Prima Arbeit. Alles mit Bedacht und Übersicht. Hat mir sehr gut gefallen.👍👍👍 Ps…naja, den Eisenkeil solltest du ausschließlich mit einem sogenannten Schonhammer benutzen. Stahl auf Stahl ist immer gefährlich, schon lange bevor sich ein Bart am Keil bildet.
So mache ich es auch. Bei "schwierigem" Holz, z.B. mit mehreren Ästen drin, mach ichs mit folgender Methode. Ich nehme ein kleines Beil für Anmachholz und setze es präzise da an wo der erste Riss sein soll und schlage es mit der Spaltaxt so lange hinein, bis sich der erste Riss bildet. Den Rest erledigt dann die Spaltaxt. Noch ein Tip zu deiner Spaltaxt. Fehlschläge ab und zu sind nicht zu vermeiden, man vermackelt sich schnell den Stielansatz zum Spaltkopf. An die Stelle habe ich ein ca 10cm langes Blechstück rundum genagelt, schützt genau diese neuraglische Stelle und der Stiel hält länger.
Ohne den Klugscheißer spielen zu wollen: Eigentlich gilt, das Beile und Äxte nicht wie Spaltkeile zu nutzen sind. Das führt gerne zu fliegenden Splittern und versaut zudem sowohl das Beil als auch die Axt/den Spalthammer. Wenn du ein Beil ansetzt um es präzise einzuschlagen, kannst du dort genauso gut einen schlanken Spaltkeil ansetzen um ihn erst präzise einzutreiben und später dann mit mehr Wucht bis zur ausgeprägten Rissbildung. Der Rest deinerseits ist völlig richtig.
Schönes Video, da hast du auch traumhaftes Holz. Der Stahl-Spaltkeil wurde ja schon angesprochen. Wenn der mit der Zeit einen Bart bildet können Splitter wie Granatsplitter durch die Gegend fliegen, sehr gefährlich. Und er erzeugt ganz unangenehme Vibrationen in den Händen (kann man durch richtiges greifen des Hammers reduzieren - im Schlagmoment den Hammer nur ganz locker halten, weißt du bestimmt selbst) und das Geräusch ist brutal, würde ich nicht ohne Gehörschutz nutzen. Probier mal so einen dreiteiligen Keil mit Holzkern, viiiel angenehmer, die Holzkerne verschleissen zwar, aber danach fasst du keinen Stahlkeil mehr an.
Ja, da hast du recht. Ich trage meist eine Schutzbrille (leider gerade beim Dreh zu Hause vergessen 😞) Vielen Dank für deinen konstruktiven Kommentar 👍
Hut ab vor der Leistung. Das waren ja noch keine Ofenfertige Scheite. Ich hätte gerne mal gesehen, wie sie die Viertel Stücken fixiert und sicher spaltet. Ich habe zwar meine Technik, hätte aber doch gerne mal gesehen, wie andere das machen.
Beim spalten immer erst vor die Stirnseite schlagen und schauen wie er reisst. Immer von oben nach unten spalten ( Man reisst wie der Vogel scheisst .)
Sorry wenn ich’s sagen muss, aber solche Riesenstücke zu lagern ist doch irgendwie unpraktisch. Da musst ja vor der Nutzung nochmal zur Axt greifen…Und der Stahlkeil im Wald ist auch so ne Sache.
Kommt doch drauf an wie es überhaupt weiterverarbeitet werden soll. Vielleicht wird es nochmal viel kleiner geschnitten (25cm?), und dann geht es so leicht zu spalten dass es direkt Spaß macht.
Whoops. Sehr gutes Beispiel, dass nicht nur Kraft ausschlaggebend ist. Gut erklärt
Danke, freut mich 😊
Prima Arbeit. Alles mit Bedacht und Übersicht. Hat mir sehr gut gefallen.👍👍👍
Ps…naja, den Eisenkeil solltest du ausschließlich mit einem sogenannten Schonhammer benutzen. Stahl auf Stahl ist immer gefährlich, schon lange bevor sich ein Bart am Keil bildet.
Respekt was hier von der Frau geleistet wird
Danke 🙂
Ahnung und Kraft vorhanden ,Spaltkeil bei uns in Baden-´Württemberg immer schon mit Klopfholz auf Keil!
