🟢 Besucht mal Tuhl Teim DE mit über 380 Tutorials 👉 tuhlteim.de 🟢 Das Tuhlteim-Pedia Hardwarearchiv aus über 30 Jahren 👉 tuhlteim-pedia.de ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀
Ich drucke nicht viel und die Tintenstrahldrucker sind bei mir immer, aber auch immer! eingetrocknet. Das von denen noch keiner durch das geschlossene Fenster geflogen ist grenzt an ein Wunder! Ich hatte mir dann, vor einigen Jahren, einen Samsung Farblaserdrucker mit WiFi zugelegt und hey, wenn ich drucken muss, dann druckt dieser einfach, ohne Murren, ohne Aufregung, er druckt einfach. Fotos mache ich sowieso online bei Müller, weshalb ich keine hoch brillante Farbauflösung brauche. Also, ich bin sehr glücklich mit meinem Samsung. Der Kanal ist übrigens super informativ! Ich habe schon ne Menge gelernt und konnte mir selber helfen, dank dieser Videos! Vielen Dank dafür👍😁!
Das ist auch mein Grund für nen Farb Laser Drucker. Seit 20 Jahren immer die vollen Patronen eingetrocknet, der Tintenstrahldrucker geht jetzt in Rente.
Seid ich keinen Tintenstrahldrucker mehr habe trocknet komischerweise die teure Tinte nicht mehr aus.Der Druckkopf war trotz intensiver Reinigung bei 2 Geräten nicht mehr zu gebrauchen. Ist das Flies voll kann man den Drucker wegschmeissen. Null Problem unten eine Schublade zum wechseln des Flieses anzubringen.Da haben die Hersteller natürlich kein Interesse daran. Reine Abzocke die ganze Druckerei.Einmal Laser immer Laser!
Tintenstrahldrucker einfach immer am Strom lassen. Die haben einen Reinigungsmechanismus integriert, der das Eintrocknen verhindert. Meiner funktioniert seit 5 Jahren problemlos - und das mit Billigtinte.
Also ich muss sagen, ich hatte immer Probleme mit den Tintenstrahldruckern, auch im ganzen Umfeld von Freunden und Familie, dass nach einer Weile die Tintenpatronen eintrocknen wenn man ne weile nicht druckt, bei meinem Epson Multifunktionsdrucker (Weiß jetzt nicht mehr genau welchen) hatte ich ständig das Problem gehabt, auch wenn es im Sommer sehr warm war nach wenigen Tagen. Dann hatte ich ende 2015 den Brother DCP-9017CDW gekauft und seitdem keine Probleme gehabt, und musste auch nur 1 mal den Schwarzen Toner tauschen der Rest ist noch bei gut 40% und wir drucken in unregelmäßigen Abständen recht viel. Und Ja, uns war klar das es bei Fotos schlechter ist, aber wer druckt noch Fotos aus? Ich mach da lieber ein schönes Fotobuch
So pauschal wie in diesem Video kann man weder von Tinten- noch von Laserdruckern abraten. Das hängt fundamental vom benötigten Druckvolumen, bzw. ob Fotoqualität benötigt wird, ab. Es gibt z.B. bei Stiftung Warentest oder Druckerchannel entsprechende Vergleichsrechnungen. Für Wenignutzer kommt nur ein Laserdrucker in Frage. Sonst sind Tintendrucker mit fest eingebauten Druckköpfen nach 1-2 Jahren schrottreif, da helfen auch keine speziellen Reinigungsprozeduren mehr. Für meine Gewohnheiten (gelegentlich ein paar Seiten drucken) tut es nach drei verschrotteten Tintenstrahlern nun ein Farblaser. Für höhere Druckvolumen sieht es wieder anders aus, da gibt es mittlerweile Tintendrucker mit geringen Kosten pro Seite. Ist Fotoqualität gewünscht, bleiben Laserdrucker auch außen vor. Und wegen Resttoner: Bei den Tintendruckern gibt es dafür den Resttintenbehälter. Nach jeder Trennung vom Stromnetz und auch zwischendurch erfolgt eine ausgiebige Spülung in den Resttintenbehälter, so dass man ständig Tinte nachkaufen darf. Hilft natürlich trotzdem nicht gegen Eintrocknen, wenn man wenig druckt, so dass eine baldige Neuanschaffung fällig ist.
Seh ich genau so. Bin letztes Jahr nach fast 20 Jahren Tintenstrahler auf Laser gewechselt, weil mein Canon Multifunktionsdrucker einen vergleichbaren Fehler wie im Video hatte. Wurde Druckkopffehler angezeigt, ein neuer hat aber nix gebracht. Wohl interner Platinendefekt, aber die deshalb verbrauchten Patronen waren nicht mehr lustig. Bin Wenigdrucker und nach den ganzen Jahren mit eingetrockneten Druckköpfen, den durch die Reinigung verbrauchen Tintenpatronen und dreckigen Händen hatte ich da endgültig die Nase voll.
Hast schon recht mit manchen Punkten. Den Platzfaktor von so einem Tintenstrahler sollte man noch anführen und dass Laserdrucker leider recht gesundheitsschädliche nano-partikel (Toner Staub) rauspusten - also gut Lüften, nicht direkt neben dran sitzen, wenn man viel druckt.
Die Tintenstrahler haben ja überwiegend einen "Todeschip" eingebaut. Bei Epson hat ihn sogar jemand körperlich gefunden. Mir sind mehrere pünktlich nach gut 2 Jahren verreckt, davon habe ich völlig die Schnauze voll.
@@dietmarg.6055 Habe deswegen einen Geltintendrucker von Ricoh gekauft und der funktioniert seit 5 Jahren problemlos. Die Tinten trocknen nicht so schnell ein.
Bin damals von Tinte auf einen Farblaser OKI5600 gewechselt, lief trotz tausender Ausdrucke während der Weiterbildung bis zuletzt wie geschmiert und konnte noch gut verkauft werden. (auch nachgemachte Toner) Danach wurde es ein Brother 9340cdw wegen der Funktionalität, welcher wegen eines Scanfehlern mal ausgetauscht wurde. Läuft aber sonst ebenfalls. Verglichen mit den Problemen im Bekanntenkreis mit ihren Tintendruckern überzeugt mich einfach die Zuverlässigkeit. Einschalten und Drucken, auch mal nach längerer Standzeit, das traue ich keinen Tintenstrahldrucker mehr zu.
Das Video kann ich nicht nachvollziehen. Ich selber habe einen Samsung Farblaser Drucker. Der hat jetzt mit 10 Jahren seine besten Zeiten hinter sich. Tintenpisser kommen mir nicht mehr in die Wohnung. Hier habe ich nach 2- 3 Jahren die Geräte tauschen müssen, da die Düsen der Köpfe zu oder defekt waren. Meist durch Tinten von 3 Anbietern. hier lohnt der Tausch genauso wenig und das dauernde reinigen ging mir nur noch auf den Nerv. Ich bin der Meinung, das wenn ich alle 10 Jahre ein Laserdrucker kaufe, komme ich in der Umweltbilanz besser, als mit Tintenstrahldruckern. Gerade für Wenigdrucker ist der Laser die bessere alternative.
Die Umweltbilanz interessiert niemanden. Die Mengen, die Privatpersonen drucken, sind geradezu absurd gering, wenn man das mit bspw. dem immer weiter steigenden CO2-Ausstoß von China vergleicht, die quasi jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz hängen. Außerdem nutzt du bestimmt auch UA-cam und Netflix, ohne dir je Gedanken drüber gemcaht zu haben, was das für die Umwelt bedeutet. Recherchier mal, du wirst staunen.
@MultiFluxkompensator. Kann ich nur zustimmen! Vor über zehn Jahren Brother Farblaser mit WiFi und Scan und zusätzlich Reservekatuschen gekauft… Bis heute nicht eine Fehlermeldung - bis heute einzig Black und Yellow ausgetauscht… Einzige Meldungen wenn überhaupt: „Papierfach leer“ 😄 Ist für „Wenig- bis Mitteldrucker“ optimal und auch ich sehe das nicht als Umweltbelastend im Vergleich zu vier Tintenstrahlern, die auf den Müll gelandet sind, in einem Zeitraum 4-6 Jahre vor dem Farblaser. Rechne ich die Zeit der Tintenstrahler (4-6J.) im Vergleich zu der des Farblasers bis heute (10J.) und weiter an Ausgaben nur für Tintenstrahler, habe ich den Preis für meinen Brother (~400 €) längst raus… denn er läuft, und läuft, und… 👍🤗
Tip für Fehler mit dem Resttonerbehälter: Man kann den auch ausleeren (einfach durch das Loch oben) OHNE einen neuen kaufen zu müssen, weil der Füllstand bei den C4xx Modellen offensichtlich durch ein Infrarotlämpchen und ein Fenster im Behälter selbst abgefragt wird.
Ich finde es genauso gut, einfach klasse, hab von dir schon einiges gelernt und bin begeistert 🤩!!! Z. B. Alter windows 95/98/se Rechner, das zusätzliche kabel am cd rom laufwerk für Audio hatte ich immer gehasst und nie verstanden, bis ich dein Video gesehen habe, seitdem hab ich die Kabel wieder in die alten rechner eingebaut und es funktioniert einwandfrei, Vielen dank für deine hilfe die du mit deinen Videos machst!! Mach weiter so, vielleicht wird man Eines Tages zusammen arbeiten mit den Videos, wer weiß was die Zukunft bringt!!!
Luca: schließe mich dem Lob an: sehr schön erklärt und sauberes gut artikuliertes deutsch gesprochen in angenehmem Tempo. Ich höre gerne zu. Feines Arbeiten !
Nun ja, Drucker sind generell Geräte zum ärgern, vor einigen Jahren hatte ich von Tintendruckern die Nase gründlich voll, weil mir immer dann, wenn ich was drucken wollte, die Tinte eingetrocknet ist. So bin ich zum Farblaserdrucker gekommen, und kann berichten, dass ich bei MEINEM Farblaser (Dell 1250C) jetzt schon etliche Jahre meine Freude hab. Ich denke mal, das es zum Teil Glück ist, an einen vernünftigen Drucker zu kommen kombiniert mit entsprechender Recherchearbeit. Am Besten nicht das allerneueste Modell kaufen, welches gerade gehyped wird, sondern ein älteres Modell, und dann erst mal die Kommentare (Amazon) zu dem Modell sorgfältig lesen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man etwas vernünftiges kauft...
und vor allem keine Billigdrucker aus dem Supermakrt, bei denen dann der Toner mehr kostet als der komplette Drucker neu (und nur Originaltoner funktioniert - da zahlste dich dann dumm und dusselig). Gab mal von HP so ein "Spitzenangebot" bei Aldi oder Lidl (ist so ziemlich lange her): Drucker kostete 289 Euro, einmal 4 Tonerkassetten 500 Euro! HP halt = Haste Pech!
Prinzipiell geb ich dir recht! Jedoch ist dieses Problem bei Hochwertigen Farblaserdrucker nicht so gegeben. Ich nutze zb. nur Xerox Farblaser und habe solche Probleme nie gehabt! Kaufe -immer- nur Nachgemachte Toner (Ein Satz komplett ca 25 EUR 2-4000 Seiten) und das Druckbild ist extrem gut, keine Kompatibilitätsprobleme oder ähnliches. Drucker kostete Neu ca 350 EUR und läuft seit 30.000 Seiten ohne Macken! Man möge meinen das ich nur Glück habe, aber ich habe diese Drucker auch Kunden Verkauft, und es gab da nie Probleme. Ich habe sogar die Toner Nachbauten empfohlen!
Viele haben gute Erfahrungen mit Farblasern gemacht ... bei meinen Bekannten und auch bei mir selbst ist es meistens so wie im Video ... teurer Toner, rieselt gerne raus und nach zwei Jahren hat man kiloweise Elektroschrott. Ist eben ganz unterschiedlich
Ich benutz seit 2002 Tintenstrahldrucker, hatte welche wo der Druckkopf in der Patrone war und wo er nicht in der Patrone war. Der Druckkopf ist halt das Problem, ist er in der Patrone ist die Patrone teuer, ist der Druckkopf nicht in der Patrone ist die Patrone billig. Es ist jedoch so das wenn man ein Tintenstrahldrucker hat wo der Druckkopf im Drucker ist, geht dieser auch irgendwann kaputt, meine Erfahrung, ca. 6 Patronen nachfüllungen, dann ist der Druckkopf defekt. Wenn man dann einen neuen sucht, stellt man fest es gibt keinen zu kaufen, selbst bei neuen Druckern oder er ist so teuer das es lukrativer ist einen neuen Drucker zu kaufen. Bleiben noch die Drucker wo der Druckkopf in der Patrone ist. Mit letzteren hab ich die besten Erfahrungen, gestern hab ich sehr viel gedruckt, ca 50ml Schwarz. Ich besitze einen sehr günstigen und alten Drucker des großen Herstellers L. Dafür kauf ich online wiederbefüllte Patronen, mitlerweile nur noch schwarz, da ich mit den farbigen sehr schlechte Erfahrungen bei allen Händlern gemacht hab. Durch mein Studium musste ich die letzten Jahre mehrere tausend Seiten drucken. Das nachbefüllen der generalüberholten schwarz Patrone geht mit einer 2ml Spritze und einer Kanüle hervorragend. Bisher konnte ich jede Patrone mind. 5mal nachfüllen, pro Füllung ca. 10ml, hat sich bei mir als sinnvoll bewiesen. Nachteil des Tintenstrahldrucker, es dauert ewig ein Script mit 50 Seiten in SW auszudrucken und die Qualität ist eher wie das Lodderleben eines Studentens: mittelmäßig aber ausreichend. Der Vorteil, es ist ungeheuer günstig, hier in DD hab ich mir bei einen namhaften Tintenhersteller 250ml Schwarz gekauft für rund 13€, die muss man erstmal verdrucken, unschlagbar billig im Vergleich zu neuen Patronen die es eh nicht mehr für meinen Drucker gibt. Seit 2003 fülle ich Patronen nach und hab seither gute 2L schwarz verdruckt und das sind etliche Seiten. Wer viel druckt und sehr viel Zeit zum drucken und Patronen befüllen hat, der ist mit einem gebrauchten Drucker, der Patronen nutzt wo die Druckköpfe in der Patrone integriert ist sehr günstig dabei. Will man jedoch schnell und günstig drucken, lohnt es sich einen LASERdrucker zu kaufen, kein LED Laserdrucker (nachteile der Technik finden sich im Netz). Ich hab einen Farblaserdrucker seit 1 Jahr, er ist extrem schnell,die Bilder sind sehr gut, klar nicht mit einem guten Fototintenstrahldrucker oder gar Thermodrucker zu vergleichen aber die gedruckten Bilder reichen aus um jene zu laminieren und an die Wand zu hängen. Bei SW Text drucken ist er extrem schnell, sehr wichtig da ich oft etwas kurzfristig und schnell gedruckt brauch. Den gleichen Laserdrucker hat eine Freundin seit 3 Jahren, er läuft sorgenfrei und zuverlässig, die refurbished Toner dafür sind günstig und gut. Alles in allem kann ich sagen, ich nutze beide Drucker sehr gern, je nach Bedarf kommt der Laser oder der Tintenstrahldrucker zum einsatz. Will ich etwas kopieren, nutze ich einen separaten scanner, er ist aus dem Jahr 2002 langsam aber zuverlässig. Gutes Video, diese wegwerf Gesellschaft, stört mich schon seit Jahren. Bei mir wird repariert oder meistens gebraucht gekauft. Neu nur wenn es unvermeidbar ist.
Das mache ich schon seit vielen Jahren so. Keine Drucker mit fest verbauten Druckköpfen sondern immer welche mit Druckkopf in der Patrone. Die von Canon konnte ich bis zu 8 mal befüllen bis die Qualität nachließ und ich dann eine neue kaufen musste. Das lohnt sich.
Ich hatte Jahre Lang einen Tintenstrahldrucker und war mit dem auch super zufrieden. Als dieser aber wegen eines Umzuges länger nicht in Benutzung war Trocknete der Druckkopf ein... Ich wollte mir keine Mühe machen diesen zu reinigen und suchte nach einem Laserdrucker mit Fax und Wlan.. Diesen fand ich auch bei Kleinanzeigen, als Defekt zu verschenken = ähnliche Model wie das im Video. Nachdem ich Raus gefunden habe wie man die Behälter entleert und reinigt, war der Drucker wieder wie neu und einsatzbereit! Ich bin super begeistert und möchte ehrlich nicht mehr zum Tintenstrahl zurück. Man muss sich nur einmal damit auseinandersetzen... Ich habe dazu auch mindestens 3 std Internet regere betrieben. Na ja wir sind halt eine Wegwerfgesellschaft...
@unbekannt namenlos Tinte ist voll kacke zu reinigen. Habe ich einmal gemacht war eine riesen sauerrei. Beim Laserdrucker sind es meist Hardware defekte die ich relativ leicht wieder Reparieren kann. 😁
@UNBEK4NNTE Wenn man den Unterschied ob geistiger Schwäche nicht versteht, sollte man wenigstens seinen Mund halten und nicht dumm rumschwafeln, damit's auch noch jeder merkt, das man keine Ahnung hat!! Nur so'n Gedanke...
Tolles Video 👍Ich benutze seit Jahren immer HP Tinten Drucker und immer geht der Drucker nach 3 Jahren kaputt, druckt Streifen obwohl ich immer Original Tintenpatronen benutzt habe. Reinigen bringt nur sporadische Hilfe; deshalb ein Xerox Farblaser Drucker bis jetzt keine Probleme.
Eigentlich mag ich ihre Berichte und sie haben mir schon oft geholfen. Aber zu den Farblaserdruckern habe ich eine andere Auffassung. Ich habe seit 10 Jahren den Samsung C460W und war eigentlich immer zufrieden. Jedes Jahr einen Satz NoName Kartuschen und Papier nachgefüllt. Ab und zu mit Druckluft ausgeblasen! Das war's! Keine eingetrocknete Tinte und ein tiptop Druckerbild. Bis heute immer noch die gleiche Bildeinheit! Wenn man kein Vieldrucker ist, dann ist das die beste Lösung.
Wie immer sinnvoll und informativ. Ich hatte auch überlegt, mal einen Laser zu kaufen, aber schon aufgrund der teuren Toner dann letztlich davon abgesehen, auch die Umweltschädigung scheint ja signifikant. Und wie ich jetzt sehe, eine gute Entscheidung. Danke für die Bestätigung!
Farblaser lohnt sich m.E. nur, wenn man wirklich schnell viele hochwertige Farbausdrucke braucht. Umwelttechnisch ist Farblaser aber eher gruselig (Abfall, Tonerstaub usw.)
@@TuhlTeimDE "Hochwertige Farbausdrucke" liefert der Farblaser aber auch nur in bestimmten Fällen. In sehr vielen, wenn nicht sogar den meisten Fällen wird er qualitativ von fast jedem Tintendrucker übertroffen.
Hallo, ich hatte den gleichen defekt an meinem c430w. Es hat geholfen die vordere Klappe auseinander zubauen und die Platine und Pins zu reinigen. Nach dem Zusammenbau ging alles wieder. 👍
Das ist ja so schade diesen tollen Drucker einfach wegzuschmeißen. Das ist echt scheiße so einen modernen Drucker mit wifi etc einfach wegzuschmeißen weil die plötzlich dumme Fehler haben und es so viel kostet diese zu reparieren.
Dennis B. Genau das hatte ich bei meinem Tintenstrahldrucker, druckkopf defekt, Reinigung etc ohne Erfolg, neuer 80€, Scanner konnte auch nicht genutzt werden da ja druckkopf defekt,
Da wurde meiner Meinung nach wirklich einer der problemtischsten Laserdrucker für "zu Hause" genommen. Samsung hatte sich versucht damit hervorzutuen, dass sie den kleinsten Farb-Laserdrucker für den heimgebraucht auf den Markt gebracht haben. Dieser wurde leider technisch von Version zu Version (CLP300/310/320/ der hier gezeigte 360 als multi/ ...) immer problemtischer und instabieler, sowohl mechanisch (hauchdünnes Plastik z.Bsp.) als auch teiweise elektronisch. Eins der immerwieder auftretenden Probleme ist u.A., dass sich die Zählerchips gegenseitig "beißen", weil sie alle 4 parallel auf einem BUS mit derselben Ansprechadresse und demselben Datenprotokoll (S3CC921/SECDP) liegen. Das erklärt auch die wirren Fehlerrmeldungen bezüglich der Tonerkartuschen. Meist tritt das Problemaber bei nicht originalen Chips auf, bei den originalen eher seltener.
@@wormaus-mixed Ups. Wir haben erst kürzlich den Nachfolger von HP angeschafft. (HP hat ja die Druckersparte von Samsung übernommen.) Hoffentlich bleiben wie von solchen Fehlern verschont.
@@wormaus-mixed Im gezeigten Beispiel ist mit Sicherheit die schwarze Kartusche die Ursache. Einfach einzeln einsetzen und prüfen. Leider achten sehr viele Käufer nicht auf die Folgekosten, sonst wäre der Müll unverkäuflich.
