf den Punkt gekommen.
Dann solltest du dringend lernen mit dir alleine sein zu können. Das ist ziemlich wichtig für deine Psyche auch das zu können. Fand die Zeit war gut dafür da, was die meisten leider nicht genutzt haben. Zeit für sich, in sich hinein hören soooo wichtig 🙏🏽💚
Auch nach Corona, ich musste mich zwingen Dinge auszumisten, ich hab immer mehr weggeworfen, gnadenlos, und es wurde immer leichter, ich hatte es geschafft 140m2 zuzustellen, jetzt ist fast nichts mehr da und ich kriege wieder Luft. Und von allem was ich wirklich brauche nur noch 1 Stück. Das ist Freiheit für mich. War im Endeffekt aber schwieriger wie Rauchen aufhören.
ich hatte vor 4 Jahren grob geschätzt 10.000 Dinge in meinem Haushalt. Habe es radikal auf ca. 1500 reduziert. Zwar immer noch viel, aber psychologisch hat sich deutlich mein Leben gebessert.
Tolles Thema, tolle Interviews, aber auch dieses Video ist unordentlich und bräuchte etwas weniger „künstlerischen“ Anspruch - sehen sicher andere Menschen wieder anders, für mich ist es zu überfrachtet an den falschen Stellen
Yep, hier wird der fehlende Inhalt durch unnötige Ausgestaltung gestreckt. Dazu zwischen esoterischer Musik völlig aus jedem Zusammenhang gerissene Kommentare eingespielt. Weniger ist oft mehr, arte. Die Tänzer zum Beispiel sind auch absolutes Füllwerk und lassen mich vermuten, dass man zum Schauen dieser "Doku" mindestens eine Flasche französischen Rotwein intus haben sollte.
Ich fühle mit Laura mit. Habe auch alles aussortiert, mich verkleinert und lebe jetzt als "normaler" minimalist auf 40m2 umd genieße meine Zeit Zuhause.
Der Beitrag spricht mir aus der Seele.... Mir geht es genauso. Ich finde keinen Ruhepol/Harmonie in meinen Umfeld. Bei meinen Kind kann ich dies auch erkennen ect. .
Ich bin sehr dankbar,für die vielen kostbaren und fundierten Reportagen. Kann mir nur denken, dass die Geräuschkulisse so gewählt ist,um Menschen die Not zu transportieren, die keine Probleme damit haben.
Schade, das hätte man umfassender be- und ausleuchten können. Beim Blick auf das Vorschaubild hatte ich mir jedenfalls mehr erhofft - mit der erschwerten Abgrenzung geht z. B. das Thema Lärmbelastung einher, während eben viele Menschen plötzlich und nun schon seit Monaten viel mehr Zeit zwischen denselben, vor allem aber oftmals geteilten, paar Wänden verbringen und Schule sowie Betreuung, Arbeit oder sogar Fitness dorthin verlagern. Auch Nichtraucherschutz im eigenen Zuhause rückt damit mehr in den Vordergrund. Edit: Bei Besitz-Ballast und Organisationsdefizit lohnt sich ein Blick auf die KonMari-Methode, die nützliche (wenn auch nicht neue) Grundsätze für die Ordnungsfindung nachvollziehbar zu einem Leitfaden zusammenfasst.
Auch wenn's 'unsinnig' scheint: Marie Kondo als (Comic-)Buch oder auf Netflix ernsthaft gucken und ausprobieren. Das Video hier dient als Appetizer. Bleib stark!
Je vollgepackter die Wohnung, desto vollgepackter der Kopf, umso schwerer das Herz. Fühlt deutlich hinein, wenn ihr nächstes Mal aufräumt, putzt, ausmistet - ein großartiges Gefühl, nicht wahr?
Den Satz kann ich so nicht unterschreiben. Meine Wohnung ist ziemlich voll, wenn ich sie so mit anderen Wohnungen vergleiche. Aber ich fühle mich gerade in meiner Wohnung am wohlsten, weil sie so voll ist. Natürlich miste ich hin und wieder aus, aber ich habe massig Dinge, die ich theoretisch nicht brauche. Dennoch fühle ich mich nur wohl, wenn sie da sind. Den in Wohnungen von Freunden die Minimalistischer eingerichtet sind als meine, fühle ich mich unwohl. Diese Wohnungen vermitteln mir oft das Gefühl, das sie kein Heim sind, sondern nur ein Hotelzimmer was einen Gast aufgenommen hat. Freie weiße Wände sind für mich ein Alptraum, dann lieber ein Bücherregal was sich unter seiner Last biegt.
ARTE hat keine Ahnung, was der SOUND anrichtet. Oder ist es bei den Sendungen voller Absicht, dass Menschen Zustände krigen sollen??!🤔🙏Warum werden Zuschauerfetbacks hierzu nicht ernstgenommen?? Geht seit Jahren schon so. Ich verstehe nicht diese Psychoangriffe!!!!🤬Deswegen guck ich so selten ARTE-Dokus. Macht den Tag total kaputt!!
Ich bin immer wieder dabei, auszumisten. Im Eingangsbereich unseres Mietshauses stellen die Mieter ihr Zeug hin, das sie nicht mehr brauchen. Eine Art Verschenke-Ecke. Es läuft super so, da ich auf diese Weise schon viel verschenken konnte. So konnte ich bspw. schon Geschirr, Bücher, DVD's, Knabberschalen, Gläser usw. los werden. Ich halte meine Wohnung stets in Ordnung, denn nur so fühle ich mich wohl, kann klar denken und mich konzentrieren.
Unsere Tochter ist eine Art Minimalist. Kommt aber dauernd bei uns an weil sie sich was leihen muss. Das führte dazu, dass wir Sachen verwahren, die WIR eigentlich eher entsorgen würden. Ich denke, dass dies die meisten dieser Menschen machen. Ein gutes Beispiel sind ja auch die Tiny-Homes. Die Familie einladen? Fehlanzeige! Das sollen dann wieder die anderen bitte machen.
Also ich kann das nicht zu Ende sehe, dieses ständige Springen zu so merkwürdigen Szenen und die bedrohliche Musik, ich denk mir dauernd bleibt doch mal beim Thema und springt nicht wieder zum Intro 🙈👎🏼
An alle Menschen die die Weisheit der Ordnung mit dem Löffel gegessen haben - man muss nicht alles aussprechen was man denkt. Pusht euer Ego woanders. Vielen Dank.
Wahnsinnig tolles Video - und sehr passend: Ich bin gerade nach ein paar Tagen wieder in meiner Wohnung, und merke richtig den Unterschied, und all die "noch zu erledigen" Haufen um mich herum...
Wacht auf! Es ist Zeit sich von mehreren überflüssigen Sachen zu trennen! Belastende Beziehungen - weg damit! Belastende Bekanntschaften - weg damit! Räumt endlich mal auf! Ihre Leben hat kein Platz für falsche Menschen und falsche Sachen. Beseitigt alles was euch belastet!
Ich sehe in dem Film keine falschen Dinge sondern eine wunderschöne, idyllische Wohung voller Abenteuer, übrigens gestylt fast als wäre es ein Filmset.
Das was ich von der Wohnung erkennen kann, ist gar nichts gegen mein Zuhause. Als Künstlerin kann ich nicht wegschmeißen, das ist alles Material, das ich ja noch brauche. Kisten und Boxen habe ich schon irrsinnig viele. Ich verbringe stundenlang in der Woche mit ordnen und wieder ordnen. Aber ich brauche einfach auch alles in der Nähe. Wenn alles ordentlich ist, inspiriert mich das nicht.
Ich finde auch daß das eine wunderschöne, perfekte Wohnung ist, fast designt wie ein Filmset, ich glaube die Leute haben ein anderes Problem wenn sie sich darin nicht wohlfühlen.
Ich bin auch künstlerin. (Dramatikerin, theater)Jedoch muss es bei mir immer komplett aufgeräumt sein sonst kann ich nicht arbeiten. Wenn ich irgendwo 1 krümel sehe renne ich schon los😂.
