6:14 Das ist das, was ich jetzt schon den ganzen Tag gesucht habe, weil ich nicht mehr weitergekommen bin. Endlich hat es einer ausführlich und trotzdem klar erklärt! Danke!
@@lauraxx1092 Ich glaube ich hatte Fette und Tenside als Schwerpunkt (zu lange her haha), mir wurde so eine Tabelle mit verschiedenen Fettsäuren in verschiedenen Fetten gegeben und ich musste so die Eigenschaften von Kokosfett, Olivenöl etc anhand der Kettenlänge und der Verzweigungen erklären, sonst eben erklären wie das aufgebaut war und sowas; sonst musste ich noch einen Graphen zu Säure und Base zeichnen (ich glaube es war einfach eine Titration) und an mehr erinnere ich mich spontan leider nicht :(
Es wird mit einer Lauge titrieret. Und am ÄP haben alle vorhandenen Säureteilchen mit den zugegebenen Baseteilchen reagiert. Deswegen wird ja bis zum ÄP titriert und dieser mit Hilfe eines Indikators ermittelt.
Ich habe hier wohl einen Denkfehler und komme nicht weiter. Wie kann am Äquivalenzpunkt n(HA) = n(B) gelten und gleichzeitig keine Säureteilchen mehr vorhanden sein? LG
Am Anfang hast du nur n(HA). Dieses reagiert mit B in einer Neutralisationsreaktion. Am Äquivalenzpunkt hat gesamt n(HA) reagiert. Durch die Reaktionsgleichung weißt du, dass dann genau so viel n(B) verbraucht wurde. Du hast recht, dass dann keines mehr da ist, aber durch die Gleichsetzung n(HA) = n(B) kannst du weiter rechnen.
Hallo. Bevor man titriert besteht doch schon ein chem. Gleichgewicht, also ein Puffersystem, bei dem bereits mehr Acetat-Ionen als Essigsäure existiert. Wie kann man dann also die Hälfte der Essigsäure vernrauchen?
kann der Halbäquivalenzpunkt dazu verwendet werden um mit einem Indikator einen Farbumschlag zu erreichen? 🤔 also MUSS man den Indikator immer so wählen dass der Farbumschlag beim Äquivalenzpunkt erreicht ist oder funktioniert diese Methode auch mit dem Halbäquivalenzpunkt 🤔 man könnte ja beispielsweise methylorange nehmen welches bei einem niedrigen pKs-wert umschlägt 🤔
brauche Hilfe bei einer aufgabe: Titrationskurve; oxalsäure (10ml) mit Natronlauge . wie berechne ich die ph-werte zu Beginn der Lösung und für beiden Äquivalenzpunkten ????
Morgen Chemieabitur in Niedersachen.. ich finde Sie haben echt den besten Erklärchannel von allen!
Abgesehen davon, dass es sich um die Henderson-HasselbaLch-Gleichung handelt gut erklärt!
Danke dir! Auch ich lerne noch dazu ;)
Was ein seltsamer Name
6:14 Das ist das, was ich jetzt schon den ganzen Tag gesucht habe, weil ich nicht mehr weitergekommen bin. Endlich hat es einer ausführlich und trotzdem klar erklärt! Danke!
Grüße aus dem Medizinstudium, dank dieses Säure-Basen-Videos bin ich jetzt nicht mehr sauer, sondern meditativ ausgeglichen (pH=7).
In 3 Stunden hab ich mein Kolloquium in Chemie, diese Videos sind perfekt zum Wiederholen vom Stoff, danke!
Was hattest du für einen Schwerpunkt und was für Fragen wurden gestellt? :) Ich hab demnächst auch Chemie Kolloq..