Ich hatte mir damals ein ähnlichen Farblaserdrucker gekauft. Nach einer Woche festgestellt das der Verbrauch extrem hoch ist. (Toner nach 500 Seiten leer). Gerät zurück zum Händler gebracht....Belesen, verglichen (Preis pro Druck, Langzeiterfahrung, Tonerpreise und anschließend Laserdrucker für 900€ gekauft. Keine Probleme. Druckt seit 8 Jahren auch nach Ruhezeiten von 3 Monaten. Ein kompletter Tonersatz kostet 270€. Dank großer Toner kann man 3500 Seiten drucken. Für ein Farblaserdrucker sollte man schon bisschen mehr Geld ausgeben (In Richtung Gerät für Gewerbe) , dann hat man evtl. Glück :). Leider wollen die Hersteller billige Einwegdrucker verkaufen oder an den Ersatzteilen verdienen. Ich versuche auch alles zu reparieren. Aber bei Druckern bis 200€ kann man meist nicht viel machen.
Ich hatte mal einen Brother MFC Farblaser (schöne Ausdrucke) - da kosteten die Toner 80,- Euro *pro Farbe* - nach einem Jahr leer - ich hatte so mal 3 Seiten pro Tag gedruckt :)
Vergleichst hier die Preise von Original Toner mit Tintepatronen von Drittanbieter. Bei mir kostet der Toner vom Hersteller rund 40€ für 1.000 Seiten. Die Tinte für nen ähnlichen Drucker vom Hersteller kostet rund 25€ für 500 Seiten. Wenn man bedenkt, dass durch Wartung und co viel Tinte verschwrndet wird, ist ein Laserstrahldrucker besser
Lieber Tuhl Teim: Das Video ist sehr Einseitig. Der gezeitgte Drucker ist auch einer der Billigsten Farblaser die je gebaut wurden. Mit "billig" meine ich die Qualität. Preis-/Leistung bei den Samsung Multipassdruckern waren schon immer Schlecht! Sowas kauft man nicht! Wer einen guten günstigen Farblaser für ca. 200,-€ will, sollte zu HP, Kyocera, Lexmark oder Canon schauen. Und heute ist Multpass-Druckverfahren eh tot. Saulangsam und teuer. Wer nicht oft druckt sollte auf jeden Fall keinen Tintendrucker kaufen. Auch keinen hochwerigen. Meine Laserdrucker sind von 2007 und 2011 und funktionieren heute noch einwandrei! In der Zeit hab ich 4 Tintengeräte (Profigeräte fürs Büro) wegwerfen müssen, weil immer die Druckkopfe den Geist auf gaban (verstopfte Düsen)! Manchmal schon in der Garantie. Ich habe bis jetzt was Haltbarkeit an geht nichts besseres als Laserdrucker gehabt.
Weil er ganz am Anfang schon gesagt hat das er hier ein Example demonstrieren wollte und wenn der Drucker älter als ein Jahr ist dann ist es Essig mit der Garantie - also etwas vorsichtig jemand "dumm" zu schimpfen, er hat definitiv eine menge Ahnung von dem ganzen Zeug!
Selbst die Chinapatronen werden auf Dauer zu teuer wenn der bei jedem einschalten erst minutenlang Tinte spuckt. Mein 7100 Canon hat dazu noch beschlossen nach mehreren Fehlermeldunngen und anschließenden Resets einfach nicht mehr anzugehen.
Jedes mal freu ich mich auf neues von dir, du hast mich dazu gebracht den PC zusammenzubauen als ich meine erste Freundin hatte...in Neuteilen zusammengebaut, genau wie das Gerät inkl. Gehäuse...schlimm wie Teuer es ist...sich alles zusammenzukaufen...
Uns sind schon 2 Tintenstrahldrucker eingetrocknet und mussten entsorgt werden. Seit 5 Jahren haben wir einen Farblaserdrucker von HP und er druckt halt immer. Ja die Patronen sind teuer aber es funktioniert und wir drucken sehr wenig.
Man bekommt in China für viele Laserdrucker (und wenige Euro) nachgebaute Ersatzteile, die teilweise eine bessere Qualität haben als die Originalteile. So kann man solche Geräte oftmals doch noch retten ohne die teuren Ersatzteile des Originalherstellers kaufen zu müssen. OK man kann jetzt behaupten, wenn die Teile nachgebaut wurden, handelt es sich unter Umständen um Fälschungen und das wäre rechtlich betrachtet illegal. Aber im Zweifel plädiere ich für die Umwelt und meinen Geldbeutel, denn was die Originalhersteller machen, nämlich auf die Teile mehr als 1000% aufzuschlagen, ist zumindest moralisch äußerst bedenklich. Und die Politik ist zu feige ( - oder noch schlimmer) sich mit der Industrie anzulegen, darum warten wir wahrscheinlich noch Jahre auf das gesetzliche Recht einer wirtschaftlichen Reparatur, wie es schon längere Zeit versprochen wurde....
Was die Drucker angeht hast Du Dir auch eine absolute Katastrophe rausgesucht. Die Samsunggeräte kann ich auch niemanden empfehlen. Mit Toner und Tinte vom Drittherstellern ist das bei beidem das gleiche... Es gibt sehr viele Hersteller, welche wirklich nur rumpfuschen für das schnelle Geld und damit hole ich mir nur Probleme ans Land. Generell würde ich aber nicht sagen, dass Laserdrucker soooo schlecht sind. Kommt immer drauf an, was man bereit ist zu investieren. Die Drucker kosten in der Anschaffung mehr und ich würde mir nie einen Drucker für 40 € kaufen (mit Tinte). Die taugen einfach nur für den Müll. Ähnlich sehe ich das bei Farblaserdrucker... Unter 300 € bekommt man nur Müll (Farblaser). Bin ich aber bereit mehr zu investieren, dann hab ich die Probleme nicht, die in dem Video angesprochen werden. Es kommt immer auf den Einsatz an. Einigen Kunden empfehle ich Tinte, anderen Toner und bisher sind mir keine Klagen gekommen. Zu den nachgemachten Tinten bzw. Toner will ich auch noch einmal meine Erfahrungen einbringen (hab mal ein paar Jahre in einer Druckertankstelle verbracht). Hier wurde damals mal was geniales von der Zentrale gemacht: Die sind hingegangen und haben einmal für ein Druckermodell quer durchs Internet bestellt und wir haben uns nur die Tinte angeschaut. Es gibt da draußen Hersteller die Tüschwasser als Tinte verkaufen. Andere Hersteller bauen die Originaltinte wirklich nach. Und hier gibt es absolute Preisunterschiede. Tintenpatronen für 3 € sind für mich absolut unrealistisch - hier hab ich bzw. eher meine Kunden nur schlechte Erfahrungen gemacht. Die Tinte muss wirklich an dem Druckkopf angepasst sein. Die Tinte macht nicht nur das Papier bunt, sondern ist gleichzeitig eine Reinigungs und Kühlflüssigkeit für den Druckkopf. Und unter dem Aspekt sollte man das auch berücksichtigen - ins Auto kipp ich ja auch nicht irgend ein Öl rein. Auch beim Toner gibt es richtige Qualitätsunterschiede. Und im schlimmsten Fall ruiniere ich mir hier auch mein Gerät, wenn ich zu sehr nur aufs Geld achte. Ich kann jemanden der ein Drucker sucht einfach immer nur raten eine Beratung vom Fachmann zu nutzen (und ich meine nicht die Verkäufer vom Elektronikdiscount). Hab es oft genug schon erlebt, dass sich der Otto-Normal-Kunde beim Drucker für komplett falsche Geräte entscheidet. Und ein kleinen Tipp hab ich so auch noch zum Schluss: Prinzipiell hab ich die Erfahrung - je höher der Anschaffungspreis, destso günstiger wird es im Verbruach / Betrieb....
Ich schließe mich deiner Meinung an. Habe einen HP LaserJet CM1415fnw und bin mit dem gerät mehr als zufrieden. Ich kann mich da der Meinung von Tuhl Teim DE gar nicht anschließen. Bei dem Gerät hatte ich noch nie Probleme mit Drittanbieter Toner oder dem Toner vom Hersteller. Das gerät druck nun seit mehr als 6 Jahren bei mir in Bunt und S/W.
Ich habe dieses Modell, leider, und dauernd sind angeblich die Toner am Ende. Mit der Waage lässt sich das kaum nachvollziehen, aber der Überschussbehälter ist sehr schnell voll. Den kann man übrigens ausschütten (Luft anhalten, Tonerpulver nur im Freien in die Tonne umschütten!). Im Menü gibt es einen Geheimcode (1934 wenn ich mich recht erinnere, bei UA-cam gefunden) mit dem man alle internen Zähler (ca. 10) auf Null setzen kann. Jeden einzeln, "alle zurücksetzen" funktionierte nicht. Seitdem druckt er wieder. Mal sehen wie lange. Nachträglich habe ich gemerkt, dass die 100 Euro teure Belichtungstrommel schon nach 6.500 Seiten angefordert wurde. Offiziell hält sie 12.000 bis 15.000 Seiten. Damals war ich noch doof und habe sie gewechselt. Die Empfehlung lieber einen Tintenpisser zu nehmen ist kein Ausweg. So oft wie mir da die Druckköpfe oder gleich der ganze Drucker (immer pünktlich nach 2 Jahren, nicht nur bei HP) gestorben sind, will ich von diesem Mist nix mehr wissen. Mal abgesehen davon, dass in den überteuerten Originalpatronen heutzutage kaum noch ein Teelöffel Tinte drin ist. Also gleich einen neuen Laserdrucker kaufen? Das scheint auf den ersten Blick vielleicht günstiger als die Ersatzteilwirtschaft, aber der neue wird ja ebenso schnell zicken wie der alte, da hat man wenig gewonnen. Das kann eigentlich auch nicht die Strategie des Herstellers sein. Die Verschleißteile incl. Transfer-Belt, die in Summe höchstens den halben technischen Wert des Druckers ausmachen, kosten zusammen etwa 80% mehr als ein komplettes Neugerät, d.h. nur damit wird die eigentliche Kohle gemacht.
2024: Die original Patronen von 2014 mit 500 Seiten sind jetzt leer - neue rein und alles läuft prima. 2020: Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen und die geschilderten Probleme haben wohl überwiegend die günstigen Laserdrucker für den Privatkäufer. Bei uns in der Firma laufen die Farblaser von HP & Co seit vielen Jahren ohne Probleme. Die leeren Kartuschen werden gesammelt, abgeholt und recycelt. Tintenspritzer gibt es dort seit vielen Jahren nicht mehr, denn für Vieldrucker sind die völlig unwirtschaftlich. Wenn die den ganzen Tag an sind, gehen 30-40% für die ständige Reinigung sinnlos in den Tintenschwamm. Ausserdem fiel bei den letzten Modellen - wegen schlechterer Qualität - die Mechanik meist nach 2-3 Jahren aus. Laserdrucker sind da stabiler und reinigen auch nicht so oft. Davon abgesehen, ist der Seitenpreis für schwarz ist fast immer günstiger und natürlich sind sie viel schneller. Klar, für Wenigdrucker alles nicht relevant und jeder muss selber entscheiden. Außerdem drucke ich doch mit einem Tintenspritzer nicht jeden Monat eine Dummy-Seite, nur damit der Schrott nicht eintrocknet! Mein privater HP Farblaser für ~200€ ist mir seit 2014 noch nie eingetrocknet, auch wenn ich mal 2-3 Monate nix gedruckt habe. Da er bei Nichtgebrauch immer aus ist (kein Standby!), reinigt er auch nicht ständig. Teilweise nicht mal direkt nach dem einschalten und drucken. Die erste Kartuschen mit max. 500 Seiten sind auch noch nicht leer. Für Wenigdrucker ideal und wenn man die leeren Kartuschen später zum Recycling zurück gibt, ist ein (Farb-) Laser auch nachhaltiger. Ach ja, die Tinte ist ökologisch auch eine Sauerei und ist auf der Haut auch nicht gerade gesund.
Absolut. Mein Nadeldrucker aus dem letzten Jahrtausend funktioniert immer noch. Der hat schon drei Tintenpisser und zwei Laserdrucker überlebt und ist jetzt (wieder) der einzige Drucker, der noch in Gebrauch ist. Hat man uns damals nicht sowieso schon „in Aussicht gestellt“, daß man in Zukunft praktisch kein Papier mehr brauchen und alles nur noch elektronisch gespeichert werde, wenn es erst mal in jedem Büro Computer gäbe? Scheint irgendwie wohl in Vergessenheit geraten zu sein.
bin auf Farblaser im Privatgebrauch umgestiegen. Kein Ärger mehr mit verstopften Düsen, fehlenden Farben, endloser Druckkopfreinigung bis endlich mal der "richtige" Druckauftrag startet, fragwürdige Qualität bei Nachfülltinten ewige Trockenzeiten der Tinte auf dem Ausdruck etc pp. Ich kann drucken wann ich es will und nicht wann der Drucker es will. Guter Tip beim Tintenstrahlern habe ich dennoch, niemals die Druckkopfreinigung von Treiber nehmen sondern einfach mit Paint o.ä. eine Seite gefüllt mit Feldern von allen Farben CMYK erstellen und die auf höchster Qualitätstufe ausdrucken. Die Druckkopfreinigung sifft meistesn direkt in den Resttintenbehälter machste das ein paar mal ist dieser natürlich ruckzuck voll bis zur einer Fehlermeldung. Meistens sind die Fehlermeldungen nichtssagend oder sagen irrtümlich "Druckkopf defekt" obwohl es der volle Resttintenbehälter ist. Herausnehmbare Druckköpfe in einem Alkoholbad reinigen (am besten Kombination mit Ultraschall) aber das reine Bad reicht schon, prozedur ggf wiederholen bis sich die Reinigungslösung nicht mehr Pechschwarz färbt. Druckkopf auf einer nicht fusselnden Unterlage trocknen lassen ggf vorsichtig mit Druckluft nachhelfen. Aber dazu hat der Toolteim glaube schon ein Video gemacht.
Hatte vor Jahren ein Schnäppchen gemacht: Ein gebrauchter Epson C1700 Aculaser mit vollem Schwarztoner und fast leeren Farbtonern aber + komplettes Set von Farbtonern für sage und schreibe 15 Euro bei Kleinanzeigen. Nie wieder Tintenstrahler, die "Laserfotos" (gibt auch Laserfotopapier) glänzen genauso wie Tintenstrahler. Der Schwarztoner ist immer noch mehr als halbvoll, erst vor kurzem nach Jahren musste ich einen der neuen Farbtoner einbauen und ich kann auch nach 6 Monaten Ruhe das Teil starten und sofort ein Foto ausdrucken. Bei einem Tintenstrahler konnt ich bei der Seltenheit mit der ich Farbfotos druckte JEDES Mal neue Farbpatronen kaufen oder musste den sogar wegschmeißen, weil die Düsen unrettbar verstopft waren. Bin zu faul nen Drucker alle 2 Wochen zu starten und was zu drucken damit die Patronen nicht eintrocknen. Für den C1700 gibts immer noch komplette Farbsets (auch mal überlagert, merkt man aber nicht beim Ausdruck), für 20 Euro bei Kleinanzeigen. Noch ein Tipp zu Laserdruckern allgemein: Ich hatte 2 neue s/w-Samsungs mir nacheinander besorgt, bei beiden spinnte nach einiger Zeit der Papiereinzug, konnte keine einzelnen Seiten mehr ziehen. Seitdem lass ich die Finger von denen. Sonst mag ich Samsung eigentlich sehr, vor allem bei Smartphones. Bei den Druckern müssen sie nochmal nachbessern in der Qualität.
Mal ein paar kurze Fragen: 1. Wenn ich ein intermittierendes Problem bei der Erkennung aller Farbpatronen habe, warum soll ich die dann tauschen? Das Problem liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht am Verbrauchsmaterial, sondern am Drucker selbst. Damit ist die gesamte lohnt-sich-eh-nicht Rechnung hier zum Teufel. Wenn es nicht an den Kontakten liegt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Flex Kabel, das die Kontakte mit der Platine verbindet gebrochen oder der hin. Das ist mit einem Zeitaufwand von ca. 30 Minuten und
Ich habe bis 2005 mit Tinte rumgekleckert. In meiner Abstellkammer haben sich in 10 Jahren Tinte über 30 ausgemusterte Tintenpisser von allen möglichen Bekannten, denen ich damals geholfen habe angesammelt, bei denen ein Tausch des Druckkopfs die Neugerätekosten überstiegen hätte. Seitdem drucke ich nur noch mit Laserdruckern. Mein ältester, ein Brother DCP 7010 hat ca. 100.000 Seiten gedruckt, läuft immer noch und bekommt immer Originalkartuschen, die man auf ebay für ca. 30 Euro (pro 2500 Seiten!) kaufen kann. Unser Farblaser (Laserjet 200) ist jetzt bei ca. 10.000 Seiten. Bei HP muß man auf Casback-Aktionen achten und selbst dann ist der Farbtonersatz teuer. Doch wenn man überlegt, wielange so ein Laserdrucker hält, wieviel Arbeit (Rennerei, Sifferei, Reinigen, etc.) erspart bleibt, dann sind Laser unterm Strich viel günstiger als Tintenstrahldrucker. Ich werde nie wieder einen Tintenpisser kaufen. Wenn ích Fotoqualität brauche, gebe ich die Drucke lieber in Auftrag.
Ich habe zwei Farblaser von OKI, MC362 Multifunktionsgerät und C5950D Farblaser. Ich benutze ausschließlich "refilled Toner" und hatte noch nie Probleme damit. Natürlich sind die Kartuschen nie 100%ig dicht, der Toner muss ja irgendwie aufs Papier und da ist es völlig normal dass kleine Mengen Toner ins Gerät gelangen. In der Regel sind die Geräte so konstruiert, dass das beim Drucken keinerlei Probleme bereitet. Da ich in einem Schwimmverein die Wettkampfauswertung mache, schleppe ich die Geräte auch oft im Auto hin und her, auch ohne irgendwelche Transportsicherung wieder zu befestigen. Auch das hat den Geräten bisher nicht geschadet. Viele Jahre habe ich im IT Service eines größeren IT Unternehmens gearbeitet, nachdem wir auf die OKI Drucker umgestellt hatten, gab es praktisch keine Druckerprobleme mehr. Farblaser machen natürlich nur Sinn bei größeren Druckaufkommen und wenn Farbe nicht so wichtig ist, dann ist ein S/W Laser die bessere Wahl. Für Fotos sind Laser in der Tat die schlechtere Wahl, aber wer qualitativ gute Bilder selbst drucken will, dem empfehle ich hochwertige Fotodrucker von Epson oder Canon. Auf keinen Fall die billigen 50€ Drucker. Es ist natürlich sehr ärgerlich wenn so ein Gerät kaputt geht, wie in Deinem Fall, aber wenn man die Druckkosten auf die einzelne gedruckte Seite umrechnet sind die Laserdrucker immer noch günstiger als der Tintenstrahldrucker. Zu OKI habe ich keinerlei Verbindung, aber ich kann diesen Hersteller nur empfehlen. Qualitativ gute Geräte zu fairen Preisen. Meine Geräte laufen schon seit mehreren Jahre.
Tintenstrahldrucker gehen übrigens viel schneller kaputt und die neuen Farbpatronen sind sogar noch viel teurer, als neue Toner. Zumal, wenn man mit dem Farblaserdrucker mal ein paar Monate nicht druckt, funktioniert der Drucker ohne Probleme. Beim Tintenstrahldrucker kann es passieren, daß die Tinte bereits eingetrocknet ist und man muss erstmal neue Patronen kaufen. Und einen Resttintebehälter gibt es bei Tintenstrahlern auch. Mein HP Color Laserjet CP 1217 ist fast 10 Jahre alt und funktioniert noch einwandrei.Die Toner, welche ich im Drucker habe sind jetzt auch schon mindestens 2 Jahre alt. Ich nur den Fehler gemacht und hab einmal Billigtoner gekauft. Macht das bloß nicht. Wenn ihr pech habt, könnt ihr damit den Drucker zerstören.
Dell Farblaser Drucker bei uns nach 5 Jahren mit Motor-Fehler. Aussage vom Dell Kundendienst: Für so ein altes Gerät gibt es keinen Support mehr und Teile auch nicht. Konnten/wollten mir nicht mal mehr sagen was genau hinter dem Fehler Code steckt…
7:05 Das Probleme mit Nachfülltoner liegt aber (das sollte man erwähnen) nicht an der Qualität des Nachfülltoners. Das Problem liegt rein an der Verdongelung mittels der Chips an den Kartuschen. Letztlich also dasselbe Problem wie bei Tintenpatronen. Irgendwie auch verständlich, die Hersteller wollen ihre Kosten wieder reinholen und Nachbaukartuschen ruinieren ihre Kalkulation (so fair muss man am Ende sein). Ich habe mir vor einigen Jahren (~6-7 Jahre) einen Brother MFC-9330 gekauft. War nicht billig, hatte auch etwas mehr Druckvolumen damals. Der frisst ohne Problem auch Nachbaukartuschen, auch wenn ich mittlerweile eher selten welche brauche. Für die paar Seiten, die ich heute noch privat drucke, würde ich mir auch irgendeinen Billiglaser kaufen (so billig wie der gezeigte aber nicht unbedingt...), so dass halt für mich die TCO stimmt.
