Ich fühle mich auch täglich in meinen Bedürfnissen und Wünschen ignoriert. Egal auf welchem Weg ich sie meinem Partner kommuniziere...entweder er ignoriert sie, er redet sie klein, er verdreht sie und beschuldigt mich oder er explodiert und schreit rum. Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass wir doch beide an uns und unserer Beziehung arbeiten müssen. Es sei ein Geben und Nehmen. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass mein Partner ein egozentrisches "Kind" mit Aggressionsproblemen ist. Und oft fühle ich mich in der Mutterrolle statt in einer Partnerschaft. Ich frage mich täglich, wieso ich keinen Schlussstrich ziehe 😢 und dann fühle ich mich wieder schlecht, weil ich solche Gedanken habe die Beziehung eher wegzuwerfen anstatt sie retten zu wollen. Aber wenn man sich in einer Beziehung alleine fühlt in Gegenwart seines Partners, dann kommen einem halt negative Gedanken.
Ich bin dir so dankbar für den Beitrag. Ich hatte irgendwann das Gefühl ich darf gar nichts mehr sagen. Mein Ex war ein eher egozentrischer Mensch mit wenig Empathien. Ich eine hochsensible Person mit vielen Empathien. Wenn ich meine Bedürfnisse kommuniziert habe, dann musste ich damit rechnen, dass er mich dafür im Nachgang bestraft (Ignorieren, Weggehen usw.). Er hat immer zu mir gesagt, dass er erwartet, dass sich ein selbstständiger Mensch seine Wünsche alleine erfüllt. Da ihm meine Gefühle regelmäßig völlig egal waren, habe ich mich in seiner Nähe irgendwann nurnoch schlecht gefühlt. Als er mich dann noch im Krankenhaus alleine sitzen ließ und mir nur ne lapsche WhatsApp schrieb: "Ich habe keine mentale Kraft um mich um dich zu kümmern", habe ich es beendet! Ich glaube, er war ein Narzisst.
Ich war sehr überfordert weil ich zwei Beziehungen hatte in denen meine Partner keine Verantwortung übernehmen wollten. Was ich meine, sobald wir zusammengezogen sind hatten sie kein Interesse mehr an gemeinsamen Unternehmungen und haben sich aus dem ganzen Haushalt rausgenommen. Habe mich wie eine Mutti gefühlt aber nicht wie eine Partnerin. Damit wurde mein Bedürfnis nach Partnerschaft nicht erfüllt und das konnte ich nicht ändern.
Bin wirklich am Verweifeln, dass mich Kleinigkeiten mittlerweile wahnsinnig machen. Bezüglich Haushalt: Als ich alleine gewohnt habe, habe ich Teller und Tassen auch mal einen Tag stehen gelassen und es war nicht immer 100%ig ordentlich, aber alles ihm Rahmen meiner Ansicht nach. Nun wohne ich seit knapp einem Jahr mit meiner Freundin zusammen und habe mich in der Hinsicht schon deutlich „gebessert“ von 10 mal lasse ich meinen Teller vielleicht nur noch 3-4 mal stehen. Manchmal denke ich wirklich nicht daran im Alltag. Ich fühle mich so unfrei und drangsaliert mit diesen genervten kommentaren wie „was macht der Teller noch hier“ „warum steht das noch hier rum“ „wieso ist das noch nicht weggeräumt?“ Kein Witz… das ist so dermaßen erschöpfend und zum Verweifeln für mich, wenn ich versuche entspannung auf der Couch zu finden. Ich weiß wirklich nicht, ob der Fehler bei mir liegt und ich das ganze zu eng sehe :(
Danke dir fürs Teilen! Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein 🙏 Hier ist der Link: www.emanuelerk.com/coaching/
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Vorschlag: Wenn du Kapazitäten hast, gerne Englische Untertitel um noch mehr Menschen zu erreichen
Ich fühle mich auch täglich in meinen Bedürfnissen und Wünschen ignoriert. Egal auf welchem Weg ich sie meinem Partner kommuniziere...entweder er ignoriert sie, er redet sie klein, er verdreht sie und beschuldigt mich oder er explodiert und schreit rum. Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass wir doch beide an uns und unserer Beziehung arbeiten müssen. Es sei ein Geben und Nehmen. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass mein Partner ein egozentrisches "Kind" mit Aggressionsproblemen ist. Und oft fühle ich mich in der Mutterrolle statt in einer Partnerschaft.