Wann immer ich auch anfing, mich den kommenden Lebensumstellungen, zu stellen _ es ging mir danach besser. Ich verurteile unsere Überflussgesellschaft nicht. Alles hat seinen Ursprung. Bin seit 2003 Minimalistin und habe mich gerade ein Jahr mit mehr Dingen umgeben. Wird nie wieder meine Welt werden.... Ich fühle mich mit den Dingen wohl, die zu meinen Lebensumständen, Bedürfnissen, Finanzen und gesamtmenschlichen Bedürfnissen beitragen. :) Und ich komme mit dem alten Spruch Jeder ist seines Glückes Schmied. Wie wahr.
Wenn bei uns mal wieder aussortiert werden muss, dann geb ich an Familie und Freunde weiter. Man kann aber auch selbst etwas neues daraus basteln, bauen, nähen. Für den Fall das etwas nicht benötigt wird gibt es noch,, zu verschenken " Gruppen zb auf Facebook oder örtliche sozial Kaufhäuser. Weggeworfen wird hier fast nie etwas.
Gut tun würde uns, wenn weniger konsumiert wird. Das heißt wenn man Dinge so lange aufhebt, nutzt und repariert wie möglich, anstatt einen ständigen Zyklus aus wegschmeißen und neukaufen zu praktizieren. Ich finde das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
@@guffaw1711 Hat nicht unbedingt was mit Minimalismus zu tun stimmt, dich tendieren die, welche sich mit wenigen dingen zufriedenstellen oft Wenger Konsumieren. Frei nach dem Motto ich brauche keine 60 t shirts.
@@guffaw1711 ja, Du hast es voll erkannt! Mir gehen diese Leute voll auf den Sack, die ständig entrümpeln, weil sie mit dem konsumieren nicht aufhören können... und sich dabei noch erhaben fühlen.
Also du wärst ja so gar nicht mit mir kompatibel. Den ich bin das genaue Gegenteil. XD Wohnungen wie du sie liebst mag ich, auf den Tod nicht ausstehen, weil sie mir das Gefühl von Hotelzimmer vermitteln und nicht von: Heim, hier wohnt jemand.
Uns geht es zu Hause besser, weniger Reize, weniger Streit! Unser zu Hause ist immer ordentlich, weil ich aufräumen liebe! Zu Hause ist mein Lieblingsort! Wir gehen nicht gern raus! ❤️❤️💝
Sich bewusst werden, was möchte ich in meinem Leben haben Ich merke, wie sehr ich einen leeren Raum genieße Seelenfrieden Das war gut, dies einfach loszuwerden Es ist etwas, wie - Seelenfrieden Wenn ich Dinge loslasse, ist das eine große Erleichterung für mich -
Hey ich habe auch 28m^2 :D Aber ich bin ein Materialist und habe auch seeehr viel Kram. Aber immernoch geordnet. Also so, dass es gemütlich ist. Die beiden in der Doku können ne Villa haben und die ist trotzdem unordentlich. Eigentlich haben sie genug Platz. Ich bin froh dass mein Freund die Wohnung großräumig mag, das heißt wenn wir bei ihm sind, liegen wir auf den sonnendurchfluten, großen Teppich. Das ist entspannent
Hab auch jahrelang in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung gewohnt. Aber als ich mit meiner Ausbildung fertig war und umziehen musste, habe ich ein wenig expandiert (50qm, 2 ZKB), weil ich diesen spartanischen, studentischen Lebensstil in dem neuen, erwachsenen Abschnitt meines Lebens einfach nicht mehr haben wollte. Und ich bin bis heute sehr froh über meine Entscheidung. Die 2 Räume und die separate, geräumige Küche werden von mir optimal genutzt, vor allem wenn mal jemand bei mir übernachtet. Ich bin jemand, der gewissen Raum für die eigene Entfaltung einfach braucht. Aber in einer allzu großen Wohnung würde ich mich verloren und unwohl fühlen. Und mit den anfallenden zusätzlichen Miet-, Strom- und Heizkosten wäre ich dann auch nicht glücklich. Maßvoll wohnen ist da meine Devise 👍
@@sacredsecrecy9620 ja, das ist das Problem... fast alle glauben, man müsse sich stets vergrößern und „verbessern“. Die nächste Wohnung muß größer sein, das nächste Auto muß größer und stärker sein, der nächste Fernseher muß größer sein, der nächste Job muß besser bezahlt sein. Das führt halt halt zu Wohnungsknappheit, ist schlecht für die Umwelt und zu weniger Jobs. Jeder nimmt so viel er kann, ohne Rücksicht auf andere. Aber da das eben fast alle machen, kannst Du Dich der Masse ohne schlechtes Gewissen anschließen 😉 Die einzigen Kläger sind ein paar bekloppte Ökos 🤷♂️
Also ich umgebe mich gerne mit schönen Dingen, und auch mit Sachen an denen Erinnerungen hängen. Ich will da nix entsorgen. Ich bin sehr glücklich mit meinem Zeug, und das beschäftigt auch nicht mein Gehirn 😂😂😂
Ja, in einer wunderschönen, idyllischen Wohnung mit tollen Dingen zu leben und rumjammern statt dankbar zu sein und das alles zu genießen, ich würde mich dort total wohlfühlen und erforschen was sich in den Bücherregalen und sonstigen "Haufen" verbirgt.
Ich liebe meine "Gegenstände". Mich stört daß es in derartigen Videos immer so als allgemeingültige Tatsache dargestellt wird daß Minimalismus normal ist und Sammeln schlecht. Ich liebe es zB immer neues zu entdecken, ungelesene Bücher, Musik, meine Sammlungen sind meine Welt, unerschöpflicher Reichtum an zu machenden Entdeckungen, Abenteuern. Die Wohnung der Frau zB finde ich wunderschön, würde gerne erforschen welche Schätze sich da in den Bücherschränken und sonstigen "Haufen" verbergen.
Ich glaube, da missverstehen Sie etwas. Umgeben Sie sich doch mit den Dingen, die Sie lieben. Und das ist der Punkt. Wenn Sie 500 Bücher glücklich machen, dann ist das völlig in Ordnung. Es geht immer um einen Überfluss von Dingen, die Ihnen NICHT wichtig sind. Oder die Sie als negativ empfinden. Da gibt es vielleicht auch ein Thema bei Ihnen. Minimalismus ist so persönlich wie der Musikgeschmack. Und deswegen ist er für jeden unterschiedlich. Wichtig ist nur, dass Sie Dinge loslassen, die SIE NICHT brauchen. Ich hoffe, das macht es etwas klarer.
Luxusprobleme,viele Menschen wären froh,wenn sie überhaupt eine hätten. Sollen die verwöhnten Menschen ausmisten oder sich neu einrichten. Eine neue Wandfarbe,ein hellerer Vorhang wirken Wunder! Aber bitte nicht herumjammern,wie schlimm die Wohnung ist! Seid froh,eine zu haben.
Ich habe eine Tasche „ guter Dinge“ bei oxfam abgegeben. Ich hoffe, sie können alles verkaufen. Bei der sympathischen Famile , die gezeigt wird, hilft nur entrümpeln . Ich bin gerade mal wieder dabei.
