Hallo Zusammen Ich habe vor der PC Steuerung auch mit Signalmodulen gearbeitet. Später auch mit Bogobit Modulen, haben den Vorteil, arbeiten ohne Übergangsgleis (ohne Kurzschluss). Ich habe alle Arten von Loks zum funktionieren gebraucht (Piko hatte ich zu dieser Zeit noch keine). Das Wichtigste generell, Analog in CV 29 ausschalten. Danach Bremsmodus in CV27 auswählen. (Bei Zimo eventuell 140 und 141 auf 0). In CV 4, muss natürlich der Bremsweg bei jeder Lok auf den vorhandenen Bremsweg eingestellt werden. In CV113 kann bei ESU die Dauer der Überbrücken durch den Pufferspeicher eingestellt werden (für Nothalt). Also zusammegefasst, alles möglich, aber riesiger Aufwand 😜. Liebe Grüsse aus der Schweiz. Andy
Hallo Sven, Cooles Thema weil ich fahr im Prinzip genauso und hab meine Anlage auch in 4 Blöcken pro Richtung aufgeteilt ! Allerdings benutze ich die LENZ BM2 ABC Bausteine, die erzeugen eine Asymmetrie im Digitalsignal und halten dann die Loks vor einem Signal an ! Ich habe dieses System seit 2017 in Betrieb und es funktioniert einwandfrei! Und so ziemlich alle Decoder können ABC einfach CV27 Wert 1 einstellen und schon bremsen alle Loks und Triebwagen zuverlässig ab! Und wenn man die Module miteinander verbindet dann hat man gleich die Blocksteuerung so wie du es realisieren möchtest 😉 Bei den neueren Zimo Decodern muss man gelegentlich die CV 134 noch anpassen weil sonst der Decoder nicht empfindlich genug auf das Asymmetrische Signal reagiert aber meine ESU, D&H, und auch Piko Decoder können alle ABC! Einzig dem TRIX ICE 4 konnte man das nicht beibringen aber der war auch nur zu Besuch 😁 Solltest du dich mehr darüber austauschen wollen lass mir eine E-Mail Adresse da und dann können wir uns gerne weiter darüber unterhalten 😉 Weil ich wollte auch nur eine Zugsicherung und keine PC Steuerung 😉 Lg Börni
Was natürlich generell zu erwähnen ist, dass es ja grundsätzlich 2 verschiedene Arten von Bremsstrecken (Modulen) gibt: Einmal die Märklin Bremsstrecke (Module) und die im 2L-Bereich eigentlich verwendete ABC-Bremsstrecke. Und die ABC-Bremsstrecke (Automatic Break Control), welche in der Regel von allen NICHT-Märklin-Loks gut erkannt wird. Der Nachteil der Märklin-Bremsstrecke ist die Verwendung von analoger Gleichspannung. Aus diesem Grund und das ist ganz wichtig beim Einsatz der Märklin-Bremsstrecke, muß im Lok-Decoder die CV für den analogen DC-Modus DEAKTIVIERT werden. Also mein lieber Sven: Bitte die CV für den DC-Analogmodus bei Deinen Roco, Brawa, Piko und ESU Loks bitte DEAKTIVIEREN. LG Guido
Die Märklin Hobby-Signale haben keinen Decoder, können aber mit dem m84 (60842) geschaltet werden. An den m84 können jeweils 4 Block-Signale (74391) + 4 Vorsignale (74380) oder 4 Gleissperrsignale (74371) angeschlossen werden. Es gibt aber auch hier von IEK (Sig-Dec Hobby) einen Signal-Decoder für die Hobby-Signale (lange bevor die neuen Märklin m84.rausgekommen sind). Weiterer Vorteil bei den IEK Bremsmodulen: Extra-Schaltung für Märklin-Loks mit Sinus-Antrieb, denn diese können bei den normalen Bremsmodulen große Probleme machen, weil die Regelparameter für den Motor ja nicht im Decoder, sondern auf der Platine sitzen und daher anders reagieren, als die normalen Hochleistungsantriebe von Märklin.
Okay, jetzt wird mir einiges klar 👍 Hatte mir das schon gedacht, dass es da um die m84 geht und wollte das jetzt als nächstes testen ☺️ Danke nochmal 🙏🏾🫶☺️
So, jetzt bin ich endlich durch und auf dem Laufenden. Kenne euren Kanal erst seit dem MMC Sommerfest und hab dann bei Folge 1 angefangen. Manches ein bisschen lang aber immer informativ und viele neue Ideen dabei. Wenn ihr mir jetzt noch eure Gleisplan schicken könntet, wäre das klasse. Ich arbeite auch mit dem MacBook und Rail Modeller Pro. Liebe Grüße und weiter so, Roger
Vielen Dank für euer Video. Vor diesem Thema habe ich ein riesigen Respekt da ich davon nicht H0 sondern 0 (Null) Ahnung habe. Ich bin ´mir auch noch nicht wirklich im klaren wie ich das Thema angehen soll und ob ich mit einer Lok herum tingeln möchte oder mit mehr als einer Lok oder digital oder.... Ich werde auf jeden Fall weiter eure und auch andere Videos aus eurem neuen Netzwerkverein 😉schauen um da langsam Stück für Stück schlauer zu werden.
Hey 👋 Danke für deinen Kommentar! Das ist immer die Frage der Fragen, was will man selbst… Ein Tipp: egal was, alles ist Lösbar und die Community hilft wo sie nur kann ☺️ Gruß Sven 👋
Ein wirklich enorm köstliches Video. Ich erinnere mich dunkel (Abonnent ab der ersten Stunde) an den Beginn. Wir fahren analog. Hätte ich diese Probleme geahnt, wäre ich definitiv von Anfang an Digitalfahrer mit PC-Steuerung gewesen. Herzliche Grüße KhW (Märklinist seit 1953 😉)
Bogobit haben wir zwar nicht im Programm, aber die sind natürlich auch gut und schon seit Jahren erfolgreich am Markt. Zumal die Bogobit-Module auch noch in beide Richtungen funktionieren.