Ich frage mich täglich, wieso ich keinen Schlussstrich ziehe 😢 und dann fühle ich mich wieder schlecht, weil ich solche Gedanken habe die Beziehung eher wegzuwerfen anstatt sie retten zu wollen. Aber wenn man sich in einer Beziehung alleine fühlt in Gegenwart seines Partners, dann kommen einem halt negative Gedanken.
Ich bin dir so dankbar für den Beitrag.
Ich hatte irgendwann das Gefühl ich darf gar nichts mehr sagen.
Mein Ex war ein eher egozentrischer Mensch mit wenig Empathien. Ich eine hochsensible Person mit vielen Empathien. Wenn ich meine Bedürfnisse kommuniziert habe, dann musste ich damit rechnen, dass er mich dafür im Nachgang bestraft (Ignorieren, Weggehen usw.).
Er hat immer zu mir gesagt, dass er erwartet, dass sich ein selbstständiger Mensch seine Wünsche alleine erfüllt.
Da ihm meine Gefühle regelmäßig völlig egal waren, habe ich mich in seiner Nähe irgendwann nurnoch schlecht gefühlt. Als er mich dann noch im Krankenhaus alleine sitzen ließ und mir nur ne lapsche WhatsApp schrieb: "Ich habe keine mentale Kraft um mich um dich zu kümmern", habe ich es beendet!
Ich glaube, er war ein Narzisst.
Nicht ich glaube, sondern er ist einer. Kein Kontakt, du hast nicht verloren wenn du ihn abserviert hast😅 0:11
Ich war sehr überfordert weil ich zwei Beziehungen hatte in denen meine Partner keine Verantwortung übernehmen wollten. Was ich meine, sobald wir zusammengezogen sind hatten sie kein Interesse mehr an gemeinsamen Unternehmungen und haben sich aus dem ganzen Haushalt rausgenommen. Habe mich wie eine Mutti gefühlt aber nicht wie eine Partnerin. Damit wurde mein Bedürfnis nach Partnerschaft nicht erfüllt und das konnte ich nicht ändern.
Ich habe mich nach über 19 Jahren getrennt. Jetzt arbeite ich an meiner Selbstliebe.
Ganz viel Kraft auf deinem Heilungsweg!
Gute Botschaft.
Dankeschön :)
Bin wirklich am Verweifeln, dass mich Kleinigkeiten mittlerweile wahnsinnig machen.
Bezüglich Haushalt:
Als ich alleine gewohnt habe, habe ich Teller und Tassen auch mal einen Tag stehen gelassen und es war nicht immer 100%ig ordentlich, aber alles ihm Rahmen meiner Ansicht nach.
Nun wohne ich seit knapp einem Jahr mit meiner Freundin zusammen und habe mich in der Hinsicht schon deutlich „gebessert“ von 10 mal lasse ich meinen Teller vielleicht nur noch 3-4 mal stehen. Manchmal denke ich wirklich nicht daran im Alltag.
Ich fühle mich so unfrei und drangsaliert mit diesen genervten kommentaren wie „was macht der Teller noch hier“ „warum steht das noch hier rum“ „wieso ist das noch nicht weggeräumt?“
Kein Witz… das ist so dermaßen erschöpfend und zum Verweifeln für mich, wenn ich versuche entspannung auf der Couch zu finden.
Ich weiß wirklich nicht, ob der Fehler bei mir liegt und ich das ganze zu eng sehe :(
Danke dir fürs Teilen! Wenn du dir Input zu deiner Situation wünscht, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen und unverbindlichen Beziehungsanalyse-Gespräch ein 🙏 Hier ist der Link: www.emanuelerk.com/coaching/