Ranga Yogeshwar kritisiert das Schulsystem scharf
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- Опубліковано 15 бер 2015
- 11.03.15
Trotz Pisa-Schock: An deutschen Schulen wird nicht die Kreativität gefördert, sondern der Einzelne in ein Raster gepresst, kritisiert der Journalist Ranga Yogeshwar. Schuld daran seien aber nicht die Schulen.
Welche Schule und welches Lernen brauchen wir? Diese Frage beschäftigt seit der ersten PISA-Studie zahlreiche Bildungsdebatten. Auch beim diesjährigen Deutschen Schulleiterkongress, der am Donnerstag in Düsseldorf beginnt, wird es wieder darum gehen. Einer der Referenten des Kongresses ist der Physiker und Fernsehmoderator Ranga Yogeshwar, der vorab scharfe Kritik am deutschen Bildungssystem äußert.
Quelle
www.deutschlandradiokultur.de/...
Im deutschen Schulsystem habe ich gelernt, was man einem jungen Menschen der lernen möchte vorenthalten kann.
Wenn der wüsste wie schlimm es in den Schulen heute wirklich ist...
sehr schlimm
genau. Ich bin zum Glück bald fertig
Hab wegen meiner negativen Einstellung zu Clinton und Merkel schlechtere Noten bekommen als verdient.
Mr Moonhead l
Links-Grüner Abschaum, so viel zum Thema: Selbständiges (kritisches) Denken
Ein intelligenter, sowie als auch sympatischer Mensch
Ja, das stimmt.
Das Problem der Schule ist vor allem auch das, dass die Inhalte oft kaum Realitätsbezug haben.
Man hat als sogenannter Schüler in der Schule fast immer das Gefühl, dass man seine Zeit verschwendet. Mit diesem Gefühl ist es natürlich schwierig, effizient zu lernen.
Es geht nicht darum, in der Schule etwas fürs Leben zu lernen, sondern darum, ein zuverlässiger Arbeitnehmer und Steuerzahler zu werden, um für viele Jahre des Staates immense Steuerschulden zu finanzieren.
Das Bewertungssystem ist einfach der Punkt, der mich am aller meisten stört!!
Ein Lehrer kann nicht nur in den Epochalnoten, deren Effekt ich bis heute nicht verstehe, nach Sympathie bewerten, sondern der Lehrer kann auch, wenns jetzt nicht gerade ein Mathematischen Fach ist, in einem 10-Stundentest in Geschichte z.b. ebenfalls einfach sagen: Ne den mag ich nicht, der ist mir unsympathisch, Ich schreib da jetzt hin das ist alles ungenau und geb dem ne 5+. Das Beispiel ist mir genau so selbst widerfahren! Ich habe den test einem anderen Lehrer gezeigt und der meinte, dass dieser 10-Stunden Test mit einer Note zwischen 2 und 3 bewertet werden müsse. Ich habe nicht überausführlich alles hingeklatscht, aber das wesentliche war drin. Ich kann es ja verstehen wenn ein Lehrer einen schlechten Tag erwischt hat, es ist ja schließlich auch nu ein Mensch, aber wenn man es nicht hinbekommt mal seine Sympathien und Antipathien außen vor zu lassen, dann frage ich mich, wie so ein Mensch in die Lage Gerät mir eine äußerst relevante Bewertung verabreichen zu dürfen. Und ich habe mit 15 Jahren auch schon meine eigene Meinung gegenüber Dingen gebildet und bin nicht mehr der kleine 5-er, der alle Lehrer in ihrer Meinung unterstützt. Baer das ist auch ein Punkt, der mich extrem stört: Dei Schule wirbt mit individueller Meinungsbildung, aber letzten Endes bekommt man, nur weil der Lehrer anderer Meinung ist, oder andere Werte vertritt, vielleicht einer anderen Religion angehört, in einer eigentlich sachlichen Angelegenheit eine schlechtere Bewertung als Schüler, die dem Lehrer nach der Pfeife tanzen.
Vielen Dank für dieses Interview !
Was für ein schlauer Mann !
Ich kann dies alles nur bestätigen, als Schüler.
Ich war in der Volksschule und Mittelschule eher im unteren Drittel angesiedelt.
Habe die Versetzung immer mal gerade so geschafft. :-(
Ich war so froh als ich endlich mit 14 die Schule verlassen konnte.
Dann mußte ich wieder, durch die Lehre, in die Gewerbeschule.
Und hier tat sich etwas, was mir erst viele Jahre später klar wurde.
Schule hat mir Spass gemacht, und ob Ihr es glaubt oder nicht,
ich wurde Klassenbester ! :-0 Dem Lehrer sei tausend Dank !
Denn er konnte etwas was 90% der Lehrer nicht können ! ! !
Er lehrte uns Zielsetzung !
Was wollt ihr werden ? Warum wollt ihr das werden ?
Was bringt euch das ? Soll ich euch dabei helfen ?
Das löste eine ungeahnte Kraft aus. Wir alle, lernten wie die Irren.
Wir hatten wirklich Spass am Lernen.
Zielsetzung ist der Schlüssel für wirkliche Leistung.
LG
HaJo
Ps. Eines noch, die Kinder, Jugendlichen sollen nicht zur "Selbstständigkeit",
sondern Untergebenen (Konsumenten) erzogen werden ! Und dazu braucht es mehr Zeit !
Denn Menschen die ihr Leben selbst in die Hand nehmen sind sehr viel schwerer zu steuern, oder? ;-)
Hans Joachim Da hast du recht, alle machen das gleiche , keiner etwas anderes . Schreibt ab von der Tafel , macht die Aufgabe Nr 18 + 19 ... .Wenn also Individualität einfügen will muss ein Lehrer einfach das Thema sagen ,( nur einer von vielen Vorschlägen) jeder ein anderes und im Viertel Jahr machst du eine Präsentation darüber , mit oder ohne Gruppe .Ja die Schule ist wie ne Massentierhandlung ( Blödes Beispiel )
Der Kern neuen Lernens ist meines Erachtens die Motivation. Wenn Wissensvermittlung Spass macht braucht man nur die halbe Zeit um einen Stoff zu lernen.
Und nichts ist demotivierender als die Auskunft, dass man das "für die Prüfung" braucht, wenn man die Frage stellt, wo dieses Wissen denn praktisch angewendet wird (so ist es mir widerfahren, als ich einen Lehrer bezüglich mathematischen Beweisverfahren fragte).
Herr Ranga Yogeshwar ist einer der klügsten Köpfe Deutschlands..leider hört kaum einer hin was er sagt oder vorschlägtDeutschland bräuchte mehr so kluge Köpfe wie ihndann würde sich vlt mal was an unserem Bildungssystem ändernweiter so Herr Yogeshwar
markus schöner ers inder in deutschland gibts keine klugen Leute wegen der schule:-)
Dieser Beitrag ist jetzt fast 4 Jahre her und was hat sich geändert? Nix!
Das dauert Jahrhunderte in Deutschland...
Unser Schulsystem existiert in seinen Grundstrukturen seit über 150 Jahren und es hat sich seitvdem nichts geändert.
