Ist auch so ,diese Mädchen gehören abgestochen und ich hoffe bald ! Die sollen so viel leid und Schmerz erfahren wie die arme kleine und ihre Eltern !meine Meinung und das bleibt auch so
Sie sind alt genug, um zu versuchen, sich aus der Scheisse rauszuwinden, die sie begangen haben. Natürlich wissen sie mit 12 dass man niemanden umbringt. Der Knackpunkt ist m.M.n. ob sie das wirklich eiskalt so geplant hatten, oder ob der Plan vielleicht war, der Freundin einen fiesen Schrecken einzujagen (immerhin hatten sie sie ja davor schon gemobbt), was dann vielleicht außer Kontrolle geriet, die Mädels in Panik immer weiter gestochen haben, und eben weil sie alt genug sind, sich im Nachhinein dann eine Story zurecht gelegt hatten, von der sie annahmen, sie würde durch gehen. Wie das Kind, das die Schokolade geklaut hat, und beim ertappt werden dann behauptet, die Katze habe sie stibitzt. Aus Sicht des Kindes vielleicht ein wasserdichtes Alibi. Aber Eltern sind ja nicht doof. Nicht dass ich diesen Mord jetzt mit Schokoladeklau vergleichen möchte, es geht mir nur um den Mechanismus. Kinder machen ja so manchen Bockmist, und versuchen sich dann mit meist leicht zu durchschauenden Geschichten rauszuwinden. Hier nix anderes, nur natürlich um einige Nummern schlimmer und tragischer! Aber ich will nicht glauben, dass diese Mädchen sich tatsächlich zu einer brutalen Bluttat verabredet haben! Plausibler erscheint mir eben, dass sie in ihrem Mobbing "ganz was Besonderes" geplant hatten, was dann völlig aus dem Ruder lief! In Panik agieren Menschen oft völlig irrational! Ich glaube, dass die Mädels das gar nicht wollten, irgendwas ungeplant passierte, sie dann keinen anderen Ausweg mehr gesehen haben, als das Ding schließlich so durchzuziehen, wie sie es dann eben getan haben, inklusive scheinheiligem Anruf bei den Eltern des Opfers!! In jedem Fall wird wohl eine starke emotionale Aufruhr eine Rolle gespielt haben. Wir werden es wohl nie erfahren! Und nein, nichts entschuldigt diese Tat, damit das mal klar gesagt wird! Aber wir wollen doch alle möglichen Tathergänge beleuchten, oder nicht? Der eiskalt geplante Mord ist eben nur eine Variante, es gibt m.M.n. noch andere denkbare Tathergänge.
In heutiger Zeit wird Kindern und Jugendlichen immer weniger Grenzen aufgezeigt, somit fällt auch eine gewisse und natürliche Hemmschwelle. Auch wird dies im Grunde noch vom Jugendamt unterstützt. Somit schaffen wir uns eine neue Gesellschaft die das Wort Respekt für sich einfordert, aber das des anderen nicht respektiert.
Ich habe dort gearbeitet und es gab auch Patienten mit strafrechtlichem Hintergrund. Diese Einrichtung ist nicht darauf ausgerichtet solche Patienten/Täter aufzunehmen. Denn die restlichen Patienten müssen geschützt werden und die Unterbringung auf Station im geschlossenen Bereich,reicht nicht dazu aus dies zu gewährleisten. Diesbezüglich sollte es neue Institutionen wie eine forensische Kinder und Jugendpsychiatrie geben. Auch solche Einrichtungen gibt es bereits mit etwas anderer Bezeichnung. Die Gesetzeslage zu ändern ist meiner Meinung nach wichtiger und in den Gefängnissen könnten solche Bereiche eher angelegt werden,plus steht Personal bereit. Da gibt es einiges aufzuarbeiten. Sehe auch ganz klar die Verantwortung bei den Eltern. Wie ist die Kindheit verlaufen? Was für eine Unterstützung hatten diese Kinder? Waren die Eltern emotional verfügbar? Gab es Grenzen/Handy /TV/Medien Konsum? Wie würden adäquat Konflikte gelöst? Gab es Gewalt emotional oder körperlich, sonstigen Missbrauch zb sexuell/narzisstischen? Hier ist das Jugendamt gefragt,es wird sicher nicht ohne Konsequenzen für die Täterinnen weitergehen. Mein tiefes Mitgefühl für alle Angehörigen des empathielos brutal getöteten Mädchens. Für mich geht solch ein Verhalten in Richtung Psychopathie und Bedarf Behandlung. Danke für das Aufarbeiten dieses Falles.
Ich gebe Ihnen vollkommen Recht Herr Brederick. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. Die Politik tut wie bei fast allen Problemen, die wir in DE haben, nichts. Wir als Gesellschaft sind gefordert. Wir müssen einschreiten und zwar in allen Angelegenheiten.
Muss nicht sein, es heißt nicht ohne Grund "es benötigt ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen" und wenn man sich mal ansieht wie wenig Zeit und Geld die meisten Eltern haben. Wenn das Kind von Kita, in den Kindergarten und dann in die Ganztagsschule kommt, wieviel haben die Eltern dann noch mit der Erziehung zu tun?
@@lunalang477 Eltern haften für ihre Kinder, mal rein rechtlich gesehen. Aber interessant wäre mal die tatsächlichen Verhältnisse zu sehen. Bei der typischen, zu 100% aus Egoismus bestehenden, alleinerziehenden und überforderten Mutter liegt die Vermutung nahe.
Breakfast of Champions Man kann nicht immer Eltern pauschalisieren, für alles was die Kinder machen. Kein Elternteil würde wollen, dass Ihre Kinder solche Taten begehen. Die Eltern vom Opfer als auch die Eltern von den Tätern haben ein echt schweres Schicksal. So ein Schicksal wünsche ich nicht einmal meinen Feinden. Es gibt ein altes türkisches Sprichwort, welches besagt: Manchmal bringen Gelehrte, Tyrannen zur Welt und manchmal bringen Tyrannen, Gelehrte zur Welt. Jeder von uns hat ein Kreuz zu tragen. Aber dieses Schicksal ist nicht einfach. Möge Gott unsere Kinder schützen und uns allen diesen Schicksalsschlag ersparen.
@@Breakfast_of_Champions wo hast du den blödsinn her das eltern für ihre kinder rechtlich haften ? ansonsten, die psyche des menschen ist kompliziert. wenn die puperbät da ist, noch nen stückchen komplizierter. möglich ist vieles, nur eines ist sicher die grudnlagen der persönlichkeit legen nicht nur die eltern fest. bezugspersonen im allgemeinen, auch freunde/innen, lehrer, klassemkameraden usw. was z.b. mobbing mit menschen machen kann, will doch eigentlich keiner wissen. thema zu kompliziert, lieber einfachere gründe finden, ob jetzt die eltern oder killerspiele egal hauptsache einfache antworten auf komplizierte themen. nach meiner meinung sollten da eher mobbingtäter bestraft werden, ähnlich wie beim rasen in städten oder illegalle autorennen wenn sie jamnd zu tode fahren "billigend in kauf genommen" wer einen menschen psyschich zerstört nimmt billigend in kauf das er ein psychopath wird
@@Breakfast_of_Champions 100% aus Egoismus bestehend + überfordert + alleinerziehende MUTTER in einem Satz. Deine Arroganz und Ignoranz widern mich an.
Natürlich muss eine Strafe her, denn diese Täterinnen haben alle Mordmerkmale erfüllt: geplant bis ins Detail, nämlich von der Mordwaffe bis hin zur Legung einer falschen Fährte, Wechsel der blutverschmierten Kleidung, Vortäuschen ihrer Besorgnis um das Opfer(obwohl sie diesen Mord bereits begangen hatten), und sogar das Wissen, dass in diesem Waldgebiet kein Handyempfang möglich war. Also, Lug und Betrug auf der gesamten Linie, und dann strafunmündig....Das ist unglaublich!! Es muss doch Strafen geben, die diese Täter zur Einsicht bringen, oder können sie weiterhin Tanzvideos präsentieren, und Handys und Fernsehen im vollen Umfang geniessen?? Diese Täterinnen müssen auch in Zukunft getrennte Wege gehen, sonst werden sie sich wieder gegenseitig beflügeln!!!
Fakt ist auch, sie haben eine Grenze überschritten. Ich hätte auch als Mutter von diesen Kindern Angst. Ich könnte sie nicht mehr in meiner Wohnung haben, ich hätte vor meinem Kind Angst. Weiss man, ob sie nicht bei einer nächsten Auseinandersetzung wieder zustechen? ?????? Egal wo, im Heim, im Knast, in der eigenen Wohnung...... oh wie grausam!!!!!!!!
Mich nervt es weil es immer heißt , 2 Mädchen sollen Luise getötet haben . Was soll das Heißen . Sie haben Luise getötet . Punkt , aus , Ende . Sie haben es getan .
An alle Blonden und Blauäugigen: Brecht sofort allen Kontakt zu Leuten mit dunklere Haut und dunklen Augen, Türken, Moslems, Hebräer und Orthodoxen, ab. Schützt Euch. Die Polizei ist nur dafür da, wenn etwas passiert ist. Sagt denen nichts Privates. Trefft Euch nicht mit denen. Redet nicht mit denen. Helft nicht denen.
