1000 km Tesla Model Y zum Gardasee Ladeplanung Verbrauch Reichweite
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- Опубліковано 26 вер 2024
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Ich teste das Tesla Model Y RWD / SR+ / standard Reichweite mit 60 kWh Akku bei meiner Urlaubsfahrt über 2x1000 km auf der Autobahn auf Verbrauch, Reichweite und Ladeverhalten. Bei der Hin- und Rückstrecke habe ich unterschiedliche Strategien angewandt.
Der Erfahrungsbericht beinhaltet auch die Kosten für Strom und die Ladestops. Alle von mir ermittelten Zahlen und Fakten lege ich in diesem Video offen. Ich zeige die Verbräuche, Reisezeit, Kosten und Ladezeit des Elektroautos in einer Zusammenfassung.
Krass der Verbrauch vom Y SR…vor kurzem waren wir noch mit Winterreifen ohne Aero Kappen knapp 1000km bis kurz vor Dänemark unterwegs. Ich bin überwiegend 140-160km/h gefahren. Von 100% an bin ich 340km weit gekommen bei 3%. Bis knapp 90% geladen kam ich wieder 300km weit trotz des hohen Tempo. Auto ist ein Model 3 SR mit 60kWh. Verbrauch lag bei rund 17kwh.
Danke für deine Ausführungen und die ausführlichen Rechnungen das hilft einem wirklich bei der Auswahl seines Fahrzeugs 👍
Wollte auch erst das Y aber ich bin doch froh nun den 3 zu haben.
Das freut mich. Genau aus diesem Grund mach ich die Videos.
naja, die Durchschnittsgeschwindigkeiten sind schonr echt hoch...
das ist ja nicht wie nach Gefühl dass man immer 125 fährt sondern der tatsächliche Schnitt und das muss man erstmal schaffen
Richtung Dänemark gehts übrigens bergab ;)
ansonsten schafft man keine 340 km bei den Geschwindigkeiten mitm Model 3 RWD
übrigens hat dieses Model Y RWD einen größeren Akku als das das Model 3 RWD
aber das wird jetzt mit den BYD Akkus leider korrigiert
Hallo,
schöne Aufnahmen, sehr interessantes Video. Dieses Frühjahr versuche ich gleiches mit meinem Model 3 sr. Ich werde nach Limone fahren. Meine erste Langstrecke mit dem Model 3.
Grüße und Daumen hoch
Josef
Viel Erfolg. Es wird eine schöne fahrt werden.
Hab ich jetzt erst gesehen: mit Winterreifen😵💫Das musst du aber in den Titel und der Beschreibung packen.
Top. Schneller fahren bringt schon einiges an Zeitgewinn. 150-170kmh sind empfehlenswert. mM.
Das sehe ich auch so. Ich werde bei der nächsten Fahrt mal eine Strecke nur 130 fahren und nur bis max 70% laden. Mal sehen was das an Zeit bringt oder frisst.
Wenn ich allein fahr, reiz ich den Akku voll aus, wenn ich die Ladestationen kenne. Wenn ich mit Familie unterwegs bin, lass ich 10 bis 20 % Rest. Im Moment fahren wir mit 20 bis 30 Cent pro Kilowatt, bedeutet einen erheblichen Verwaltungsaufwand von günstigen LadeKarten, die oftmals nicht funktionieren. Selig sind die, die ihre Einnahmen nicht bis auf den letzten Cent aus quetschen aber ich wollte nicht wieder einen alten Schinken als Benziner oder Diesel kaufen. Im Moment kostet der Diesel 1,98 €.
Super gemacht😊
interessantes Video!👍
Bei meinem M3 SR+ wäre bei dieser Fahrt der Durchschnittsverbrauch max. 17 kwh/100 km gewesen, dank besserem cw Wert, was sich auf der Autobahn deutlich bemerkbar macht.
