Einen Dank an die Kanalmitglieder: Jens dosenbroetchen Local Vikings Christian Hockenberger johann ingelbricht haraldoesgard Lukas Bach Jens Rene 0815 Info für meine Frau, Mutter und Schwiegermutter: Alle Stunts in diesem Video sind mit Greenscreen im Studio gedreht worden. Denkt immer an eure Sicherheit und verzichtet auf waghalsige Manöver. Viel Spaß euch, Ihr seid die Besten und ich bin der Manu
Wichtiger Hinweis Manu. Aber bei Dir gehe ich einfach mal davon aus, das Du genau weißt, was Du so tust und auch nur mit Leuten umher ziehst, die ihre Grenzen gut einschätzen können.
Рік тому+22
Wenn ich gewusst hätte, dass ihr euch für den gefährlichsten Weg entscheidet, hätte ich euch nicht allein gehen gelassen! Aber gut gemeistert, bravo!
Muss man das nicht mit einkalkulieren bei Leuten, die keine Ahnung vom Gebirge haben? "Oh, da geht's hoch, das kann ja nicht der Weg sein, dann gehen wir mal quer runter, wir werden schon einen Weg finden." Finde ich nicht ok.!
@@isabelllowenherz2213 Auch hier wieder: Woher nimmst Du die Gewissheit, das die "keine Ahnung von Gebirge haben"? Wann hat man denn Ahnung? Geht es Dir darum, das DIESE Leute da diesen Weg nicht hätten nehmen sollen, oder das generell niemand so von einem Berg runter steigen sollte? Wie sonst soll man denn ins Tal kommen, wenn nicht runter?
Рік тому+3
@@isabelllowenherz2213 wer behauptet denn, die hätten keine Ahnung vom Gebirge? Die beiden können mehr, als man meint...
Servus Manu! Mega coole Projekte von dir dieses Jahr und freue mich schon auf viele weiter im kommenden! Wünsche dir und deiner Family alles gute und entspannten Rutsch! Beste Grüße!
Und der Manu liefert hier wieder ab - wie kann es auch anders sein. So einen Kanal unterstützt man doch von Herzen gerne! Super gemacht, bin gespannt, was noch kommt. 👍
Hallo Manu, Danke, Danke, Danke! Das ist wirklich Content! Ich bin mehrfach in Südtirol gewesen und kenne einwenig die Landschaft, krass was Ihr abliefert.
Cool hab mich schon auf die Reihe gefreut. Krasser Abstieg, bin letztes Jahr den Tegelberg runter, das war schon spannend aber bei Euch ist das abseits der Wege mit Karte schon ein anderes Level, Nice !!! Deine Info an Frau, Mutter und Schwiegermutter sind auch nice to Know :D
Tegelberg sieht auch krass aus! Der Weg den wir gesucht hatten, war wohl in der alten Karte noch eingezeichnet aber schon lange vom Berg verschluckt, ein richtiges Abenteuer.
Sehr spannend und mit Sicherheit eine tolle Erfahrung. Seid ihr für die Woche autark unterwegs oder warum die schwere Ausrüstung? Ich bin auf weitere Folgen gespannt.
@@Buschwerker1, da kommt sicherlich etwas an Gewicht zusammen um filmen zu können. Du weißt ja, alle lieben Gear Videos, also wäre es spannend deine Sachen zu sehen.
Jetzt mal bei all der Kritik über die Sicherheit, was auch alles mehr oder weniger berechtigt ist…Ich finde du hast das Video mega editiert. Ist super unterhaltsam und ich freu mich auf die Fortsetzung.
Ihr solltet Survival im Flachland machen wenn ihr nicht bergerfahren seid. Für mich hat das mit Survival hat das nix zu tun, um euch herum ist ne Menge Zivilisation, Forststraßen en masse sowie eine Landstrasse. Außerdem sieht man euch sofort an das ihr absolut keine Trittsicherheit habt. Eure erste Abseilstelle schafft jeder Bergsteiger ohne Seil und das auch mit Gepäck. Noch ein Tipp von mir. Rucksack abseilen ist oft besser als mit dem Rucksack abseilen, einfach mal probieren, denn dann könnt ihr auch ohne Seil absteigen. Aber ja wie gesagt, ohne entsprechende Bergerfahrung sollte man sowas auch mit "Seil" nicht machen. Bleibt im Flachland oder geht erstmal ein Jahr lang alle 2 Wochen in die Berge und steigert euch in der Ausgesetztheit und wandert nicht auf Forstwegen, da lernt man gar nichts sondern sucht euch die "Steige" alte Jägersteige z.b. das sind sehr schmale Wege die oftmals durchs Absturzgelände führen. Tut weh sowas zu sehen. Abgesägte Bäume sagen mir das da Forstarbeiter unterwegs sind, also kann es gar nicht so schwer sein. Ja Kritik tut weh, aber das hier sieht mir nach Clickbait aus.
Aufgrund der Antwort die ich nicht mehr sehe, aber in meiner Benachrichtigung teilweise zu lesen war möchte ich nachträglich etwas ergänzen: Eure Seilmanöver sehen nicht sehr geschult aus und gerade weil ihr ja Survival macht solltet ihr bedenken das man sich an einem Seil sehr schnell üble Verbrennung holen kann. Das ist auch der Punkt der mich, neben der fehlenden Trittsicherheit, am meisten aufgeregt hat. Eure anderen Skills, wie Feuer machen, Tiere Jagen, Werkzeuge herstellen usw stelle ich überhaupt nicht in Frage und werde auch keinerlei Kritik dazu äußern. Ich kenn zwar nicht explizit den Ort durch den ihr abgestiegen seid, aber andere ähnliche Orte die auch nicht einfach zu begehen sind. Da wo dein Freund oder Kollege am Baum abrutscht, das sind solche Momente in denen man sich durchaus schnell mal Verbrennungen holen kann. Soo der Rest von mir wurde natürlich in der aufregung geschrieben, also auch etwas überspitzt formuliert und da dass ja sein Camp ist, ein Lehrgang ergibt das sowieso nur wenig Sinn dahingehend Kritik zu äußern. Entschuldige das bitte. Ich wünsch euch alles gute und bleibt gesund und bitte lernt den richtigen Umgang mit Seil.