Die Frau könnte es mal mit Marie Kondo, Minimalismus sowie cleveren Unterbringungsmöglichkeiten versuchen. Und Dinge an denen man hängt, aber nicht mehr braucht, kann man Fotografieren. Dann hat man die bildliche Erinnerung, aber keinen materiellen Ballast.
muss ehrlich sagen die umschreiben wie unordnug zuhause ensteht echt gut. am besten hat mir Laura gefallen, wie sie das ganze beschrieben hat, als war sie in meiner wohnung...diese "schwarzen löcher" :D aber ich hab mich seit geraumer zeit gebessert, ist nur noch leicht nebelig und bisschen unübersichtlich an 1-2 stellen in der wohnung^^
Wenn du so wie ich schon mehrmals im Leben alles verloren hast ist das eine woran mein Herz hängt mein Leben, sonst nichts. Jammern auf hohem Niveau. Wow. Schon interessant der Mensch
Interessante Perspektive...das Chaos, durch das wir gerade gesellschaftlich gehen, durch Ordnung von Dingen in der persönlichen Wohnung zu kompensieren...
hey, kleiner Tipp, bitte beim Ausmisten die Sachen an Familie/Freunde/Nachbarn weiter verschenken oder einfach in Schenkboxen draußen rausstellen statt wegwerfen♥️
fu furious Hi So mache ich es auch ,weitergeben ...Bücher in Bücherschrank,tolle Tauschbörse,Romane lese ich in der Regel einmal !!Kleidung Second Hand,auch da : was nicht mehr passt ,weiter geben in den Kreislauf !Dinge ,die ich nicht mehr benötige stelle ich als " Mauersegler" an die Straße und freue mich,wenn sich jemand darüber freut!So habe ich auch schon Neues bekommen und mich gefreut !!!Ausmisten fällt mir gar nicht so schwer !!!
Einmal im Jahr alles zusammensuchen, was ein Jahr nicht in die Hand genommen wurde. Dann kosequent aussortieren. Deko, Krempel und Nippes mag ich eh nicht so gerne. Das mit dem Aussortieren war aber auch ein gewisser Weg. Das war auch mal anders.
Ich finde das Thema super. In unserer Konsumgesellschaft wird man immer mehr dazu angeregt etwas anzuschaffen und hat man erstmal Geld dafür ausgegeben und es mit heim geschleppt, besitzt es uns, wie wir es besitzen. Etwas mehr Minimalismus in allen Bereichen wäre schön, ist nur manchmal schwer umzusetzen.
Da oft ich in der Gesellschaft freiwillig gezwungen bin "perfekt" zu sein ist es auch mal angenehm in ein "unperfektes" Zuhause zurückzukehren um die Balance zu halten ^^
genau diese Problematik versucht Marie Kondō mit den zwei regeln zu vermeiden. Erstens: "nur sachen behalten, die ein bestimmtes Gefühl auslösen" und zweitens: "jede sache muss einen ganz festen platz haben, wo sie hingehört"
Ich glaube, dass die wirklichen Probleme bei vielen Menschen woanders liegen und vieles dann auf die Gegenstände projiziert wird, quasi eine Art Abwehrmechanismus. Aus einer anderen Perspektive, vielleicht hilft es ja jemandem :) : Ich liebe meine Sachen und Sammlungen, ich mag es, dass ich viel habe und das ist für mich purer Luxus, den ich zu schätzen weiß. Nehmen wir das Beispiel Bücher: Ich muss sie nicht jetzt lesen, sie dürfen rumstehen und schön aussehen, auch jahrelang. Selten kommt es auch vor, dass manche ungelesen wieder weggehen, dann verkaufe ich sie oder verschenke auch mal was. Ich entspanne mich, wenn ich mich mit meinen Gegenständen beschäftige. Eine To-Do-List würde da nur stören, darum hab ich auch keine! Aber natürlich gibt es bei mir auch Gebiete, bei denen ich nach "weniger ist mehr" lebe, wie zum Beispiel Kleidung oder Elektronik. Im Endeffekt muss jeder einen Weg finden, mit dem er/sie selbst zufrieden ist, das ist das Allerwichtigste. Und ich will damit nicht sagen, dass man glücklich wird, wenn man haufenweise Sachen anhäuft. Kaufsucht und Schulden sind aber nochmal ein ganz eigenes Thema.
Ich hab immer das Gefühl, dass je unordentlich die Wohnung ist, desto mehr Chaos habe ich im Kopf und desto gereizter bin ich zu Hause. Dachte immer ich wäre unnormal und nun stellt sich heraus, dass es Psychologisch normal ist und ich damit gar nicht so alleine bin.
Deine Wohnung ist dein Körper..und umgekehrt
Und trotzdem versteht es keiner, bzw. nimmt Rücksicht darauf…
Mir geht das auch so - um so mehr Chaos desto schlimmer in meinem Kopf.
Und Zuhause kann man nicht entspannen. Alleine vom Gedanken etwas zu ändern ist man erschöpft und wird faul. Aber entspannt nicht, obwohl man nichts macht....
Die schlimmen Ecken stecken andere an, wenn es mir gut (besser geht) stecken die guten Ecken auch weitere an. Bei Unverständnis räumt man nicht auf, bei seltener Verständnis schon, wenn jemals mal OHNE VORWÜRFE hilft geht es plötzlich VIEL besser. Egal wie viel du machst, am Schluss fällt dir was aus der Hand und du lässt es vor Zorn so liegen. Mir taten Messis in Corona SEHR LEID, weil Flucht ist denke ich deren Entspannung und sag mal deinem Arbeitgeber wo er den PC anschließen kann in einem kleinen Raum der voll ist bis zur Tür (Gästezimmer/Ankleidwzimner/Biblothek/Bastelzimmer MIT MATERIAL und jetzt auch noch Büro), Keller ist ein kleiner Schlauch, Hälfte nur Weg also.
Erst muss der Kopf aufgeräumt werden, SONST KAN MAN NICHT LOSLASSEN, weil die Handbremse angezogen ist, wenn die mal gelöst ist, sind wir unschlagbar.
Die Soundeffekte machens unmöglich das ganze anzuschauen, das löst ja einen Dauerstress aus. Ich fühl mich als würd ich einen Horrorfilm schauen. Sicher ne tolle Doku aber länger als 3-4 minuten ging nicht bei mir wegen dem 🥲
Ja, die Soundeffekte sind sowas von unnötig!!! - Sehr nihilistische Klänge!!! Total Geisttötend und Kräfteraubend!!! Es nervt und dies können wir in der heutigen Zeit am allerwenigsten gebrauchen, also hört auf damit!!!!!
Das Gefühl nicht mehr im eigenen Zuhause willkommen zu sein, keinen Wohlfühl- oder Rückzugsort zu haben kann so starke negative Emotionen auslösen. Das Video hat einen interessanten Inhalt aber die Effekte stören dabei
Da gebe ich Dir Recht! Tetris Songs waren flotter und nicht so tief traurig! Glückshormone stimmen doch froh oder nicht mehr?
Ich finde die Effekte auch sehr anstrengend und ablenkend. Als wären sie die beschriebene Unordnung. Interessanter Ansatz. Er fällt dann aber echt schwerer, sich auf die wirklich interessanten Inhalte zu konzentrieren.
Wie wahr...
@BierundWhisky
Dein Kommentar bringt es auf den Punkt
Kann viele Gründe haben Warum die whng/bude zur Belastung wird
Einbruch, Job, Fam, Partner, Trauer es folgt
desolation Sozial Rückzug Angst Usvm
Schlimm wirds wenn kein Ausweg in Sicht ist...oder man zu lange darunter leidet, sodas es zu vielen anderen Problemen kommt
Sich da ran machen und etwas verändern ...
was muss das muß. Lg
Als ob Arte immer wüsste was mich interessiert 😄 Ich habe so viele Themen hier gefunden die mich persönlich betreffen und die mich auch so bereichert haben. Vielen vielen vielen Dank!!!!!
Tante Gutschein :DD
@@spookydascary1818 Er weiss Bescheid 😂
@@spookydascary1818 An alle die keinen Plan haben werden ein paar Gutscheine verteilt.
Freut uns sehr, dass dir so viele Themen auf unserem Kanal gefallen. Wir haben uns über das Feedback gefreut ♥
@@DOGFOOD1300 Gutscheine dafür, dass du hilfst beim Ordnen und Aufräumen/Entrümpeln/ Reduzieren?? Das wäre toll!!
„Die To-Do-Listen sind explodiert, man wird niemals fertig.“ fühle ich auf allen Ebenen!
Dann schreib nicht so viel auf. Nenn mich den Problemlöser.
was auf dem Papier steht ist erstmal raus ausm Kopf, dann priorisieren .... und irgendwann den Zettel einfach wegschmeißen und im Hier und Jetzt sein
Ich fühle mit Dir, Lenie! Mir geht's genau so, und da hilft auch kein vermeintlich gut gemeinter Tipp... Es gibt Dinge, die lassen sich eben nicht ignorieren, weil sie einen so permanent belasten, dass sie die Energie für wirklich essentielle Dinge rauben...
