USA: Rätselhafte Flugobjekte abgeschossen! Wilde Spekulation! Plötzlich wird der Ex-General deutlich

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  • Опубліковано 12 лют 2023
  • USA: Rätselhafte Flugobjekte abgeschossen! Wilde Spekulation! Plötzlich wird der Ex-General deutlich
    Ein riesiger Ballon, drei unbekannte Flugobjekte: Die Abschussliste der US-Luftwaffe der vergangenen Tage gibt Anlass zur Sorge um die Sicherheit über Nordamerika. Allerdings betonte das Pentagon, augenscheinlich sei keines der abgeschossenen Objekte bewaffnet gewesen oder habe eine Angriffs-Bedrohung dargestellt.
    Worum handelte es sich?
    Das am Sonntag über dem Huron-See abgeschossene Objekt, das von einem Regierungsvertreter als achteckige Struktur mit daran hängenden Fäden beschrieben wurde, war in einer Höhe von 6000 Metern über dem Bundesstaat Michigan im Nordosten der USA unterwegs und wurde daher als Gefahr für den zivilen Luftverkehr eingestuft.
    Am Freitag hatte das US-Militär bereits ein unbekanntes Flugobjekt über dem Bundesstaat Alaska abgeschossen. Es sei viel kleiner als der Ballon gewesen und habe kein eigenes Antriebs- oder Kontrollsystem gehabt. Am Samstag wurde ein weiteres Objekt bei einem gemeinsamen Einsatz von kanadischen und US-Kampfflugzeugen über dem kanadischen Yukon-Territorium zerstört. Laut Kanada hatte es eine Zylinder-ähnliche Form und in etwa die Größe eines VW Beetles.
    Das Pentagon erklärte am Sonntag, noch sei unklar, worum es sich bei den drei Objekten genau gehandelt habe. Der Kommandeur des US-Nordkommandos, Glen VanHerck, sagte, es seien "sehr, sehr kleine Objekte" gewesen. Er wollte weder die Form noch die Größe der Objekte beschreiben, sagte aber, sie hätten sich sehr langsam fortbewegt, etwa mit Windgeschwindigkeit. Auch einen Zusammenhang mit Außerirdischen schloss er nicht aus.
    Der am 4. Februar abgeschossene chinesische Ballon, der mutmaßlich US-Militäranlagen ausspionieren sollte, war etwa 60 Meter hoch und mit Helium gefüllt. Einem US-Experten zufolge enthielt die Gondel in der Größe von drei Bussen wertvolles Spionagewerkzeug, das vermutlich von künstlicher Intelligenz gesteuert wurde. Die Steuerung durch Höhenanpassung, ohne eigenes Antriebssystem, schließe auch eine Funkverbindung zur Heimatbasis ein. Peking wies die Spionagevorwürfe zurück und sprach von einem abgedrifteten Wetterballon.
    Was ist über die Überreste bekannt?
    Die Einsätze, um die abgeschossenen Objekte zu bergen, dauerten am Sonntag (Ortszeit) noch an. Die Suche in Alaska nahe der Ortschaft Deadhorse gestaltete sich angesichts von Kälte, Schnee und Dunkelheit im nördlichsten US-Bundesstaat schwierig. Bergungskräfte, die im kanadischen Yukon nach Trümmern suchten, wurden von einem kanadischen CP-140-Patrouillenflugzeug unterstützt.
    Auch die Bergung der Trümmer des mutmaßlichen Spionage-Ballons mit Flugzeugen, Schiffen und Mini-U-Booten vor der Küste des Bundesstaats South Carolina dauerte noch an. Vom Militär veröffentlichte Fotos zeigten die Bergung eines großen Teils des Ballons aus dem Atlantik. Nach Angaben eines FBI-Verantwortlichen wurde aber bislang nur ein "kleiner Teil" der Überwachungsausrüstung geborgen. Die USA erhoffen sich von der Untersuchung der Trümmerteile weitere Erkenntnisse über das chinesische Vorgehen.
    Welchem Zweck dienten die Objekte?
    Bei dem Ballon sind sich die USA sicher, dass er Spionagezwecken diente. China habe eine ganze "Flotte" über mehr als als 40 Ländern eingesetzt. Zu den anderen Objekten äußerte sich Melissa Dalton, Staatssekretärin im US-Verteidigungsministerium, vorsichtig. Sie sagte lediglich, es sei bekannt, dass auch öffentliche und private Forschungseinrichtungen eigene Forschungsfahrzeuge in diesen Höhen in die Atmosphäre schössen.
    Warum derzeit so viele?
    Die seit Freitag abgeschossenen Objekte wurden nach Angaben von Dalton entdeckt, weil nach dem Abschuss des Ballons Radareinstellungen verändert wurden, um nach kleineren und langsameren Objekten zu suchen. Seit dem Abschuss des Ballons sei der US-Luftraum in der fraglichen Höhe genauer überprüft worden. Das könne "zumindest teilweise die Zunahme an Objekten erklären, die wir in der vergangenen Woche entdeckt haben".
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