Ich bin sprachlos ,vor allem wenn man selbst Kinder hat . Es kann nicht sein das 2 Mädchen ein anderes Mädchen auf brutalster Weise umbringen . Die jetzt nur in einer Psychatrie evtl . ein paar jährchen sitzen . Da müßen härtere Strafen her .
@@pascha-2018 Wer weiß ? Einfach in ein paar Jahren Namen ändern und ein Umstyling . Ruck Zuck kann das gehen . Mir persönlich wäre es lieber das die mal die Strafmündigkeit herabsetzen. Es passiert ja genug , schon ab dem Alter .
Mobbing muss wirklich ein Schwerpunkt-Thema in jeder pädagogischen und jeder Lehramt-Ausbildung sein. Mobbing kann sehr schnell eingestellt werden, wenn der Wille im Erwachsenen Team vorhanden ist und dieses bedeutet, dass die Kita- bzw. Schulleitung Mitgefühl empfinden kann und versteht, dass die Wahrung der Menschenrechte ein Kernthema der Arbeit darstellt. Für das untergebene Personal bedeutet dies, einen eine Chefin zu haben, der mit Vertrauensvorschuss und Wertschätzung auch ihnen gegenübertritt. Was die Notenbildung angeht, wird im Lehrerprüfungs-Bereich nach wie vor zu stark nach Aktenlage und auf Grund von Show-Stunden bewertet.
Ein Lehrer sollte auch Führungskompetenz und innere Stärke haben! In Deutschland gibt es viel zu viele nicht nur schwache sondern, meiner Meinung nach, auch wirklich dumme Lehrer. Die Eltern haben keine Zeit für die Kinder und Schule ist aufgrund der o.g. Problematik gar nicht in der Lage Erziehungsarbeit auszugleichen.
Schön, dass sie dieses Thema aufgegriffen haben! Ich bin auch nicht generell dafür, dass die Altersklasse für eine mögliche Rechtssprechung runtergesetzt wird! Dennoch verstehe ich das Gesetz so, dass das Strafmaß anhand des psychischen Gesamtzustandes und Reife des Kindes beurteilt wird und dann geschaut wird, inwieweit die Verantwortung für eine Tat von dem Betroffenen getragen werden kann! In diesem aktuellen Fall wundert es mich daher sehr, dass man bei dieser Schwere der Tat und diesem brachialen Vorgehen, unabhängig von der Strafmündigkeit, die Täterinnen nicht in die geschlossene Psychiatrie unterbringen kann! Die Kinder sind für die Allgemeinheit eine Gefahr, eine Zeitbombe! Die Kinder werden so geschützt, dass sie in ihrer neuen Schule als Mörderinnen neben euren Kindern sitzen und wieder neue Freunde finden und die Psyche der Täterinnen ist die Gleiche wie bei der jetzigen Tat! Eine Psychiatrie ist in meinen Augen so wichtig, um herauszufinden, was die Auslöser für so ein brachiales Vorgehen ist! Ich würde es cool finden, wenn die Oberschulklassen sich in ein Amt wählen lassen, um für gemobbte Schüler so eine Art Ansprechpartner sind! So hätten gemobbte Schüler mehr Sicherheit in den Schulen. Darüber hinaus sollte überlegt werden, ob man in allen Klassenzimmern eine zentrale Rufnummer gut lesbar anbringt, wo sich jeder gemobbte Schüler vertrauensvoll hinwenden kann! Es ist in dem Video auch der Name Carsten S. gefallen! Er mag eine gute Arbeit im sozialen Bereich machen, aber in der Öffentlichkeit ist er kein gutes Beispiel für die Kinder, da auch er zahlreiche Videos im Umlauf hat, wo auch er Politiker in der Öffentlichkeit mobbt und mit Fäkalsprache angreift! Kinder schauen sich das genau bei solchen Personen ab und wenden es in ihrem Leben an und dann kommt so etwas heraus! Besser wäre es, den Kindern zu zeigen, dass man auch mit leisen Tönen und ohne aggressives herumbrüllen vieles lösen kann!
Gut hingeführt auf den Fokus, bereits in der Schule für das Mobbing und dessen fatale Auswirkungen zu sensibilisieren, denn in dieser Interaktion gibt es betroffene Personen als Opfer und Täter; Resilienz-Strategien sollten schon in der Schule vermittelt werden; es gibt umfangreiche Antidiskriminierungsstellen, mit der gleichen Intensität sollten Anlaufstellen für Mobbing geschaffen werden - sowohl in der Schule als auch in einem Unternehmen.
solange 9 von 10 mobbing witzig finden, wird es leider gottes immer wieder amokläufe geben, nur in ausnahmen einzelmorde, wo es dann vielleicht nur den mobbingtäter erwischt. 9 von 10 aber geben "killerspielen" die schuld
Die strafmündigkeit liegt bei 14, aber das Jugendamt kann in der FGG doch Heimunterbringung aund Führungsaufsicht etc anordnen was teilweise schwerer wiegt als eine Verurteilung nach JGG .
Ja, Heimunterbringung. Na Klasse. Ich habe neben meinen Studium damals in einem Heim gejobbt. Das Setting ist eh schon schwierig genug. Da brauchst du echt nicht noch minderjährige Mörderinnen. Heimkinder müssen da auch geschützt werden.
@@suenaable es giebt geschlossene heime/jugendanstalten fuer kinder die schwerste straftaten begangen haben und somit auch eine ganz andere betreuung/begleitung erfahren., bei uns wurde gerade eine solche einrichtung geschlossen,weil sich schwerste straftaten von jugendlichen auf 50% reduziert haben.
Und wie lautet die Anklage für die Eltern? Wenn sie von ihren Kindern angelogen werden, können die Eltern doch nichts dafür. Würde das mein Sohn machen, würde ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, Erbe entziehen, die ganze Palette. So jemand wäre nicht mehr mein Sohn.
Ich finde es sollte eine Strafe geben. Muss ja nicht Knast sein. Sozialstunden wären eine Möglichkeit. Ab 12 weiß doch jedes Kind, dass man das nicht macht. Generell sollte man schauen ob die Kinder in der Lage waren zu wissen was sie tun.... Der Anruf der einen wo sie meinte sie wäre los und sie solle sich melden wenn sie heile angekommen ist... Wie perfide das ist bäh...
Ja und das zeigt ja deutlich dass sie wusste was sie tat! Und das bewusst. Auch Kinder müssen bestraft werden, aber so damit sie es nie wieder tun. Das Gesetz ist zu lasch!
@@Alias190-z1l ja bestraft und vor allem muss die Gesellschaft/Kinder vor solchen krankhaft gestörten geschützt werden. Wer kann schon wissen ob die beiden nicht einen gefallen daran gefunden haben und weiter töten ohne Strafrechtliche Konsequenzen...
Natürlich können diese Mädchen nicht straffrei bleiben, aber eben nicht mittels Strafrecht. Sie werden sicher die nächsten Jahre in einem Heim der Jugendfürsorge verbringen, unter permanenter Supervision und therapeutischer Betreuung. Wenn sie es nicht jetzt schon sehen, werden sie mit Sicherheit im Rahmen dieser Unterbringung mit ihrer Tat konfrontiert werden und ihre Lehren daraus ziehen. Und auch ihren Eltern wird wohl gewaltig auf die Finger geklopft werden!
Ich denke sie haben den Mord an Luise geplant, natürlich wussten sie was sie da taten, schließlich haben sie Luise zuvor ständig gemobbt, einfach nur traurig 😔😔
Danke für das Video, spätestens ab der Min 08:30 kann ich alles gesagte vollkommen unterstützen. Sehr schön herausgearbeitet. Ohne viel Paragraphen Gerede. Es geht um das Miteinander. Mit Strafen habe ich auch so meine Probleme. Da Muss ich immer an den Balken in meinem Auge denken ( Bin nicht religiös )
Schön dass Sie mit Strafen Probleme haben, ich überhaupt nicht! Ich habe mit dem Leiden der Opfer Probleme! Und wissen Sie was, die wissen ganz genau was sie tun! Das Vergnügen, dass zu erfahren, hatte ich selbst. Strafmündigkeit runter auf 10 Jahre wie in der Schweiz. Nichts anderes .
Vielen Dank für Ihre sehr differenzierten Ausführungen. Bei dem Einsatz von Kindern als Fronttätern durch kriminelle Gruppen verstehe ich nicht, warum unser Rechtssystem das nicht als Tat durch ein "Werkzeug " bewertet und somit die kriminellen Strukturen im Hintergrund zur Verantwortung zieht.
wäre die Strafbarkeit auf 12 Jahren gewesen zur Tatzeit, hätten die Beiden trotzdem so gehandelt Dieser Mord wurde eiskalt geplant und ausgeführt.Keine Gnade, Strafe muss sein PUNKT.
