Sehr gute Informationen, aber ich muss hinzufügen, dass es dennoch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums gibt. Diverse Fach-/Hochschulen, haben sich auf Auszubildende oder Berufstätige eingestellt. Aus diesem Grunde ist es nicht notwendig seine Berufstätigkeit unterbrechen zu müssen um ein Studium zu absolvieren.
das ist richtig! Ein Studium geht selbstverständlich auch berufsbegleitend, allerdings dauert es dann oft mehrere Jahre, bis der Abschluss erreicht ist. Hier braucht es extrem viel Durchhaltevermögen
Neben dem Betriebswirt IHK und dem Studium gibt es ja noch den staatlich geprüften Betriebswirt. Der ist sehr kostengünstig (hab 90 Euro bezahlt) und man hat die Wahl zwischen Vollzeit oder einer nebenberuflichen Weiterbildung, bei der man weiter Geld verdient und Berufserfahrung sammelt. Außerdem hat mir das Video von schneller schlau bei meiner praktischen AdA Prüfung geholfen. Danke dafür!
@@Necktie_1308 das stimmt. Interessiert nur viele Arbeitgeber nicht. Die sehen beide als gleich an. PS: Der technische Fachwirt und der technische Betriebswirt sind zu 70% gleich.
Wenn man den Fachwirt nach der kaufmännischen Ausbildung erworben hat und man direkt im Anschluss, also 1-2 Monate später den Betriebswirt in einem 11-20 wöchigen intensivkurs beginnt, darf man dann direkt die Prüfung schreiben? (Weil ich im Video gehört habe, dass zwischen FW-Prüfung und BW-Prüfung 1 Jahr Pause bestehen muss) . Also z.B. Beginn Fachwirt Intensivkurs am 01.August - 30. November mit erfolgreichen Abschluss, Dann Beginn Betriebswirt Intensivkurs am 01. Dezember bis 30.Mai mit erfolgreichem Abschluss. Ich freue mich auf eine Antwort. PS: Ein super Video, sehr Informativ. Macht weiter so
Hallo, Chriis, hier kann ich Ihnen nur empfehlen, direkt bei der IHK, bei der Sie die Prüfung machen wollen, nachzufragen. Offiziell muss das Jahr von Prüfung zu Prüfung eingehalten werden, es gibt aber Kammern, die sehen das nicht so eng. Nachdem hier jede der 79 IHK´n in Deutschland ihr eigenens Ding machen darf, gibt es leider keine allgemeingültige Regelung.
Mann kann doch nicht akademisches Studium mit einer Fortbildung vergleichen!!! Ein Studium bzw der Abschluss ist deutlich anspruchsvoller und höher angesiedelt
Ich bin stellvertretender Marktleiter in einem großen Unternehmen, habe eine Lehre als Einzelhandelskaufmann und 3 jährige Berufserfahrung wäre ich für die Prüfung zum Betriebswirt zugelassen?
Hallo, als Zulassungsvoraussetzung gilt eine vorherige Weiterbildung zum Handelsfachwirt oder Wirtschaftsfachwirt IHK. Das ist in Ihrem Fall noch nicht gegeben, deshalb ist eine Zulassung für die Prüfung zum Betriebswirt unwahrscheinlich. Verbindlich kann das aber nur Ihre IHK sagen, dort kann man formlos (und kostenfrei) seine Zulassung prüfen lassen
die Weiterbildung zum staatlich gepr. BW wird von den Arbeitgebern ähnlich dem "geprüften Betriebswirt IHK" eingestuft, beide sind keine akademischen Grade. Die Karriereperspektiven und Einkommensgrößen dürften denen des Betriebswirt IHK entsprechen
Keine ahnung warum, aber der staatl. Geprüfte BW (der 3 - 4 Jahre dauert) ist der nicht akademischer Bachelor, der BW IHK (2-3 Jahre) ist der nicht-akademische Master
@@natibet7546 ja zumindest den nicht akademischen. So lange es der IHK Betriebswirt ist. An der VWA kann man auch mittlerweile akademische Grade erreichen. Sind jetzt auch akkreditiert.
Nach Maschinenbau-Promotion IHK oder zurück an die Uni? Vorher Ausbildung zum Industriemechaniker. Arbeitserfahrung waren 4 Jahre als Doktorand in der Industrie. Danke vorab
da habe ich die Frage leider nicht richtig verstanden. Nach einer Promotion gibt es nur noch einen Aufstieg in der Wissenschaft, also als Dozent an einer Universität mit dem Ziel einer Professur. Die Frage nach einer Weiterentwicklung über einen IHK Abschluss stellt sich für Promovierte eigentlich nicht mehr. Im Zweifel bitte die Frage nochmal präzisieren
Wie viele Jahre Berufserfaharung sollten zwischen dem Fachwirt und Betriebswirt liegen? Beziehungsweise nach dem Techniker, Technischen Fachwirt, Industriemeister und Technischer Betriebswirt? LG
Die Prüfungsverordnung verlangt ein Jahr, das bis zum Zeitpunkt der Prüfung erfüllt sein muss. Die tatsächliche praktische Erfahrung im Job ist für den Prüfungserfolg zwar gut, aber nicht prüfungsentscheidend, weil im wesentlichen Fallstudien (Situationsbeschreibungen mit entsprechenden Ableitungen von Aufgaben) abgeprüft werden, gute Lehrgangsanbieter (dazu dürfen wir uns auch zählen) bereiten darauf perfekt vor.
