Wie sich das alles gleicht, in den 80 Jahren haben wir das selbe gemacht. Wir waren nur nicht im Schloss und wir hatten nur unserem Marder und das unsere MG Schützen ihre Stellung auf dem Friedhof bezogen hatten was ärgert brachte.
@@heinrichgerken4469 Außer der Scharfen gab es ja auch die Handflamm-Üb, wenn ich mich richtig erinnere!? War die in Blau mit dem Kalkbeutel......Praktisch war, dass man die ins Koppel stecken konnte. Wenn benötigt, aus dem Koppel ziehen, Handgriff mit Abzugseinrichtung runterklappen und klar zum Gefechr.
Weil man Stellungen mit Artillerie zwar niederhalten kann aber nicht nehmen. Eine gut ausgebaute Stellung kann trommelfeuer tagelang aushalten. Irgendwann muss der mürbe Gegner halt auch direkt bekämpft werden
Das war nicht der Auftrag. Nehmen, nicht durchstoßen. Mangels Aufklärung gab es sicher keine Erkenntnisse über Feind hinter der Befestigung. Kann man aus der Bewegung angreifen.... kann aber schnell böse werden bei abgesetzter Infantrie.
Nu aber, der Film sollte doch nur die Planung und das Vorgehen von Stosstrupps erklären. Heute haben sich Waffen und Vorgehen geändert, damit sollte man den Film aus historischer Sicht sehen.
@@wandernundnatur Worauf ich mich bezogen habe, sind die Stoßtrupptaktiken von 1918 also noch historischer als dieser Lehrfilm. Man hat damals durch den Stellungskrieg begriffen, dass der Vorwärtsdrang durch nichts aber auch gar nichts gehemmt werden darf, nicht mal durch das aufrollen der feindlichen Gräben. Das können die folgenden Truppenteile erledigen. Die Sturmtrupps müssen mit den letzten Granateinschlägen in den feindlichen Graben springen, selbst wenn dadurch Verluste entstehen, denn wenn der Feind zum feuern kommt, sind die Verluste auf jeden Fall höher. Das Artilleriefeuer muss dann unmittelbar am besten durch eigene Artilleriebeobachter vorverlegt werden und die Stoßtrupps mit diesem sofort weiterstürmen. Nur diese absolut rigorose Taktik, hat die Stoßtrupps so erfolgreich gemacht. Was ich allerdings bei meinem Kommentar nicht beachtet habe war, dass der Auftrag in diesem Lehrfilm nicht der war, so schnell und tief wie möglich durchzustoßen sondern nur einen Abschnitt zu erobern und dann weiter zu schauen. Allerdings wurden durch genau dieses Verhalten, im ersten Weltkrieg so viele Chancen vertan, bevor man 1918 jeglichen Schnickschnack wegließ. Da war es dann aber zu spät.
@@zenmeisterhoch80 ... Wenn man es historisch sieht richtig. Aber hier wird die Einzelaufgabe beschrieben. Es gibt durch aus Lagen in denen die Infanterie lediglich eine Gasse öffnet. Hier haben wir es mit nur einem Zug zutun, nun behaupte ich einfach mal der Zug nimmt eine Stellung um den nachrückenden Truppen den Weg zu öffnen. Starke Verbände drängen durch die Gasse und die Reste des Zuges werden reorganisiert oder die Lage erzwingt es eine bestimmte Position und nur diese einzunehmen. Wie schon gesagt hier wird nur der Auftrag eines einzelnen Stosstrupp in Zugstärke gezeigt. 8
Wie sich das alles gleicht, in den 80 Jahren haben wir das selbe gemacht. Wir waren nur nicht im Schloss und wir hatten nur unserem Marder und das unsere MG Schützen ihre Stellung auf dem Friedhof bezogen hatten was ärgert brachte.
Ich bin so alt, ich trug noch dieses Koppeltragegestell.
:-)
Ich auch.😂
@@maxscholz7734 Me to
Ich hab's noch zu Hause.....😉
12:38 Minute. Handflammpatrone! War selten in der Truppe. Auch damals! Ein Kampfmittel-Dinosaurier. Da merkt man, wie lange alles schon her ist.😇
Das Ding war wirklich gut. Hab ich 88 in Bergen mit geübt.
@@heinrichgerken4469 Außer der Scharfen gab es ja auch die Handflamm-Üb, wenn ich mich richtig erinnere!? War die in Blau mit dem Kalkbeutel......Praktisch war, dass man die ins Koppel stecken konnte. Wenn benötigt, aus dem Koppel ziehen, Handgriff mit Abzugseinrichtung runterklappen und klar zum Gefechr.