Freut mich das der gelöschte Kommentar etwas Einsicht schafft. (Für alle mitlesende ging primär um Sicherheitssalamander Geschichten, aber wollte die Diskussion dann doch nicht führen.) Ich hab beim Militär eine Ausbildung im Abseilen und Notabseilen mit Gepäck genossen und auch der andere Teilnehmer hat viel Erfahrung, vor allem mit Seil, weil er Bootsbau studiert hat, Skipper ist und auch den ein oder anderen Berg bezwungen hat, ab von Wegen sieht das nunmal manchmal so aus, und dramaturgisch ist das ja quasi der Zusammenschnitt was alles schief ging. Keine Sorge👍
@@Buschwerker1 Ich bin häufig in den Bergen unterwegs und habe dabei letztes Jahr zwischen Mai und Oktober immerhin 750km Wegstrecke und ca 52.500 Höhenmeter hinter mich gebracht, daher maße ich es mir auch an die Kritik i.S. Trittsicherheit zu äußern. Auch ich bin abseits der Wege unterwegs und Steilgrasflanken zu begehen gehört da auf jeden Fall dazu. Es wird irgendwann langweilig nur auf den markiereten Wegen zu bleiben. Auch ich ernte auf bestimmten Touren harte Kritik wie z.b. auf einem wirklich leichten Klettersteig, die Alpspitz Ferrata, den ich ohne Gurt und KS-Set begangen habe. Da wurde ich als lebensmüde bezeichnet und in einer ironischen Art und Weise wurde mir gesagt das sei die Vorstufe zum Free Solo klettern, aber das ist was ganz anderes. Diesen KS hab ich bisher 4 mal gemacht und selbst wenn ich ein Gurt&Set anhatte, nutzte ich die Sicherung nie, ist zu zeitaufwendig. In meiner Wahrnehmung ist das ein Wanderweg mit Drahtseilversicherung bei dem man ab und zu die Hände braucht. Und diesen Fehler habe ich leider gemacht, euch zu beurteilen ohne euer Vorwissen, eure Erfahrungen zu berücksichtigen. Dein Kommentar hättest du nicht löschen brauchen und danke dafür das du meinen Kommentar hast stehen lassen.
Ich finde es ja immer sehr schwierig andere Menschen an Hand von ein paar Minuten Video Material beurteilen zu wollen. Dazu haben Kritiker überdurchschnittlich oft ihre kritische Meinung vor allem deshalb - weil sie ihre eigene Leistung in den Fokus setzen wollen. Wie man ja an Deinen ausführlichen Einlassungen zu DEINEN Taten schön sehen kann. Und ja, meine Schwäche ist es, das ich Kritiker gerne kritisiere... 🙂 Und das dann auch gerne mal ausschweifend, bin da also auch nicht viel "besser". Und zB. der Punkt mit der Verbrennungsgefahr bei Kunststoffseilen ist absolut korrekt. Anderen "Anweisungen" zu geben, was sie tun, oder lassen sollten - immer schwierig, gerade bei völlig Fremden. Was aber unbedingt hervorgehehoben werden soll: Das Du Dich der aufgeschlossenen Diskussion nicht bockig verweigert hast und Dich am Ende selber relativiert hast. Dafür einen fetten Respekt von mir! Meine ich ganz ehrlich. Denn noch wichtiger als Trittsicherheit ist im Leben, das man über seinen eigenen Schatten springen kann! (ohne dabei auf die Fresse zu fallen 🙂)
Ohne Frage ein sehr beeindruckendes Abenteuer, wenn ich auch noch nicht so ganz verstanden habe, was das Konzept dieser Reihe ist. Hat Spaß gemacht Euch beim Abstieg zuzuschauen, aber irgendwie widerspricht er allem was ich darüber gelernt habe, wie man sich im Gebirge verhält. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu alt... Tolles Video!
Wir gehen gleich rein ; ) Minute 2. ich habe heute mit einem Freund ein keines Rucksack Training gemacht, wo wir auch in der Paus Navigieren geübt haben ( Hamburg an der Elbe Höhe zwischen Fischmarkt und Hamburg Cruise Center) . Das war super, mein Kompass wurde um ca. 180 Grad abgelenkt, ich schätze wir hatten unter uns was elektrisches. Wir hatten ganz schön über die Kompass Nadel gestaunt, das kannst Du glauben. Man Muss es trainieren, nur so kann man rausfinden wie Bescheuert man selber wirklich ist ; )
@@Buschwerker1 Also ich bin definitiv Team Dulli , der Fehler Fuchs ist immer mit dabei ; ), aber ne 180 Grad Abweichung hatte ich noch nie, ich wollte grade meinem Freund den Kompass erklären und hatte den schwarzen Pfeil im Haus ? ein Moment der absoluten Gehirnlosigkeit unsere erste Vermutung war ein Pol Sprung , ich sag ja Team Dulli ; )
OK, Minute 5 ; ) jo Karten Zeit ist Dulli Zeit, da kann man schon mal etwas Banane sein, aber im Gelände bitte die Profites, Sicherheits- Salamandra 100% , Manu Du bist ein geiler Typ, super Ansage, guter Ton, aber 100% angebracht sehr gut. Gruppen Leiter Qualität, so nach dem Motto " ich möchte gerne in der Gruppe von Manu sein" . Geil Alter, ich würde mir für diese Gruppe den Arsch aufreißen 100%.
Schöne Landschaften Im Gebirge sollte nichts außen am Rucksack herum baumeln alles im Rucksack nur das Seil Oder in deinem Fall einfach einen größeren Rucksack verwenden ich benutze bei so einer Tour den Tasmanian tiger Pathfinder mk1 ist wohl die bessere Wahl aber natürlich jeder wie er will und kann wünsche dir noch viel Spaß und bleib gesund
Da baumelt nichts, das ist alles verzurrt. Der TT hat knapp 2 kilo mehr bei nur 10L mehr Volumen und kein steifen Außenrahmen, das macht für mich kein Sinn im Gebirge. Alles Gute 🤜🤛
Braucht man einen steifen Außenrahmen im Gebirge der Rucksack sollte doch eigentlich nicht steifen sein oder wegen der Bewegung und so Der Bergans Powerframe hat auch einen Steifen Außenrahmen oder der Norrona recon 125l Synkroflex hat ebenfalls einen festen Außenrahmen die sind super aber nicht zum klettern der Tasmanian tiger Pathfinder mk1 oder mk2 mit dem V2 tragesystem ist flexibel genug und dadurch wohl besser zum klettern als Rucksäcke mit festen Außenrahmen oder nicht Wegen dem mehr Gewicht von dem Tasmanian tiger Pathfinder mk1 er hat 3.5 kg Der von dir benutzten zentauron Sentinel 55+10 hat ein Gewicht von 2.1 kg eigentlich 1.4 kg unterscheidet Und der zentauron muß dem Träger passen weil er kein einstelbaes tragesystem hat was bei großen Rucksäcken eigentlich ein muß Ist weil man eigentlich meistens über 20 kg mit schleppt Sogar bei der Bundeswehr werden die Rucksäcken in 4 bis 5 Größen ausgewählt je Rückenlänge des Trägers . Die größe des Volumen der Rucksäcke liegen um die 80l bis 120l Vielleicht habe ich 32 Jahre lang es einfach falsch gemacht mit großen Rucksäcken mit Außenrahmen und ohne Außenrahmen Lasse mich aber gerne erleuchten wünsche dir noch viel Spaß mit deinem Hobby und bleib natürlich gesund Der Zentauron Sentinel 55+10 ist gut aber es gibt bessere
Guten Tag, ich plane momentan selbst eine Tour in dieser Region bzw. in der Nähe und wollte fragen was die beste Abwehr für Wölfe/Braunbären im Alpenrand ist. Nichts was die Tiere permanent verletzt sondern nur abschreckt
