Für mich war Abstinenz dieses Jahr der nächste logische Schritt: Insbesondere zwischen 2016 und 2019 hatte ich als Student (eigentlich bereits zum zweiten, jedoch nun viel gravierenderen Mal) ein Alkoholproblem. Meine Exfreundin kehrte Anfang 2016 dauerhaft in ihr Heimatland (China) zurück. Eine Fernbeziehung wollten wir beide nicht führen und so fand unsere Beziehung letztlich ein Ende… Erst jetzt fiel mir auf, wie lange ich schon keinen einzigen Schritt mehr im Studium getan hatte und dass alle meine Freunde von früher nun - ob fertig studiert oder aufgegeben - nicht mehr vor Ort waren. Mein gesamtes Sozialleben bestand damals seit einiger Zeit nur noch aus meiner Freundin. Ich fühlte mich endlos einsam und machte mir Vorwürfe bezüglich des Studiums. Mein Alkoholkonsum war auch zuvor schon sehr bedenklich, doch jetzt fing ich bewusst an, all die negativen Gefühle täglich am Abend mit Alkohol zu bekämpfen. Bald schon waren zwei Flaschen Hochprozentiges und einige "leichtere" Alkoholika die Woche keine Seltenheit mehr. Ein Teufelskreis aus abendlichem Besäufnis, extrem verspätetem Schlaf, verkatertem Folgetag und schließlich erneutem Alkoholkonsum am Abend bildete sich heraus. Zu besonderen Anlässen oder auf Familienbesuch in der Heimat verzichtete ich problemlos auf den Alkohol, freute mich jedoch auf das Wiedersehen am Studienort. Die Situation in meinen Studium verschlimmerte sich in dieser Zeit weiter massiv, dazu kamen ein deshalb immer angespannteres Verhältnis zu meiner Familie, zunehmende Geldsorgen und der bald schon angedrohte (und schließlich 2020 umgesetzte) Rauswurf aus dem Studentenwohnheim durch das Studentenwerk. Erst Ende 2019 / Anfang 2020 gelang es mir erstmals, meinen Konsum zu verringern. Seither hat sich mein Leben in all diesen genannten Bereichen wieder verbessert. Was leider blieb, war der fast jedes Mal auftretende Kontrollverlust beim Trinken und die furchtbaren Folgetage aus Erschöpfung, depressiven Gedanken und Verdauungsbeschwerden. Anfang Februar fiel mir in diesem Jahr auf, dass ich seit Jahresbeginn bislang noch keinen Alkohol getrunken habe, Ende Februar beschloss ich, ein Quartal daraus zu machen und stieß auf diesen Kanal. Nach Ende dieser drei Monate fiel mir auf, wie viel besser es mir ging, insbesondere mental. Ich wollte schlichtweg keinen Alkohol mehr trinken. So sind es bei mir nun fast fünf Monate, in denen ich abstinent lebe. Dabei möchte ich gerne bleiben! Danke für die bisherige und noch kommende Begleitung dabei!
Glückwunsch! Was studierst du? Mir ist aufgefallen, dass in bestimmten Studiengängen viel getrunken wird z.B. Jura oder warst du eventuell in einer Studentenverbindung?
Ich bin an einer Hochschule im Osten der Republik eingeschrieben und studiere dort Biotechnologie. Eine Studentenverbindung gibt es hier (glaub ich) garnicht. Den Bachelor-Abschluss konnte ich bereits erlangen, nachdem mir meine beste Freundin während meines ersten Motivations-/Alkoholproblem den nötigen Tritt in den Allerwertesten verpasst hat. Jetzt, während des Masterstudiums, sehen wir uns leider nicht mehr so oft wie damals. Am Ende konnte ich mich da dieses Mal nur selbst wieder heraus helfen. Hat nur länger gedauert. Liebe Grüße
Seit Wochen freue ich mich auf Sonntag und auf ein neues Video von dir, trinke jetzt seit dem neuen Jahr nicht mehr bald sind es 5 Monate, ich dachte erst ich mache nur den Januar dann wurde es immer länger und länger und eigentlich möchte ich garnicht mehr...habe nicht vor das zu ändern
Authentische lebensnahe offene Frau mit einer wundervollen Transformation . Ich danke so sehr für diese Beträge die zeigen was echte Selbstliebe für eine Kraft hat .