Ich bin Fachkraft für Abwassertechnik. Ich möchte Betriebswirt machen. Ich habe ein Hauptschulabschluss und den Beruf gelernt. Muss ich zuerst Meister machen, um Betriebswirt machen zu können? Über eine Antwort würde Ich mich freuen LG
für den IHK-Betriebswirt ist eine Weiterbildung zum Fachwirt (z. B. Wirtschaftsfachwirt) notwendig, da dies eine der Zulassungsvoraussetzungen ist. Der Meister ist ebenfalls eine ausreichende Voraussetzung, da er dem Fachwirt gleichgestellt ist. Ohne Meister oder Fachwirt dürfte die Zulassung zur Prüfung unwahrscheinlich sein, zudem helfen die dort vermittelten Inhalte sehr, um den Stoff beim BW gut verstehen zu können.
Wie sieht es im Zeitalter der Globalisierung mit der Anerkennung der Abschlussformen aus? Der TBW sollt laut DRQ gleichauf mit dem Master auf DRQ Stufe 7 stehen. Kann man das ernsthaft so stehen lassen? Wie sind die Chancen im Ausland?
Die DQR Stufen sind offiziell europaweit anerkannt. Ob allerdings im Ausland, vor allem in den USA und UK der Unterschied zwischen einem universitären Master und einem Master CCI immer erkannt wird, ist unklar.
schnellerschlau Vielen Dank für Ihre Antwort. Wahrscheinlich ist es dann im Zweifel besser, wenn man sich doch für einen Hochschulabschluss entscheidet, falls mal außerhalb der EU arbeiten möchte/müsste. Man weiß ja nie was die Zukunft bringt. Schade eigentlich.
Hier ist die Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich gemeint. Aber auch die Berufserfahrung aus dem Handwerk kann angerechnet werden, z. B. dann, wenn in der Tätigkeit kaufmännische Elemente vorhanden sind (Angebote erstellen, Rechnungen schreiben, Reklamationen bearbeiten). Letztendlich kommt es auf die Einzelfallentscheidung der jeweiligen IHK an. Hier würde ich zuvor mit der Sachbearbeitung sprechen und den Fall einem Zulassungsausschuss vorlegen lassen. Der hat nämlich einen gewissen Entscheidungsspielraum.
Mache bei der Bundeswehr eine Ausbildung zur Tiermedizinische fachangestellte möchte danach Betriebswirt werden weiß aber nicht wo ich mich bewerben soll kann mir jemand helfen ?
zunächst brauchst Du einen Fachwirt (z. B Wirtschaftsfachwirt, den kann man mit entsprechender Berufserfahrung machen, bitte für den Einzelfall bei der IHK nachfragen) damit sind dann die Zulassungsvoraussetzugen für die Weiterbildung zur "geprüften Betriebswirtin IHK" erfüllt.
nein, zuerst brauchst Du einen Fachwirt, z. B. den Industriefachwirt, damit sind dann die Zulassungsvoraussetzungen der IHK für den Betriebswirt IHK erfüllt
den Grund dafür können wir natürlich aus der Ferne nicht erkennen. Hier scheint es sich um ein Hochschulstudizum zu handeln, was von den hier angesprochenen Weiterbildungen zu unterscheiden ist. Die Arbeitgeber, die unsere Absolventen einstellen schätzen deren theoretisch fundieten Kenntnisse verbunden mit der Praxiserfahrung.
Muhammed Koçak das stimmt, was hat das aber mit diesem Thema zu tun ? Vielleicht solltest du dich lieber mit deinen Animes beschäftigen als hier sinnlose Kommentare zu posten.
nein, das geht leider nicht - der Betriebswirt IHK braucht zwingend Berufserfahrung und einen Fachwirt als Voraussetzung. Ansonsten lassen die Handelskammern einen nicht zur Prüfung zu
klar gibt es bei Gehältern immer eine Bandbreite. Das variiert nach Region, nach Aufgabenumfang und manchmal auch nach Firmengröße. 60.000 entspricht brutto 5000 im Monat, das ist nach unseren Informationen absolut realistisch.
nein, das entspricht der Bandbreite der Einkommen, die erreicht werden. Es kommt immer auf den Einzelfall an, wie gut sich jemand verkaufen kann. Hier spielen Branche, Berufserfahrung und Region eine große Rolle, die Gehaltshöhe differiert allein bei gleicher Eignung zwischen Brandenburg und Oberbayern.
🤣 nein, ist nicht übertrieben. Selbst in den neuen Bundesländern liegt man meist darüber. Ist i.d.R. aber auch abhängig von der Berufserfahrung. Liegt man deutlich darunter, hat man sich wahrscheinlich einfach schlecht verkauft und der Arbeitgeber hat einen teuren Posten günstig besetzt. 🤷🏻♂️.