Grundsätzlich ein Abwehrspray mit breitem Strahl, also kein Gel. Die Windrichtung ist beim Einsatz entscheidend. Wenn du gegen den Wind sprühst bist du blind und wirst gefressen 🤔😅
Muss man wohl unter "Survival" Gesichtspunkt her sehen. Im Alpinen Bergsport wäre das irgendwo bei ca. 7000m, also "ein bisschen weiter" oben. 🙂 Da man aber Faustformel 1°C pro 100m Höhe ansetzen kann (wenn man sonst nix weiter kennt im Detail vom Gebiet) - ist es generell ein guter Ansatz erst mal die Höhe zu reduzieren. So lange man dazu noch in der Lage ist. Man erkennt auch gut an der Vegetation, das sich weiter unten mit den Laubbäumen mehr Optionen ergeben. Shelterbau, Brennholz etc... Die Wahrscheinlichkeit von Nebel und generell wiedrigem Wetter ist auch "oben" zumeist höher. Was sich dann wieder auf die Rettungsszenarien auswirken kann. Also generell ist es aus Survival Sicht nicht verkehrt so vorzugehen. Ausser es sprechen ganz konkrete Gründe dagegen natürlich. Das ja bei jeder Regel so. Und wenn der Kurs 6 Tage geht, dann ist das schon ein Zeithorizont, wo man sich den Unterschied zwischen "Leben und Tod" in Summe reindenken kann. Dramaturgisch zugespitzt ja, aber auch nicht völlig unrealistisch übertrieben. Andere Jahreszeit, oder noch mal 1-2 Tausend Meter mehr als Start, und das kann sehr schnell wirklich latent lebensbedrohlich werden. Auch ohne die 7000m zu kratzen. Oder der Philipp wollte einfach mal den Stresslevel hoch bringen. Ist ja bei Ausbildern generell beliebt. 🙂
Wusste gar nicht dass ich beim Spazieren 3x die Woche mein Leben reskiere. So ein Glück dass ich mich in der Wildniss am Hausberg nie verirrt habe obwohl nur alle 300m eine Forststrasse verläuft und das nächste Dorf manchmal sogar 600m entfernt ist...😂😂😂😂
Cooles Durchschlage Abenteuer! Mich würde interessieren, wo ihr da gegangen seit. Nach Wegen hat das nicht ausgesehen. Ich verstehe auch, wenn ihr nicht auf der Karte zeigt, wo ihr gegangen seid, weil es bestimmt Leute gibt, die euch gleich nachmachen :)
Na wenn die Karte doch schon einige Jahre alt war... Bei uns an der Steilküste gibts zB. gerne mal Wege, die dann plötzlich weggebrochen sind. Bei dem vielen Geröll da, wird so ein Berg vermutlich auch von Jahr zu Jahr immer ein bischen "kleiner" - oder?
@@haraldoesgard Laut Online Kartenmaterial gibt es etwas nördlich vom Startpunkt einen möglichen Weg T4 über die La Forcolana Scharte Richtung Osten hinunter. Alles andere hat eine zu steile Hangneigung ohne eingezeichnete Wege.
@@cgoutdoor OK. Ne Online Karte ist in so Fällen naturlich immer ne gute Wahl. War aber hier wohl nicht gewollt, nehme ich mal an? Wie die wohl gelaufen wären, wenn sie überhaupt keine Karte bekommen hätten? 🙂
@@haraldoesgard Ja, wie anfangs im Video erwähnt, war die Navigation nur mit manueller Karte und Kompass erlaubt. Weiß nicht, ob der Weg mit der von ihnen verwendeten Karte eingezeichnet ist.
PS: kennst Du Kanal Ripperkon ? er ist German Army und in den Bergen zuhause. Er macht super Videos zum taktischem Klettern, aber der ganze Kanal ist end geil, check das mal aus.
@@Buschwerker1 Ja geil, ich dachte ich erwähne den Kanal, da ich das Gefühl hatte, dass bei den Klettertechniken noch etwas Luft nach oben ist. Ich war mal Windkraft Techniker, wir mussten immer Klettern, aber das ist anders als draußen. Das geilste in der Windkraft ist das Rettungs- Gerät, das ist Spidermann pur, einhaken und runter springen ; ) nur geil.
Ich hatte am Vortrag komplettes Geschirr etc ausgepackt weil ich schon so viel Gewicht im Rucksack hatte und nicht dachte das wir mit Überhängen konfrontiert werden, Thema Team Dulli 😄🤙🏻
@@Buschwerker1 wie geil , wir dürfen es aber keinem sagen, sonst will keiner mehr mit uns abhängen, oder wir finden noch mehr Mitglieder aus Team Dulli ; )
Ihr tragt jeder 20 kg Gerödel mit euch rum und macht euch Sorgen über Dunkelheit in den Bergen? Kein Biwaksack dabei? Was schleppt ihr da rum, außer Minidrohne, ein paar Akkus und 'ne GoPro? Telefonbücher? Und warum benutzt ihr nicht die Karte, sondern stolpert Vogelfluglinie den Berg runter? 🤔
Auch hier wieder: Es ist doch ein Kurs. Also ein Training. Ein Szenario. Da geht es ncht immer darum, was man wirklich in dem Moment tun könnte, sondern was man in dem Fall machen würde, wenn man das alles nicht dabei hätte... Ich habe das so verstanden, das die Ihr ganzes Geraffel für 6 Tage erst mal dabei haben - der Kurs scheint ja da oben zu beginnen - und sich als erste Aufgabe zu dem Platz weiter unten durchschlagen sollen. Und die Karte wurde doch immer wieder benutzt. Ist halt nur immer so ne Sache, wenn die nicht mehr so ganz aktuell ist. Mir sieht das so aus, als wenn schon erfolgreich das Gelände "gelesen" wurde aus der Karte. Immerhin sind sie ja dann doch am Bachlauf angekommen. Da wo sie Wasser auffüllen.
Servus 💪🏻Gutes Video und guter Abstieg .. da ich aus Tirol bin kenne ich dieses Gelände sehr gut und kann auch gut nachvollziehen wie schwierig und auch anspruchsvoll manche Passagen sein können .. Es gibt da noch 1 oder 2 Methoden die ich bei den Hochgebirgsjägern gelernt habe, die euch den Abstieg leichter machen hätte können .. aber mit dem Seil funktioniert’s natürlich auch 💪🏻 bin gespannt wie es weitergeht 💪🏻
Ich finde das fast schon unverantwortlich von dem Trainer, euch als Unerfahrene alleine diese Herausforderung machen zu lassen. Das hätte auch anders ausgehen können. Wenn man keinem Weg folgt und einfach irgendwo absteigt, weiß man nie wo man rauskommt. So kann man sehr schnell in richtig schlimme bis tödliche Situationen kommen, wenn man sich nicht auskennt. Man sollte hinterher nicht sagen, es sei ja nichts Schlimmes passiert, sondern lernen, was man besser machen kann.
Die Einschätzung dass ich selber "Unerfahren" bin bezieht sich hier auf meinen eigenen Anspruch auf Exzellenz und die Fähigkeit als Sicherheitssalamander für alle jederzeit Risiko auszuschließen. In meiner "Unerfahrenheit" hab ich trotzdem Jahrelanges Militärtraining, unzählige Orientierungsmärsche, eine Arktis Expedition, diverse Bergtouren und eine Ausbildung in Abseilen und Notabseilen und beschäftige mich 365 Tage im Jahr mit Survival und Outdoor. Mein Begleiter blickt auf ein leben als Abenteurer zurück und hat auch entsprechende Ausbildungen, sogar noch mehr. Das Wording ist wohl irreführend, werde das aus dem Video nehmen.