@@lauraxx1092 Ich glaube ich hatte Fette und Tenside als Schwerpunkt (zu lange her haha), mir wurde so eine Tabelle mit verschiedenen Fettsäuren in verschiedenen Fetten gegeben und ich musste so die Eigenschaften von Kokosfett, Olivenöl etc anhand der Kettenlänge und der Verzweigungen erklären, sonst eben erklären wie das aufgebaut war und sowas; sonst musste ich noch einen Graphen zu Säure und Base zeichnen (ich glaube es war einfach eine Titration) und an mehr erinnere ich mich spontan leider nicht :(
@@whyvien hahha okay danke. Mein Schwerpunkt ist auch Fette und Tenside :) wird schon laufen.. welches Bundesland?
@@lauraxx1092 Das packst du schon! Und Bayern :)
Nice ich hab am Dienstag:)
Extrem hilfreich, vielen Dank 🙏🏼🙏🏼
Bei Ihnen lernt man wirklich etwas :)
Finde ich auch
@@doktoroppelkopf2604 😦wo du einen immer findest
@@nycless unglaublich oder😂
aber feier ich haha
3:50 sollte Halbäquivalenzpunkt heißen oder?
Abi wird machbar, danke
Herr heimfahrt bester Chemie Lehrer 👍 Grüße gegen raus
Wie gewohnt extrem gut dargestellt - danke!
Einziger Wehrmutstropfen: Der Mann heißt Hasselbalch, nicht Hasselbach!
Und es heißt "Wermutstropfen", ohne h ;-)
Extrem hilfreich!!!
1:57 Wieso haben am Äquivalenzpunkt alle HAc zu Ac- reagiert?
Es wird mit einer Lauge titrieret. Und am ÄP haben alle vorhandenen Säureteilchen mit den zugegebenen Baseteilchen reagiert. Deswegen wird ja bis zum ÄP titriert und dieser mit Hilfe eines Indikators ermittelt.
Wolfgang Dukorn VIELEN DANK
Ich habe hier wohl einen Denkfehler und komme nicht weiter.
Wie kann am Äquivalenzpunkt n(HA) = n(B) gelten und gleichzeitig keine Säureteilchen mehr vorhanden sein?
LG
Am Anfang hast du nur n(HA). Dieses reagiert mit B in einer Neutralisationsreaktion. Am Äquivalenzpunkt hat gesamt n(HA) reagiert. Durch die Reaktionsgleichung weißt du, dass dann genau so viel n(B) verbraucht wurde. Du hast recht, dass dann keines mehr da ist, aber durch die Gleichsetzung n(HA) = n(B) kannst du weiter rechnen.
Wolfgang Dukorn danke des hab ich nie gecheckt 😄
Top erklärt
Wie erklärt man die starke Steigung nach der puffer Wirkung?
Logarithmisch Zusammenhänge in der Formel, schau dir mal einen log(x)- Graphen an :)
Hallo. Bevor man titriert besteht doch schon ein chem. Gleichgewicht, also ein Puffersystem, bei dem bereits mehr Acetat-Ionen als Essigsäure existiert. Wie kann man dann also die Hälfte der Essigsäure vernrauchen?
kann der Halbäquivalenzpunkt dazu verwendet werden um mit einem Indikator einen Farbumschlag zu erreichen? 🤔
also MUSS man den Indikator immer so wählen dass der Farbumschlag beim Äquivalenzpunkt erreicht ist oder funktioniert diese Methode auch mit dem Halbäquivalenzpunkt 🤔
man könnte ja beispielsweise methylorange nehmen welches bei einem niedrigen pKs-wert umschlägt 🤔
Ich verstehe die Frage nicht ganz. Aber man kann nur den Äquvalenzpunkt mit einem Indikator anzeigen lassen.
brauche Hilfe bei einer aufgabe: Titrationskurve; oxalsäure (10ml) mit Natronlauge . wie berechne ich die ph-werte zu Beginn der Lösung und für beiden Äquivalenzpunkten ????
die Konzentration ist für bei c=0,1
ranya_b
perfekt, danke
danke
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