Erkenntnistheorie 2 - Was ist Wissen ? (Gettier, Nozick, Armstrong)

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  • Опубліковано 24 чер 2017
  • Vorlesung an der Hochschule für Philosophie, München. Dozent: Prof. Dr. Dominik Finkelde SJ
    Siehe auch: mwn.academia.edu/DominikFinkelde

КОМЕНТАРІ • 17

  • @hildegunst1000
    @hildegunst1000 5 років тому +6

    Vielen Dank für den interessanten Vortrag und das anschließende hochladen!

  • @rickdeckard2622
    @rickdeckard2622 3 роки тому +2

    15:00

  • @1654106
    @1654106 2 роки тому

    Zu Hegels Encykl.: Dadurch, dass wir Erscheinungen um uns haben, haben wir die Möglichkeit uns Gedanken darüber zu machen und haben die Chance überhaupt das Sein hinter den Erscheinungen zu erkennen. Wenn wir aber um uns herum alles selbständige Wesen haben, haben wir die Chance nicht. Denn das Wesen ist nicht in einem Gedanken zu erfassen. So würden wir niemals auf den Grund kommen. - Aber das ist natürlich ziemlich explorativ. Denn das einzige was wir letztendlich erkennen können ist das Sein!

  • @markusschunzel9225
    @markusschunzel9225 3 місяці тому

    whether, or weather

  • @yzyzyz44
    @yzyzyz44 4 роки тому +1

    also den Nozick find ich dumm.. wenn man einfach alles ausschließt was einem nicht in den Kram passt, dann kann man ja das Fragen/ Forschen/Analysieren gleich bleiben lassen

    • @L.Njeri.
      @L.Njeri. 3 роки тому

      Nicht unbedingt, wenn du bedenkt dass, falls jemand eine dumme Bemerkung zu dir sagst du dich wärst. Und wenn es so ist lässt dich das womöglich nicht los und du fragst dich warum er dies und jenes sagt, deshalb fragst du und analysierst das ganze, villt auch nur unterbewusst

  • @josefcarnap7214
    @josefcarnap7214 3 роки тому

    Den Namen des Philosophen Alfred Jules Ayer spricht man so aus: „Er“, nicht „Eier“ oder „Ejer“.

  • @svenwindpassinger2170
    @svenwindpassinger2170 5 років тому +4

    Es werden hier einfache Sachverhalte sehr kompliziert erklärt. So als würde Verwirrung geschaffen um sie dann wieder aufklären zu können. Ausserdem wird hier nicht erklärt. Der Prof. hält hier einfach nur ein Referat.
    Meine Kritik soll der Verbesserung dienen. Ich möchte hier niemanden persönlich nahe treten.

    • @alexanderstingel2114
      @alexanderstingel2114 4 роки тому +3

      Wer hier keine Erklärungen erkennt, der versteht halt eben nichts...

    • @chafiqbantla1816
      @chafiqbantla1816 2 роки тому

      Das ist eine Univorlesung,die Verwendung von Fachbegriffen ist üblich, die kann man aber leicht nachschlagen und dann wird schnell alles klar:)

    • @svenwindpassinger2170
      @svenwindpassinger2170 2 роки тому

      @@chafiqbantla1816
      Ein sehr guter Einwand.
      Genau darum geht es mir.
      Fachbegriffe sind gut. Sie haben viele Vorteile. Zb. Mit einen Begriff eine komplexe Materie nicht jedes mal neu besprechen zu müssen.
      Die Kritik bezieht sich aber auf die Uneinigkeit von Begriffe.
      Das müssen nicht einmal besondere Fachbegriffe sein.
      Es beginnt bereits mit allgemein bekannten Begriffen trotz Definitionen.
      Bsp.: Was ist Zeit? Zeit eine der wichtigsten Größe um Zustandsänderungen zu beschreiben. Hier existieren zuviele Interpretationen, Weltbilder, etc.
      Einerseits zu viele, wenn auch praktische Definitionen. Andererseits zu viele Vorstellungen an einen Begriff.
      Zeit eine Basisgröße!
      Was ist Zeit? 😉😃
      LG
      Sven Windpassinger

    • @svenwindpassinger2170
      @svenwindpassinger2170 2 роки тому

      @@chafiqbantla1816
      Also es geht nicht um Fachbegriffe und Vorlesung.
      Es kompliziert zu machen, ist nicht gescheiter, nur weil man Fachbegriffe kennt und Bildung hat.
      Je intelligenter, und ich halte die Vorlesung sowie den Vortragenden für intelligent.
      Aber, es geht einfacher.
      Es wird nicht besser, wenn erst Probleme geschaffen werden. Um diese dann nur zum Teil lösen zu können.
      "Eine Antwort löst zumindest eine Frage. Antworten die mehr Fragen aufwerfen, als zu beantworten anerkenne ich nicht als Antwort."
      Gerade weil ich sehr davon halte, die Problematik an einer Sache zu erkennen.
      Sie analytisch zu behandeln. Diagnostisch festzustellen. Um Antworten zu finden.
      Aber bitte, nicht künstlich es sich selber schwer machen.
      Ziel ist es, es sich durch die Antworten leichter zu machen.
      Und die Methode dazu ebenso einfach gestalten.
      Das stellt für mich Wissenschaft, Verstehen, Erkennen, Technik und Entwicklung dar.
      LG
      (Sven Windpassinger)

    • @svenwindpassinger2170
      @svenwindpassinger2170 2 роки тому

      @@chafiqbantla1816
      Und ich halte fest.
      Die Vorstellung sowie die Begriffe die hier gelehrt werden halte ich für sehr gut.
      Es wäre aber auch einfacher und leichter, v.a. für die Studenten möglich gewesen. Ohne an Inhalt zu verlieren.
      Es ist keine Kritik an den Vertragenden. Er ist sogar sehr gut. Es ist die Kritik an unserer Denkkultur!
      LG
      Sven Windpassinger