@@Buschwerker1 Ich meine das auch nicht negativ, bitte nimm mir das nicht übel. Die Situation aber, in die ihr hinein gekommen seid, ist nicht gut. Jemand, der sich auskennt, würde nicht einfach den Weg verlassen, ohne das Gelände genau zu kennen. Der Trainer selbst hat in den Kommentaren geschrieben, er hätte Euch nicht alleine gehen lassen, hätte er das gewusst. Natürlich könnt ihr machen, wozu ihr Lust habt, ich finde das halt eher vom Trainer nicht richtig.
@@isabelllowenherz2213 Ich nehm das ganz und gar positiv auf, es sollte auch niemand sich in solche Gefahren begeben, der nicht bereit ist, die Konsequenzen seines Handelns zu tragen. Risiko ist nach dem Calculus auch subjektiv. Die Tour war noch in meiner Komfortzone und am Ende trage immer ich die Verantwortung meines Handelns. :)
Ja aber nun mal konkret - abseits vom wording des "Berichterstatters" - wo genau soll denn was wirklich fahrlässig riskantes gezeigt worden sein? Das jemand etwas emotional warnimmt und entsprechend subjektiv kommentiert - oder auch mit Seitenblick auf die Spannung im Storytelling - gut und schön. Aber rein objektiv - wo genau an welcher Stelle siehst Du da Fehlverhalten? Das die sich auch ein Taxi hätten rufen können ist glaube ich klar, das es auch "zivilisiertere" Wege gab war auf der Karte zu sehen. Aber es geht ja um Training, mit einem angenommenen Szenario. Und das passiert eben schneller als man denkt, das da plötzlich der Weg verschwunden ist. Oder ein Baum drüber gestürzt ist, oder Waldbrände eine Passage zu gefägrlich gemacht haben usw usw. Und dann? Da fängt es doch erst an. Was macht man dann? Wie geht man dann vor? Training heißt ja - in sicherer Umgebung. Mit Backup. Aber man trainiert ja für was. Und wenn man dann später mal in einer Gegend ist, wo keine Zivilisation ist, vielleicht nicht mal mehr Handy empfang, was macht man dann?
Ich denke die meisten Menschen die die Bergwacht so rausholt sind solche, die sehr oberflächlich Entscheidungen fällen, dann umgehend sofort und aus der Laune heraus handeln und sich kein bisschen selber hinterfragen. Erkennbar oft an Meinungen, formuliert als absolute Aussagen und schnell mal hingerotzt.
Leider verspricht der Titel mehr als es dann wirklich gibt. Von Durchschlagen mit Karte & Kompass kann ich leider nichts sehen, insbesondere da Ihr augenscheinlich alle kritischen Wege genommen habt, die man eigentlich sofern man eine ordentliche aktuelle (ja die war nicht aktuell aber dann halt besorgen und nicht einfach losziehen) Karte hätte umgehen können sollte. Natürlich muss man Karten lesen und Kompasse bedienen können (was ich hier aber auch nicht absprechen möchte). Wie teils unten schon angeführt geht es hier wohl um Klicks anders kann ich mir auch nicht die Aussage im Hinblick aufs Wolfsgebiet "es ist Frühling und die haben Hunger, dass kann ja lustig werden" deuten. Kein Wunder, dass der Wolf so verrufen ist. Wenn Klicks dann bitte mit spannenden Content und nicht mir Sagen.
Mir fällt es etwas schwer den Kern der Kritik in Deinen Gedanken zu finden. Hättest Du gerne mehr im Detail gesehen, wie genau man sich mit Karte und Kompass in unbekantem Gelände orientiert? Oder gefällt Dir die Idee nicht, das der Kursleiter offensichtlich die Idee spannend fand, den Leuten unvermittelt eine Karte in die Hand zu drücken und dann zu sagen: "Viel Glück, wir sehen uns später da unten." ? Jeder findet etwas anderes spannend, aber welche Aussage des Titels entspricht Deiner Meinung nach nicht der Wahrheit? Und warum darf jemand seine Gedanken zu Wildtieren nicht äußern, während er eine Spur sieht, oder zu mindestens zu sehen glaubt? Wann haben denn Wölfe Deiner Meinung nach den meisten Hunger?
Einen Dank an die Kanalmitglieder:
Jens
dosenbroetchen
Local Vikings
Christian Hockenberger
johann ingelbricht
haraldoesgard
Lukas Bach
Jens
Rene 0815
Info für meine Frau, Mutter und Schwiegermutter: Alle Stunts in diesem Video sind mit Greenscreen im Studio gedreht worden.
Denkt immer an eure Sicherheit und verzichtet auf waghalsige Manöver.
Viel Spaß euch,
Ihr seid die Besten und ich bin der Manu
Wichtiger Hinweis Manu. Aber bei Dir gehe ich einfach mal davon aus, das Du genau weißt, was Du so tust und auch nur mit Leuten umher ziehst, die ihre Grenzen gut einschätzen können.
Wenn ich gewusst hätte, dass ihr euch für den gefährlichsten Weg entscheidet, hätte ich euch nicht allein gehen gelassen! Aber gut gemeistert, bravo!
Alle potentiellen Verfolger abgehängt und aus unwegsamen Gelände infiltriert. Ein voller Erfolg. Hat Spaß gemacht, danke 😄🤙🏻
Muss man das nicht mit einkalkulieren bei Leuten, die keine Ahnung vom Gebirge haben? "Oh, da geht's hoch, das kann ja nicht der Weg sein, dann gehen wir mal quer runter, wir werden schon einen Weg finden." Finde ich nicht ok.!
@@isabelllowenherz2213 Auch hier wieder: Woher nimmst Du die Gewissheit, das die "keine Ahnung von Gebirge haben"?
Wann hat man denn Ahnung?
Geht es Dir darum, das DIESE Leute da diesen Weg nicht hätten nehmen sollen, oder das generell niemand so von einem Berg runter steigen sollte?
Wie sonst soll man denn ins Tal kommen, wenn nicht runter?
@@isabelllowenherz2213 wer behauptet denn, die hätten keine Ahnung vom Gebirge? Die beiden können mehr, als man meint...
Tolles Video! Dein Content ist mein Lieblingscontent. Schöne Videos, deine Art zu sprechen, die Informationen sind wesentlich und super informativ!
Freut mich dass es Dir gefällt!
Servus Manu! Mega coole Projekte von dir dieses Jahr und freue mich schon auf viele weiter im kommenden!
Wünsche dir und deiner Family alles gute und entspannten Rutsch!
Beste Grüße!
Gut gewandert, schöne Feierabendroute 🎉🎉🎉 passt scho, was denken beim Abstieg und Route anpassen, supi
Und der Manu liefert hier wieder ab - wie kann es auch anders sein. So einen Kanal unterstützt man doch von Herzen gerne! Super gemacht, bin gespannt, was noch kommt. 👍
Danke 🤜🤛
Wieder was dazu gelernt. Abstürze in den sicheren Tod versauen einem den Tag und um das zu vermeiden einfach nicht abstürzen. 😂. Geile Tour.
