danke für die aussag zu dem Thema Tod. Meine Kleo, eine 15 Jährige Katze ist letztes Jahr gestorben und ich habe sie über alles geliebt und hab wirklich monatelang immer wieder nächte gehabt wo ich geweint habe. Ich lebe alleine und hatte immer katzen um mich herum, weshalb ich nach 2 Monaten bereits zwei Kitten adoptiert habe die aus einem Horderhaushalt kamen. Einige haben mich dafür hart verurteilt. Aber für mich persönlich war es die beste Entscheidung ever. Ich trauere heute noch über meine Kleo, weil ihr Tod nicht der angenehmste war und ich mir heute noch vorwürfe mache, auch wenn ich alles versucht hatte damals(waren jeden monat 2 mal beim TA, bis es letzendlich einfach nicht mehr ging ohne sie zu quälen ...). Meine beiden hier haben mir die Tage wieder versüßt und ich konnte endlich wieder lachen und Freude über etwas empfinden. So krass das klingt, ohne die beiden wär ich vermutlich in eine richtig schlimme Depression gedriftet uu.
Das kenne ich auch. Nachdem mein Hund nach fast 16 Jahren gestorben ist habe ich es auch nicht lange ausgehalten ohne. Mir hat es so sehr gefehlt. Jeder muss halt wissen was gut für ihn ist und für das Tier
Jeder trauert anders und ich finde da sollte keiner sich anmaßen zu urteilen. Wir als Familie dachten damals auch wenn unsere Hündin stirbt - sie war fast 16 Jahre bei uns - würden wir keinen mehr adoptieren, weil wir ihm nicht die nötige Liebe geben könnten, weil wir unsere Hündin so vermissen würden. Als es dann soweit war kam es aber dann doch anders. Wir haben über all die Tiere nachgedacht die im Tierheim sitzen und auf ein gutes Zuhause warten, und an das Vertrauen und die Liebe die unsere Hündin bei uns empfunden hat. Und haben dann doch relativ bald eine Hündin adoptiert. Die Trauer bleibt trotzdem, kann das auch nicht schreiben ohne ein paar Tränen zu vergießen, auch Jahre später. Aber man - oder wir, auf jeden Fall - projeziert den verstorbenen Hund nicht auf das neue Familienmitglied und sieht das auf keinen Fall als "Ersatz". Wir wollten lediglich einem weiteren Tier die Chance auf ein liebendes Zuhause geben und bereuen das keinesfalls. Muss aber wirklich jeder für sich wissen, ich kenne auch Leute die nach dem Tod eines Haustiers sogar ganz beschließen "nie wieder" weil der Schmerz zu groß ist.
@@einblauesplektrum2089 Genau das, ich habe die beiden nicht als Ersatz für meine Kleo adoptiert. Zumindest nicht im Sinne von das ist nun Kleo 2 und 3. Hätte ich damals nicht den Anruf von einer Freundin bekommen wegen der Notrettung von so vielen Katzen aus diesem Horderhaushalt(und der tatasache das unsere Tierheime und Foster-homes hier in der Gegend eifnach überfüllt sind), hätte ich das auch noch sehr viel Länger rausgeschoben weil mich der unangenehme Tod meiner Katze schon echt mitgenommen hat. Ich hatte auch lange darüber nachgedacht ein Foster-Parent zu werden, aber ich hatte das schon mal gemacht und kam gar nicht klar damit die Tiere wieder abgeben zu müssen xx. Daher hab ich mich dafür entschieden gleich zwei der, laut Tierheim, am schwesten zu vermittelnden zu nehmen. Weil Krank und super verängstigt, scheu. Und die beiden Katerchen sind mittlerweile so verschmust, Treu und Lieb und ich würde diese Entscheidung jedes mal wieder treffen uu.
War letztes Jahr in der Show und das Ende hat mich so berührt, Martin Rütter hat genau einen Punkt getroffen, da ich einen 17 jährigen dementen Hund Zuhause habe, das war wirklich ein sehr ergreifender Moment❤
Ein Mensch der wirklich Gutes für Tiere (und Menschen!) tut. Selbst in meiner Familie haben die Hundefreunde vermeidbare Fehler gemacht. Es ist so schön, dass wir Menschen von der Expertise anderer Menschen lernen können.
Er lässt sich das sehr sehr gut bezahlen, er sagt selber von sich er ist kein Samariter sondern knallharter Geschäftsmann. Das Erstgespräch alleine kostet bei ihm 79 euro 60 Minuten
@@herowarrior7062 79 Euro ist doch nicht viel Geld. Das nimmt eine Autowerkstatt oder ein Handwerker auch pro Stunde. Und da geht‘s um ein Auto oder eine Wasserleitung, nicht um ein Lebewesen.
@@herowarrior7062 das ist bei vielen,ich nenn es jetzt mal Tierpsychologen,sei es bei Katzen...wie eine sehr erfahrene Dame in den Medien oft bei Katzenverhaltensauffälligkeiten hilft.Klar,wollen diese Menschen auch leben,und Tiere können halt ned sprechen,da kann man froh sein,wenn man einen ehrlichen Berater fragen kann
Tut mir leid, aber dass geht garnicht. Ein Hund/ Katze ist ein Familienmitglied. Sie würden ja auch nicht ein Kind abgeben weil sie es sich nicht leisten können.Ein oder zweimal kein McDonalds oder Starbucks und schon hat man das eingespart
@@utethornburg7715 Das stimmt! Ich hatte nicht von mir und vielen anderen gesprochen. Ich habe Katzenfutter zuhause für ein ganzes Jahr! Hoffen wir, daß die Liebe zu den Tieren obsiegt!
@@utethornburg7715 wieso wird immer gleich angenommen, die Menschen leisten sich Extras statt für ihre Tiere zu sorgen? Wer arm ist, geht bestimmt nicht zu den genannten Stellen!
Ich glaube, wenn man sein Tier liebt, gibt man es nicht weg. Oder würde man sein Kind, was man auch liebt, in ein Kinderheim geben nur weil man weniger Geld hat. Unsinn!!!
Hundeführerschein! Immer öfter kommt mir der Gedanke - die Leute würden vorbereitet auf das was auf sie zukommt, sie würden mehr überlegen welche Rasse zu ihnen passt, und schon mal das kleine Einmaleins der Hundehaltung und -erziehung lernen. Es würden viel weniger Welpen unterm Weihnachtsbaum sitzen, und auch vielen Pandemiehunden wäre das traurige Schicksal des Abgeschobenwerdens in ein Tierheim erspart geblieben. Ich kann nicht verstehen warum dies keinen politischen Rückhalt findet.
Ist mir auch ein Rätsel. Jeder Scheiß wird gesetzlich geregelt, aber wer wieviele Haustiere hat und wie er mit ihnen umgeht, interessiert die Politik nicht. Und jeder Assi, der nicht mal in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, hat obendrein noch mindestens ein Haustier.
Hundeführerschein - Jein. Hier in Niedersachsen gibt es einen Hundeführerschein, aber den macht man (zumindest den praktischen Teil) MIT dem eigenen Hund, der ausserdem auch mindestens ein Jahr alt sein muss. Den Führerschein den wir eigentlich brauchen sieht ganz anders aus, als der, den wir hier haben. Das gleiche mit dem Schweizer Hundeführerschein (der mittlerweile abgeschafft wurde), den hat im Prinzip jeder Idiot machen können, weil es sich einfach nicht auf wichtige Dinge bezogen hat.
Es gibt Bundesländer die so etwas in der Richtung bereits haben. Niedersachsen beispielsweise. Ich muss aber ehrlichgesagt auch sagen, dass es letzten Endes nicht viel Rolle spielt. Als ich meinen ersten Hund geholt hatte, wohnte ich noch in NRW, dort muss man lediglich eine "Theoretische Sachkunde" Prüfung machen. Diese ist jedoch so lapidar, dass man se sich fast schenken kann. In Niedersachsen gibt es eine theoretische und eine praktische Prüfung, da ich sie aber selbst nicht durchlaufen habe, kann ich nur wenig zur Tiefe und Sinnhaftigkeit sagen. Was ich jedoch sagen kann ist, dass ich nicht den Eindruck habe, wenn ich Niedersachsen mit meinem Hund laufe, das die anderen Hundehalter ihre Hunde besser im Griff hätten als in NRW beispielsweise. Unterm Strich machts kaum nen Unterschied (Zumindest jetzt aus der Sicht heraus, wen man so trifft beim laufen)
Liebe Hundeleute! Martin Rütter ist ein Geschenk für uns. Genau wie er es erklärt bei aller Liebe bei aller Empathie für Hunde mit schlechten Erfahrungen ist es dem Einzelnen möglich so einem Hund gerecht zu werden? Diese Einschätzung der eigenen Person ist die Basis der Liebe zu Hunden
Schade nur dass das Tierheim in dem ich arbeite nie wieder etwas von der Redaktion von "Die Unvermittelbaren" gehört hat. Elvis ist bereits seit über 2 Jahren bei uns und noch nicht mal eine Absage zu senden ist echt doof. Das Format ist eine gute Idee, allerdings fehlt mir häufig die Zeitachse, wie lange hat es gedauert bis sich überhaupt Interessenten beworben haben? Wie oft wurde Interessenten freundlich im ersten Gespräch mitgeteilt dass sie eben nicht der passende Mensch für diesen Hund sind? Wie oft und wie lange sind die Interessenten vor Ort gewesen, um eine Beziehung zum Hund aufzubauen? Auf diese Fragen wird mir einfach zu wenig eingegangen. Bei uns am Tierheim kommen die Interessenten mehrmals (3++) mit langen Gesprächen, um zu klären wie die Lebensumstände sind und ob dieser Hund dort hinein passen kann. Oftmals stellt sich dann schon heraus, das wird nichts. Bestes Beispiel war ein junger Schäferhund-Mix-Rüde (3 Jahre) aus Rumänien. Wir haben ihn von seinem Besitzer bekommen weil er "zu anstrengend" ist (blinde Adoption eines Tierschutzhundes aus dem Ausland). Dieser Hund war von seiner Grundstruktur so widersprüchlich, dass es einem das Herz gebrochen hat. Rüppelig mit hochspringen in Richtung Gesicht und knabbern an Händen, Fingern und Unterarmen; zeitgleich aber so sensibel um auf die kleinste Geste und später sogar Mimik zu reagieren, Grenzen hat er distanzlos eingefordert indem er wie ein kleines Kind immer und immer wieder "gefragt" hat "Darf ich? Darf ich jetzt? Und jetzt?" Indem er ein "nein" eben auch Mal ignoriert hat- ein junges Pärchen war da zum Kennenlernen. Die waren im Begriff eine Familie aufzubauen, bei so einem Hund kann kein Tierschützer sagen "ja kein Problem." Da sind Kinder in Gefahr. Wir haben denen also unsere Meinung mitgeteilt dass dieser Hund NICHT mit Kindern verträglich ist. Die beiden wollten darüber nachdenken, was ich richtig und auch wichtig finde. Leider haben sie aber nie abgesagt was eben auch doof ist. Glücklicherweise kamen später hundeerfahrene Menschen - mit einer Fahrzeit von ca 1.5h für einen Weg - die perfekt zu ihm gepasst haben. Nach "nur" 8 Monaten bei uns, in denen er das erste Mal richtig erzogen und gefordert wurde, ist er in sein Zuhause eingezogen. Bisher hatten wir keine Corona-Rückläufer, sondern besondere Vorfälle im neuen Zuhause die dazu geführt haben, dass Hunde zurückgegeben wurden. Bei einer Hündin haben wir davor gewarnt, dass sie unsicher und territorial ist. Nach 4 Wochen hat sie einen Besucher gebissen - kam zurück. Eine Hündin hat den Ersthund gebissen, nach über einem Jahr des Zusammenlebens. Warum kann keiner sagen, da die Hunde alleine draußen auf dem riesigen Gelände waren. Ansonsten hatten wir bisher Glück oder haben die Menschen vllt gut ausgesucht vorweg - toi toi toi -. Das größte Problem ist das vermenschlichen und verharmlosen von Hunden in unserer Gesellschaft. Ich hasse einfach kleine Hunde, weil die meisten nur "oh ist der süß" sagen, anstatt den Hund Mal zu erziehen. Für mich ist jeder unerzogene Hund gefährlicher als ein Rudel Staffordshire. Die Politik tut einfach zu wenig und die Leute lernen eben nichts daraus..... Es ist ein vielschichtiges Thema und nur diese 11 Minuten beleuchten nicht Mal ansatzweise alle Facetten.
