Vielen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben. Wenn Sie mir über Mitarbeitergespräche lesen wollen, klicken Sie hier: www.mehr-fuehren.de/mitarbeitergespraech/
Hallo Herr Geropp Wirklich hochwertige Videos mit sehr gutem Inhalt die Sie produzieren. Es ist sehr angenehm Ihnen zuzuhören und alles wirkt so unverkrampft. Die Themen sind wirklich sehr guet gewählt und entsprechen den aktuellen Schwerpunkten in der Führung. Toll! Ich hoffe Sie machen weiter. Mein Abo haben Sie👍 Viele Grüsse aus der Schweiz.
Kurze Frage, diese Fragen mit Visionen etc. stellt man doch nicht jedes mal, wenn man das 1x die Woche durchführen sollte. Es sind doch sehr allgemeine Fragen welche sich meiner Meinung nach eher langfristig gesehen werden können.
Hallo MR. X, Ja diese Fragen sind nur Beispiele. Es geht vor allem darum, weg zu kommen von Fragen, die nur auf das operative Tagesgeschäft fokussieren.
@@berndgeropp-d danke für das Feedback. Sollte man ein paar Fragen vor dem Mitarbeitergespräch mitteilen oder soll der Mitarbeiter spontan auf solch recht komplexe Fragen antworten?
@@mr.x6253 Hallo Mr. X, je ungewohnter das Terrain des Mitarbeiter ist, welches Sie im Gespräch angehen wollen, desto mehr bietet sich die Vorbereitung wohl an. Ist sie doch Zeichen von "Ich nehme dich mit". In diesem Fall sollte dann ggf. das Ziel des Mitarbeitergespräches kommuniziert werden, da die Vorbereitung auch eine "Kontrollsituation" beim Mitarbeiter auslösen könnte. Auf der anderen Seite hat das spontane Abfragen auch seine Vorteile, um vermeintlich-verinnerlichtes Wissen von wirklich abrufbarem zu unterscheiden. Sollte es im Gespräch um den Mitarbeiter im Fokus gehen, finde ich den Gedanken aber angenehm, ihn buchstäblich zu "Wort kommen zu lassen" und ihm die Freiheit zu geben, eigene Bedürfnisse ohne Vorablenkung ansprechen zu lassen. Beste Grüße
Regelmäßige Gespräche find ich gut, aber 30 Minuten jede Woche finde ich ehrlich gesagt etwas viel. Wenn einem MA etwas auf der Seele brennt, dann kommt er rein. Die warten nicht. Sollen sie auch nicht. Meine Tür ist immer auf (wortwörtlich!) Ich nehme mir dann die Zeit. Würde ein zweiwöchiges Gespräch dann nicht reichen?
Hallo Herr Langen, danke für Ihr Feedback. Diese regelmässigen Gespräche sind gedacht für die Mitarbeiter, die direkt an Sie berichten. Das dürften in der Regel nicht mehr als 7-8 Mitarbeiter sein. Wenn Sie es nicht wöchentlich schaffen solche One-on-One Gespräche zu machen, können die auch alle 2 Wochen stattfinden. Nur sie sollten auch stattfinden. Warum das so wichtig ist, habe ich in diesem Video erläutert: "Mitarbeitergespräche one-on-ones": ua-cam.com/video/TfzkR3-Ii5s/v-deo.html Wichtig hierbei noch: Vielleicht erstaunt Sie das ja, aber ich halte nichts davon, wenn die Türe der Führungskraft immer offen steht. Warum Sie nicht immer ansprechbar sein sollten als Führungskraft, erkläre ich in diesem Video: ua-cam.com/video/M0WFiUUeVfk/v-deo.html
@@berndgeropp-d Okay, das mit den Unterbrechungen ist verständlich. Werde mir überlegen in wie weit das auf mich zutrifft und was ich ändern kann/sollte.