Getreu dem Motto: Sei nicht dumm, sei schlau!
Sieht für mich so aus, als wäre das immer noch ne Art von "kontroilliert abstürzen" 🙂
Super spannende Folge :)
☺️👍
Hallo Manu, Danke, Danke, Danke! Das ist wirklich Content! Ich bin mehrfach in Südtirol gewesen und kenne einwenig die Landschaft, krass was Ihr abliefert.
Danke Dir, das war ein wilder Ritt, haha. 🤜🤛
Was für ein Abenteuer... 👍💪😀
😄🤜🤛
Cool hab mich schon auf die Reihe gefreut. Krasser Abstieg, bin letztes Jahr den Tegelberg runter, das war schon spannend aber bei Euch ist das abseits der Wege mit Karte schon ein anderes Level, Nice !!! Deine Info an Frau, Mutter und Schwiegermutter sind auch nice to Know :D
Tegelberg sieht auch krass aus! Der Weg den wir gesucht hatten, war wohl in der alten Karte noch eingezeichnet aber schon lange vom Berg verschluckt, ein richtiges Abenteuer.
Das ist kein anderes Level, das ist unverantwortlich vom Trainer.
Sehr spannend und mit Sicherheit eine tolle Erfahrung. Seid ihr für die Woche autark unterwegs oder warum die schwere Ausrüstung?
Ich bin auf weitere Folgen gespannt.
Hallo Tim, wir sind autark unterwegs und dazu habe ich noch zwei Kameras, Drohne, Akkus und ein Solarsystem dabei :)
@@Buschwerker1, da kommt sicherlich etwas an Gewicht zusammen um filmen zu können. Du weißt ja, alle lieben Gear Videos, also wäre es spannend deine Sachen zu sehen.
@@timh.6329 So verstanden, Loadout Video am Ende der Reihe 🤙🏻
Geiles Format. Freue mich auf weitere Folgen
Danke 🤜🤛
Jetzt mal bei all der Kritik über die Sicherheit, was auch alles mehr oder weniger berechtigt ist…Ich finde du hast das Video mega editiert. Ist super unterhaltsam und ich freu mich auf die Fortsetzung.
Danke, spätestens zum Wochenende kommt der nächste Teil 🤜🤛
Ihr solltet Survival im Flachland machen wenn ihr nicht bergerfahren seid. Für mich hat das mit Survival hat das nix zu tun, um euch herum ist ne Menge Zivilisation, Forststraßen en masse sowie eine Landstrasse. Außerdem sieht man euch sofort an das ihr absolut keine Trittsicherheit habt. Eure erste Abseilstelle schafft jeder Bergsteiger ohne Seil und das auch mit Gepäck. Noch ein Tipp von mir. Rucksack abseilen ist oft besser als mit dem Rucksack abseilen, einfach mal probieren, denn dann könnt ihr auch ohne Seil absteigen. Aber ja wie gesagt, ohne entsprechende Bergerfahrung sollte man sowas auch mit "Seil" nicht machen. Bleibt im Flachland oder geht erstmal ein Jahr lang alle 2 Wochen in die Berge und steigert euch in der Ausgesetztheit und wandert nicht auf Forstwegen, da lernt man gar nichts sondern sucht euch die "Steige" alte Jägersteige z.b. das sind sehr schmale Wege die oftmals durchs Absturzgelände führen. Tut weh sowas zu sehen. Abgesägte Bäume sagen mir das da Forstarbeiter unterwegs sind, also kann es gar nicht so schwer sein. Ja Kritik tut weh, aber das hier sieht mir nach Clickbait aus.
Aufgrund der Antwort die ich nicht mehr sehe, aber in meiner Benachrichtigung teilweise zu lesen war möchte ich nachträglich etwas ergänzen: Eure Seilmanöver sehen nicht sehr geschult aus und gerade weil ihr ja Survival macht solltet ihr bedenken das man sich an einem Seil sehr schnell üble Verbrennung holen kann. Das ist auch der Punkt der mich, neben der fehlenden Trittsicherheit, am meisten aufgeregt hat. Eure anderen Skills, wie Feuer machen, Tiere Jagen, Werkzeuge herstellen usw stelle ich überhaupt nicht in Frage und werde auch keinerlei Kritik dazu äußern. Ich kenn zwar nicht explizit den Ort durch den ihr abgestiegen seid, aber andere ähnliche Orte die auch nicht einfach zu begehen sind. Da wo dein Freund oder Kollege am Baum abrutscht, das sind solche Momente in denen man sich durchaus schnell mal Verbrennungen holen kann. Soo der Rest von mir wurde natürlich in der aufregung geschrieben, also auch etwas überspitzt formuliert und da dass ja sein Camp ist, ein Lehrgang ergibt das sowieso nur wenig Sinn dahingehend Kritik zu äußern. Entschuldige das bitte. Ich wünsch euch alles gute und bleibt gesund und bitte lernt den richtigen Umgang mit Seil.
Freut mich das der gelöschte Kommentar etwas Einsicht schafft. (Für alle mitlesende ging primär um Sicherheitssalamander Geschichten, aber wollte die Diskussion dann doch nicht führen.)
Ich hab beim Militär eine Ausbildung im Abseilen und Notabseilen mit Gepäck genossen und auch der andere Teilnehmer hat viel Erfahrung, vor allem mit Seil, weil er Bootsbau studiert hat, Skipper ist und auch den ein oder anderen Berg bezwungen hat, ab von Wegen sieht das nunmal manchmal so aus, und dramaturgisch ist das ja quasi der Zusammenschnitt was alles schief ging. Keine Sorge👍
@@Buschwerker1 Ich bin häufig in den Bergen unterwegs und habe dabei letztes Jahr zwischen Mai und Oktober immerhin 750km Wegstrecke und ca 52.500 Höhenmeter hinter mich gebracht, daher maße ich es mir auch an die Kritik i.S. Trittsicherheit zu äußern. Auch ich bin abseits der Wege unterwegs und Steilgrasflanken zu begehen gehört da auf jeden Fall dazu. Es wird irgendwann langweilig nur auf den markiereten Wegen zu bleiben. Auch ich ernte auf bestimmten Touren harte Kritik wie z.b. auf einem wirklich leichten Klettersteig, die Alpspitz Ferrata, den ich ohne Gurt und KS-Set begangen habe. Da wurde ich als lebensmüde bezeichnet und in einer ironischen Art und Weise wurde mir gesagt das sei die Vorstufe zum Free Solo klettern, aber das ist was ganz anderes. Diesen KS hab ich bisher 4 mal gemacht und selbst wenn ich ein Gurt&Set anhatte, nutzte ich die Sicherung nie, ist zu zeitaufwendig. In meiner Wahrnehmung ist das ein Wanderweg mit Drahtseilversicherung bei dem man ab und zu die Hände braucht. Und diesen Fehler habe ich leider gemacht, euch zu beurteilen ohne euer Vorwissen, eure Erfahrungen zu berücksichtigen. Dein Kommentar hättest du nicht löschen brauchen und danke dafür das du meinen Kommentar hast stehen lassen.