Danke Nathalie und danke an alle Menschen die den Mut haben sich authentisch zu zeigen! Bin jetzt seit fast 6 Wochen nüchtern und hab durch diese Videos im Besonderen von Frauen das Trinken aufgegeben! Ich bin bereits jetzt nach relativ kurzer Zeit bereits ein neuer Mensch. Wieder unbeschwert, leichtfüssig und einfach wieder mich selbst. Diejenige die ich in Wahrheit bin. Danke danke dank euch bin ich nüchtern geworden und ich will nie mehr in mein altes Saufleben zurück!
Liebste Halka, das hast du richtig, richtig gut gemacht. Ich bin so stolz auf dich. Für mich bist du der lebende Beweis dafür, dass man auch im schönen Frankreich den Wein weglassen kann. 🇫🇷 Ich feiere dich.
06:45 Genaus so funktioniert Alkoholimus. Das wissen leider immernoch die allerwenigsten. Als ich meiner Hausärztin erzählt habe, dass ich so trinke, wie Halka das hier schildert, wollte sie mir das ganz einfach nicht glauben. Die Ärtzin sprach fortwährend davon, dass ich in die Entgiftung müsse und ob ich zittern würde wenn ich kein Alkohol intus hätte, davon ließ sie sich einfach nicht abbringen. Nagut, die Praxis habe ich inzwischen gewechselt, den Alkohol aufgegeben. Trotzdem finde es aber immernoch alarmierend, dass es in den Köpfen, selbst von Fachleuten, offenbar kein Verständnis für dieses gewöhnlichste und verbreitetste Gesicht der Sucht gibt. Vielleicht ja auch weil sich sonst viele an die eigene Nase fassen müssten. Vielen Dank für dieses Interview!
@@gabrielerolerroler4865 wie hast du es geschafft? War es sehr schwer? Musstest du in eine Enrgiftung? Es würde mich sehr freuen wenn du mir antwortest! 🥰
@@nachtcreme2851 ....Ich habe die Diagnose "Fettleber " bekommen...danach kommt ja die Zirrose....das hat mir einfach Angst gemacht....war auch körperlich und geistig ziemlich down...auch durch meinen Beruf mit....Gastritis....musste zur Notaufnahme ins KH....da wurde es festgestellt....der Anfang war schon hart...aber Ich will ja noch am leben bleiben...mittlerweile seit 10 Monaten ohne Alkohol....bestes Gefühl überhaupt....käme nicht mehr ran....
Die alkoholfreien Zeiten in meinem Leben waren und sind die besten. Alkohol ist nach meiner Erfahrung ein Depressivum und hindert mich daran wirklich zu leben. Das Leben ist zu kurz um es nicht klar mit allen Sinnen leben zu wollen. Ich finde alle Menschen die hier so ehrlich ihre Erfahrungen teilen klasse.
@@antonno7135 naja da sieht man gibt genug Leute die es nicht kontrollieren können. Ich hatte selbst einen Bekannten der war leider exessiv in der Sucht. Bei ihn wurde es dann immer schlimmer. Ich trinke zwar Alkohol aber zum Genuss nicht zum besaufen. Das ist schon ein erheblicher Unterschied. Und ab und an Pausen sind wichtig. Und natürlich auf keinen Fall jeden Tag die Woche.
Wieder Mal so eine tolle Sendung. Dankeeee. ♥️♥️♥️ "Diese zwei Persönlichkeiten", die man lebt, leben kann, kenne ich und war auch so ein turning Point für mich. Ich danke euch beiden. Mehr als herzlich. Ganz tolle Reihe. Echte, ehrliche, authentische Gespräche. Sehr mutig. So wertvoll 🏅🏆🎉
Liebe Halka, so mega toll das du hier bist. Die weltbesten Wünsche und eine richtig tolle Vorstellung. Bei 12:10 ist genau der Punkt, wo viele gar nicht erst hinschauen. Tolle Frau. Herzliche Seelen-Grüße Lila
Ich trinke seit 144 Tagen auch keinen Alkohol mehr !! Habe aber nie gesagt,dass ich nie wieder Alkohol trinke,mein Ziel war 100 Tage, aber es geht mir jeden Tag besser!! Danke, für die Beträge und besonders Natalie !! Das hat mir alles sehr geholfen!! Dein Buch habe ich auch schon gelesen !! Top !!