…..hier ist es noch schlimmer viele setzen die Hunde einfach aus nach Corona. Die Tierheime sollten genau schauen ob es den Hund im Haushalt noch gibt. Meiner ist letzten Oktober verstorben und ich kann mir keinen mehr nehmen da ich Fulltime im Job bin.
@@Ladydarkness1511 mein Beileid zum Verlust deines Hundes. Das geht gar nicht. Die Leute können wenigstens den Ars** in der Hose haben zu sagen "war ne blöde Idee, steh ich zu. So geht's dem Tier am besten". Wir haben tatsächlich nur einen Fundhund da, aber die Besitzerin ist sehr alt und nicht mehr in der Lage sich um diesen zu kümmern. Wenn ich es richtig verstanden habe hat sie Demenz und weiß nicht mehr dass sie einen Hund hat.
Nach unserem ersten Hund haben wir erst mal gedacht: nie wieder. Dann sahen wir am Pfingsfreitag im Biergarten eine Welpe und am Montag hatten wir (dank Internet) einen Hund. Nach diesem Herzenshund war klar, daß wir eine Hundefamilie sind und wir haben im Internet recherchiert und hatten 9 Wochen später wieder eine Welpe. Diese ist fast 10 Jahre alt und ich denke darüber nach ihm noch eine/n FreundIn zur Seite zu stellen um ihm vielleicht das Altern leichter zu machen. Daß die Menschen in der Pandemiezeit sich ohne Nachdenken einen Hund angeschafft haben verstehe ich gar nicht!
Doppelte Arbeit, doppelte Kosten, doppelte Freude❤️ Habe meinem 14jahre alten Tierschutz Terrier eine 13jährige gnadenhoffreundin beigesellt😀 weil ich jetzt mehr Zeit habe. Die zwei sind soo drollig miteinander, habe es nicht bereut. Aber ich habe vorher geschaut, ob sie sich mögen. Und gesundheitlich ist kauft man sich schon eine Wundertüte😉 Aber egal, das Altersheimduo ist einfach unglaublich liebenswert..
Hunde Erziehung ist halt wirklich n schwieriges thema. War vor 2 tagen in der Berliner u Bahn, so gegen 23 Uhr. Mann mit zwei Dobermann Hunden steigt ein und ich denk mir schon, als die so an ihrer Leine zerren: das kann ja was werden. Die beiden haben sich dann einfach zu mir auf die Bank gesetzt und auf mich drauf. Ja. Auf mich! Der Besitzer hat zwar versucht die von mir weg zu bekommen aber zieh mal so ein rind von einem Hund. Die beiden wollten zwar "nur kuscheln" aber ganz ehrlich: jemand der Angst vor Hunden hat stirbt doch tausend Tode! Mal davon abgesehen was macht der wenn die beißen? Oder eben nicht hören wenn die person sagt das er die Hunde in den griff kriegen soll? Der bekommt die doch nie mals da weg wenn die das nicht wollen. Ende vom Lied war das ich den einen so weit von meinem schoß runter bekommen habe und dem anderen ne Hand ins Halsband geschoben hab damit der nicht mein Gesicht ablenken kann. Zum Glück mag ich Hunde und die haben nicht versucht zu beißen trotzdem hatte ich echt zwischen drinnen angst das die mich mit ihrer Masse erdrücken
@@fluegelnelke5168 schwieriges Thema weil man da wie bei der Kindererziehung nicht einfach fremden rein quatschen darf auch wenn das was sie da machen scheiße ist. Ich hab dem auch was erzählt kannst du mir aber glauben
@@fluegelnelke5168 ja was hätte ich denn sonst auch machen sollen? Da hüpfen zwei fremde riesenhunde auf mich drauf und lassen sich nicht zurück rufen. Ich verstehe halt nicht warum offensichtlich hunde unerfahrene Leute sich gleich solche riesen Hunde holen müssen.
Nur ein allgemeiner Hinweis: kauft euch mal hochwertige Mikros. Die Bügelmikros produzieren jedesmal einen so grottenschlechten Sound... jeder UA-camr bekommt das besser hin. Schlimmstes Beispiel: Riverboat rbb vom 09.09.2022. Die Leute klingen, als würden sie lispeln, was sie nicht tun
Vielleicht sollten 1.die Tierheime etwas selbstkritischer sein was die Abgabe angeht😞. Ich selbst habe da auch schon unmögliche Arroganz und Selbstherrlichkeit erlebt.Das geht sogar öfters so weit, dass für sogenannte Gnadenhunde die teilweise erst 7/8 Jahre alt sind, für eine finanzielle Patenschaft in einer Pflegestelle gebettelt wird, dieser Hund aber nicht mehr vermittelt wird. Hundertfach im Internet zu finden, häufig sind dies besonders niedliche Hunde. Selbst sprechen diese Leute sogar von gescheiterter Pflegestelle. Teilweise werden Hundeinteresenten richtiggehend zu den Hundehändlern getrieben. 2. Die Hunde- Steuer gehört erlassen bzw. zweckgebunden für Hunde verwendet. Gerechtigheitshalber muss ich aber auch sagen, dass es ganz tolle Leute (die nicht nur Hunde, sondern auch Menschen lieben) im Tierschutz gibt. Aber es wäre wichtig, auch dass zu benennen, was in der Vermittlung schiefläuft.
@@saher5215 Nicht nur für Gelder, du fragst nach einem Hund weil du ihn aus dem Heim holen willst, und dann werden dir fragen gestellt wie deine Wohnverhältnisse sind🤦♂ und der Hund bleibt dann doch im Heim🤣🤦♂👍
@@braveheart5708 Na ja gut, wenn ich einen Bernhardiner in eine 30 qm Wohnung mitnehmen will würde ich als Tierheim auch nein sagen. Es muss halt realistisch sein. Das Tier hat ja nichts davon wenn es 2 Wochen später wieder da ist.
ich war kürzlich in drei Tierheimen, die meisten Zwinger sind mit Mischlingen aus Rumänien usw voll, das sind keine Hunde die während der Pandemie angeschafft wurden und im Tierheim gelandet sind. Vereinzelt mag das stimmen, aber nicht in dem Maße wie das hier beschrieben wird.
Es ist in jedem Tierheim anders. In Kassel sind sehr viele „Corona-Hunde“ und bei uns z.B. eher aus dem Auslandstierschutz. In unserem Tierheim liegt es am Geld und das unkomplizierte Welpen besser vermittelt werden. Leider werden die Hunde wie Ware behandelt und es gibt Vieles was ich bemängeln könnte… Aber es interessiert eben niemanden, dass es Hunde in Deutschen Tierheimen gibt, die gegen das deutsche Tierschutzgesetz behandelt und gehalten werden. Wenn es ein Mensch wäre, dann würde es was ändern (Zitat vom Anwalt im Tierrecht). Anzeigen verlaufen einfach im Nichts. Und Hinz und Kunz bekommen einen Hund während gespendete Dinge (auch Geld) verschwinden…
Ich konnte bei uns auch keinen einzigen Corona Rückläufer entdecken. Nur solche, wie beschrieben. Aus dem Ausland und „auffällig“. Oder mit nichts und niemanden verträglich (keine anderen Hunde, Katzen, Kinder, Menschen). Ja kein Wunder. Ich frage mich ehrlich, wie viel ist den Tieren geholfen sie aus der gewohnten Umgebung zu reißen und in ein fremdes Land in eine Familie zu stecken. Ich frage mir wirklich oft: sind die Hunde dort überhaupt so unglücklich? Vielleicht interpretiert der Mensch da wieder zu viel rein? Manchmal ist Hilfe gut gemeint aber nicht gut gemacht.