In der Schule geht es nicht um Bildung, sondern um das Abarbeiten des Lehrplans... Es ist den Kultusministern, Lehrern und Direktoren komplett egal, ob das den Schülern irgendwie in ihrem Leben weiterhilft.
Leider wir nur die ganze zeit geredet - und nichts gemacht.
was hätte er machen sollen? mit einem maschinengewehr ins kultusministerium marschieren? er versucht eine diskussion anzustoßen.
Ich meine nicht ihn, ich meine allgemein...
bzw. die KMK...Kultusminister und alle die in irgendeiner Art und Weise dazu in der Lage wären das Schulsystem zu ändern, wenn sie wöllten...
so wie du?
@@Chinxize4 wenn die meisten das Schulsystem ablehnen würden , würden sie doch anders wählen ?!
@@halmaist wieso? welche partei soll das sein? niemand redet über das schulsystem...außer natürlich die afd die wieder körperliche bestrafung einführen möchte...und dann bin ich weg vom fenster, dann könnt ihr eure kinder selbst unterrichten...
In den Schulen lernt man das Fehler und Probleme schlecht sind. Aber ohne Fehler bildet man sich nicht weiter. Ohne Fehler würde ich da stehen wo ich vor 3 Jahren war. Außerdem übermitteln die Lehrer uns in keiner Hinsicht etwas davon wie man Geld verdient. Und auch zum Thema Selbständigkeit. Ich hab noch nie von einem Lehrer gehört dass ich irgendwann mal was riskieren sollte. Anstatt dessen kommt,, sucht euch einen Job, werdet angestellt und arbeitet euer Leben lang für Sicherheit. Die Seite mit dem Risiko hab ich noch nie von Lehrern gehört. Noch nicht mal angesprochen wurde sie. Da stellt man sich wirklich die Frage warum? Vielleicht weil die Lehrer genau so wenig Ahnung davon haben wie wir. So hat man keine Chance irgendwann mal möglichweise wohlhabend und finanziell frei zu werden.
2020 und es hat sich *nichts* geändert. Es wird sich *nie* was ändern.
Als Lehrerin möchte ich diese Leute, die für den Lehrplan verantwortlich sind, dringend bitten, für ein Jahr als Lehrer in die Schulen zu gehen und ihre Ideen dort auszuprobieren ! In den letzten Jahren wude von diesen Leuten so viel Blödsinn angerichtet, dass man es vor den Schülern fast nicht mehr verantworten kann !
Übrigens ist Bildung ist in erster Linie nicht vom Geldbeutel, sondern von der Intelligenz abhängig! Vielleicht müssten sich diese Leute auch mal mit der Entwicklungspsychologie beschäftigen !
Es ist eine Katastrophe, wenn Leute, die niemals als Lehrer tätig waren, das Sagen haben ! Hier müssten Lehrer mitentscheiden können und nicht nur die Fehler von inkompetenten Leuten ausbügeln müssen !
Unser Schulsystem ist wirklich eine Katastrophe.
Man lernt in der Schule Dinge die niemand braucht. Man sollte etwas über Versicherungen, Geldplanung usw. lernen. Keine Dinge die niemand mehr braucht... Habt ihr jemals wieder zentrische Streckungen gebraucht? Ja? Im Beruf? Ja? Hättet Ihr auch in der Ausbildung lernen können usw.
Es geht doch in der Schule auch um den sozialen Aspekt und darum, das Lernen zu lernen. Schule ist nicht bloß reine Wissensvermittlung.
Wer auch nur ein Wort davon geglaubt hat, sollte mal zum Arzt gehen. Wie viele Schüler brechen die Schule jedes Jahr wegen Mobbing ab? Und wer denkt bitte schön, dass man dazu gezwungen werden muss, sich mit anderen zu treffen? Und wer sagt, man würde nur von und mit Gleichaltrigen lernen, so wie das in der Schule der Fall ist? In kaum irgendeiner Einrichtung außer in der Schule ist dies der Fall. Und in der Schule lernt man auch in keinster Weise das Lernen lernen. Schulisches Lernen = Nur das Nötigste für die Klassenarbeit lernen, um es danach wieder auszukotzen (Fachbegriff: Bulimielernen). Von nachhaltigem, umfänglichen für sich selbst lernen ist nichts weiter entfernt.
@@max-dy3vs richtig 👍
Wenn’s so viele dumme Leute wie dich gibt die nicht mal selbstständig Googlen können wie man eine Steuererklärung abgibt. In der Schule sollte lieber kritisches denken gelernt werden…
Er hat (leider) sehr recht.
Phantasie ist das beste was mir gegeben wurde!
In der Schule habe ich gelernt Klausuren zu bestehen ohne zu lernen
Tim Strulik hallo wie denn das erkläre mal
Ranga bringt es mal wieder auf den Punkt !
Diese ständige Unterdrückungsparanoia. Es macht schon Sinn, dass die kommenden Mitlgieder einer Gesellschaft einigermaßen auf einem Wissenslevel sind, so dass man davon ausgehen kann, dass die Grundlagen bei allen vorhanden sind.
Ich bin für moderne Unterrichtsräume, Ganztagschule mit praktischen Experimenten, Sport-und Freizeitaktivitäten, kostenlose Schulbücher und Mittagessen, Schulkleidung. Dafür bin ich bereit Steuern zu zahlen, und Schüler und Eltern sind in der Pflicht die Angebote mit Elan zu nutzen.
Schule ist für sehr viele Menschen keine erfreuliche Erfahrung. Ich kenne fast niemandem, der diese Zeit wirklich genossen hat.
Danke für deinen Beitrag
Würden wir mehr junge Lehrer haben, könnten wir das Problem schon fast aus der Welt schaffen. Ich habe es zu oft erlebt das junge Lehrer mit deren Motivation und eigenen Begeisterung für der Fachbereich bei Schülern unglaublich gut ankommen und wirklich nur gute Schüler raus kommen. Ich hatte z.B einen neuen Techniklehrer mal bekommen (leider nur ein Halbjahr) der war so kompetent. Er war witzig, hat aus dem eigentlich langweiligen Fach wirklich Alles rausgeholt was man nur machen kann, und hat immer sehr viel die Schüler von selber lernen lassen im Sinne von "Versuch es selber zu verstehen". Er hat auch (was wirklich sehr wichtig ist) jede neue Stunde gefragt was wir die Stunde davor gemacht haben und dies dann noch mal kurz und knackig schnell erklärt. Das hat nochmal für mich untermalt wie man sich das fast Vergessene schnell einprägen kann. Wiederholung soll ja auch ein Ziel des jetzigen Schulsystem sein. Der Lehrer hat sehr viel Elektronikschrott von sich mitgebracht und Uns praktisch damit arbeiten lassen.
PRAKTISCH statt THEORIEUNTERRICHT ist das was Wir brauchen.
Aber an Hand dieser jungen kompetenten Lehrern die auf einmal aussehen wie Pädagogen, kann man im Schulsystem bleiben ohne das die Politiker aus Geldgier nein sagen! Das wäre der erste Schritt in die politische Richtung, ein nicht so teures und Geldgier ansprechende kleine Veränderung die man umsetzen müsste. Alles Andere müssen Schulen mit Lehrern und deren Kinder selbst erschaffen!