So mache ich es auch. Bei "schwierigem" Holz, z.B. mit mehreren Ästen drin, mach ichs mit folgender Methode. Ich nehme ein kleines Beil für Anmachholz und setze es präzise da an wo der erste Riss sein soll und schlage es mit der Spaltaxt so lange hinein, bis sich der erste Riss bildet. Den Rest erledigt dann die Spaltaxt. Noch ein Tip zu deiner Spaltaxt. Fehlschläge ab und zu sind nicht zu vermeiden, man vermackelt sich schnell den Stielansatz zum Spaltkopf. An die Stelle habe ich ein ca 10cm langes Blechstück rundum genagelt, schützt genau diese neuraglische Stelle und der Stiel hält länger.
Ohne den Klugscheißer spielen zu wollen: Eigentlich gilt, das Beile und Äxte nicht wie Spaltkeile zu nutzen sind. Das führt gerne zu fliegenden Splittern und versaut zudem sowohl das Beil als auch die Axt/den Spalthammer.
Wenn du ein Beil ansetzt um es präzise einzuschlagen, kannst du dort genauso gut einen schlanken Spaltkeil ansetzen um ihn erst präzise einzutreiben und später dann mit mehr Wucht bis zur ausgeprägten Rissbildung.
Der Rest deinerseits ist völlig richtig.
Sehr schön 😘
Schönes Video, da hast du auch traumhaftes Holz. Der Stahl-Spaltkeil wurde ja schon angesprochen. Wenn der mit der Zeit einen Bart bildet können Splitter wie Granatsplitter durch die Gegend fliegen, sehr gefährlich. Und er erzeugt ganz unangenehme Vibrationen in den Händen (kann man durch richtiges greifen des Hammers reduzieren - im Schlagmoment den Hammer nur ganz locker halten, weißt du bestimmt selbst) und das Geräusch ist brutal, würde ich nicht ohne Gehörschutz nutzen. Probier mal so einen dreiteiligen Keil mit Holzkern, viiiel angenehmer, die Holzkerne verschleissen zwar, aber danach fasst du keinen Stahlkeil mehr an.
Ja, da hast du recht. Ich trage meist eine Schutzbrille (leider gerade beim Dreh zu Hause vergessen 😞) Vielen Dank für deinen konstruktiven Kommentar 👍
Super gemacht
Sehr gut erklärt. Mit der Musik die dabei abspielt ist es immer so eine Sache. Brauche ich nicht unbedingt.
Top! Work smart not hard 😊
😊
Respect !
Bei uns (Berner Oberland) benutzt man solange ich mich erinnern kann, Alukeile mit Holzköpfen. Das schont die Gelenke.
Selbst ist die Frau. 💗💗💗
🥰🤩
Bitten nicht metall auf metall.
Tipp ,beim keil setzen vorher mit der Säge ein spalt sägen
Hut ab vor der Leistung. Das waren ja noch keine Ofenfertige Scheite. Ich hätte gerne mal gesehen, wie sie die Viertel Stücken fixiert und sicher spaltet. Ich habe zwar meine Technik, hätte aber doch gerne mal gesehen, wie andere das machen.
Holz macht öfter warm!
Ja, das stimmt allerdings 😅
Ist dein Spaltkeil aus Alu ?
Sehr gefährlich Hammer aus Stahl und Stahlkeil. Wenn schon dann bitte nur mit Schutzhelm und Brille. Splitter sind absolut gefährlich
Immer schön eine Schutzbrille aufsetzen. Wäre schade um die schönen Augen...
Beim spalten immer erst vor die Stirnseite schlagen und schauen wie er reisst. Immer von oben nach unten spalten ( Man reisst wie der Vogel scheisst .)
Ist das Esche?
Esche und Buche
Lako tako kad si imala dobrog ucitelja
😅
Das Holz zu spalten ist kein Problem, kein Ast und feucht.Bei verdrehtem Fichtenholz sieht das anders aus.
Sorry wenn ich’s sagen muss, aber solche Riesenstücke zu lagern ist doch irgendwie unpraktisch. Da musst ja vor der Nutzung nochmal zur Axt greifen…Und der Stahlkeil im Wald ist auch so ne Sache.
Kommt doch drauf an wie es überhaupt weiterverarbeitet werden soll. Vielleicht wird es nochmal viel kleiner geschnitten (25cm?), und dann geht es so leicht zu spalten dass es direkt Spaß macht.
Probier das mal mit Nadelholz
Genau.Bei verdrehter Fichte kloppst du dich tot,da hilft nur die Säge zum Einschneiden.
Da fahre ich lieber mit meinem ihc in Wald, und spalte mit Hydraulik....😂
Wenn man den hat ..
Jo
Die Dame hat mehr Power als mancher Kerl den ich kenne. Wirkt auf mich dennoch etwas befremdlich 😮
Holz spalten ist Männersache, basta 😝