@@MB-ky1cs jo. Da hast du Recht.. und dennoch gibt es in den entsprechenden Ländern auch Menschen. ... letztenendes sind oft die Regierungen Schuld die all dieses elend zu lassen..wegen irwo eine. WM ist werden die Hunde und Katzen schnell vergast etc.pp...komischerweise waren die Tierheime in der BRD auch schon voll,bevor Hunde aus dem Ausland hier gab... Habe selber einen Bekannten der 12 galgos aus Spanien hat.. und ich freue mich immer wenn diese Tiere erfahren dürfen dass es auch Menschen gibt die es gut mit ihnen meinen
Ich bin am Anfang einer Weltreise mit dem Auto,die Lotte würde ich sofort nehmen. Auch wenn sich dadurch meine Reise verlängern würde,denn sicherlich muß die Kleine ja auch erst wieder an ein Auto gewöhnt werden.
Also ich möchte nicht, daß der Postbote meinen Hund füttert! Im Zoo darf ich auch nicht wahllos füttern. Das hat alles seinen Sinn. Den Hund kann man erziehen, dann klappt’s auch mit dem Postboten.
Naja der postbote müsste es mit dem besitzer absprechen und es nicht einfach so machen Das andere was ich mal bei nem trainer gesehen hab ist den postboten die hand geben grüßen freundlich sein den hund ignoriern. Hilft scheinbar in 70% der fälle
@@YukiTheOkami Schöne Ideen aber wohl eher unrealistisch. Erstens, sind ja selten Leute zu Hause, wenn der Bote kommt, zweitens, welcher Lieferant hat Zeit sich mit Hundeerziehung zu beschäftigen. Diese Leute stehen unter Dauerzeitdruck und haben wohl kaum Gelegenheit zu Begrüssen, Hände zu schütteln oder Futter zu verteilen. 🙄
Wenn der Besitzer die Situation nicht so gestaltet, dass der Hund nicht an den Postboten ran kommt, würde ich als Postbote da drauf scheissen ob der Besitzer das will oder nicht, ehrlich gesagt. Das hat ja auch was mit Selbstschutz zu tun. Ich persönlich möchte auch nicht, dass irgendwer ausser mir meinen Hund füttert, aber ich würde meinen Hund halt auch nicht zum Postboten hinlassen, ich würde behaupten das ist die beste Lösung für alle.
Ich schmeiß mich weg einfach toll dieser Hundetrainer. Ich hätte für unseren Hund einen Hundepsychologe gut gebrauchen können. Heute war wieder ein schlechter Tag der Schwanz reichte bis zum Pullermann. Wenn bei uns der Postbote klingelt sage ich garnichts unser Hund bellt wie verrückt nur sieht ihn keiner die Wohnungstür ist dabei offen. Nach einer Minute ist alles vorbei. Selbst wenn der Klempner kommt hört er unseren Hund und sieht ihn nicht. Die Türen sind alle offen. Ich bin bis heute nicht dahinter gekommen warum er immer noch Angst vor fremden Menschen hat. Alles andere geht. Er kam zu uns und kannte nichts garnichts. Ein Test ob er geschlagen wurde war negativ. Er geht im großen Bogen um fremde Menschen herum was in Ordnung ist aber sobald 3 Menschen mehr sind wie ich sage ist er auf der Flucht.
Mein Postbote-in fragen ob sie ein Leckerli geben dürfen. Ich erlaube es, wenn sie dem Hund zuvor sitz machen lassen. Nach drei, vier Begegnungen klappt alles wunderbar.
Ja ich mag den auch. Und vielleicht ist er auch ehrlich aber schwierig ist das er heute mehr auf comedian macht. Alle finden ihn lustig kaum einer sieht was dahinter steckt.
Das hatte ich wirklich nicht auf dem Schirm, als ich mir einen Hund gekauft habe. Wie sehr mir so ein Tierchen ans Herz wachsen wird. Und ich kann jedem der sich überlegt, ein Haustier zuzulegen nur empfehlen, darüber nachzudenken ob man das aushält. Weil ich halte es definitiv nicht aus. Ich sorge mich permanent um meine kleine Maus. Ob sie, dumm wie sie ist, vor ein Auto läuft weil gegenüber eine Katze ist. Usw. Oder im Auto, was wenn ich einen Unfall baue. Ich habe keine Kinder, aber ich möchte mir nicht ausmalen, wie es mir damit gehen würde. Wahrscheinlich nicht viel anders.😂
Tja wenn man nur an Frühpensionierte Body builder unter 40 mit 4 Seiten Hof und 5 Hektar Land vermittelt, muss man sich nicht wundern, wenn man auf den Hunden sitzen bleibt. Ich wollte auch mal mit den Tierheimen zusammenarbeiten, bis mir die Frage gestellt wurde, wie "sowas wie ich sich einbilden kann so einen Hund halten zu wollen." Erstmal richtig schön ableistisch werden, das Zeugt von Charakterstärke. Sind natürlich nicht alle so, aber nach der Aktion war das Thema Tierheim _für mich_ vom Tisch. Jetzt arbeite ch halt direkt mit den Züchtern, dem Tierschutz und teilweise dem Staat zusammen, von denen hat sich bisher noch keiner über meine Arbeit beschwert. 🤷
Kommt halt stark aufs Tierheim an, leider. Bei meinem Hund war es damals auch so, bei meiner Kaninchendame hingegen das genaue Gegenteil. Was halt bei Hunden auch so ein Ding ist (das sich aber mittlerweile etwas aufweicht zum Glück): Die brauchen ja viel Auslauf und ein großes Revier (aka großer Garten), mit so ner 60 m² Wohnung in der Großstadt im achten Stock kannste das natürlich knicken. In solche Verhältnisse wurde sehr lange gar nicht vermittelt, allenfalls mal so n uralter Dackel, der eh nicht mehr richtig laufen kann. Heute merkt man so allmählich, dass die Wohnsituation für den Hund eher so zweitrangig ist weil da nur gegessen und geschlafen wird. Der Rest findet draußen irgendwo statt. Dieser Rest sollte ewig lange aus stundenlangem Laufen bestehen, so ein Hund will aber auch mal was anderes machen als immer nur laufen. Nach und nach weicht das mittlerweile auf, aber es hält sich auch an einigen Orten noch hartnäckig.
vergiss die hundeerfahrung und die schuhgröße 46 nicht. ging mir genau so, hab noch nie einen hund gehabt und auch unter keinen umständen einen bekommen. weil mangel an erfahrung. aber einen welpen, hätte ich mir nicht zugetraut. mittlerweile hab ich eine aussie dame aus schlechter haltung, die chance habe ich einfach ergriffen und bereue es kein stück. die ist bei mir richtig aufgeblüht und ein ganz neuer hund. - trotzdem das ich keine hundeerfahrung habe, aber meine hausaufgaben habe ich eben gemacht. wiederrum hinz und kunz bekommen von tierheimen alles. eine bekannte arbeitslose, hat kürzlich nachdem ihr alter hund vom veterenär beschlagnahmt wurde ( kein auslauf, keine erziehung, bissig, nicht stubenrein, hatte eine unbehandelte verletzung) einen husky aus dem tierheim adoptiert. da frag ich mich immer noch, ob ich nicht im falschen film lebe.
@@Vampirzaehnchen natürlich haben hunde auch anforderungen, aber genau für sowas können tierheime ja auch besuche unternehmen und sich nach dem wohlergehen erkundigen. vorallem an meiner merke ich, dass sie ein absoluter couchpotatoe ist. sie macht bei vielem mit, geht auch gern mal lange spazieren aber die meiste zeit liegt sie halt genügsam irgendwo rum und man hört von ihr keinen ton. die spielt auch nicht sehr gerne, immer mal ein bisschen aber dann kommt sie halt zum knuddeln anstatt spielen. der typischen rassenbeschreibung eines australian shepperds wird sie keinsterweise gerecht.
@@deformiertergolfball4847 Ohja, der Klassiker und sich dann beschweren, dass die Leute zum Auslandstierschutz gehen. Ich hatte vor gar nicht so langer Zeit einen netten Plausch mit einem älteren Ehepaar aus der Gegend, denen ich hier auf unserer Route öfter mal mit ihrem Do Khyi begegne. Nette Leute, aber da geht der Hund mit dem Halter spazieren. Die haben den Hund wohl tatsächlich aus dem gleichen Tierheim, dass mir keinen Schäferhund vermitteln wollte, weil der zu groß für mich sei. Da fühlt man sich wie im Film.
einer der schlechte Art Werbung für Hundetrainer zumachen, und gleichzeitig seine "Show" als Comedyshow anzupreisen. Hr. ist und bleibt maximal Entertainer, kein real Hundetrainer
Und, lieber Martin Rütter, bewahren Sie sich bitte genau diese Freiheit aus dem Schlußsatz! Alle anderen Formate wie "Bauer ohne Frau" oder "Julja wollte finden" oder der GRÖßTE Rotz "Jungelzelten". Oder Studienabschlüße am Partner? "Bachelorette" oder "Bachelor" Dann sollen uns die privaten Sender doch lieber 5 Hundesendungen von 5 Trainern zeigen als ein Folge "Bäuerchen".
Ich frage mich,warum sich keiner fragt,wieso in den Ursprungsländern ständig Hunde gerettet werden müssen.Das ist ein florierendes Geschäft und ich vermute inzwischen,dass die Strassenhunde i.d.R. gezielt für den Deutschen Markt vermehrt werden.
@@obstsalat2075 Es gibt in diesen Ländern auch Tierheime und Tierärzte, die man fördern könnte.Stattdessen wird konsumiert und zwar das Tier.Mich wundert immer,dass auch Rassehunde "gerettet" werden müssen,die angeblich Strassenhunde sind,jedoch ihren Stammbaum dabei hatten,als sie gerettet wurden. Da kann man natürlich als Deutscher nicht auf die Idee kommen,dass Tiere,die der Vermehrung dienten vertickt werden. Meine Erfahrung mit diesen Tierrettern ist,dass es nur ums Geld geht. Von 10 Organisationen ist eine halbwegs seriös.