Gut das ein Konsens gefunden wurde und das Learning: weniger Kopfkino, einfach mal quatschen 😄🤙🏻
Ich finde es ja immer sehr schwierig andere Menschen an Hand von ein paar Minuten Video Material beurteilen zu wollen. Dazu haben Kritiker überdurchschnittlich oft ihre kritische Meinung vor allem deshalb - weil sie ihre eigene Leistung in den Fokus setzen wollen.
Wie man ja an Deinen ausführlichen Einlassungen zu DEINEN Taten schön sehen kann.
Und ja, meine Schwäche ist es, das ich Kritiker gerne kritisiere... 🙂 Und das dann auch gerne mal ausschweifend, bin da also auch nicht viel "besser". Und zB. der Punkt mit der Verbrennungsgefahr bei Kunststoffseilen ist absolut korrekt.
Anderen "Anweisungen" zu geben, was sie tun, oder lassen sollten - immer schwierig, gerade bei völlig Fremden.
Was aber unbedingt hervorgehehoben werden soll:
Das Du Dich der aufgeschlossenen Diskussion nicht bockig verweigert hast und Dich am Ende selber relativiert hast. Dafür einen fetten Respekt von mir! Meine ich ganz ehrlich.
Denn noch wichtiger als Trittsicherheit ist im Leben, das man über seinen eigenen Schatten springen kann! (ohne dabei auf die Fresse zu fallen 🙂)
Hey Manu,
ein gelungener Auftakt in deine neue Filmreihe. Freue mich schon auf die nächste Folgen!
Ende nächster Woche geht es weiter, ich sitz schon dran :) 🤜🤛
Wow! Wie kann es sein, dass der Kanal nur 5400 abos hat?! Fritz und Otto 2.0 Sehr geil, weiter so! 💪
Danke für die Blumen, da kommt noch ne Menge 😁🤜🤛
Kamerad, sehr geiles Video, weiter so. Mkg.Rene
Danke Kamerad 🤜🤛
Geiles Video, Manu! Bin gespannt, was da noch kommt! Mich zieht es auch für ein Abenteuer ins Gebirge! Bleibt gesund! LG
Viel Spaß, Berg Heil und nimm ein Seil (und am besten ein Geschirr und Helm mit.. :) ) Schöne Grüße!
Super video 😮👌 vielen Dank nice gemacht! Wir freuen uns schon aufs nächste Video!
Grüße von den Rucksack Schwaben ✌️
Danke, Grüße zurück an die Rucksack Schwaben🤜🤛
Ohne Frage ein sehr beeindruckendes Abenteuer, wenn ich auch noch nicht so ganz verstanden habe, was das Konzept dieser Reihe ist.
Hat Spaß gemacht Euch beim Abstieg zuzuschauen, aber irgendwie widerspricht er allem was ich darüber gelernt habe, wie man sich im Gebirge verhält. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu alt...
Tolles Video!
Das Konzept: Ein Survival Kurs. Mit unterschiedlichen Basis Elementen. Wird ganz zu Beginn erklärt und steht auch in der Beschreibung unterm Video.
Wir gehen gleich rein ; ) Minute 2. ich habe heute mit einem Freund ein keines Rucksack Training gemacht, wo wir auch in der Paus Navigieren geübt haben ( Hamburg an der Elbe Höhe zwischen Fischmarkt und Hamburg Cruise Center) . Das war super, mein Kompass wurde um ca. 180 Grad abgelenkt, ich schätze wir hatten unter uns was elektrisches. Wir hatten ganz schön über die Kompass Nadel gestaunt, das kannst Du glauben. Man Muss es trainieren, nur so kann man rausfinden wie Bescheuert man selber wirklich ist ; )
Jeder der draußen unterwegs ist weiß dass Dinge schief gehen, wäre sonst ja auch langweilig! :D Grüße gehen raus!
@@Buschwerker1 Also ich bin definitiv Team Dulli , der Fehler Fuchs ist immer mit dabei ; ), aber ne 180 Grad Abweichung hatte ich noch nie, ich wollte grade meinem Freund den Kompass erklären und hatte den schwarzen Pfeil im Haus ? ein Moment der absoluten Gehirnlosigkeit unsere erste Vermutung war ein Pol Sprung , ich sag ja Team Dulli ; )
Krass, danke fürs Filmen! Bin gespannt wie's weiter geht!
Immer gern, freut mich dass es gefällt 🤜🤛
Echt gute Screengreen-Aufnahmen. 👍😍
😁🤙🏻
Scheisse bin ich motiviert auf diese Serie😅😊
sehr sehr geil, so ne Tour habe ich auch erst hinter mir vom Hohen Kasten in der Schweiz. Wann kommt der nächste Teil?
Mach gerade letzten Schliff, sollte heute noch on gehen 🤜🤛
OK, Minute 5 ; ) jo Karten Zeit ist Dulli Zeit, da kann man schon mal etwas Banane sein, aber im Gelände bitte die Profites, Sicherheits- Salamandra 100% , Manu Du bist ein geiler Typ, super Ansage, guter Ton, aber 100% angebracht sehr gut. Gruppen Leiter Qualität, so nach dem Motto " ich möchte gerne in der Gruppe von Manu sein" . Geil Alter, ich würde mir für diese Gruppe den Arsch aufreißen 100%.
Haha, danke für die Blumen, ich mach nur meinen Job! 🤜🤛
@@Buschwerker1 Aber einen sehr guten. Ich hätte das nicht so hervor gehoben, wenn das da draußen die Regel wäre.
Einfach Abseilen in 10 Minuten seit ihr da
mach mal vor.
Na dann aber Gleitschirm!
@@Buschwerker1 Das wäre auch meine Erste Wahl! Noch schneller wäre nur noch Wing Suit und dann Fallschirm. 🙂
Schöne Landschaften
Im Gebirge sollte nichts außen am Rucksack herum baumeln alles im Rucksack nur das Seil
Oder in deinem Fall einfach einen größeren Rucksack verwenden ich benutze bei so einer Tour den Tasmanian tiger Pathfinder mk1 ist wohl die bessere Wahl aber natürlich jeder wie er will und kann wünsche dir noch viel Spaß und bleib gesund
Da baumelt nichts, das ist alles verzurrt. Der TT hat knapp 2 kilo mehr bei nur 10L mehr Volumen und kein steifen Außenrahmen, das macht für mich kein Sinn im Gebirge. Alles Gute 🤜🤛
Braucht man einen steifen Außenrahmen im Gebirge der Rucksack sollte doch eigentlich nicht steifen sein oder wegen der Bewegung und so
Der Bergans Powerframe hat auch einen Steifen Außenrahmen oder der Norrona recon 125l Synkroflex hat ebenfalls einen festen Außenrahmen die sind super aber nicht zum klettern der Tasmanian tiger Pathfinder mk1 oder mk2 mit dem V2 tragesystem ist flexibel genug und dadurch wohl besser zum klettern als Rucksäcke mit festen Außenrahmen oder nicht
Wegen dem mehr Gewicht von dem Tasmanian tiger Pathfinder mk1 er hat 3.5 kg
Der von dir benutzten zentauron Sentinel 55+10 hat ein Gewicht von 2.1 kg eigentlich 1.4 kg unterscheidet
Und der zentauron muß dem Träger passen weil er kein einstelbaes tragesystem hat was bei großen Rucksäcken eigentlich ein muß Ist weil man eigentlich meistens über 20 kg mit schleppt Sogar bei der Bundeswehr werden die Rucksäcken in 4 bis 5 Größen ausgewählt je Rückenlänge des Trägers .