Ich lebe nicht abstinent (hab aber zum Glück auch kein Alkoholproblem), mache aber in meinem Umfeld immer mal wieder Erfahrungen dazu, wie sehr Alkohol kulturell dazugehört. Vor kurzem habe ich auf einer Geburtstagsfeier (als einzige) nichts getrunken und habe allen Ernstes Mitleid dafür erhalten. Ich konnte nicht verstehen warum. Ich hatte super Laune an dem Abend. Dies hat die anderen Gäste zudem offensichtlich irritiert. Echt traurig…
Ich finde mich so wieder in Deinen Geschichten, einfach super dass wir eigentlich alle gleich ticken im Grunde und deswegen bin ich froh mich entschieden zu haben JETZT SOBER❤
Alles reden immer davon, dass es ihnen nach dem aufhören direkt gut ging. Mir ging es zwei Monate absulut kacke 😄 jetzt ist aber alles wieder gut und besser als vorher
Mir ging es 2 Wochen ohne Alkohol extrem schlecht, auch kreislaufmässig. Und da trank ich wöchentlich vorher nur 2 Flaschen Wein. Danach wird es langsam besser. Rückfälle bei Stress.
Hi Nathalie ich finde deinen Kanal sehr gut und auch wenn du das wahrscheinlich niemals lesen wirst würde ich mich freuen mal einen Dialog mit dir über das Thema Sucht zu führen. Ich weiß du bekommst sicher viele Nachrichten dieser Art, aber wenn du Interesse hast würde ich mich über einen Kontakt freuen. Ich erzähle dir dann gerne aus meinem Leben und meinen Erfahrungen. Danach kannst du gerne entscheiden ob du Lust hast Menschen auch mit mir zu bewegen. LG David
sie hat doch dein video gesehen und danach ist sie abstinent geworden. Macht aber von der Jahres zahl null sinn dein erstes video ist 2 Jahre her und vor 10 monaten wurde das hier hochgeladen😭
Das hat aber glaube ich mehr damit zu tun, daß Halka in Frankreich lebt. Mein Mann (Deutscher) hatte nach 13 Jahren in England auch Wortfindungsstörungen im Deutschen, und er trinkt fast keinen Alkohol. Das Denken "switcht" irgendwann um. Es hat bei ihm auch Monate gedauert, bis er wieder klar war.... Ich finde Halka ist eine intelligente Frau, die gut über sich selbst reflektiert.
@konstigamer...Das ist ERNSTHAFT das erste was dir bei diesem Thema und Bericht einfällt???Vielleicht besuchst du besser andere Seiten...die weniger Ernst sind und wo sinnlose Kritik Raum findet unter gleichgesinnten..
Für mich war Abstinenz dieses Jahr der nächste logische Schritt:
Insbesondere zwischen 2016 und 2019 hatte ich als Student (eigentlich bereits zum zweiten, jedoch nun viel gravierenderen Mal) ein Alkoholproblem. Meine Exfreundin kehrte Anfang 2016 dauerhaft in ihr Heimatland (China) zurück. Eine Fernbeziehung wollten wir beide nicht führen und so fand unsere Beziehung letztlich ein Ende…
Erst jetzt fiel mir auf, wie lange ich schon keinen einzigen Schritt mehr im Studium getan hatte und dass alle meine Freunde von früher nun - ob fertig studiert oder aufgegeben - nicht mehr vor Ort waren. Mein gesamtes Sozialleben bestand damals seit einiger Zeit nur noch aus meiner Freundin. Ich fühlte mich endlos einsam und machte mir Vorwürfe bezüglich des Studiums.