Unfassbar ihr Kommentar. So einen Bullshit hört man selten... schon mal in Rumänien oder Bulgarien gewesen? Bulgarien ist das Armenhaus Europas... mit 350€ Lohn im Monat geht keine Kastration mehr. Die allermeisten Leute dort lieben ihre Hunde, haben aber kein Geld um sie z. Bsp beim Tierarzt behandeln / kastrieren zu lassen.... Solche Kommentare sind ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die richtig guten Tierschutz machen
Hallo Herr Rütter, ich warte immer noch auf Ihre Wiedergutmachung von dem bezahlten Termin, der nicht stattgefunden hat, weil Ihre Mitarbeiterin nicht erschienen ist und ich knapp eine Stunde für den Termin gefahren war. Viele Grüße, Anne Braun
moment Rütter, das geht auch noch besser mit statt 65 kg, also so 80 kg Neufundländer, Kangal, Ovscharka oder so also, wir reden dann hier schon noch so von 20 cm Fangzähnen, die können gut "tackern" aus Überschwang
Wir hätten gern einen Hund aus dem Tierschutz genommen. Aber bekommen keinen weil unser Grundstück in Alleinlage keinen Zaun hat, weil wir Anfänger sind und weil wir ein Kind unter 5 Jahren haben.
Ja als Comiker super, aber vieles in seinen Erziehungstipps ist extrem fragwürdig! Zum Thema lernen, rausgeschmissenes Geld! Klar 75% sind keine Hundehalter, liegt daran, das ein gescheiter Hundehalter weiß, das er durch sowas nichts lernt!
ich lebe auch am Existenzminimum Aber extra bewusst -trotz das ich Eigentümer und Vermieter bin. Ich fahre weder Auto noch habe ich Haustiere. Ich übe für mich freiwillig Verzicht. Fremde denken oft, ohne es auszusprechen, wie der junge Mann mit 35 das alles alleine hinkriegt. Das ist gar nicht schwer, wenn man Verzicht übt. Man muss nicht alles mitmachen. Das strengt an für nichts. Weniger ist mehr. Ich konsumiere natürlich.Aber nur das was Sinn macht Hat mit den Krisen die wir gerade haben im Übrigen null zu tun.
Aufnahmestopp ... warum aber gilt das nicht, um den Sozialstaat vorm Untergang und die Steuer-/Gebührenzahler vor ungerechter Ausbeutung zu schützen?! Alle Ressourcen sind endlich!
Hi Christel! Die Hunde und Katzen mussten/müssen abgegeben werden. Hier ein Bericht des RBB zum Thema: www.rbb24.de/studiofrankfurt/politik/2022/03/Flucht-ukraine-unterbringung-tiere.html
Was für ein absolut ungebildeter, unreflektierter, uninformierter und unsensibler Kommentar. Nächstes Mal kurz sich informieren, dann kurz drüber nachdenken. Dann noch einmal drüber nachdenken und dann Klappe halten. Ernsthaft!
Ein Tierarztbesuch mit einfachem Blutbild ist beinahe genauso teuer. Da muss nicht mal gesundheitlich etwas vorliegen. Die Gebühr dient auch als Absicherung, dass das Tier auch finanziell versorgt werden kann.
@@lanyisintrouble3003 Ist klar ,Absicherung 🤣 wegen den 300€ und der Hundesteuer müssen viele Hunde im Heim bleiben weil viele es sich nicht leisten können. Super Absicherung👍
Stimmt, sie wollen sie nicht los werden. Sie wollen sie in ein gutes zu Hause vermitteln. Und die 300€ Schutzgebühr (oft heißt es ja so) sollen u.a. eine vorschnelle Anschaffung der Tiere verhindern. Nach dem Motto "Kostet ja kein Geld - kann man also mal ausprobieren". Die Gebühr verhindert auch, dass sich Tierquäler einfach so bedienen. Und ja, ich weiß auch, dass diese Kreaturen sich dann woanders ihre Opfer suchen. Aber sollen wir deswegen alle Maßnahmen streichen, die sowas verhindern sollen? Abgesehen davon müssen auch Futter, Tierarzt, usw. von irgendwas bezahlt werden. Von Spenden alleine ist das nicht möglich.
@@braveheart5708 Wer sich die 300€ Schutzgebühr nicht leisten kann, wird sich den Tierarzt auch nicht leisten können. Und Futter ist auf die Dauer auch nicht günstig. Das ist ein Lebewesen, kein 2 Wochen Spielzeug, dass man dann wieder entsorgen kann. Die Anschaffung sollte man sich überlegen. Die Finanzierung sollte man sich überlegen. Des weiteren sind Welpen von einem anständigen Züchter (nicht die halbtoten Elende, die in irgendwelchen Welpenfabriken fabriziert und dann hier fürn Appel und n Ei verscherbelt werden) 3-5x so teuer.
@@braveheart5708 wenn man sich das nicht leisten kann/will wie will man sich dann den TA im Krankheitsfall leisten? Futter, Leine, Spielzeug usw. Es stimmt dass leider manche Tierheime sehr unrealistische Vorstellungen haben, bei Hunde und Katzen. Wer aber nicht mal das Geld für die Adoption zahlen möchte sollte sich das Ganze wirklich nochmal sehr gut überlegen. Je nach dem wie lange das Tier im TH war decken die 300€ nicht mal die entstandenen Kosten
Das Thema voller Tierheime hat mich echt interessiert. Aber ein aufgedrehter Rütters UND ein unsouveräner Kachelmann ist mir zu viel. Was für ne Ego-Altmänner-Show 😖 by👋🏻
Ich kann den Typen nicht mehr sehen. Ein Mann will Millionen von Hundehaltern erklären, wie man richtig einen Hund erzieht. Das z. B. spielen mit dem Stöckchen gefährlich für den Hund ist. Und die Lemminge folgen seinem Rat. Schrecklich, wie sich Menschen dressieren lassen und die Eigenverantwortung aus der Hand geben.
Ich habe im Laufe einer beruflichen Laufbahn (tote) Hunde gesehen, denen ein "Stöckchen" aus der Schädeldecke oder Halswirbelsäule herausguckte. Kein Schöner Anblick... Vielleicht vorher Mal überlegen, warum das mit dem Stöckchen spielen für einen Hund gefährlich und lebensbedrohlich sein kann, bevor man so eine Aussage kritisiert...
Danke Martin. Du bist ein Top Kommedian. Aber Hundetrainer ist weit fern von Dir. Orientiere Dich an Ohligschlägetr,dann passt das.🙄 Wie würdest Du eigendlich gefährliche Anlagehunde resozialisieren ? kannst Du das überhaubt ?
danke für die aussag zu dem Thema Tod.
Meine Kleo, eine 15 Jährige Katze ist letztes Jahr gestorben und ich habe sie über alles geliebt und hab wirklich monatelang immer wieder nächte gehabt wo ich geweint habe. Ich lebe alleine und hatte immer katzen um mich herum, weshalb ich nach 2 Monaten bereits zwei Kitten adoptiert habe die aus einem Horderhaushalt kamen. Einige haben mich dafür hart verurteilt.
Aber für mich persönlich war es die beste Entscheidung ever. Ich trauere heute noch über meine Kleo, weil ihr Tod nicht der angenehmste war und ich mir heute noch vorwürfe mache, auch wenn ich alles versucht hatte damals(waren jeden monat 2 mal beim TA, bis es letzendlich einfach nicht mehr ging ohne sie zu quälen ...). Meine beiden hier haben mir die Tage wieder versüßt und ich konnte endlich wieder lachen und Freude über etwas empfinden. So krass das klingt, ohne die beiden wär ich vermutlich in eine richtig schlimme Depression gedriftet uu.
Das kenne ich auch. Nachdem mein Hund nach fast 16 Jahren gestorben ist habe ich es auch nicht lange ausgehalten ohne.
Mir hat es so sehr gefehlt.
Jeder muss halt wissen was gut für ihn ist und für das Tier
Jeder trauert anders und ich finde da sollte keiner sich anmaßen zu urteilen. Wir als Familie dachten damals auch wenn unsere Hündin stirbt - sie war fast 16 Jahre bei uns - würden wir keinen mehr adoptieren, weil wir ihm nicht die nötige Liebe geben könnten, weil wir unsere Hündin so vermissen würden. Als es dann soweit war kam es aber dann doch anders. Wir haben über all die Tiere nachgedacht die im Tierheim sitzen und auf ein gutes Zuhause warten, und an das Vertrauen und die Liebe die unsere Hündin bei uns empfunden hat. Und haben dann doch relativ bald eine Hündin adoptiert.
Die Trauer bleibt trotzdem, kann das auch nicht schreiben ohne ein paar Tränen zu vergießen, auch Jahre später. Aber man - oder wir, auf jeden Fall - projeziert den verstorbenen Hund nicht auf das neue Familienmitglied und sieht das auf keinen Fall als "Ersatz". Wir wollten lediglich einem weiteren Tier die Chance auf ein liebendes Zuhause geben und bereuen das keinesfalls.
Muss aber wirklich jeder für sich wissen, ich kenne auch Leute die nach dem Tod eines Haustiers sogar ganz beschließen "nie wieder" weil der Schmerz zu groß ist.
@@einblauesplektrum2089 Genau das, ich habe die beiden nicht als Ersatz für meine Kleo adoptiert. Zumindest nicht im Sinne von das ist nun Kleo 2 und 3. Hätte ich damals nicht den Anruf von einer Freundin bekommen wegen der Notrettung von so vielen Katzen aus diesem Horderhaushalt(und der tatasache das unsere Tierheime und Foster-homes hier in der Gegend eifnach überfüllt sind), hätte ich das auch noch sehr viel Länger rausgeschoben weil mich der unangenehme Tod meiner Katze schon echt mitgenommen hat.
Ich hatte auch lange darüber nachgedacht ein Foster-Parent zu werden, aber ich hatte das schon mal gemacht und kam gar nicht klar damit die Tiere wieder abgeben zu müssen xx. Daher hab ich mich dafür entschieden gleich zwei der, laut Tierheim, am schwesten zu vermittelnden zu nehmen. Weil Krank und super verängstigt, scheu. Und die beiden Katerchen sind mittlerweile so verschmust, Treu und Lieb und ich würde diese Entscheidung jedes mal wieder treffen uu.
Es ist ein schönes Alter von deiner Cleo ❤
Sry Kleo❤
Es gibt nichts Besseres , als Martin Rütter❤
Toller typ-und so herrlich ehrlich
War letztes Jahr in der Show und das Ende hat mich so berührt, Martin Rütter hat genau einen Punkt getroffen, da ich einen 17 jährigen dementen Hund Zuhause habe, das war wirklich ein sehr ergreifender Moment❤
Ein Mensch der wirklich Gutes für Tiere (und Menschen!) tut.