Die größe des Volumen der Rucksäcke liegen um die 80l bis 120l
Vielleicht habe ich 32 Jahre lang es einfach falsch gemacht mit großen Rucksäcken mit Außenrahmen und ohne Außenrahmen
Lasse mich aber gerne erleuchten wünsche dir noch viel Spaß mit deinem Hobby und bleib natürlich gesund
Der Zentauron Sentinel 55+10 ist gut aber es gibt bessere
Super Video :) mit was filmst du ? Weiter so
Nehmt mal zwei echte Halbseile je 70 m mit, macht Spass🎉🎉🎉
Guten Tag, ich plane momentan selbst eine Tour in dieser Region bzw. in der Nähe und wollte fragen was die beste Abwehr für Wölfe/Braunbären im Alpenrand ist. Nichts was die Tiere permanent verletzt sondern nur abschreckt
Grundsätzlich ein Abwehrspray mit breitem Strahl, also kein Gel. Die Windrichtung ist beim Einsatz entscheidend. Wenn du gegen den Wind sprühst bist du blind und wirst gefressen 🤔😅
Mensch Manu, was für eine Aktion:D aber ein richtiges Zurück gab es am Hang dann ja auch nicht mehr… bin gespannt, wie es weitergeht
Wir haben Survival bestellt :D 🤜🤛
Kurze Frage: Seit wann sind knappe 2.000 Meter „Todeszone“???
Er wollte uns eindeutig Angst machen!
Muss man wohl unter "Survival" Gesichtspunkt her sehen. Im Alpinen Bergsport wäre das irgendwo bei ca. 7000m, also "ein bisschen weiter" oben. 🙂
Da man aber Faustformel 1°C pro 100m Höhe ansetzen kann (wenn man sonst nix weiter kennt im Detail vom Gebiet) - ist es generell ein guter Ansatz erst mal die Höhe zu reduzieren. So lange man dazu noch in der Lage ist.
Man erkennt auch gut an der Vegetation, das sich weiter unten mit den Laubbäumen mehr Optionen ergeben. Shelterbau, Brennholz etc...
Die Wahrscheinlichkeit von Nebel und generell wiedrigem Wetter ist auch "oben" zumeist höher. Was sich dann wieder auf die Rettungsszenarien auswirken kann.
Also generell ist es aus Survival Sicht nicht verkehrt so vorzugehen. Ausser es sprechen ganz konkrete Gründe dagegen natürlich. Das ja bei jeder Regel so.
Und wenn der Kurs 6 Tage geht, dann ist das schon ein Zeithorizont, wo man sich den Unterschied zwischen "Leben und Tod" in Summe reindenken kann. Dramaturgisch zugespitzt ja, aber auch nicht völlig unrealistisch übertrieben. Andere Jahreszeit, oder noch mal 1-2 Tausend Meter mehr als Start, und das kann sehr schnell wirklich latent lebensbedrohlich werden.
Auch ohne die 7000m zu kratzen.
Oder der Philipp wollte einfach mal den Stresslevel hoch bringen. Ist ja bei Ausbildern generell beliebt. 🙂
👍
🤜🤛
Wusste gar nicht dass ich beim Spazieren 3x die Woche mein Leben reskiere. So ein Glück dass ich mich in der Wildniss am Hausberg nie verirrt habe obwohl nur alle 300m eine Forststrasse verläuft und das nächste Dorf manchmal sogar 600m entfernt ist...😂😂😂😂
👍🏻
🤜🤛
Next Level @Fritzmeinecke
Cooles Durchschlage Abenteuer! Mich würde interessieren, wo ihr da gegangen seit. Nach Wegen hat das nicht ausgesehen. Ich verstehe auch, wenn ihr nicht auf der Karte zeigt, wo ihr gegangen seid, weil es bestimmt Leute gibt, die euch gleich nachmachen :)
Das war schon spannend! Ich konnte das auch nicht als Weg identifizieren, haha. 🤜🤛
Na wenn die Karte doch schon einige Jahre alt war... Bei uns an der Steilküste gibts zB. gerne mal Wege, die dann plötzlich weggebrochen sind. Bei dem vielen Geröll da, wird so ein Berg vermutlich auch von Jahr zu Jahr immer ein bischen "kleiner" - oder?
@@haraldoesgard Laut Online Kartenmaterial gibt es etwas nördlich vom Startpunkt einen möglichen Weg T4 über die La Forcolana Scharte Richtung Osten hinunter. Alles andere hat eine zu steile Hangneigung ohne eingezeichnete Wege.
@@cgoutdoor OK. Ne Online Karte ist in so Fällen naturlich immer ne gute Wahl. War aber hier wohl nicht gewollt, nehme ich mal an? Wie die wohl gelaufen wären, wenn sie überhaupt keine Karte bekommen hätten? 🙂
@@haraldoesgard Ja, wie anfangs im Video erwähnt, war die Navigation nur mit manueller Karte und Kompass erlaubt. Weiß nicht, ob der Weg mit der von ihnen verwendeten Karte eingezeichnet ist.
PS: kennst Du Kanal Ripperkon ? er ist German Army und in den Bergen zuhause. Er macht super Videos zum taktischem Klettern, aber der ganze Kanal ist end geil, check das mal aus.
Den kenn ich, der hat richtig Ahnung!
@@Buschwerker1 Ja geil, ich dachte ich erwähne den Kanal, da ich das Gefühl hatte, dass bei den Klettertechniken noch etwas Luft nach oben ist. Ich war mal Windkraft Techniker, wir mussten immer Klettern, aber das ist anders als draußen. Das geilste in der Windkraft ist das Rettungs- Gerät, das ist Spidermann pur, einhaken und runter springen ; ) nur geil.
Ich hatte am Vortrag komplettes Geschirr etc ausgepackt weil ich schon so viel Gewicht im Rucksack hatte und nicht dachte das wir mit Überhängen konfrontiert werden, Thema Team Dulli 😄🤙🏻
@@Buschwerker1 wie geil , wir dürfen es aber keinem sagen, sonst will keiner mehr mit uns abhängen, oder wir finden noch mehr Mitglieder aus Team Dulli ; )
Ihr tragt jeder 20 kg Gerödel mit euch rum und macht euch Sorgen über Dunkelheit in den Bergen? Kein Biwaksack dabei? Was schleppt ihr da rum, außer Minidrohne, ein paar Akkus und 'ne GoPro? Telefonbücher? Und warum benutzt ihr nicht die Karte, sondern stolpert Vogelfluglinie den Berg runter? 🤔
Auch hier wieder: Es ist doch ein Kurs. Also ein Training. Ein Szenario. Da geht es ncht immer darum, was man wirklich in dem Moment tun könnte, sondern was man in dem Fall machen würde, wenn man das alles nicht dabei hätte...
Ich habe das so verstanden, das die Ihr ganzes Geraffel für 6 Tage erst mal dabei haben - der Kurs scheint ja da oben zu beginnen - und sich als erste Aufgabe zu dem Platz weiter unten durchschlagen sollen.