Hallo. Im Zweifelsfall sollten Sie immer bei der IHK bei Ihnen vor Ort überprüfen lassen, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen für die Weiterbildungsprüfung erfüllen. Nur die IHK darf dies entscheiden, da sie die Prüfung abnimmt.
ja, das ist vollkommen richtig - auch der geprüfte Industriemeister ist für die Prüfung zum Technischen Betriebswirt zugelassen - vielen Dank für den Hinweis!
thcbun das ist natürlich Ansichtssache. Leider wissen viele Leute immer noch nicht, welche tollen Möglichkeiten sich durch berufliche Weiterbildung ergeben. Und wer dann immer noch studieren will, kann das jederzeit noch tun, die Fachwirte und Betriebswirteabschlüsse ermöglichen ein fachgebundenes Hochschulstudium
Gibt es echt nur noch 1 von ca. 9-10 Fragen bei europ. & inter. Wirtschaftsbeziehungen auf Englisch? Bisher wurde es mir so erläutert, dass dieser ganze Themen-Bereich/ dieser Teilbereich der Prüfung komplett auf Englisch sein sollte. Ich bitte um kurzfristige Info. Danke!!!
nein, das ist nicht so, IWB ist auf Deutsch, nur eine Aufgabe wird in Englisch gestellt. Deshalb gibt es in den Kursen auch kein Businessenglisch mehr, so wie früher. Sie können sich beim WBV Verlag mal eine Musterrüfung der vergangenen Jahre bestellen, da lässt sich das ganz einfach nachvollziehen
darum geht es hier gar nicht. Die IHK Weiterbildungen sind lt. DQR den akademischen Abschlüssen gleichwertig anzusehen. Was der Einzelne im Job dann wirklich umsetzen kann hängt vom Mitarbeiter und den Anforderungen des Jobs ab. Inhaltlich sind die Betriebwirte IHK den Prüfungen zum Bachelor an Hochschulen durchaus ebenbürtig.
Wie kommen Sie darauf das eine Weiterbildung dessen Niveau sich auf Höhe der Realschule befindet vom Niveau her auf Höhe eines Bachelors der an einer Uni (nicht FH) absolviert wird befindet? Bei letzterer wird höhere Mathematik gelehrt, die sich deutlich über Abi Niveau ansiedelt.
@@socketcms Braucht im wahren Leben aber kein Mensch! Ich schätze mal, dass du 70% dessen, was du an der Uni gelernt hast, nie wieder brauchst. Das haben mir studierte Kollegen sogar bestätigt. Es geht nichts über praktische Erfahrung. Du willst dich ja auch nicht von einem Arzt operieren lassen, der 10 Jahre nur Bücher gelesen hat. Und du wirst auch dein Auto nicht von jemandem reparieren lassen, der Maschinenbau studiert hat, aber nicht einmal einen Ölwechsel selber gemacht hat. (Als grobes Beispiel) Ich kenne einen Diplomkaufmann, der immer erzählt, wie toll man wissenschaftliches Arbeiten an der Uni lernt, was aber NULL Relevanz im Job hat. Bei dem kann man froh sein, wenn er den Kopierer bedienen kann.
@@tonitino2 Es geht mir beim Vergleich nicht darum was man später im Job braucht, sondern der Vergleich wie anspruchsvoll eine Ausbildung ist und da ist ein Studium nun mal deutlich fordernder als eine IHK Weiterbildung. PS: Ich habe ne Ausbildung und Studium. Der Vergleich mit dem Arzt hinkt übrigens, ich möchte mich nämlich nicht von einem Arzt operieren lassen, der nur die Praxis kennt aber kaum die Therie dahinter...By the way: Ich habe nen Master in Medizin Informatik und ja: Das was ich auf der Arbeit mache, kann auch locker nen Fachinformatiker ohne Studium, evtl sogar besser. Allerdings werde ich besser bezahlt aufgrund des Studiums :-)
@@tonitino2 Die Frage ist doch welchen Job man später ausführt. Akademiker werden an der Uni eigentlich auch nicht für die freie Wirtschaft ausgebildet, sondern für die Forschung an der Uni. Hierfür ist das erlernte Wissen eines Studiums dann elementar. Das trotzdem die meisten Absolventen anschließend in die freie Wirtschaft gehen, liegt an der besseren Bezahlung und den Perspektiven. Abgesehen davon benötigt man je nach Zweig auch ein Großteil der betrieblichen Ausbildung nicht mehr im späteren Job. Das wirkliche Wissen wird meistens erst im laufe der Jahre in der Praxis erworben, das gilt für Akademiker als auch für nicht Akademiker.
Man muss heute nicht mehr unbedingt seine Berufstätigkeit unterbrechen, um zu studieren. Ich würde ggf. zu einem Fernstudium raten. Mit einer akademischen Bildung hat man einfach die besseren Karten auf dem Arbeitsmarkt. Ob das immer so gerechtfertigt ist, das ist ein anderes Thema.
Aber, ob das wirklich so gut ist? Weiß nicht. Wenn man mal sieht, wie die bezahlt werden, ist es nicht wirklich das beste Gehalt. Durchschnittlich 3500- 2800 Brutto, ist schon ein bodenloses Gehalt. Denke mal, wenn man sich mit dem Betriebswirt selbständig macht, ist man besser dran, denn man hat auch die Kenntnisse darüber. Oder Firmen aufkaufen, mittelständische Unternehmen und sein eigener Herr sein, dass beste was man tun kann, anstatt mit 2200 Netto heimzugehen, was schon sehr bodenlos ist, wenn man bedenkt, das man einen Betriebswirt hat mit Master. Bestimmt gibt es Firmen die wie in dem Video erklärt, so gut zahlen, das ist aber sehr selten.