Selbst in meiner Familie haben die Hundefreunde vermeidbare Fehler gemacht. Es ist so schön, dass wir Menschen von der Expertise anderer Menschen lernen können.
Er lässt sich das sehr sehr gut bezahlen, er sagt selber von sich er ist kein Samariter sondern knallharter Geschäftsmann. Das Erstgespräch alleine kostet bei ihm 79 euro 60 Minuten
@@herowarrior7062 79 Euro ist doch nicht viel Geld. Das nimmt eine Autowerkstatt oder ein Handwerker auch pro Stunde. Und da geht‘s um ein Auto oder eine Wasserleitung, nicht um ein Lebewesen.
Er ist eben echt ein Experte.
@@herowarrior7062 das ist bei vielen,ich nenn es jetzt mal Tierpsychologen,sei es bei Katzen...wie eine sehr erfahrene Dame in den Medien oft bei Katzenverhaltensauffälligkeiten hilft.Klar,wollen diese Menschen auch leben,und Tiere können halt ned sprechen,da kann man froh sein,wenn man einen ehrlichen Berater fragen kann
Und bald kommen noch viel viel mehr dazu, weil deren Herrchen sich ihr Haustier nicht mehr leisten können.
Tut mir leid, aber dass geht garnicht. Ein Hund/ Katze ist ein Familienmitglied. Sie würden ja auch nicht ein Kind abgeben weil sie es sich nicht leisten können.Ein oder zweimal kein McDonalds oder Starbucks und schon hat man das eingespart
@@utethornburg7715 Das stimmt! Ich hatte nicht von mir und vielen anderen gesprochen. Ich habe Katzenfutter zuhause für ein ganzes Jahr! Hoffen wir, daß die Liebe zu den Tieren obsiegt!
@@utethornburg7715 wieso wird immer gleich angenommen, die Menschen leisten sich Extras statt für ihre Tiere zu sorgen? Wer arm ist, geht bestimmt nicht zu den genannten Stellen!
Ich glaube, wenn man sein Tier liebt, gibt man es nicht weg. Oder würde man sein Kind, was man auch liebt, in ein Kinderheim geben nur weil man weniger Geld hat. Unsinn!!!
@@berndhude3068 Ich liebe meine Katze, sie schläft mit mir auf demselben Kopfkissen. Und viele Menschen lieben ihre Tiere. Aber es gibt auch andere…
Ich habe schon vor über 30 Jahren gesagt :"Zeige mir Deine Kinder und ich sage Dir, wie Dein Hund ist". Da ist was Wahres dran.
100%, wer keinen Hund erziehen kann, wird massive Probleme mit seinen Kindern haben.
Die Hunde meiner Eltern waren auch alle verzogen 🤪
Martin Rütter, Danke, dass es Dich gibt.
An Sch… Tagen muss ich mir (mit meiner kleinen Hündin) nur Deine Videos anschauen & schon: 😊
Hundeführerschein!
Immer öfter kommt mir der Gedanke - die Leute würden vorbereitet auf das was auf sie zukommt, sie würden mehr überlegen welche Rasse zu ihnen passt, und schon mal das kleine Einmaleins der Hundehaltung und -erziehung lernen. Es würden viel weniger Welpen unterm Weihnachtsbaum sitzen, und auch vielen Pandemiehunden wäre das traurige Schicksal des Abgeschobenwerdens in ein Tierheim erspart geblieben. Ich kann nicht verstehen warum dies keinen politischen Rückhalt findet.
Ist mir auch ein Rätsel. Jeder Scheiß wird gesetzlich geregelt, aber wer wieviele Haustiere hat und wie er mit ihnen umgeht, interessiert die Politik nicht. Und jeder Assi, der nicht mal in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, hat obendrein noch mindestens ein Haustier.
Letztlich geht es immer um Verantwortung. Wer sich einen Hund nach rein äußeren Merkmalen holt, macht schon gleich zu Beginn einen großen Fehler.
Hundeführerschein - Jein. Hier in Niedersachsen gibt es einen Hundeführerschein, aber den macht man (zumindest den praktischen Teil) MIT dem eigenen Hund, der ausserdem auch mindestens ein Jahr alt sein muss.
Den Führerschein den wir eigentlich brauchen sieht ganz anders aus, als der, den wir hier haben.
Das gleiche mit dem Schweizer Hundeführerschein (der mittlerweile abgeschafft wurde), den hat im Prinzip jeder Idiot machen können, weil es sich einfach nicht auf wichtige Dinge bezogen hat.
Es gibt Bundesländer die so etwas in der Richtung bereits haben. Niedersachsen beispielsweise. Ich muss aber ehrlichgesagt auch sagen, dass es letzten Endes nicht viel Rolle spielt.
Als ich meinen ersten Hund geholt hatte, wohnte ich noch in NRW, dort muss man lediglich eine "Theoretische Sachkunde" Prüfung machen. Diese ist jedoch so lapidar, dass man se sich fast schenken kann.
In Niedersachsen gibt es eine theoretische und eine praktische Prüfung, da ich sie aber selbst nicht durchlaufen habe, kann ich nur wenig zur Tiefe und Sinnhaftigkeit sagen.
Was ich jedoch sagen kann ist, dass ich nicht den Eindruck habe, wenn ich Niedersachsen mit meinem Hund laufe, das die anderen Hundehalter ihre Hunde besser im Griff hätten als in NRW beispielsweise. Unterm Strich machts kaum nen Unterschied (Zumindest jetzt aus der Sicht heraus, wen man so trifft beim laufen)
was Martin Rütter ; hat, wahrscheinlich; merkt Er es nie????
Es ist seine Stimme- er hat eine Stimme; die so außergewöhnlich ist.- Das ist Mega😅❤
Liebe Hundeleute! Martin Rütter ist ein Geschenk für uns. Genau wie er es erklärt bei aller Liebe bei aller Empathie für Hunde mit schlechten Erfahrungen ist es dem Einzelnen möglich so einem Hund gerecht zu werden? Diese Einschätzung der eigenen Person ist die Basis der Liebe zu Hunden
nichts fremdes was er erzählt
Oh gott ein hund/ ich hab ne katze😜
Schade nur dass das Tierheim in dem ich arbeite nie wieder etwas von der Redaktion von "Die Unvermittelbaren" gehört hat. Elvis ist bereits seit über 2 Jahren bei uns und noch nicht mal eine Absage zu senden ist echt doof.
Das Format ist eine gute Idee, allerdings fehlt mir häufig die Zeitachse, wie lange hat es gedauert bis sich überhaupt Interessenten beworben haben? Wie oft wurde Interessenten freundlich im ersten Gespräch mitgeteilt dass sie eben nicht der passende Mensch für diesen Hund sind? Wie oft und wie lange sind die Interessenten vor Ort gewesen, um eine Beziehung zum Hund aufzubauen? Auf diese Fragen wird mir einfach zu wenig eingegangen. Bei uns am Tierheim kommen die Interessenten mehrmals (3++) mit langen Gesprächen, um zu klären wie die Lebensumstände sind und ob dieser Hund dort hinein passen kann. Oftmals stellt sich dann schon heraus, das wird nichts.
Bestes Beispiel war ein junger Schäferhund-Mix-Rüde (3 Jahre) aus Rumänien. Wir haben ihn von seinem Besitzer bekommen weil er "zu anstrengend" ist (blinde Adoption eines Tierschutzhundes aus dem Ausland). Dieser Hund war von seiner Grundstruktur so widersprüchlich, dass es einem das Herz gebrochen hat. Rüppelig mit hochspringen in Richtung Gesicht und knabbern an Händen, Fingern und Unterarmen; zeitgleich aber so sensibel um auf die kleinste Geste und später sogar Mimik zu reagieren, Grenzen hat er distanzlos eingefordert indem er wie ein kleines Kind immer und immer wieder "gefragt" hat "Darf ich? Darf ich jetzt? Und jetzt?" Indem er ein "nein" eben auch Mal ignoriert hat- ein junges Pärchen war da zum Kennenlernen. Die waren im Begriff eine Familie aufzubauen, bei so einem Hund kann kein Tierschützer sagen "ja kein Problem." Da sind Kinder in Gefahr. Wir haben denen also unsere Meinung mitgeteilt dass dieser Hund NICHT mit Kindern verträglich ist. Die beiden wollten darüber nachdenken, was ich richtig und auch wichtig finde. Leider haben sie aber nie abgesagt was eben auch doof ist. Glücklicherweise kamen später hundeerfahrene Menschen - mit einer Fahrzeit von ca 1.5h für einen Weg - die perfekt zu ihm gepasst haben. Nach "nur" 8 Monaten bei uns, in denen er das erste Mal richtig erzogen und gefordert wurde, ist er in sein Zuhause eingezogen.
Bisher hatten wir keine Corona-Rückläufer, sondern besondere Vorfälle im neuen Zuhause die dazu geführt haben, dass Hunde zurückgegeben wurden. Bei einer Hündin haben wir davor gewarnt, dass sie unsicher und territorial ist. Nach 4 Wochen hat sie einen Besucher gebissen - kam zurück. Eine Hündin hat den Ersthund gebissen, nach über einem Jahr des Zusammenlebens. Warum kann keiner sagen, da die Hunde alleine draußen auf dem riesigen Gelände waren.
Ansonsten hatten wir bisher Glück oder haben die Menschen vllt gut ausgesucht vorweg - toi toi toi -.
Das größte Problem ist das vermenschlichen und verharmlosen von Hunden in unserer Gesellschaft. Ich hasse einfach kleine Hunde, weil die meisten nur "oh ist der süß" sagen, anstatt den Hund Mal zu erziehen. Für mich ist jeder unerzogene Hund gefährlicher als ein Rudel Staffordshire. Die Politik tut einfach zu wenig und die Leute lernen eben nichts daraus..... Es ist ein vielschichtiges Thema und nur diese 11 Minuten beleuchten nicht Mal ansatzweise alle Facetten.
…..hier ist es noch schlimmer viele setzen die Hunde einfach aus nach Corona. Die Tierheime sollten genau schauen ob es den Hund im Haushalt noch gibt. Meiner ist letzten Oktober verstorben und ich kann mir keinen mehr nehmen da ich Fulltime im Job bin.
@@Ladydarkness1511 mein Beileid zum Verlust deines Hundes.