@@modellbauzager Hallo Sven, ich verwende schon seit meheren Jahren die Bogobit Module und ich bin sehr zufrieden damit, diese erzeugen das Märklin Bremssignal, also die negative Gleichspannung, aber die brauchen keinen Übergangsbereich wie die Märklin Module und sind noch viel günstiger. Alle Märklin, auch sehr alte mit MM Decoder und auch mit C-Sinus Antrieb funktionieren problemlos ohne ein Umprogrammierung, ebenso alle meine ESU Loks oder auf ESU Decoder umgbaute Loks. Bei ESU sollte DC-Analog abgeschaltet sein sonst fahren die nach einem Stop an der Zentrale( wenn die Stoptaste gedrückt war) nach dem Einschalten einfach los, weil der Decoder die Gleichspannung erkennt. Nur bei einer Piko half nur der Decoder tausch, progamieren war erfoglos. Bockstecken so wie ihr das plant habe ich auch allerdings verzichte ich auf alle Decoder und Rückmeldung und schalte die ganzen Blöcke analog mit Reedkontakten im Gleis, das ist für micg die günstigste Lösung. Als Signale dienen Bistabile Relais, die zwischen Fahrstrom und Bremsstrom umschalten und gleichzeitig die Viessmann Lichtsignale auf rot und grün schalten. Die einfachsten Bogobit Bremsgeneratoren kosten 25 Euro und für die Relais und Reedkontakte rechne ich noch 5 Euro (da Industrieware) und die einfachen Lichtblocksignale von Viessmann bekommt man auch schon für unter 15 Euro, macht dann 45 Euro pro Block. Gerade gestern lief das, während des bastelns, wieder 4h ohne eine Störung. Viele Grüße Marco PS: Wenn du noch Infos brauchst kannst du dich gerne melden meine Mail findest du in der Beschreibung meines Kanals.
@@modellbauzager Hallo Sven, ich verwende schon seit meheren Jahren die Bogobit Module und ich bin sehr zufrieden damit, diese erzeugen das Märklin Bremssignal, also die negative Gleichspannung, aber die brauchen keinen Übergangsbereich wie die Märklin Module und sind noch viel günstiger. Alle Märklin, auch sehr alte mit MM Decoder und auch mit C-Sinus Antrieb funktionieren problemlos ohne ein Umprogrammierung, ebenso alle meine ESU Loks oder auf ESU Decoder umgbaute Loks. Bei ESU sollte DC-Analog abgeschaltet sein sonst fahren die nach einem Stop an der Zentrale( wenn die Stoptaste gedrückt war) nach dem Einschalten einfach los, weil der Decoder die Gleichspannung erkennt. Nur bei einer Piko half nur der Decoder tausch, progamieren war erfoglos. Bockstecken so wie ihr das plant habe ich auch allerdings verzichte ich auf alle Decoder und Rückmeldung und schalte die ganzen Blöcke analog mit Reedkontakten im Gleis, das ist für micg die günstigste Lösung. Als Signale dienen Bistabile Relais, die zwischen Fahrstrom und Bremsstrom umschalten und gleichzeitig die Viessmann Lichtsignale auf rot und grün schalten. Die einfachsten Bogobit Bremsgeneratoren kosten 25 Euro und für die Relais und Reedkontakte rechne ich noch 5 Euro (da Industrieware) und die einfachen Lichtblocksignale von Viessmann bekommt man auch schon für unter 15 Euro, macht dann 45 Euro pro Block. Gerade gestern lief das, während des bastelns, wieder 4h ohne eine Störung. Viele Grüße Marco PS: Wenn du noch Infos brauchst kannst du dich gerne melden meine Mail findest du in der Beschreibung meines Kanals.
@@modellbauzagerHallo Sven, irgendwie wird mein ausführlicher Kommentar nicht angezeigt. Aber ich verwende die Bogobit Module schon seit längerem und bin sehr zufrieden damit. Falls du noch mehr Erfahrung möchtest kannst du mir gerne eine Mail schicken. Meine Mail-Adresse findest du in der Beschreibung meines Kanals. Viele Grüße Marco von Marco's Modellbahn
Hallo Sven, ein interessantes Video denn nicht jeder fährt mit PC Steuerung. Viele Anlagen ,werden auch noch digital mit der Zentrale gesteuert. Ich zum Beispiel fahre c gleis und die Anlage wird ,mit der Ecos 2 gesteuert. Auch die Loks und die ICEs besitzen überwiegend Esu Decoder weil, ich in den letzten Jahren überwiegend kein Probleme mit den Loks hatte. Bin aber in Zukunft am überlegen, ob ich doch irgendwann auf PC Steuerung übergehen. Du hast natürlich recht was die Kosten betreffen. Aber für mich, ist bei so vielen Anbieter die Betriebssicherheit sowie die Verständlichkeit der einzelnen Komponenten wichtiger. Es muss einfach und verständlich sein unabhängig von der größe der Anlage sein. Und das für jeden Modellbahner. 😊 Da sind nach meiner Meinung auch die Hersteller in der pflicht. Gruß Ralf vom Niederrhein
Hallo, interessantes Video! Ich bin derzeit auf dem gleichen Stand beim Anlagenbau wie ihr. Ebenfalls möchte ich meine Anlage mit Bremsmodulen ausstatten. Daher kommt mir dieses Video genau richtig. Ich bin gespannt auf eure weiteren Erfahrungen und hoffe, dass Ihr in den kommenden Videos weiter darüber berichtet. Was mich zusätzlich interessieren würde ist, wie ein "weiches überblenden" der Signale einzustellen ist, oder ob man einen zusätzlichen "anderen" Decoder vorschalten muss. Vielleicht ist dies auch noch ein Thema bei euch.... Weiter so! Viele Grüße aus Leverkusen.
Hey 👋 ja das wird ein Thema, mit qdecoder ist es möglich, firma RZTec tüftelt auch an einfacheren Möglichkeiten :) Darüber werden wir auch hier berichten ☺️ Lieben Gruß Sven
Salü Aktuell bin ich Teppichbahner, aber möchte schon gerne mal irgendwann eine Anlage bauen, daher teste ich schon im Vorhinein gewisse Sachen. Habe auch vor ca. 3 Jahren die Bremsmodule von Märklin und Viessmann ausprobiert. Fazit war für mich: sehr viel Aufwand, da ich viele verschiedene Decoder im Einsatz hatte. Ich lege jedem Nahe, auf diese Lösung zu verzichten und auf eine PC Steuerung zu setzen Gruäss
Der PowerPack Energiespeicher kann bei einer Spannungsunterbrechung den Decoder weiterhin mit Strom versorgen. Verwenden Sie jedoch Signal- abschnitte, bei denen der Strom „hart“ abgeschal- tet wird, führt dies zu einem Weiterlaufen der Lok, was unerwünscht sein kann. Die Pufferzeit kann daher in CV 113 als Vielfaches von 0,016384 Sekunden eingestellt werden. Der Werkswert 180 sorgt für etwa 2,9 Sekunden. Für einen sauberen Betrieb sollte die Zeit nicht kleiner als 0,3 Sekunden gestellt werden.