Mein Alkoholkonsum war auch zuvor schon sehr bedenklich, doch jetzt fing ich bewusst an, all die negativen Gefühle täglich am Abend mit Alkohol zu bekämpfen. Bald schon waren zwei Flaschen Hochprozentiges und einige "leichtere" Alkoholika die Woche keine Seltenheit mehr.
Ein Teufelskreis aus abendlichem Besäufnis, extrem verspätetem Schlaf, verkatertem Folgetag und schließlich erneutem Alkoholkonsum am Abend bildete sich heraus.
Zu besonderen Anlässen oder auf Familienbesuch in der Heimat verzichtete ich problemlos auf den Alkohol, freute mich jedoch auf das Wiedersehen am Studienort.
Die Situation in meinen Studium verschlimmerte sich in dieser Zeit weiter massiv, dazu kamen ein deshalb immer angespannteres Verhältnis zu meiner Familie, zunehmende Geldsorgen und der bald schon angedrohte (und schließlich 2020 umgesetzte) Rauswurf aus dem Studentenwohnheim durch das Studentenwerk.
Erst Ende 2019 / Anfang 2020 gelang es mir erstmals, meinen Konsum zu verringern.
Seither hat sich mein Leben in all diesen genannten Bereichen wieder verbessert.
Was leider blieb, war der fast jedes Mal auftretende Kontrollverlust beim Trinken und die furchtbaren Folgetage aus Erschöpfung, depressiven Gedanken und Verdauungsbeschwerden.
Anfang Februar fiel mir in diesem Jahr auf, dass ich seit Jahresbeginn bislang noch keinen Alkohol getrunken habe, Ende Februar beschloss ich, ein Quartal daraus zu machen und stieß auf diesen Kanal.
Nach Ende dieser drei Monate fiel mir auf, wie viel besser es mir ging, insbesondere mental. Ich wollte schlichtweg keinen Alkohol mehr trinken.
So sind es bei mir nun fast fünf Monate, in denen ich abstinent lebe. Dabei möchte ich gerne bleiben!
Danke für die bisherige und noch kommende Begleitung dabei!
Glückwunsch! Was studierst du? Mir ist aufgefallen, dass in bestimmten Studiengängen viel getrunken wird z.B. Jura oder warst du eventuell in einer Studentenverbindung?
Ich bin an einer Hochschule im Osten der Republik eingeschrieben und studiere dort Biotechnologie. Eine Studentenverbindung gibt es hier (glaub ich) garnicht.
Den Bachelor-Abschluss konnte ich bereits erlangen, nachdem mir meine beste Freundin während meines ersten Motivations-/Alkoholproblem den nötigen Tritt in den Allerwertesten verpasst hat.
Jetzt, während des Masterstudiums, sehen wir uns leider nicht mehr so oft wie damals.
Am Ende konnte ich mich da dieses Mal nur selbst wieder heraus helfen.
Hat nur länger gedauert.
Liebe Grüße
Seit Wochen freue ich mich auf Sonntag und auf ein neues Video von dir, trinke jetzt seit dem neuen Jahr nicht mehr bald sind es 5 Monate, ich dachte erst ich mache nur den Januar dann wurde es immer länger und länger und eigentlich möchte ich garnicht mehr...habe nicht vor das zu ändern
Danke Max, das ist ja großartig, wir feiern Dich! | Team OAmN
Love it .... Bei mir wurden es 5 Jahre und lebe freier denn je mit echter Wachstumsenergie .
Update immer noch nüchtern, jetzt kommt wohl die heiße Phase, Alkohol ist omnipräsent...
@@JammerhakenTV Danke für das Update .
Ein Leben ohne Alkohol ist so geil, bin jetzt schon 2 Jahre Abstinent. Heute schön Grillen mit Wasser zum Männertag und morgen ohne Kater aufwachen.👍😀
Authentische lebensnahe offene Frau mit einer wundervollen Transformation . Ich danke so sehr für diese Beträge die zeigen was echte Selbstliebe für eine Kraft hat .