Bis 2015 habe ich viele Jahre lang Stress mit Tinenstrahldruckern gehabt. Oft schon nach wenigen Tagen eingetrocknet, ständig mangelhaftes Druckbild, quasi willkürliche Fehlermeldungen bei der Erkennung der (original) Patronen........ zusammengefasst standen Tinenstrahldrucker in meiner Welt für Unzuverlässigkeit. Deswegen hab ich dann 2015 300€ in einen HP Farblaserdrucker investiert - beste Entscheidung ever. Das Ding läuft seit jeher zuverlässig, gibt keine Fehlermeldungen, hat eine gleichförmige Druckqualität und Eintrocknen gibt es ja nicht. Hat auch trotz Meldung, dass der Toner leer läuft, brav weiter gedruckt, bis die Drucke langsam nicht mehr brauchbar waren. Hab ich günstige Drittherstellerkartuschen eingesetzt, die ich schon 2016 vorsorglich gekauft hat und die dann ein paar Jahre luftdicht verpackt auf ihren Einsatz gewartet haben. Auch diese Kartuschen hat er ohne Meckern genommen und sofort sauber weiter gedruckt. Und so läuft das Ding seit 5 Jahren ohne den geringsten Anlass für Beschwerden. Ich muss zwar auch zusehen, wo ich den alten Toner entsorgt kriege, da unser Wertstoffhof die Dinger bisher nicht nimmt, aber alleine deswegen mach ich mich nicht irre. Da lassen sich bestimmt Webseiten finden.
Es wäre interessante gewesen zu erfahren, was denn nun kaputt war. Dazu hätte man der Reihe nach die Teile einbauen müssen. Es kann immer vorkommen, dass mal ein Gerät wirklich spinnt. Ich habe aber für meinen Tintenstrahldrucker, mit dem ich ca. 4.500 Seite gedruckt habe, seit Juli 2012 ca. 10 Mal für 65 bis 75 EURO Tinte gekauft und jetzt ist das Gerät an einer "Sollbruchstelle" kaputt gegangen (Siehe Videos zum Thema HP Officejet 8700 Papiereinzug defekt). Ich habe jetzt meinen ca. 20 Jahre alten brother Laserdrucker nach 10 Jahren "Schlaf" eingestöpselt, einen Adapter für das Schnittstellenkabel gekauft und er tut wieder. Selbst die hochgelobten Drucker mit Flaschentintentanks, wie Epson Ecotank haben anscheinend eine Funktion, dass sie nach 3 Jahren unbenutzbar werden (Video Dont buy a epson ecotank). Dahingehend funktionieren im Büro unsere SAMSUNG Multifunktionslaserdrucker seit Jahr und Tag klaglos. Jetzt wäre ein objektiver fundierter und belegbarer Tipp "Was kaufen?" hilfreiche.
Lieber Tuhl Teim DE, so gerne ich Ihre Technik-Videos anschaue und immer viel mitnehme, so sehr muss ich dem Inhalt dieses Videos widersprechen. Ich werde das im Folgenden gerne ausführen: Mein Gerät, meine Erfahrungen: Ich selbst habe seit 3 Jahren einen Samsung Laserdrucker ähnlich zu dem im Video, den ich mit original Samsung Tonerkartuschen betreibe. Ich habe damit null Probleme, der Drucker funktioniert reibungslos mit konstant gutem Druckbild. Motivation des Kaufs war gerade, dass Toner entgegen Tintenpatronen nicht eintrocknet, was mir vorher beim Tintenstrahler regelmäßig passiert ist. Daher kann ich bzgl. Laserdrucker hier nur für mein Samsung-Gerät sprechen. Preise Tintenpatronen vs. Tonerkartuschen: Der Kaufpreis der Tonerkartuschen zum Lasergerät selbst steht meiner Meinung nach nicht in so krassem Verhältnis wie der Preis der Tintenpatronen bei Tintenstrahlern. Ein vollständiger Satz original Tintenpatronen übersteigt schnell den Kaufpreis des Tintenstrahldruckers selbst, der oft nur im zweistelligen Eurobereich liegt. Bei Laserdruckern liegt der komplette Satz Tonerkartuschen nur bei ca. 2/3 des Anschaffungspreises des Geräts. Zusätzlich bietet Samsung (jetzt HP) das sog. Cashback-Programm, bei dem man für einen gegrenzten Zeitraum einen Betrag pro Kartuschenpaket zurück bekommt. Damit sind Tonerkartuschen in Relation zum Gerätepreis günstiger als Tintenpatronen. Man muss sich einfach klar machen, dass die Preise der Tintenpatronen und Kartuschen den reduzierten Anschaffungspreis der Geräte subventioniert. Geld verdient der Hersteller nicht mit dem Kaufpreis des Geräts, sondern mit dem Preis der folgenden Patronen und Kartuschen. Daher scheinen Tintenstrahler in dieser Logik "höher subventioniert" als Laserdrucker. Verbraucher schielen dann schnell auf den geringeren Anschaffungspreis eines Tintenstrahlers. Umwelteigenschaften: Sie beklagen die schlechten Umwelteigenschaften der Laserdrucker. Samsung (jetzt HP) bietet die kostenlose Rücknahme verbrauchter Tonerkartuschen an, sodass diese nicht im Hausmüll landen. Bei Tintenpatronen ist mir ein solches Programm nicht bekannt. Das Zurücksenden der Tonerkartuschen erscheint mir umweltbewusster, als Rest-Tinten im Hausmüll zu entsorgen. Resttonerbehälter/Tintenschwamm: Auch nach 3 Jahren ist mein Resttonerbehälter faktisch leer, d.h. enthält keinen teuren überschüssigen Toner. Wie eingangs geschrieben habe ich beim Tintenstrahler mit eingetrockneter Tinte gekämpft, was nur mit Intensiv-Reinigungsprogrammen des Druckkopfs wieder in den Griff zu bekommen war. Hier wurde dann jedesmal richtig Tinte verbraucht, ohne auch nur eine Seite zu drucken. Das erscheint mir hier wesentlich mehr als Verschwendung als ein faktisch leerer Resttonerbehälter. Zusammenfassend kann ich also Ihre Meinung zu Laserdruckern so nicht teilen, da ich andere Erfahrungen gemacht habe. Tintenstrahler "versauen" die Umwelt mindestens genauso wie Laserdrucker, und die Verbrauchskosten erscheinen mir bei Tintenstrahlern wesentlich absurder als bei Laserdruckern. Das ist natürlich nur meine Meinung, jeder kann für sich zu anderen Schlüssen kommen.
Ich habe einen Canon Tintenstrahldrucker und bin sehr zufrieden damit. Die Tinte ist extrem günstig inzwischen. Natürlich ist mir der Druckkopf auch das ein oder andere Mal eingetrocknet - aber ich konnte ihn immer wieder unter fließend warmen Wasser reinigen (klingt komisch, aber so läuft er bereits seit Jahren und hat noch immer ein hervorragendes Druckbild). Was geplante obsoloszenz angeht: Epson hat mich da sehr enttäuscht. Der Drucker zeigte irgendwann nur noch an, dass die"Lebenszeit" des Druckers abgelaufen sei. Der Epson Support wollte mir auch nur einen neuen andrehen.
Ich habe genau den vorgestellten Drucker. Läuft prima mit Alternativtoner. Die Herstellerseitigen Tonerkartuschen welche beim Kauf verbaut waren, sind aber definitiv nur halb befüllt gewesen. Da im Video auch die Originalkartuschen undicht sind ist das nach m.E. kein k.o. Kriterium für Nachbauten.
Ich letztes Jahr für meinen Lexmark C510 Farblaser Komplettes Wartungskit für unter 10,- bekommen. Bestand aus Original Tonerkartuschen alle Farben und Schwarz im Big Format. Fixiereinheit, Bildtrommel und eine Netzwerkkarte war noch mit bei. Alles Neu. Der Drucker ist Uralt, das gute daran ist, kein Chip, Software Füllstände können selbst resetet werden. Der Drucker tut was er soll. Er druckt und Druckt. Damals hatte ich einen Kyocera FS1500 leider wurden ab Win 7 keine Treiber mehr Bereit Gestellt. Funktionieren tut dieser immer noch Tip Top, obwohl Bj. 1994...
Wie bei allem... Wenn er läuft, ist er gut. Hatte das Proplem grad und bei mir habens resetchips gerichtet. Der Drucker haut die alten chips irgenwie durch, wenn ab einem gewissen alter eine neue Patrone dazu kommt. Genau das mit Magenta und Cayn. Kostet so etwa 15€ für beide und einmal plastikfitzel wegsagen. Läuft wieder 1a.
Für den Samsung C480W kann man den Drucker wie folgt resetten: Einstellungen Taste Zurück Taste Pfeil links Pfeil rechts Löschen Danach in die Einstellungen und Tech einstellungen auswählen.
Ich habe schon eine halbe Ewigkeit einen HP Officejet 4650. Ich hatte mir vor einigen Jahren bei Epfui einen Riesenposten leere Patronen gekauft, die ich befüllt und eingeschweißt hatte. Die sind bisher nicht eingetrocknet. Damit kann ich drucken bis der Arzt kommt. Seitenzählerstand des Druckers inzwischen bei 20.000. Drucker für 30€, Patronen 85€, Tinte 90€.... Eine hp 901 Druckkopfpatrone kann ich etwa 3..4 mal nachfüllen und deshalb rund 700...1200 Seiten damit drucken. (Je nach Schwärzung) Für 20.000 Seiten entstanden also Kosten von 1 Cent pro Seite und meine Nachfülltinte ist noch halb voll. Die Druckerhersteller möchten das natürlich verhindern, obwohl sie behaupten, sie wollen nur unser Bestes. Aber mein Bestes (also mein Geld) geb ich lieber nicht her. Ich behalt´s lieber selber.
Als Wenigdrucker hatte ich immer Probleme mit den Tintenstrahlern. Auch mit den superteuren Geräten ging die meiste Tinte für die Druckkopfreinigung drauf. Seit 6 Jahren habe ich einen Dell-Farblaser der 500€-Klasse (MFP H625) und habe keine Probleme mehr. Das ist ein Gerät für kleine Betriebe und nicht gerade ein billiges Gerät, aber es hat im Druckervergleich in allen Disziplinen sehr gut abgeschnitten. Die Tonerkartuschen habe ich einmal durch No-Name Ersatzkartuschen ausgetauscht. In den Kartuschen der Erstausstattung war vermutlich wenig Toner drinn. Die 4 Tonerkartuschen kosten unter 40€. Auf Tintenstrahler möchte ich jedenfalls nie wieder zurückgehen.
Wenn ich bedenke, was ich früher an Kosten hatte mit diversen Epson Tintenstrahlern..seit ich mit nem Kyocera Farb-Laserdrucker arbeite, bin ich mit minimalen Druckkosten, gleichbleibender Qualität und zuverlässigem Druck bestens bedient..und ein Satz Toner-Kartuschen hält locker mehrere tausend Seiten.
Was unsere Brother anbelangt, haben wir mit nachgebauten Kartuschen noch nie irgendein Problem gehabt, unsere Teile fressen definitiv alles. Einziges Problem, sowohl unsere SW, als auch die Farbdrucker melden bereits bei etwa 25% Restkapazität, man solle bereits eine neue Kartusche bereithalten, bei etwa 10-15% drucken sie nicht mehr. Nach Eingabe eines im I-Net zu findenden Codes, wird die Meldung zurückgesetzt und man kann drucken bis am Ausdruck ersichtlich ist, dass die Kartusche tatsächlich leer ist. Daumen hoch für Ihre Videos.
Ich hatte bis heuet den selben Drucker, ich hab ihn vor Wut vor die Tür geschmissen! Genau diese Fehler wie im Video beschrieben. Jetzt hab ich wieder einen Tintenstrahldrucker Canon . Die Geldabzocke mit den Druckern...Warum schieb da niemand einen Riegel vor? Aber ich hab so hoffe ich, jetzt erstmal Ruhe . Danke für das informative Video.
Ich würde ja das Gerät selbst öffnen und schauen wo der Defekt liegt, in diesen Fall hätte ich das Kabel vom Tonerdeckel zum Gehäuse im Verdacht. Kabelbruch.
Bei solchen Consumer-Geräten ist es leider nicht so einfach. Die arbeiten meist nur mit Plastikklipps und Flachbandkabeln. Da macht man meist mehr kaputt, spätestens beim Zusammenbau.
Wenn etwas Plastik kaputt geht find ich das nicht so schlimm, die meisten Consumer Geräte bekomme ich weiter problemlos auf. Und ein Flachbandkabel kann ich auch ersetzen, das ist auch nicht schwierig.
Ich hab nen Brother ,der läuft seit 2016 immernoch mit den orginal Toner als den gekauft habe ,da ich den Umsonst bekommen habe bei einem Produkt Test will ich mich nicht beklagen. Muss nach 5 jahren jetzt den ersten schwarzen Toner kaufen. Also ich merker nicht ;D
Bei mir waren es immer die Tintenstrahldrucker, die in den Schrott wanderten. Schlimmer, als ich die Tintenstrahler für wichtige Dokumente brauchte funktionierten sie dann nicht - am Wochende, wenn alle Läden zu waren. Bei mir als Wenignutzer klebten die Düsen und Farbkartuschen zu, oft schmierten die Dinger auch. Der Laser trocknet nicht ein, deshalb kaufte ich ihn mir. Toner gibt es auch bei Sonderaktionen als Angebot für 100Euro(Samsung 4xxx).
Das hier ist offensichtlich geplante Obsoleszenz. Die Hersteller müssen, gesetzlich vorgeschrieben, 10 Jahre lang Ersatzteile liefern, wollen das aber nicht. Also setzen sie die Ersatzteilpreise vorsätzlich hemmungslos überhöht an, damit niemend sie kaufen will. Der Hintergrund, Ersatzteillogistik ist teurer als Neugeräte rausschieben. Ersatzteile werden auf Bestellung verkauft, liegen bis dahin beim Hersteller im Lager und verursachen Lagerkosten. Theoretisch müßten die Hersteller alle Geräteteile als Ersatzteil produzieren und noch 10 Jahre nach Produktionsende einlagern. Geräte werden praktisch aus dem Container verkauft und verursachen beim Zwischenhandel die Lagerkosten.
Ich drucke wenig und habe alle 2-3 Jahre einen neuen Tintenstrahler gekauft weil die nicht mehr zu reanimieren waren. Seit 6 Jahren habe ich meinen Farblaser ohne Defekt und mit den ersten Tonerkartuschen... OK Fotos werden nicht ganz so schön wie bei einem Tintenstrahler aber dafür habe ich keinen Ärger mehr mit trockenen Tintenpatronen
Hab nen DELL 2660dn Farblaserdrucker. Bin sehr zufrieden mit dem. Letztens hab ich 80 gramm schwarzes Tonerpulver inkl. neuem Chip für die Originalkartusche bestellt. Mit Versand lag ich bei 22 € und das für bis zu 5000 Seiten Text. Der Drucker funktioniert einwandfrei und die Qualität ist auch gleich geblieben.
Ich bin der Meinung , dass ein Farblaser-Drucker mit Fax und Scanner für ca. 250 € auch nichts sein kann. Zumindest muss man davon ausgehen , dass neue Patronen schnell so teuer wie ein neuer Drucker werden. Auch wenn ich mir einen neuen Drucker zulegen sollte , schaue ich mir immer die Preise für Nachfüllpatronen an.
Bei Neugeräten für Consumer ja. Aber bei Auslaufmodellen aus dem Profibereich, die es neu manchmal superbillig gibt, sieht das schon ganz anders aus. Da gibt es dann oft auch superbilligen Fremdtoner, weil die Geräte schon eine Zeit am Markt sind und die Chips an den Tonerjartuschen mittlerweile gehackt wurden.
Hab noch nen Epson Stylus D68. Gibt zwar keine Treiber mehr für, zumindest auf win10, aber ein pi mit druckserver tuts auch. So ist das gerät sogar netzwerkfähig. Dürft so aus 2006 sein das gerät
Das sinnvollste ist, sich einen alten schwarz/weiß Laserdrucker gebraucht zu kaufen z.b. HP Laserjet 1010 und wenn man ab und zu Fotos in Farbe ausdrucken möchte noch einen günstigen Farb Tintenstrahldrucker.
Hallo, deine Videos sind sehr Aufschlussreich. Ich habe ein Problm mit meinem Samsung Express C1860FW, der zeigt an " Fixiereinheit wechseln". Was kostet die, lohnt sich das und wie wechselt man die?
Ich besitze seit etwa 4 Jahren den Brother DCP 9022 CDW Farbloser. (Hatte schon HP, habe aber nur schlechte Erfahrungen gemacht) Dieser kann so ziemlich alles und das beste: 1. Die Toner lassen sich im Menü einfach zurücksetzen, also kann ich den gleichen Toner bis zu 3x länger verwenden 2. Akzeptiert der Drucker jeden Billingsdorfer noname toner, ich benutze ausschließlich solche. Super Gerät, hatte am Anfang ein Problem würde aber vom Support sofort gelöst
Super Video. Endlich mal jemand der die ganzen Teile eines Laserdruckers und deren Kosten auch aufzählt. Viele fallen da echt darauf rein und sprechen nur noch von ihren 100-200 Euro Laserdruckern. Aber was dann die ganzen Verschleißteile kosten. Ich kann nur schmunzeln, wenn ich sehe was bei uns der Drucker in der Arbeit verbraucht. Fotoleiter, Toner, Behälter usw. usw. Darum habe ich mich für das Epson EcoTank System entschieden. Da kostet der Tintenstrahldrucker zwar dann auch 200 Euro. (Angebot nutzen), aber man hat nie mehr teure Tinten und er nimmt ohne zu meckern die Tintenflaschen von Zubehörherstellern. 10 Tintenflaschen mit je 70 Milliliter kosten 20 Euro. Und viele schimpfen warum der Drucker nach dem Einschalten Tinte verbraucht. Das ist ganz einfach. Die haben es mit dem Standby Wahn übertrieben und neben den Drucker auch vom Netz. Lasst den Tintenstrahldrucker am Netz und das passiert nicht mehr, weil der Drucker dann keine Einstellung mehr verliert und nicht jedes Mal von neu anfangen muss.
Es ist richtig. Ich kann solche Farbdrucker auch nicht empfehlen da hier die Verbrauchsmaterialien zu teuer sind. Dies ist jedoch dem günstigen Anschaffungspreis zu verschulden. In Großraumbüros größerer Konzerne hat sich dieses Drucksystem dennoch durchgesetzt da hier größere Drucker zum Einsatz kommen ( ab etwa 25 000 €). Hier wird dann auch nur der Toner erneuert während es bei den kleinen Druckern die ganze Prozesseinheit ist. Der wirkliche Grund zu so einem System zu greifen ist die Geschwindigkeit da in solchen Firmen Zeit Geld ist und große Farblaserdrucker hier bis zu 180 Farbseiten pro Minute drucken können was mit einem Tintenstrahler unmöglich ist. Kleiner Tipp am Rande : Die Farbpatronen haben nicht nur hinten Kontakte sondern auch auf der Seite. Die verschmutzen auch ganz gerne.
Die Sauerei ist doch bei den Tintenstrahlern. Mit billigen Patronen habe ich meinen Brother gekillt deswegen nur noch Originalpatronen. Die sind nun bei HP dermaßen teuer da kann ich mir gleich einen neuen Drucker kaufen. Ich nutze seit Jahren nun Farblaser von Brother und keinerlei Probleme auch nicht mit Kartuschen von Drittanbietern.
Ich benutze bei einem HP Tintenstrahler und einem Canon A3 Tintenstrahler bestimmte Alternativtintenpatronen und beide Geräte funktionieren seit Jahren einwandfrei und günstig. Diese Patronen ► amzn.to/2w9rr1f
Na dieses Gerät kommt mir doch bekannt vor. Erst Dienstag haben mein Chef und ich einen zumindest sehr ähnlichen Samsung auseinander gebaut, um intern zwei Teile auszuwechseln. Er ist in der Hinsicht auf jeden Fall sehr nachhaltig, was ich sehr gut finde. Bevor ein neuer gekauft wird, versucht man das Gerät zu reparieren. Gewechselt haben wir eine Art Laufband und eine Art Sortier- und Einrasteinheit, die wohl gewährleisten soll, dass das Papier richtig im Drucker selbst sitzt. Freitag wird der Rest verkabelt und gehofft, dass das Gerät wieder druckt. :D
Ich kaufe meinen Farb Drucker gebraucht un d schaue vorher nach den Verbrauchskosten. Auch bei Farb Laser gibt es Preisunterschiede im Originaltoner. Mein Hauptdrucker ist ein SW-Drucker (Laser). Farbig drucke ich nur selten bis nie. Für mich ist ein Laserdrucker billiger als ein Tintenpisser. Meine Tintendrucker sind früher stets eingetrocknet. Die Tinte war neu und wenn ich wenig gedruckt habe, war sie sogleich auch eingetrocknet. Sicher ist und bleibt das eine rein persönliche Entscheidung. Die Rechnung muss jeder für sich selber machen.
Ich habe 2 Farblaserdrucker, einen alten von Dell für ca. 300 Euro und ein Farblaser MFC von Xerox für 280 Euro Neupreis. Gefühlte 25 kg schwer, also Profiqualität. Zum Drucken von A4 Fotos sind beide absolut genial. Ein A4 Foto ist in guter Qualität in ein paar Sekunden gedruckt, überhaupt kein Vergleich zu Tintendruckern. Auch die Qualität ist sehr viel besser als bei einem Tintendrucker, jedenfalls wenn man auf Normalpapier druckt. Wichtig ist nur, dass man schon beim Kaif berwits darauf achtet, dass es billige Toner von Fremdherstellern gibt. Ich zahle für beide Drucker für ein komplettes Tonerset (Y, C, M, B) mit jeweils 3000 Seiten (bei Fotodruck natürlich weniger) unter 50 Euro ! Da macht Farbddrucken richtig Freude :) Mein Xerox kann sogar doppelseitig (in einem Durchgang) scannen und ohne PC Hilfe PDFs mit OCR hinterlegen... Man muss halt beim Kauf fleißig suchen und sich u.U. auch mal ein paar Wochen Zeit lassen..