Also ich halte meine Gespräche alle 4 Wochen mit meinen Leuten und nicht selten kommt die Frage auf: „WoW, sind echt schon wieder 4 Wochen rum? Kommt mir vor als wäre es erst 2 Wochen her“ Die Gespräche sind wirklich super aber jede Woche 30 Minuten? Das kommt mir echt zu viel vor…
Vielen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben. Wenn Sie mir über Mitarbeitergespräche lesen wollen, klicken Sie hier: www.mehr-fuehren.de/mitarbeitergespraech/
🙂 klar, kurz und verständlich - Kompliment
Hallo Herr Geropp
Wirklich hochwertige Videos mit sehr gutem Inhalt die Sie produzieren. Es ist sehr angenehm Ihnen zuzuhören und alles wirkt so unverkrampft. Die Themen sind wirklich sehr guet gewählt und entsprechen den aktuellen Schwerpunkten in der Führung. Toll! Ich hoffe Sie machen weiter. Mein Abo haben Sie👍
Viele Grüsse aus der Schweiz.
Vielen Dank. Das freut mich.
Herausragend gut gesprochen!
Danke
Kurze Frage, diese Fragen mit Visionen etc. stellt man doch nicht jedes mal, wenn man das 1x die Woche durchführen sollte. Es sind doch sehr allgemeine Fragen welche sich meiner Meinung nach eher langfristig gesehen werden können.
Hallo MR. X, Ja diese Fragen sind nur Beispiele. Es geht vor allem darum, weg zu kommen von Fragen, die nur auf das operative Tagesgeschäft fokussieren.
@@berndgeropp-d danke für das Feedback. Sollte man ein paar Fragen vor dem Mitarbeitergespräch mitteilen oder soll der Mitarbeiter spontan auf solch recht komplexe Fragen antworten?
@@mr.x6253 Hallo Mr. X, je ungewohnter das Terrain des Mitarbeiter ist, welches Sie im Gespräch angehen wollen, desto mehr bietet sich die Vorbereitung wohl an. Ist sie doch Zeichen von "Ich nehme dich mit". In diesem Fall sollte dann ggf. das Ziel des Mitarbeitergespräches kommuniziert werden, da die Vorbereitung auch eine "Kontrollsituation" beim Mitarbeiter auslösen könnte.
Auf der anderen Seite hat das spontane Abfragen auch seine Vorteile, um vermeintlich-verinnerlichtes Wissen von wirklich abrufbarem zu unterscheiden. Sollte es im Gespräch um den Mitarbeiter im Fokus gehen, finde ich den Gedanken aber angenehm, ihn buchstäblich zu "Wort kommen zu lassen" und ihm die Freiheit zu geben, eigene Bedürfnisse ohne Vorablenkung ansprechen zu lassen. Beste Grüße
Regelmäßige Gespräche find ich gut, aber 30 Minuten jede Woche finde ich ehrlich gesagt etwas viel. Wenn einem MA etwas auf der Seele brennt, dann kommt er rein. Die warten nicht. Sollen sie auch nicht. Meine Tür ist immer auf (wortwörtlich!) Ich nehme mir dann die Zeit. Würde ein zweiwöchiges Gespräch dann nicht reichen?
Hallo Herr Langen, danke für Ihr Feedback.
Diese regelmässigen Gespräche sind gedacht für die Mitarbeiter, die direkt an Sie berichten. Das dürften in der Regel nicht mehr als 7-8 Mitarbeiter sein. Wenn Sie es nicht wöchentlich schaffen solche One-on-One Gespräche zu machen, können die auch alle 2 Wochen stattfinden. Nur sie sollten auch stattfinden.
Warum das so wichtig ist, habe ich in diesem Video erläutert: "Mitarbeitergespräche one-on-ones": ua-cam.com/video/TfzkR3-Ii5s/v-deo.html
Wichtig hierbei noch: Vielleicht erstaunt Sie das ja, aber ich halte nichts davon, wenn die Türe der Führungskraft immer offen steht.
Warum Sie nicht immer ansprechbar sein sollten als Führungskraft, erkläre ich in diesem Video: ua-cam.com/video/M0WFiUUeVfk/v-deo.html
@@berndgeropp-d Okay, das mit den Unterbrechungen ist verständlich. Werde mir überlegen in wie weit das auf mich zutrifft und was ich ändern kann/sollte.
Also ich halte meine Gespräche alle 4 Wochen mit meinen Leuten und nicht selten kommt die Frage auf: „WoW, sind echt schon wieder 4 Wochen rum? Kommt mir vor als wäre es erst 2 Wochen her“ Die Gespräche sind wirklich super aber jede Woche 30 Minuten? Das kommt mir echt zu viel vor…