Das mit dem Mobbing stimmt schon in meiner Schulzeit vor 30 Jahren war es so, dass welche jemanden fertig gemacht haben um selbst " cool" dazustehen und die Lehrer haben sich rausgehalten ( Grund und Hauptschule Creussen) Fachschaft für Landwirtschaft Bayreuth 1996 / 1997 , Hr Götz, Hr. Zweier , diese nutzen diese sogar um es selbst als Lehrer leichter zu haben .
Das war auch schon vor fast 40 Jahren so. Sondern manche Eltern haben das Mobbingverhalten ihrer Kinder noch unterstützt, statt ihnen beizubringen das es Unrecht ist. Auch manche Lehrkräfte gehörten dazu. Wir leben heutzutage in einer Gesellschaft wo viele Kinder und Jugendliche verloren sind. Immer weniger Eltern haben die Zeit oder wollen die Zeit für und mit ihren Kindern gar nicht haben. Die Kinder haben unter anderem auch immer weniger Bindung zu ihren Eltern, weil diese schon als Kleinkind in Kindergärten tagsüber untergebracht sind. Die Lehrkräfte sind völlig überfordert, weil diese nicht nur Lehrstoff beibringen sollen sondern auch noch diese Kinder erziehen sollen, was in erster Linie die Aufgaben der Eltern ist.
Vor gut 40 Jahren war es in den Schulen so, dass wenn sich Schüler auf dem Schulhof geprügelt haben, alle anderen Schulklässler im Kreis drumherum standen und den Namen des Schülers brüllten. Für den sie Partei ergriffen haben! Ich habe nicht einmal gesehen, dass ein Lehrer dazwischen gegangen ist. Nach dieser Prügelei waren die Fronten dann aber geklärt. Früher brauchte man keine anderen, die sich mit einmischen, sondern es wurde selber geklärt. Früher rannte man nicht zu den Eltern und Petzen kam damals sowieso nicht so gut an.
Ich hoffe, es wird immer Leute geben, die an diese Tat erinnern. Sie darf nicht verjähren. Die mindeststrafe für diese ... sollte sein, dass sie zumindest in Angst leben.
Praktikum ist ein gutes Beispiel! Stell dir mal vor, die machen in einer Pflegeeinrichtung oder in einem Kindergarten ein Praktikum! Dadurch das sie geschützt werden, weiß auch niemand von ihrer Vergangenheit! Mir macht das große Sorge!
@@mm.2432 richtig! Dadruch dass sie nicht mal vor Gericht kommen, gibt es auch kein Eintrag im Führungszeugnis. Werden noch vom Staat und Gesellschaft unterstützt auf Kosten anderer Leben. Was in Deutschland seit Jahren die Praxis ist
Ich denke es soll ein Gesetz geben, dass Kindern eine Smartphone Nutzung begrenzt. Ähnlich in China heute Realität. Kleine Kinder sehen im Netz Dinge, die nicht altersgerecht sind. Smartphone ersetzt Freundschaft und auch den Kontakt zu den Eltern
Danke Herr Rechtsanwalt Brederig, das sie diese Thema sich an nahmen. . Hoffendlich wenn sie werden 14 Jahren erst dann für die schreckliche Tat ins Knast. Da sind auch die Eltern von den Täterin mit schuld, und in der Schule müssen die Lehrer auch an packen wegen Mobbing. Denke für das Mobbing muss man auch was tun. In der Schule ist doch auch soc.psychologen. Wünsche ihnen alles gute und viel Erfolg mit dem Kanal LG Helene
@@SamanthaLennox Mietrecht ist wie Arbeitsrecht: Zivilrecht!! "warum soll als Jurist nicht ein Video darüber machen?" - weil es peinlich ist, auch noch auf das Thema aufzuspringen, nur um wg der aktuellen Sensationslust Klicks zu generieren
zu ab Minute 08:00 Herr Bredereck, ich sehe das in Bezug auf die Strafen bzw. Bestrafung von Jugendlichen, oder wie in diesem Fall kurz vor der Altersgrenze von 14 Jahren stehend, ein wenig anders als Sie. Sicherlich sind die Ursachen von jugendlicher Gewalt (und Gewalt im Allgemeinen) zu ermitteln, wenn diese nicht schon längst bekannt sind. Prävention muss eine größere Rolle einnehmen. Im diesem Kontext sind aber auch klare Regeln und Grenzen (im Sinne von Strafen, aber auch "Lob") zu setzen, und vor allem einzuhalten und durchzusetzen. Wenn ich sehe, dass jugendliche Straftäter für Körperverletzungen, Raub, Messerattacken, andere vor S-/U-Bahnen stoßen, Mobbing und Drogendelikten den "Dudu-Finger" in Form von ein paar Sozialstunden gezeigt bekommen, die sie mitunter noch nicht einmal ableisten, weil getrickst wird, vor allem in den Clan-Strukturen. Die lachen sich über unser Justizsystem kaputt. Dann geht mir der Hut hoch, um es noch freundlich auszudrücken, weil manch einer bekommt für eine Bagatelle mehr aufgebrummt. Ich bin ganz klar für härtere Strafen, die konsequent umgesetzt werden. Manche von jenen oder auch Ältere, würden bei mir für solche Taten für Jahre in den Steinbruch gehen, und zwar 12 Stunden am Tag. Dort könnten sie ihre "überschüssige" Energie loswerden. Denn harte, körperliche Arbeit macht den Kopf frei. Wichtig ist es aber, um mal wieder auf die Jugendlichen zurückzukommen, sie nach Verbüßung der Strafe in die Gesellschaft wieder zu integrieren.
ach,und sie denken nach jahren im ,,steinbruch,, sind sie dann wieder sozialisiert ? sie haben ein komisches verstaendnis von rehabilitation/re-integration.
@@nataschaschenker4723 Es gibt doch tatsächlich Menschen auf diesem Planeten, die in westlichen Industrieländern ganz legal ihren Lebensunterhalt im Steinbruch verdienen. Stellen Sie sich das einmal vor, sofern Ihre Vorstellungskraft das hergibt. - Ferner stellen Sie sich einmal vor, Sie oder "besser noch" Ihre Kinder, sofern Sie welche haben, würden Opfer solcher Täter werden. Wie wäre es mit schwerer Körperverletzung, ins Gleisbett stoßen und Beine ab, Messerstiche oder dreie "rutschen" mal über Sie drüber?! Hätten Sie dann auch noch so großes Verständnis für Ihre Peiniger? Harte Strafen lassen sich ja mit Rehabilitation/Reintegration durchaus verbinden. Wie viele Stahlwerker in der Gießerei, bei den Walzen usw. oder Bergleute unter Tage müssen hart arbeiten?! Schon mal im Schacht unter Tage gewesen auf 1200m und einen Bohrer von 50kg drei, vier Stunden lang gehalten und gebohrt? Nee? Na, dann wird es aber höchste Zeit für Sie!!!
Ich verstehe dieses Jugendgesetz so, dass sehr wohl über eine Strafe nachgedacht werden kann, wenn ausgeschlossen wurde, dass eine geistige Reife nicht vorhanden ist! Wie ich gerade in den Medien verfolgen konnte, soll es wohl so gewesen sein, dass sich einer der Täterinnen im Vorfeld schon darüber informiert hat, inwieweit unter 14-Jährige strafmündig sind! Ergo ist es dann aus meiner Sicht so, dass mindestens eine der Täterinnen genau wusste, dass dieser Tag der Sterbetag von Luise sein wird. Sie hat wohl somit alles im Vorfeld geplant und gedanklich vorbeireitet und es dann in die Tat umgesetzt. Sie wusste dann wohl auch, dass die Eltern Luise nach dem Treffen ihrer „Freundinnen“, nie wieder lebend sehen werden! Luise musste demnach ganz bewusst an eine bestimmte Stelle im Wald gelockt worden sein. Für mich ist das schon eine Art Hinrichtung! Um alles, sorry, wenn ich es so ausdrücke, so vorzubereiten, dass alles so zu Ende gebracht wurde, benötigt es eine Menge Wissen, was sich mindestens eines der Mädchen lange vor der Tat aneignen musste. Vielleicht sollte man sich auch die Verläufe ihres PCs mal genauer anschauen, um zu schauen, wie sich ihre Recherche aufgebaut und fortgesetzt hat! Ich konnte aus den Medien noch nicht so recht herauslesen, welche Rolle diese 12-Jährige spielte. Inwieweit war sie Mittäterin. Wusste die 12-Jährige, was die 13-Jährige im Wald vorhatte? War die 12-Jährige mit für die Messerstiche verantwortlich oder hat sie nur mitgeholfen, die verletzte oder bereits verstorbene bei Seite zu schaffen. Inwieweit wurde sie evtl. auch von der anderen 13-jährigen Täterin unter Druck gesetzt? Wurde ihr vielleicht auch mit Gewalt gedroht, wenn sie nicht mitmacht? War die 12-Jährige vielleicht auch ein Mobbingopfer und wurde zu dieser Tat von der 13-Jährigen erpresst? All das wissen wir nicht und eine Vorverurteilung ist natürlich nicht angebracht und sollte auch nur von den Profis geprüft und verurteilt werden.
