USA: Schaffen es die Bisons zurück zu den Indigenen?
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- Опубліковано 17 лют 2022
- #Buffalo #Indigene #USA
Robbie nennen alle nur den "Büffelflüsterer". Er sorgt in Montana dafür, dass eine Herde Bisons wieder zurückkehren kann zu den Indigenen. Nach bis zu drei Jahren Quarantäne müssen die Tiere jetzt durch ihren finalen Gesundheitscheck. Ein gefährliches Unterfangen - für alle Beteiligten. Und das nur, weil Farmer Angst haben, dass die wilden Bisons ihre Kühe mit Bakterien anstecken können.
Wir begleiten Robbie und die Büffelherde, die bislang im Yellowstone National Park gelebt hat, auf diesem letzten Teil der Reise.
Autorin: Claudia Buckenmaier
Kamera: Frank Lange
Ton: Jan Aulenkamp
Schnitt: Rafaela La Pierre
Producerin: Hillery Gallasch
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Grosse Sache, braucht eine weltweite Unterstutzung weiter so...
Definitiv ein Schritt in die richtige Richtung! 👍
Danke für diesen Beitrag! Wirklich eindrucksvolle Arbeit! Danke allen,die ermöglichen,dass diese imposanten und prächtigen Tiere wieder an ihren ursprünglichen Weideplätzen leben können!!!!👍👍👍🥰Bin begeistert!!
Danke für's Hochladen
Gern geschehen :-) Danke fürs Schauen!
Finde ich gut macht weiter so Ich liebe Büffel Viele Grüße der Landwirt aus Hessen und bleibt gesund Klasse Video macht weiter so
Definitiv ein Schritt in die richtige Richtung!
Aus ostafrika. Danke fuer den dollen beitrag.
Danke.. sehr interessant...Ich sehe Ihre Reihe un Deutsch zu lernen..Immer gut
Das freut uns! Dann weiterhin gutes Lernen! Was ist Ihre Muttersprache?
Ukrainische
Wunderschöne Tiere, sie schauen majestätisch aus.
Gute Dokumentation
Wenigstens tut ihr was Gutes.
Weiter so.
Ihr ( die Angelsachsen : Engländer ) habt diese Tiere fast ausgerottet aus Geldgier - das ist sehr traurig.
Die Nativ - Amerikaner ( Indianer ) haben diese Tiere wie auch andere Tiere mit Respekt behandelt- die Ur-Amerikaner sollten gut behandelt werden. Es ist nicht der Fall. 😞😞
Du weißt, dass das mit den respektvollen Indianern eher Mythos als Wahrheit ist? Es stimmt zwar, dass die europäischen Siedler die Tiere regelrecht abgeschlachtet haben, das heißt aber nicht, dass es die Indigenen nicht versucht hätten. Fakt ist aber, dass alle großen urbanisierten amerikanischen Hochkulturen Nordamerikas bereits verschwunden waren, als die Europäer kamen, da sie aufgrund von Raubbau an der Natur und Umweltvernichtung ihre eigene Existenzgrundlagen verbraucht hatten. Die Anasazi schlugen so viele Bäume, dass die Region versteppte. Die Azteken waren selbst ein nordamerikanisches Volk, welches in den Süden floh, aufgrund der schlechten Lebensumständen in Nordamerika. Die Mayer schlugen große Bereiche des Regenwaldes, bis heute tauchen von anderen Kulturen Ruinen mitten in den Tropen auf, im Umkehrschluss muss es einst Brachland gewesen sein. Bereits hunderte Jahre zuvor hatten die Nasca in Südamerika ihre eigene Umwelt vernichtet und verschwanden. Bei den Indianern war es ähnlich wie mit den meisten Völkern Afrikas, als die Europäer kamen hatten sie sich schon selbst in die Steinzeit zurückgeprügelt. Echte Ausnahmen waren die Azteken, Peruaner, so wie in Afrika die Äthiopier. Ohne den tragischen Massentod der Bevölkerung in Amerika aufgrund der Pocken, hätte es wahrscheinlich keinen Regenwald und keinen wilden Westen gegeben. Was jedoch wirklich erbärmlich ist, dass bis heute die friedlicheren Idianer ihre Reservate nicht bekommen, so wie sie ausgehandelt waren.
Da waren schon auch ein paar Deutsche mit dabei!
Sagen wie einfach: Es waren die Europäer, die das Elend in die Welt brachten und immer noch bringen.
Hello friends happy 🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️
Die konventionelle kuhhaltung könnte man ruhig beenden und die Bisons schneller auswildern
Rinder sind krankheitsanfaelliger als Bueffel und Bisons nutzen die Nahrungsquellen der Prairie besser.
Doch die Lobby der Rinderhalter will die Konkurrenz klein halten.
10 km2 fuer eine Herde sind nur fuer Westeuropaer viel.
Montana ist so gross wie die BRD, aber dort leben nicht mehr Menschen als in Muenchen wohnen.
Es gibt in Nordamerika derzeit etwa 500.000 Bisons.
Die „Lobby der Rinderhalter“ wird hier mit den Family Ranches verwechselt, die oft schon seit mehreren Generationen hinweg existieren und Rinder großziehen.
Viel mehr Büffel:Viel mehr Fleisch für uns alle
Ehrliche Arbeit wird Früchte tragen.Ich wünsche alles gute
Bisons sind geile Tiere....
....besonders, wenn so eine Herde in vollem Karacho auf einen zurennt!
Jetzt habe ich Hunger😕🙄
in Deutschland würden die Leute fragen, ob die Bisons auch soviel pupsen wegen dem Klima
An das Redaktions Team: WIE nennen sich die Menschen, die zuerst in Nordamerika gelebt haben?
Apache187
Die Bezeichnung „indigene Völker“ ist eine relativ junge Lehnübersetzung wahrscheinlich vom spanischen pueblos indígenas und bezeichnet Gemeinschaften von ursprünglichen Bewohnern einer Region oder eines Landes. Der Ausdruck „indigene Völker“ hat in Lateinamerika als Sammelbezeichnung für alle Nachkommen der vorkolumbischen Bevölkerung die Bezeichnungen Indios und Indianer ersetzt, die noch auf Christoph Kolumbus’ Verwechslung des amerikanischen Doppelkontinents mit seinem damaligen Zielland Indien berühmten.
Quelle: Wikipedia, da kann man auch noch mehr zur Bedeutung des Wortes "Indigene Völker" nachlesen.
@@epi666666 zwar wollte ich nicht scherzen.... Aber der war gut!
@@brigittes9294 ach Mann..... Jetzt hast du denn Leuten aus der Redaktion die Lernerfahrung abgenommen.
@@brigittes9294 meinst du Indianer?
Die armen indianer sind wie ihre büffel eingespert in ihre reservate