Ich kann nur sagen das Lehrer Pädagogen in einer Art und Weise auch sein sollten und das praktischer Unterricht der beste ist. Wie oft habe ich schon gehört in Chemie "JAA wieder ausprobieren!", alle wollen nicht rumsitzen, Sie wollen ACTION!!
das kenne ich auch. Ich bin nicht so wahnsinnig gut in Mathe, das muss man wissen für diese Geschichte. Letztes Jahr (ich besuche zur Zeit die 10. Klasse eines Gymnasiums, also in der neunten) hatte ich das erste Halbjahr lang einen älteren Lehrer der dann zu Ende des Halbjahres in Rente gegangen ist. Während dieser Zeit hatte ich in ALLEN Leistungsnachweisen keine bessere Note als die 4. Im zweiten Halbjahr aber bekamen wir eine junge Referendarin. Und auf einmal war ich in der gesamten Klasse der einzige mit einer 1 in der Ex (sogar besser als mein Kumpel welcher ein absolutes Mathe Ass ist), hatte in den Schulaufgaben zweier und bin schließlich mit einer 3 im Jahreszeugnis nach Hause gegangen. Und das dank der jungen und motivierten Lehrerin.
AwesomePineapple
Ja da hast du ja noch mal ordentlich Glück gehabt. Früher war es normal das Lehrer jung waren soweit ich gehört habe, deswegen wundert mich auch nicht warum man das Gefühl hat, dass die Kinder immer ungebildeter werden. Ich habe z.B bei meinem Schulwechsel die Motivation seitens Lehrer vermisst die ich immer bekommen hatte. Da wurde es zum Gegenteil und der Lehrer hat mir die Motivation genommen die ich hatte als er mir mehrere Jahre lang immer mich bei Fragen vor der Klasse bloßgestellt hat und mir noch zusätzlich eingeredet hat das ich nix könnte b.z.w schaffen würde. Das hat an meinen Noten gefressen und ich hoffe dieser Lehrer würd dafür in der Hölle schmoren!
Es ist doch auch so, dass junge Leute gar keine Lust mehr haben Lehrer zu werden, da die Bedingungen jetzt nicht gerade toll sind
naja, ich war in einer ziemlich guten schule, gymnasium, mit einigen guten lehrern. das einzige was ich kritisiere, ist, dass man jahrelang dinge lernt, die man nie wieder braucht. mathe hätte ich nur zur 9 gebraucht. alles an mathe, was danach kam brauch ich nicht und weiß ich nicht mehr. also 4 jahre umsonst mathe. verschwendete energie, zeit und geld. auch die letzten jahre physik brauche ich nicht. genauso könnte ich auf die 5? jahre pflichtfach französisch verzichten.
aber das schlimme ist ja: das setzt sich auch noch im studium fort! dinge lernen, die man im beruf nie brauchen wird. ich interessiere mich leidenschaftlich für grafikdesign, aber das studium musste ich abbrechen, weil man 16! kurse unnütze theorie belegen muss, samt 10 seiten hausarbeit für jeden kurs. philosophie von plato bis heute. entstehung der sprache usw. da wird dann auch talent verschwendet, wenn leute wie ich wegen solchen gründen abbrechen. 10 jahre lang dinge lernen, die man nie wieder braucht? das hält man selbst mit viel motivation nicht durch. heute nehme ich hartz4 und bin depressiv, denn es wird auch viel motivation verschwendet durch ziellose lehrinhalte.
Wir brauchen dringend solche Menschen sehr realistisch und rational.
Der Beitrag bringt es mal auf den Punkt!
In den letzten Jahren habe ich mir, mit verschiedenen Methoden der Selbstbeeinflussung, ein bestimmtest Unternehmer-Mindset angeeignet. (Diese Methoden stelle ich auch hier auf meinem Blog vor.) Das bedeutet, dass ich heutzutage rieche, wenn mir jemand irgendetwas in Richtung finanzielle Abhängigkeit auftischen möchte. Ich habe das Bewusstsein dafür entwickelt.
Seit dem ich mir dieses Bewusstsein angeeignet habe, stelle ich immer wieder Folgendes fest: Überall in unseren Bildungseinrichtungen, Schulen und Hochschulen aber auch in den Nachrichten, werden wir meiner Meinung nach, zu Arbeitnehmern oder Selbstständigen propagandieren. Das bedeutet, wir werden mit finanzieller und vor ALLEM auch mit zeitlicher und persönlicher Unfreiheit konfrontiert, die sich als "Sicherheit" und "Anerkennung" tarnt.
LG Sascha
sh-lifestylecoaching.com/schulsystem-kritik-bildungssystem-schule-fuers-leben
Ich denke, sobald hinreichend genaue Computerlinguistische Software zur Verfügung steht, wird der klassische Lehrer langsam durch den PC ersetz. Ein Computersystem, welches einen Schüler individuell nach seinen Begabungen und Interessen fördert, birg enorm viele Vorteile.
Contra könnte man höchstens anhand mangelnder sozialer Kooperation geben. Aber auch hier könnten vernetzte Computer abhelfen.
Das Problem war nie das Schulsystem, sondern die Reformer, die von sich auf andere schließen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Legastheniker auf die Ganzheitsmethode zurückzuführen sind und wie viele Klavierschüler als völlig talentfrei abgelehnt wurden, weil ihnen niemals jemand gesagt hatte, wie wichtig das richtige Üben von Tonleitern ist. Individualismus bedeutet eben auch, dass Kinder oder Menschen generell nicht gleich lernen, sondern dass das, was manchen offensichtlich angeboren ist, andere sich nur durch Fleiß erarbeiten können. Aber genau diesen Menschen wird jede Entwicklungsmöglichkeit genommen, wenn ihnen suggeriert wird, dass Lernen Spaß machen solle - denn das tut es erst, wenn das Fundament gelegt ist.
Was ich in der heutigen Zeit bedenklich finde, ist die Tatsache, dass sich immer mehr Schüler wie der einäugige König unter Blinden fühlen müssen. Aber nur das Bessere ist der Feind des Guten. Doch was ist, wenn das Schlechte bereits als gut gilt? Das "böse Erwachen" kommt für die Schüler dann nach dem Ende der Schulzeit, wenn sie erkennen müssen, dass nicht sie besonders gut waren, sondern die Mitschüler besonders schlecht ...
Ja, ich kennen ihn von Quark & Co. Hier könnt ihr es hören.
8 Jahre sind vergangen - hat sich etwas verändert?
Und heute - 2020 - hat uns Corona gezeigt, dass sich da nichts verbessert hat.
Mehr als deutlich ...
Warum wird dann das Bildungssystem nicht verändert? Ist das Absicht, Desinteresse oder was anderes?
"keine effektive Zeit, da geht noch mehr" auch das finde ich den falschen Ansatz. Bei Bildung sollte nicht auch noch das Ziel der Effizienz und Produktivität verfolgt werden, was ja mitunter Ursache für viele der modernen Probleme ist.
sein punkt ist doch,dass wenn man mehrere zehntausend stunden lebenszeit investiert und dabei nichts herumkommt,alles für die katz war.
heutzutage geht es ja nicht um effizienz - das wie -, sondern um quantität,also möglichst viel in kurzer zeit und das ist - wie wir sehen - völliger mist.