Auf akademischer Ebene? Da hast du Recht. Aber ein akademischer Grad kann auch nie mit jemandem mithalten der Ausbildung + Fachbildung + Weiterbildung hinter sich hat.
@@tonitino2 Witz? Also da wo ich bis jetzt gearbeitet habe (größtenteils Industrie) waren so gut wie alle Führungskräfte Akademiker. Hierbei rede ich jetzt nicht vom Schichtmeister in der Produktion.. Natürlich gibt es auch nicht Akademiker als Führungskraft, diese sind aber deutlich unterpräsentiert bei höheren Stellen
auch wenn diese Aussage nicht von mir stammt - das kann gut sein - wenn von Einkommensgrößenordnungen gesprochen wird, dann handelt es sich immer um Bandbreiten. Im Einzelfall kann das deutlich mehr, aber auch weniger sein. Das individuelle Einkommen hängt neben der Aus- und Weiterbildung von vielen Faktoren ab, wie z. B. dem jeweiligen Unternehmen (gibt es die entsprechenden Stellen dort überhaupt um aufzusteigen) vom Wohnort, von der Mobilität des Einzelnen und dessen Bereitschaft, z. auch den Bereich und die Aufgaben zu wechseln. Mehr Geld ist in der Regel auch mit mehr Verantwortung, insbesondere Führungsverantwortung verbunden, nicht alle sind bereit, diese Verantwortung auch zu übernehmen.
richtig, wir sprechen hier vom geprüften Betriebswirt IHK, die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung, die die IHK als prüfende Stelle verlangt sind eine kaufmännische Berufsausbildung + eine erfolgreiche Weiterbildung als Fachwirt/in IHK. Es gibt in der Verordnung zwar Öffnungsklauseln für Quereinsteiger, die werden aber von den Kammern unterschiedlich streng ausgelegt.
@@gaming-a8736 Um eine kaufmännische Ausbildung beginnen zu können, hängt dies individuell vom Unternehmen ab, was für Voraussetzung Sie für die kaufmännische Ausbildung mitbringen müssen. Einige Unternehmen verlangen dafür eine allgemeine Hochschulreife, aber die Mehrheit stellt die Vorraussetzung eines abgeschlossenen Realschulabschlusses. Dies hängt dann auch noch damit zusammen für welche kaufmännische Ausbildung Sie sich bewerben.
@@gaming-a8736 Das heißt zusammen gefasst: - Abschluss der Mittleren Reife - kaufmännische Ausbildung - Weiterbildungen zum Fachwirt und dann erst zum Betriebswirt - Und dann kann man danach noch gegebenfalls ein Studium dranhängen Mit diesen Vorraussetzung können Sie dann ein Studium, ohne das Abizeugniss zu besitzen dann starten. (Das Studium sollte allerdings fachlich mit den vorherigen Abschlüssen was zu tun haben.)
Sehr gute Informationen, aber ich muss hinzufügen, dass es dennoch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums gibt.
Diverse Fach-/Hochschulen, haben sich auf Auszubildende oder Berufstätige eingestellt.
Aus diesem Grunde ist es nicht notwendig seine Berufstätigkeit unterbrechen zu müssen um ein Studium zu absolvieren.
das ist richtig! Ein Studium geht selbstverständlich auch berufsbegleitend, allerdings dauert es dann oft mehrere Jahre, bis der Abschluss erreicht ist. Hier braucht es extrem viel Durchhaltevermögen
Also - hinter dieses " ISCED " steckt die UNESCO dahinter , das ist in Ordnung . Hinter " EQF "und " DQR " steckt gar nichts dahinter . mfg eure Conny
Neben dem Betriebswirt IHK und dem Studium gibt es ja noch den staatlich geprüften Betriebswirt. Der ist sehr kostengünstig (hab 90 Euro bezahlt) und man hat die Wahl zwischen Vollzeit oder einer nebenberuflichen Weiterbildung, bei der man weiter Geld verdient und Berufserfahrung sammelt.
Außerdem hat mir das Video von schneller schlau bei meiner praktischen AdA Prüfung geholfen. Danke dafür!
Haha der ist im DQR nur auf Stufe 6 und der von der IHK auf 7 und noch kürzer
@@Necktie_1308 das stimmt. Interessiert nur viele Arbeitgeber nicht. Die sehen beide als gleich an.
PS: Der technische Fachwirt und der technische Betriebswirt sind zu 70% gleich.
Muhammed Koçak nein die sehen nicht beides gleich ein.
@@Necktie_1308Als Betriebswirt könntest du niemals ins IB!!!
Mit Master of Science schon😅
Das Video ist meiner Meinung nach viel zu parteiisch.
Wenn man den Fachwirt nach der kaufmännischen Ausbildung erworben hat und man direkt im Anschluss, also 1-2 Monate später den Betriebswirt in einem 11-20 wöchigen intensivkurs beginnt, darf man dann direkt die Prüfung schreiben? (Weil ich im Video gehört habe, dass zwischen FW-Prüfung und BW-Prüfung 1 Jahr Pause bestehen muss) . Also z.B. Beginn Fachwirt Intensivkurs am 01.August - 30. November mit erfolgreichen Abschluss, Dann Beginn Betriebswirt Intensivkurs am 01. Dezember bis 30.Mai mit erfolgreichem Abschluss.