Moin Euch Beiden, Leider kann ich zu diesem Thema nicht dazu steuern. Es sei denn ihr wollt mit ..... fahren. 😂 Nein, ich verstehe dascIhr Euch in das Thema einarbeiten wollt, für den Fall das es ein Kunde wünscht. Wie immer beste Unterhaltung. Liebe Grüße Emma 😊
@@E_73 hey Emma 🫶 Danke dir! Ich weiß das es bei unterschiedlichen Decodern am besten ist, mit PC zu fahren… aber bei aktuellen Projekten haben wir die Märklin-Bremsmodule verwendet und es klappt super ☺️man muss halt etwas die Loks programmieren, aber das ist in den Fällen machbar. Es gibt halt doch noch einige die nicht mit einem PC fahren möchten und die zudem eine Ecos oder CS3 gekauft haben, für die das der Computer ist und es geht ja auch aber verstehen kann ich das selber ja auch ☺️ Wenn märklin einfach eine Steuerungssoftware aufnehmen würde (z.B iTrain) und das aktiv bewerben würde, dann sieht es für die Fans von märklin noch etwas anders aus… Es gibt mehr Modellbahner als ich dachte, die „Nur“ die sieben Buchstaben akzeptieren 😊 daher muss ich das halt umsetzen und möchte es ja auch gerne bis ins hundertstel verfeinern 😀 Lieben Gruß 👋 Dein *Fan* Sven ☺️
Das mit den neuen Roco Loks ist mir auch schon bei meinem Bremsmodul aufgefallen. Ich hatte dann von jemanden den Tip bekommen, das CV 27 mit dem Wert 48 im Zimo Decoder programmiert werden musste. Somit hielten auch neue Roco Loks im Bremsbereich von Märklin an. Bei ESU und Roco Loks programmiere ich meine Loks mit dem Wegesteuertem bremsen (nicht wie alle Loks ab Werk zeitgesteuert). Das heißt das der Bremsweg definiert ist und immer gleich bleibt, egal aus welcher Geschwindigkeit. Wenn da Interesse zum Weggesteuertem bremsen besteht, kann ich dir die CVs von Roco und ESU geben
Hey, oh okay!! Das hört sich gut an! Damit kommen wir ja schon mal weiter :) Gerne die CVs an info@modellbau-zager.de oder hier in die Kommentare, so wie es für dich am einfachsten ist ☺️ Vielen Dank 🙏🏾 Gruß Sven
Hallo Sven, ich habe schon länger (ich weiß nicht mehr wie lange) die IEK Module im Einsatz und bin sehr zufrieden ua-cam.com/video/6S6T8vgvaEA/v-deo.html. Ich habe ausschließlich Märklin und ESU Dekoder in meinen Lokomotiven. Eine ESU Gastlok hatte ebenfalls kein Problem mit dem Bremsmodul. Eine PIko allerdings wollte nicht funktionieren. Bei mir ist es so,dass ich das Modul einerseits mit den alten Märklin Signalen verbunden habe und andererseits mit einem K83 Dekoder. So kann ich die Signale mit der CS2 über das Keybord schalten oder sie werden über eine Fahrstraße, die ich in der CS2 angelegt habe automatisch über Kontaktgleise geschaltet, in diesem Fall von den Zügen. Die Kontaktgleise sind mit einem S88 verbunden. Läuft wie geschnitten Brot🤗🤗🤗 Ein Signal mit eigenem Dekoder brauchst Du auf jeden Fall nicht. Wünsche weiterhin viel Erfolg. Grüße Martin
Hallo Ich bin etwa 3-4 Jahre mit SIG M Bremsmodule gefahren mit einer ECoS Zentrale, Am Anfang war alles super, nach und nach habe ich Probleme bei Märklinloks mit Mfx bekommen. Loks mit Lokpilot 4 od. 5 gab es nach CIV Einsllungen wie folgt keine Probleme. CIV 27 auf 27 od.28 CIV 50 auf 0 CiIV 253, 254, 255 nach Betriebsanleitung einstellen-. Einige Märklindecoder habe ich mit Lokpilot getauscht. Wenn die Lok zu spät stoppte habe ich CIV 4 verkleinert od. die Bremsstrecke verlängert. Grüße Dieter
Hallo, ja das Thema Bremsmodul, eine echte Kosten Nutzen Frage. Und auch ich habe mir die Frage gestellt. Und meine Lösung war eine "Do-It-Yourself" Lösung vom Bremsmodul, bestehen aus einer Platine, 2x Dioden 1N4002 und ein Elektrolytkondensatoren mit z.B. 220 uF oder 470µF mit 35 V sowie eine Relais (2-poliger Wechsler). Und dann kommt es halt darauf an was man haben will, und das bestimmt die Schaltung. Und wenn ich mir das zusammenrechne bin ich bei einem meiner "Do-It-Yourself" Bremsmodul 8,75€. OK meine Einkaufspreise für die Teile waren aus 2022, und ich hab auch in einer größeren Menge gekauft... Aber, wenn Jemand eine Lok von Analog auf Digital umbauen kann, und auch noch mehr macht, wird mit einem “DIY“ Bremsmodul keine Probleme haben. Ist meine Meinung… Aber um das einstellen der CV’s wird man nicht drum herumkommen. CS27 => Bremsverhalten bei Gleichspannung ( bei Viessmann und AppelLED Decoder Wert 32 ) CS29 => Konfiguration das Bit 2 ( ausgeschaltet bei Viessmann und AppelLED Decoder alter Wert X -4 = neuer Wert ) Gruß Martin
@modelbauzager - hab jetzt erst die Antwort auf den Post von Guido gesehen, dass Ihr den m84 Dekoder auch als Nächstes testen wollt. Bin gespannt auf das Video dazu.
Hallo Sven, in den Esu Dekodern kann man die Zeit einstellen/konfigurieren, wie lange gepuffert werden soll. Haben die neueren Roco Loks nicht auch schon Pufferkondrnsatoren verbaut? Nur mal so als Idee. Da kann sicher Meise noch was dazu sagen. Freue mich auf eure Videos. Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang, danke für den Tipp ☺️ also meine Roco-Loks haben zwar einen aber nur für Sound und Licht!? Naja da muss ich mich mal schlau machen 😀 Gruß Sven
Bin gerade dabei dein Clip zu verstehen, sehe ich das richtig das diese Platine im Grunde das Steuern würde was Rückmelder im Grunde tun würden. Jetzt dazu eine Gegenfrage, wie würde es sich verhalten wenn man wie ich in letzter zeit von diesen Puffer Kondensatoren gehört habe in Lok`s, wegen Stromfehlstellen in der bahn. das beißt sich doch dann.