Ja. Diese ganzen Aussagen und Argumente habe ich nicht anders erwartet. Erfahrung durch meinen alten HP Deskjet 720C Tintendrucker. Farbpatronen (Nr. 23) gibt es ewig nicht mehr. Nur beim Hersteller direkt (überteuert) oder auf gut Glück bei anderen Händlern wie Amazon usw.. Schwarze Patrone (Nr. 45) war das aktuelle problem dieses Jahres, was man noch eher bekommt als die besagte Farbpatrone, aber hat dafür 52 Euro gekostet gegenüber den anderen Patronen, egal ob derselbe oder anderer Hersteller, vorwiegend mindestens 50% günstiger sind. Habe mir für die Zukunft, solange der Drucker 100% funktioneirt, Nachfüllsets für Farb-/Schwarzpatrone gekauft. Ob es wirklich was bringt, weiß ich nicht. Wird noch einige Jahre dauern, da ich sehr wenige den Drucker benötige. Habe auch mal die Erfahrung mit nachgefüllter Druckerpatrone gemacht, weil es zu diesem Zeitpunkt schon Probleme mit PAtronen bekommen begonnen hat. Die nachgefüllte Patrone war von einer holländischen Firma, die sich angeblich darauf spezialisiert hat. Man bekam eine nechbefüllte und mußte die leere an die zurückschicken. Gesagt. Getan. Ja. Die Erwartungen waren nicht großartig. Patronen funktinierten, wurden angenommen und auch Druckqualität war gut, aber hielt nicht mal 25% der geforderten Seitenmenge durch. Dann eine orignale nagelneue Druckerpatrone organisiert für, wie gesagt, überteuertes Geld, und die war so, wie ich es kenne. Über Jahre viel drucken können. Auf Anfrage des Verkäufers weshalb die Patrone so teuer ist, kam da Argument, daß die Hersteller ihre neuen Produkte verkaufen wollen, dafür auch Patronen und Toner massig herstellen zum günstige Preis und bei Bedarf eines alten Druckers sozusagen Mehraufwand zustandfe kommt, weil der Hersteller es schon lange nicht mehr im Programm hat und somt seperat herstellen muß. So ähnlich die Antwort. Und man weiß aus Medien, Berichten, selbstvergleich bei diversen Händlern usw., daß man die Drucker heute vom Kaufpreis nachgeschmissen bekommt, aber, je nach Druckmenge, nach 1 Jahr ne neue Patrone brauchst, dann die PAtrone auf einmal teurer ist, wie der Drucker vor 1 JAhr beim Kauf gekostet hat. Das sind meine Erfahrungen mit meinem uraltdrucker. Aber solange der tut und was mit PAtronen machen kann, ist es mir zähneknirschend wert da PAtronen zu organiesieren udn die alte leere Druckerpatrone hebe ich zwecks eigenhändig nachfüllen mal auf.
Der Preisvergleich mit dem "ähnlichen Drucker" hinkt aus zwei Gründen. a) der defekte Drucker (460FW) kann Faxen, dem 480w aus dem Angebot fehlt diese Funktion. b) neue Drucker werden in der Regel mit Kartuschen geliefet, die weniger Toner beinhalten als die Ersatzkartuschen.
Moin Thomas. Seid 2 Jahren besitze ich den hp laser 179fwg und immer noch den Toner füllstand auf 65%. Neulich druckte der Drucker sogenannte "Geisterbilder" ich untersuchte den Drucker was das sein könnte und stellte fest das die Bildtrommel verschmutzt ist und mit ein trockenen fuselfreien Tuch trocken gereinigt und die "Geisterbilder" sind weg und druckt wieder normal
Wer oft druckt nimmt am besten Tintenstrahl, weil kein Tonerstaub. Laserdruck ist gut um viele Seiten am Stück (Handbuch des Lasrdruckers) oder durch Sonne und Nässe beanspruchtes Papier (Briefumschläge, Tackerzettel) zu bedrucken. Der freiwerdende Tonerstaub ist deutlich spürbar.
Augen auf, beim Drucker Kauf. Mein Farblaser, HP 2600, läuft seit 15 Jahren, auch mit nicht originalen Tonern. Der ist allerdings doppelt so groß, kann nur drucken aber der Toner hält über 3000 Seiten. Vorteil, Dokumenten echt. Er kann auch mal ohne Problem 1 Jahr unbenutzt stehenbleiben. Man muss sich also den drucker genau ansehen, bevor man ihn kauft.
Nutze einen Epson Aculaser C3800. Angeblich soll eine Tonerkartusche 9000 Seiten halten. Bin ich noch nie im Ansatz ran gekommen. Eher an ca 4000-6000 Blatt (im Sparmodus). Immerin gibt es die einzelnen Tonerkartuschen ab ca 30€.
Vielen Dank für diese andere Sichtweise. Laserdrucker sind wirklich nur was für große Büros und Industrie wo die Dinger per Vertrag hoffentlich Fachgerecht gewartet werden. Für den Hausgebrauch reicht die Tinte.
Ich denke, dass die Farblaser auch für Büros+Wartungsvertrag mal konzipiert wurden, bis dann irgendein Manager dachte, dass muss auf jedem Schreibtisch zuhause stehen :/
Sorry, wegen ein Konatckt fehler zwischen Tonerchip und Hauptplatine gleich den Kompletten Tonner Satz, Fixiereinheit, Resttonerbehälter als ersatz teil auf zu listen, wobei zu 95% die aufgelisten teile nichts mit den Fehler zu tun haben ist etwas dumm. Mein Auto springt nicht an, daher muss ein neuer Motor, Getriebe, Kabelbaum rein, anstelle erst mal nach den Tank zu sehen. Also entweder ab in die Garantie oder selber Reparieren, kann ja nur die Kontackteinheit (50%), das Netzteil (10%), das Flachbandkabel (20%) oder die Hauptplatine sein (20%) Die Ironie ist ich werd demnächt ein Video machen, warum nie wieder Tinten Drucker in mein Haus kommen.
Könnte wetten das da schummelsoftware drauf ist, der drucker weis ganz genau wie lange die toner Kassetten drinnen gewesen sind , da läuft immer ein timer , die toner Kassetten haben eine chip drin
Dann würder er aber nicht jedes 2. mal die Farbkartuschen wieder richtig anzeigen. Das macht ja als Fehlerbild keinen Sinn, mal zu sagen 67% voll, dann wieder nicht erkannt.
@@bikertyp dann wird es im laufe des Jahres so lange ist mein vorheriger post her wohl ein weiteres update gegeben haben. Ich habe jedenfalls keinerlei Probleme dritthersteller Toner zu verwenden. Weiss aber aus dem Kopf auch nicht welche Version der Firmware gerade auf dem Gerät läuft... Müsste das mal nachschauen.
Ich hatte bei mir die Kontakte mit Alkohol gereinigt. Es ist manchmal ein ganz feine Oxydschicht auf den Kontakten. Die Tonerkartuschen haben nur Kontakte aus Messing. Auch könnte man schauen, ob im Drucker eine Diagnosefunktion in der Firmware ist. Ich kaufe meine Drucker oft in Sozialkaufhäuser. Dort zahle ich für Tintenstrahler nur 10 Euro und für Laserdrucker oft unter 50 Euro. Meistens sind die Geräte nur ein Jahr alt. Bei Tintenstrahler sind zwar oft die Düsen eingetrocknet, aber ich habe sie meistens wieder frei bekommen. Patronen kaufe ich dann in der Bucht für wenig Geld.
Hallo Tuhl Teim DE. Ich habe ein Farblaserdrucker von Lexmark Typ CS-310-DN. Baue auch nur Nachgefüllte Toner ein, die ich Günstig im Internet kaufe. Läuft schon fast 2 Jahre so. Und habe keine Probleme. Und Drucke sehr viel. Ich bin Top zufrieden mit dem Gerät. Ein Toner kostet im Schnitt 35,00 bis 38,00 € mfg.
@@TuhlTeimDE Das ist nicht schön. Wenn die Toneranschaffungskosten höher liegen wie der Laserdrucker slbst. Dann lohnt es sich wirklich nicht. Aber immer wieder toll was du machst. Ich erkenne mich selbst. Wo ich damals mit dem C64 Anfing, und immer weiter, weiter, weiter. Bis heute. Und kenne Mittlerweile soviel tricks. mfg. Ingo
Also ich kann die Meinung nicht teilen Tintenstrahldrucker haben eine Ablaufzeit wo sie dann auch nicht mehr gehen mit neue Patronen und der hohe Preis bei den guten Tintenstrahldrucker mit den neuen Originalfarbpatronen ist kaum Umweltfreundlicher und so viel kann man da auch nicht drucken. Ich habe schon seit 5 Jahren einen Farbleserdrucker von RICOH SP C250SF die auch mit No Name Toner wunderbar und sind auch noch größer viel größer der Preis war für etwa 400€ die 5 Toner haben um die 120 € gekostet. Also hinten raus weniger wie ein guter Tintenstrahldrucker.
Für meine Eltern hatte ich das gleiche Gerät gekauft, da sie sehr wenig drucken waren die Patronen vom Tintenpisser immer eingetrocknet. Probleme haben wir mit dem Drucker an sich auch nicht, wobei ich jedoch die Tonerkapazität der Kartuschen recht mau finde. Ich selbst habe mich zu einem s/w-Drucker von HP entschieden, aber in der Preiskategorie um 400 Euro, da bekomme ich dann auch große Tonerkartuschen bis 12000 Seiten. Viele schöne Grüße Timo
Ich hatte nach zahlreichen Problemen mit den Tintenstrahldrucker wo ständig was nicht sauber gedruckt worden ist, farben ewig leer waren ohne das man groß gedruckt hat weil das gerät ständig die den farbkopf reinigen muss oder aber die Tinte ist vertrocknet weil man mal paar Monate nicht gedruckt hat. Seit zwei Jahren habe ich nun einen Dell Farblaser Drucker und das teil läuft einfach nur Bombe. Bei meinem Dell E525w kostet ein Satz Toner ca 40€ und die funktionieren top und 1000 Seiten kann man damit drucken. Ich drucke halt nicht oft aber wenn ich mal drucken muss sind es meistens viele Seiten und da bin ich mit dem Dell E525W einfach nur begeistert. P.s. Meine ganzen bekannten beklagen sich auch immer über die Tintenstrahldrucker die immer vertrocknet sind. Das mit deinem Drucker ist wirklich super ärgerlich das es so teuer ist.
Wir Verbraucher sind es doch selber schuld, wenn man nach dem Motto "Geiz ist Geil" lebt und erwartet, dass man einen Drucker für 50 Euro mit drei Jahren Garantie bekommt, kann man auch die Hersteller verstehen, denn die wollen auch leben. Wenn ihr die Kosten für solche teuren Drucker scheut, ladet eure Druckaufträge auf einen USB Stick und geht in einen Kopie Shop, ja, das geht auch. Wir sind zu verwöhnt und zu geizig geworden. Man sollte erst einaml hinterfragen, ob man alles ausdrucken muss. Die EDV wollte das Papier überflüssig machen, dass Gegenteil ist passiert, seit dem die EDV immer weiter verbessert wurde, ist auch der Papierverbrauch enorm angestiegen. Nehmt mal wieder für eine Notiz, oder einen Brief, eine Einladung usw. Papier und Stift. Viele Jugendliche können heute kaum nich einen Satz zu Papier bringen. Also mein Fazit, wenn ich den Komfort eines Druckers in Anspruch nehme, kostet das etwas. Ich bringe nichts zum Elektroschrott, ich schlachte alles selber aus, sortiere es nach Wertstoff, Metall sammele das ganze Jahr über und bringe das einmal im Jahr zum Schrotthändler, Motoren verkaufe ich an Bastler, Kunststoff kommt in die Kunststofftonne, Paltinen verkaufe ich zum Kilopreis bei Ebay an den Meisbietenden. Das Alles bringt mir nicht den gesamten Kaufpreis zurück, es macht Spaß und beruhigt etwas mein Gewissen in Punkto Schrott.
Ich finde man muss das schon etwas differenzierter betrachten. Beruflich bedingt, haben wir zu Hause einen maximalen Druckbedarf von 3 bis 5 Seiten im Monat, aber den haben wir eben ab und an, dann auch gern mal ganz spontan. - gepaart mit der Unlust deshalb extra auf Arbeit zu fahren. Wenn ich nun an das schon fast folkloristische Theater mit der Druckkopf-Reinigung unseres alten Canon-Tintenpissers denke, nach der immer ein gefühltes Drittel der Patronen ausgelutscht waren, sind wir mit unserem Farb-Laserjet jetzt eigentlich perfekt aufgestellt und sehr zufrieden. Da kaufe ich auch gern mal aller 3 Jahre einen Satz Toner für 150 Steinchen, weiß aber, dass das Teil ohne Herumzumaulen loslegt, sobald wir das wollen.
Der Samsung C460 war auch dasjenige Gerät mit den geringsten Anschaffungs- und den höchsten Unterhaltskosten in 2014. Ein zeitiger Ausfall ist damit eigentlich vorprogrammiert, also kann man sich eigentlich auch nicht beschweren. Ich habe mir das selbe Gerät gekauft, da ich nur sehr selten in Farbe drucke und mir ein extra-Scanner zu teuer in der Anschaffung war. (Für meinen vorherigen Scanner gab es keine Win7/8-Treiber mehr). Für Schwarz-Drucke habe ich einen HP Laserjet 4050 mit quasi unendlicher Tonerkapazität gebraucht gekauft (10 Euro). Der Samsung Farblaser hat mittlerweile 200 Schwarz und 200 Farbdrucke (bzw Kopien) und er funktioniert immer noch tadellos. Die Anzahl der Scans müsste in die Tausende gehen. Die Investition hat sich für mich definitiv gelohnt.
Zum IBM / Lenovo Laptop das ist wirklich eine Sicherheits funktion, gibt ja auch andere ohne diesen Chip. Zum Drucker, kannst du die füllstandserkennung der Patronnen nicht "überbrücken"?
Ich habe 2 Laser. Einen alten mit schwarzweiß und einen in bunt. Mit dem Bunten drucke ich nur Etiketten in schwarz und scanne. Der Schwarzweisse-Alte druckt mit Billigpatronen die große Masse. Es trocknet nichts mehr ein und ich habe geringe Druckkosten. Fotos drucke ich nur am Automaten und das einmal im Jahr, wenn ich ein Geschenk brauche. Tinte brauche ich vielleicht nochmal, wenn ich Spielkarten bedrucken will, da diese zu dick für die Laserwalzen sind. Bei dickem Papier ist Tinte unschlagbar, wenn das Papier gerade durchläuft.
Deshalb zahle ich lieber 10 Cent für je Schwarz/Weiß Seite bei einem Copyshop. Ich hatte bereits vierzig Drucker und seit 2013 habe ich keinen Drucker mehr gekauft.. Ich habe da nicht die Nerven um mich jahrelang mit troubleshooting zu beschäftigen.
Mit Farbe bei Druckern bin ich schon seit Jahrzehnten durch. Schwarzweiß Laserdrucker und sich vor her informieren ob billige Toner gehen. Hab seit Jahren keine Probleme mehr
Ich finde es wirklich grausam, wie unterirdisch schlecht die Qualität der Drucker heutzutage ist. Da denke ich doch sehr wehmütig an meinen legendären HP 5L zurück. Dieser Laserdrucker hat bei mir sage und schreibe 22 Jahre lang gehalten! Und diese ganze lange Zeit über druckte er sogar mit der ersten Tonerpatrone. Ich bin ja nicht gerade ein Vieldrucker, aber in dieser Zeit gingen bestimmt auch bei mir einige tausend Seiten Papier durch diesen Drucker durch. Das einzige Manko war der etwas labile Papiereinzug. Der Drucker hat auch gerne mal das Papier schief eingezogen. Die Gummirollen mussten relativ oft gereinigt werden, das hatte dieses leidige Problem für einige Zeit deutlich abgemildert. Am Ende war dann die Trommel nicht mehr gut. Ein Austausch der Trommel hätte den Drucker sogar noch länger weiterleben lassen. So eine lange Lebenszeit ist heute undenkbar geworden. Von Tintenstrahldruckern würde ich trotzdem auf jeden Fall abraten, mit denen habe ich auch damals schon schlechte Erfahrungen machen müssen. Ein Laser ist auf jeden Fall die bessere Wahl. Bei einem der ersten bezahlbaren Samsungfarblaserdruckern habe ich mich auch hinreißen lassen, so einen zu kaufen. Seinerzeit noch für 400 Euro bei Aldi. Dieses Gerät hatte nur 2 Wochen gehalten, dann war es schon zum ersten Mal kaputt. Das Gerät wurde ungewöhnlich heiß und es stank auch bestialisch im Betrieb. Das defekte Gerät habe ich ausgetauscht gegen ein neues, und dieses Austauschgerät habe ich dann gleich weiterverkauft. Heute besitze ich einen kleinen s/w Laserdrucker von Samsung, den ML-1860, seit etwa 2 Jahren. Mit diesem Gerät bin ich ganz zufrieden bis jetzt, es tut sehr zuverlässig seinen Dienst. Von einem Farblaser würde ich die Finger lassen. Danke für das Video. Zeigt es doch auf, dass sich die Zuverlässigkeit der Samsung Farblaser noch immer nicht verbessert hat.
Da brauchts nur einen kleinen Aluminiumstreifen, den klemmt man abdeckend unten vor die vier Kontaktpunkte des untersten Einschubteils (also die sog. Bildeinheit) dann Klappe schließen, Gerät macht eine Neuinitialisierung , dann nach dem der Anzeige im Display über die Neuinitialisierung schnell Klappe wieder öffnen Streifen raus und geht wieder.
Neue Drucker haben einen geringer Befüllung der Toner. Deshalb kann man gekaufte Patronen nicht mit den Patronen im neuen Drucker vergleichen. Bei Farblaser muss man darauf achten, dass der Bilderdruck oft mangelhaft ist. Mein älterer Epson C3800DN ist optimal. Jedoch kostet ein Satz Toner ca. 1000 Euro. Hier werden die Belichtungstrommeln immer mit ausgetauscht. Deshalb auch der hohe Preis. Zuletzt habe ich die Farblaser von Xerox ausprobiert. Diese sind mangelhaft in der Papierführung, so dass stets Streifen im Bilddruck sind. Ricoh LED Laser verursachen Muster auf den Bildern. Mein neuer Farblaser ist dann ein Kyrocera geworden. Die Bilder sind etwas dunkler, aber sonst tadellos.
🟢 Besucht mal Tuhl Teim DE mit über 380 Tutorials 👉 tuhlteim.de
🟢 Das Tuhlteim-Pedia Hardwarearchiv aus über 30 Jahren 👉 tuhlteim-pedia.de
▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀
Ich drucke nicht viel und die Tintenstrahldrucker sind bei mir immer, aber auch immer! eingetrocknet.
Das von denen noch keiner durch das geschlossene Fenster geflogen ist grenzt an ein Wunder!
Ich hatte mir dann, vor einigen Jahren, einen Samsung Farblaserdrucker mit WiFi zugelegt und hey, wenn ich drucken muss, dann druckt dieser einfach, ohne Murren, ohne Aufregung, er druckt einfach. Fotos mache ich sowieso online bei Müller, weshalb ich keine hoch brillante Farbauflösung brauche. Also, ich bin sehr glücklich mit meinem Samsung.
Der Kanal ist übrigens super informativ!
Ich habe schon ne Menge gelernt und konnte mir selber helfen, dank dieser Videos!
Vielen Dank dafür👍😁!
Das ist auch mein Grund für nen Farb Laser Drucker. Seit 20 Jahren immer die vollen Patronen eingetrocknet, der Tintenstrahldrucker geht jetzt in Rente.
Seid ich keinen Tintenstrahldrucker mehr habe trocknet komischerweise die teure Tinte nicht mehr aus.Der Druckkopf war trotz intensiver Reinigung bei 2 Geräten nicht mehr zu gebrauchen. Ist das Flies voll kann man den Drucker wegschmeissen. Null Problem unten eine Schublade zum wechseln des Flieses anzubringen.Da haben die Hersteller natürlich kein Interesse daran. Reine Abzocke die ganze Druckerei.Einmal Laser immer Laser!
Wenn man keinen Tintenstrahldrucker hat, kann natürlich auch keine Tinte eintrocknen.
Sehr gut bemerkt...;-)
Beat Niederhauser so isses
Professionellere Geräte haben so einen Tank z.b. die Epson Stylus PRO Modelle oder die Surecolor (teilweise ab einer bestimmten Druckbreite)
Tintenstrahldrucker einfach immer am Strom lassen. Die haben einen Reinigungsmechanismus integriert, der das Eintrocknen verhindert.
Meiner funktioniert seit 5 Jahren problemlos - und das mit Billigtinte.