Ich freue mich auf eine Antwort.
PS: Ein super Video, sehr Informativ. Macht weiter so
Hallo, Chriis, hier kann ich Ihnen nur empfehlen, direkt bei der IHK, bei der Sie die Prüfung machen wollen, nachzufragen. Offiziell muss das Jahr von Prüfung zu Prüfung eingehalten werden, es gibt aber Kammern, die sehen das nicht so eng. Nachdem hier jede der 79 IHK´n in Deutschland ihr eigenens Ding machen darf, gibt es leider keine allgemeingültige Regelung.
Ist Promotion da nach möglich?
Sehr gutes Video! Danke für die guten und hilfreichen informationen!
Mann kann doch nicht akademisches Studium mit einer Fortbildung vergleichen!!!
Ein Studium bzw der Abschluss ist deutlich anspruchsvoller und höher angesiedelt
Also um den Abschluss zum Betriebswirt zu machen muss man erst eine Ausbildung im kaufmännischen beruf machen?
Ja
Ich bin stellvertretender Marktleiter in einem großen Unternehmen, habe eine Lehre als Einzelhandelskaufmann und 3 jährige Berufserfahrung wäre ich für die Prüfung zum Betriebswirt zugelassen?
Hallo, als Zulassungsvoraussetzung gilt eine vorherige Weiterbildung zum Handelsfachwirt oder Wirtschaftsfachwirt IHK. Das ist in Ihrem Fall noch nicht gegeben, deshalb ist eine Zulassung für die Prüfung zum Betriebswirt unwahrscheinlich. Verbindlich kann das aber nur Ihre IHK sagen, dort kann man formlos (und kostenfrei) seine Zulassung prüfen lassen
Vielen Dank für dieses informative Video !
vielen Dank für die nette Rückmeldung!
hallo,wie sieht es denn mit dem staatlich geprüften betriebswirt aus?
die weiterbildung geht 2jahre in vollzeit bzw. 3 in teilzeit
die Weiterbildung zum staatlich gepr. BW wird von den Arbeitgebern ähnlich dem "geprüften Betriebswirt IHK" eingestuft, beide sind keine akademischen Grade. Die Karriereperspektiven und Einkommensgrößen dürften denen des Betriebswirt IHK entsprechen
@vor 1 Minute wollte Grad sagen das der Fachwirt mit einbezogen ist. Okay meine Frage an dich, wie viel Stunden macht der Fachwirt aus?
Keine ahnung warum, aber der staatl. Geprüfte BW (der 3 - 4 Jahre dauert) ist der nicht akademischer Bachelor, der BW IHK (2-3 Jahre) ist der nicht-akademische Master
Uii das wusste ich gar nicht. Mein chef hat den Betriebswirt VWA. Das heisst ich hab als BW IHK den höheren Bildungsabschluss?
@@natibet7546 ja zumindest den nicht akademischen. So lange es der IHK Betriebswirt ist. An der VWA kann man auch mittlerweile akademische Grade erreichen. Sind jetzt auch akkreditiert.
Nach Maschinenbau-Promotion IHK oder zurück an die Uni?
Vorher Ausbildung zum Industriemechaniker. Arbeitserfahrung waren 4 Jahre als Doktorand in der Industrie.
Danke vorab
da habe ich die Frage leider nicht richtig verstanden. Nach einer Promotion gibt es nur noch einen Aufstieg in der Wissenschaft, also als Dozent an einer Universität mit dem Ziel einer Professur. Die Frage nach einer Weiterentwicklung über einen IHK Abschluss stellt sich für Promovierte eigentlich nicht mehr. Im Zweifel bitte die Frage nochmal präzisieren
Finden Sie das sich danach noch ein MBA - Master in Business Administration lohnt?
Das hängt von Ihren Karrierezielen ab, einige Unternehmen wollen den MBA im Lebenslauf sehen (häufig DAX Unternehmen).
Wie viele Jahre Berufserfaharung sollten zwischen dem Fachwirt und Betriebswirt liegen? Beziehungsweise nach dem Techniker, Technischen Fachwirt,
Industriemeister und Technischer Betriebswirt? LG
glaube 1 jahr
Die Prüfungsverordnung verlangt ein Jahr, das bis zum Zeitpunkt der Prüfung erfüllt sein muss. Die tatsächliche praktische Erfahrung im Job ist für den Prüfungserfolg zwar gut, aber nicht prüfungsentscheidend, weil im wesentlichen Fallstudien (Situationsbeschreibungen mit entsprechenden Ableitungen von Aufgaben) abgeprüft werden, gute Lehrgangsanbieter (dazu dürfen wir uns auch zählen) bereiten darauf perfekt vor.
Ich bin Fachkraft für Abwassertechnik. Ich möchte Betriebswirt machen. Ich habe ein Hauptschulabschluss und den Beruf gelernt. Muss ich zuerst Meister machen, um Betriebswirt machen zu können? Über eine Antwort würde Ich mich freuen
LG
für den IHK-Betriebswirt ist eine Weiterbildung zum Fachwirt (z. B. Wirtschaftsfachwirt) notwendig, da dies eine der Zulassungsvoraussetzungen ist. Der Meister ist ebenfalls eine ausreichende Voraussetzung, da er dem Fachwirt gleichgestellt ist. Ohne Meister oder Fachwirt dürfte die Zulassung zur Prüfung unwahrscheinlich sein, zudem helfen die dort vermittelten Inhalte sehr, um den Stoff beim BW gut verstehen zu können.