Die Loks bekommen durch das Modul den Anhaltebefehl, dadurch halten sie trotz Kondensator auch vor dem Signal an…sollte ein Lokdecoder nicht richtig programmiert sein, rutscht die Lok in den stromlosen Abschnitt und wenn der dann zu kurz ist, oder der Kondensator zu groß, dann hält die Lok nicht an! Gruß Sven
Hallo :-) schon was von den Bogobit Bremsmodulen gehört. Funktionieren bei mir mit Märklin, Roco und Brawa. Die einzigen wo nicht wollen sind die Pikos (mir fehlt allerdings der Programmer von Piko) und mit der CS3 konnte ich nichts ändern, im Gegensatz bei Brawa oder Roco .
Ach ja hab ich ganz vergessen wenn ihr esu loks bei der cs3 augleist sollte sie sich immer mit mfx anmelden dann habt ihr das Problem weg mit überfahren eines haltesbschnittes?
Ok ich fahre auf der freien Strecke mit Computersteuerung, habe aber zur Sicherung trotzdem Stromlos Abschnitte. Im Bahnhofsbereich dagegen fahre ich vorwiegend Analog mit Handregler.
Ich schiebe das Thema auch schon lange vor mir her.... Ich will/fahre digital. Schalten will ich analog, nach alter Väter Sitte..😅 20:46 . Ich würde mich freuen, über Bogobit mehr zu erfahren! Sonst Danke für den Einsatz! LG Hajo
Hallo Hajo, ich mache das genauso wie du möchtest, ich fahre digital und schalte die Weichen und Signale analog über ein großes Gleisbildstellpult. Für meine Blockstrecken verwende ich auch die Bogobit Bremsmodule, damit bin ich sehr zufrieden. Falls du noch Infos benötigst, kannst du dich gerne melden. Viele Grüße Marco
@@modellbauzager Sven, was man ggf. noch machen könnte ist, dass ihr für einen Signalbereich zwei Stoppstrecken nutzt, die zweite ist ca. 20-30cm vor dem Signal ohne Bremsgenerator Einfluss, sondern konventionell stromlos bei Hp0 (rot). Denn wenn, dann kriechen die Loks u.U. am Signal vorbei, und dann würde der stromlose Abschnitt die Lok vor dem Signal zum stehen bringen. Wie das bei Loks mit Pufferkondensator sich verhält, kann ich dir nicht sagen aber soweit ich weiß, kann man bei ESU die Pufferzeit mit dem Lokprogrammer (oder CV?) einstellen...klar, das ist am Anfang eine Fleißarbeit, spart aber final jede Menge Geld.
Ich habe keine erfahrung mit Märklin. Habe bei meiner Anlage Bogobit Standart- Bremsmudule gehabt. Fahre spur N mit der Ekos von Esu Loks von Arnold Fleischmann und Trix. Die Bremsmodule haben gut funktioniert, erst mit einer Rückmeldung gab es dann Probleme.
Hi mein Lieber, zu dem Steuerungsunsinn 😂 (nicht böse sein) den du da machst kann ich null beitragen - bin aber gespannt auf das Ergebnis. Aber vielleicht könnte mir Arne ein Frage beantworten die ausnahmsweise nichts mit Moba zu tun hat. Er benutzt die Blackmagic Cam App - er meinte mal er hätte eine externe Festplatte an das Handy angeschlossen um darauf die Videodateien zu speichern. Wird da ein iPhone benutzt, welche Festplatte/ Stick benutzt du? LG Ralf
Hey Ralf 😀😀 alles gut!!! Arne nurtzt dazu sein iPhone 15Pro mit USB C und du kannst da beliebige Sticks anschließen, Aber da wird Arne dir sicherlich nochmal selbst antworten (diese Woche hat er aber Urlaub) 🧳 sei es Ihm gegönnt, ist nicht immer einfach mit mir 😀😅👋 Gruß Sven
Hallo Zusammen
Ich habe vor der PC Steuerung auch mit Signalmodulen
gearbeitet. Später auch mit Bogobit Modulen, haben den
Vorteil, arbeiten ohne Übergangsgleis (ohne Kurzschluss).
Ich habe alle Arten von Loks zum funktionieren gebraucht
(Piko hatte ich zu dieser Zeit noch keine).
Das Wichtigste generell, Analog in CV 29 ausschalten.
Danach Bremsmodus in CV27 auswählen.
(Bei Zimo eventuell 140 und 141 auf 0).
In CV 4, muss natürlich der Bremsweg bei jeder
Lok auf den vorhandenen Bremsweg eingestellt werden.
In CV113 kann bei ESU die Dauer der Überbrücken durch
den Pufferspeicher eingestellt werden (für Nothalt).
Also zusammegefasst, alles möglich, aber riesiger Aufwand 😜.
Liebe Grüsse aus der Schweiz.
Andy
Cool vielen Dank Andy 👍👍 das hilft uns weiter ☺️👍👍
Hallo Sven,
Cooles Thema weil ich fahr im Prinzip genauso und hab meine Anlage auch in 4 Blöcken pro Richtung aufgeteilt !
Allerdings benutze ich die LENZ BM2 ABC Bausteine, die erzeugen eine Asymmetrie im Digitalsignal und halten dann die Loks vor einem Signal an !
Ich habe dieses System seit 2017 in Betrieb und es funktioniert einwandfrei! Und so ziemlich alle Decoder können ABC einfach CV27 Wert 1 einstellen und schon bremsen alle Loks und Triebwagen zuverlässig ab! Und wenn man die Module miteinander verbindet dann hat man gleich die Blocksteuerung so wie du es realisieren möchtest 😉 Bei den neueren Zimo Decodern muss man gelegentlich die CV 134 noch anpassen weil sonst der Decoder nicht empfindlich genug auf das Asymmetrische Signal reagiert aber meine ESU, D&H, und auch Piko Decoder können alle ABC! Einzig dem TRIX ICE 4 konnte man das nicht beibringen aber der war auch nur zu Besuch 😁
Solltest du dich mehr darüber austauschen wollen lass mir eine E-Mail Adresse da und dann können wir uns gerne weiter darüber unterhalten 😉 Weil ich wollte auch nur eine Zugsicherung und keine PC Steuerung 😉
Lg Börni
Hey Börni, das ist doch cool, so wird ein Schuh draus ☺️ da können wir gerne mal drüber quatschen 😀 info@modellbau-zager.de
Danke dir und bis bald 😊👍👋
Was natürlich generell zu erwähnen ist, dass es ja grundsätzlich 2 verschiedene Arten von Bremsstrecken (Modulen) gibt: Einmal die Märklin Bremsstrecke (Module) und die im 2L-Bereich eigentlich verwendete ABC-Bremsstrecke. Und die ABC-Bremsstrecke (Automatic Break Control), welche in der Regel von allen NICHT-Märklin-Loks gut erkannt wird. Der Nachteil der Märklin-Bremsstrecke ist die Verwendung von analoger Gleichspannung. Aus diesem Grund und das ist ganz wichtig beim Einsatz der Märklin-Bremsstrecke, muß im Lok-Decoder die CV für den analogen DC-Modus DEAKTIVIERT werden. Also mein lieber Sven: Bitte die CV für den DC-Analogmodus bei Deinen Roco, Brawa, Piko und ESU Loks bitte DEAKTIVIEREN. LG Guido
Danke Guido 🫶🙏🏾🙏🏾🙏🏾 das geht los! Lokprogrammer sind bestellt ☺️
Danke für deine Hilfe!!