Schau dir mal meinen Vergleich zwischen M Y und M 3 an. Der cw-Wert ist bei beiden gleich. nur die Stirnfläche und die Masse unterscheiden sich. Daher kommt der höhere Verbrauch von ca. 12%
@@strom-vision1234korrekt: Luftwiderstand = 1/2 * cw * Luftdichte * Frontalfläche * Gewschwindugkeit ^2
aufgrund größerer Frontalfläche ergibt sich daher vor allem bei hohen Geschwindigkeiten der entsprechend deutliche Verbrauchsunterschied
Erstmal vielen vielen Dank für das sehr informative Video. Leider haben mich die Zahlen sehr verschreckt. Die Abstände zwischen den Ladestopps sind ja extrem kurz, dafür scheinen die Durchschnittsladeleistungen ziemlich niedrig zu sein (könnte mich da auch täuschen). Wie hoch war denn der Peak? Hast du auch die Vorkonditionrung genutzt?
Durch die hohen Geschwindigkeiten war der Verbrauch auch (zumindest in Deutschland) hoch. Den Lader in Feucht (Rückfahrt) musste ich einfügen, da ich mich mit der Geschwindigkeit vertan hatte und nicht direkt bis Plauen gekommen wäre. Dort hatte ich keine Vorkonditionierung. Sonst war der Ladepeak bei 172 kW. Bei den Ladeleistungen sind übrigens auch die Zeit für an und abstecken mit dazugekommen, was die Leistung geschmälert hat. Durch das filmen sind immer so 2 - 3 min dazu gekommen.
Autobahn - Reichweiten um die 200 - 250 km finde ich für den RWD nicht schlimm.
Am besten mal das 2. Video zum Gardasee anschauen.
ua-cam.com/video/gPMHICMCRVU/v-deo.html
Schöner ausführlicher Bericht, der mich, ehrlich gesagt, etwas nachdenklich macht, ob ich auf eine Elektroauto umsteigen soll. Für das Durchschnittstempo finde ich die Kosten pro 100km schon relativ hoch und der Gedanke, im Schnitt ungefähr alle 200km eine Ladepause einzulegen … zumindest aus meiner derzeitigen „verbrennersicht“ … echt anstrengend.
Mit Einschränkungen musst du leben. Zumindest wenn du dir einen SR mit 60 kWh Akku holst. Wenn du kleine Kinder hast, wird es noch ein wenig schwieriger, da sie nicht immer dann auf Toilette wollen, wo man auch Laden kann. Die Frage ist, kannst du mit diesen Pausen für eine Langstrecke leben oder nicht. Ich für meinen Teil lebe gern damit, da ich zu Hause jeden Tag laden kann und somit nicht auf die öffentliche Infrastruktur angewiesen bin. Auch die Kosten zu Hause sind viel niedriger als auf der Langstrecke. Ich komm durch meine 10 kWp PV Anlage auf durchschnittlige Kosten von unter 5 €/100km. Es sind Entscheidungen, die du für die kommenden Jahre abwägen musst. Viel Spass dabei.
Wobei Du, wenn Du heute gefahren wärst, an den Superchargern auch 25% weniger bezahlt hättest😊
Die Kostenreduktion wird im kommenden Video sichtbar.
Ich persönlich liebe mein Model Y , fürs tägliche 2-300km um den Wohnort , aber 1200km zum Gardasee von mir zu Hause , Tiguan TDI , bei 130kmh im Schnitt brauche ich 6 Liter Diesel und komme fast 1000km weit , du hast soviele Stops gemacht... aber bist ja angekommen.
Als ich jung war bin ich solche Strecken auch meist mit nur einem kurzen Stop durchgefahren. Jetzt zwingt mich mein Auto zu mehreren Stops. Mittlerweile bin ich dankbar dafür, da ich viel entspannter ankomme und mit mehr Konzentration fahren kann. Die Nachteile haben sich für mich (in meinem Alter) zu Vorteilen gewandelt. Ein Nachteil bleibt, die längeren Reisezeiten.
Ich stehe selbst mittlerweile kurz vor der 50.😉
Mir würden die ständigen Zwangspausen alle rund 200km mächtig nerven.😉
Für Langstrecke würde ich entweder entsprechendes E-Fahrzeug wählen oder mit einem Verbrenner fahren.