Tatsächlich wird man so oder so niemals fertig.Wenn man diese Einstellung akzeptiert, positiv sieht und verinnerlicht, dann geht's einem gleich besser.
Leider sehr stressig für Augen und Ohren :/ das könnt ihr doch besser
das soll wohl einen künstlerischen Eindruck machen
Ich glaube das ist Absicht. Das klaustrophobische/stressige kommt für mich gut rüber
Ich kriege Herzrasen bei den Sound effects. Kenne ich eigentlich nicht so von Arte ^^
Absicht?
Ich stimme zu...grauenhaft...habe deswegen nicht zu Ende gaschaut , obwohl es mich interessiert hat
Ja, ganz schlimm.... 😣
Ja, ätzend!
Es ist in der Tat nicht passend als wäre das Thema im Horror Genre zu finden.
Nachdem ich sehr anfällig bin für Kopfschmerzen sind die Hintergrundmusik und auch die Effekte (schnelle Wechsel etc) leider sehr störend für mich in dem Beitrag. Ansonsten guter Clip 😊
Mach Ton aus und Untertitel an, falls du es re-watchen möchtest irgendwann :)
@@lauranagel8634 danke, es sind aber auch die visuellen Effekte die das auslösen:) schnelle Bildwechsel zb. Aber es gibt ja genug arte-clips die noch für mich übrig bleiben 😊
@@jdmmg4904 Das kann ich gut verstehen, darauf reagiere ich leider auch empfindlich. Zum Glück hat arte so ein großes Angebot, da finden wir uns sicher was 😁
@@lauranagel8634 genau :) dann alles Gute 😊
Ist bestimmt gewollt, um das negative zu vermitteln, wie sich so eine Person fühlt
Vor 10 Jahren habe ich alles konsequent entsorgt und verschenkt. Um vieles tut es mir heute leid. Es war der Versuch, in meinem Leben einen Neuanfang zu machen. Hat nicht geklappt denn ich war danach immer noch ich..
Heute finde ich das nicht schlecht, ich zu sein. Ich bin halt ich - in meinem kreativen, chaotischen Universum.
Ja das kenn ich. Auch wenn ich nie so konsequent entsorgt habe wie du. Ich habe recht "schnell" akzeptiert, dass ich ich bin und nie jemand anders sein werde und damit leben muss das ich halt ich bin. Nachdem ich diese Erkenntnis akzeptiert habe, war das Leben einfacher für mich. XD
🤗 Umarm dich fühl *es steht ein Umzug an da die Wohnung zu klein ist wann =? Sind auf der Suche . Habe Angst davor. Wieso habe Jahrelang 12 + Jahre da gewohnt. Kann nicht so schnipp alles wegwerfen. U. A Finanziell. Meine Familie gehört weniger als mir. Habe Angst es dann wieder zu brauchen. Auvh jetzt wahrend Corona bin dank dessen gut ausgestattet. 😁🤭
Schön zu hören, dass ich nicht alleine bin. Dieses Gefühl, dass ich nie fertig werde und alles um mich herum nervt und nie eine richtige Ordnung da ist kenne ich gut. Hab gedacht, nur mir geht es gerade in der Pandemie so. 😅
Ja, es ist sehr anstrengend
Alles was du besitzt, besitzt irgendwann dich. - Tyler Durden
Mir passiert es, dass ich wenn ewas ansteht was mir nicht unbedingt gefällt, plötzlich alles mögliche aufräume.
😉🤝😄
Besuch von Schwiegereltern zum Beispiel? Haha
Klassiker :D Die Bude ist vor irgendwelchen deadlines am ordentlichsten.
Kenn ich bestens....
@@Pedro-nt2ro Nein, da wäre es ja logisch, dass man aufräumt. Eher sowas wie ne grössere Arbeit einreichen, auf eine Prüfung lernen, die Steuererklärung machen etc.
jesses , wer erdreistet sich solche soundeffekte einzubauen??? das ist ein affront!! hätte gerne den beitrag gesehen, aber nicht zum preis von ohr- und kopfschmerzen!
Passend zum Thema! Geht um das „zu viel“ und da finde ich die Sounds gut eingesetzt
Muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben, weil sich hier alle über den Sound beschweren: ich finde ihn mega passend, schon genial und gar nicht störend!
Als ich mit meiner Masterarbeit begonnen hatte, habe ich mich im Wohnzimmer, wo mein Schreibtisch steht, auch nicht mehr wohlgefühlt. Immer wenn ich in meiner Freizeit ein Buch auf der Couch gelesen habe oder eine Serie geschaut habe, wanderte mein Blick zum Schreibtisch rüber und ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Ich dachte pausenlos nur über die Masterarbeit nach, solange ich mich im Wohnzimmer aufhielt. Irgendwann habe ich angefangen, meine freie Zeit nur noch im Schlafzimmer zu verbringen und dort zu lesen etc. Das hat mir sehr geholfen. Durch den Raumwechsel konnte ich mich endlich wieder etwas entspannen und meinen Hobbys nachgehen.
Gut gemacht....🤗........in 10 Jahren ist es die Bügelwäsche der Familie, die vor der Nase liegt........🤣
Gut, dass du die Möglichkeit dazu hattest! In meinem (glücklicherweise relativ großem) WG-Zimmer findet seit Monaten alles im selben Raum statt: Arbeit, Studium, Freizeit, Erholung /Schlaf. Ausmisten und umräumen hilft auf jeden Fall, das auszuhalten
Super Idee!
Ich mochte wohntzimmmer noch nie. Halte mich lieber im Schlafzimmer auf.
Zu trennen, Probleme z.B. montags anzugehen und nicht das ganze Wochenende zu bebrüten, das hab ich erst nach mehreren Jahren geschafft. Auch abends im Bett nicht zu grübeln geht jetzt besser ("die Sorgen warten bis morgen, jetzt nur an schönes denken":O)) Ich will damit sagen, man kann durch Konzentration und Meditation schon mal eine Ordnungsstruktur im Denken schaffen, die nötig ist, wenn man dann im aussen weitermachen will.
Das Thema ist eigentlich genau meins, aber ich hab nach ein paar Minuten ausgeschaltet, mir gingen die soundeffekt dermaßen auf den geist
Ich bin vor wenigen Jahren von einer Frau die es liebte, alles mögliche zu besitzen, zu einer Minimalistin mutiert. Minimalismus bedeutet nicht, das man eine leere unpersönliche Wohnung haben muss. Sondern nur das besitzt was einem wirklich am Herzen liegt. Jeder entscheidet das anders. Mich befreit meine neue Art. :)
Mir liegen aber sehr viele Dinge am Herzen🙂...
Bitte mehr zu diesem Thema❤️
Alles klar. Notiert ♥
Ja bitte!
Mehr hinterfragen ,in die Tiefe der Thematik ..ich seh nur Putz/Aufräum Videos oder Organisations Tipps überall 🙄
Die Doku ist zu düster und deprimierend aufgezogen. Zuviel mystische Effekte visuell und audiovisuell. Das muss doch gar nicht sein.
War auch meine Wahrnehmung.
Ja
Genauo fühlt sich das aber an, wenn du dich so fühlst...
Ich teile deine Meinung. Hab sehr oft zu den Interviews vorgespult. Etwas schade
Ich fand die Effekte gut, denn sie drücken die Gefühle sehr genau aus.
Spannendes Thema, konnte den Beitrag trotz der kurzen Dauer nicht zu Ende schauen... Die Effekte sind einfach zu viel! Kann das weg?
Wer die Frage von "kann das weg?" In "brauche ich das wirklich?" vor dem Einkauf ändert, beugt vielen Müllorgien vor. Klar, das Leben ändert sich. Was gestern noch wichtig war, ist morgen Ballast. Meine Erfahrung ist, daß es in jeder Wohnung eine Rumpelkammer gibt. Der ist durchaus wichtig und sollte nicht immer im Kopf sein.