Das geht gar nicht. Die Leute können wenigstens den Ars** in der Hose haben zu sagen "war ne blöde Idee, steh ich zu. So geht's dem Tier am besten".
Wir haben tatsächlich nur einen Fundhund da, aber die Besitzerin ist sehr alt und nicht mehr in der Lage sich um diesen zu kümmern. Wenn ich es richtig verstanden habe hat sie Demenz und weiß nicht mehr dass sie einen Hund hat.
@@sternilea5819 Danke Dir. Mein Herz blutet wenn ich das immer lese
Mein Hund heißt auch Elvis. Wünsche alles gute.
Erst sehr verständnisvoll geschrieben und dann „ ich hasse kleine Hunde ⁉️.....dafür habe ICH kein Verständnis
Nach unserem ersten Hund haben wir erst mal gedacht: nie wieder. Dann sahen wir am Pfingsfreitag im Biergarten eine Welpe und am Montag hatten wir (dank Internet) einen Hund. Nach diesem Herzenshund war klar, daß wir eine Hundefamilie sind und wir haben im Internet recherchiert und hatten 9 Wochen später wieder eine Welpe. Diese ist fast 10 Jahre alt und ich denke darüber nach ihm noch eine/n FreundIn zur Seite zu stellen um ihm vielleicht das Altern leichter zu machen.
Daß die Menschen in der Pandemiezeit sich ohne Nachdenken einen Hund angeschafft haben verstehe ich gar nicht!
Doppelte Arbeit, doppelte Kosten, doppelte Freude❤️ Habe meinem 14jahre alten Tierschutz Terrier eine 13jährige gnadenhoffreundin beigesellt😀 weil ich jetzt mehr Zeit habe. Die zwei sind soo drollig miteinander, habe es nicht bereut.
Aber ich habe vorher geschaut, ob sie sich mögen. Und gesundheitlich ist kauft man sich schon eine Wundertüte😉 Aber egal,
das Altersheimduo ist einfach unglaublich liebenswert..
Hunde Erziehung ist halt wirklich n schwieriges thema. War vor 2 tagen in der Berliner u Bahn, so gegen 23 Uhr. Mann mit zwei Dobermann Hunden steigt ein und ich denk mir schon, als die so an ihrer Leine zerren: das kann ja was werden. Die beiden haben sich dann einfach zu mir auf die Bank gesetzt und auf mich drauf. Ja. Auf mich! Der Besitzer hat zwar versucht die von mir weg zu bekommen aber zieh mal so ein rind von einem Hund. Die beiden wollten zwar "nur kuscheln" aber ganz ehrlich: jemand der Angst vor Hunden hat stirbt doch tausend Tode! Mal davon abgesehen was macht der wenn die beißen? Oder eben nicht hören wenn die person sagt das er die Hunde in den griff kriegen soll? Der bekommt die doch nie mals da weg wenn die das nicht wollen. Ende vom Lied war das ich den einen so weit von meinem schoß runter bekommen habe und dem anderen ne Hand ins Halsband geschoben hab damit der nicht mein Gesicht ablenken kann. Zum Glück mag ich Hunde und die haben nicht versucht zu beißen trotzdem hatte ich echt zwischen drinnen angst das die mich mit ihrer Masse erdrücken
@@fluegelnelke5168 schwieriges Thema weil man da wie bei der Kindererziehung nicht einfach fremden rein quatschen darf auch wenn das was sie da machen scheiße ist. Ich hab dem auch was erzählt kannst du mir aber glauben
@@fluegelnelke5168 ja was hätte ich denn sonst auch machen sollen? Da hüpfen zwei fremde riesenhunde auf mich drauf und lassen sich nicht zurück rufen. Ich verstehe halt nicht warum offensichtlich hunde unerfahrene Leute sich gleich solche riesen Hunde holen müssen.
Das T-Shirt ist ja wunderbar!
Nur ein allgemeiner Hinweis: kauft euch mal hochwertige Mikros. Die Bügelmikros produzieren jedesmal einen so grottenschlechten Sound... jeder UA-camr bekommt das besser hin. Schlimmstes Beispiel: Riverboat rbb vom 09.09.2022. Die Leute klingen, als würden sie lispeln, was sie nicht tun
Vielleicht sollten 1.die Tierheime etwas selbstkritischer sein was die Abgabe angeht😞. Ich selbst habe da auch schon unmögliche
Arroganz und Selbstherrlichkeit erlebt.Das geht sogar öfters so weit, dass für sogenannte Gnadenhunde die teilweise erst 7/8 Jahre alt sind, für eine finanzielle Patenschaft in einer Pflegestelle gebettelt wird, dieser Hund aber nicht mehr vermittelt wird. Hundertfach im Internet zu finden, häufig sind dies besonders niedliche Hunde. Selbst sprechen diese Leute sogar von gescheiterter Pflegestelle. Teilweise werden Hundeinteresenten richtiggehend zu den Hundehändlern getrieben. 2. Die Hunde- Steuer gehört erlassen bzw. zweckgebunden für Hunde verwendet. Gerechtigheitshalber muss ich aber auch sagen, dass es ganz tolle Leute (die nicht nur Hunde, sondern auch Menschen lieben) im Tierschutz gibt. Aber es wäre wichtig, auch dass zu benennen, was in der Vermittlung schiefläuft.
Richtig👍
Ein Tierheim o.ä. welches Hunde nicht vermittelt sondern für Gelder missbraucht gehört geschlossen, ganz einfach.
@@saher5215 Nicht nur für Gelder, du fragst nach einem Hund weil du ihn aus dem Heim holen willst, und dann werden dir fragen gestellt wie deine Wohnverhältnisse sind🤦♂ und der Hund bleibt dann doch im Heim🤣🤦♂👍
@@braveheart5708 Na ja gut, wenn ich einen Bernhardiner in eine 30 qm Wohnung mitnehmen will würde ich als Tierheim auch nein sagen. Es muss halt realistisch sein. Das Tier hat ja nichts davon wenn es 2 Wochen später wieder da ist.
@@saher5215 Genau, dann kann er ja gleich im Heim bleiben🤣🤦♂👍
Das was Martin erzählt ist auch bei Kindern so 😂
ich war kürzlich in drei Tierheimen, die meisten Zwinger sind mit Mischlingen aus Rumänien usw voll, das sind keine Hunde die während der Pandemie angeschafft wurden und im Tierheim gelandet sind. Vereinzelt mag das stimmen, aber nicht in dem Maße wie das hier beschrieben wird.
Es ist in jedem Tierheim anders. In Kassel sind sehr viele „Corona-Hunde“ und bei uns z.B. eher aus dem Auslandstierschutz. In unserem Tierheim liegt es am Geld und das unkomplizierte Welpen besser vermittelt werden. Leider werden die Hunde wie Ware behandelt und es gibt Vieles was ich bemängeln könnte… Aber es interessiert eben niemanden, dass es Hunde in Deutschen Tierheimen gibt, die gegen das deutsche Tierschutzgesetz behandelt und gehalten werden. Wenn es ein Mensch wäre, dann würde es was ändern (Zitat vom Anwalt im Tierrecht). Anzeigen verlaufen einfach im Nichts. Und Hinz und Kunz bekommen einen Hund während gespendete Dinge (auch Geld) verschwinden…
Ich konnte bei uns auch keinen einzigen Corona Rückläufer entdecken. Nur solche, wie beschrieben. Aus dem Ausland und „auffällig“. Oder mit nichts und niemanden verträglich (keine anderen Hunde, Katzen, Kinder, Menschen).
Ja kein Wunder. Ich frage mich ehrlich, wie viel ist den Tieren geholfen sie aus der gewohnten Umgebung zu reißen und in ein fremdes Land in eine Familie zu stecken.
Ich frage mir wirklich oft: sind die Hunde dort überhaupt so unglücklich? Vielleicht interpretiert der Mensch da wieder zu viel rein? Manchmal ist Hilfe gut gemeint aber nicht gut gemacht.
@@MB-ky1cs die BRD kann trotzdem nicht alles elend der Welt aufnehmen und retten!ob Mensch ob Tier...
@@MB-ky1cs jo. Da hast du Recht.. und dennoch gibt es in den entsprechenden Ländern auch Menschen. ... letztenendes sind oft die Regierungen Schuld die all dieses elend zu lassen..wegen irwo eine. WM ist werden die Hunde und Katzen schnell vergast etc.pp...komischerweise waren die Tierheime in der BRD auch schon voll,bevor Hunde aus dem Ausland hier gab... Habe selber einen Bekannten der 12 galgos aus Spanien hat.. und ich freue mich immer wenn diese Tiere erfahren dürfen dass es auch Menschen gibt die es gut mit ihnen meinen
Hamburg Süderstrasse und Hsmburg Franziskus-Tierheim bekommen regelmäßig Hunde aus Rumänien, Bulgarien, Spanien, Frankreich etc....
Ich bin am Anfang einer Weltreise mit dem Auto,die Lotte würde ich sofort nehmen. Auch wenn sich dadurch meine Reise verlängern würde,denn sicherlich muß die Kleine ja auch erst wieder an ein Auto gewöhnt werden.
Ich habe die absolute Heilmittel:
CS-Gas und Pfefferspray - die großen Dosen😊
....und immer drei Dosen in Reserve.
Hat immer geholfen....
Hilft dir solange, bis dir ein Mali am Arm hängt. Bei der Schnappschildkröte kannst du sprühen so viel du willst.
In der Politik gibt es auch bald Aufnahmestopp. Zu hohe Kosten für schwer Erziehbare!!!
Ja sehr gut😅
Du kannst nicht jeden hund retten, du kannst aber jeden hund kostenfrei in die richtigen hände geben.
Also ich möchte nicht, daß der Postbote meinen Hund füttert! Im Zoo darf ich auch nicht wahllos füttern. Das hat alles seinen Sinn. Den Hund kann man erziehen, dann klappt’s auch mit dem Postboten.
Da bin ich ganz bei dir. Das muss natürlich abgesprochen sein. Aber wenn das für die Besitzer ok ist, dann finde ich das auch eine gute Idee.
Naja der postbote müsste es mit dem besitzer absprechen und es nicht einfach so machen
Das andere was ich mal bei nem trainer gesehen hab ist den postboten die hand geben grüßen freundlich sein den hund ignoriern. Hilft scheinbar in 70% der fälle
Ich hatte immer völlig ungefräßige Hunde. Da ist es leicht. Es wäre mir nicht recht, wenn irgend wer meine Tiere füttert.