Danke Nathalie und danke an alle Menschen die den Mut haben sich authentisch zu zeigen! Bin jetzt seit fast 6 Wochen nüchtern und hab durch diese Videos im Besonderen von Frauen das Trinken aufgegeben! Ich bin bereits jetzt nach relativ kurzer Zeit bereits ein neuer Mensch. Wieder unbeschwert, leichtfüssig und einfach wieder mich selbst. Diejenige die ich in Wahrheit bin.
Danke danke dank euch bin ich nüchtern geworden und ich will nie mehr in mein altes Saufleben zurück!
Liebste Halka, das hast du richtig, richtig gut gemacht. Ich bin so stolz auf dich. Für mich bist du der lebende Beweis dafür, dass man auch im schönen Frankreich den Wein weglassen kann. 🇫🇷 Ich feiere dich.
So langsam sehe ich, das es ein Umdenken gibt bezüglich Alkohol. Leider sind viele schon verloren. Danke Halka!
06:45 Genaus so funktioniert Alkoholimus. Das wissen leider immernoch die allerwenigsten. Als ich meiner Hausärztin erzählt habe, dass ich so trinke, wie Halka das hier schildert, wollte sie mir das ganz einfach nicht glauben. Die Ärtzin sprach fortwährend davon, dass ich in die Entgiftung müsse und ob ich zittern würde wenn ich kein Alkohol intus hätte, davon ließ sie sich einfach nicht abbringen. Nagut, die Praxis habe ich inzwischen gewechselt, den Alkohol aufgegeben. Trotzdem finde es aber immernoch alarmierend, dass es in den Köpfen, selbst von Fachleuten, offenbar kein Verständnis für dieses gewöhnlichste und verbreitetste Gesicht der Sucht gibt. Vielleicht ja auch weil sich sonst viele an die eigene Nase fassen müssten. Vielen Dank für dieses Interview!
Lieber Ephraim, umso schöner, dass Du Deinen Weg gefunden hast! | Team OAmN
...war bei mir auch so....seit 9 Monaten ohne Alkohol....es geht mir phantastisch....😊😊😊😊🤘🤘🤘🤘
@@gabrielerolerroler4865 wie hast du es geschafft? War es sehr schwer? Musstest du in eine Enrgiftung? Es würde mich sehr freuen wenn du mir antwortest! 🥰
@@nachtcreme2851 ....Ich habe die Diagnose "Fettleber " bekommen...danach kommt ja die Zirrose....das hat mir einfach Angst gemacht....war auch körperlich und geistig ziemlich down...auch durch meinen Beruf mit....Gastritis....musste zur Notaufnahme ins KH....da wurde es festgestellt....der Anfang war schon hart...aber Ich will ja noch am leben bleiben...mittlerweile seit 10 Monaten ohne Alkohol....bestes Gefühl überhaupt....käme nicht mehr ran....
@@nachtcreme2851 ....ach so....Nein Ich musste nicht zur Entgiftung....
Jede Sucht tut so weh viel Glück und Kraft
Sie spricht mir aus der Seele… Danke, für diesen tollen und ehrlichen Beitrag ❤️
Die alkoholfreien Zeiten in meinem Leben waren und sind die besten. Alkohol ist nach meiner Erfahrung ein Depressivum und hindert mich daran wirklich zu leben. Das Leben ist zu kurz um es nicht klar mit allen Sinnen leben zu wollen.
Ich finde alle Menschen die hier so ehrlich ihre Erfahrungen teilen klasse.
Ja, ich empfinde es auch als Antidepressiva.
@@antonno7135 naja da sieht man gibt genug Leute die es nicht kontrollieren können. Ich hatte selbst einen Bekannten der war leider exessiv in der Sucht. Bei ihn wurde es dann immer schlimmer. Ich trinke zwar Alkohol aber zum Genuss nicht zum besaufen. Das ist schon ein erheblicher Unterschied. Und ab und an Pausen sind wichtig. Und natürlich auf keinen Fall jeden Tag die Woche.