Interessant ist auch was Harald Lesch zu diesem Thema zu sagen hat.
Das tut gut! Wir sind die Einzigen, die offenbar im Stande sind zu erkennen, wohin die Reise bei Neunjährigen gehen soll.
Doppelt soviel Lehrer einstellen, doppelt soviel bezahlen, und doppelt soviel Anspuch an die Ausbildung der Lehrer, dazu viel mehr Sozialpädagogen und Psychologen in die Schulen. Sozialpädagogen für die Schüler, Psychologen für die Lehrer. Wenn ich mir ansehe was Teilweise als Lehrer heute rumrennt - ich Arbeite in einer Kindertagestätte an einer Hauptschule, kann ich mir nur an den Kopf fassen, etwa 1/3 der Lehrer kann man heute vergessen. Viele Probleme in den Schulen könnten relativ leicht gelöst werden, wenn man einfach einen höheren Anspuch an die Qualität der Ausbildung der Lehrkräfte stellt und die Bezahlung hoch genug setzt, dass man wirklich Anreize schafft auch wirklich die besten einer Branche dazu zu bewegen in den Lehrberuf einzusteigen. Welche Person, die wirklich was kann, stellt sich zu den Konditionen in eine Schule um Kindern etwas beizubringen, wenn er in der Privatwirtschaft praktisch zu bessern Konditionen, sprich weniger Streß, das dreifache verdient. Der Beruf genießt mittlerweile einen sehr schlechten Ruf, und das ist erschreckend!
Wobei, eine Frage noch Christian, wenn ich jetzt um die Alster gehe, kann ich da Corona bekommen?
Was mich immer Wundert ist Politiker fahren alle neue Autos, warum? Das Sie auf dem stander der Technik sind, und auserdem weiter Entwickelt wird. Was man vom Schulsystem nicht behaupten kann. Da sieht man den Unterschied zwischen Politik und Wirtschaft, die sich an der Nachfrage Orientiert, schade das das die Politik nicht macht
Im Grunde ähnlicher Tenor wie Harald Lesch und David Prechtl und ich auch. Hatte noch das in einer aufzuwachsen in der ich Das Glück zu haben, Sport, Kunst und Musik sowie ne Theater-AG zu haben. Mathe ging später im Auslandsstudium so richtig los. In der Kindheit war ich viel draussen und konnte noch draussen noch spielen. Und ich war beileibe nicht das einzige damals. Das konnten alle. Und das in D. Und aus mir ist trotzdem was geworden, grins
Ursache, für meinen Weg war übrigens ein katholischer Pfarrer, der sich einmischte, als er hörte in welche Schule ich gehen sollte. Da wurde er richtig und sprach eindringlich mit meiimeinen Eltern. Und: ich wuchs alles andere als priveligiert auf. Stichwort Waldof und Gartenstadt. Stadtteile in Mannheim. Zu meiner Zeit alles andere als priveligierte Gegenden.
es geht also um die rente ? in der schule lernt man doch nur den vorgesehenen stoff an die der lehrer sich halten muss..
vor allem auch die uhrzeit in der grundschule schon 7:45 unterricht beginn... dürfen die wenigstens mal ausschlafen um leistung bringen zu können ? mein hirn arbeitet erst gegen 11 uhr, essen und trinken verboten, auf klo gehen muss man fragen, as wäre man bei der wehrmacht
er hat sowas von Recht,dass Schulsystem ist mist.Man muss es interessanter vermitteln und nicht so trocken
1. Schritt: ein Kultusministerium für ganz Deutschland ist ausreichend.
Die anderen Kultusminister könnten sich Gedanken machen über Lerninhalte und wie wir die Flüchtlingskrise lösen könnten.
2. Schritt: Einrichten von Internet Blogs, wo Schüler erklären wie z.B. eine Mathematikaufgaben gelöst wird.
Den Inhalt müßten auch Eltern zukünftige Arbeitgeber abrufen können.
3. Das Arbeiten in Projekten halte ich für sinnvoll, wo auch etwas neues geschaffen wird. Ob das nun ein Bild ein Theaterstück oder Musikstück ist wäre zunächst zweitrangig.
In Zukunft brauchen wir Leute, die vernetzt denken können.
Unterm Strich muss Schule Spaß machen ! .... den Satz des Phythagoras habe ich im Leben nie gebraucht!
+Alois Brinkmann Die lineare Funktion beispielsweise braucht auch kaum jemand...Als ich meinen Realschullehrer damals dazu befragte (Kann es sein, dass Sie uns hier unnützen Dreck vermitteln?), schmiss er mich aus der "Unterrichtsstunde") :)
+Lebberworscht aka Pablo Der "Lehrer" ist mittlerweile wohl in "Rente" - der war so unfassbar überheblich von sich überzeugt, wie unerreichbar er war, das ich ihn aus der Unterrichtsstunde hätte werfen sollen :)
+Stycal Mash Zu schade nur, dass Schulen nicht demokratisch sind, sondern autoritär, wie es längst der Geschichte angehören sollte...
Dann könnte man dem Lehrer mal in die Schranken weisen ;)
+Stycal Mash Ohne Mathematik hättest du jetzt nicht einmal ein Dach überm Kopf.. ^^
+Suki Doch! Nur anders.
Ich habe hier offensichtlich eine Bildungslücke und ich wäre für eine Erklärung sehr dankbar. Er sagt, dass das Portemonnaie der Eltern bereits über den Wechsel zwischen Grund- und weiterführender Schule entscheiden würde. Wie muss ich das verstehen? Bis zum Abi kostet Bildung doch nichts und wenn er vielleicht ein teures Lehrbuch meint...ich glaube das Smartphone von Mama war sicher teurer. Wie muss ich seine Äußerungen also verstehen? Danke.
Er meint damit glaub ich das ärmere Elternhäuser
1. statistisch nicht so gut gebildet sind, also ihren Kindern bei Hausaufgaben nicht helfen können, im üblichen Tischgespräch nicht viel über Bildung gesprochen wird und vielleicht auch Bildung als zweitrangig betracht wird
2. finanziell nicht unbedingt die Mittel für gute Nachhilfe und Förderung haben, die ein abgehängtes Kind vielleicht braucht um wieder aufzuholen
Naja reicheres Elternhaus korreliert mit besseren Schulleistungen. Was dafür jetzt die genauen Ursachen sind, ist halt jetzt die Frage. Dafür gibt es viele Theorien, die wohl alle irgendwo zutreffen.
1. Vererbung von Intelligenz: Die reichen Eltern sind wohl selber intelligenter und Intelligenz wird halt nun mal zu einem gewissen Teil vererbt.
2. Bessere frühkindliche Förderung: Mehr Bücher, Lernspiele etc. im Haus der Reichen als bei den armen Eltern.
3. Kohle für Nachhilfe: Das spielt in der Grundschule eher noch eine untergeordnete, aber später am Gymnasium eine tragende Rolle.
Sehr gut!
Der war in einem luxemburger Gymnasium, der weiß wie scheiße das luxemburgische Schulsystem ist.
Precht hat seine Argumente 1 zu 1 übernommen😂
BildungsRECHT statt SchulPFLICHT!