Gruß Sven
@@modellbauzager Wir können das Thema auch gerne noch einmal nächste Woche aufnehmen und durchkauen. Freue mich schon auf Euch
@MoBa-TV das ist ein Plan , danke Guido ☺️
Die Märklin Hobby-Signale haben keinen Decoder, können aber mit dem m84 (60842) geschaltet werden. An den m84 können jeweils 4 Block-Signale (74391) + 4 Vorsignale (74380) oder 4 Gleissperrsignale (74371) angeschlossen werden. Es gibt aber auch hier von IEK (Sig-Dec Hobby) einen Signal-Decoder für die Hobby-Signale (lange bevor die neuen Märklin m84.rausgekommen sind). Weiterer Vorteil bei den IEK Bremsmodulen: Extra-Schaltung für Märklin-Loks mit Sinus-Antrieb, denn diese können bei den normalen Bremsmodulen große Probleme machen, weil die Regelparameter für den Motor ja nicht im Decoder, sondern auf der Platine sitzen und daher anders reagieren, als die normalen Hochleistungsantriebe von Märklin.
Wer hat den heutzutage noch sinusmotore die sind doch eh nicht mehr reparieren ich hatte 5 stück und die konnten alle nicht repariert werden
ESU Switchpilot in K84 mode also can be used which is a slightly cheaper option than the M84. Cheers.
Okay, jetzt wird mir einiges klar 👍
Hatte mir das schon gedacht, dass es da um die m84 geht und wollte das jetzt als nächstes testen ☺️ Danke nochmal 🙏🏾🫶☺️
@@AlexanderFeigeleWelcher von den 3 Varianten?
So, jetzt bin ich endlich durch und auf dem Laufenden. Kenne euren Kanal erst seit dem MMC Sommerfest und hab dann bei Folge 1 angefangen. Manches ein bisschen lang aber immer informativ und viele neue Ideen dabei. Wenn ihr mir jetzt noch eure Gleisplan schicken könntet, wäre das klasse. Ich arbeite auch mit dem MacBook und Rail Modeller Pro. Liebe Grüße und weiter so, Roger
@@rogerhofeditz2342 danke dir ☺️
Na klar, schreibst mir einfach ne Mail und dann sende ich Ihn dir rüber :)
Gruß Sven
Vielen Dank für euer Video. Vor diesem Thema habe ich ein riesigen Respekt da ich davon nicht H0 sondern 0 (Null) Ahnung habe. Ich bin ´mir auch noch nicht wirklich im klaren wie ich das Thema angehen soll und ob ich mit einer Lok herum tingeln möchte oder mit mehr als einer Lok oder digital oder....
Ich werde auf jeden Fall weiter eure und auch andere Videos aus eurem neuen Netzwerkverein 😉schauen um da langsam Stück für Stück schlauer zu werden.
Hey 👋
Danke für deinen Kommentar! Das ist immer die Frage der Fragen, was will man selbst…
Ein Tipp: egal was, alles ist Lösbar und die Community hilft wo sie nur kann ☺️
Gruß Sven 👋
Ein wirklich enorm köstliches Video. Ich erinnere mich dunkel (Abonnent ab der ersten Stunde) an den Beginn.
Wir fahren analog. Hätte ich diese Probleme geahnt, wäre ich definitiv von Anfang an Digitalfahrer mit PC-Steuerung gewesen.
Herzliche Grüße
KhW
(Märklinist seit 1953 😉)
Danke Karl-Heinz ☺️
Oh ja wenn man vorher schon so schlau wäre, wie nach dem Bau 🏗️ aber so ist es halt 😀
Lieben Gruß Sven
Servus Zager, Ein spannendes Thema. Tolle Einblicke in deine bisherigen Erfahrungen. 😊👍 lg Jan-Philipp
Danke dir JP 😀🫵🙏🏾👋
Gude Zagi
Durchaus interessanter Beitrag für alle die sich damit nicht beschäftigen bisher.
@@Schmiddko danke Schmiddko 😀👍👋
Bogobit haben wir zwar nicht im Programm, aber die sind natürlich auch gut und schon seit Jahren erfolgreich am Markt. Zumal die Bogobit-Module auch noch in beide Richtungen funktionieren.
Na guck das ist doch interessant 🧐 ☺️👍👋🙏🏾
@@modellbauzager Hallo Sven, ich verwende schon seit meheren Jahren die Bogobit Module und ich bin sehr zufrieden damit, diese erzeugen das Märklin Bremssignal, also die negative Gleichspannung, aber die brauchen keinen Übergangsbereich wie die Märklin Module und sind noch viel günstiger. Alle Märklin, auch sehr alte mit MM Decoder und auch mit C-Sinus Antrieb funktionieren problemlos ohne ein Umprogrammierung, ebenso alle meine ESU Loks oder auf ESU Decoder umgbaute Loks. Bei ESU sollte DC-Analog abgeschaltet sein sonst fahren die nach einem Stop an der Zentrale( wenn die Stoptaste gedrückt war) nach dem Einschalten einfach los, weil der Decoder die Gleichspannung erkennt. Nur bei einer Piko half nur der Decoder tausch, progamieren war erfoglos.
Bockstecken so wie ihr das plant habe ich auch allerdings verzichte ich auf alle Decoder und Rückmeldung und schalte die ganzen Blöcke analog mit Reedkontakten im Gleis, das ist für micg die günstigste Lösung. Als Signale dienen Bistabile Relais, die zwischen Fahrstrom und Bremsstrom umschalten und gleichzeitig die Viessmann Lichtsignale auf rot und grün schalten. Die einfachsten Bogobit Bremsgeneratoren kosten 25 Euro und für die Relais und Reedkontakte rechne ich noch 5 Euro (da Industrieware) und die einfachen Lichtblocksignale von Viessmann bekommt man auch schon für unter 15 Euro, macht dann 45 Euro pro Block.