Ich habe in meiner Wohnung mir eine Art "Grundordnung" geschaffen. Gewisse Bereiche müssen frei bleiben z.B. meine Wege zum Laufen. Ich miste immer nur so stückchenweise aus und ich bin mir bewusst, dass ich sehr viel Dinge habe, die ich theoretisch nicht brauche. Aber ich weiß auch, das ich mich in meiner Wohnung nur wohlfühle, wenn ich viele Dinge um mich habe, die ich mag, interessant finde oder denke, dass ich sie brauche. Ich Wohnungen von Freunden, die Minimalistisch eingerichtet sind, fühle ich mich nicht wohl. Den für mich vermitteln diese Orte nicht das Gefühl eines Heims, was den Charakter des Besitzers widerspiegelt, sondern mehr das Gefühl eines Hotels. Du kommst, bleibst kurz und gehst dann wieder. Das ist vielleicht auch der Grund warum ich "Müllecken" als nicht so störend in meiner Wohnung empfinde. Sie sind für mich ein Zeichen, das man hier lebt und solange sie nicht überhandnehmen, stören sie mich auch persönlich auch nicht. Den, ob ich sie jetzt oder erst in einer Woche aufräume, hängt ganz von mir und niemanden sonst. (und der Wohnung stört es nicht, ob war in der Ecke liegt)
Ich weiß nicht, ob das jemanden hilft, aber versucht doch eure Wohnung, als ein Artlebewesen anzusehen, etwas was lebt und atmet. Leben ist immer etwas Chaos, das braucht das Leben um zu existieren und sich entwickeln zu können. Wer seine Wohnung als Klinisch reinen Raum ansieht, wo alles an seinen Platz muss, der wird natürlich zwangsläufig wahnsinnig. Den das sind Wohnungen nicht in den Menschen leben und ich meine damit wirklich: LEBEN! Nicht nur ein Ort wo man hingeht um zu schlafen. Sondern richtig leben. Wo man lernt, arbeitet, kocht & isst, Zuneigung miteinander teilt, streitet, wo man Kinder erzieht, aufwachsen sieht und vieles mehr. Das so ein Ort dann auch Chaos anzieht, ist klar. (es sollte halt kein Übermaß annehmen) sobald man das für sich akzeptiert, denke ich kann man besser in seiner Wohnung leben.
Danke für diesen Beitrag ! (Obgleich - selbst, Minimalistin.)
@@diosadelfuego7427 Wieso? Es wurde doch nur der subjektive Eindruck geschildert, den minimalistische Wohnungen auf diese Person machen. Persönlich kann ich das auch so nicht unterschreiben, und es gibt auch Wohnungen, die nicht minimalistisch sind, aber dennoch steril wirken und entsprechend wenig einladend sind. Selber, also für mich persönlich gesprochen, brauche ich auch das Gefühl, dass in einer Wohnung gelebt wird, also auch mal etwas herum liegt, oder wo es auch mal chaotisch sein kann, um mich wohl zu fühlen. Wenn ich in eine Wohnung komme, wo ich mich quasi als Störfaktor fühle, weil ich durch meine bloße Anwesenheit schon Unordnung bringe, ist das schlicht unangenehm.
Eigentlich ein interessantes Thema aber ich hab es nur bis minute 5 geschafft zu schauen. Die ganzen Effekte sind mir zu viel u hab keine Lust Kopfschmerzen zu bekommen. Schade....
Die Musik im Hintergrund ist so störend. Der Bericht ist interessant aber ich muss es mit Unterbrechungen anschauen.
Leider
Sendung wie immer bei Arte super, aber der Sound verdirbt leider alles....
ich liebe aufräumen :) es macht mir einfach so viel freude :) am liebsten räume ich staubige dachböden auf, oder keller. ich liebe es dinge zu sortieren, sie an "ihren platz" zu bringen. ich hatte das große glück das haus meiner schwieger oma aufräumen zu dürfen. das war mega toll! die liebe hat alles erdenklich nützliche gesammelt und aufbewahrt.
das hat so spass gemacht.
am schönsten ist es zusammen mit einer freundin aufzuräumen, jede für sich, übers telefon verbunden.
ich stelle es mir so schön vor, wie es damals war zusammen brot zu backen oder wäsche zu waschen.
hmmm ich liebe es einfach :)
Willst Mal vorbei komm xD
wenn du nicht so weit weg wohnst ;)
@@Brinjauu
Ich wette ja schon xD
du bist lieb ;)
@@Brinjauu und chaotischen xD
Ein tolles Thema aber diese ganzen filmischen Effekte... tut mir leid, stresst mich zu sehr.
Cooler Beitrag aber die Hintergrundtöne ,, damit kann man Leute foltern
Seitdem ich nur noch im Homeoffice arbeite, ist es zunehmend schlimmer geworden. Fand es am Anfang gut, aber seit Corona hat sich mega viel verändert und man muss alles alleine bewältigen, dazu die ganzen Sonderregelungen mit der Bürokratie. Ich schaffe den privaten Bürokram nicht mehr, fühle mich erdrückt davon. Flüchte immer häufiger, das Zuhause ist kein Rückzugsort mehr. Kein guter Zustand. Träume davon das Homeoffice komplett auszuräumen, der Gedanke fühlt sich mega gut an.
Die Soundeffekte sind der Horror, am besten ohne Kopfhörer ansehen und selbst ohne ist der Pfeifton sehr störend :(
Ansonsten ist der Beitrag wie immer sehr gut.
Willkommen in meinem Kopf
Ein gutes Thema. Geht mir genauso. Vor vier Jahren habe ich begonnen auszumisten. Vom Keller bis zum Dachboden. Chaosecken gibt es trotzdem überall. Posteingänge verdrängte ich schon seit Jahren. Wenn Besuch kommt, wandert der Haufen Post von der Küche in einen Karton und Schlafzimmer, wo er oft monatelang verbleibt. Ausmisten nach Marie Kondo habe ich bereits zweimal gelesen, auch weiß ich dass nach Feng Shui Unordnung und Ballast ungesund sind. Doch trotz Corona und ich eigentlich Zeit hätte, passiert nichts. Die Frage ist doch, wie kommt man da raus? 😱
Ich habe (2003) damit angefangen, Sachen die unter 3 Minuten bedürfen, sofort zu lesen (Post) und dann gleich zu entsorgen. Oder Wichtigkeitsvermerk auf Postschreiben. Und den wichtigsten Grund bei Dir sehe ich einfach, Du liebst Dein Leben, so wie es ist. Änderung heißt, es auch wirklich wollen. LG.
Ja der Sound macht auch bei mir Herzrhythmusstörungen, sorry kann es nicht fertig hören. Finde die Einschübe teilweise ich nicht so gut, sorry ist auch nicht arte- mäßig.zu wenig auf den Punkt gekommen.
Wenn man durch den ewigen lockdown nur noch zu Hause hockt und keine Reize mehr von außen kommen kann das echt Wahnsinnig machen :/
Dann solltest du dringend lernen mit dir alleine sein zu können. Das ist ziemlich wichtig für deine Psyche auch das zu können. Fand die Zeit war gut dafür da, was die meisten leider nicht genutzt haben. Zeit für sich, in sich hinein hören soooo wichtig 🙏🏽💚
Ich magst gemütlich und Ordentlich ich muss mich wohlfühlen 😊😘 Dazu zählen Bücher Bilder grün Pflanzen 🌷🍀
Voll meine Wellenlänge. Eine Wohnung ohne Bücher, Bilder oder Pflanzen ist für mich keine Wohnung, sondern nur ein Hotelzimmer XD
Buecher mit schoenen Geschichten
@@Yamiyamiyami genau 100%
Auch nach Corona, ich musste mich zwingen Dinge auszumisten, ich hab immer mehr weggeworfen, gnadenlos, und es wurde immer leichter, ich hatte es geschafft 140m2 zuzustellen, jetzt ist fast nichts mehr da und ich kriege wieder Luft. Und von allem was ich wirklich brauche nur noch 1 Stück. Das ist Freiheit für mich. War im Endeffekt aber schwieriger wie Rauchen aufhören.
ich hatte vor 4 Jahren grob geschätzt 10.000 Dinge in meinem Haushalt. Habe es radikal auf ca. 1500 reduziert. Zwar immer noch viel, aber psychologisch hat sich deutlich mein Leben gebessert.