Softly Ich habe meine Lehrerin vor ca 1-2 Jahren beim Thema Kinderrechte mal gefragt, warum wir dieses Recht auf Bildung wahrnehmen müssen und nicht entscheiden können. Sie meinte daraufhin, dass dies eine zu wichtige Sache sei, als das wir selber darüber entscheiden könnten. 😐
Man sollte im Unterricht mal lernen, wie man rhetorisch gute reden hält. Wir nehmen in Latein gerade cicero durch. Der mann fasziniert mich. Er schafft es, fast das ganze Volk auf seine Seite zu bringen, mit Argumenten, die er zwar meint aber nicht ausspricht. Heutzutage kann das fast keiner mehr und das ist ziemlich schade...
Vielen Dank für diesen Beitag
Lieben Gruß
Pia
baumfrei.de
ich bin seit 1991 weg. Aber ,zu meiner zeit war ich immer so gelang weilt. Ich kapierte geschichte, deutsche recht schreinung, aufseatze schreiben , mathe einfach schneller. Ich waer gern ins Gymnasium gegangen aber mein stief vater versaute mir das.
Wenn ich 1991 nach Amerika ging studierte ich. Die wussten das unsere Deutsche Ausbildung genial wa r und so durfte ich studieren ohne SAT test. Studierte 4 jahre lange habe ein BA-SW-EUROPAEISCHE GESCHICHTE.
Und spreche 3 sprachen.
Deutsch
Englisch
Spanish.
Wie es jetzt in dtschland aus sieht keine ahnung.gut glueck wuensch ich euch allen.
habe nervenschaedigung im rechten arm und fingern .deswegen typo.
Ich stimme weitestgehend zu. Bildung wird in unserer Gesellschaft nicht ausreichend honoriert. Das fängt bei der Bezahlung von Erziehern in den Kindergärten an (auch da wird Bildung vermittelt!!!) und geht dann im Schulsystem weiter. Ein Problem, das ich sehe ich, dass Entscheidungen vom Ministerium immer (!) nach Kassenlage entschieden werden, weshalb es den Schulen oft an Mittel fehlt und diese mit unter auch aussehen wie schäbige Baracken (auch der Wohlfühlfaktor sollte nicht unterschätzt werden).
In einem Punkt möchte ich jedoch widersprechen! Bildung ist nicht primär vom Geldbeutel der Eltern abhängig. Es gibt von jedem Abschluss die Möglichkeit zum Abitur zu gelangen. D.h. wenn jemand auf eine Hauptschule/Werkrealschule geht, ist es ihm immer noch möglich bis zum Abitur zu gelangen und damit auch in der Lage eine akademische Ausbildung anzutreten. Dass das häufig nicht so ist, hat meines Erachtens auch was mit Motivation zu tun. Ich selbst habe im Übrigen genau so einen Weg eingeschlagen: Realschule, Zivi, Ausbildung, Abitur, Studium.
Auch der letzte Punkt im Beitrag mit der Grundschulempfehlung sollte noch kommentiert werden. In der Tat ist (zumindest in Baden-Württemberg) mit der grünen Landesregierung die verbindliche Grundschulempfehlung weggefallen. Der Effekt: Hauptschulen/Werkrealschulen bluten aus. Das Hauptschulklientel dattelt nun an Realschulen und Gymnasien rum. Jetzt könnte man fragen, warum die Realschulen und Gymnasien sich nicht einfach dieser Schlüler entledigen, wenn diese nicht die Leistung bringen. Antwort: Jeder Schüler bringt Geld in die Kassen. Und Geld wird an Schulen quasi immer benötigt (Stichwort: Kassenlage). Folge: Degradation! Von daher war es nicht unbedingt schlecht, dass es mal eine verbindliche Grundschulempfehlung gab.
Easy. Klassengröße halbieren, Lehrplan reduzieren, Stundenzahl pro Lehrer halbieren. Schon hätte man mindestens doppelt so guten Unterricht. Aber das kostet dann auch 2-4 mal soviel - aber warum dafür Geld ausgeben, wenn man es später mit Zinsen ausgeben kann.
Quaaaarks und Co. da hat sich aber jemand im Vorfeld informiert. xD
In der BRD haben wir im Vergleich mit anderen Ländern nicht gerade das beste Schulsystem.
In einem Interview redet Holger Strohm(Sachbuchautor, Mitbegründer der bunten Liste Hamburg und Träger eines Bundesverdienstordens) über Schule - Schuldruck - Schulzwang - Schulsystem und Lehrergewalt: ua-cam.com/video/7tiwlQxa1KU/v-deo.html
Holger Strohm im Gespräch mit Jo Conrad über Lehrergewalt.
Holger Strohm - Lehrergewalt ua-cam.com/video/oWm9t_yvTXw/v-deo.html
....
Schools are Prisons: ua-cam.com/video/tE6ZONL1guA/v-deo.html
Worum geht es in der Schule? Lassen wir jemanden zu Wort kommen, der sich damit auskennen muss: „Hier geht es darum: Was ist für die Kinder und Jugendlichen eigentlich das Beste? Und wie kommen sie zu ihrer Bildung und wie werden sie zu Staatsbürgern? Denn das ist ja auch das Ziel unserer Beschulung, dass ich ein gebildeter Mensch bin, der aber auch seine Staatsbürgerpflichten erfüllen kann und dazu brauche ich entsprechende Verhaltensweisen und die lerne ich eben auch indem ich, die lerne ich nicht nur explizit durch Wissen sondern die lerne ich auch implizit, indem ich, ich sag mal, einen Staat im Kleinen, nämlich in der Schule übe.“ Das sagen nicht irgendwelche Verschwörungstheoretiker, sondern Anita Hofmann, die Leiterin des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis öffentlich im Fernsehen:ua-cam.com/video/iHX9C3G-49g/v-deo.html
Mit anderen Worten geht es in der Schule darum, Kindern anzutrainieren, dass bedingungsloser Gehorsam das gleiche sei, wie ein guter Mensch zu sein. Das ist gegen ihren natürlichen Instinkt gerichtet. Es geschieht durch die Anwesenheitspflicht und das Einpferchen in die Schulgebäude, durch das Dressieren auf bestimmte Verhaltensweisen und durch das Vollstopfen mit größtenteils nutzlosen Fakten und die Bestrafung, wenn diese Fakten nicht in gleicher Form wiedergegeben werden können. Die Strafe hinter der Strafe ist die Beziehung der Kinder zu ihren Eltern, auf die über schlechte Benotung Druck ausgeübt werden kann. Das ist psychische Gewalt und ihr Einsatz gegen
Kinder nennt man Kindesmisshandlung.
Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung: ua-cam.com/video/TJJAkVPkrPs/v-deo.html
Die Schule ist eine staatlich organisierte Umerziehungsanstalt, in dem die naturgegebenen Entwicklungspotenziale von kindlichen Gehirnen durch ein 12 Jahre langes staatliches Zwangsprogramm zerstört werden. Nur sehr selten gelingt es Menschen, die Gleichschaltung in der Schule zu überleben und eigenständiges Denken zu bewahren. Jedes Kind ist naturgemäß aufgeweckt und experimentierfreudig. Bis es in die Schule muss. Dort wird es dazu gezwungen, monotone, tote Fakten auswendig zu lernen und es wird sorgfältig dazu dressiert, immer wieder die gleichen Verhaltensweisen zu zeigen.