Also ich muss sagen, ich hatte immer Probleme mit den Tintenstrahldruckern, auch im ganzen Umfeld von Freunden und Familie, dass nach einer Weile die Tintenpatronen eintrocknen wenn man ne weile nicht druckt, bei meinem Epson Multifunktionsdrucker (Weiß jetzt nicht mehr genau welchen) hatte ich ständig das Problem gehabt, auch wenn es im Sommer sehr warm war nach wenigen Tagen. Dann hatte ich ende 2015 den Brother DCP-9017CDW gekauft und seitdem keine Probleme gehabt, und musste auch nur 1 mal den Schwarzen Toner tauschen der Rest ist noch bei gut 40% und wir drucken in unregelmäßigen Abständen recht viel. Und Ja, uns war klar das es bei Fotos schlechter ist, aber wer druckt noch Fotos aus? Ich mach da lieber ein schönes Fotobuch
So pauschal wie in diesem Video kann man weder von Tinten- noch von Laserdruckern abraten. Das hängt fundamental vom benötigten Druckvolumen, bzw. ob Fotoqualität benötigt wird, ab.
Es gibt z.B. bei Stiftung Warentest oder Druckerchannel entsprechende Vergleichsrechnungen.
Für Wenignutzer kommt nur ein Laserdrucker in Frage. Sonst sind Tintendrucker mit fest eingebauten Druckköpfen nach 1-2 Jahren schrottreif, da helfen auch keine speziellen Reinigungsprozeduren mehr. Für meine Gewohnheiten (gelegentlich ein paar Seiten drucken) tut es nach drei verschrotteten Tintenstrahlern nun ein Farblaser.
Für höhere Druckvolumen sieht es wieder anders aus, da gibt es mittlerweile Tintendrucker mit geringen Kosten pro Seite. Ist Fotoqualität gewünscht, bleiben Laserdrucker auch außen vor.
Und wegen Resttoner: Bei den Tintendruckern gibt es dafür den Resttintenbehälter. Nach jeder Trennung vom Stromnetz und auch zwischendurch erfolgt eine ausgiebige Spülung in den Resttintenbehälter, so dass man ständig Tinte nachkaufen darf.
Hilft natürlich trotzdem nicht gegen Eintrocknen, wenn man wenig druckt, so dass eine baldige Neuanschaffung fällig ist.
Seh ich genau so. Bin letztes Jahr nach fast 20 Jahren Tintenstrahler auf Laser gewechselt, weil mein Canon Multifunktionsdrucker einen vergleichbaren Fehler wie im Video hatte. Wurde Druckkopffehler angezeigt, ein neuer hat aber nix gebracht. Wohl interner Platinendefekt, aber die deshalb verbrauchten Patronen waren nicht mehr lustig. Bin Wenigdrucker und nach den ganzen Jahren mit eingetrockneten Druckköpfen, den durch die Reinigung verbrauchen Tintenpatronen und dreckigen Händen hatte ich da endgültig die Nase voll.
Hast schon recht mit manchen Punkten. Den Platzfaktor von so einem Tintenstrahler sollte man noch anführen und dass Laserdrucker leider recht gesundheitsschädliche nano-partikel (Toner Staub) rauspusten - also gut Lüften, nicht direkt neben dran sitzen, wenn man viel druckt.
Fazit jedes hat seine Zwei Seiten
Die Tintenstrahler haben ja überwiegend einen "Todeschip" eingebaut. Bei Epson hat ihn sogar jemand körperlich gefunden. Mir sind mehrere pünktlich nach gut 2 Jahren verreckt, davon habe ich völlig die Schnauze voll.
@@dietmarg.6055 Habe deswegen einen Geltintendrucker von Ricoh gekauft und der funktioniert seit 5 Jahren problemlos. Die Tinten trocknen nicht so schnell ein.
Bin damals von Tinte auf einen Farblaser OKI5600 gewechselt, lief trotz tausender Ausdrucke während der Weiterbildung bis zuletzt wie geschmiert und konnte noch gut verkauft werden. (auch nachgemachte Toner) Danach wurde es ein Brother 9340cdw wegen der Funktionalität, welcher wegen eines Scanfehlern mal ausgetauscht wurde. Läuft aber sonst ebenfalls. Verglichen mit den Problemen im Bekanntenkreis mit ihren Tintendruckern überzeugt mich einfach die Zuverlässigkeit. Einschalten und Drucken, auch mal nach längerer Standzeit, das traue ich keinen Tintenstrahldrucker mehr zu.
Das Video kann ich nicht nachvollziehen. Ich selber habe einen Samsung Farblaser Drucker. Der hat jetzt mit 10 Jahren seine besten Zeiten hinter sich. Tintenpisser kommen mir nicht mehr in die Wohnung. Hier habe ich nach 2- 3 Jahren die Geräte tauschen müssen, da die Düsen der Köpfe zu oder defekt waren. Meist durch Tinten von 3 Anbietern. hier lohnt der Tausch genauso wenig und das dauernde reinigen ging mir nur noch auf den Nerv. Ich bin der Meinung, das wenn ich alle 10 Jahre ein Laserdrucker kaufe, komme ich in der Umweltbilanz besser, als mit Tintenstrahldruckern.
Gerade für Wenigdrucker ist der Laser die bessere alternative.
Die Umweltbilanz interessiert niemanden. Die Mengen, die Privatpersonen drucken, sind geradezu absurd gering, wenn man das mit bspw. dem immer weiter steigenden CO2-Ausstoß von China vergleicht, die quasi jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz hängen.
Außerdem nutzt du bestimmt auch UA-cam und Netflix, ohne dir je Gedanken drüber gemcaht zu haben, was das für die Umwelt bedeutet. Recherchier mal, du wirst staunen.
@MultiFluxkompensator.
Kann ich nur zustimmen!
Vor über zehn Jahren Brother Farblaser mit WiFi und Scan und zusätzlich Reservekatuschen gekauft…
Bis heute nicht eine Fehlermeldung - bis heute einzig Black und Yellow ausgetauscht…
Einzige Meldungen wenn überhaupt: „Papierfach leer“ 😄
Ist für „Wenig- bis Mitteldrucker“ optimal und auch ich sehe das nicht als Umweltbelastend im Vergleich zu vier Tintenstrahlern, die auf den Müll gelandet sind, in einem Zeitraum 4-6 Jahre vor dem Farblaser.
Rechne ich die Zeit der Tintenstrahler (4-6J.) im Vergleich zu der des Farblasers bis heute (10J.) und weiter an Ausgaben nur für Tintenstrahler, habe ich den Preis für meinen Brother (~400 €) längst raus… denn er läuft, und läuft, und… 👍🤗
Tip für Fehler mit dem Resttonerbehälter: Man kann den auch ausleeren (einfach durch das Loch oben) OHNE einen neuen kaufen zu müssen, weil der Füllstand bei den C4xx Modellen offensichtlich durch ein Infrarotlämpchen und ein Fenster im Behälter selbst abgefragt wird.
Seit dem ich deine Videos gucke,bin ich richtig begeistert über Computers, Software und Technik allgemein geworden. Echt stark! Mach weiter so👍👍👍
Danke - schön, dass es gefällt
Ich finde es toll dass du dir für deine Videos so viel mühe gibst. Echt RESPEKT.
Danke - schön, dass es gefällt
Ich finde es genauso gut, einfach klasse, hab von dir schon einiges gelernt und bin begeistert 🤩!!!
Z. B. Alter windows 95/98/se Rechner, das zusätzliche kabel am cd rom laufwerk für Audio hatte ich immer gehasst und nie verstanden, bis ich dein Video gesehen habe, seitdem hab ich die Kabel wieder in die alten rechner eingebaut und es funktioniert einwandfrei, Vielen dank für deine hilfe die du mit deinen Videos machst!!
Mach weiter so, vielleicht wird man Eines Tages zusammen arbeiten mit den Videos, wer weiß was die Zukunft bringt!!!
Luca: schließe mich dem Lob an: sehr schön erklärt und sauberes gut artikuliertes deutsch gesprochen in angenehmem Tempo. Ich höre gerne zu.
Feines Arbeiten !
Nun ja, Drucker sind generell Geräte zum ärgern, vor einigen Jahren hatte ich von Tintendruckern die Nase gründlich voll, weil mir immer dann, wenn ich was drucken wollte, die Tinte eingetrocknet ist. So bin ich zum Farblaserdrucker gekommen, und kann berichten, dass ich bei MEINEM Farblaser (Dell 1250C) jetzt schon etliche Jahre meine Freude hab. Ich denke mal, das es zum Teil Glück ist, an einen vernünftigen Drucker zu kommen kombiniert mit entsprechender Recherchearbeit. Am Besten nicht das allerneueste Modell kaufen, welches gerade gehyped wird, sondern ein älteres Modell, und dann erst mal die Kommentare (Amazon) zu dem Modell sorgfältig lesen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man etwas vernünftiges kauft...
und vor allem keine Billigdrucker aus dem Supermakrt, bei denen dann der Toner mehr kostet als der komplette Drucker neu (und nur Originaltoner funktioniert - da zahlste dich dann dumm und dusselig). Gab mal von HP so ein "Spitzenangebot" bei Aldi oder Lidl (ist so ziemlich lange her): Drucker kostete 289 Euro, einmal 4 Tonerkassetten 500 Euro! HP halt = Haste Pech!
Ich bin zufrieden mit meinem Farblaserdrucker von Samsung und hab mit meinem ehemaligen Tintenstrahldrucker nur Ärger gehabt!
Prinzipiell geb ich dir recht! Jedoch ist dieses Problem bei Hochwertigen Farblaserdrucker nicht so gegeben. Ich nutze zb. nur Xerox Farblaser und habe solche Probleme nie gehabt! Kaufe -immer- nur Nachgemachte Toner (Ein Satz komplett ca 25 EUR 2-4000 Seiten) und das Druckbild ist extrem gut, keine Kompatibilitätsprobleme oder ähnliches. Drucker kostete Neu ca 350 EUR und läuft seit 30.000 Seiten ohne Macken! Man möge meinen das ich nur Glück habe, aber ich habe diese Drucker auch Kunden Verkauft, und es gab da nie Probleme. Ich habe sogar die Toner Nachbauten empfohlen!
Viele haben gute Erfahrungen mit Farblasern gemacht ... bei meinen Bekannten und auch bei mir selbst ist es meistens so wie im Video ... teurer Toner, rieselt gerne raus und nach zwei Jahren hat man kiloweise Elektroschrott. Ist eben ganz unterschiedlich
Da kann ich nur zustimmen, auch mit einem Xerox (und Dell)/dieselben Erfahrungen.
Ich benutz seit 2002 Tintenstrahldrucker, hatte welche wo der Druckkopf in der Patrone war und wo er nicht in der Patrone war. Der Druckkopf ist halt das Problem, ist er in der Patrone ist die Patrone teuer, ist der Druckkopf nicht in der Patrone ist die Patrone billig. Es ist jedoch so das wenn man ein Tintenstrahldrucker hat wo der Druckkopf im Drucker ist, geht dieser auch irgendwann kaputt, meine Erfahrung, ca. 6 Patronen nachfüllungen, dann ist der Druckkopf defekt. Wenn man dann einen neuen sucht, stellt man fest es gibt keinen zu kaufen, selbst bei neuen Druckern oder er ist so teuer das es lukrativer ist einen neuen Drucker zu kaufen. Bleiben noch die Drucker wo der Druckkopf in der Patrone ist. Mit letzteren hab ich die besten Erfahrungen, gestern hab ich sehr viel gedruckt, ca 50ml Schwarz. Ich besitze einen sehr günstigen und alten Drucker des großen Herstellers L. Dafür kauf ich online wiederbefüllte Patronen, mitlerweile nur noch schwarz, da ich mit den farbigen sehr schlechte Erfahrungen bei allen Händlern gemacht hab. Durch mein Studium musste ich die letzten Jahre mehrere tausend Seiten drucken. Das nachbefüllen der generalüberholten schwarz Patrone geht mit einer 2ml Spritze und einer Kanüle hervorragend. Bisher konnte ich jede Patrone mind. 5mal nachfüllen, pro Füllung ca. 10ml, hat sich bei mir als sinnvoll bewiesen. Nachteil des Tintenstrahldrucker, es dauert ewig ein Script mit 50 Seiten in SW auszudrucken und die Qualität ist eher wie das Lodderleben eines Studentens: mittelmäßig aber ausreichend. Der Vorteil, es ist ungeheuer günstig, hier in DD hab ich mir bei einen namhaften Tintenhersteller 250ml Schwarz gekauft für rund 13€, die muss man erstmal verdrucken, unschlagbar billig im Vergleich zu neuen Patronen die es eh nicht mehr für meinen Drucker gibt. Seit 2003 fülle ich Patronen nach und hab seither gute 2L schwarz verdruckt und das sind etliche Seiten. Wer viel druckt und sehr viel Zeit zum drucken und Patronen befüllen hat, der ist mit einem gebrauchten Drucker, der Patronen nutzt wo die Druckköpfe in der Patrone integriert ist sehr günstig dabei. Will man jedoch schnell und günstig drucken, lohnt es sich einen LASERdrucker zu kaufen, kein LED Laserdrucker (nachteile der Technik finden sich im Netz). Ich hab einen Farblaserdrucker seit 1 Jahr, er ist extrem schnell,die Bilder sind sehr gut, klar nicht mit einem guten Fototintenstrahldrucker oder gar Thermodrucker zu vergleichen aber die gedruckten Bilder reichen aus um jene zu laminieren und an die Wand zu hängen. Bei SW Text drucken ist er extrem schnell, sehr wichtig da ich oft etwas kurzfristig und schnell gedruckt brauch. Den gleichen Laserdrucker hat eine Freundin seit 3 Jahren, er läuft sorgenfrei und zuverlässig, die refurbished Toner dafür sind günstig und gut.
Alles in allem kann ich sagen, ich nutze beide Drucker sehr gern, je nach Bedarf kommt der Laser oder der Tintenstrahldrucker zum einsatz. Will ich etwas kopieren, nutze ich einen separaten scanner, er ist aus dem Jahr 2002 langsam aber zuverlässig.
Gutes Video, diese wegwerf Gesellschaft, stört mich schon seit Jahren. Bei mir wird repariert oder meistens gebraucht gekauft. Neu nur wenn es unvermeidbar ist.
Das mache ich schon seit vielen Jahren so. Keine Drucker mit fest verbauten Druckköpfen sondern immer welche mit Druckkopf in der Patrone. Die von Canon konnte ich bis zu 8 mal befüllen bis die Qualität nachließ und ich dann eine neue kaufen musste. Das lohnt sich.
Ich hatte Jahre Lang einen Tintenstrahldrucker und war mit dem auch super zufrieden.
Als dieser aber wegen eines Umzuges länger nicht in Benutzung war Trocknete der Druckkopf ein... Ich wollte mir keine Mühe machen diesen zu reinigen und suchte nach einem Laserdrucker mit Fax und Wlan..
Diesen fand ich auch bei Kleinanzeigen, als Defekt zu verschenken = ähnliche Model wie das im Video.
Nachdem ich Raus gefunden habe wie man die Behälter entleert und reinigt, war der Drucker wieder wie neu und einsatzbereit!
Ich bin super begeistert und möchte ehrlich nicht mehr zum Tintenstrahl zurück.
Man muss sich nur einmal damit auseinandersetzen... Ich habe dazu auch mindestens 3 std Internet regere betrieben.
Na ja wir sind halt eine Wegwerfgesellschaft...
@unbekannt namenlos Tinte ist voll kacke zu reinigen. Habe ich einmal gemacht war eine riesen sauerrei. Beim Laserdrucker sind es meist Hardware defekte die ich relativ leicht wieder Reparieren kann. 😁
@UNBEK4NNTE Wenn man den Unterschied ob geistiger Schwäche nicht versteht, sollte man wenigstens seinen Mund halten und nicht dumm rumschwafeln, damit's auch noch jeder merkt, das man keine Ahnung hat!! Nur so'n Gedanke...
Ich habe einen Brother DCP-1510 und ich bin sehr zufrieden.Er ist ein Laserducker,ist schnell und macht seine Arbeit super!Ich empfehle allen Brother.
Tolles Video 👍Ich benutze seit Jahren immer HP Tinten Drucker und immer geht der Drucker nach 3 Jahren kaputt, druckt Streifen obwohl ich immer Original Tintenpatronen benutzt habe. Reinigen bringt nur sporadische Hilfe; deshalb ein Xerox Farblaser Drucker bis jetzt keine Probleme.
Eigentlich mag ich ihre Berichte und sie haben mir schon oft geholfen. Aber zu den Farblaserdruckern habe ich eine andere Auffassung. Ich habe seit 10 Jahren den Samsung C460W und war eigentlich immer zufrieden. Jedes Jahr einen Satz NoName Kartuschen und Papier nachgefüllt. Ab und zu mit Druckluft ausgeblasen!
Das war's! Keine eingetrocknete Tinte und ein tiptop Druckerbild. Bis heute immer noch die gleiche Bildeinheit! Wenn man kein Vieldrucker ist, dann ist das die beste Lösung.
Wie immer sinnvoll und informativ. Ich hatte auch überlegt, mal einen Laser zu kaufen, aber schon aufgrund der teuren Toner dann letztlich davon abgesehen, auch die Umweltschädigung scheint ja signifikant. Und wie ich jetzt sehe, eine gute Entscheidung. Danke für die Bestätigung!
Farblaser lohnt sich m.E. nur, wenn man wirklich schnell viele hochwertige Farbausdrucke braucht. Umwelttechnisch ist Farblaser aber eher gruselig (Abfall, Tonerstaub usw.)
@@TuhlTeimDE "Hochwertige Farbausdrucke" liefert der Farblaser aber auch nur in bestimmten Fällen. In sehr vielen, wenn nicht sogar den meisten Fällen wird er qualitativ von fast jedem Tintendrucker übertroffen.
Hallo, ich hatte den gleichen defekt an meinem c430w. Es hat geholfen die vordere Klappe auseinander zubauen und die Platine und Pins zu reinigen.
Nach dem Zusammenbau ging alles wieder. 👍
Das ist ja so schade diesen tollen Drucker einfach wegzuschmeißen. Das ist echt scheiße so einen modernen Drucker mit wifi etc einfach wegzuschmeißen weil die plötzlich dumme Fehler haben und es so viel kostet diese zu reparieren.
Dennis B. Genau das hatte ich bei meinem Tintenstrahldrucker, druckkopf defekt, Reinigung etc ohne Erfolg, neuer 80€, Scanner konnte auch nicht genutzt werden da ja druckkopf defekt,
Da wurde meiner Meinung nach wirklich einer der problemtischsten Laserdrucker für "zu Hause" genommen. Samsung hatte sich versucht damit hervorzutuen, dass sie den kleinsten Farb-Laserdrucker für den heimgebraucht auf den Markt gebracht haben. Dieser wurde leider technisch von Version zu Version (CLP300/310/320/ der hier gezeigte 360 als multi/ ...) immer problemtischer und instabieler, sowohl mechanisch (hauchdünnes Plastik z.Bsp.) als auch teiweise elektronisch. Eins der immerwieder auftretenden Probleme ist u.A., dass sich die Zählerchips gegenseitig "beißen", weil sie alle 4 parallel auf einem BUS mit derselben Ansprechadresse und demselben Datenprotokoll (S3CC921/SECDP) liegen. Das erklärt auch die wirren Fehlerrmeldungen bezüglich der Tonerkartuschen. Meist tritt das Problemaber bei nicht originalen Chips auf, bei den originalen eher seltener.
@@wormaus-mixed Ups. Wir haben erst kürzlich den Nachfolger von HP angeschafft. (HP hat ja die Druckersparte von Samsung übernommen.) Hoffentlich bleiben wie von solchen Fehlern verschont.
@@wormaus-mixed Im gezeigten Beispiel ist mit Sicherheit die schwarze Kartusche die Ursache. Einfach einzeln einsetzen und prüfen.
Leider achten sehr viele Käufer nicht auf die Folgekosten, sonst wäre der Müll unverkäuflich.
Ich hatte mir damals ein ähnlichen Farblaserdrucker gekauft. Nach einer Woche festgestellt das der Verbrauch extrem hoch ist. (Toner nach 500 Seiten leer). Gerät zurück zum Händler gebracht....Belesen, verglichen (Preis pro Druck, Langzeiterfahrung, Tonerpreise und anschließend Laserdrucker für 900€ gekauft. Keine Probleme. Druckt seit 8 Jahren auch nach Ruhezeiten von 3 Monaten. Ein kompletter Tonersatz kostet 270€. Dank großer Toner kann man 3500 Seiten drucken. Für ein Farblaserdrucker sollte man schon bisschen mehr Geld ausgeben (In Richtung Gerät für Gewerbe) , dann hat man evtl. Glück :). Leider wollen die Hersteller billige Einwegdrucker verkaufen oder an den Ersatzteilen verdienen. Ich versuche auch alles zu reparieren. Aber bei Druckern bis 200€ kann man meist nicht viel machen.
Ich hatte mal einen Brother MFC Farblaser (schöne Ausdrucke) - da kosteten die Toner 80,- Euro *pro Farbe* - nach einem Jahr leer - ich hatte so mal 3 Seiten pro Tag gedruckt :)
Vergleichst hier die Preise von Original Toner mit Tintepatronen von Drittanbieter. Bei mir kostet der Toner vom Hersteller rund 40€ für 1.000 Seiten. Die Tinte für nen ähnlichen Drucker vom Hersteller kostet rund 25€ für 500 Seiten. Wenn man bedenkt, dass durch Wartung und co viel Tinte verschwrndet wird, ist ein Laserstrahldrucker besser
Lieber Tuhl Teim: Das Video ist sehr Einseitig.
Der gezeitgte Drucker ist auch einer der Billigsten Farblaser die je gebaut wurden. Mit "billig" meine ich die Qualität. Preis-/Leistung bei den Samsung Multipassdruckern waren schon immer Schlecht! Sowas kauft man nicht!