Sehr gut erklärt, nur der Gruselton würde besser zu einem Thriller passen.
Tolles Thema, tolle Interviews, aber auch dieses Video ist unordentlich und bräuchte etwas weniger „künstlerischen“ Anspruch - sehen sicher andere Menschen wieder anders, für mich ist es zu überfrachtet an den falschen Stellen
Yep, hier wird der fehlende Inhalt durch unnötige Ausgestaltung gestreckt. Dazu zwischen esoterischer Musik völlig aus jedem Zusammenhang gerissene Kommentare eingespielt. Weniger ist oft mehr, arte. Die Tänzer zum Beispiel sind auch absolutes Füllwerk und lassen mich vermuten, dass man zum Schauen dieser "Doku" mindestens eine Flasche französischen Rotwein intus haben sollte.
Von der Musik bekomme ich Kopfschmerzen
Ich konnte das Video nicht zu Ende schauen, da diese Musik und auch z.T. die Bilder mich abgeschreckt haben. Ich liebe dieses Thema. Echt schade
Ich fühle mit Laura mit. Habe auch alles aussortiert, mich verkleinert und lebe jetzt als "normaler" minimalist auf 40m2 umd genieße meine Zeit Zuhause.
Der Beitrag motiviert mich jetzt aufzuräumen... 😅
Der Beitrag spricht mir aus der Seele.... Mir geht es genauso. Ich finde keinen Ruhepol/Harmonie in meinen Umfeld. Bei meinen Kind kann ich dies auch erkennen ect. .
Ich bin sehr dankbar,für die vielen kostbaren und fundierten Reportagen.
Kann mir nur denken,
dass die Geräuschkulisse so gewählt ist,um Menschen die Not zu transportieren,
die keine Probleme damit haben.
Aber diese Einblendungen dieser Figuren zwischendrin ist echt sehr gruselig
Schade, das hätte man umfassender be- und ausleuchten können. Beim Blick auf das Vorschaubild hatte ich mir jedenfalls mehr erhofft - mit der erschwerten Abgrenzung geht z. B. das Thema Lärmbelastung einher, während eben viele Menschen plötzlich und nun schon seit Monaten viel mehr Zeit zwischen denselben, vor allem aber oftmals geteilten, paar Wänden verbringen und Schule sowie Betreuung, Arbeit oder sogar Fitness dorthin verlagern. Auch Nichtraucherschutz im eigenen Zuhause rückt damit mehr in den Vordergrund.
Edit: Bei Besitz-Ballast und Organisationsdefizit lohnt sich ein Blick auf die KonMari-Methode, die nützliche (wenn auch nicht neue) Grundsätze für die Ordnungsfindung nachvollziehbar zu einem Leitfaden zusammenfasst.
Auch wenn's 'unsinnig' scheint: Marie Kondo als (Comic-)Buch oder auf Netflix ernsthaft gucken und ausprobieren. Das Video hier dient als Appetizer. Bleib stark!
Nach 5 Minuten aus gemacht weil die Effekte furchtbar sind
Je vollgepackter die Wohnung,
desto vollgepackter der Kopf,
umso schwerer das Herz.
Fühlt deutlich hinein, wenn ihr nächstes Mal aufräumt, putzt, ausmistet - ein großartiges Gefühl, nicht wahr?
Yes Alter/Alte
Schön gesagt. Tut viel besser als shoppen zum gehen!
Den Satz kann ich so nicht unterschreiben. Meine Wohnung ist ziemlich voll, wenn ich sie so mit anderen Wohnungen vergleiche. Aber ich fühle mich gerade in meiner Wohnung am wohlsten, weil sie so voll ist. Natürlich miste ich hin und wieder aus, aber ich habe massig Dinge, die ich theoretisch nicht brauche. Dennoch fühle ich mich nur wohl, wenn sie da sind. Den in Wohnungen von Freunden die Minimalistischer eingerichtet sind als meine, fühle ich mich unwohl. Diese Wohnungen vermitteln mir oft das Gefühl, das sie kein Heim sind, sondern nur ein Hotelzimmer was einen Gast aufgenommen hat. Freie weiße Wände sind für mich ein Alptraum, dann lieber ein Bücherregal was sich unter seiner Last biegt.
@@Yamiyamiyami Bla, bla, bla
denn vs. den
Genauso ist es. Es ist für mich schwer auszuhalten, manchmal fühle ich mich nur noch gelähmt und resigniert, da ich nicht weiß wo ich anfangen soll.
Ich kann das Video dank den Ton Effekten nicht schauen bzw. hören.
man arte,,, ich komm jetzt wirklich nicht mehr nach,,,, beste dokus ... mein sender... seit jahren...
ARTE hat keine Ahnung, was der SOUND anrichtet. Oder ist es bei den Sendungen voller Absicht, dass Menschen Zustände krigen sollen??!🤔🙏Warum werden Zuschauerfetbacks hierzu nicht ernstgenommen?? Geht seit Jahren schon so. Ich verstehe nicht diese Psychoangriffe!!!!🤬Deswegen guck ich so selten ARTE-Dokus. Macht den Tag total kaputt!!
Auf den Punkt gebracht...das hat mir aufgezeigt das dieser Druck nicht von einem Ordnungszwang aus geht! Danke Arte
Ich bin immer wieder dabei, auszumisten. Im Eingangsbereich unseres Mietshauses stellen die Mieter ihr Zeug hin, das sie nicht mehr brauchen. Eine Art Verschenke-Ecke. Es läuft super so, da ich auf diese Weise schon viel verschenken konnte. So konnte ich bspw. schon Geschirr, Bücher, DVD's, Knabberschalen, Gläser usw. los werden. Ich halte meine Wohnung stets in Ordnung, denn nur so fühle ich mich wohl, kann klar denken und mich konzentrieren.
Warum sind die ARTE Dokus immer gemacht wie ein Horrorfilm? Ihr habt so tolle Beiträge aber eure Nebeneffekte können echt triggern. Schade.
Ja das was etwas unpassend
Unsere Tochter ist eine Art Minimalist. Kommt aber dauernd bei uns an weil sie sich was leihen muss. Das führte dazu, dass wir Sachen verwahren, die WIR eigentlich eher entsorgen würden. Ich denke, dass dies die meisten dieser Menschen machen. Ein gutes Beispiel sind ja auch die Tiny-Homes. Die Familie einladen? Fehlanzeige! Das sollen dann wieder die anderen bitte machen.
Also ich kann das nicht zu Ende sehe, dieses ständige Springen zu so merkwürdigen Szenen und die bedrohliche Musik, ich denk mir dauernd bleibt doch mal beim Thema und springt nicht wieder zum Intro 🙈👎🏼
Soll der Beitrag Migräne verursachen? Sound und Schnitt sind furchtbar.
An alle Menschen die die Weisheit der Ordnung mit dem Löffel gegessen haben - man muss nicht alles aussprechen was man denkt. Pusht euer Ego woanders. Vielen Dank.
Wow
Wie kann es sein das auf einem Kulturkanal soviele Leute mit Hang zu asozialen und unempathischen Kommentare landen?
@Muskeln-kaufen.de hast du dir den Mist mal durchgelesen?
Aber ich seh Grad deine anderen Kommentare. Fühlst dich halt angesprochen versteh schon.
Das frage ich mich auch immer wieder.
😂🤭 Gauss‘sche Normalverteilungskurve?! 😂🤷🏻♀️
Vielleicht ist es sowas wie "getroffene Hunde bellen".
Das frage ich mich auch gerade.
Wahnsinnig tolles Video - und sehr passend: Ich bin gerade nach ein paar Tagen wieder in meiner Wohnung, und merke richtig den Unterschied, und all die "noch zu erledigen" Haufen um mich herum...