Gerade gestern lief das, während des bastelns, wieder 4h ohne eine Störung.
Viele Grüße Marco
PS: Wenn du noch Infos brauchst kannst du dich gerne melden meine Mail findest du in der Beschreibung meines Kanals.
@@modellbauzager Hallo Sven, ich verwende schon seit meheren Jahren die Bogobit Module und ich bin sehr zufrieden damit, diese erzeugen das Märklin Bremssignal, also die negative Gleichspannung, aber die brauchen keinen Übergangsbereich wie die Märklin Module und sind noch viel günstiger. Alle Märklin, auch sehr alte mit MM Decoder und auch mit C-Sinus Antrieb funktionieren problemlos ohne ein Umprogrammierung, ebenso alle meine ESU Loks oder auf ESU Decoder umgbaute Loks. Bei ESU sollte DC-Analog abgeschaltet sein sonst fahren die nach einem Stop an der Zentrale( wenn die Stoptaste gedrückt war) nach dem Einschalten einfach los, weil der Decoder die Gleichspannung erkennt. Nur bei einer Piko half nur der Decoder tausch, progamieren war erfoglos. Bockstecken so wie ihr das plant habe ich auch allerdings verzichte ich auf alle Decoder und Rückmeldung und schalte die ganzen Blöcke analog mit Reedkontakten im Gleis, das ist für micg die günstigste Lösung. Als Signale dienen Bistabile Relais, die zwischen Fahrstrom und Bremsstrom umschalten und gleichzeitig die Viessmann Lichtsignale auf rot und grün schalten. Die einfachsten Bogobit Bremsgeneratoren kosten 25 Euro und für die Relais und Reedkontakte rechne ich noch 5 Euro (da Industrieware) und die einfachen Lichtblocksignale von Viessmann bekommt man auch schon für unter 15 Euro, macht dann 45 Euro pro Block. Gerade gestern lief das, während des bastelns, wieder 4h ohne eine Störung. Viele Grüße Marco PS: Wenn du noch Infos brauchst kannst du dich gerne melden meine Mail findest du in der Beschreibung meines Kanals.
@@modellbauzagerHallo Sven, irgendwie wird mein ausführlicher Kommentar nicht angezeigt. Aber ich verwende die Bogobit Module schon seit längerem und bin sehr zufrieden damit.
Falls du noch mehr Erfahrung möchtest kannst du mir gerne eine Mail schicken. Meine Mail-Adresse findest du in der Beschreibung meines Kanals.
Viele Grüße Marco von Marco's Modellbahn
Hallo Sven, ein interessantes Video denn nicht jeder fährt mit PC Steuerung.
Viele Anlagen ,werden auch noch digital mit der Zentrale gesteuert.
Ich zum Beispiel fahre c gleis und die Anlage wird ,mit der Ecos 2 gesteuert.
Auch die Loks und die ICEs besitzen überwiegend Esu Decoder weil, ich in den
letzten Jahren überwiegend kein Probleme mit den Loks hatte.
Bin aber in Zukunft am überlegen, ob ich doch irgendwann auf PC Steuerung übergehen.
Du hast natürlich recht was die Kosten betreffen. Aber für mich, ist bei so vielen Anbieter die
Betriebssicherheit sowie die Verständlichkeit der einzelnen Komponenten wichtiger.
Es muss einfach und verständlich sein unabhängig von der größe der Anlage sein.
Und das für jeden Modellbahner. 😊
Da sind nach meiner Meinung auch die Hersteller in der pflicht.
Gruß Ralf
vom Niederrhein
@@maphikue6819 danke Ralf ☺️
Das sehe ich auch so! Vielen Dank für deinen Kommentar!
Gruß Sven
Hallo,
interessantes Video!
Ich bin derzeit auf dem gleichen Stand beim Anlagenbau wie ihr. Ebenfalls möchte ich meine Anlage mit Bremsmodulen ausstatten.
Daher kommt mir dieses Video genau richtig. Ich bin gespannt auf eure weiteren Erfahrungen und hoffe, dass Ihr in den kommenden Videos weiter darüber berichtet.
Was mich zusätzlich interessieren würde ist, wie ein "weiches überblenden" der Signale einzustellen ist, oder ob man einen zusätzlichen "anderen" Decoder vorschalten muss. Vielleicht ist dies auch noch ein Thema bei euch....
Weiter so!
Viele Grüße aus Leverkusen.
Hey 👋 ja das wird ein Thema, mit qdecoder ist es möglich, firma RZTec tüftelt auch an einfacheren Möglichkeiten :)
Darüber werden wir auch hier berichten ☺️
Lieben Gruß Sven
Salü
Aktuell bin ich Teppichbahner, aber möchte schon gerne mal irgendwann eine Anlage bauen, daher teste ich schon im Vorhinein gewisse Sachen. Habe auch vor ca. 3 Jahren die Bremsmodule von Märklin und Viessmann ausprobiert. Fazit war für mich: sehr viel Aufwand, da ich viele verschiedene Decoder im Einsatz hatte. Ich lege jedem Nahe, auf diese Lösung zu verzichten und auf eine PC Steuerung zu setzen
Gruäss
Sehr guter Ansatz
Der PowerPack Energiespeicher kann bei einer
Spannungsunterbrechung den Decoder weiterhin
mit Strom versorgen. Verwenden Sie jedoch Signal-
abschnitte, bei denen der Strom „hart“ abgeschal-
tet wird, führt dies zu einem Weiterlaufen der Lok,
was unerwünscht sein kann.
Die Pufferzeit kann daher in CV 113 als Vielfaches
von 0,016384 Sekunden eingestellt werden. Der
Werkswert 180 sorgt für etwa 2,9 Sekunden. Für
einen sauberen Betrieb sollte die Zeit nicht kleiner
als 0,3 Sekunden gestellt werden.
Moin Euch Beiden,
Leider kann ich zu diesem Thema nicht dazu steuern. Es sei denn ihr wollt mit ..... fahren. 😂
Nein, ich verstehe dascIhr Euch in das Thema einarbeiten wollt, für den Fall das es ein Kunde wünscht.
Wie immer beste Unterhaltung.