Im Alltag fahre ich ein Mokka-E, welcher in der Regel Fahrstecken bis 250km ohne aufladen möglich macht.
Arbeitsweg 2x70km.
Für rund 95% unseres Fahrprofils reicht das völlig aus.
Den Rest übernimmt unser LPG-Verbrenner, von Spritkosten liegt er auf Langstrecke Autobahn im Bereich eines E-Fahrzeugs, rund 9 Euro/100km.
Auf Langstrecke ist der Verbrenner jedoch deutlich entspannter zu fahren und macht rund 500km ohne auf das Tempo oder andere Gegebenheiten achten zu müssen.
1003 km für ca 97€.. Und da sagen alle e fahren ist günstiger als Diesel… mit meinem 525d fahre ich mit einer Tankfüllung 1.200km und zahle aktuell 95€ (1,73/L).
Da kann mir keiner sagen das es günstiger ist e zu fahren.
Nicht falsch verstehen, ich mag e fahren. Ist ein tolles Gefühl. Aber an einen Diesel von Preis/Reichweite kommt es halt nicht ran.
Auf den Urlaubsfahrten mag das stimmen, nur kommst du auch im Alltag auf einen Preis von etwa 3,00 € je 100 km?
Wenn man bedenkt, dass in Österreich max 100km/h, zwischen Brenner und Bozen 110km/h und zwischen Bozen und Gardasee 130km/h erlaubt sind, ist der hier gefahrene Durchschnitt schon sportlich. Wir haben auf der gleichen Strecke im Model S 14 kWh/100km und mit dem Model Y 16 kWh/100km verbraucht. Bei freier Strecke bis 130km/h, ansonsten max. zulässige Höchstgeschwindigkeit.
In Österreich gilt Tempo 100 im IG-L nur für Autos mit Auspuff. Ein Model Y darf deshalb weiterhin 130 fahren. Wissen leider nur wenige Touristen und fühlen sich dann bedrängelt, wenn man bei 120km/h den Blinker setzt um zu zeigen dass man doch mal gerne vorbei würde.
@@NicoSteinacker Das wußte ich tatsächlich nicht. Danke für den Hinweis! Das verkürzt die Fahrzeit nochmal 😀
Die Stromkosten sind schockierend hoch. Bei dem Tempo müsste ich mit dem Dacia Lodgy etwa 5,5 l/100 km einplanen. Bloß wenn ich die gesamte Fahrzeit inklusive Laden betrachte, hätte ich da im Windschatten von LKW abhängen können, damit kommt man auf 3,5 l/100 km runter. LKW fahren fast immer 80 + 10% Toleranz = 88 km/h.
Rentabel ist ein Elektroauto nur mit eigener Photovoltaik und/oder einem Stromtarif mit Spotmarktpreisen. Gestern Sonntag waren mal wieder, wie seit Mai an jeden Sonntag, negative Preise. Kommen nur Netzgebühren und Abgaben, so um die 10 Cent/kWh. Bei eigener Photovoltaik muss man da nur die entgangenen Stromverkäufe berücksichtigen. Wenn man Einspeisen zum Spotmarktpreis hat, dann würde man bei negativen Preisen natürlich nichts einspeisen, sondern nur das Auto aufladen.
Da geb ich Ihnen vollkommen Recht.
Ich bin die selbe Strecke vor 2 Wochen noch einmal gefahren. Diesmal mit einer Geschwindigkeit vom Maximal 125 km/h. Die Ergebnisse und Kosten werden sie sicher interessant finden. Gute Wetterbedingungen machen beim E-Auto viel aus.
Bei meinem neuen Stromtarif mit knapp 30 Cent je kWh und einem Verbrauch von unter 15 kWh/100km (täglicher Arbeitsweg) komm ich auch auf tolle Werte. 4,50€/100km ist da täglich drin und wenn ich dann meinen selbst produzierten Strom nutzen kann, komm ich gar auf 1,50 €/100km.