@@heinrichgerken4469 95 auch noch. Lenin, Orts- und Häuserkampf.
Der gute alte Truppenübungsplatz Hammelburg, das Grab meiner Jugend 😂😂
Meiner war in Weißwasser,weisskeisel, Heide U Schule als Pionier Gruppenführer
Was mir als Panzerjäger auffällt ist das man damals noch der Infanterie Feuerunterstützung geben konnte, heute mit TOW ist das nicht mehr möglich.
Warum hat man nicht mit Artillerie bekämpft?
In diesem Beispiel wären die Verluste vermutlich sehr hoch.
Weil man Stellungen mit Artillerie zwar niederhalten kann aber nicht nehmen. Eine gut ausgebaute Stellung kann trommelfeuer tagelang aushalten. Irgendwann muss der mürbe Gegner halt auch direkt bekämpft werden
@@nielsschottler930 Man hätte aber zumindest für die Zeit der Annäherung niederhalten können.
@insatspluton
That are cardboard tubes for rifle grenades.
Herrlich
Warum ist die Bildrate des Videos so niedrig, ist es möglich, eine flüssigere Version zu haben?
3.PzGreBtl.351 Hammelburg
Stahlhelm ist still best . !
Artilleriefeuer zu spät vorverlegt, die ersten Stoßtrupps rollen nicht auf sondern stürmen mit vorverlegtem Feuer weiter.
Das war nicht der Auftrag. Nehmen, nicht durchstoßen. Mangels Aufklärung gab es sicher keine Erkenntnisse über Feind hinter der Befestigung. Kann man aus der Bewegung angreifen.... kann aber schnell böse werden bei abgesetzter Infantrie.
Ja, das hättest du mit deinem Stab natürlich anders organisiert.
Nu aber, der Film sollte doch nur die Planung und das Vorgehen von Stosstrupps erklären. Heute haben sich Waffen und Vorgehen geändert, damit sollte man den Film aus historischer Sicht sehen.
@@wandernundnatur
Worauf ich mich bezogen habe, sind die Stoßtrupptaktiken von 1918 also noch historischer als dieser Lehrfilm.
Man hat damals durch den Stellungskrieg begriffen, dass der Vorwärtsdrang durch nichts aber auch gar nichts gehemmt werden darf, nicht mal durch das aufrollen der feindlichen Gräben. Das können die folgenden Truppenteile erledigen.
Die Sturmtrupps müssen mit den letzten Granateinschlägen in den feindlichen Graben springen, selbst wenn dadurch Verluste entstehen, denn wenn der Feind zum feuern kommt, sind die Verluste auf jeden Fall höher.
Das Artilleriefeuer muss dann unmittelbar am besten durch eigene Artilleriebeobachter vorverlegt werden und die Stoßtrupps mit diesem sofort weiterstürmen. Nur diese absolut rigorose Taktik, hat die Stoßtrupps so erfolgreich gemacht.
Was ich allerdings bei meinem Kommentar nicht beachtet habe war, dass der Auftrag in diesem Lehrfilm nicht der war, so schnell und tief wie möglich durchzustoßen sondern nur einen Abschnitt zu erobern und dann weiter zu schauen.
Allerdings wurden durch genau dieses Verhalten, im ersten Weltkrieg so viele Chancen vertan, bevor man 1918 jeglichen Schnickschnack wegließ. Da war es dann aber zu spät.
@@zenmeisterhoch80 ... Wenn man es historisch sieht richtig. Aber hier wird die Einzelaufgabe beschrieben. Es gibt durch aus Lagen in denen die Infanterie lediglich eine Gasse öffnet.
Hier haben wir es mit nur einem Zug zutun, nun behaupte ich einfach mal der Zug nimmt eine Stellung um den nachrückenden Truppen den Weg zu öffnen. Starke Verbände drängen durch die Gasse und die Reste des Zuges werden reorganisiert oder die Lage erzwingt es eine bestimmte Position und nur diese einzunehmen.
Wie schon gesagt hier wird nur der Auftrag eines einzelnen Stosstrupp in Zugstärke gezeigt. 8
Alte 🏫
Хорошая война... 😂😂😂
Rus
Schade, dache hier kommt ein geiler Song samt Bandempfehlung! ;)
😂😂😂😂😂😂😂😂😂