Alles was das Kind sagt muss in der Schule, mit dem übereinstimmen, was ihm seine Lehrer sagen. Sie geben die Regeln vor und das Verhalten des Kindes muss diesen Regeln entsprechen. Sie dürfen nicht ohne Erlaubnis aufs Klo gehen, wenn sie sprechen wollen, müssen sie die Hand heben und alle eineinhalb Stunden klingelt eine Glocke und sie müssen sich bewegen.
Das ist das Verhalten eines Sklaven. Und diese Konditionierung wird für das Kind zum Ritual. Es dient als Muster für Fernsehsendungen und Bücher, es wird zur Ideologie, die ihm von den Lehrern oder Eltern beigebracht wird.
Es entwickelt sich eine einzige Monokultur, in der den Kindern abgewöhnt wird, dem Staat später Probleme zu machen. Sie werden sorgfältig darauf trainiert, den politisch Korrekten bereitwillig zu dienen.
Ihre Umgebung entspricht der eines Gefängnisses. Niemand hat die Möglichkeit, die Autorität der Gefängniswärter in Frage zu stellen. Die Handlungen und das Verhalten der Kinder werden gleichgeschaltet. Die Kinder haben keine Kontrolle über ihr eigenes Leben und das führt zu Jugendgewalt, weil sie dazu gezwungen werden, unter sich zu bleiben. Die Schulpflicht produziert Kinder, die entweder von anderen ständig terrorisiert werden oder die es gewohnt sind, Schwächere zu unterdrücken und auszunutzen. Es ist genau wie im Gefängnis oder wie bei der Massentierhaltung: Sie sind eingepfercht und werden aggressiv oder passiv.
Die Kinder müssen sich unter Strafandrohung in bestimmten Gebäuden aufhalten und sich bestimmten Regeln unterwerfen. Ganze Heerscharen aus Bürokraten stellen sicher, dass sich kein Kind auf der anderen Seite Zaunes aufhält.
Am Ende der 12 Jahre lang andauernden Unterwerfung durch den Staat wird das Kind in die Welt entlassen. Es ist das gleiche wie das Ende einer 12 Jahre lang andauernden Gefängnisstrafe. Jetzt, nachdem es gelernt hat, ohne darüber nachzudenken zu tun was ihm gesagt wird, kann es frei sein.
Und das Ergebnis dieser staatlich kontrollierten Operation, die man Schule nennt, ist eine Gesellschaft, die dazu bereit ist, sich zu unterwerfen, zu gehorchen und zu folgen. Erzwungenes Verhalten, das technisch gesehen nichts anderes als Sklaverei ist, führt zu einer Geisteshaltung, die durch Angst und Schrecken geprägt ist.
Du musst zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein, entweder auf Befehl einer Autorität oder einer Glocke. Alle bewegen sich in einer großen Masse von einem Ort zum anderen, um dort bestimmte Handlungen auszuführen. Die Menschen sind nicht nur darauf trainiert, bestimmte Anweisungen auszuführen, sondern sie wurden auch dazu dressiert, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen.
Die Regeln, Vorschriften und Gesetze sind den Kindern vorgegeben. Sie sagen: „Das dürft ihr anderen nicht antun! Und das dürft ihr anderen antun! Das ist in Ordnung! Das ist nicht in Ordnung!“
Moralische und kulturelle Standards werden diesen neuen jungen Gehirnen in ihrer wertvollsten Entwicklungsphase mit Gewalt eingepflanzt. Der Staat greift in ihren Geist ein und formt ihn, um staatlichen Standards zu entsprechen.
Die erste Lektion, die sie lernen müssen, lautet, den Befehlen der Autorität zu gehorchen, ohne sie zu hinterfragen. Die zweite Lektion lautet, dass sie mit anderen zusammenarbeiten müssen, um die Ziele der Personen zu erreichen, von denen sie kontrolliert werden.
Wenn Kinder dazu gebracht werden, immer wieder das gleiche Verhalten zu zeigen, ohne Rücksicht auf das, was die Kinder eigentlich wollen, werden sie sich als Erwachsene niemals zur Wehr setzen.
Sie können durch Polizeibeamte widerstandslos terrorisiert werden, bis sie freiwillig auf ihre Rechte verzichten. Sie werden ihr Leben demütig und unterwürfig einem Konzern anvertrauen, der entscheidet, wie sie sich anziehen sollen, wie sie sprechen sollen und um wieviel Uhr sie aufstehen sollen, was das gleiche ist, ihnen vorzuschreiben, wann sie ins Bett zu gehen haben.
Das ist nichts Neues. Das sind die Folgen der Schulpflicht. Wenn man sich die Ursprünge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ansieht, dann zeigte der Bürgerkrieg, wie eine standardisierte Bevölkerung, die darauf trainiert ist, Befehle auszuführen, ohne darüber nachzudenken, dazu gebracht werden kann, wie eine Gelddruckmaschine zu funktionieren.
Es ist kein Zufall, dass die Weltmächte und die vermögenden Konzerne aus einem System entstanden sind, das mit dem Ziel der Zerstörung von individueller Entwicklung, von echtem Charakter und von echtem Verstand entwickelt wurde. Der hirnlose Bürokrat, der gedankenlose Angestellte und der stupide Arbeiter sind es, von denen unser System abhängt. Sie folgen einem System, ohne es zu hinterfragen. Und das ist es, wofür die Schule da ist.
Das System ist nicht dafür gemacht, das Volk zu bilden. Deswegen sind die Bürokraten dafür zuständig und nicht die Eltern und auch nicht die einzelnen lokalen Schulen. Jedes Gesetz wird unter maximal möglicher Strafandrohung durchgesetzt. Der Ton des Schuldirektors entspricht dem eines Gefängnisaufsehers, ohne die Möglichkeit, seine Autorität zu hinterfragen. Er hat die Macht, der Bevölkerung einen Standard gewaltsam aufzuzwingen.
Jedes Kind, das sich nicht den Regeln unterwirft, erwartet eine strenge Bestrafung. Das ist die Wahrheit über das staatlich angeordnete Training. Dem Staat ist es egal, ob Kinder obdachlos auf der Straße sitzen oder schlecht ernährt sind oder Hunger haben, aber in dem Moment, wenn das Kind nicht zu einer vorgegebenen Zeit in der Schule erscheint, wird die Polizei alarmiert.
So lange wir die Schulpflicht nicht abgeschafft haben, wird auch dein Kind zum Sklaven erzogen, so dass es später als erwachsener Mensch auch das Leben eines Sklaven lebt.
Kindesmisshandlung ist Gewalt gegen Kinder oder auch Jugendliche. Unter dem Begriff werden physische als auch psychische Gewaltakte, sexueller Missbrauch sowie Vernachlässigung zusammengefasst. Diese Handlungen an Kindern sind in den meisten westlichen Industrieländern strafbar.