Ich gebe Ihnen recht bei der Einschätzung, dass es nicht darum geht, die Täterinnen um jeden Preis zu bestrafen. Nicht aber bei den Folgerungen. Zunächst kann es natürlich auch nicht darum gehen, sie um jeden Preis zu schützen. Genau das tut aber die aktuell starre Altersgrenze nach unten. Nicht Ihrer Meinung bin ich auch bei der Einschätzung, bei der Altersgrenze handle es sich um eine Art proprietäres Juristenwissen, das in der Bevölkerung weitgehend unbekannt wäre. Ich denke eher, dass fast jeder diese Grenze kennt, wenn nicht schon lange, dann zumindest nach der aktuellen Diskussion. Und das gilt nicht nur für die Fünfzigjährigen, sondern insbesondere auch für viele der Jugendlichen, die gerade selbst davon betroffen sind. Mit dieser jetzigen Situation muss man bei der Diskussion umgehen. Und ja, die Prävention sollte hier im Vordergrund stehen, nicht die Strafe. Eine Haltung nach dem Motto "Die werden sich was anderes einfallen lassen", wie Sie sie bei der Bandenkriminalität vertreten haben, kann es da nicht sein. Was soll daran besser sein als an der Ausrede "Das ist kompliziert", die Sie in der Mobbingfrage zurecht nicht gelten lassen wollen. Gerade für jugendliche Täter würde es meines Erachtens präventiv wirken, wenn in der öffentlichen Diskussion klar würde, dass hier sehr schwerwiegende Folgen für das Leben der Täterinnen eintreten. Und zwar schnell, nicht erst (vielleicht) "in ihrem späteren Leben", das schreckt nicht ab. Aktuell aber ist die öffentliche Diskussion auf den Fakt verengt, dass die nach unten starre Strafmündigkeitsgrenze verhindert, dass den Täterinnen etwas passiert. Das Jugendamt macht irgendwas, keiner weiß war, am Ende wahrscheinlich nicht wirklich was. Das muss anders werden. "Ich kenne mich im Familienrecht nicht aus" ist da zu dünn. Und nochmal ja, die adäquate Reaktion muss nicht Gefängnis sein. Sie muss aber hart, schnell und öffentlichkeitswirksam erfolgen. Ohne Denkverbote durch starre Altersgrenzen. Nur damit kann die Prävention erzielt werden, die wir uns doch wahrscheinlich alle wünschen.
@@herdifreund7715 Wer war denn dabei und hat es genau gesehen? Und wenn jemand dabei war, warum hat er es dann nicht verhindert. Wir haben nur die Aussagen der Kinder.
@@Lyla-7 Zum Einen haben die beiden laut Polizeibericht gestanden. Zum anderen läßt sich mit an Tatorten recht leicht feststellen, ob dort mehre Personen involviert waren. Natürlich kann man da wieder mal eine Verschwörungstheorie spinnen" Ein gewisser Herr X, schwebte in Folie gewickelt (Vermeidung von DNA Spuren) über dem Geschehen und zwang das Kind per Telepathie zur grausamen Tat". Ist aktuell ja sehr in Mode. Man könnte aber auch einfach annahmen, dass der veröffentlichte Polizeibericht, nach Befragung der Kinder durch Kinderpsychologen und für Verhöre geschulten Beamten incl. der Tatortuntersuchung das richtige Ergebnis liefert.
Interessant. Danke. Für mich? Kommt es immer auf die genauen Tatumstände an. Und zwar sehr viel stärker als derzeit. Also im Grunde eine sehr viel größere Flexibilität. Verstösst jemand gegen etwas, das Altersgemäss erkannt wurde? Sind Strafen obligatorisch. Da ist immer die Motivation wichtig, aber auch das Umfeld. Sprich? Ist das mitiv bewusste Rache für das Petzen? War es das bei mir. Denn mit 13 sollte hederxerkannt haben, dass ein Mird - jemanden zu töten Grund falsch ist. Und das muss für mich der Maßstab sein.
Die Gesellschaft möchte jemand dafür im Gefängnis sehen, dass sie ruhiger schlafen kann und den "Fall" zu den Akten legen kann. Sehr herunter gebrochen und meine ganz private Meinung, daher die Diskussion.
Ich frage mich immer, wie die Polizei oder/und deren Gewerkschaft zu solchen Forderungen kommt. Die sollen ja „nur“ ermitteln, die Rechtsprechung geht sie gar nichts an. Sich in die Judikative einzumischen hat bei mir immer den faden Beigeschmack der Misachtung des Grundgesetzes.
@@monab.7585 sehen die das? Es könnte sein, wobei mir nicht aufgefallen ist, dass gerade Kinder als Täter öfter in den Medien behandelt werden als sonst. Das ist für mich aber noch lange kein Grund sich öffentlich außerhalb seiner Kompetenzen zu bewegen. Zumal sich für die Polizei auch durch eine andere Gesetzeslage genau gar nichts ändert. Die bekommen die gleichen Straftaten zu sehen wie zuvor. Ich sehe das Argument nicht.
@Christoph Forderungen sind noch keine Rechtsprechung. Und diese Forderungen sind legitim, weil die Polzisten und Polizistinnen es ja vermehrt tagtäglich erleben, vor allem in den Großstädten. Und selbst in den kleineren Städten (Kreisstädte bis 80.000) Einwohner wird es immer schlimmer. Vor allem viele männliche "Neubürger" haben fast alle jeweils ein Stück "geschärftes" Metall bei sich. Ich saß vor kurzem bei meinem Arzt im Wartezimmer. Kam ein "Traumatisierter" herein, setzte sich neben mich. In seiner rechten Hosentasche konnte man ganz deutlich den Abdruck eines "Schmetterlings" erkennen. Was soll das?! Ich bin noch nie mit solchem "Werkzeug" zu meinen Ärzten oder zur Arbeit gegangen.
Ich finde, jede Tat muss seine Konsequenzen haben. Unabhängig vom Alter.
Ist auch so ,diese Mädchen gehören abgestochen und ich hoffe bald ! Die sollen so viel leid und Schmerz erfahren wie die arme kleine und ihre Eltern !meine Meinung und das bleibt auch so
Natürlich wussten die, was die machen die haben die Eltern eiskalt belogen hinterher
Sie sind alt genug, um zu versuchen, sich aus der Scheisse rauszuwinden, die sie begangen haben. Natürlich wissen sie mit 12 dass man niemanden umbringt. Der Knackpunkt ist m.M.n. ob sie das wirklich eiskalt so geplant hatten, oder ob der Plan vielleicht war, der Freundin einen fiesen Schrecken einzujagen (immerhin hatten sie sie ja davor schon gemobbt), was dann vielleicht außer Kontrolle geriet, die Mädels in Panik immer weiter gestochen haben, und eben weil sie alt genug sind, sich im Nachhinein dann eine Story zurecht gelegt hatten, von der sie annahmen, sie würde durch gehen. Wie das Kind, das die Schokolade geklaut hat, und beim ertappt werden dann behauptet, die Katze habe sie stibitzt. Aus Sicht des Kindes vielleicht ein wasserdichtes Alibi. Aber Eltern sind ja nicht doof.
Nicht dass ich diesen Mord jetzt mit Schokoladeklau vergleichen möchte, es geht mir nur um den Mechanismus.
Kinder machen ja so manchen Bockmist, und versuchen sich dann mit meist leicht zu durchschauenden Geschichten rauszuwinden. Hier nix anderes, nur natürlich um einige Nummern schlimmer und tragischer!
Aber ich will nicht glauben, dass diese Mädchen sich tatsächlich zu einer brutalen Bluttat verabredet haben! Plausibler erscheint mir eben, dass sie in ihrem Mobbing "ganz was Besonderes" geplant hatten, was dann völlig aus dem Ruder lief!
In Panik agieren Menschen oft völlig irrational! Ich glaube, dass die Mädels das gar nicht wollten, irgendwas ungeplant passierte, sie dann keinen anderen Ausweg mehr gesehen haben, als das Ding schließlich so durchzuziehen, wie sie es dann eben getan haben, inklusive scheinheiligem Anruf bei den Eltern des Opfers!! In jedem Fall wird wohl eine starke emotionale Aufruhr eine Rolle gespielt haben.
Wir werden es wohl nie erfahren!
Und nein, nichts entschuldigt diese Tat, damit das mal klar gesagt wird! Aber wir wollen doch alle möglichen Tathergänge beleuchten, oder nicht? Der eiskalt geplante Mord ist eben nur eine Variante, es gibt m.M.n. noch andere denkbare Tathergänge.
In heutiger Zeit wird Kindern und Jugendlichen immer weniger Grenzen aufgezeigt, somit fällt auch eine gewisse und natürliche Hemmschwelle. Auch wird dies im Grunde noch vom Jugendamt unterstützt. Somit schaffen wir uns eine neue Gesellschaft die das Wort Respekt für sich einfordert, aber das des anderen nicht respektiert.
Kinder- und Jugendpsychiatrie für Jahre..man kann sie nicht auf die Menschheit loslassen......
Ich habe dort gearbeitet und es gab auch Patienten mit strafrechtlichem Hintergrund.
Diese Einrichtung ist nicht darauf ausgerichtet solche Patienten/Täter aufzunehmen.
