Aber müsste das Ablaufprogramm nicht bei Verlassen von Schritt 4 den Zustand von Kühlung :=0 speichern, wie zuvor Kühlung :=1, bis Aktion Kühlung :=1 wieder erreicht wird? Wenn ich es richtig verstanden habe, dann merkt sich ein Programm doch gespeicherte Aktionen solange, bis sie durch aktuellere Aktionen wieder geändert werden. - Nichtsdestotrotz möchte ich mich für die beiden Grafcet-Tutorials bedanken. Ich absolviere gerade eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik und fange in der Berufsschule gerade mit Grafcet an. Wir müssen jeweils einzeln erarbeiten, was dieses Grafcet ist und wie es funktioniert. Hiermit bin ich bestens bedient. Vielen Dank.
Das Abschalten der Kühlung in Schritt 4 erfolgt natürlich auch speichernd, also dauerhaft, bis die Kühlung in Schritt 2 wieder eingeschaltet wird. Vielleicht hätte man das noch verdeutlichen sollen, indem die Aktion "Kühlung := 0" auch nach dem Verlassen des Schrittes 4 farbig hinterlegt bleibt bis der Schritt 2 ausgeführt wird. Um das dann jedoch auch im ersten Durchlauf schlüssig darzustellen, hätte man diese Aktion "Kühlung := 0" bereits beim ersten Durchlauf als aktiv markieren müssen (evtl. sogar mit einer Aktion während des Initialisierungsschrittes). Ich finde, dass dies das Ziel dieses Videos - die grundsätzliche Erklärung eins GRAFCET-Ablaufes - unnötig verkompliziert hätte.
BS1 Kempten Ja gut, kann gut sein. Ich hatte ein bißchen Vorwissen und bin bei sowas immer pingelig, weil ich neue Themen dann auch vollständig richtig verstehen will und nicht nur teilweise. Für alle anderen ist es okay, ich habe dann meine Extra Wurst. :D
+Sch0k0beer er erkärte bei Schritt 2 wie das mit dem speichern funtkioniert. Er meinte das Vorgänge gespeichert werden welche mit ":=(1[ein] oder 0[aus])" gekennzeichnet sind. Vorgänge welche keine ":=(1[ein] oder 0[aus])" Beschreibung beinhalten werden nicht gespeichert. Und bei Schritt 2 und 4 ist hinter jeder Kühlung ein Doppelpunkt mit einem Gleichheitszeichen und somit ist auch bei Schritt 4 der "Kühlung:=0"(Kühlung aus) gespeichert, bis man wieder bei Schritt 2 angelangt ist und die Kühlung wieder atktiv ist + gespeichert wird. So habe ich das Verstanden.
warum muss man solche an sich guten ein erklärvideos immer wie ein aktionfilm mit irgendwelcher dummer hintergrundmusik belegt werden? wenn man so etwas lernen will, will man keine musik dazu, noch dumme witze hören, dafür geht man auf andere kanäle
Ich für meinen Teil finde den Einsatz der Melodie super. Sie ist mir bis zu diesem Kommentar gar nicht aufgefallen, aber sorgt bei mir für eine entspannende Lernatmosphäre.
Dankeee! Ich habe morgen einen Test und jetzt verstehe ich es endlich :)
Wunderschöne Erklärung. Music ist auch schön .
Dank fürs Video, wie kann man eine Transition negieren über die Tastatur bzw. die Negationslinie über einer Übergansbedingung?
Welches Programm haben Sie verwendet?
Aber müsste das Ablaufprogramm nicht bei Verlassen von Schritt 4 den Zustand von Kühlung :=0 speichern, wie zuvor Kühlung :=1, bis Aktion Kühlung :=1 wieder erreicht wird? Wenn ich es richtig verstanden habe, dann merkt sich ein Programm doch gespeicherte Aktionen solange, bis sie durch aktuellere Aktionen wieder geändert werden.
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Nichtsdestotrotz möchte ich mich für die beiden Grafcet-Tutorials bedanken. Ich absolviere gerade eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik und fange in der Berufsschule gerade mit Grafcet an. Wir müssen jeweils einzeln erarbeiten, was dieses Grafcet ist und wie es funktioniert.
Hiermit bin ich bestens bedient. Vielen Dank.
Das Abschalten der Kühlung in Schritt 4 erfolgt natürlich auch speichernd, also dauerhaft, bis die Kühlung in Schritt 2 wieder eingeschaltet wird.
Vielleicht hätte man das noch verdeutlichen sollen, indem die Aktion "Kühlung := 0" auch nach dem Verlassen des Schrittes 4 farbig hinterlegt bleibt bis der Schritt 2 ausgeführt wird.
Um das dann jedoch auch im ersten Durchlauf schlüssig darzustellen, hätte man diese Aktion "Kühlung := 0" bereits beim ersten Durchlauf als aktiv markieren müssen (evtl. sogar mit einer Aktion während des Initialisierungsschrittes). Ich finde, dass dies das Ziel dieses Videos - die grundsätzliche Erklärung eins GRAFCET-Ablaufes - unnötig verkompliziert hätte.
BS1 Kempten
Ja gut, kann gut sein. Ich hatte ein bißchen Vorwissen und bin bei sowas immer pingelig, weil ich neue Themen dann auch vollständig richtig verstehen will und nicht nur teilweise. Für alle anderen ist es okay, ich habe dann meine Extra Wurst. :D
+Sch0k0beer er erkärte bei Schritt 2 wie das mit dem speichern funtkioniert. Er meinte das Vorgänge gespeichert werden welche mit ":=(1[ein] oder 0[aus])" gekennzeichnet sind. Vorgänge welche keine ":=(1[ein] oder 0[aus])" Beschreibung beinhalten werden nicht gespeichert.
Und bei Schritt 2 und 4 ist hinter jeder Kühlung ein Doppelpunkt mit einem Gleichheitszeichen und somit ist auch bei Schritt 4 der "Kühlung:=0"(Kühlung aus) gespeichert, bis man wieder bei Schritt 2 angelangt ist und die Kühlung wieder atktiv ist + gespeichert wird.
So habe ich das Verstanden.
Vielen Dank! Like verdient.
sehr gut erklärt und hat mir echt weiter geholfen :)
Vielen Dank, jetz habe ich es verstanden.
ich versteh die bedingungen nicht. was ist denn "S1" für eine Bedingung? S1 was? wo ist der Befehl. Was ist S1?
In dem Fall vermutlich n Sensor. Kühlung an --> Sensor S1 erkennt --> Motor 2 ein
S steht fast immer für einen schalter bzw einen taster.
Sensoren werden mit B gekennzeichnet
Sehr schön erklären...
Sehr gutes Video👍👍
Top!
Sehr gut
Danke!
Grafcet ist Schmutz, aber das Video ist gut !
danke profesor
warum muss man solche an sich guten ein erklärvideos immer wie ein aktionfilm mit irgendwelcher dummer hintergrundmusik belegt werden? wenn man so etwas lernen will, will man keine musik dazu, noch dumme witze hören, dafür geht man auf andere kanäle
Warum gibt es Leute, die statt einfach mal dankbar zu sein, immer was zu mekern finden?
ist doch n geiler Sound
Ich für meinen Teil finde den Einsatz der Melodie super. Sie ist mir bis zu diesem Kommentar gar nicht aufgefallen, aber sorgt bei mir für eine entspannende Lernatmosphäre.