Es gibt ja inzwischen viele freie reformpädagogische Schulen. Aber relativ schnell entwickeln sie sich alle zu ganz normalen Schulen. Ich glaube nicht mehr daran, dass Schule reformierbar ist. Meiner Meinung nach muss die Schul(gebäudeanwesenheits)pflicht weg. Darum geht es beispielsweise beim nächsten Schulfrei-Festival, 17.-20.9.2015.
Kreativ sein ist gut, wenn wir dabei niemanden den Kopf abhacken ... und froh sein dürfen, das Leben zu lieben ... nicht nur unseres ... sondern alles Leben auf dieser Welt!
Man sollte auch mal darüber nachdenken was da versucht wird uns zu lehren
+Christopher Knaker Ja, das ist das eigentliche Problem. Kompetenzen, die schwer ermessbar sind, und Verzicht auf Wissen. Jeder sollte eine Meinung haben dürfen, auch wenn man keine Ahnung von dme Thema hat. So kann man ganz einfach Schaffe produzieren, die allem glauben.
Das wichtigste, was in dem Gespräch gesagt wurde ist, dass das Bildungssystem einheitlich sein sollte.
was er von 3:05-3:40 sagt... ich glaub ich hab da ne Lösung gefunden wie das Möglich gemacht werden kann
Recht hat er, Förderung gibts in DE für talentierte Menschen kaum! Nicht jeder kann als Kind 200km+ zu einer Begabtenschule umziehen und meistens hat man ja auch nur 1 Begabung, da würde es reichen ein paar persönliche Aufgaben zu bekommen. Mit der modernen Technik hat er unrecht, reduziert noch weiter die Fähigkeiten des Lehrers
Auch fünf Jahre später haben wir noch OHP's✌
Genau !
Unterdrückung. Mehr kann man zu diesem Regelstaat nicht sagen.
vor allem, wenn man nicht individuell auf den schüler eingeht, schalten viele ab. man mogelt sich durch die schule, ohne wirklich was gelernt zu haben. man arbeitet nur ab. außerdem wird immer noch viel zu oft unterfordert oder überfordert.
Rangel Rangel Rangel, sogar mit Range Yogeschwa. :)
Nicht schlecht!
Die Schüler werden von Eltern kaum gekümmert und deshalb werden die ungebildet.
Und ähm,... desto weniger die Schüler gekümmert wird, desto werden die Schüler schwer unterstütz.
Ich bin auch nicht Perfekt ausgebildet, aber ich hab mich selbst gelernt wie man gut erzogen Mensch zu werden.
Meisten meine Freunde sind uninteressiert und das ist verdammt traurig. Jedes Mensch braucht ein Gutes Bild, sowie ein Wunderbares Kind.
Lehrer dürfen keinen Respekt einfordern? Wo steht das bitte? Das Problem ist das man sich Respekt erarbeiten muss, egal ob als Schüler oder Lehrer. In der Schule sind doch Schüler der unterste Rang den man nichts zutraut. Man nimmt den Schülern jeglichen Recht auf Persönlichkeit, Datenschutz, Informationelle Selbstbestimmung usw. Selber volljährige werden behandelt wie eine untere Klasse, egal ob man mehr kann als der Lehrer oder nicht. Es ist idiotisch zu denken das Fächer eine Art von Problem ist, die Probleme liegen im Umgang von Lehrern mit Schülern und umgekehrt.
Es geht doch in der Schule auch um den sozialen Aspekt und darum, das Lernen zu lernen. Schule ist nicht bloß reine Wissensvermittlung.
Wer auch nur ein Wort davon geglaubt hat, sollte mal zum Arzt gehen. Wie viele Schüler brechen die Schule jedes Jahr wegen Mobbing ab? Und wer denkt bitte schön, dass man dazu gezwungen werden muss, sich mit anderen zu treffen? Und wer sagt, man würde nur von und mit Gleichaltrigen lernen, so wie das in der Schule der Fall ist? In kaum irgendeiner Einrichtung außer in der Schule ist dies der Fall. Und in der Schule lernt man auch in keinster Weise das Lernen lernen. Schulisches Lernen = Nur das Nötigste für die Klassenarbeit lernen, um es danach wieder auszukotzen (Fachbegriff: Bulimielernen). Von nachhaltigem, umfänglichen für sich selbst lernen ist nichts weiter entfernt.
Physik in der Turnhalle. Thema Schwerkraft. Seile hochklettern. Der Sportliche kommt hoch. Der Dicke hebt nicht vom Boden ab. Lektion Schwerkraft gelernt.
Das Schulsystem ist schlecht aber diese ganzen Kritiker kann man auch nicht ernst nehmen: Yogeshwar, Lesch, Precht: alles Wichtigtuer von denen wir definitiv weniger und nich mehr brauchen.
Was genau hat die Empfehlung für eine weiterführende Schule mit dem Portemonnaie des Vaters zu tun?
was das schulsystem angeht, hatt er recht, aber er soll nicht so tun, als ob er das denkverbot nicht selber mitgetragen hat. echt nicht.
dange, ranka
Ich habe mich immer krank schreiben lassen, bin jetzt 37 jahre alt und immer noch krank geschrieben so wie Arno Dübel :) für was soll ich denn lernen das lohnt sich doch gar nicht die paar tage wo mann hier lebt? Ich lerne erst im nächsten Leben;)
dito
In Österreich sieht es leider nicht besser aus.
Er hat recht!
me no usb stick hehe
I am 0
meine ich Schulbildung
mein kind geht in Indien in die schule.
Lehrer??????????????????
Die Lösung für das Problem ist einfach. Homeschooling legalisieren und fertig. Und wenn mir hier jetzt einer mit "Schwachsinn das kann nicht funktionieren" daher kommt. Dem sag ich zwei Dinge. 1) John Taylor Gatto lesen "Verdummt noch mal". Er hat noch viel mehr Bücher, leider nur auf Englisch (Wer Englisch kann, der sollte sie lesen. Die größte Lebensbereicherung ist das dann für euch). 2) In anderen Länder funktioniert Homeschooling prächtig. Informiert euch!
+quebono100 Homeschooling wäre kein Problem, aber auch keine Lösung. In vielen Ländern gibts homeschooling, aber: 1) wer kann sich das schon leisten, 2) nicht alle Eltern sind fähig, ihren Kindern Schulstoff beizubringen, 3) die Kindern werden nachher sowieso kontrolliert, ob die lernen. Homeschooling ist toll und sollte in Deutschland legal sein, aber es wird nicht das Problem lösen.
Homeschooling ist doch ein Scherz. Damit wird Kindern nur noch das beigebracht, was die Eltern für richtig halten. Tut mir leid, aber Schule sollte politisch, ethisch und religiös völlig unabhängig sein. Die Kinder sollten gefordert werden; sie sollten sich Ihre eigene Meinung bilden können. Eine Bewertung mit Noten ist dem eher hinderlich.
Hallenbeck.de ja wenigstens wird Ihnen dann was beigebracht. Was ist so verkehrt, dass die Kinder von den Eltern lernen? Oder bist du schon so gehirngewaschen?
Bin auch für einen generellen Mißtrauensvorschuss Eltern gegenüber, die auf homeschooling umsatteln wollen. Wer weiß, ob sie ihre eigene
Schulbildung dazu ermächtigt hat, das (vom "neutralen" Standpunkt aus bewertet) Richtige für das Richtige zu halten.