Wacht auf! Es ist Zeit sich von mehreren überflüssigen Sachen zu trennen! Belastende Beziehungen - weg damit! Belastende Bekanntschaften - weg damit! Räumt endlich mal auf! Ihre Leben hat kein Platz für falsche Menschen und falsche Sachen. Beseitigt alles was euch belastet!
Ich sehe in dem Film keine falschen Dinge sondern eine wunderschöne, idyllische Wohung voller Abenteuer, übrigens gestylt fast als wäre es ein Filmset.
Das was ich von der Wohnung erkennen kann, ist gar nichts gegen mein Zuhause. Als Künstlerin kann ich nicht wegschmeißen, das ist alles Material, das ich ja noch brauche. Kisten und Boxen habe ich schon irrsinnig viele. Ich verbringe stundenlang in der Woche mit ordnen und wieder ordnen. Aber ich brauche einfach auch alles in der Nähe. Wenn alles ordentlich ist, inspiriert mich das nicht.
Ich finde auch daß das eine wunderschöne, perfekte Wohnung ist, fast designt wie ein Filmset, ich glaube die Leute haben ein anderes Problem wenn sie sich darin nicht wohlfühlen.
Ich bin auch künstlerin. (Dramatikerin, theater)Jedoch muss es bei mir immer komplett aufgeräumt sein sonst kann ich nicht arbeiten. Wenn ich irgendwo 1 krümel sehe renne ich schon los😂.
Wann immer ich auch anfing, mich den kommenden Lebensumstellungen, zu stellen _ es ging mir danach besser. Ich verurteile unsere Überflussgesellschaft nicht. Alles hat seinen Ursprung. Bin seit 2003 Minimalistin und habe mich gerade ein Jahr mit mehr Dingen umgeben. Wird nie wieder meine Welt werden.... Ich fühle mich mit den Dingen wohl, die zu meinen Lebensumständen, Bedürfnissen, Finanzen und gesamtmenschlichen Bedürfnissen beitragen. :) Und ich komme mit dem alten Spruch Jeder ist seines Glückes Schmied. Wie wahr.
Danke, sehr interessant. Ich finde die Musik passend - jeder ist anders.
Eine arte reportage: man nehme 5% Informationen und Inhalt, 45% psychedelische Musik und 50% unfokussierte, irrelevante Bilder. voilà!
Wegen diesen Soundeffekten habe ich nur 1 Minute ausgehalten
Vielen Dank ARTE ein tolles Thema freu mich auf die nächste Dokumentation
Wenn bei uns mal wieder aussortiert werden muss, dann geb ich an Familie und Freunde weiter. Man kann aber auch selbst etwas neues daraus basteln, bauen, nähen. Für den Fall das etwas nicht benötigt wird gibt es noch,, zu verschenken " Gruppen zb auf Facebook oder örtliche sozial Kaufhäuser. Weggeworfen wird hier fast nie etwas.
Danke 🤝🏼
etwas mehr minimalismus würde uns (und unserem planeten) sehr gut tun
Gut tun würde uns, wenn weniger konsumiert wird. Das heißt wenn man Dinge so lange aufhebt, nutzt und repariert wie möglich, anstatt einen ständigen Zyklus aus wegschmeißen und neukaufen zu praktizieren. Ich finde das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
@@guffaw1711 Hat nicht unbedingt was mit Minimalismus zu tun stimmt, dich tendieren die, welche sich mit wenigen dingen zufriedenstellen oft Wenger Konsumieren.
Frei nach dem Motto ich brauche keine 60 t shirts.
@@guffaw1711 ja, Du hast es voll erkannt! Mir gehen diese Leute voll auf den Sack, die ständig entrümpeln, weil sie mit dem konsumieren nicht aufhören können... und sich dabei noch erhaben fühlen.
Ich mag es, wenn wenig Möbel im Zimmer stehn, wenig rumsteht/liegt...meine Frau nennt es steril, ich wohnlich
Also du wärst ja so gar nicht mit mir kompatibel. Den ich bin das genaue Gegenteil. XD
Wohnungen wie du sie liebst mag ich, auf den Tod nicht ausstehen, weil sie mir das Gefühl von Hotelzimmer vermitteln und nicht von: Heim, hier wohnt jemand.
Tolle Doku!
Uns geht es zu Hause besser, weniger Reize, weniger Streit! Unser zu Hause ist immer ordentlich, weil ich aufräumen liebe! Zu Hause ist mein Lieblingsort! Wir gehen nicht gern raus! ❤️❤️💝
Sich bewusst werden, was möchte ich in meinem Leben haben
Ich merke, wie sehr ich einen leeren Raum genieße
Seelenfrieden
Das war gut, dies einfach loszuwerden
Es ist etwas, wie - Seelenfrieden
Wenn ich Dinge loslasse, ist das eine große Erleichterung für mich -
Deswegen kauf ich nichts mehr was ich nicht wirklich brauch
Lebe in 28qm und bin glücklich. Je kleiner desto besser
Hey ich habe auch 28m^2 :D
Aber ich bin ein Materialist und habe auch seeehr viel Kram. Aber immernoch geordnet. Also so, dass es gemütlich ist.
Die beiden in der Doku können ne Villa haben und die ist trotzdem unordentlich. Eigentlich haben sie genug Platz. Ich bin froh dass mein Freund die Wohnung großräumig mag, das heißt wenn wir bei ihm sind, liegen wir auf den sonnendurchfluten, großen Teppich. Das ist entspannent
Hab auch jahrelang in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung gewohnt. Aber als ich mit meiner Ausbildung fertig war und umziehen musste, habe ich ein wenig expandiert (50qm, 2 ZKB), weil ich diesen spartanischen, studentischen Lebensstil in dem neuen, erwachsenen Abschnitt meines Lebens einfach nicht mehr haben wollte. Und ich bin bis heute sehr froh über meine Entscheidung. Die 2 Räume und die separate, geräumige Küche werden von mir optimal genutzt, vor allem wenn mal jemand bei mir übernachtet. Ich bin jemand, der gewissen Raum für die eigene Entfaltung einfach braucht. Aber in einer allzu großen Wohnung würde ich mich verloren und unwohl fühlen. Und mit den anfallenden zusätzlichen Miet-, Strom- und Heizkosten wäre ich dann auch nicht glücklich. Maßvoll wohnen ist da meine Devise 👍
@@sacredsecrecy9620 ja, das ist das Problem... fast alle glauben, man müsse sich stets vergrößern und „verbessern“. Die nächste Wohnung muß größer sein, das nächste Auto muß größer und stärker sein, der nächste Fernseher muß größer sein, der nächste Job muß besser bezahlt sein. Das führt halt halt zu Wohnungsknappheit, ist schlecht für die Umwelt und zu weniger Jobs. Jeder nimmt so viel er kann, ohne Rücksicht auf andere.
Aber da das eben fast alle machen, kannst Du Dich der Masse ohne schlechtes Gewissen anschließen 😉 Die einzigen Kläger sind ein paar bekloppte Ökos 🤷♂️
Also ich umgebe mich gerne mit schönen Dingen, und auch mit Sachen an denen Erinnerungen hängen. Ich will da nix entsorgen. Ich bin sehr glücklich mit meinem Zeug, und das beschäftigt auch nicht mein Gehirn 😂😂😂
Man kann sich auch wegen den unnötigste Sachen, selbst im Weg stehen.
Ja, in einer wunderschönen, idyllischen Wohnung mit tollen Dingen zu leben und rumjammern statt dankbar zu sein und das alles zu genießen, ich würde mich dort total wohlfühlen und erforschen was sich in den Bücherregalen und sonstigen "Haufen" verbirgt.
Die düstere Musik stört mich immens
Hey arte, schreibt "weg" mal klein da oben... ☝️ man man man 🙄😉
Vielleicht ist das Rhetorik? :)
Alter Wortklauber..echt mal..😂😉😂😜😜😜😂😂😂
Ist s schonmal jemandem aufgefallen, dass auch in Zeitungen/Nachrichten apps/portalen immer mehr Rechtschreibfehler sind?😅🙈
@@Gamer3172 Klar scheint aber von Denen so gewollt/aragiert worden zu sein..😉😉😉
Ey Django, schreib mal besser "Mann, Mann, Mann" da oben... Sapperment! 😉
Komisches Video... da konnte ich jetzt nicht wirklich was von mitnehmen.