Wie sieht es im Zeitalter der Globalisierung mit der Anerkennung der Abschlussformen aus? Der TBW sollt laut DRQ gleichauf mit dem Master auf DRQ Stufe 7 stehen. Kann man das ernsthaft so stehen lassen? Wie sind die Chancen im Ausland?
Die DQR Stufen sind offiziell europaweit anerkannt. Ob allerdings im Ausland, vor allem in den USA und UK der Unterschied zwischen einem universitären Master und einem Master CCI immer erkannt wird, ist unklar.
schnellerschlau Vielen Dank für Ihre Antwort.
Wahrscheinlich ist es dann im Zweifel besser, wenn man sich doch für einen Hochschulabschluss entscheidet, falls mal außerhalb der EU arbeiten möchte/müsste. Man weiß ja nie was die Zukunft bringt. Schade eigentlich.
Kann ich nach dem staatlich geprüften Betriebswirten den Bachelor oder Master machen ?
Ich denke schon
In der Regel können Sie das. Sie sollten mit der entsprechenden Hochschule Kontakt aufnehmen und ein Beratungsgespräch führen.
Hallo, das geht. Ich habe einen technischen Fachwirt bei der IHK absolviert und studiere nun an einer Fachhochschule im Bachelor und das ohne Abitur.
Wird die Berufserfahrung als Elektriker auch angerechnet oder muss sie kaufmännisch sein ?
Hier ist die Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich gemeint. Aber auch die Berufserfahrung aus dem Handwerk kann angerechnet werden, z. B. dann, wenn in der Tätigkeit kaufmännische Elemente vorhanden sind (Angebote erstellen, Rechnungen schreiben, Reklamationen bearbeiten). Letztendlich kommt es auf die Einzelfallentscheidung der jeweiligen IHK an. Hier würde ich zuvor mit der Sachbearbeitung sprechen und den Fall einem Zulassungsausschuss vorlegen lassen. Der hat nämlich einen gewissen Entscheidungsspielraum.
Mache bei der Bundeswehr eine Ausbildung zur Tiermedizinische fachangestellte möchte danach Betriebswirt werden weiß aber nicht wo ich mich bewerben soll kann mir jemand helfen ?
zunächst brauchst Du einen Fachwirt (z. B Wirtschaftsfachwirt, den kann man mit entsprechender Berufserfahrung machen, bitte für den Einzelfall bei der IHK nachfragen) damit sind dann die Zulassungsvoraussetzugen für die Weiterbildung zur "geprüften Betriebswirtin IHK" erfüllt.
Kann man nach der Industriekaufmann Ausbildung die Weiterlbildung zum Betriebswirt machen ?
nein, zuerst brauchst Du einen Fachwirt, z. B. den Industriefachwirt, damit sind dann die Zulassungsvoraussetzungen der IHK für den Betriebswirt IHK erfüllt
@@schnellerschlautv geht auch handelsfachwirt
ich habe Betriebswirtschaft studiert und das studium mit sehr guten Noten absolviert, aber leider keine Firma hat mich eingestellt
den Grund dafür können wir natürlich aus der Ferne nicht erkennen. Hier scheint es sich um ein Hochschulstudizum zu handeln, was von den hier angesprochenen Weiterbildungen zu unterscheiden ist. Die Arbeitgeber, die unsere Absolventen einstellen schätzen deren theoretisch fundieten Kenntnisse verbunden mit der Praxiserfahrung.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Studium an einer deutschen Hochschule und dem Studium in Syrien.
Muhammed Koçak das stimmt, was hat das aber mit diesem Thema zu tun ? Vielleicht solltest du dich lieber mit deinen Animes beschäftigen als hier sinnlose Kommentare zu posten.
Es kommt nun einmal nicht nur auf Noten an.
Kann ich mit keiner Berufserfahrung mit abi betriebswirt machen ?
nein, das geht leider nicht - der Betriebswirt IHK braucht zwingend Berufserfahrung und einen Fachwirt als Voraussetzung. Ansonsten lassen die Handelskammern einen nicht zur Prüfung zu
wenn du BWL studierst bist du mit Abschluss des Masters automatisch Betriebswirt (nach meinem Wissen!)
sind 60000 € nicht etwas sehr sehr sehr heftig übertrieben?
klar gibt es bei Gehältern immer eine Bandbreite. Das variiert nach Region, nach Aufgabenumfang und manchmal auch nach Firmengröße. 60.000 entspricht brutto 5000 im Monat, das ist nach unseren Informationen absolut realistisch.
nein, das entspricht der Bandbreite der Einkommen, die erreicht werden. Es kommt immer auf den Einzelfall an, wie gut sich jemand verkaufen kann. Hier spielen Branche, Berufserfahrung und Region eine große Rolle, die Gehaltshöhe differiert allein bei gleicher Eignung zwischen Brandenburg und Oberbayern.
🤣 nein, ist nicht übertrieben. Selbst in den neuen Bundesländern liegt man meist darüber. Ist i.d.R. aber auch abhängig von der Berufserfahrung.
