DER MILLIONÄR WAR WIE GELÄHMT, ALS ER SAH, DASS DIE KELLNERIN SEINER VERSTORBENEN FRAU GLEICHSAH...

DER MILLIONÄR WAR WIE GELÄHMT, ALS ER SAH, DASS DIE KELLNERIN SEINER VERSTORBENEN FRAU GLEICHSAH...
Heinrich Jäger saß in seinem großen, aber leeren Büro, umgeben von Erfolgen, die für viele Menschen bewundernswert gewesen wären. Doch für ihn waren sie kaum von Bedeutung. Seit dem Tod seiner Frau Liselotte vor zwanzig Jahren war sein Leben eine Abfolge von geschäftlichen Triumphen und persönlichen Niederlagen. Die Welt sah ihn als den angesehenen Geschäftsmann, den klugen Investor und den strategischen Kopf hinter einem Imperium. Doch niemand sah den Mann, der hinter all diesem Glanz und Ruhm stand: einen Mann, der innerlich gebrochen war.
Der Verlust von Liselotte hatte ihm jede Freude am Leben genommen. Sie war sein Ein und Alles gewesen, die Frau, mit der er alt werden wollte. Doch ihr plötzliches Verschwinden in einem tragischen Autounfall hatte eine Leere hinterlassen, die auch nach all den Jahren nicht gefüllt werden konnte. Heinrichs Tage begannen und endeten mit Gedanken an sie. Jede Entscheidung, die er traf, erinnerte ihn daran, dass sie nicht mehr da war, um sie mit ihm zu teilen.
"Heinrich, du musst loslassen", hatten Freunde und Kollegen ihm oft gesagt. Aber das war leichter gesagt als getan. Liselotte war nicht nur seine Ehefrau gewesen, sie war auch seine beste Freundin, seine Vertraute. Niemand hatte ihn so verstanden wie sie, und niemand konnte den Schmerz lindern, den ihr Verlust ihm zugefügt hatte. Selbst zwei Jahrzehnte nach ihrem Tod fühlte sich ihre Abwesenheit an wie eine klaffende Wunde, die nie wirklich heilte.

[@martinahermann3660]

Die Geschichte rund um den Unfall ist absolut unglaubwürdig.