@@strom-vision1234 In Österreich sind mir 3 Anbieter bekannt, wo man den Stundenpreis vom Spotmarkt bekommt. Da wird man natürlich bei negativen Strompreisen nichts verkaufen, sondern Auto aufladen. Da bei der deutschen Energiewende auf die Akkus vergessen wurde, wird es bald auch wochentags negative Strompreise an sonnigen Tagen geben.
@@pegefounder Warten wir es ab. Leider kann ich bei mir auf dem Land keinen Stromanbieter nehmen der Spotmarkt Preise anbietet.
Wieso Winterreifen zu dieser Jahreszeit ?
Ich würde mal eine Ladestrategie mit häufigeren kurzen Ladestops von 15 bis 20 Minuten und nur einer oder zwei längeren Ladestopps um zu Essen. Dürfte wahrscheinlich schneller gehen, da höhere Ladegeschwindigkeiten im Schnitt erreicht werden...
Kann ich da die Anfahrt und Abfahrt zu den SuC wieder rein holen?
@@strom-vision1234
Das kommt ja darauf an, wie lange das braucht. Wenn es gerade 3 Minuten sind, denke ich schon...
Puh die Stromkosten sind schon arg hoch. Bei meinem Caddy TGI bin ich bei ca. 45€ auf 1000km. hmmm
Fundiertes, objektives Video, sehr informativ. Wie wäre die Fahrt mit dem Model Y Long Range ausgefallen? Hätten Sie von dem größerem Akku auch einen Mehrnutzen gehabt? Ich denke da an die höhere Ladeleistung als auch die etwas höhere Reichweite.
Ein Mehrnutzen sollte gegeben sein. Schnellere Ladeleistung und vor allem eine Ladepause weniger. Sollte eine halbe Stunde weniger sein.
@@strom-vision1234 Für die normale, seltene Langstreckenfahrt würde mir das völlig ausreichen. Mit meinem Wohnwagen , Trigano Silver 380 TDE wäre es recht knapp aber dank Ihrer Videos ist da bei mir eine Barriere gefallen. Mal schauen, wie sich die Preise und der Markt bei Tesla in den nächsten Monaten entwickelt. Ich rechne mit möglichen Preissenkungen bzw. "Goodies" gegen Quartalsende, was auch Druck auf den Gebrauchmarkt bringt. Ein M3/MY LR zum Preis eines MY SR+ neu ist in Sichtweite ;-)
Jetzt hat General Möwe seinen Sparsamkeitstest gemacht. Ich habe die Daten analysiert und in einem Kommentar geschrieben.
Gardasee wäre so mit einmal nachladen erreichbar.
Ca. 215-260 km mit einer Akkuladung ist nicht gerade viel … und wenn im Tesla 205 Wattstunden pro 100 Km angezeigt werden, scheint das ja von Tesla etwas „geschönt“ zu sein bei 60 KWh Akku, oder ?
60 kWh brutto, Netto eher 54 kWh
Mich würde der Luftdruck noch interessieren. 3bar? Weniger? Wenn weniger - für so eine lange Strecke würde sich das aufpumpen vor Fahrtantritt - oder zum Beispiel beim ersten Stop falls der an einer Tankstelle ist - anbieten.
Ich könnte mich nicht zwischen 3 und Y entscheiden - wie empfindest Du den Verlust an sportlichkeit vom Fahrgefühl durch den Umstieg im Vergleich?
Der Luftdruck lag zwischen 3 und 3,1 bar. Den heb ich bei längeren Fahrten gern ein wenig an.
Das Model Y ist tatsächlich nicht ganz so agil wie das Model 3. Im Alltag merkt man das aber kaum. Es ist spritzig genug, um mal eben zu überholen oder auch mit dem Wohnwagen auf die Autobahn oder einen Anstieg hoch zu kommen. Hier kommt es mehr auf den Einsatz des Autos an. Ich brauche mehr Platz um auch mal gemütlich in den Urlaub zu fahren (Video zur letzten Südfrankreich Tour folgt zeitnah). Daher bevorzuge ich das Model Y. Auch das Ein- und Aussteigen gestaltet sich einfacher.