Denn die restlichen Patienten müssen geschützt werden und die Unterbringung auf Station im geschlossenen Bereich,reicht nicht dazu aus dies zu gewährleisten.
Diesbezüglich sollte es neue Institutionen wie eine forensische Kinder und Jugendpsychiatrie geben.
Auch solche Einrichtungen gibt es bereits mit etwas anderer Bezeichnung.
Die Gesetzeslage zu ändern ist meiner Meinung nach wichtiger und in den Gefängnissen könnten solche Bereiche eher angelegt werden,plus steht Personal bereit.
Da gibt es einiges aufzuarbeiten.
Sehe auch ganz klar die Verantwortung bei den Eltern.
Wie ist die Kindheit verlaufen?
Was für eine Unterstützung hatten diese Kinder?
Waren die Eltern emotional verfügbar?
Gab es Grenzen/Handy /TV/Medien Konsum?
Wie würden adäquat Konflikte gelöst?
Gab es Gewalt emotional oder körperlich, sonstigen Missbrauch zb sexuell/narzisstischen?
Hier ist das Jugendamt gefragt,es wird sicher nicht ohne Konsequenzen für die Täterinnen weitergehen.
Mein tiefes Mitgefühl für alle Angehörigen des empathielos brutal getöteten Mädchens.
Für mich geht solch ein Verhalten in Richtung Psychopathie und Bedarf Behandlung.
Danke für das Aufarbeiten dieses Falles.
Bin der gleichen Meinung,da sind böse Anlagen vorhanden.
@@barbelmuhlhausen2996 Ja, geborene Psychopathen, normal denkende Menschen sind zu sowas garnicht fähig.
Ich gebe Ihnen vollkommen Recht Herr Brederick. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. Die Politik tut wie bei fast allen Problemen, die wir in DE haben, nichts. Wir als Gesellschaft sind gefordert. Wir müssen einschreiten und zwar in allen Angelegenheiten.
Diese Politik tut nichts weil Sie nicht für Deutschland steht sonder für die EU..leider.
Aber das erwarten Sie doch nicht, von der Feigheit der Deutschen
Interessant wäre der Blick auf die Eltern, denn die haben die Grundlagen in der Persönlichkeit der Kinder gelegt.
Muss nicht sein, es heißt nicht ohne Grund "es benötigt ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen" und wenn man sich mal ansieht wie wenig Zeit und Geld die meisten Eltern haben.
Wenn das Kind von Kita, in den Kindergarten und dann in die Ganztagsschule kommt, wieviel haben die Eltern dann noch mit der Erziehung zu tun?
@@lunalang477 Eltern haften für ihre Kinder, mal rein rechtlich gesehen. Aber interessant wäre mal die tatsächlichen Verhältnisse zu sehen. Bei der typischen, zu 100% aus Egoismus bestehenden, alleinerziehenden und überforderten Mutter liegt die Vermutung nahe.
Breakfast of Champions
Man kann nicht immer Eltern pauschalisieren, für alles was die Kinder machen. Kein Elternteil würde wollen, dass Ihre Kinder solche Taten begehen.
Die Eltern vom Opfer als auch die Eltern von den Tätern haben ein echt schweres Schicksal. So ein Schicksal wünsche ich nicht einmal meinen Feinden.
Es gibt ein altes türkisches Sprichwort, welches besagt:
Manchmal bringen Gelehrte, Tyrannen zur Welt und manchmal bringen Tyrannen, Gelehrte zur Welt.
Jeder von uns hat ein Kreuz zu tragen. Aber dieses Schicksal ist nicht einfach. Möge Gott unsere Kinder schützen und uns allen diesen Schicksalsschlag ersparen.
@@Breakfast_of_Champions wo hast du den blödsinn her das eltern für ihre kinder rechtlich haften ?
ansonsten, die psyche des menschen ist kompliziert. wenn die puperbät da ist, noch nen stückchen komplizierter.
möglich ist vieles, nur eines ist sicher die grudnlagen der persönlichkeit legen nicht nur die eltern fest.
bezugspersonen im allgemeinen, auch freunde/innen, lehrer, klassemkameraden usw.
was z.b. mobbing mit menschen machen kann, will doch eigentlich keiner wissen.
thema zu kompliziert, lieber einfachere gründe finden, ob jetzt die eltern oder killerspiele egal hauptsache einfache antworten auf komplizierte themen.
nach meiner meinung sollten da eher mobbingtäter bestraft werden, ähnlich wie beim rasen in städten oder illegalle autorennen wenn sie jamnd zu tode fahren "billigend in kauf genommen"
wer einen menschen psyschich zerstört nimmt billigend in kauf das er ein psychopath wird
@@Breakfast_of_Champions 100% aus Egoismus bestehend + überfordert + alleinerziehende MUTTER in einem Satz. Deine Arroganz und Ignoranz widern mich an.
Eine Strafe die auf jeden Fall unangenehm und zum Nachdenken anregt muss sein,wie auch immer diese Strafe aussieht!
die Mädchen müssten Sozialstunden als Totengräberinnen machen.
Natürlich muss eine Strafe her, denn diese Täterinnen haben alle Mordmerkmale erfüllt: geplant bis ins Detail, nämlich von der Mordwaffe bis hin zur Legung einer falschen Fährte, Wechsel der blutverschmierten Kleidung, Vortäuschen ihrer Besorgnis um das Opfer(obwohl sie diesen Mord bereits begangen hatten), und sogar das Wissen, dass in diesem Waldgebiet kein Handyempfang möglich war. Also, Lug und Betrug auf der gesamten Linie, und dann strafunmündig....Das ist unglaublich!! Es muss doch Strafen geben, die diese Täter zur Einsicht bringen, oder können sie weiterhin Tanzvideos präsentieren, und Handys und Fernsehen im vollen Umfang geniessen?? Diese Täterinnen müssen auch in Zukunft getrennte Wege gehen, sonst werden sie sich wieder gegenseitig beflügeln!!!
Fakt ist auch, sie haben eine Grenze überschritten. Ich hätte auch als Mutter von diesen Kindern Angst. Ich könnte sie nicht mehr in meiner Wohnung haben, ich hätte vor meinem Kind Angst. Weiss man, ob sie nicht bei einer nächsten Auseinandersetzung wieder zustechen? ?????? Egal wo, im Heim, im Knast, in der eigenen Wohnung...... oh wie grausam!!!!!!!!
Eltern haften für ihre Kinder. Die Eltern sind für die Erziehung verantwortlich.
Mich nervt es weil es immer heißt , 2 Mädchen sollen Luise getötet haben . Was soll das
Heißen . Sie haben Luise getötet . Punkt , aus , Ende . Sie haben es getan .
An alle Blonden und Blauäugigen: Brecht sofort allen Kontakt zu Leuten mit dunklere Haut und dunklen Augen, Türken, Moslems, Hebräer und Orthodoxen, ab. Schützt Euch. Die Polizei ist nur dafür da, wenn etwas passiert ist. Sagt denen nichts Privates. Trefft Euch nicht mit denen. Redet nicht mit denen. Helft nicht denen.
Mit 16 soll gewählt werden....
Dann bitte Strafmündigkeit nach unten setzen!!
Sie wußten was sie tun!
Einfach traurig 🙈
Strafen muss es auch geben wenn Sie Minderjährig sind.
Ist ja ab 14 Jahre
Was bringt das? Werden die Kinder dann besser abwägen zwischen Recht und Unrecht?
@@MassEffectGER Ja, werden sie! Grade in dem Alter.
@@SamanthaLennox Klappt auch bei Erwachsenen so gut...
@@MassEffectGER Also demnach Strafen abschaffen?!
Egal ob 12 oder 14 es war vorsätzlicher Mord sie haben gewusst was sie tun
Ich bin sprachlos ,vor allem wenn man selbst Kinder hat . Es kann nicht sein das 2 Mädchen ein anderes Mädchen auf brutalster Weise umbringen . Die jetzt nur in einer Psychatrie evtl . ein paar jährchen sitzen . Da müßen härtere Strafen her .
Die Luise wurde ja von den Tätern zuvor oft gemobbt, wo zum Teufel waren da die erwachsenen 🤔
Ihr Leben wird niemals so sein wie früher.
@@pascha-2018 Wer weiß ? Einfach in ein paar Jahren Namen ändern und ein Umstyling . Ruck Zuck kann das gehen . Mir persönlich wäre es lieber das die mal die Strafmündigkeit herabsetzen. Es passiert ja genug , schon ab dem Alter .
@@micha__11_92 oder aber sie werden bestraft wenn die Mörder 14 Jahre alt werden, ist so etwas nicht möglich 🤔
@@pascha-2018 Nein, weil das Alter zum Zeitpunkt der Straftat zählt und nicht im Nachhinein verurteilt werden darf.
Mobbing muss wirklich ein Schwerpunkt-Thema in jeder pädagogischen und jeder Lehramt-Ausbildung sein. Mobbing kann sehr schnell eingestellt werden, wenn der Wille im Erwachsenen Team vorhanden ist und dieses bedeutet, dass die Kita- bzw. Schulleitung Mitgefühl empfinden kann und versteht, dass die Wahrung der Menschenrechte ein Kernthema der Arbeit darstellt. Für das untergebene Personal bedeutet dies, einen eine Chefin zu haben, der mit Vertrauensvorschuss und Wertschätzung auch ihnen gegenübertritt. Was die Notenbildung angeht, wird im Lehrerprüfungs-Bereich nach wie vor zu stark nach Aktenlage und auf Grund von Show-Stunden bewertet.