Liebe Grüße Emma 😊
@@E_73 hey Emma 🫶
Danke dir! Ich weiß das es bei unterschiedlichen Decodern am besten ist, mit PC zu fahren… aber bei aktuellen Projekten haben wir die Märklin-Bremsmodule verwendet und es klappt super ☺️man muss halt etwas die Loks programmieren, aber das ist in den Fällen machbar. Es gibt halt doch noch einige die nicht mit einem PC fahren möchten und die zudem eine Ecos oder CS3 gekauft haben, für die das der Computer ist und es geht ja auch aber verstehen kann ich das selber ja auch ☺️
Wenn märklin einfach eine Steuerungssoftware aufnehmen würde (z.B iTrain) und das aktiv bewerben würde, dann sieht es für die Fans von märklin noch etwas anders aus…
Es gibt mehr Modellbahner als ich dachte, die „Nur“ die sieben Buchstaben akzeptieren 😊 daher muss ich das halt umsetzen und möchte es ja auch gerne bis ins hundertstel verfeinern 😀
Lieben Gruß 👋
Dein *Fan* Sven ☺️
@@modellbauzager
Das habe ich mir auch gedacht, bzw. so verstanden. Ein Jugend forscht Programm. 👍👍👍👍
Genau 😀 Jugend^^ wie geschmeichelt ich bin 😅😅😅🫶👍👍
Das mit den neuen Roco Loks ist mir auch schon bei meinem Bremsmodul aufgefallen. Ich hatte dann von jemanden den Tip bekommen, das CV 27 mit dem Wert 48 im Zimo Decoder programmiert werden musste. Somit hielten auch neue Roco Loks im Bremsbereich von Märklin an. Bei ESU und Roco Loks programmiere ich meine Loks mit dem Wegesteuertem bremsen (nicht wie alle Loks ab Werk zeitgesteuert). Das heißt das der Bremsweg definiert ist und immer gleich bleibt, egal aus welcher Geschwindigkeit. Wenn da Interesse zum Weggesteuertem bremsen besteht, kann ich dir die CVs von Roco und ESU geben
Hey, oh okay!! Das hört sich gut an! Damit kommen wir ja schon mal weiter :)
Gerne die CVs an info@modellbau-zager.de oder hier in die Kommentare, so wie es für dich am einfachsten ist ☺️
Vielen Dank 🙏🏾
Gruß Sven
Hallo Sven, ich habe schon länger (ich weiß nicht mehr wie lange) die IEK Module im Einsatz und bin sehr zufrieden ua-cam.com/video/6S6T8vgvaEA/v-deo.html. Ich habe ausschließlich Märklin und ESU Dekoder in meinen Lokomotiven. Eine ESU Gastlok hatte ebenfalls kein Problem mit dem Bremsmodul. Eine PIko allerdings wollte nicht funktionieren.
Bei mir ist es so,dass ich das Modul einerseits mit den alten Märklin Signalen verbunden habe und andererseits mit einem K83 Dekoder. So kann ich die Signale mit der CS2 über das Keybord schalten oder sie werden über eine Fahrstraße, die ich in der CS2 angelegt habe automatisch über Kontaktgleise geschaltet, in diesem Fall von den Zügen. Die Kontaktgleise sind mit einem S88 verbunden. Läuft wie geschnitten Brot🤗🤗🤗 Ein Signal mit eigenem Dekoder brauchst Du auf jeden Fall nicht. Wünsche weiterhin viel Erfolg.
Grüße Martin
@@mockele12 vielen Dank Martin :) das hilft mir weiter ☺️
Gruß Sven
@modellbauzager Gern geschehen 😁🚂👌
Hallo
Ich bin etwa 3-4 Jahre mit SIG M Bremsmodule gefahren mit einer ECoS Zentrale,
Am Anfang war alles super, nach und nach habe ich Probleme bei Märklinloks mit Mfx
bekommen. Loks mit Lokpilot 4 od. 5 gab es nach CIV Einsllungen wie folgt keine Probleme.
CIV 27 auf 27 od.28
CIV 50 auf 0
CiIV 253, 254, 255 nach Betriebsanleitung einstellen-.
Einige Märklindecoder habe ich mit Lokpilot getauscht.
Wenn die Lok zu spät stoppte habe ich CIV 4 verkleinert od. die Bremsstrecke verlängert.
Grüße Dieter
Vielen Dank für die Info Dieter 🙏🏾 Gruß Sven
Hallo,
ja das Thema Bremsmodul, eine echte Kosten Nutzen Frage. Und auch ich habe mir die Frage gestellt. Und meine Lösung war eine "Do-It-Yourself" Lösung vom Bremsmodul, bestehen aus einer Platine, 2x Dioden 1N4002 und ein Elektrolytkondensatoren mit z.B. 220 uF oder 470µF mit 35 V sowie eine Relais (2-poliger Wechsler).
Und dann kommt es halt darauf an was man haben will, und das bestimmt die Schaltung.
Und wenn ich mir das zusammenrechne bin ich bei einem meiner "Do-It-Yourself" Bremsmodul 8,75€.
OK meine Einkaufspreise für die Teile waren aus 2022, und ich hab auch in einer größeren Menge gekauft...
Aber, wenn Jemand eine Lok von Analog auf Digital umbauen kann, und auch noch mehr macht, wird mit einem “DIY“ Bremsmodul keine Probleme haben.
Ist meine Meinung…
Aber um das einstellen der CV’s wird man nicht drum herumkommen.
CS27 => Bremsverhalten bei Gleichspannung ( bei Viessmann und AppelLED Decoder Wert 32 )
CS29 => Konfiguration das Bit 2 ( ausgeschaltet bei Viessmann und AppelLED Decoder alter Wert X -4 = neuer Wert )
Gruß
Martin
Vielen Dank Martin ☺️👍👍
Nutzt Ihr auch einen Märklin m84 Dekoder (Märklin 60842) mit den Bremsmodulen für die Blockstrecke im nicht sichtbaren Bereich?
@modelbauzager - hab jetzt erst die Antwort auf den Post von Guido gesehen, dass Ihr den m84 Dekoder auch als Nächstes testen wollt. Bin gespannt auf das Video dazu.
Das wird passieren 😀 das wollte ich eigentlich nicht extra zeigen, aber gut dann machen wir das 👍👍☺️
Gruß Sven
Hallo Sven, in den Esu Dekodern kann man die Zeit einstellen/konfigurieren, wie lange gepuffert werden soll.
Haben die neueren Roco Loks nicht auch schon Pufferkondrnsatoren verbaut? Nur mal so als Idee.
Da kann sicher Meise noch was dazu sagen.
Freue mich auf eure Videos.
Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang, danke für den Tipp ☺️ also meine Roco-Loks haben zwar einen aber nur für Sound und Licht!? Naja da muss ich mich mal schlau machen 😀
Gruß Sven
@@modellbauzager da bin ich schon gespannt, was dabei rauskommt. 😉
Hallo habt ihr auch mal von Viessmann 5232 Digital-Bremsmodul probiert?