Wer einen guten günstigen Farblaser für ca. 200,-€ will, sollte zu HP, Kyocera, Lexmark oder Canon schauen. Und heute ist Multpass-Druckverfahren eh tot. Saulangsam und teuer.
Wer nicht oft druckt sollte auf jeden Fall keinen Tintendrucker kaufen. Auch keinen hochwerigen.
Meine Laserdrucker sind von 2007 und 2011 und funktionieren heute noch einwandrei! In der Zeit hab ich 4 Tintengeräte (Profigeräte fürs Büro) wegwerfen müssen, weil immer die Druckkopfe den Geist auf gaban (verstopfte Düsen)! Manchmal schon in der Garantie. Ich habe bis jetzt was Haltbarkeit an geht nichts besseres als Laserdrucker gehabt.
Jaja die Druckermafia...
Ich zeig denen den Mittelfinger: mein Canon MG 5655 Pixma bekommt nur noch Chinapatronen zu fressen bis er kotzt!
Weil er ganz am Anfang schon gesagt hat das er hier ein Example demonstrieren wollte und wenn der Drucker älter als ein Jahr ist dann ist es Essig mit der Garantie - also etwas vorsichtig jemand "dumm" zu schimpfen, er hat definitiv eine menge Ahnung von dem ganzen Zeug!
Und druckkopf noch ganz ? :D
Selbst die Chinapatronen werden auf Dauer zu teuer wenn der bei jedem einschalten erst minutenlang Tinte spuckt. Mein 7100 Canon hat dazu noch beschlossen nach mehreren Fehlermeldunngen und anschließenden Resets einfach nicht mehr anzugehen.
@@Kahlenberg-nq7in *beschlossen
Du hast mich ganz schön zum Lachen gebracht
Jedes mal freu ich mich auf neues von dir, du hast mich dazu gebracht den PC zusammenzubauen als ich meine erste Freundin hatte...in Neuteilen zusammengebaut, genau wie das Gerät inkl. Gehäuse...schlimm wie Teuer es ist...sich alles zusammenzukaufen...
Schön, dass die Videos gefallen :)
Uns sind schon 2 Tintenstrahldrucker eingetrocknet und mussten entsorgt werden. Seit 5 Jahren haben wir einen Farblaserdrucker von HP und er druckt halt immer. Ja die Patronen sind teuer aber es funktioniert und wir drucken sehr wenig.
Man bekommt in China für viele Laserdrucker (und wenige Euro) nachgebaute Ersatzteile, die teilweise eine bessere Qualität haben als die Originalteile. So kann man solche Geräte oftmals doch noch retten ohne die teuren Ersatzteile des Originalherstellers kaufen zu müssen. OK man kann jetzt behaupten, wenn die Teile nachgebaut wurden, handelt es sich unter Umständen um Fälschungen und das wäre rechtlich betrachtet illegal. Aber im Zweifel plädiere ich für die Umwelt und meinen Geldbeutel, denn was die Originalhersteller machen, nämlich auf die Teile mehr als 1000% aufzuschlagen, ist zumindest moralisch äußerst bedenklich. Und die Politik ist zu feige ( - oder noch schlimmer) sich mit der Industrie anzulegen, darum warten wir wahrscheinlich noch Jahre auf das gesetzliche Recht einer wirtschaftlichen Reparatur, wie es schon längere Zeit versprochen wurde....
Was die Drucker angeht hast Du Dir auch eine absolute Katastrophe rausgesucht. Die Samsunggeräte kann ich auch niemanden empfehlen. Mit Toner und Tinte vom Drittherstellern ist das bei beidem das gleiche... Es gibt sehr viele Hersteller, welche wirklich nur rumpfuschen für das schnelle Geld und damit hole ich mir nur Probleme ans Land.
Generell würde ich aber nicht sagen, dass Laserdrucker soooo schlecht sind. Kommt immer drauf an, was man bereit ist zu investieren. Die Drucker kosten in der Anschaffung mehr und ich würde mir nie einen Drucker für 40 € kaufen (mit Tinte). Die taugen einfach nur für den Müll. Ähnlich sehe ich das bei Farblaserdrucker... Unter 300 € bekommt man nur Müll (Farblaser). Bin ich aber bereit mehr zu investieren, dann hab ich die Probleme nicht, die in dem Video angesprochen werden. Es kommt immer auf den Einsatz an. Einigen Kunden empfehle ich Tinte, anderen Toner und bisher sind mir keine Klagen gekommen.
Zu den nachgemachten Tinten bzw. Toner will ich auch noch einmal meine Erfahrungen einbringen (hab mal ein paar Jahre in einer Druckertankstelle verbracht). Hier wurde damals mal was geniales von der Zentrale gemacht: Die sind hingegangen und haben einmal für ein Druckermodell quer durchs Internet bestellt und wir haben uns nur die Tinte angeschaut. Es gibt da draußen Hersteller die Tüschwasser als Tinte verkaufen. Andere Hersteller bauen die Originaltinte wirklich nach. Und hier gibt es absolute Preisunterschiede.
Tintenpatronen für 3 € sind für mich absolut unrealistisch - hier hab ich bzw. eher meine Kunden nur schlechte Erfahrungen gemacht. Die Tinte muss wirklich an dem Druckkopf angepasst sein. Die Tinte macht nicht nur das Papier bunt, sondern ist gleichzeitig eine Reinigungs und Kühlflüssigkeit für den Druckkopf. Und unter dem Aspekt sollte man das auch berücksichtigen - ins Auto kipp ich ja auch nicht irgend ein Öl rein.
Auch beim Toner gibt es richtige Qualitätsunterschiede. Und im schlimmsten Fall ruiniere ich mir hier auch mein Gerät, wenn ich zu sehr nur aufs Geld achte.
Ich kann jemanden der ein Drucker sucht einfach immer nur raten eine Beratung vom Fachmann zu nutzen (und ich meine nicht die Verkäufer vom Elektronikdiscount). Hab es oft genug schon erlebt, dass sich der Otto-Normal-Kunde beim Drucker für komplett falsche Geräte entscheidet.
Und ein kleinen Tipp hab ich so auch noch zum Schluss: Prinzipiell hab ich die Erfahrung - je höher der Anschaffungspreis, destso günstiger wird es im Verbruach / Betrieb....
Ich schließe mich deiner Meinung an. Habe einen HP LaserJet CM1415fnw und bin mit dem gerät mehr als zufrieden. Ich kann mich da der Meinung von Tuhl Teim DE gar nicht anschließen. Bei dem Gerät hatte ich noch nie Probleme mit Drittanbieter Toner oder dem Toner vom Hersteller. Das gerät druck nun seit mehr als 6 Jahren bei mir in Bunt und S/W.
Ich habe dieses Modell, leider, und dauernd sind angeblich die Toner am Ende. Mit der Waage lässt sich das kaum nachvollziehen, aber der Überschussbehälter ist sehr schnell voll. Den kann man übrigens ausschütten (Luft anhalten, Tonerpulver nur im Freien in die Tonne umschütten!).
Im Menü gibt es einen Geheimcode (1934 wenn ich mich recht erinnere, bei UA-cam gefunden) mit dem man alle internen Zähler (ca. 10) auf Null setzen kann. Jeden einzeln, "alle zurücksetzen" funktionierte nicht.
Seitdem druckt er wieder. Mal sehen wie lange. Nachträglich habe ich gemerkt, dass die 100 Euro teure Belichtungstrommel schon nach 6.500 Seiten angefordert wurde. Offiziell hält sie 12.000 bis 15.000 Seiten. Damals war ich noch doof und habe sie gewechselt.
Die Empfehlung lieber einen Tintenpisser zu nehmen ist kein Ausweg. So oft wie mir da die Druckköpfe oder gleich der ganze Drucker (immer pünktlich nach 2 Jahren, nicht nur bei HP) gestorben sind, will ich von diesem Mist nix mehr wissen. Mal abgesehen davon, dass in den überteuerten Originalpatronen heutzutage kaum noch ein Teelöffel Tinte drin ist.
Also gleich einen neuen Laserdrucker kaufen? Das scheint auf den ersten Blick vielleicht günstiger als die Ersatzteilwirtschaft, aber der neue wird ja ebenso schnell zicken wie der alte, da hat man wenig gewonnen. Das kann eigentlich auch nicht die Strategie des Herstellers sein. Die Verschleißteile incl. Transfer-Belt, die in Summe höchstens den halben technischen Wert des Druckers ausmachen, kosten zusammen etwa 80% mehr als ein komplettes Neugerät, d.h. nur damit wird die eigentliche Kohle gemacht.
Ich bin Kyocera Fan. Niedrigste Druckkosten, extrem Langlebig, Ersatzteil Verfügbarkeit, bei Profi Geräten, extrem schnell.
Je nach Modell ist das okay - es gibt aber viele Farblaser wie von HP, die kosten 400 Euro und ein Satz Farbtoner auch 400 Euro 🤔
2024: Die original Patronen von 2014 mit 500 Seiten sind jetzt leer - neue rein und alles läuft prima.
2020: Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen und die geschilderten Probleme haben wohl überwiegend die günstigen Laserdrucker für den Privatkäufer.
Bei uns in der Firma laufen die Farblaser von HP & Co seit vielen Jahren ohne Probleme. Die leeren Kartuschen werden gesammelt, abgeholt und recycelt.
Tintenspritzer gibt es dort seit vielen Jahren nicht mehr, denn für Vieldrucker sind die völlig unwirtschaftlich. Wenn die den ganzen Tag an sind, gehen 30-40% für die ständige Reinigung sinnlos in den Tintenschwamm.
Ausserdem fiel bei den letzten Modellen - wegen schlechterer Qualität - die Mechanik meist nach 2-3 Jahren aus.
Laserdrucker sind da stabiler und reinigen auch nicht so oft. Davon abgesehen, ist der Seitenpreis für schwarz ist fast immer günstiger und natürlich sind sie viel schneller.
Klar, für Wenigdrucker alles nicht relevant und jeder muss selber entscheiden.
Außerdem drucke ich doch mit einem Tintenspritzer nicht jeden Monat eine Dummy-Seite, nur damit der Schrott nicht eintrocknet!
Mein privater HP Farblaser für ~200€ ist mir seit 2014 noch nie eingetrocknet, auch wenn ich mal 2-3 Monate nix gedruckt habe. Da er bei Nichtgebrauch immer aus ist (kein Standby!), reinigt er auch nicht ständig. Teilweise nicht mal direkt nach dem einschalten und drucken.
Die erste Kartuschen mit max. 500 Seiten sind auch noch nicht leer.
Für Wenigdrucker ideal und wenn man die leeren Kartuschen später zum Recycling zurück gibt, ist ein (Farb-) Laser auch nachhaltiger.
Ach ja, die Tinte ist ökologisch auch eine Sauerei und ist auf der Haut auch nicht gerade gesund.
beim Samsung-Laser gibts im Menü die Funktion "Toner-Leermeldung" - Aus,
und mit runder Taste "Weiter",
dann druckt er halt weiter.
War hier bei dem Laserdrucker nicht vorhanden 😒
Da empfiehlt sich der gute alte Nadeldrucker...
Ja genau, so einen muss ich unbedingt kaufen.
Absolut. Mein Nadeldrucker aus dem letzten Jahrtausend funktioniert immer noch. Der hat schon drei Tintenpisser und zwei Laserdrucker überlebt und ist jetzt (wieder) der einzige Drucker, der noch in Gebrauch ist. Hat man uns damals nicht sowieso schon „in Aussicht gestellt“, daß man in Zukunft praktisch kein Papier mehr brauchen und alles nur noch elektronisch gespeichert werde, wenn es erst mal in jedem Büro Computer gäbe? Scheint irgendwie wohl in Vergessenheit geraten zu sein.
bin auf Farblaser im Privatgebrauch umgestiegen. Kein Ärger mehr mit verstopften Düsen, fehlenden Farben, endloser Druckkopfreinigung bis endlich mal der "richtige" Druckauftrag startet, fragwürdige Qualität bei Nachfülltinten ewige Trockenzeiten der Tinte auf dem Ausdruck etc pp.
Ich kann drucken wann ich es will und nicht wann der Drucker es will.
Guter Tip beim Tintenstrahlern habe ich dennoch, niemals die Druckkopfreinigung von Treiber nehmen sondern einfach mit Paint o.ä. eine Seite gefüllt mit Feldern von allen Farben CMYK erstellen und die auf höchster Qualitätstufe ausdrucken. Die Druckkopfreinigung sifft meistesn direkt in den Resttintenbehälter machste das ein paar mal ist dieser natürlich ruckzuck voll bis zur einer Fehlermeldung. Meistens sind die Fehlermeldungen nichtssagend oder sagen irrtümlich "Druckkopf defekt" obwohl es der volle Resttintenbehälter ist.
Herausnehmbare Druckköpfe in einem Alkoholbad reinigen (am besten Kombination mit Ultraschall) aber das reine Bad reicht schon, prozedur ggf wiederholen bis sich die Reinigungslösung nicht mehr Pechschwarz färbt. Druckkopf auf einer nicht fusselnden Unterlage trocknen lassen ggf vorsichtig mit Druckluft nachhelfen. Aber dazu hat der Toolteim glaube schon ein Video gemacht.
Hatte vor Jahren ein Schnäppchen gemacht: Ein gebrauchter Epson C1700 Aculaser mit vollem Schwarztoner und fast leeren Farbtonern aber + komplettes Set von Farbtonern für sage und schreibe 15 Euro bei Kleinanzeigen. Nie wieder Tintenstrahler, die "Laserfotos" (gibt auch Laserfotopapier) glänzen genauso wie Tintenstrahler. Der Schwarztoner ist immer noch mehr als halbvoll, erst vor kurzem nach Jahren musste ich einen der neuen Farbtoner einbauen und ich kann auch nach 6 Monaten Ruhe das Teil starten und sofort ein Foto ausdrucken. Bei einem Tintenstrahler konnt ich bei der Seltenheit mit der ich Farbfotos druckte JEDES Mal neue Farbpatronen kaufen oder musste den sogar wegschmeißen, weil die Düsen unrettbar verstopft waren. Bin zu faul nen Drucker alle 2 Wochen zu starten und was zu drucken damit die Patronen nicht eintrocknen. Für den C1700 gibts immer noch komplette Farbsets (auch mal überlagert, merkt man aber nicht beim Ausdruck), für 20 Euro bei Kleinanzeigen. Noch ein Tipp zu Laserdruckern allgemein: Ich hatte 2 neue s/w-Samsungs mir nacheinander besorgt, bei beiden spinnte nach einiger Zeit der Papiereinzug, konnte keine einzelnen Seiten mehr ziehen. Seitdem lass ich die Finger von denen. Sonst mag ich Samsung eigentlich sehr, vor allem bei Smartphones. Bei den Druckern müssen sie nochmal nachbessern in der Qualität.
Mal ein paar kurze Fragen:
1. Wenn ich ein intermittierendes Problem bei der Erkennung aller Farbpatronen habe, warum soll ich die dann tauschen? Das Problem liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht am Verbrauchsmaterial, sondern am Drucker selbst. Damit ist die gesamte lohnt-sich-eh-nicht Rechnung hier zum Teufel.
Wenn es nicht an den Kontakten liegt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Flex Kabel, das die Kontakte mit der Platine verbindet gebrochen oder der hin. Das ist mit einem Zeitaufwand von ca. 30 Minuten und
Ich habe bis 2005 mit Tinte rumgekleckert. In meiner Abstellkammer haben sich in 10 Jahren Tinte über 30 ausgemusterte Tintenpisser von allen möglichen Bekannten, denen ich damals geholfen habe angesammelt, bei denen ein Tausch des Druckkopfs die Neugerätekosten überstiegen hätte. Seitdem drucke ich nur noch mit Laserdruckern. Mein ältester, ein Brother DCP 7010 hat ca. 100.000 Seiten gedruckt, läuft immer noch und bekommt immer Originalkartuschen, die man auf ebay für ca. 30 Euro (pro 2500 Seiten!) kaufen kann. Unser Farblaser (Laserjet 200) ist jetzt bei ca. 10.000 Seiten. Bei HP muß man auf Casback-Aktionen achten und selbst dann ist der Farbtonersatz teuer. Doch wenn man überlegt, wielange so ein Laserdrucker hält, wieviel Arbeit (Rennerei, Sifferei, Reinigen, etc.) erspart bleibt, dann sind Laser unterm Strich viel günstiger als Tintenstrahldrucker. Ich werde nie wieder einen Tintenpisser kaufen. Wenn ích Fotoqualität brauche, gebe ich die Drucke lieber in Auftrag.
Ich habe zwei Farblaser von OKI, MC362 Multifunktionsgerät und C5950D Farblaser. Ich benutze ausschließlich "refilled Toner" und hatte noch nie Probleme damit. Natürlich sind die Kartuschen nie 100%ig dicht, der Toner muss ja irgendwie aufs Papier und da ist es völlig normal dass kleine Mengen Toner ins Gerät gelangen. In der Regel sind die Geräte so konstruiert, dass das beim Drucken keinerlei Probleme bereitet.
Da ich in einem Schwimmverein die Wettkampfauswertung mache, schleppe ich die Geräte auch oft im Auto hin und her, auch ohne irgendwelche Transportsicherung wieder zu befestigen. Auch das hat den Geräten bisher nicht geschadet. Viele Jahre habe ich im IT Service eines größeren IT Unternehmens gearbeitet, nachdem wir auf die OKI Drucker umgestellt hatten, gab es praktisch keine Druckerprobleme mehr.
Farblaser machen natürlich nur Sinn bei größeren Druckaufkommen und wenn Farbe nicht so wichtig ist, dann ist ein S/W Laser die bessere Wahl. Für Fotos sind Laser in der Tat die schlechtere Wahl, aber wer qualitativ gute Bilder selbst drucken will, dem empfehle ich hochwertige Fotodrucker von Epson oder Canon. Auf keinen Fall die billigen 50€ Drucker.
Es ist natürlich sehr ärgerlich wenn so ein Gerät kaputt geht, wie in Deinem Fall, aber wenn man die Druckkosten auf die einzelne gedruckte Seite umrechnet sind die Laserdrucker immer noch günstiger als der Tintenstrahldrucker.
Zu OKI habe ich keinerlei Verbindung, aber ich kann diesen Hersteller nur empfehlen. Qualitativ gute Geräte zu fairen Preisen. Meine Geräte laufen schon seit mehreren Jahre.
Tintenstrahldrucker gehen übrigens viel schneller kaputt und die neuen Farbpatronen sind sogar noch viel teurer, als neue Toner. Zumal, wenn man mit dem Farblaserdrucker mal ein paar Monate nicht druckt, funktioniert der Drucker ohne Probleme. Beim Tintenstrahldrucker kann es passieren, daß die Tinte bereits eingetrocknet ist und man muss erstmal neue Patronen kaufen. Und einen Resttintebehälter gibt es bei Tintenstrahlern auch.
Mein HP Color Laserjet CP 1217 ist fast 10 Jahre alt und funktioniert noch einwandrei.Die Toner, welche ich im Drucker habe sind jetzt auch schon mindestens 2 Jahre alt. Ich nur den Fehler gemacht und hab einmal Billigtoner gekauft. Macht das bloß nicht. Wenn ihr pech habt, könnt ihr damit den Drucker zerstören.
Dell LED Farblaser seit ca. 8 Jahren ohne Probleme, auch mit "nachgemachten" Tonern keine Probleme
Und noch gut ?
@@hanzmartin4284 Gute Frage. Würde mich auch interessieren.
Dell Farblaser Drucker bei uns nach 5 Jahren mit Motor-Fehler. Aussage vom Dell Kundendienst: Für so ein altes Gerät gibt es keinen Support mehr und Teile auch nicht. Konnten/wollten mir nicht mal mehr sagen was genau hinter dem Fehler Code steckt…
7:05 Das Probleme mit Nachfülltoner liegt aber (das sollte man erwähnen) nicht an der Qualität des Nachfülltoners. Das Problem liegt rein an der Verdongelung mittels der Chips an den Kartuschen. Letztlich also dasselbe Problem wie bei Tintenpatronen. Irgendwie auch verständlich, die Hersteller wollen ihre Kosten wieder reinholen und Nachbaukartuschen ruinieren ihre Kalkulation (so fair muss man am Ende sein).
Ich habe mir vor einigen Jahren (~6-7 Jahre) einen Brother MFC-9330 gekauft. War nicht billig, hatte auch etwas mehr Druckvolumen damals. Der frisst ohne Problem auch Nachbaukartuschen, auch wenn ich mittlerweile eher selten welche brauche. Für die paar Seiten, die ich heute noch privat drucke, würde ich mir auch irgendeinen Billiglaser kaufen (so billig wie der gezeigte aber nicht unbedingt...), so dass halt für mich die TCO stimmt.