Ein Lehrer sollte auch Führungskompetenz und innere Stärke haben!
In Deutschland gibt es viel zu viele nicht nur schwache sondern, meiner Meinung nach, auch wirklich dumme Lehrer.
Die Eltern haben keine Zeit für die Kinder und Schule ist aufgrund der o.g. Problematik gar nicht in der Lage Erziehungsarbeit auszugleichen.
Der Rektor und die Vertrauenslehrerin müssen sofort entlassen werden.
Sie hatten nach " Straffreiheit" gegoogelt .... oder nicht?!
Es muss für die 2 Täterinnen Konsequenzen geben.
Schön, dass sie dieses Thema aufgegriffen haben!
Ich bin auch nicht generell dafür, dass die Altersklasse für eine mögliche Rechtssprechung runtergesetzt wird!
Dennoch verstehe ich das Gesetz so, dass das Strafmaß anhand des psychischen Gesamtzustandes und Reife des Kindes beurteilt wird und dann geschaut wird, inwieweit die Verantwortung für eine Tat von dem Betroffenen getragen werden kann!
In diesem aktuellen Fall wundert es mich daher sehr, dass man bei dieser Schwere der Tat und diesem brachialen Vorgehen, unabhängig von der Strafmündigkeit, die Täterinnen nicht in die geschlossene Psychiatrie unterbringen kann!
Die Kinder sind für die Allgemeinheit eine Gefahr, eine Zeitbombe!
Die Kinder werden so geschützt, dass sie in ihrer neuen Schule als Mörderinnen neben euren Kindern sitzen und wieder neue Freunde finden und die Psyche der Täterinnen ist die Gleiche wie bei der jetzigen Tat!
Eine Psychiatrie ist in meinen Augen so wichtig, um herauszufinden, was die Auslöser für so ein brachiales Vorgehen ist!
Ich würde es cool finden, wenn die Oberschulklassen sich in ein Amt wählen lassen, um für gemobbte Schüler so eine Art Ansprechpartner sind!
So hätten gemobbte Schüler mehr Sicherheit in den Schulen.
Darüber hinaus sollte überlegt werden, ob man in allen Klassenzimmern eine zentrale Rufnummer gut lesbar anbringt, wo sich jeder gemobbte Schüler vertrauensvoll hinwenden kann!
Es ist in dem Video auch der Name Carsten S. gefallen!
Er mag eine gute Arbeit im sozialen Bereich machen, aber in der Öffentlichkeit ist er kein gutes Beispiel für die Kinder, da auch er zahlreiche Videos im Umlauf hat, wo auch er Politiker in der Öffentlichkeit mobbt und mit Fäkalsprache angreift!
Kinder schauen sich das genau bei solchen Personen ab und wenden es in ihrem Leben an und dann kommt so etwas heraus!
Besser wäre es, den Kindern zu zeigen, dass man auch mit leisen Tönen und ohne aggressives herumbrüllen vieles lösen kann!
Gut hingeführt auf den Fokus, bereits in der Schule für das Mobbing und dessen fatale Auswirkungen zu sensibilisieren, denn in dieser Interaktion gibt es betroffene Personen als Opfer und Täter; Resilienz-Strategien sollten schon in der Schule vermittelt werden; es gibt umfangreiche Antidiskriminierungsstellen, mit der gleichen Intensität sollten Anlaufstellen für Mobbing geschaffen werden - sowohl in der Schule als auch in einem Unternehmen.
solange 9 von 10 mobbing witzig finden, wird es leider gottes immer wieder amokläufe geben, nur in ausnahmen einzelmorde, wo es dann vielleicht nur den mobbingtäter erwischt.
9 von 10 aber geben "killerspielen" die schuld
Wenn man aber einen grünen Rektor hat und eine unkompetente Vertrauenslehrerin, dann gehört ganz schnell einen Wechsel in der Schule.
Die strafmündigkeit liegt bei 14, aber das Jugendamt kann in der FGG doch Heimunterbringung aund Führungsaufsicht etc anordnen was teilweise schwerer wiegt als eine Verurteilung nach JGG .
dito !
Ja, Heimunterbringung. Na Klasse.
Ich habe neben meinen Studium damals in einem Heim gejobbt. Das Setting ist eh schon schwierig genug. Da brauchst du echt nicht noch minderjährige Mörderinnen.
Heimkinder müssen da auch geschützt werden.
@@suenaable es giebt geschlossene heime/jugendanstalten fuer kinder die schwerste straftaten begangen haben und somit auch eine ganz andere betreuung/begleitung erfahren., bei uns wurde gerade eine solche einrichtung geschlossen,weil sich schwerste straftaten von jugendlichen auf 50% reduziert haben.
@@suenaable die strafmuendigkeit von kindern liegt bei uns bei 10 jahren.
Die Eltern müssen auch vor Gericht und müssen sich verantworten für die Taten ihrer Kindern. Sonst, weiter so machen?
Und wie lautet die Anklage für die Eltern?
Wenn sie von ihren Kindern angelogen werden, können die Eltern doch nichts dafür.
Würde das mein Sohn machen, würde ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, Erbe entziehen, die ganze Palette. So jemand wäre nicht mehr mein Sohn.
Das ist erst der Anfang. Das wird noch schlimmer werden
Ich finde es sollte eine Strafe geben. Muss ja nicht Knast sein. Sozialstunden wären eine Möglichkeit. Ab 12 weiß doch jedes Kind, dass man das nicht macht. Generell sollte man schauen ob die Kinder in der Lage waren zu wissen was sie tun.... Der Anruf der einen wo sie meinte sie wäre los und sie solle sich melden wenn sie heile angekommen ist... Wie perfide das ist bäh...
Ja und das zeigt ja deutlich dass sie wusste was sie tat! Und das bewusst.
Auch Kinder müssen bestraft werden, aber so damit sie es nie wieder tun.
Das Gesetz ist zu lasch!
@@Alias190-z1l ja bestraft und vor allem muss die Gesellschaft/Kinder vor solchen krankhaft gestörten geschützt werden. Wer kann schon wissen ob die beiden nicht einen gefallen daran gefunden haben und weiter töten ohne Strafrechtliche Konsequenzen...
Natürlich können diese Mädchen nicht straffrei bleiben, aber eben nicht mittels Strafrecht. Sie werden sicher die nächsten Jahre in einem Heim der Jugendfürsorge verbringen, unter permanenter Supervision und therapeutischer Betreuung. Wenn sie es nicht jetzt schon sehen, werden sie mit Sicherheit im Rahmen dieser Unterbringung mit ihrer Tat konfrontiert werden und ihre Lehren daraus ziehen. Und auch ihren Eltern wird wohl gewaltig auf die Finger geklopft werden!
@silberly Sozialstunden werden doch schon lange nicht mehr ernst genommen!
Ich denke sie haben den Mord an Luise geplant, natürlich wussten sie was sie da taten, schließlich haben sie Luise zuvor ständig gemobbt, einfach nur traurig 😔😔
Was ist mit # Eltern haften für ihre Kinder #????
Danke für das Video, spätestens ab der Min 08:30 kann ich alles gesagte vollkommen unterstützen. Sehr schön herausgearbeitet. Ohne viel Paragraphen Gerede. Es geht um das Miteinander.
Mit Strafen habe ich auch so meine Probleme. Da Muss ich immer an den Balken in meinem Auge denken ( Bin nicht religiös )
Schön dass Sie mit Strafen Probleme haben, ich überhaupt nicht! Ich habe mit dem Leiden der Opfer Probleme! Und wissen Sie was, die wissen ganz genau was sie tun! Das Vergnügen, dass zu erfahren, hatte ich selbst. Strafmündigkeit runter auf 10 Jahre wie in der Schweiz. Nichts anderes .
Vielen Dank für Ihre sehr differenzierten Ausführungen.
Bei dem Einsatz von Kindern als Fronttätern durch kriminelle Gruppen verstehe ich nicht, warum unser Rechtssystem das nicht als Tat durch ein "Werkzeug " bewertet und somit die kriminellen Strukturen im Hintergrund zur Verantwortung zieht.
Die Mörderinen müssen lebenslang in der geschlossene Psychiatrie bleiben. Keine Gnade für den bestalischen Mord an Luise.
wäre die Strafbarkeit auf 12 Jahren gewesen zur Tatzeit, hätten die Beiden trotzdem so gehandelt Dieser Mord wurde eiskalt geplant und ausgeführt.Keine Gnade, Strafe muss sein PUNKT.
Das mit dem Mobbing stimmt schon in meiner Schulzeit vor 30 Jahren war es so, dass welche jemanden fertig gemacht haben um selbst " cool" dazustehen und die Lehrer haben sich rausgehalten ( Grund und Hauptschule Creussen) Fachschaft für Landwirtschaft Bayreuth 1996 / 1997 , Hr Götz, Hr. Zweier , diese nutzen diese sogar um es selbst als Lehrer leichter zu haben .