Auf den ersten Bildern waren Fahrräder zu sehen, hattest du diese im Fahrzeug oder an der AHK? Aber vielleicht waren es ja auch nicht deine Fahrräder, welche zu sehen waren?
Die Räder waren im Tesla drin. Das klappt mit dem Modey Y problemlos. Mit meinem Model 3 hatte es damals nur mit einem Rad funktioniert.
👍👍👍!
Warum fahren Sie noch mit Winterreifen?
Ich hatte erst eine Woche nach dem Trip einen Termin zum Reifenwechsel. Der kommende Trip (die selbe Strecke) wird mit Sommerreifen stattfinden.
Die Verbräuche, Kosten und Reichweiten zeigen, dass mein Diesel da mindestens mithalten kann. Daher sehe ich bei den immer noch sehr hohen E-Auto Preisen keinen Grund zu wechseln. Wenn die Dinger mal 1/2 teuer wie jetzt sind denke ich nochmal darüber nach.
Nun, bedenke die laufenden Kosten wie Durchsichten und Stromkosten zu Hause. Ich für meinen Teil Lade durch meine PV Anlage zu 90% des Jahres für unter 5€/100km. Und Laden fahre ich auch nicht, da ich eine Ladestation zu Hause habe. Für mich fiel die Entscheidung nicht schwer. Ich bin damals immer gern Diesel gefahren, da er auch schon in den unteren Drehzahlen gut Beschleunigt hat. "Leider" bin ich dann einmal einen Golf Elektro gefahren. Seit dem mag ich keinen Verbrenner mehr fahren.
Wichtig ist, dass du die für dich richtige Entscheidung für die kommenden Jahre triffst.
@@strom-vision1234 Es war nicht als Kritik an deiner Entscheidung gedacht... das passt alles gut. Der Umstieg auf Elektro wäre zum aktuellen Zeitpunkt bei mir ökonomisch wie ökologisch falsch. Erstens fahre ich mit unter 5l /100km, was Kosten von auch nur gut 8EUR/100km verursacht. Zweitens habe ich den Wagen mit akzeptabler Abgasnorm EURO 6d-temp vor 4 Jahren als Jahreswagen für nur 16500 erstanden und ein Austausch gegen ein drei bis fünfmal so teures Auto wäre nicht sinnvoll. Zudem habe ich noch keine PV Anlage, welche derzeit wegen der hohen Nachfrage trotz Steuerstreichung noch stark überteuert sind. Es kommt noch alles, nur eben erst zu seiner Zeit. Ich kann warten und weiss dass ich dabei auch eine sehr ökologische Entscheidung treffe (auch neu produziertes bringt einen CO2 Rucksack mit) und keinesfalls ein schlechtes Gewissen haben muss.
Aus ökologischer und ökonomischer Sicht hast du auf jeden Fall recht. Ein E-Auto für 16500 € bekommst du die nächsten 5 Jahre sicher nicht zu kaufen. Also den Diesel entweder tot fahren oder zum günstigen Zeitpunkt verkaufen. Der Wertverlust sollte sich noch in Grenzen halten.
20t km gefahren und dabei Kosten von 150 € gehabt - welcher Diesel hält da mit? ;)
und jetzt dank Quartalsende hab ich für den Neuen noch 2500 kWh von Tesla kostenfrei dazubekommen...
sehr hohe E-Auto Preise? streiche das E dann wäre ich bei dir
aber so nicht. ein Model 3 kostet unter 40k und zum Quartalsende noch weniger
welches vergleichbare Neufahrzeug kann da mithalten
Äpfel mit Birnen kann man vergleichen, aber obs das sinnvoll ist ...
@@micha8765 wieso sollte ich jetzt 25.000 EUR in eine Solaranlage investieren ( so viel zum Thema Strom kostet nix, du musst schon mind. deine Fixkosten umlegen) und nochmal 30-35.000EUR in den Tausch gegen einen Tesla (und müsste das ganze noch bei 5-6% p.a finanzieren) , der dann aber meine Bedürfnisse nicht erfüllt (ich brauche z.b. einen Kombi und wegen family im Urlaub auch ne Dachbox).
