Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubtq, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.(Johannes 3.36) (Studienbibel Schlachter 2000).
Wenn es stimmt, dass wir nicht für die Errettung der Verlorenen beten sollen/brauchen: Warum betet Paulus dann für die Errettung Israels (Röm 10,1)? Davon abgesehen, stimme ich absolut zu, dass es unsere Aufgabe ist, den Verlorenen das Evangelium zu bringen!
Also, ich weiß nicht. Was bringt es, wenn ich noch so sehr meine Mitmenschen liebe und ihnen von meinem wunderbaren Herrn Jesus Christus erzähle, wenn Gott sein/ihr Herz nicht empfänglich dafür macht?! Ich denke schon, dass das eine Art von Teamwork ist. Ansonsten stimme ich überein. Aber denkt dran. Unser Leben redet lauter als die Worte die wir sagen.
Torben sondergaard sagt immer "finde eine Person des Friedens" (also jemanden, der pflückreif ist) und führe ihn zu Jesus. Wir können beten, dass wir die Werke, die Gott für uns im Vorhinein bereitet hat, erkennen, und uns in Bewegung setzen und sie TUN. Ich glaube auch, dass wir, wenn wir in Sprachen für jemanden beten, ihn "in die richtige Position" vor Gott bringen können. Für manche Ungläubige heißt das, dass sie an ihre persönlichen Grenzen kommen, damit sie die Hand Jesu ergreifen können. Das sogenannte "übergabegebet" finden wir übrigens auch nicht in der Schrift.
Sooo gut, Reinhard, herzlichen Dank für Deine einfachen klaren Erklärungen 🙏🙏🙏
Amen,danke Reinhard ❤so gut und wichtig ❤🔥🌹
Herzlichen Dank❤
Super Botschaft
😇🤗Dankeschön 🙏🏻
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubtq, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.(Johannes 3.36)
(Studienbibel Schlachter 2000).
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Wenn es stimmt, dass wir nicht für die Errettung der Verlorenen beten sollen/brauchen: Warum betet Paulus dann für die Errettung Israels (Röm 10,1)? Davon abgesehen, stimme ich absolut zu, dass es unsere Aufgabe ist, den Verlorenen das Evangelium zu bringen!
Also, ich weiß nicht.
Was bringt es, wenn ich noch so sehr meine Mitmenschen liebe und ihnen von meinem wunderbaren Herrn Jesus Christus erzähle, wenn Gott sein/ihr Herz nicht empfänglich dafür macht?!
Ich denke schon, dass das eine Art von Teamwork ist.
Ansonsten stimme ich überein. Aber denkt dran. Unser Leben redet lauter als die Worte die wir sagen.
Mein Reich besteht nicht aus Worten, sonder aus Kraft
Torben sondergaard sagt immer "finde eine Person des Friedens" (also jemanden, der pflückreif ist) und führe ihn zu Jesus. Wir können beten, dass wir die Werke, die Gott für uns im Vorhinein bereitet hat, erkennen, und uns in Bewegung setzen und sie TUN. Ich glaube auch, dass wir, wenn wir in Sprachen für jemanden beten, ihn "in die richtige Position" vor Gott bringen können. Für manche Ungläubige heißt das, dass sie an ihre persönlichen Grenzen kommen, damit sie die Hand Jesu ergreifen können. Das sogenannte "übergabegebet" finden wir übrigens auch nicht in der Schrift.