Ich liebe meine "Gegenstände". Mich stört daß es in derartigen Videos immer so als allgemeingültige Tatsache dargestellt wird daß Minimalismus normal ist und Sammeln schlecht.
Ich liebe es zB immer neues zu entdecken, ungelesene Bücher, Musik, meine Sammlungen sind meine Welt, unerschöpflicher Reichtum an zu machenden Entdeckungen, Abenteuern.
Die Wohnung der Frau zB finde ich wunderschön, würde gerne erforschen welche Schätze sich da in den Bücherschränken und sonstigen "Haufen" verbergen.
Ich glaube, da missverstehen Sie etwas. Umgeben Sie sich doch mit den Dingen, die Sie lieben. Und das ist der Punkt. Wenn Sie 500 Bücher glücklich machen, dann ist das völlig in Ordnung. Es geht immer um einen Überfluss von Dingen, die Ihnen NICHT wichtig sind. Oder die Sie als negativ empfinden. Da gibt es vielleicht auch ein Thema bei Ihnen.
Minimalismus ist so persönlich wie der Musikgeschmack. Und deswegen ist er für jeden unterschiedlich. Wichtig ist nur, dass Sie Dinge loslassen, die SIE NICHT brauchen. Ich hoffe, das macht es etwas klarer.
Hat das Video der Praktikant gemacht?
Die Haut und die wohnung ist der Spiegel der Seele!
Luxusprobleme,viele Menschen wären froh,wenn sie überhaupt eine hätten. Sollen die verwöhnten Menschen ausmisten oder sich neu einrichten. Eine neue Wandfarbe,ein hellerer Vorhang wirken Wunder! Aber bitte nicht herumjammern,wie schlimm die Wohnung ist! Seid froh,eine zu haben.
Ich habe eine Tasche „ guter Dinge“ bei oxfam abgegeben. Ich hoffe, sie können alles verkaufen.
Bei der sympathischen Famile , die gezeigt wird, hilft nur entrümpeln . Ich bin gerade mal wieder dabei.
Nette Doku, aber diese Sounds stören doch sehr.
Die Frau könnte es mal mit Marie Kondo, Minimalismus sowie cleveren Unterbringungsmöglichkeiten versuchen. Und Dinge an denen man hängt, aber nicht mehr braucht, kann man Fotografieren. Dann hat man die bildliche Erinnerung, aber keinen materiellen Ballast.
muss ehrlich sagen die umschreiben wie unordnug zuhause ensteht echt gut. am besten hat mir Laura gefallen, wie sie das ganze beschrieben hat, als war sie in meiner wohnung...diese "schwarzen löcher" :D aber ich hab mich seit geraumer zeit gebessert, ist nur noch leicht nebelig und bisschen unübersichtlich an 1-2 stellen in der wohnung^^
👍😊💐🤝
Wenn du so wie ich schon mehrmals im Leben alles verloren hast ist das eine woran mein Herz hängt mein Leben, sonst nichts. Jammern auf hohem Niveau. Wow. Schon interessant der Mensch
Wichtiger Beitrag für mich. Danke.
Interessante Perspektive...das Chaos, durch das wir gerade gesellschaftlich gehen, durch Ordnung von Dingen in der persönlichen Wohnung zu kompensieren...
😂😂😂😂😂😂😂😂 ob Arte mich spioniert hat und erzählt euch wie mein Leben gerade läuft 😂😂😂😂😂vor allem mit " weg werfen Modus "
Wir haben niemanden spioniert. Ehrlich nicht ;-)
hey, kleiner Tipp, bitte beim Ausmisten die Sachen an Familie/Freunde/Nachbarn weiter verschenken oder einfach in Schenkboxen draußen rausstellen statt wegwerfen♥️
fu furious Hi So mache ich es auch ,weitergeben ...Bücher in Bücherschrank,tolle Tauschbörse,Romane lese ich in der Regel einmal !!Kleidung Second Hand,auch da : was nicht mehr passt ,weiter geben in den Kreislauf !Dinge ,die ich nicht mehr benötige stelle ich als " Mauersegler" an die Straße und freue mich,wenn sich jemand darüber freut!So habe ich auch schon Neues bekommen und mich gefreut !!!Ausmisten fällt mir gar nicht so schwer !!!
Bitte mehr davon! So stimmungsvoll und inspirierend!
Haha😂
Einmal im Jahr alles zusammensuchen, was ein Jahr nicht in die Hand genommen wurde. Dann kosequent aussortieren. Deko, Krempel und Nippes mag ich eh nicht so gerne. Das mit dem Aussortieren war aber auch ein gewisser Weg. Das war auch mal anders.
Ich hasse Nippes, sind nur Staubfänger in meinen Augen🙄zum Glück haben sich meine dank meinen 3 Katzen von selbst aussortiert😁
Ich finde das Thema super. In unserer Konsumgesellschaft wird man immer mehr dazu angeregt etwas anzuschaffen und hat man erstmal Geld dafür ausgegeben und es mit heim geschleppt, besitzt es uns, wie wir es besitzen. Etwas mehr Minimalismus in allen Bereichen wäre schön, ist nur manchmal schwer umzusetzen.
... in 5 Minuten ist aufgeräumt in eurem Zimmer - das Machtwort von Mama.
Da oft ich in der Gesellschaft freiwillig gezwungen bin "perfekt" zu sein ist es auch mal angenehm in ein "unperfektes" Zuhause zurückzukehren um die Balance zu halten ^^
erinnert mich an Shunmyo Masuno (auf arte ja bekannt): ZEN MAGIC Wie man sein Leben aufräumt und dabei ein reines Herz bekommt
Diese Musik und Effekte machen mich wirr im Kopf. Schade, so bekomm ich den Film nicht mit.
genau diese Problematik versucht Marie Kondō mit den zwei regeln zu vermeiden. Erstens: "nur sachen behalten, die ein bestimmtes Gefühl auslösen" und zweitens: "jede sache muss einen ganz festen platz haben, wo sie hingehört"
Dabei haben sie so eine große Wohnung. Sieht halt nur nicht so schön dekoriert aus
Als alleinerziehende Mutter hatte ich gar nicht soviel Geld Dinge anzuhäufen, sodass bei uns nicht oft aufgeräumt werden musste....🤣🤣🤣🤣🤣
Ich glaube, dass die wirklichen Probleme bei vielen Menschen woanders liegen und vieles dann auf die Gegenstände projiziert wird, quasi eine Art Abwehrmechanismus.
Aus einer anderen Perspektive, vielleicht hilft es ja jemandem :) :
Ich liebe meine Sachen und Sammlungen, ich mag es, dass ich viel habe und das ist für mich purer Luxus, den ich zu schätzen weiß. Nehmen wir das Beispiel Bücher: Ich muss sie nicht jetzt lesen, sie dürfen rumstehen und schön aussehen, auch jahrelang. Selten kommt es auch vor, dass manche ungelesen wieder weggehen, dann verkaufe ich sie oder verschenke auch mal was. Ich entspanne mich, wenn ich mich mit meinen Gegenständen beschäftige. Eine To-Do-List würde da nur stören, darum hab ich auch keine!
Aber natürlich gibt es bei mir auch Gebiete, bei denen ich nach "weniger ist mehr" lebe, wie zum Beispiel Kleidung oder Elektronik. Im Endeffekt muss jeder einen Weg finden, mit dem er/sie selbst zufrieden ist, das ist das Allerwichtigste.
Und ich will damit nicht sagen, dass man glücklich wird, wenn man haufenweise Sachen anhäuft. Kaufsucht und Schulden sind aber nochmal ein ganz eigenes Thema.
Deswegen habe ich bei meinem letzten Umzug einen ganzen Transporter voll mit Zeug entsorgt.