@@YukiTheOkami Schöne Ideen aber wohl eher unrealistisch. Erstens, sind ja selten Leute zu Hause, wenn der Bote kommt, zweitens, welcher Lieferant hat Zeit sich mit Hundeerziehung zu beschäftigen. Diese Leute stehen unter Dauerzeitdruck und haben wohl kaum Gelegenheit zu Begrüssen, Hände zu schütteln oder Futter zu verteilen. 🙄
Wenn der Besitzer die Situation nicht so gestaltet, dass der Hund nicht an den Postboten ran kommt, würde ich als Postbote da drauf scheissen ob der Besitzer das will oder nicht, ehrlich gesagt. Das hat ja auch was mit Selbstschutz zu tun. Ich persönlich möchte auch nicht, dass irgendwer ausser mir meinen Hund füttert, aber ich würde meinen Hund halt auch nicht zum Postboten hinlassen, ich würde behaupten das ist die beste Lösung für alle.
Das klappt. Wunderbar.
Ja das ist mit den Kindern , wir wollen einen guten Eindruck machen.
❤
Wieso bald? Gibt es schon länger in mehreren Tierheimen.
Ich schmeiß mich weg einfach toll dieser Hundetrainer. Ich hätte für unseren Hund einen Hundepsychologe gut gebrauchen können. Heute war wieder ein schlechter Tag der Schwanz reichte bis zum Pullermann. Wenn bei uns der Postbote klingelt sage ich garnichts unser Hund bellt wie verrückt nur sieht ihn keiner die Wohnungstür ist dabei offen. Nach einer Minute ist alles vorbei. Selbst wenn der Klempner kommt hört er unseren Hund und sieht ihn nicht. Die Türen sind alle offen. Ich bin bis heute nicht dahinter gekommen warum er immer noch Angst vor fremden Menschen hat. Alles andere geht. Er kam zu uns und kannte nichts garnichts. Ein Test ob er geschlagen wurde war negativ. Er geht im großen Bogen um fremde Menschen herum was in Ordnung ist aber sobald 3 Menschen mehr sind wie ich sage ist er auf der Flucht.
Die Postboten DÜRFEN keine Hundeleckerlis mehr dabei haben und füttern. Anordnung der deutschen Post!
Mein Postbote-in fragen ob sie ein Leckerli geben dürfen. Ich erlaube es, wenn sie dem Hund zuvor sitz machen lassen. Nach drei, vier Begegnungen klappt alles wunderbar.
Echt?früher war es fast mla andersrum
So viel Witz Martin Rütter in seiner Show und in Talkrunden mitbringt, nicht weniger Ernsthaftigkeit steckt hinter seinen Worten.
Ja ich mag den auch. Und vielleicht ist er auch ehrlich aber schwierig ist das er heute mehr auf comedian macht. Alle finden ihn lustig kaum einer sieht was dahinter steckt.
Die Hundesteuer ist eine Frechheit. Darüber sollte mal debattiert werden.
Das hatte ich wirklich nicht auf dem Schirm, als ich mir einen Hund gekauft habe. Wie sehr mir so ein Tierchen ans Herz wachsen wird. Und ich kann jedem der sich überlegt, ein Haustier zuzulegen nur empfehlen, darüber nachzudenken ob man das aushält. Weil ich halte es definitiv nicht aus. Ich sorge mich permanent um meine kleine Maus. Ob sie, dumm wie sie ist, vor ein Auto läuft weil gegenüber eine Katze ist. Usw. Oder im Auto, was wenn ich einen Unfall baue. Ich habe keine Kinder, aber ich möchte mir nicht ausmalen, wie es mir damit gehen würde. Wahrscheinlich nicht viel anders.😂
Genau
Tja wenn man nur an Frühpensionierte Body builder unter 40 mit 4 Seiten Hof und 5 Hektar Land vermittelt, muss man sich nicht wundern, wenn man auf den Hunden sitzen bleibt.
Ich wollte auch mal mit den Tierheimen zusammenarbeiten, bis mir die Frage gestellt wurde, wie "sowas wie ich sich einbilden kann so einen Hund halten zu wollen." Erstmal richtig schön ableistisch werden, das Zeugt von Charakterstärke. Sind natürlich nicht alle so, aber nach der Aktion war das Thema Tierheim _für mich_ vom Tisch.
Jetzt arbeite ch halt direkt mit den Züchtern, dem Tierschutz und teilweise dem Staat zusammen, von denen hat sich bisher noch keiner über meine Arbeit beschwert. 🤷
Kommt halt stark aufs Tierheim an, leider. Bei meinem Hund war es damals auch so, bei meiner Kaninchendame hingegen das genaue Gegenteil. Was halt bei Hunden auch so ein Ding ist (das sich aber mittlerweile etwas aufweicht zum Glück): Die brauchen ja viel Auslauf und ein großes Revier (aka großer Garten), mit so ner 60 m² Wohnung in der Großstadt im achten Stock kannste das natürlich knicken. In solche Verhältnisse wurde sehr lange gar nicht vermittelt, allenfalls mal so n uralter Dackel, der eh nicht mehr richtig laufen kann. Heute merkt man so allmählich, dass die Wohnsituation für den Hund eher so zweitrangig ist weil da nur gegessen und geschlafen wird. Der Rest findet draußen irgendwo statt. Dieser Rest sollte ewig lange aus stundenlangem Laufen bestehen, so ein Hund will aber auch mal was anderes machen als immer nur laufen. Nach und nach weicht das mittlerweile auf, aber es hält sich auch an einigen Orten noch hartnäckig.
vergiss die hundeerfahrung und die schuhgröße 46 nicht.
ging mir genau so, hab noch nie einen hund gehabt und auch unter keinen umständen einen bekommen. weil mangel an erfahrung. aber einen welpen, hätte ich mir nicht zugetraut.
mittlerweile hab ich eine aussie dame aus schlechter haltung, die chance habe ich einfach ergriffen und bereue es kein stück. die ist bei mir richtig aufgeblüht und ein ganz neuer hund. - trotzdem das ich keine hundeerfahrung habe, aber meine hausaufgaben habe ich eben gemacht.
wiederrum hinz und kunz bekommen von tierheimen alles. eine bekannte arbeitslose, hat kürzlich nachdem ihr alter hund vom veterenär beschlagnahmt wurde ( kein auslauf, keine erziehung, bissig, nicht stubenrein, hatte eine unbehandelte verletzung) einen husky aus dem tierheim adoptiert. da frag ich mich immer noch, ob ich nicht im falschen film lebe.
@@Vampirzaehnchen natürlich haben hunde auch anforderungen, aber genau für sowas können tierheime ja auch besuche unternehmen und sich nach dem wohlergehen erkundigen. vorallem an meiner merke ich, dass sie ein absoluter couchpotatoe ist. sie macht bei vielem mit, geht auch gern mal lange spazieren aber die meiste zeit liegt sie halt genügsam irgendwo rum und man hört von ihr keinen ton. die spielt auch nicht sehr gerne, immer mal ein bisschen aber dann kommt sie halt zum knuddeln anstatt spielen.
der typischen rassenbeschreibung eines australian shepperds wird sie keinsterweise gerecht.
@@deformiertergolfball4847 Ohja, der Klassiker und sich dann beschweren, dass die Leute zum Auslandstierschutz gehen.
Ich hatte vor gar nicht so langer Zeit einen netten Plausch mit einem älteren Ehepaar aus der Gegend, denen ich hier auf unserer Route öfter mal mit ihrem Do Khyi begegne. Nette Leute, aber da geht der Hund mit dem Halter spazieren.
Die haben den Hund wohl tatsächlich aus dem gleichen Tierheim, dass mir keinen Schäferhund vermitteln wollte, weil der zu groß für mich sei.
Da fühlt man sich wie im Film.
Das stimmt ab
Ausbildung.......Master für Architektur
Der hat mich am Anfang eins a beschrieben 😂
Bei mir steht halt nicht der Rütter vor der Tür sondern der Postbote 😬
Meine 2 Chihuahuas stammen aus dem Tierheim
Ne wast du hande Koffer wieder?Nur eine kurze Frage.
einer der schlechte Art Werbung für Hundetrainer zumachen, und gleichzeitig seine "Show" als Comedyshow anzupreisen. Hr. ist und bleibt maximal Entertainer, kein real Hundetrainer
Gibt der Postbote meinem Hund ungefragt was zu futtern, ist danach der Hund nicht mehr das Problem des Boten!
Dann sorg gefälligst dafür das dein Bund nicht zum Postboten kommt
Wieso sind Leute gegen angebliche Kampfhunde,jede/r sollte ein Schein machen
Haben wir gemacht
Wieso ist Kachelmann immer noch dabei?🙄
Warum denn nicht?
Weil wir ihn nicht mehr wollten
🇨🇭
Irgendwo muss er ja sein
@@sandrineroesch8706 man kann nicht alle Menschen mögen, aber was will man machen? Es ist aber eine tolle Sendung und das zählt doch am Ende. 🙏💕🙋♀️
@@Ironmanfranky73 das er vor Gericht stand, wusste ich, das Andere nicht. Ok, dann kann ich euch verstehen.🙋♀️
@@Angel-bz3cp Kachelmann wurde verbraten nachdem er öffentlich sagte ,es gibt natürlich chemtrails..ganz normale Masche der Regierungen und Presse....
Und, lieber Martin Rütter, bewahren Sie sich bitte genau diese Freiheit aus dem Schlußsatz!
Alle anderen Formate wie "Bauer ohne Frau" oder "Julja wollte finden" oder der GRÖßTE Rotz "Jungelzelten". Oder Studienabschlüße am Partner? "Bachelorette" oder "Bachelor"
Dann sollen uns die privaten Sender doch lieber 5 Hundesendungen von 5 Trainern zeigen als ein Folge "Bäuerchen".
Ich frage mich,warum sich keiner fragt,wieso in den Ursprungsländern ständig Hunde gerettet werden müssen.Das ist ein florierendes Geschäft und ich vermute inzwischen,dass die Strassenhunde i.d.R. gezielt für den Deutschen Markt vermehrt werden.