Bis 2015 habe ich viele Jahre lang Stress mit Tinenstrahldruckern gehabt. Oft schon nach wenigen Tagen eingetrocknet, ständig mangelhaftes Druckbild, quasi willkürliche Fehlermeldungen bei der Erkennung der (original) Patronen........ zusammengefasst standen Tinenstrahldrucker in meiner Welt für Unzuverlässigkeit. Deswegen hab ich dann 2015 300€ in einen HP Farblaserdrucker investiert - beste Entscheidung ever. Das Ding läuft seit jeher zuverlässig, gibt keine Fehlermeldungen, hat eine gleichförmige Druckqualität und Eintrocknen gibt es ja nicht. Hat auch trotz Meldung, dass der Toner leer läuft, brav weiter gedruckt, bis die Drucke langsam nicht mehr brauchbar waren. Hab ich günstige Drittherstellerkartuschen eingesetzt, die ich schon 2016 vorsorglich gekauft hat und die dann ein paar Jahre luftdicht verpackt auf ihren Einsatz gewartet haben. Auch diese Kartuschen hat er ohne Meckern genommen und sofort sauber weiter gedruckt. Und so läuft das Ding seit 5 Jahren ohne den geringsten Anlass für Beschwerden. Ich muss zwar auch zusehen, wo ich den alten Toner entsorgt kriege, da unser Wertstoffhof die Dinger bisher nicht nimmt, aber alleine deswegen mach ich mich nicht irre. Da lassen sich bestimmt Webseiten finden.
Es wäre interessante gewesen zu erfahren, was denn nun kaputt war. Dazu hätte man der Reihe nach die Teile einbauen müssen. Es kann immer vorkommen, dass mal ein Gerät wirklich spinnt. Ich habe aber für meinen Tintenstrahldrucker, mit dem ich ca. 4.500 Seite gedruckt habe, seit Juli 2012 ca. 10 Mal für 65 bis 75 EURO Tinte gekauft und jetzt ist das Gerät an einer "Sollbruchstelle" kaputt gegangen (Siehe Videos zum Thema HP Officejet 8700 Papiereinzug defekt). Ich habe jetzt meinen ca. 20 Jahre alten brother Laserdrucker nach 10 Jahren "Schlaf" eingestöpselt, einen Adapter für das Schnittstellenkabel gekauft und er tut wieder. Selbst die hochgelobten Drucker mit Flaschentintentanks, wie Epson Ecotank haben anscheinend eine Funktion, dass sie nach 3 Jahren unbenutzbar werden (Video Dont buy a epson ecotank). Dahingehend funktionieren im Büro unsere SAMSUNG Multifunktionslaserdrucker seit Jahr und Tag klaglos. Jetzt wäre ein objektiver fundierter und belegbarer Tipp "Was kaufen?" hilfreiche.
Nach meiner Erfahrung haben 90% der Samsungbürogeräte Probleme mit ihrem Netzteil (defekte Kondensatoren).
Lieber Tuhl Teim DE, so gerne ich Ihre Technik-Videos anschaue und immer viel mitnehme, so sehr muss ich dem Inhalt dieses Videos widersprechen. Ich werde das im Folgenden gerne ausführen:
Mein Gerät, meine Erfahrungen:
Ich selbst habe seit 3 Jahren einen Samsung Laserdrucker ähnlich zu dem im Video, den ich mit original Samsung Tonerkartuschen betreibe. Ich habe damit null Probleme, der Drucker funktioniert reibungslos mit konstant gutem Druckbild. Motivation des Kaufs war gerade, dass Toner entgegen Tintenpatronen nicht eintrocknet, was mir vorher beim Tintenstrahler regelmäßig passiert ist. Daher kann ich bzgl. Laserdrucker hier nur für mein Samsung-Gerät sprechen.
Preise Tintenpatronen vs. Tonerkartuschen:
Der Kaufpreis der Tonerkartuschen zum Lasergerät selbst steht meiner Meinung nach nicht in so krassem Verhältnis wie der Preis der Tintenpatronen bei Tintenstrahlern. Ein vollständiger Satz original Tintenpatronen übersteigt schnell den Kaufpreis des Tintenstrahldruckers selbst, der oft nur im zweistelligen Eurobereich liegt. Bei Laserdruckern liegt der komplette Satz Tonerkartuschen nur bei ca. 2/3 des Anschaffungspreises des Geräts. Zusätzlich bietet Samsung (jetzt HP) das sog. Cashback-Programm, bei dem man für einen gegrenzten Zeitraum einen Betrag pro Kartuschenpaket zurück bekommt. Damit sind Tonerkartuschen in Relation zum Gerätepreis günstiger als Tintenpatronen.
Man muss sich einfach klar machen, dass die Preise der Tintenpatronen und Kartuschen den reduzierten Anschaffungspreis der Geräte subventioniert. Geld verdient der Hersteller nicht mit dem Kaufpreis des Geräts, sondern mit dem Preis der folgenden Patronen und Kartuschen. Daher scheinen Tintenstrahler in dieser Logik "höher subventioniert" als Laserdrucker. Verbraucher schielen dann schnell auf den geringeren Anschaffungspreis eines Tintenstrahlers.
Umwelteigenschaften:
Sie beklagen die schlechten Umwelteigenschaften der Laserdrucker. Samsung (jetzt HP) bietet die kostenlose Rücknahme verbrauchter Tonerkartuschen an, sodass diese nicht im Hausmüll landen. Bei Tintenpatronen ist mir ein solches Programm nicht bekannt. Das Zurücksenden der Tonerkartuschen erscheint mir umweltbewusster, als Rest-Tinten im Hausmüll zu entsorgen.
Resttonerbehälter/Tintenschwamm:
Auch nach 3 Jahren ist mein Resttonerbehälter faktisch leer, d.h. enthält keinen teuren überschüssigen Toner. Wie eingangs geschrieben habe ich beim Tintenstrahler mit eingetrockneter Tinte gekämpft, was nur mit Intensiv-Reinigungsprogrammen des Druckkopfs wieder in den Griff zu bekommen war. Hier wurde dann jedesmal richtig Tinte verbraucht, ohne auch nur eine Seite zu drucken. Das erscheint mir hier wesentlich mehr als Verschwendung als ein faktisch leerer Resttonerbehälter.
Zusammenfassend kann ich also Ihre Meinung zu Laserdruckern so nicht teilen, da ich andere Erfahrungen gemacht habe. Tintenstrahler "versauen" die Umwelt mindestens genauso wie Laserdrucker, und die Verbrauchskosten erscheinen mir bei Tintenstrahlern wesentlich absurder als bei Laserdruckern.
Das ist natürlich nur meine Meinung, jeder kann für sich zu anderen Schlüssen kommen.
Ich habe einen Canon Tintenstrahldrucker und bin sehr zufrieden damit. Die Tinte ist extrem günstig inzwischen. Natürlich ist mir der Druckkopf auch das ein oder andere Mal eingetrocknet - aber ich konnte ihn immer wieder unter fließend warmen Wasser reinigen (klingt komisch, aber so läuft er bereits seit Jahren und hat noch immer ein hervorragendes Druckbild). Was geplante obsoloszenz angeht: Epson hat mich da sehr enttäuscht. Der Drucker zeigte irgendwann nur noch an, dass die"Lebenszeit" des Druckers abgelaufen sei. Der Epson Support wollte mir auch nur einen neuen andrehen.
Ich habe genau den vorgestellten Drucker. Läuft prima mit Alternativtoner. Die Herstellerseitigen Tonerkartuschen welche beim Kauf verbaut waren, sind aber definitiv nur halb befüllt gewesen. Da im Video auch die Originalkartuschen undicht sind ist das nach m.E. kein k.o. Kriterium für Nachbauten.
Ich letztes Jahr für meinen Lexmark C510 Farblaser Komplettes Wartungskit für unter 10,- bekommen. Bestand aus Original Tonerkartuschen alle Farben und Schwarz im Big Format. Fixiereinheit, Bildtrommel und eine Netzwerkkarte war noch mit bei. Alles Neu. Der Drucker ist Uralt, das gute daran ist, kein Chip, Software Füllstände können selbst resetet werden. Der Drucker tut was er soll. Er druckt und Druckt. Damals hatte ich einen Kyocera FS1500 leider wurden ab Win 7 keine Treiber mehr Bereit Gestellt. Funktionieren tut dieser immer noch Tip Top, obwohl Bj. 1994...
Wollte mir diesen Drucker eigentlich anschaffen.
Danke für das Video, werde mir ihn jetzt definitiv nicht mehr kaufen.
Samsung wurde sowiso von HP aufgekauft
Wie bei allem... Wenn er läuft, ist er gut. Hatte das Proplem grad und bei mir habens resetchips gerichtet. Der Drucker haut die alten chips irgenwie durch, wenn ab einem gewissen alter eine neue Patrone dazu kommt. Genau das mit Magenta und Cayn. Kostet so etwa 15€ für beide und einmal plastikfitzel wegsagen. Läuft wieder 1a.
Für den Samsung C480W kann man den Drucker wie folgt resetten:
Einstellungen Taste
Zurück Taste
Pfeil links
Pfeil rechts
Löschen
Danach in die Einstellungen und Tech einstellungen auswählen.
Hatte ich hier auch öfters mal gemacht - aber hilft oft auch nur einige Minuten, dann erscheint der Fehler wieder
@@TuhlTeimDE ok
Ich habe schon eine halbe Ewigkeit einen HP Officejet 4650. Ich hatte mir vor einigen Jahren bei Epfui einen Riesenposten leere Patronen gekauft, die ich befüllt und eingeschweißt hatte. Die sind bisher nicht eingetrocknet. Damit kann ich drucken bis der Arzt kommt. Seitenzählerstand des Druckers inzwischen bei 20.000. Drucker für 30€, Patronen 85€, Tinte 90€.... Eine hp 901 Druckkopfpatrone kann ich etwa 3..4 mal nachfüllen und deshalb rund 700...1200 Seiten damit drucken. (Je nach Schwärzung)
Für 20.000 Seiten entstanden also Kosten von 1 Cent pro Seite und meine Nachfülltinte ist noch halb voll. Die Druckerhersteller möchten das natürlich verhindern, obwohl sie behaupten, sie wollen nur unser Bestes. Aber mein Bestes (also mein Geld) geb ich lieber nicht her. Ich behalt´s lieber selber.
Als Wenigdrucker hatte ich immer Probleme mit den Tintenstrahlern. Auch mit den superteuren Geräten ging die meiste Tinte für die Druckkopfreinigung drauf.
Seit 6 Jahren habe ich einen Dell-Farblaser der 500€-Klasse (MFP H625) und habe keine Probleme mehr. Das ist ein Gerät für kleine Betriebe und nicht gerade ein billiges Gerät, aber es hat im Druckervergleich in allen Disziplinen sehr gut abgeschnitten. Die Tonerkartuschen habe ich einmal durch No-Name Ersatzkartuschen ausgetauscht. In den Kartuschen der Erstausstattung war vermutlich wenig Toner drinn. Die 4 Tonerkartuschen kosten unter 40€. Auf Tintenstrahler möchte ich jedenfalls nie wieder zurückgehen.
Wenn ich bedenke, was ich früher an Kosten hatte mit diversen Epson Tintenstrahlern..seit ich mit nem Kyocera Farb-Laserdrucker arbeite, bin ich mit minimalen Druckkosten, gleichbleibender Qualität und zuverlässigem Druck bestens bedient..und ein Satz Toner-Kartuschen hält locker mehrere tausend Seiten.
ist eben von Farblaser zu Farblaser unterschiedlich
Was unsere Brother anbelangt, haben wir mit nachgebauten Kartuschen noch nie irgendein Problem gehabt, unsere Teile fressen definitiv alles. Einziges Problem, sowohl unsere SW, als auch die Farbdrucker melden bereits bei etwa 25% Restkapazität, man solle bereits eine neue Kartusche bereithalten, bei etwa 10-15% drucken sie nicht mehr. Nach Eingabe eines im I-Net zu findenden Codes, wird die Meldung zurückgesetzt und man kann drucken bis am Ausdruck ersichtlich ist, dass die Kartusche tatsächlich leer ist.
Daumen hoch für Ihre Videos.
Sehr verständlich und Aufschlußreich,danke !
Ich hatte bis heuet den selben Drucker, ich hab ihn vor Wut vor die Tür geschmissen! Genau diese Fehler wie im Video beschrieben. Jetzt hab ich wieder einen Tintenstrahldrucker Canon .
Die Geldabzocke mit den Druckern...Warum schieb da niemand einen Riegel vor?
Aber ich hab so hoffe ich, jetzt erstmal Ruhe . Danke für das informative Video.
Ich kaufe mir keine Farblaser mehr ... und wenn sie auch noch so billig sind 😬
Ich würde ja das Gerät selbst öffnen und schauen wo der Defekt liegt, in diesen Fall hätte ich das Kabel vom Tonerdeckel zum Gehäuse im Verdacht. Kabelbruch.
auch möglich - Kabelbruch hatte ich aber bei einem Drucker noch nicht
Bei solchen Consumer-Geräten ist es leider nicht so einfach. Die arbeiten meist nur mit Plastikklipps und Flachbandkabeln. Da macht man meist mehr kaputt, spätestens beim Zusammenbau.
Wenn etwas Plastik kaputt geht find ich das nicht so schlimm, die meisten Consumer Geräte bekomme ich weiter problemlos auf. Und ein Flachbandkabel kann ich auch ersetzen, das ist auch nicht schwierig.
Ich hab nen Brother ,der läuft seit 2016 immernoch mit den orginal Toner als den gekauft habe ,da ich den Umsonst bekommen habe bei einem Produkt Test will ich mich nicht beklagen. Muss nach 5 jahren jetzt den ersten schwarzen Toner kaufen. Also ich merker nicht ;D
Bei mir waren es immer die Tintenstrahldrucker, die in den Schrott wanderten. Schlimmer, als ich die Tintenstrahler für wichtige Dokumente brauchte funktionierten sie dann nicht - am Wochende, wenn alle Läden zu waren. Bei mir als Wenignutzer klebten die Düsen und Farbkartuschen zu, oft schmierten die Dinger auch. Der Laser trocknet nicht ein, deshalb kaufte ich ihn mir. Toner gibt es auch bei Sonderaktionen als Angebot für 100Euro(Samsung 4xxx).
Das hier ist offensichtlich geplante Obsoleszenz. Die Hersteller müssen, gesetzlich vorgeschrieben, 10 Jahre lang Ersatzteile liefern, wollen das aber nicht. Also setzen sie die Ersatzteilpreise vorsätzlich hemmungslos überhöht an, damit niemend sie kaufen will. Der Hintergrund, Ersatzteillogistik ist teurer als Neugeräte rausschieben. Ersatzteile werden auf Bestellung verkauft, liegen bis dahin beim Hersteller im Lager und verursachen Lagerkosten. Theoretisch müßten die Hersteller alle Geräteteile als Ersatzteil produzieren und noch 10 Jahre nach Produktionsende einlagern. Geräte werden praktisch aus dem Container verkauft und verursachen beim Zwischenhandel die Lagerkosten.
Ich drucke wenig und habe alle 2-3 Jahre einen neuen Tintenstrahler gekauft weil die nicht mehr zu reanimieren waren. Seit 6 Jahren habe ich meinen Farblaser ohne Defekt und mit den ersten Tonerkartuschen... OK Fotos werden nicht ganz so schön wie bei einem Tintenstrahler aber dafür habe ich keinen Ärger mehr mit trockenen Tintenpatronen
Je nach Gerät hat da jeder andere Erfahrungen
Hab nen DELL 2660dn Farblaserdrucker. Bin sehr zufrieden mit dem. Letztens hab ich 80 gramm schwarzes Tonerpulver inkl. neuem Chip für die Originalkartusche bestellt. Mit Versand lag ich bei 22 € und das für bis zu 5000 Seiten Text. Der Drucker funktioniert einwandfrei und die Qualität ist auch gleich geblieben.
willkommen in der wegwerfgesellschafft.....
Ich bin der Meinung , dass ein Farblaser-Drucker mit Fax und Scanner für ca. 250 € auch nichts sein kann.
Zumindest muss man davon ausgehen , dass neue Patronen schnell so teuer wie ein neuer Drucker werden.
Auch wenn ich mir einen neuen Drucker zulegen sollte , schaue ich mir immer die Preise für Nachfüllpatronen an.
Bei Neugeräten für Consumer ja. Aber bei Auslaufmodellen aus dem Profibereich, die es neu manchmal superbillig gibt, sieht das schon ganz anders aus. Da gibt es dann oft auch superbilligen Fremdtoner, weil die Geräte schon eine Zeit am Markt sind und die Chips an den Tonerjartuschen mittlerweile gehackt wurden.
Hab letztens von meinem Dad einen Canon Tintenstrahl Drucker aus 2003 bekommen und er funktioniert einfach top.
Hab noch nen Epson Stylus D68. Gibt zwar keine Treiber mehr für, zumindest auf win10, aber ein pi mit druckserver tuts auch. So ist das gerät sogar netzwerkfähig. Dürft so aus 2006 sein das gerät
Das sinnvollste ist, sich einen alten schwarz/weiß Laserdrucker gebraucht zu kaufen z.b. HP Laserjet 1010 und wenn man ab und zu Fotos in Farbe ausdrucken möchte noch einen günstigen Farb Tintenstrahldrucker.
Hallo, deine Videos sind sehr Aufschlussreich. Ich habe ein Problm mit meinem Samsung Express C1860FW, der zeigt an " Fixiereinheit wechseln". Was kostet die, lohnt sich das und wie wechselt man die?
Fixiereinheiten sind immer teuer und lohnen sich privat oft nicht
Naja, um die 50 EUR ist eigentlich nicht so wild vom Preis her 🤔
Ich besitze seit etwa 4 Jahren den Brother DCP 9022 CDW Farbloser. (Hatte schon HP, habe aber nur schlechte Erfahrungen gemacht)
Dieser kann so ziemlich alles und das beste:
1. Die Toner lassen sich im Menü einfach zurücksetzen, also kann ich den gleichen Toner bis zu 3x länger verwenden
2. Akzeptiert der Drucker jeden Billingsdorfer noname toner, ich benutze ausschließlich solche.
Super Gerät, hatte am Anfang ein Problem würde aber vom Support sofort gelöst
Super Video. Endlich mal jemand der die ganzen Teile eines Laserdruckers und deren Kosten auch aufzählt. Viele fallen da echt darauf rein und sprechen nur noch von ihren 100-200 Euro Laserdruckern. Aber was dann die ganzen Verschleißteile kosten. Ich kann nur schmunzeln, wenn ich sehe was bei uns der Drucker in der Arbeit verbraucht. Fotoleiter, Toner, Behälter usw. usw. Darum habe ich mich für das Epson EcoTank System entschieden. Da kostet der Tintenstrahldrucker zwar dann auch 200 Euro. (Angebot nutzen), aber man hat nie mehr teure Tinten und er nimmt ohne zu meckern die Tintenflaschen von Zubehörherstellern. 10 Tintenflaschen mit je 70 Milliliter kosten 20 Euro. Und viele schimpfen warum der Drucker nach dem Einschalten Tinte verbraucht. Das ist ganz einfach. Die haben es mit dem Standby Wahn übertrieben und neben den Drucker auch vom Netz. Lasst den Tintenstrahldrucker am Netz und das passiert nicht mehr, weil der Drucker dann keine Einstellung mehr verliert und nicht jedes Mal von neu anfangen muss.
Der Eco Tank verreckt dir nach 3 Jahren zuverlässig.
Es ist richtig. Ich kann solche Farbdrucker auch nicht empfehlen da hier die Verbrauchsmaterialien zu teuer sind. Dies ist jedoch dem günstigen Anschaffungspreis zu verschulden. In Großraumbüros größerer Konzerne hat sich dieses Drucksystem dennoch durchgesetzt da hier größere Drucker zum Einsatz kommen ( ab etwa 25 000 €). Hier wird dann auch nur der Toner erneuert während es bei den kleinen Druckern die ganze Prozesseinheit ist. Der wirkliche Grund zu so einem System zu greifen ist die Geschwindigkeit da in solchen Firmen Zeit Geld ist und große Farblaserdrucker hier bis zu 180 Farbseiten pro Minute drucken können was mit einem Tintenstrahler unmöglich ist.
Kleiner Tipp am Rande :
Die Farbpatronen haben nicht nur hinten Kontakte sondern auch auf der Seite. Die verschmutzen auch ganz gerne.
Die Sauerei ist doch bei den Tintenstrahlern. Mit billigen Patronen habe ich meinen Brother gekillt deswegen nur noch Originalpatronen. Die sind nun bei HP dermaßen teuer da kann ich mir gleich einen neuen Drucker kaufen. Ich nutze seit Jahren nun Farblaser von Brother und keinerlei Probleme auch nicht mit Kartuschen von Drittanbietern.
Ich benutze bei einem HP Tintenstrahler und einem Canon A3 Tintenstrahler bestimmte Alternativtintenpatronen und beide Geräte funktionieren seit Jahren einwandfrei und günstig. Diese Patronen ► amzn.to/2w9rr1f
Na dieses Gerät kommt mir doch bekannt vor. Erst Dienstag haben mein Chef und ich einen zumindest sehr ähnlichen Samsung auseinander gebaut, um intern zwei Teile auszuwechseln. Er ist in der Hinsicht auf jeden Fall sehr nachhaltig, was ich sehr gut finde. Bevor ein neuer gekauft wird, versucht man das Gerät zu reparieren.
Gewechselt haben wir eine Art Laufband und eine Art Sortier- und Einrasteinheit, die wohl gewährleisten soll, dass das Papier richtig im Drucker selbst sitzt.
Freitag wird der Rest verkabelt und gehofft, dass das Gerät wieder druckt. :D
Manche Farblaser haben dieses "Band" - auch sehr anfällig für Defekte :/
Ich kaufe meinen Farb Drucker gebraucht un d schaue vorher nach den Verbrauchskosten. Auch bei Farb Laser gibt es Preisunterschiede im Originaltoner.