Würde es schneller gehen wenn du nur bis 70/ max 80% lädst und dann etwas langsamer zwischen den Stopps fährst, oder zumindest auf die gleiche Zeit bei geringerem Verbrauch?
Nein nicht wirklich, wenn der LFP Akku auf Temperatur ist lädt er bis 90% echt ordentlich
Ich fahre in einigen Wochen noch einmal hin. Da werde ich mal mit unter 130 km/h hin zu fahren. mal sehen wie lange ich brauche.
Dann ja wahrscheinlich mit Sommerreifen - oder? Dann mache gerne wieder ein Video. Das wäre super, mal den Unterschied zu sehen...
Die Sommerreifen kommen heute drauf. Also ja, es wird mit Sommerreifen sein und das Video dazu folgt.
Ladeplanung hätte ich auch so gemacht. Ich fahr in Bayern lieber die Regensburger A93.
Ist diese besser mit SuC?
@@strom-vision1234 Nö. Ich bilde mir ein da wird ruhiger gefahren. Weniger 200kmh Fahrer. SuC ist wohl eher ungünstiger.
Y oder 3 SR - hast Dich versprochen, glaube ich
Das kann sein, da ich bislang immer mit einem Model 3 unterwegs war.
Bei der Vorstellung des Videos hast du das Nummernschild nicht verpixelt. Auf dem Campingplatz schon.... warum?
Kann man ja mal vergessen… zumal man mit den Kennzeichen eh nichts anfangen kann ist das Vergessen nicht schlimm ;)
schlicht und ergreifend vergessen ...
@@strom-vision1234 Anzeige is raus! :D
tolle nerdige Videos :)
Die meisten Benziner sind sparsamer was das Geld angeht, wie dieses Auto!
Dann mal in mein neues Video schauen, da sieht die Sache schon anders aus. Für mich persönlich ist das E-Auto um ein vielfaches günstiger.
@@strom-vision1234 Naja, also ich vergleich mal ein Benziner von gleicher Größe und Verbrauch auf 100km mit dem Model 3.
Der Benziner kostet um die 25.000€ mit einer guten Ausstattung und nimmt bei Tempo 130 auf der Autobahn knapp 5,5l.
Das Model 3 kostet um die 40.000€. Will man jetzt noch im Eigenheim selber laden, braucht man eine Wallbox für 3000€, ein Speicher für X0.000€ und eine Anlage auf dem Dach, damit man selber den Strom einspeisen kann.
Im Verbrauch nehmen sich diese beiden Autos nichts.
Der Benziener hat aber eine deutlich höhere Reichweite, kürzere Tankzeiten, ist weniger abhängig von funktionierenden Ladesäulen und deren deutlich schwankenden Tarifen.
Weiterhin schwankt der Verbrauch auch nicht so stark bei niedrigeren Temperaturen. Weiterhin verbrauch ich mit dem Benziner nur geringfügig mehr, wenn ich z.B. eine Klimaanlage anschalte.
Punkte für das E-Auto wären da mal die gute Beschleunigung, die man aber nicht zu häufig machen sollte, da auch diese Teile wie Wellen und Reifen damit deutlich schneller verschleißen (Torsion und Abrieb).
Die Subventionen durch den Staat und vom Hersteller. Weniger Teile die kaputtgehen können, außer es ist mal richtig was kaputt, aber dann wirds entweder richtig teuer und Tesla übernimmt das.
Das Kamerasystem von Tesla ist wirklich sehr gut.
Negativpunkte für den Tesla wären der riesige Bildschirm in der Mitte, wo man in fast jedem Video immer sieht, das der Fahrer, während der Fahrt, da irgendwas rumtippelt.
Das man sogar fürs Handschuhfach das Display bedienen muss.
Das Designe von innen und außen, was an einen Plastik Ipod erinnert.
Spaltmaße, die oftmals wirklich schrecklich sind.