So ist es, man könnte die Tierärzte in diesen Ländern gezielt unterstützen damit sie die Tiere kastrieren, passiert aber nicht
@@obstsalat2075 Es gibt in diesen Ländern auch Tierheime und Tierärzte, die man fördern könnte.Stattdessen wird konsumiert und zwar das Tier.Mich wundert immer,dass auch Rassehunde "gerettet" werden müssen,die angeblich Strassenhunde sind,jedoch ihren Stammbaum dabei hatten,als sie gerettet wurden.
Da kann man natürlich als Deutscher nicht auf die Idee kommen,dass Tiere,die der Vermehrung dienten vertickt werden.
Meine Erfahrung mit diesen Tierrettern ist,dass es nur ums Geld geht.
Von 10 Organisationen ist eine halbwegs seriös.
Unfassbar ihr Kommentar. So einen Bullshit hört man selten... schon mal in Rumänien oder Bulgarien gewesen? Bulgarien ist das Armenhaus Europas... mit 350€ Lohn im Monat geht keine Kastration mehr. Die allermeisten Leute dort lieben ihre Hunde, haben aber kein Geld um sie z. Bsp beim Tierarzt behandeln / kastrieren zu lassen....
Solche Kommentare sind ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die richtig guten Tierschutz machen
ABER meine beiden Chihuahuas haben es geschafft ,aus dem Tierheim
Hallo Herr Rütter, ich warte immer noch auf Ihre Wiedergutmachung von dem bezahlten Termin, der nicht stattgefunden hat, weil Ihre Mitarbeiterin nicht erschienen ist und ich knapp eine Stunde für den Termin gefahren war. Viele Grüße, Anne Braun
Hi Anne!
sie sind auf der UA-cam-Seite des Riverboat. Herr Rütter finden sie hier nicht persönlich.
Ist wie mit der Putzfrau...die deutschen machen vorher sauber😂🤦
moment Rütter, das geht auch noch besser mit statt 65 kg, also so 80 kg Neufundländer, Kangal, Ovscharka oder so also, wir reden dann hier schon noch so von 20 cm Fangzähnen, die können gut "tackern" aus Überschwang
Es muß auch „Hündinnen und Hunderüden“ heißen. Nur die Besitzer zu gähndern ist ungenügend.
Gendern! 😎
Wir hätten gern einen Hund aus dem Tierschutz genommen. Aber bekommen keinen weil unser Grundstück in Alleinlage keinen Zaun hat, weil wir Anfänger sind und weil wir ein Kind unter 5 Jahren haben.
Ja als Comiker super, aber vieles in seinen Erziehungstipps ist extrem fragwürdig!
Zum Thema lernen, rausgeschmissenes Geld!
Klar 75% sind keine Hundehalter, liegt daran, das ein gescheiter Hundehalter weiß, das er durch sowas nichts lernt!
Alle sind unfähig außer der Rütter. Sagt der Rütter.
War der schön.ich habe geteilt wie blöd
Furzt da wer bei 2.50
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ich lebe auch am Existenzminimum
Aber extra bewusst
-trotz das ich Eigentümer und Vermieter bin.
Ich fahre weder Auto noch habe ich Haustiere.
Ich übe für mich freiwillig Verzicht.
Fremde denken oft, ohne es auszusprechen, wie der junge Mann mit 35 das alles alleine hinkriegt.
Das ist gar nicht schwer, wenn man Verzicht übt. Man muss nicht alles mitmachen.
Das strengt an für nichts.
Weniger ist mehr.
Ich konsumiere natürlich.Aber nur das was Sinn macht
Hat mit den Krisen die wir gerade haben im Übrigen null zu tun.
Unseren Aaron kann nicht ersetzen.
ist dennn Lotte vermittelt?? Wenn nicht, ikch kann sie nehmen. bei mir muss sie beinahe nie allen sein. sie sollte alwrdings Auto fahren mögen.
Bei und war noch nicht😢.
Uns
Ich wollte zur show... bis er gesagt hat dass er endet wie dein Hund stirbt🙄 aäh ne danke nein. Kein Interesse
Dach kommt keiner mehr.
Denkt sich Friedrich Merz sicher auch, wenn er an Hartz4 Empfänger denkt😂
Aufnahmestopp
...
warum aber gilt das nicht,
um den Sozialstaat vorm Untergang und die Steuer-/Gebührenzahler vor ungerechter Ausbeutung zu schützen?!
Alle Ressourcen sind endlich!
🤣🤣🤣🤣🤣
wer solche Probleme hat ist gut dran👍😃 hoffentlich werden wir aus Nahrungsmangel nicht mal den Nachbarshund.... 😜 solche Sendungen sind nur.... 🤮
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Fütter tut so als wenn der einzige ist, der was von Hunden versteht, wer prüft das objektiv. Reine Selbstdarstellung der lebt davon
Immer wieder schön, das noch Menschen kritisch hinsehen.
Ich kann den Rütter nicht ab
Auch Ukrainer,haben ihre Hunde im Tierheim abgeliefert. Vielleicht,weil die gemerkt haben,der Hund kostet Steuern?
Hi Christel!
Die Hunde und Katzen mussten/müssen abgegeben werden. Hier ein Bericht des RBB zum Thema: www.rbb24.de/studiofrankfurt/politik/2022/03/Flucht-ukraine-unterbringung-tiere.html
Ich finde, es gibt leider zuviele Menschen, die sollten keinen HUND haben.und aus dem Ausland Hunde zu bestellen, muss verboten werden
@@jule5234 vollkommen richtig !!!
Was für ein absolut ungebildeter, unreflektierter, uninformierter und unsensibler Kommentar.
Nächstes Mal kurz sich informieren, dann kurz drüber nachdenken. Dann noch einmal drüber nachdenken und dann Klappe halten.
Ernsthaft!
@@bucherrabemittendrin9344,dann geh du mit gutem Beispiel voran, gerade du !!!
Stimmt nicht, die Tierheime wollen die Hunde garnicht loswerden. Die wollen 300€
Ein Tierarztbesuch mit einfachem Blutbild ist beinahe genauso teuer. Da muss nicht mal gesundheitlich etwas vorliegen. Die Gebühr dient auch als Absicherung, dass das Tier auch finanziell versorgt werden kann.
@@lanyisintrouble3003 Ist klar ,Absicherung 🤣 wegen den 300€ und der Hundesteuer müssen viele Hunde im Heim bleiben weil viele es sich nicht leisten können. Super Absicherung👍
Stimmt, sie wollen sie nicht los werden. Sie wollen sie in ein gutes zu Hause vermitteln.
Und die 300€ Schutzgebühr (oft heißt es ja so) sollen u.a. eine vorschnelle Anschaffung der Tiere verhindern. Nach dem Motto "Kostet ja kein Geld - kann man also mal ausprobieren".
Die Gebühr verhindert auch, dass sich Tierquäler einfach so bedienen. Und ja, ich weiß auch, dass diese Kreaturen sich dann woanders ihre Opfer suchen. Aber sollen wir deswegen alle Maßnahmen streichen, die sowas verhindern sollen?
Abgesehen davon müssen auch Futter, Tierarzt, usw. von irgendwas bezahlt werden. Von Spenden alleine ist das nicht möglich.
@@braveheart5708 Wer sich die 300€ Schutzgebühr nicht leisten kann, wird sich den Tierarzt auch nicht leisten können. Und Futter ist auf die Dauer auch nicht günstig. Das ist ein Lebewesen, kein 2 Wochen Spielzeug, dass man dann wieder entsorgen kann. Die Anschaffung sollte man sich überlegen. Die Finanzierung sollte man sich überlegen.
Des weiteren sind Welpen von einem anständigen Züchter (nicht die halbtoten Elende, die in irgendwelchen Welpenfabriken fabriziert und dann hier fürn Appel und n Ei verscherbelt werden) 3-5x so teuer.
@@braveheart5708 wenn man sich das nicht leisten kann/will wie will man sich dann den TA im Krankheitsfall leisten? Futter, Leine, Spielzeug usw. Es stimmt dass leider manche Tierheime sehr unrealistische Vorstellungen haben, bei Hunde und Katzen. Wer aber nicht mal das Geld für die Adoption zahlen möchte sollte sich das Ganze wirklich nochmal sehr gut überlegen. Je nach dem wie lange das Tier im TH war decken die 300€ nicht mal die entstandenen Kosten
Also mit dem Cäsar Millan kommt er definitiv nicht mit 😏
CM ist wohl das Allerletzte, was man seinem Hund antun kann.
Laborratten tv
Das Thema voller Tierheime hat mich echt interessiert. Aber ein aufgedrehter Rütters UND ein unsouveräner Kachelmann ist mir zu viel. Was für ne Ego-Altmänner-Show 😖 by👋🏻
Das Thema kam eigentlich eh kaum zur Sprache, wie das eben so ist...
Der Lauterbach für Hunde...von Talkshow zu Talkshow.
Ich kann den Typen nicht mehr sehen. Ein Mann will Millionen von Hundehaltern erklären, wie man richtig einen Hund erzieht. Das z. B. spielen mit dem Stöckchen gefährlich für den Hund ist. Und die Lemminge folgen seinem Rat. Schrecklich, wie sich Menschen dressieren lassen und die Eigenverantwortung aus der Hand geben.
Ein Holzsplitter in der Speiseröhre ist meine ich nicht besonders angenehm
Im schlimmsten Fall verwächst sich der Fremdkörper
Ich habe im Laufe einer beruflichen Laufbahn (tote) Hunde gesehen, denen ein "Stöckchen" aus der Schädeldecke oder Halswirbelsäule herausguckte. Kein Schöner Anblick...
Vielleicht vorher Mal überlegen, warum das mit dem Stöckchen spielen für einen Hund gefährlich und lebensbedrohlich sein kann, bevor man so eine Aussage kritisiert...
Stöcke SIND gefährlich. Die Lemminge sagen aber: das haben wir immer so gemacht....
Danke Martin. Du bist ein Top Kommedian. Aber Hundetrainer ist weit fern von Dir. Orientiere Dich an Ohligschlägetr,dann passt das.🙄 Wie würdest Du eigendlich gefährliche Anlagehunde resozialisieren ? kannst Du das überhaubt ?
Ich warte immer noch auf eine Antwort .......🙄
Genau ‼️der kommt überhaupt nicht mit mit dem Cäsar Millan zbs
Brauch man nicht