Gruss Markus
Hey, nein das haben wir noch nicht getestet! Nehme ich mit auf! Danke für den Tipp ☺️
Gruß Sven
Bin gerade dabei dein Clip zu verstehen, sehe ich das richtig das diese Platine im Grunde das Steuern würde was Rückmelder im Grunde tun würden. Jetzt dazu eine Gegenfrage, wie würde es sich verhalten wenn man wie ich in letzter zeit von diesen Puffer Kondensatoren gehört habe in Lok`s, wegen Stromfehlstellen in der bahn. das beißt sich doch dann.
Die Loks bekommen durch das Modul den Anhaltebefehl, dadurch halten sie trotz Kondensator auch vor dem Signal an…sollte ein Lokdecoder nicht richtig programmiert sein, rutscht die Lok in den stromlosen Abschnitt und wenn der dann zu kurz ist, oder der Kondensator zu groß, dann hält die Lok nicht an!
Gruß Sven
Hallo :-) schon was von den Bogobit Bremsmodulen gehört. Funktionieren bei mir mit Märklin, Roco und Brawa. Die einzigen wo nicht wollen sind die Pikos (mir fehlt allerdings der Programmer von Piko) und mit der CS3 konnte ich nichts ändern, im Gegensatz bei Brawa oder Roco .
Vielen Dank Rainer 👍 gucke ich mir an ☺️
Gruß Sven
Ach ja hab ich ganz vergessen wenn ihr esu loks bei der cs3 augleist sollte sie sich immer mit mfx anmelden dann habt ihr das Problem weg mit überfahren eines haltesbschnittes?
Wir fahren nur DCC ;)
Ok ich fahre auf der freien Strecke mit Computersteuerung, habe aber zur Sicherung trotzdem Stromlos Abschnitte. Im Bahnhofsbereich dagegen fahre ich vorwiegend Analog mit Handregler.
Ich schiebe das Thema auch schon lange vor mir her....
Ich will/fahre digital. Schalten will ich analog, nach alter Väter Sitte..😅 20:46 .
Ich würde mich freuen, über Bogobit mehr zu erfahren! Sonst Danke für den Einsatz!
LG Hajo
Hey Hajo, ok ich werde mich mal mit Bogobit auseinandersetzen ☺️
Kann dich nur zu gut verstehen 😀👍👍
Gruß Sven
Hallo Hajo, ich mache das genauso wie du möchtest, ich fahre digital und schalte die Weichen und Signale analog über ein großes Gleisbildstellpult. Für meine Blockstrecken verwende ich auch die Bogobit Bremsmodule, damit bin ich sehr zufrieden. Falls du noch Infos benötigst, kannst du dich gerne melden.
Viele Grüße Marco
@@modellbauzager Danke !
@@marcosmodellbahn Danke !
Es gibt auch Bremsmodule von Bogobit...vielleicht geht es damit besser(?). Hast du schon mal bei IEK bzgl. der Probleme nachgefragt?
Hey, das muss ich testen 😀 nein da wollte ich anrufen, falls mir hier keiner den richtigen Tipp geben kann ☺️
Danke 🙏🏾
Gruß Sven
@@modellbauzager Sven, was man ggf. noch machen könnte ist, dass ihr für einen Signalbereich zwei Stoppstrecken nutzt, die zweite ist ca. 20-30cm vor dem Signal ohne Bremsgenerator Einfluss, sondern konventionell stromlos bei Hp0 (rot). Denn wenn, dann kriechen die Loks u.U. am Signal vorbei, und dann würde der stromlose Abschnitt die Lok vor dem Signal zum stehen bringen. Wie das bei Loks mit Pufferkondensator sich verhält, kann ich dir nicht sagen aber soweit ich weiß, kann man bei ESU die Pufferzeit mit dem Lokprogrammer (oder CV?) einstellen...klar, das ist am Anfang eine Fleißarbeit, spart aber final jede Menge Geld.
@@ard.... Ja, so habe ich das gemacht, wenn ein Zug so zu sagen "durchrutscht" bekommt er eine Zwangsbremsung im stromlosen Abschnitt.
Ich habe keine erfahrung mit Märklin. Habe bei meiner Anlage Bogobit Standart- Bremsmudule gehabt. Fahre spur N mit der Ekos von Esu Loks von Arnold Fleischmann und Trix. Die Bremsmodule haben gut funktioniert, erst mit einer Rückmeldung gab es dann Probleme.
Alles klar, danke für deinen Kommentar 👌🏽 Gruß Sven
Op die für die für die cs3 gehen ?
Powerpack am besten abschalten
Zeit kann verkürzt werden :)
Mach lieber Pc Steuerung🤣. Sorry der musste sein. Ich selbst arbeite mich gerade mit iTrain ein.
@@mobab9875 😅😅👍 iTrain ist auch cool :)
Hi mein Lieber, zu dem Steuerungsunsinn 😂 (nicht böse sein) den du da machst kann ich null beitragen - bin aber gespannt auf das Ergebnis. Aber vielleicht könnte mir Arne ein Frage beantworten die ausnahmsweise nichts mit Moba zu tun hat. Er benutzt die Blackmagic Cam App - er meinte mal er hätte eine externe Festplatte an das Handy angeschlossen um darauf die Videodateien zu speichern. Wird da ein iPhone benutzt, welche Festplatte/ Stick benutzt du? LG Ralf
Hey Ralf 😀😀 alles gut!!! Arne nurtzt dazu sein iPhone 15Pro mit USB C und du kannst da beliebige Sticks anschließen,
Aber da wird Arne dir sicherlich nochmal selbst antworten (diese Woche hat er aber Urlaub) 🧳 sei es Ihm gegönnt, ist nicht immer einfach mit mir 😀😅👋
Gruß Sven
ABC ist wirklich günstiger, und man kann Signal und Bremsabschnitt einfach mit einem 8-poligen Umschalter schalten.
Hallo kann wie schon jemand geschrieben hat CV 27 bei manchen loks oder Denn analog Modus mit CV 29 abstellen bit auf 0 setzen
@@markusgerlach6074 vielen Dank 😊
Dann must du halt die Anhalte strecke verlängern,
Die wird eh pro Modul 1m werden :) war nur zum Testen 50cm ☺️
Bei ESU die CV50 auf 0 setzen.
Danke 🙏🏾
es giebt günstiger mit o fangen die an . MfG
oder mit p
Am besten bei den esu Loks nur mit mfx fahren dann klappt's und den Pufferkondensator hier sind die einstellwerte esu Powerpack