Ja wie recht sie haben wir haben das gleiche erlebt
Das war auch schon vor fast 40 Jahren so. Sondern manche Eltern haben das Mobbingverhalten ihrer Kinder noch unterstützt, statt ihnen beizubringen das es Unrecht ist. Auch manche Lehrkräfte gehörten dazu. Wir leben heutzutage in einer Gesellschaft wo viele Kinder und Jugendliche verloren sind. Immer weniger Eltern haben die Zeit oder wollen die Zeit für und mit ihren Kindern gar nicht haben. Die Kinder haben unter anderem auch immer weniger Bindung zu ihren Eltern, weil diese schon als Kleinkind in Kindergärten tagsüber untergebracht sind. Die Lehrkräfte sind völlig überfordert, weil diese nicht nur Lehrstoff beibringen sollen sondern auch noch diese Kinder erziehen sollen, was in erster Linie die Aufgaben der Eltern ist.
Vor gut 40 Jahren war es in den Schulen so, dass wenn sich Schüler auf dem Schulhof geprügelt haben, alle anderen Schulklässler im Kreis drumherum standen und den Namen des Schülers brüllten. Für den sie Partei ergriffen haben!
Ich habe nicht einmal gesehen, dass ein Lehrer dazwischen gegangen ist.
Nach dieser Prügelei waren die Fronten dann aber geklärt.
Früher brauchte man keine anderen, die sich mit einmischen, sondern es wurde selber geklärt.
Früher rannte man nicht zu den Eltern und Petzen kam damals sowieso nicht so gut an.
.......Deutschland,Politiker,Lehrer,
Polizei,Gutmenschen und Moralapostel ! Wo seid Ihr alle????????????🇩🇪😢
"Wo seid ihr?" Die sind auf'm Kanal von der Bosetti!
Die Gutmenschen haben sich zu Wort gemeldet vertrauen auf den lieben Gott🤦🏼♀️
Es gibt auch das Böse. Das einfach böse. Da können sie machen was sie wollen.
Ich hoffe, es wird immer Leute geben, die an diese Tat erinnern. Sie darf nicht verjähren. Die mindeststrafe für diese ... sollte sein, dass sie zumindest in Angst leben.
Eine Strafe wäre ein Praktikum in Afghanistan
Also Deutschland ? In Deutschland ist ja bereits Afghanistan, syrien, Türkei, Somalia
Praktikum ist ein gutes Beispiel!
Stell dir mal vor, die machen in einer Pflegeeinrichtung oder in einem Kindergarten ein Praktikum!
Dadurch das sie geschützt werden, weiß auch niemand von ihrer Vergangenheit!
Mir macht das große Sorge!
@@mm.2432 richtig! Dadruch dass sie nicht mal vor Gericht kommen, gibt es auch kein Eintrag im Führungszeugnis. Werden noch vom Staat und Gesellschaft unterstützt auf Kosten anderer Leben. Was in Deutschland seit Jahren die Praxis ist
....Nordkorea !!!!!!!
@@derkleinelord8307 👍
Mord verjährt nicht. Könnten beideTäterinnen verurteilt werden, sobald sie strafmündig sind?
Ich denke es soll ein Gesetz geben, dass Kindern eine Smartphone Nutzung begrenzt. Ähnlich in China heute Realität.
Kleine Kinder sehen im Netz Dinge, die nicht altersgerecht sind. Smartphone ersetzt Freundschaft und auch den Kontakt zu den Eltern
Danke Herr Rechtsanwalt Brederig, das sie diese Thema sich an nahmen. . Hoffendlich wenn sie werden 14 Jahren erst dann für die schreckliche Tat ins Knast. Da sind auch die Eltern von den Täterin mit schuld, und in der Schule müssen die Lehrer auch an packen wegen Mobbing. Denke für das Mobbing muss man auch was tun. In der Schule ist doch auch soc.psychologen. Wünsche ihnen alles gute und viel Erfolg mit dem Kanal LG Helene
Der Fall "James Patrick Bulger"... 😔
habe gar nicht gewusst, dass Mord und Strafmündigkeit unter Arbeitsrecht fällt
Mich hat es auch etwas geschockt, dass hier das Thema auch „ausgeschlachtet“ wird…
Er macht auch Mietrecht, nur mal angemerkt.
Und warum soll als Jurist nicht ein Video darüber machen?
@@SamanthaLennox Mietrecht ist wie Arbeitsrecht: Zivilrecht!!
"warum soll als Jurist nicht ein Video darüber machen?" - weil es peinlich ist, auch noch auf das Thema aufzuspringen, nur um wg der aktuellen Sensationslust Klicks zu generieren
Frau Bachmeier hat das selbst geklärt....
Und das hat sie richtig gemacht
Wenn heute nachts um 2 Uhr ein 14 jähriger einen absticht dann frage ich mich was mit den „Alten“ los ist???
Bei vielen Personen ended doch heutzutage die Kindheit und die naive Gedankenwelt zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr...
@H.K. Sprechen Sie von sich selber?
@@wilkobetzin8647 🤣👍 .. bei 55 liegt der Übergang zur Pubertät.
@@h.k.8749 O. k.! Sie sprechen anscheinend aus eigener Erfahrung. 😉
@@wilkobetzin8647 selbstverständlich
@@h.k.8749 Na dann bin ich beruhigt.
Ja wussten sie. Die haben es eiskalt geplant...
Danke für dieses wichtige Thema!
Vielleicht hätte noch das Wort Mobbing in die Überschrift gehört.
Gestern währe Luise 14 Jahre alt geworden ...
Wir denken an dich und werden dich nicht vergessen 😢
Danke
zu ab Minute 08:00 Herr Bredereck, ich sehe das in Bezug auf die Strafen bzw. Bestrafung von Jugendlichen, oder wie in diesem Fall kurz vor der Altersgrenze von 14 Jahren stehend, ein wenig anders als Sie. Sicherlich sind die Ursachen von jugendlicher Gewalt (und Gewalt im Allgemeinen) zu ermitteln, wenn diese nicht schon längst bekannt sind. Prävention muss eine größere Rolle einnehmen. Im diesem Kontext sind aber auch klare Regeln und Grenzen (im Sinne von Strafen, aber auch "Lob") zu setzen, und vor allem einzuhalten und durchzusetzen. Wenn ich sehe, dass jugendliche Straftäter für Körperverletzungen, Raub, Messerattacken, andere vor S-/U-Bahnen stoßen, Mobbing und Drogendelikten den "Dudu-Finger" in Form von ein paar Sozialstunden gezeigt bekommen, die sie mitunter noch nicht einmal ableisten, weil getrickst wird, vor allem in den Clan-Strukturen. Die lachen sich über unser Justizsystem kaputt. Dann geht mir der Hut hoch, um es noch freundlich auszudrücken, weil manch einer bekommt für eine Bagatelle mehr aufgebrummt. Ich bin ganz klar für härtere Strafen, die konsequent umgesetzt werden. Manche von jenen oder auch Ältere, würden bei mir für solche Taten für Jahre in den Steinbruch gehen, und zwar 12 Stunden am Tag. Dort könnten sie ihre "überschüssige" Energie loswerden. Denn harte, körperliche Arbeit macht den Kopf frei. Wichtig ist es aber, um mal wieder auf die Jugendlichen zurückzukommen, sie nach Verbüßung der Strafe in die Gesellschaft wieder zu integrieren.
ach,und sie denken nach jahren im ,,steinbruch,, sind sie dann wieder sozialisiert ? sie haben ein komisches verstaendnis von rehabilitation/re-integration.
@@nataschaschenker4723 Es gibt doch tatsächlich Menschen auf diesem Planeten, die in westlichen Industrieländern ganz legal ihren Lebensunterhalt im Steinbruch verdienen. Stellen Sie sich das einmal vor, sofern Ihre Vorstellungskraft das hergibt. - Ferner stellen Sie sich einmal vor, Sie oder "besser noch" Ihre Kinder, sofern Sie welche haben, würden Opfer solcher Täter werden. Wie wäre es mit schwerer Körperverletzung, ins Gleisbett stoßen und Beine ab, Messerstiche oder dreie "rutschen" mal über Sie drüber?! Hätten Sie dann auch noch so großes Verständnis für Ihre Peiniger? Harte Strafen lassen sich ja mit Rehabilitation/Reintegration durchaus verbinden. Wie viele Stahlwerker in der Gießerei, bei den Walzen usw. oder Bergleute unter Tage müssen hart arbeiten?! Schon mal im Schacht unter Tage gewesen auf 1200m und einen Bohrer von 50kg drei, vier Stunden lang gehalten und gebohrt? Nee? Na, dann wird es aber höchste Zeit für Sie!!!
Ich verstehe dieses Jugendgesetz so, dass sehr wohl über eine Strafe nachgedacht werden kann, wenn ausgeschlossen wurde, dass eine geistige Reife nicht vorhanden ist!
Wie ich gerade in den Medien verfolgen konnte, soll es wohl so gewesen sein, dass sich einer der Täterinnen im Vorfeld schon darüber informiert hat, inwieweit unter 14-Jährige strafmündig sind!