Homeschooling + Bedingungsloses Grundeinkommen = Blütezeit einer globalen Hochkultur.
Mehr Latien natürlich, denn Latien ist die Zukunft. Und dann kommt Sumerisch. FUCK YEAH!!!
+DeviN99de Nun, meiner Meinung nach bringen Latein und Altgriechisch einen im Leben schon weiter, vor allem, was die Herleitung von fremdsprachigen Begriffen betrifft. Außerdem sind sie Teil unserer europäischen Kultur und zudem klingen jene nobler als das meistens so Kaugummi-amerikanisiert ausgesprochene Englisch.
+Duke - SWT Mate Es gibt lebende und tote Sprachen. Latein ist eine tote Sprache...
Stycal Mash Das hat nichts mit meiner Aussage zu tun.
+Duke - SWT Mate Ich frag´mal meine italienische Bekannte, ob Latein zur europäischen Kultur-Bereicherung beiträgt...
+Stycal Mash eine sprache ist direkt mit kultur verbunden. und tatsache ist dass die römer damals europa kulturell enorm geprägt haben. und es kann für fremdsprachen durchaus hilfreich sein, latein zu kennen, da man tatsächlich vieles ableiten kann.
ja, latein ist eine tote sprache, aber was bringt mir eine lebende sprache so viel mehr, wenn ich mich nicht in dem bereich beschäftige? ich könnte zb französisch lernen, habe aber nicht ansatzweise das interesse nach frankreich oder französischsprachige länder zu reisen oder andere tätigkeiten, die mit der sprache zu tun haben, zu verfolgen.
Wenn der irgendwas wüsste. . . wer er nicht zum Fernsehen gegangen. Ich finde den Begriff der "Maulhure" sehr treffend bei den heutigen Fernsehdarstellern. Schönen Tag noch
Du musst gute Noten schreiben, sonst wird aus dir nichts!
Ich hasse es, wen Eltern diesen "Scheiß" de Kindern erzählen!
Wer fragt später nach und wen interessiert es, ob das Kind in Mathe eine 1 oder eine 4 hatte?
Niemand, das interessiert keine Sau!
Das Abschlusszeugnis muss sehr gut sein, das stimmt, ist wahr und richtig.
Ich würde meinen Kindern nie mit Druck auf gute Noten nerven!
Ich pisse auf Pisa. Dieses theoretische Rumgewichse bringt niemanden etwas.
Der gute Mann schwafelt
Ih, so viele Rechtsextreme hier
Ist zwar schon ein altes Video ... aber trotzdem, dem immer wieder gebrachten Argument, dass Bildung vom Portemonnaie abhängt, kann ich so nicht zustimmen. Ich denke, dass ein geringes Einkommen oft aus niedriger Intelligenz und damit verbunden, schwach ausgeprägten Softskills, resultiert.
Ich verstehe viele Kommentare hier nicht. Die meisten beschweren sich darüber, dass Schule, nach deren Verständnis, nur Reproduktion von vorgeben Wissen sei. Dabei stellt dieser Teil nur den Anforderungsbereich 1 von dreien dar. Anforderungsbereich 2 umfasst selbstständiges arbeiten, ordnen und erklären von bekannten Sachverhalten, kurz Reorganisation- und Transferleistung. Anforderungsbereich 3 umfasst Reflexion und Problemlösung. Für die Sekundarstufe I mag das durchaus stimmen, aber für die Sekundarstufe II eben nicht. Damit will ich nicht behaupten das alles toll ist an diesen Schulsystem, aber trotzdem kein Grund besteht dieses System zu verteufeln und stattdessen fordert, dass Alltags gebräuchliche Dinge zu lernen sind: Ich hätte in der Schule vollkommen abgeschaltet wenn die mir mit Kochen, Nähen und Steuererklärungsformulare ausfüllen gekommen wären. Dafür ist die allgmeinbildende Schule nicht da. Sie soll jeden die Fähigkeiten verleihen um grundsätzlich in dieser Welt zurechtzukommen. Die zu frühe Fokussierung bewirkt genau das Gegenteil: Dann gäbe es keine Menschen mit Allgmeinbildung, sondern nur noch auf ihren Beruf abgestimmte Unmündige (in diesen Fall ist die Rede von Kants Definition) Menschen. Dann bekommt man im Kindergarten zum Beispiel erzählt ,, Du wirst, wenn du Groß bist Metzger, du brauchst kein Mathe oder Geschichte. Hauptsache du weißt wie man Wurst schneidet und verkauft.'' Das mag übertrieben klingen und überspitzt sein, ja zugegeben. Aber genauso hören sich diese Forderungen für mich immer an. Scheiß auf freie Entfaltung in der Schule, wir wollen brave, produktive Schafe in der Schule erziehen, die einfach nur ohne zu hinterfragen sich der Gesellschaft anzupassen haben und sich für diese Arbeiten ohne jemals die Möglichkeit erhalten zu haben aus vielen Möglichkeiten, die ein breit gefächerter Stundenplan mit all seinen verschieden Fächern, zu wählen. Mich hat Schule bereichert, weil ohne sie wäre ich nie auf so viele interessante Themen gestoßen und sie hat regelrecht mein Wissensgier und Neugierde neues zu lernen entfacht. Ohne Schule wäre mir vieles entgangen und ich hätte es noch nicht einmal gewusst. Für Aufgaben wie Kochen, Steuerangelegenheiten usw. sollten die Eltern zuständig sein. Doch die wälzen lieber ihre Verantwortung vollständig auf die Schule ab und beschweren sich am Ende des Tages, dass die Schule ihren Kindern nichts ,,sinnvolles'' beibringt.
die beiden reden komplett aneinander vorbei. Sie labert nur von Unterricht und er stellt die Grundhaltung der Gesellschaft an der institutionalisierten veralteten Bildungsvorstellung in Frage . diese Einstellung ist das Problem nicht die Lehrer
Die Aufteilung der Schulen in Realschule und Gymnasium halte ich für nicht in Ordnung. JEDER sollte die Möglichkeit bekommen nach der 4. Klasse ein Gymnasium zu besuchen. Egal ob ein Durchschnitt von 1,x oder 3,x vorhanden ist.
Es sollte EINE Art Schule (Gymnasium) geben. Außerdem sollte man auf Disziplin und Erziehung mehr Wert geben.
Sieht man sich das Bildungssystem Russlands und deren Ergebnisse an, dann sollten wir uns eine Scheibe davon abschneiden.
Solch eine Disziplin erhält man HIER in Deutschland nirgends.
Anstatt das GESAMTE Volk auf den höchsten Wissenstand bringen zu wollen werden wir in Deutschland in Nichtintelligente und Intelligente (aufgrund der Noten und der Art der Schule) Personen unterteilt.
Und ich, welcher auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur erhalten hat, spreche aus Erfahrung.
Um nun an das Niveau eines Abiturienten in Russland zu kommen habe ich noch einiges vor mir.
Daumen runter, soviel Scheiße, die der da erzählt ... selbst hat er aber Physik studiert ... wie nur? In der Turnhalle ...
Yogeshwar hört sich so gerne selbst reden...ein absolut unprofessioneller typ