Liegt man deutlich darunter, hat man sich wahrscheinlich einfach schlecht verkauft und der Arbeitgeber hat einen teuren Posten günstig besetzt. 🤷🏻♂️.
könnte ich den betriebswirt machen nach dem ich meinen technikertitel(mechatronik) erreicht habe?
Hallo. Im Zweifelsfall sollten Sie immer bei der IHK bei Ihnen vor Ort überprüfen lassen, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen für die Weiterbildungsprüfung erfüllen. Nur die IHK darf dies entscheiden, da sie die Prüfung abnimmt.
Du kannst nach dem Techniker den technischen Betriebswirt IHK machen
Besteht nicht auch mit dem IHK geprüften Industriemeister eine Zulassung zum Technischen Betriebswirt?
ja, das ist vollkommen richtig - auch der geprüfte Industriemeister ist für die Prüfung zum Technischen Betriebswirt zugelassen - vielen Dank für den Hinweis!
Das war leider kein Vergleich, sondern ein hochloben des Betriebswirtes. Hilft mir nicht ganz weiter.
na da wär man ja schön blöd studieren zu gehen. honni soit qui mal y pense :) :)
thcbun das ist natürlich Ansichtssache. Leider wissen viele Leute immer noch nicht, welche tollen Möglichkeiten sich durch berufliche Weiterbildung ergeben. Und wer dann immer noch studieren will, kann das jederzeit noch tun, die Fachwirte und Betriebswirteabschlüsse ermöglichen ein fachgebundenes Hochschulstudium
Gibt es echt nur noch 1 von ca. 9-10 Fragen bei europ. & inter. Wirtschaftsbeziehungen auf Englisch?
Bisher wurde es mir so erläutert, dass dieser ganze Themen-Bereich/ dieser Teilbereich der Prüfung komplett auf Englisch sein sollte.
Ich bitte um kurzfristige Info.
Danke!!!
nein, das ist nicht so, IWB ist auf Deutsch, nur eine Aufgabe wird in Englisch gestellt. Deshalb gibt es in den Kursen auch kein Businessenglisch mehr, so wie früher. Sie können sich beim WBV Verlag mal eine Musterrüfung der vergangenen Jahre bestellen, da lässt sich das ganz einfach nachvollziehen
Walter Trummer Vielen Dank für die fixe Auskunft!!!
darum geht es hier gar nicht. Die IHK Weiterbildungen sind lt. DQR den akademischen Abschlüssen gleichwertig anzusehen. Was der Einzelne im Job dann wirklich umsetzen kann hängt vom Mitarbeiter und den Anforderungen des Jobs ab. Inhaltlich sind die Betriebwirte IHK den Prüfungen zum Bachelor an Hochschulen durchaus ebenbürtig.
Wie kommen Sie darauf das eine Weiterbildung dessen Niveau sich auf Höhe der Realschule befindet vom Niveau her auf Höhe eines Bachelors der an einer Uni (nicht FH) absolviert wird befindet? Bei letzterer wird höhere Mathematik gelehrt, die sich deutlich über Abi Niveau ansiedelt.
@@socketcms Braucht im wahren Leben aber kein Mensch! Ich schätze mal, dass du 70% dessen, was du an der Uni gelernt hast, nie wieder brauchst. Das haben mir studierte Kollegen sogar bestätigt. Es geht nichts über praktische Erfahrung. Du willst dich ja auch nicht von einem Arzt operieren lassen, der 10 Jahre nur Bücher gelesen hat. Und du wirst auch dein Auto nicht von jemandem reparieren lassen, der Maschinenbau studiert hat, aber nicht einmal einen Ölwechsel selber gemacht hat. (Als grobes Beispiel)
Ich kenne einen Diplomkaufmann, der immer erzählt, wie toll man wissenschaftliches Arbeiten an der Uni lernt, was aber NULL Relevanz im Job hat. Bei dem kann man froh sein, wenn er den Kopierer bedienen kann.
@@tonitino2 Es geht mir beim Vergleich nicht darum was man später im Job braucht, sondern der Vergleich wie anspruchsvoll eine Ausbildung ist und da ist ein Studium nun mal deutlich fordernder als eine IHK Weiterbildung. PS: Ich habe ne Ausbildung und Studium. Der Vergleich mit dem Arzt hinkt übrigens, ich möchte mich nämlich nicht von einem Arzt operieren lassen, der nur die Praxis kennt aber kaum die Therie dahinter...By the way: Ich habe nen Master in Medizin Informatik und ja: Das was ich auf der Arbeit mache, kann auch locker nen Fachinformatiker ohne Studium, evtl sogar besser. Allerdings werde ich besser bezahlt aufgrund des Studiums :-)
@@socketcms Ich finde schon wichtig, was man von seiner Ausbildung im Job brauchen kann... 😁
@@tonitino2 Die Frage ist doch welchen Job man später ausführt. Akademiker werden an der Uni eigentlich auch nicht für die freie Wirtschaft ausgebildet, sondern für die Forschung an der Uni. Hierfür ist das erlernte Wissen eines Studiums dann elementar. Das trotzdem die meisten Absolventen anschließend in die freie Wirtschaft gehen, liegt an der besseren Bezahlung und den Perspektiven. Abgesehen davon benötigt man je nach Zweig auch ein Großteil der betrieblichen Ausbildung nicht mehr im späteren Job. Das wirkliche Wissen wird meistens erst im laufe der Jahre in der Praxis erworben, das gilt für Akademiker als auch für nicht Akademiker.
top danke für das video
Man muss heute nicht mehr unbedingt seine Berufstätigkeit unterbrechen, um zu studieren. Ich würde ggf. zu einem Fernstudium raten. Mit einer akademischen Bildung hat man einfach die besseren Karten auf dem Arbeitsmarkt. Ob das immer so gerechtfertigt ist, das ist ein anderes Thema.