Ergo ist es dann aus meiner Sicht so, dass mindestens eine der Täterinnen genau wusste, dass dieser Tag der Sterbetag von Luise sein wird.
Sie hat wohl somit alles im Vorfeld geplant und gedanklich vorbeireitet und es dann in die Tat umgesetzt.
Sie wusste dann wohl auch, dass die Eltern Luise nach dem Treffen ihrer „Freundinnen“, nie wieder lebend sehen werden!
Luise musste demnach ganz bewusst an eine bestimmte Stelle im Wald gelockt worden sein.
Für mich ist das schon eine Art Hinrichtung!
Um alles, sorry, wenn ich es so ausdrücke, so vorzubereiten, dass alles so zu Ende gebracht wurde, benötigt es eine Menge Wissen, was sich mindestens eines der Mädchen lange vor der Tat aneignen musste.
Vielleicht sollte man sich auch die Verläufe ihres PCs mal genauer anschauen, um zu schauen, wie sich ihre Recherche aufgebaut und fortgesetzt hat!
Ich konnte aus den Medien noch nicht so recht herauslesen, welche Rolle diese 12-Jährige spielte.
Inwieweit war sie Mittäterin. Wusste die 12-Jährige, was die 13-Jährige im Wald vorhatte?
War die 12-Jährige mit für die Messerstiche verantwortlich oder hat sie nur mitgeholfen, die verletzte oder bereits verstorbene bei Seite zu schaffen.
Inwieweit wurde sie evtl. auch von der anderen 13-jährigen Täterin unter Druck gesetzt?
Wurde ihr vielleicht auch mit Gewalt gedroht, wenn sie nicht mitmacht?
War die 12-Jährige vielleicht auch ein Mobbingopfer und wurde zu dieser Tat von der 13-Jährigen erpresst?
All das wissen wir nicht und eine Vorverurteilung ist natürlich nicht angebracht und sollte auch nur von den Profis geprüft und verurteilt werden.
Auf Baustellen gilt... Eltern haften für ihre Kinder...
Das ist ein Mythos.
@@Danny-qe7sf Das hätte ich damals als Kind wissen müssen...
@Dr. Devil Nein, das ist in Bezug auf Kinder leider nicht so. Hier haftet der Bauherr , wenn er nicht entsprechend ausreichend abgesichert hat.
Super Video. Danke.
Ich gebe Ihnen recht bei der Einschätzung, dass es nicht darum geht, die Täterinnen um jeden Preis zu bestrafen. Nicht aber bei den Folgerungen.
Zunächst kann es natürlich auch nicht darum gehen, sie um jeden Preis zu schützen. Genau das tut aber die aktuell starre Altersgrenze nach unten.
Nicht Ihrer Meinung bin ich auch bei der Einschätzung, bei der Altersgrenze handle es sich um eine Art proprietäres Juristenwissen, das in der Bevölkerung weitgehend unbekannt wäre. Ich denke eher, dass fast jeder diese Grenze kennt, wenn nicht schon lange, dann zumindest nach der aktuellen Diskussion. Und das gilt nicht nur für die Fünfzigjährigen, sondern insbesondere auch für viele der Jugendlichen, die gerade selbst davon betroffen sind. Mit dieser jetzigen Situation muss man bei der Diskussion umgehen.
Und ja, die Prävention sollte hier im Vordergrund stehen, nicht die Strafe. Eine Haltung nach dem Motto "Die werden sich was anderes einfallen lassen", wie Sie sie bei der Bandenkriminalität vertreten haben, kann es da nicht sein. Was soll daran besser sein als an der Ausrede "Das ist kompliziert", die Sie in der Mobbingfrage zurecht nicht gelten lassen wollen.
Gerade für jugendliche Täter würde es meines Erachtens präventiv wirken, wenn in der öffentlichen Diskussion klar würde, dass hier sehr schwerwiegende Folgen für das Leben der Täterinnen eintreten. Und zwar schnell, nicht erst (vielleicht) "in ihrem späteren Leben", das schreckt nicht ab.
Aktuell aber ist die öffentliche Diskussion auf den Fakt verengt, dass die nach unten starre Strafmündigkeitsgrenze verhindert, dass den Täterinnen etwas passiert. Das Jugendamt macht irgendwas, keiner weiß war, am Ende wahrscheinlich nicht wirklich was. Das muss anders werden. "Ich kenne mich im Familienrecht nicht aus" ist da zu dünn.
Und nochmal ja, die adäquate Reaktion muss nicht Gefängnis sein. Sie muss aber hart, schnell und öffentlichkeitswirksam erfolgen. Ohne Denkverbote durch starre Altersgrenzen. Nur damit kann die Prävention erzielt werden, die wir uns doch wahrscheinlich alle wünschen.
War als Waffe ein philippinischer Karambit in diesem Fall benutzt? Falls ja, dann haben die Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt.
warum steht nicht eine Mitteilung große geschrieben in Jede Schule oder Firma Mobbing verboten
Es sollte erst mal festgestellt werden, was da genau passiert ist. Wieso geht man einfach davon aus, dass es nicht noch erwachsene Täter dabei gab.
Weil man WEISS, dass sie das alleine gemacht haben.
@@herdifreund7715 Wer war denn dabei und hat es genau gesehen?
Und wenn jemand dabei war, warum hat er es dann nicht verhindert.
Wir haben nur die Aussagen der Kinder.
@@Lyla-7 Zum Einen haben die beiden laut Polizeibericht gestanden. Zum anderen läßt sich mit an Tatorten recht leicht feststellen, ob dort mehre Personen involviert waren. Natürlich kann man da wieder mal eine Verschwörungstheorie spinnen" Ein gewisser Herr X, schwebte in Folie gewickelt (Vermeidung von DNA Spuren) über dem Geschehen und zwang das Kind per Telepathie zur grausamen Tat". Ist aktuell ja sehr in Mode. Man könnte aber auch einfach annahmen, dass der veröffentlichte Polizeibericht, nach Befragung der Kinder durch Kinderpsychologen und für Verhöre geschulten Beamten incl. der Tatortuntersuchung das richtige Ergebnis liefert.
Es waren diese beiden Monster , die Eltern haben nach der Tat alles verschleiert
Interessant. Danke.
Für mich? Kommt es immer auf die genauen Tatumstände an. Und zwar sehr viel stärker als derzeit.
Also im Grunde eine sehr viel größere Flexibilität.
Verstösst jemand gegen etwas, das Altersgemäss erkannt wurde? Sind Strafen obligatorisch.
Da ist immer die Motivation wichtig, aber auch das Umfeld. Sprich? Ist das mitiv bewusste Rache für das Petzen? War es das bei mir.
Denn mit 13 sollte hederxerkannt haben, dass ein Mird - jemanden zu töten Grund falsch ist.
Und das muss für mich der Maßstab sein.
Die Gesellschaft möchte jemand dafür im Gefängnis sehen, dass sie ruhiger schlafen kann und den "Fall" zu den Akten legen kann. Sehr herunter gebrochen und meine ganz private Meinung, daher die Diskussion.
Tja, da hat sich die Regierung wohl mal wieder versprochen;)
Ich frage mich immer, wie die Polizei oder/und deren Gewerkschaft zu solchen Forderungen kommt. Die sollen ja „nur“ ermitteln, die Rechtsprechung geht sie gar nichts an. Sich in die Judikative einzumischen hat bei mir immer den faden Beigeschmack der Misachtung des Grundgesetzes.
Die sehen halt tagtäglich, dass die kindlichd Straftäter immer jünger werden.
@@monab.7585 sehen die das? Es könnte sein, wobei mir nicht aufgefallen ist, dass gerade Kinder als Täter öfter in den Medien behandelt werden als sonst. Das ist für mich aber noch lange kein Grund sich öffentlich außerhalb seiner Kompetenzen zu bewegen. Zumal sich für die Polizei auch durch eine andere Gesetzeslage genau gar nichts ändert. Die bekommen die gleichen Straftaten zu sehen wie zuvor. Ich sehe das Argument nicht.
@Christoph Forderungen sind noch keine Rechtsprechung. Und diese Forderungen sind legitim, weil die Polzisten und Polizistinnen es ja vermehrt tagtäglich erleben, vor allem in den Großstädten. Und selbst in den kleineren Städten (Kreisstädte bis 80.000) Einwohner wird es immer schlimmer. Vor allem viele männliche "Neubürger" haben fast alle jeweils ein Stück "geschärftes" Metall bei sich. Ich saß vor kurzem bei meinem Arzt im Wartezimmer. Kam ein "Traumatisierter" herein, setzte sich neben mich. In seiner rechten Hosentasche konnte man ganz deutlich den Abdruck eines "Schmetterlings" erkennen. Was soll das?! Ich bin noch nie mit solchem "Werkzeug" zu meinen Ärzten oder zur Arbeit gegangen.
Ich Bin Ach Strafmündigkeit Ab Jahre 12
Clickbait!
lebenslang einsperren
Ich war als Kind ein schlimmer Rowdy. Ich wusste aber genau bis 14 können die mir nichts.