Und die Karte wurde doch immer wieder benutzt. Ist halt nur immer so ne Sache, wenn die nicht mehr so ganz aktuell ist.
Mir sieht das so aus, als wenn schon erfolgreich das Gelände "gelesen" wurde aus der Karte. Immerhin sind sie ja dann doch am Bachlauf angekommen. Da wo sie Wasser auffüllen.
Servus 💪🏻Gutes Video und guter Abstieg .. da ich aus Tirol bin kenne ich dieses Gelände sehr gut und kann auch gut nachvollziehen wie schwierig und auch anspruchsvoll manche Passagen sein können .. Es gibt da noch 1 oder 2 Methoden die ich bei den Hochgebirgsjägern gelernt habe, die euch den Abstieg leichter machen hätte können .. aber mit dem Seil funktioniert’s natürlich auch 💪🏻 bin gespannt wie es weitergeht 💪🏻
junge was 1,6km fürn stress machen könn xD
🤯😄
Hä das ist doch ein ganz anderer Partner den du dabei hast , als der andere der sich da am Anfang vorgestellt hat ..oder irre ich mich..?
Du bist da was ganz Großem auf der Spurr .. Nee ist der gleiche 😄
Wenn man aus der Stadt kommt ist das sicherlich aufregen. Als trail an sich nicht besonders also dramatisiert nicht alles
Ich finde das fast schon unverantwortlich von dem Trainer, euch als Unerfahrene alleine diese Herausforderung machen zu lassen. Das hätte auch anders ausgehen können. Wenn man keinem Weg folgt und einfach irgendwo absteigt, weiß man nie wo man rauskommt. So kann man sehr schnell in richtig schlimme bis tödliche Situationen kommen, wenn man sich nicht auskennt. Man sollte hinterher nicht sagen, es sei ja nichts Schlimmes passiert, sondern lernen, was man besser machen kann.
Die Einschätzung dass ich selber "Unerfahren" bin bezieht sich hier auf meinen eigenen Anspruch auf Exzellenz und die Fähigkeit als Sicherheitssalamander für alle jederzeit Risiko auszuschließen. In meiner "Unerfahrenheit" hab ich trotzdem Jahrelanges Militärtraining, unzählige Orientierungsmärsche, eine Arktis Expedition, diverse Bergtouren und eine Ausbildung in Abseilen und Notabseilen und beschäftige mich 365 Tage im Jahr mit Survival und Outdoor. Mein Begleiter blickt auf ein leben als Abenteurer zurück und hat auch entsprechende Ausbildungen, sogar noch mehr. Das Wording ist wohl irreführend, werde das aus dem Video nehmen.
@@Buschwerker1 Ich meine das auch nicht negativ, bitte nimm mir das nicht übel. Die Situation aber, in die ihr hinein gekommen seid, ist nicht gut. Jemand, der sich auskennt, würde nicht einfach den Weg verlassen, ohne das Gelände genau zu kennen. Der Trainer selbst hat in den Kommentaren geschrieben, er hätte Euch nicht alleine gehen lassen, hätte er das gewusst. Natürlich könnt ihr machen, wozu ihr Lust habt, ich finde das halt eher vom Trainer nicht richtig.
@@isabelllowenherz2213 Ich nehm das ganz und gar positiv auf, es sollte auch niemand sich in solche Gefahren begeben, der nicht bereit ist, die Konsequenzen seines Handelns zu tragen. Risiko ist nach dem Calculus auch subjektiv. Die Tour war noch in meiner Komfortzone und am Ende trage immer ich die Verantwortung meines Handelns. :)
@@Buschwerker1 Ja, da hast Du wohl recht. Es ist sicher eine wertvolle Erfahrung.
Ja aber nun mal konkret - abseits vom wording des "Berichterstatters" - wo genau soll denn was wirklich fahrlässig riskantes gezeigt worden sein? Das jemand etwas emotional warnimmt und entsprechend subjektiv kommentiert - oder auch mit Seitenblick auf die Spannung im Storytelling - gut und schön. Aber rein objektiv - wo genau an welcher Stelle siehst Du da Fehlverhalten?
Das die sich auch ein Taxi hätten rufen können ist glaube ich klar, das es auch "zivilisiertere" Wege gab war auf der Karte zu sehen. Aber es geht ja um Training, mit einem angenommenen Szenario.
Und das passiert eben schneller als man denkt, das da plötzlich der Weg verschwunden ist. Oder ein Baum drüber gestürzt ist, oder Waldbrände eine Passage zu gefägrlich gemacht haben usw usw.
Und dann? Da fängt es doch erst an. Was macht man dann? Wie geht man dann vor?
Training heißt ja - in sicherer Umgebung. Mit Backup. Aber man trainiert ja für was. Und wenn man dann später mal in einer Gegend ist, wo keine Zivilisation ist, vielleicht nicht mal mehr Handy empfang, was macht man dann?
Und solche nasenbären holt die Bergwacht dann wieder raus. Absolut unerfahren und lebensgefährlich wenn nicht Mal die Wegfindung funktioniert
Ich denke die meisten Menschen die die Bergwacht so rausholt sind solche, die sehr oberflächlich Entscheidungen fällen, dann umgehend sofort und aus der Laune heraus handeln und sich kein bisschen selber hinterfragen. Erkennbar oft an Meinungen, formuliert als absolute Aussagen und schnell mal hingerotzt.
Leider verspricht der Titel mehr als es dann wirklich gibt. Von Durchschlagen mit Karte & Kompass kann ich leider nichts sehen, insbesondere da Ihr augenscheinlich alle kritischen Wege genommen habt, die man eigentlich sofern man eine ordentliche aktuelle (ja die war nicht aktuell aber dann halt besorgen und nicht einfach losziehen) Karte hätte umgehen können sollte. Natürlich muss man Karten lesen und Kompasse bedienen können (was ich hier aber auch nicht absprechen möchte). Wie teils unten schon angeführt geht es hier wohl um Klicks anders kann ich mir auch nicht die Aussage im Hinblick aufs Wolfsgebiet "es ist Frühling und die haben Hunger, dass kann ja lustig werden" deuten. Kein Wunder, dass der Wolf so verrufen ist. Wenn Klicks dann bitte mit spannenden Content und nicht mir Sagen.
Mir fällt es etwas schwer den Kern der Kritik in Deinen Gedanken zu finden. Hättest Du gerne mehr im Detail gesehen, wie genau man sich mit Karte und Kompass in unbekantem Gelände orientiert?
Oder gefällt Dir die Idee nicht, das der Kursleiter offensichtlich die Idee spannend fand, den Leuten unvermittelt eine Karte in die Hand zu drücken und dann zu sagen: "Viel Glück, wir sehen uns später da unten." ?
Jeder findet etwas anderes spannend, aber welche Aussage des Titels entspricht Deiner Meinung nach nicht der Wahrheit?
Und warum darf jemand seine Gedanken zu Wildtieren nicht äußern, während er eine Spur sieht, oder zu mindestens zu sehen glaubt?
Wann haben denn Wölfe Deiner Meinung nach den meisten Hunger?