Aber, ob das wirklich so gut ist? Weiß nicht. Wenn man mal sieht, wie die bezahlt werden, ist es nicht wirklich das beste Gehalt. Durchschnittlich 3500- 2800 Brutto, ist schon ein bodenloses Gehalt. Denke mal, wenn man sich mit dem Betriebswirt selbständig macht, ist man besser dran, denn man hat auch die Kenntnisse darüber. Oder Firmen aufkaufen, mittelständische Unternehmen und sein eigener Herr sein, dass beste was man tun kann, anstatt mit 2200 Netto heimzugehen, was schon sehr bodenlos ist, wenn man bedenkt, das man einen Betriebswirt hat mit Master. Bestimmt gibt es Firmen die wie in dem Video erklärt, so gut zahlen, das ist aber sehr selten.
Naja ein Abschluss von der IHK mit einer staatlichen Prüfung oder einem akademischem Titel gleichzusetzen ist schon mehr als nur fragwürdig.
250.000 hahahahahha depp
eine IHK Weiterbildung kann niemals mit einem akademischen Abschluss mithalten! (...)
@MeisterW so ist es.
Auf akademischer Ebene? Da hast du Recht. Aber ein akademischer Grad kann auch nie mit jemandem mithalten der Ausbildung + Fachbildung + Weiterbildung hinter sich hat.
@@a.thales7641 Natürlich kann er das im Schnitt oder was glaubst Du warum größtenteils Akademiker den Ton angeben in der Wirtschaft?
@@socketcms Der Witz war gut. 😁
@@tonitino2 Witz? Also da wo ich bis jetzt gearbeitet habe (größtenteils Industrie) waren so gut wie alle Führungskräfte Akademiker. Hierbei rede ich jetzt nicht vom Schichtmeister in der Produktion.. Natürlich gibt es auch nicht Akademiker als Führungskraft, diese sind aber deutlich unterpräsentiert bei höheren Stellen
Als Techniker erzählte man mir, dass es normal ist 90.000€ im Jahr zu verdienen. Es sind nicht mal 45.000€ geworden.
Also 250.000€ :-D
auch wenn diese Aussage nicht von mir stammt - das kann gut sein - wenn von Einkommensgrößenordnungen gesprochen wird, dann handelt es sich immer um Bandbreiten. Im Einzelfall kann das deutlich mehr, aber auch weniger sein. Das individuelle Einkommen hängt neben der Aus- und Weiterbildung von vielen Faktoren ab, wie z. B. dem jeweiligen Unternehmen (gibt es die entsprechenden Stellen dort überhaupt um aufzusteigen) vom Wohnort, von der Mobilität des Einzelnen und dessen Bereitschaft, z. auch den Bereich und die Aufgaben zu wechseln. Mehr Geld ist in der Regel auch mit mehr Verantwortung, insbesondere Führungsverantwortung verbunden, nicht alle sind bereit, diese Verantwortung auch zu übernehmen.
Also könnte man sagen, dass der technische Betriebswirt eine Art Studium wäre? Halt nur eine ,,verschlechterte“ Version.
Also um den Abschluss zum Betriebswirt zu machen muss man erst eine Ausbildung im kaufmännischen beruf machen?
richtig, wir sprechen hier vom geprüften Betriebswirt IHK, die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung, die die IHK als prüfende Stelle verlangt sind eine kaufmännische Berufsausbildung + eine erfolgreiche Weiterbildung als Fachwirt/in IHK. Es gibt in der Verordnung zwar Öffnungsklauseln für Quereinsteiger, die werden aber von den Kammern unterschiedlich streng ausgelegt.
@@schnellerschlautv aber es ist auch mit einem Realschulabschluss möglich stimmts? Oder braucht man Abitur/Fachabitur?
@@gaming-a8736 Um eine kaufmännische Ausbildung beginnen zu können, hängt dies individuell vom Unternehmen ab, was für Voraussetzung Sie für die kaufmännische Ausbildung mitbringen müssen. Einige Unternehmen verlangen dafür eine allgemeine Hochschulreife, aber die Mehrheit stellt die Vorraussetzung eines abgeschlossenen Realschulabschlusses. Dies hängt dann auch noch damit zusammen für welche kaufmännische Ausbildung Sie sich bewerben.
@@gaming-a8736 Das heißt zusammen gefasst:
- Abschluss der Mittleren Reife
- kaufmännische Ausbildung
- Weiterbildungen zum Fachwirt und dann erst zum Betriebswirt
- Und dann kann man danach noch gegebenfalls ein Studium dranhängen
Mit diesen Vorraussetzung können Sie dann ein Studium, ohne das Abizeugniss zu besitzen dann starten. (Das Studium sollte allerdings fachlich mit den vorherigen Abschlüssen was zu tun haben.)