Mein Hauptdrucker ist ein SW-Drucker (Laser). Farbig drucke ich nur selten bis nie. Für mich ist ein Laserdrucker billiger als ein Tintenpisser. Meine Tintendrucker sind früher stets eingetrocknet. Die Tinte war neu und wenn ich wenig gedruckt habe, war sie sogleich auch eingetrocknet. Sicher ist und bleibt das eine rein persönliche Entscheidung. Die Rechnung muss jeder für sich selber machen.
Ich habe 2 Farblaserdrucker, einen alten von Dell für ca. 300 Euro und ein Farblaser MFC von Xerox für 280 Euro Neupreis. Gefühlte 25 kg schwer, also Profiqualität.
Zum Drucken von A4 Fotos sind beide absolut genial. Ein A4 Foto ist in guter Qualität in ein paar Sekunden gedruckt, überhaupt kein Vergleich zu Tintendruckern. Auch die Qualität ist sehr viel besser als bei einem Tintendrucker, jedenfalls wenn man auf Normalpapier druckt.
Wichtig ist nur, dass man schon beim Kaif berwits darauf achtet, dass es billige Toner von Fremdherstellern gibt.
Ich zahle für beide Drucker für ein komplettes Tonerset (Y, C, M, B) mit jeweils 3000 Seiten (bei Fotodruck natürlich weniger) unter 50 Euro !
Da macht Farbddrucken richtig Freude :)
Mein Xerox kann sogar doppelseitig (in einem Durchgang) scannen und ohne PC Hilfe PDFs mit OCR hinterlegen...
Man muss halt beim Kauf fleißig suchen und sich u.U. auch mal ein paar Wochen Zeit lassen..
Ja. Diese ganzen Aussagen und Argumente habe ich nicht anders erwartet. Erfahrung durch meinen alten HP Deskjet 720C Tintendrucker. Farbpatronen (Nr. 23) gibt es ewig nicht mehr. Nur beim Hersteller direkt (überteuert) oder auf gut Glück bei anderen Händlern wie Amazon usw.. Schwarze Patrone (Nr. 45) war das aktuelle problem dieses Jahres, was man noch eher bekommt als die besagte Farbpatrone, aber hat dafür 52 Euro gekostet gegenüber den anderen Patronen, egal ob derselbe oder anderer Hersteller, vorwiegend mindestens 50% günstiger sind. Habe mir für die Zukunft, solange der Drucker 100% funktioneirt, Nachfüllsets für Farb-/Schwarzpatrone gekauft. Ob es wirklich was bringt, weiß ich nicht. Wird noch einige Jahre dauern, da ich sehr wenige den Drucker benötige. Habe auch mal die Erfahrung mit nachgefüllter Druckerpatrone gemacht, weil es zu diesem Zeitpunkt schon Probleme mit PAtronen bekommen begonnen hat. Die nachgefüllte Patrone war von einer holländischen Firma, die sich angeblich darauf spezialisiert hat. Man bekam eine nechbefüllte und mußte die leere an die zurückschicken. Gesagt. Getan. Ja. Die Erwartungen waren nicht großartig. Patronen funktinierten, wurden angenommen und auch Druckqualität war gut, aber hielt nicht mal 25% der geforderten Seitenmenge durch. Dann eine orignale nagelneue Druckerpatrone organisiert für, wie gesagt, überteuertes Geld, und die war so, wie ich es kenne. Über Jahre viel drucken können. Auf Anfrage des Verkäufers weshalb die Patrone so teuer ist, kam da Argument, daß die Hersteller ihre neuen Produkte verkaufen wollen, dafür auch Patronen und Toner massig herstellen zum günstige Preis und bei Bedarf eines alten Druckers sozusagen Mehraufwand zustandfe kommt, weil der Hersteller es schon lange nicht mehr im Programm hat und somt seperat herstellen muß. So ähnlich die Antwort. Und man weiß aus Medien, Berichten, selbstvergleich bei diversen Händlern usw., daß man die Drucker heute vom Kaufpreis nachgeschmissen bekommt, aber, je nach Druckmenge, nach 1 Jahr ne neue Patrone brauchst, dann die PAtrone auf einmal teurer ist, wie der Drucker vor 1 JAhr beim Kauf gekostet hat. Das sind meine Erfahrungen mit meinem uraltdrucker. Aber solange der tut und was mit PAtronen machen kann, ist es mir zähneknirschend wert da PAtronen zu organiesieren udn die alte leere Druckerpatrone hebe ich zwecks eigenhändig nachfüllen mal auf.
Der Preisvergleich mit dem "ähnlichen Drucker" hinkt aus zwei Gründen. a) der defekte Drucker (460FW) kann Faxen, dem 480w aus dem Angebot fehlt diese Funktion. b) neue Drucker werden in der Regel mit Kartuschen geliefet, die weniger Toner beinhalten als die Ersatzkartuschen.
Moin Thomas. Seid 2 Jahren besitze ich den hp laser 179fwg und immer noch den Toner füllstand auf 65%. Neulich druckte der Drucker sogenannte "Geisterbilder" ich untersuchte den Drucker was das sein könnte und stellte fest das die Bildtrommel verschmutzt ist und mit ein trockenen fuselfreien Tuch trocken gereinigt und die "Geisterbilder" sind weg und druckt wieder normal
Wer oft druckt nimmt am besten Tintenstrahl, weil kein Tonerstaub. Laserdruck ist gut um viele Seiten am Stück (Handbuch des Lasrdruckers) oder durch Sonne und Nässe beanspruchtes Papier (Briefumschläge, Tackerzettel) zu bedrucken. Der freiwerdende Tonerstaub ist deutlich spürbar.
Sollte man einfach mal knockoff toner ausprobieren bevor man original canon zeug kauft?
Augen auf, beim Drucker Kauf. Mein Farblaser, HP 2600, läuft seit 15 Jahren, auch mit nicht originalen Tonern.
Der ist allerdings doppelt so groß, kann nur drucken aber der Toner hält über 3000 Seiten. Vorteil, Dokumenten echt. Er kann auch mal ohne Problem 1 Jahr unbenutzt stehenbleiben. Man muss sich also den drucker genau ansehen, bevor man ihn kauft.
Den 2600 hatte ich mal vor über 10 Jahren ... ein Riesendrucker und die Toner waren damals teurer als der Drucker (waren 199 Euro glaube ich)
Nutze einen Epson Aculaser C3800. Angeblich soll eine Tonerkartusche 9000 Seiten halten. Bin ich noch nie im Ansatz ran gekommen. Eher an ca 4000-6000 Blatt (im Sparmodus). Immerin gibt es die einzelnen Tonerkartuschen ab ca 30€.
Vielen Dank für diese andere Sichtweise. Laserdrucker sind wirklich nur was für große Büros und Industrie wo die Dinger per Vertrag hoffentlich Fachgerecht gewartet werden. Für den Hausgebrauch reicht die Tinte.
Ich denke, dass die Farblaser auch für Büros+Wartungsvertrag mal konzipiert wurden, bis dann irgendein Manager dachte, dass muss auf jedem Schreibtisch zuhause stehen :/
Sorry, wegen ein Konatckt fehler zwischen Tonerchip und Hauptplatine
gleich den Kompletten Tonner Satz, Fixiereinheit, Resttonerbehälter als ersatz teil auf zu listen,
wobei zu 95% die aufgelisten teile nichts mit den Fehler zu tun haben ist etwas dumm.
Mein Auto springt nicht an, daher muss ein neuer Motor, Getriebe, Kabelbaum rein, anstelle erst mal nach den Tank zu sehen.
Also entweder ab in die Garantie oder selber Reparieren, kann ja nur die Kontackteinheit (50%), das Netzteil (10%), das Flachbandkabel (20%) oder die Hauptplatine sein (20%)
Die Ironie ist ich werd demnächt ein Video machen, warum nie wieder Tinten Drucker in mein Haus kommen.
Könnte wetten das da schummelsoftware drauf ist, der drucker weis ganz genau wie lange die toner Kassetten drinnen gewesen sind , da läuft immer ein timer , die toner Kassetten haben eine chip drin
Dann würder er aber nicht jedes 2. mal die Farbkartuschen wieder richtig anzeigen. Das macht ja als Fehlerbild keinen Sinn, mal zu sagen 67% voll, dann wieder nicht erkannt.
Nur Nebenbei mit dieser Tasenkombi kommt man ins Techniker Menü, Menu , #,1,9,3,4, menu
Da kannst du dieverse Zählerstände reseten ...
Hat hier aber auch nicht geholfen - ich denke mal, das ist ein Firmware-Fehler
Firmware aktualisieren , hatte beim Nachfolgemodell einen ähnlichen Fehler nach dem FW Update funzt es einwandfrei
@@Gorkysworld NEIN mit aktueller Firmware frisst er nur noch neue Originalpatronen !!!!
@@bikertyp dann wird es im laufe des Jahres so lange ist mein vorheriger post her wohl ein weiteres update gegeben haben. Ich habe jedenfalls keinerlei Probleme dritthersteller Toner zu verwenden. Weiss aber aus dem Kopf auch nicht welche Version der Firmware gerade auf dem Gerät läuft... Müsste das mal nachschauen.
Ich hatte bei mir die Kontakte mit Alkohol gereinigt. Es ist manchmal ein ganz feine Oxydschicht auf den Kontakten. Die Tonerkartuschen haben nur Kontakte aus Messing. Auch könnte man schauen, ob im Drucker eine Diagnosefunktion in der Firmware ist.
Ich kaufe meine Drucker oft in Sozialkaufhäuser. Dort zahle ich für Tintenstrahler nur 10 Euro und für Laserdrucker oft unter 50 Euro. Meistens sind die Geräte nur ein Jahr alt. Bei Tintenstrahler sind zwar oft die Düsen eingetrocknet, aber ich habe sie meistens wieder frei bekommen. Patronen kaufe ich dann in der Bucht für wenig Geld.
Hallo Tuhl Teim DE. Ich habe ein Farblaserdrucker von Lexmark Typ CS-310-DN. Baue auch nur Nachgefüllte Toner ein, die ich Günstig im Internet kaufe. Läuft schon fast 2 Jahre so. Und habe keine Probleme. Und Drucke sehr viel. Ich bin Top zufrieden mit dem Gerät. Ein Toner kostet im Schnitt 35,00 bis 38,00 € mfg.
Ist natürlich von Gerät zu Gerät abhängig. Ich habe allermeistens Drucker mit rieselndem Toner, defekten Walzen oder extrem teuren Kartuschen 😑
@@TuhlTeimDE Das ist nicht schön. Wenn die Toneranschaffungskosten höher liegen wie der Laserdrucker slbst. Dann lohnt es sich wirklich nicht. Aber immer wieder toll was du machst. Ich erkenne mich selbst. Wo ich damals mit dem C64 Anfing, und immer weiter, weiter, weiter. Bis heute. Und kenne Mittlerweile soviel tricks. mfg. Ingo
Also ich kann die Meinung nicht teilen Tintenstrahldrucker haben eine Ablaufzeit wo sie dann auch nicht mehr gehen mit neue Patronen und der hohe Preis bei den guten Tintenstrahldrucker mit den neuen Originalfarbpatronen ist kaum Umweltfreundlicher und so viel kann man da auch nicht drucken. Ich habe schon seit 5 Jahren einen Farbleserdrucker von RICOH SP C250SF die auch mit No Name Toner wunderbar und sind auch noch größer viel größer der Preis war für etwa 400€ die 5 Toner haben um die 120 € gekostet. Also hinten raus weniger wie ein guter Tintenstrahldrucker.
Für meine Eltern hatte ich das gleiche Gerät gekauft, da sie sehr wenig drucken waren die Patronen vom Tintenpisser immer eingetrocknet. Probleme haben wir mit dem Drucker an sich auch nicht, wobei ich jedoch die Tonerkapazität der Kartuschen recht mau finde. Ich selbst habe mich zu einem s/w-Drucker von HP entschieden, aber in der Preiskategorie um 400 Euro, da bekomme ich dann auch große Tonerkartuschen bis 12000 Seiten. Viele schöne Grüße Timo
Ich hatte nach zahlreichen Problemen mit den Tintenstrahldrucker wo ständig was nicht sauber gedruckt worden ist, farben ewig leer waren ohne das man groß gedruckt hat weil das gerät ständig die den farbkopf reinigen muss oder aber die Tinte ist vertrocknet weil man mal paar Monate nicht gedruckt hat.
Seit zwei Jahren habe ich nun einen Dell Farblaser Drucker und das teil läuft einfach nur Bombe.
Bei meinem Dell E525w kostet ein Satz Toner ca 40€ und die funktionieren top und 1000 Seiten kann man damit drucken.
Ich drucke halt nicht oft aber wenn ich mal drucken muss sind es meistens viele Seiten und da bin ich mit dem Dell E525W einfach nur begeistert.
P.s. Meine ganzen bekannten beklagen sich auch immer über die Tintenstrahldrucker die immer vertrocknet sind.
Das mit deinem Drucker ist wirklich super ärgerlich das es so teuer ist.
Wir Verbraucher sind es doch selber schuld, wenn man nach dem Motto "Geiz ist Geil" lebt und erwartet, dass man einen Drucker für 50 Euro mit drei Jahren Garantie bekommt, kann man auch die Hersteller verstehen, denn die wollen auch leben. Wenn ihr die Kosten für solche teuren Drucker scheut, ladet eure Druckaufträge auf einen USB Stick und geht in einen Kopie Shop, ja, das geht auch. Wir sind zu verwöhnt und zu geizig geworden. Man sollte erst einaml hinterfragen, ob man alles ausdrucken muss. Die EDV wollte das Papier überflüssig machen, dass Gegenteil ist passiert, seit dem die EDV immer weiter verbessert wurde, ist auch der Papierverbrauch enorm angestiegen. Nehmt mal wieder für eine Notiz, oder einen Brief, eine Einladung usw. Papier und Stift. Viele Jugendliche können heute kaum nich einen Satz zu Papier bringen. Also mein Fazit, wenn ich den Komfort eines Druckers in Anspruch nehme, kostet das etwas. Ich bringe nichts zum Elektroschrott, ich schlachte alles selber aus, sortiere es nach Wertstoff, Metall sammele das ganze Jahr über und bringe das einmal im Jahr zum Schrotthändler, Motoren verkaufe ich an Bastler, Kunststoff kommt in die Kunststofftonne, Paltinen verkaufe ich zum Kilopreis bei Ebay an den Meisbietenden. Das Alles bringt mir nicht den gesamten Kaufpreis zurück, es macht Spaß und beruhigt etwas mein Gewissen in Punkto Schrott.
Ich finde man muss das schon etwas differenzierter betrachten. Beruflich bedingt, haben wir zu Hause einen maximalen Druckbedarf von 3 bis 5 Seiten im Monat, aber den haben wir eben ab und an, dann auch gern mal ganz spontan. - gepaart mit der Unlust deshalb extra auf Arbeit zu fahren. Wenn ich nun an das schon fast folkloristische Theater mit der Druckkopf-Reinigung unseres alten Canon-Tintenpissers denke, nach der immer ein gefühltes Drittel der Patronen ausgelutscht waren, sind wir mit unserem Farb-Laserjet jetzt eigentlich perfekt aufgestellt und sehr zufrieden. Da kaufe ich auch gern mal aller 3 Jahre einen Satz Toner für 150 Steinchen, weiß aber, dass das Teil ohne Herumzumaulen loslegt, sobald wir das wollen.
Der Samsung C460 war auch dasjenige Gerät mit den geringsten Anschaffungs- und den höchsten Unterhaltskosten in 2014. Ein zeitiger Ausfall ist damit eigentlich vorprogrammiert, also kann man sich eigentlich auch nicht beschweren. Ich habe mir das selbe Gerät gekauft, da ich nur sehr selten in Farbe drucke und mir ein extra-Scanner zu teuer in der Anschaffung war. (Für meinen vorherigen Scanner gab es keine Win7/8-Treiber mehr). Für Schwarz-Drucke habe ich einen HP Laserjet 4050 mit quasi unendlicher Tonerkapazität gebraucht gekauft (10 Euro). Der Samsung Farblaser hat mittlerweile 200 Schwarz und 200 Farbdrucke (bzw Kopien) und er funktioniert immer noch tadellos. Die Anzahl der Scans müsste in die Tausende gehen. Die Investition hat sich für mich definitiv gelohnt.
Zum IBM / Lenovo Laptop das ist wirklich eine Sicherheits funktion, gibt ja auch andere ohne diesen Chip.
Zum Drucker, kannst du die füllstandserkennung der Patronnen nicht "überbrücken"?
Bei alten Lasern war die Füllstandserkennung "analog" oder eben mechanisch. Hier aber alles digital
Ich habe 2 Laser. Einen alten mit schwarzweiß und einen in bunt. Mit dem Bunten drucke ich nur Etiketten in schwarz und scanne. Der Schwarzweisse-Alte druckt mit Billigpatronen die große Masse. Es trocknet nichts mehr ein und ich habe geringe Druckkosten. Fotos drucke ich nur am Automaten und das einmal im Jahr, wenn ich ein Geschenk brauche. Tinte brauche ich vielleicht nochmal, wenn ich Spielkarten bedrucken will, da diese zu dick für die Laserwalzen sind. Bei dickem Papier ist Tinte unschlagbar, wenn das Papier gerade durchläuft.
Genauso mach ich es auch.
bei Farbigen Ausdrucken kann man auch in ein Foto und Kopie Shop gehen kostet ja deutlich weniger :) danke für die Klarstellung der Laserdrucker
Wenn man nur ein paar Farbausdrucke im Jahr benötigt, dann ist der Copy-Shop die bessere Wahl
Deshalb zahle ich lieber 10 Cent für je Schwarz/Weiß Seite bei einem Copyshop. Ich hatte bereits vierzig Drucker und seit 2013 habe ich keinen Drucker mehr gekauft.. Ich habe da nicht die Nerven um mich jahrelang mit troubleshooting zu beschäftigen.
Mit Farbe bei Druckern bin ich schon seit Jahrzehnten durch.
Schwarzweiß Laserdrucker und sich vor her informieren ob billige Toner gehen.
Hab seit Jahren keine Probleme mehr
Ich finde es wirklich grausam, wie unterirdisch schlecht die Qualität der Drucker heutzutage ist. Da denke ich doch sehr wehmütig an meinen legendären HP 5L zurück. Dieser Laserdrucker hat bei mir sage und schreibe 22 Jahre lang gehalten! Und diese ganze lange Zeit über druckte er sogar mit der ersten Tonerpatrone. Ich bin ja nicht gerade ein Vieldrucker, aber in dieser Zeit gingen bestimmt auch bei mir einige tausend Seiten Papier durch diesen Drucker durch. Das einzige Manko war der etwas labile Papiereinzug. Der Drucker hat auch gerne mal das Papier schief eingezogen. Die Gummirollen mussten relativ oft gereinigt werden, das hatte dieses leidige Problem für einige Zeit deutlich abgemildert. Am Ende war dann die Trommel nicht mehr gut. Ein Austausch der Trommel hätte den Drucker sogar noch länger weiterleben lassen. So eine lange Lebenszeit ist heute undenkbar geworden.
Von Tintenstrahldruckern würde ich trotzdem auf jeden Fall abraten, mit denen habe ich auch damals schon schlechte Erfahrungen machen müssen. Ein Laser ist auf jeden Fall die bessere Wahl. Bei einem der ersten bezahlbaren Samsungfarblaserdruckern habe ich mich auch hinreißen lassen, so einen zu kaufen. Seinerzeit noch für 400 Euro bei Aldi. Dieses Gerät hatte nur 2 Wochen gehalten, dann war es schon zum ersten Mal kaputt. Das Gerät wurde ungewöhnlich heiß und es stank auch bestialisch im Betrieb. Das defekte Gerät habe ich ausgetauscht gegen ein neues, und dieses Austauschgerät habe ich dann gleich weiterverkauft. Heute besitze ich einen kleinen s/w Laserdrucker von Samsung, den ML-1860, seit etwa 2 Jahren. Mit diesem Gerät bin ich ganz zufrieden bis jetzt, es tut sehr zuverlässig seinen Dienst. Von einem Farblaser würde ich die Finger lassen. Danke für das Video. Zeigt es doch auf, dass sich die Zuverlässigkeit der Samsung Farblaser noch immer nicht verbessert hat.
Da brauchts nur einen kleinen Aluminiumstreifen, den klemmt man abdeckend unten vor die vier Kontaktpunkte des untersten Einschubteils (also die sog. Bildeinheit) dann Klappe schließen, Gerät macht eine Neuinitialisierung , dann nach dem der Anzeige im Display über die Neuinitialisierung schnell Klappe wieder öffnen Streifen raus und geht wieder.
Neue Drucker haben einen geringer Befüllung der Toner. Deshalb kann man gekaufte Patronen nicht mit den Patronen im neuen Drucker vergleichen.
Bei Farblaser muss man darauf achten, dass der Bilderdruck oft mangelhaft ist. Mein älterer Epson C3800DN ist optimal. Jedoch kostet ein Satz Toner ca. 1000 Euro. Hier werden die Belichtungstrommeln immer mit ausgetauscht. Deshalb auch der hohe Preis.
Zuletzt habe ich die Farblaser von Xerox ausprobiert. Diese sind mangelhaft in der Papierführung, so dass stets Streifen im Bilddruck sind. Ricoh LED Laser verursachen Muster auf den Bildern. Mein neuer Farblaser ist dann ein Kyrocera geworden. Die Bilder sind etwas dunkler, aber sonst tadellos.