Wieder Mal so eine tolle Sendung. Dankeeee. ♥️♥️♥️ "Diese zwei Persönlichkeiten", die man lebt, leben kann, kenne ich und war auch so ein turning Point für mich. Ich danke euch beiden. Mehr als herzlich. Ganz tolle Reihe. Echte, ehrliche, authentische Gespräche. Sehr mutig. So wertvoll 🏅🏆🎉
Dankeschön Natalie, macht sooooo Spaß deine Videos zu schauen😊
Seit froh das ihr noch glimpflich davon gekommen seit..ich bin schwerst Alkohol polyneuropathie erkrankt...laufen alles ist nicht mehr
Liebe Halka, so mega toll das du hier bist. Die weltbesten Wünsche und eine richtig tolle Vorstellung. Bei 12:10 ist genau der Punkt, wo viele gar nicht erst hinschauen. Tolle Frau. Herzliche Seelen-Grüße Lila
SeelenGrüsse zurück liebe Lila :))
Magnifique, Halka 👍 Merci beaucoup für das Video und Alles Gute für dich und deine Nüchternheit 🙃👋😃
Ich trinke seit 144 Tagen auch keinen Alkohol mehr !!
Habe aber nie gesagt,dass ich nie
wieder Alkohol trinke,mein Ziel war 100 Tage, aber es geht mir jeden Tag besser!!
Danke, für die Beträge und besonders Natalie !! Das hat mir alles sehr geholfen!!
Dein Buch habe ich auch schon gelesen !! Top !!
Super Richard. Glückwunsch zu deiner Abstinenz! 😃
Ein sehr schönes und offenes Gespräch. Vielen Dank! 😇🍀
Ich lebe nicht abstinent (hab aber zum Glück auch kein Alkoholproblem), mache aber in meinem Umfeld immer mal wieder Erfahrungen dazu, wie sehr Alkohol kulturell dazugehört.
Vor kurzem habe ich auf einer Geburtstagsfeier (als einzige) nichts getrunken und habe allen Ernstes Mitleid dafür erhalten. Ich konnte nicht verstehen warum. Ich hatte super Laune an dem Abend. Dies hat die anderen Gäste zudem offensichtlich irritiert. Echt traurig…
Ich finde mich so wieder in Deinen Geschichten, einfach super dass wir eigentlich alle gleich ticken im Grunde und deswegen bin ich froh mich entschieden zu haben JETZT SOBER❤
Ich liebe diese Videoreihe!
Ganz tolles Format
Starke Frau, danke ❤❤❤
Vielen Dank für diesen ehrlichen Beitrag, hat mich sehr berührt ❤
Tolle Frau 👍
hat mir sehr gut gefallen, danke!
Bravo Halka 👍
Alles reden immer davon, dass es ihnen nach dem aufhören direkt gut ging. Mir ging es zwei Monate absulut kacke 😄 jetzt ist aber alles wieder gut und besser als vorher
Genau das denke ich auch, dass es erst richtig schlecht geht und erst nach langer Zeit besser
Mir ging es 2 Wochen ohne Alkohol extrem schlecht, auch kreislaufmässig. Und da trank ich wöchentlich vorher nur 2 Flaschen Wein. Danach wird es langsam besser. Rückfälle bei Stress.
Motivierend danke ;)
gut gemacht...guter kanal
Tolles Video
Danke
Und wo äussern sich die, die es nicht geschafft haben mit Deinem Programm?
Hi Nathalie ich finde deinen Kanal sehr gut und auch wenn du das wahrscheinlich niemals lesen wirst würde ich mich freuen mal einen Dialog mit dir über das Thema Sucht zu führen. Ich weiß du bekommst sicher viele Nachrichten dieser Art, aber wenn du Interesse hast würde ich mich über einen Kontakt freuen. Ich erzähle dir dann gerne aus meinem Leben und meinen Erfahrungen. Danach kannst du gerne entscheiden ob du Lust hast Menschen auch mit mir zu bewegen. LG David
Ich habe sie im Internet gefunden
sie hat doch dein video gesehen und danach ist sie abstinent geworden.
Macht aber von der Jahres zahl null sinn dein erstes video ist 2 Jahre her und vor 10 monaten wurde das hier hochgeladen😭
Ich bin Alkoholiker wegen zwangsheirat
Genau, sags deinem Mann
Ich kanns nicht mehr hören "mein Mann "
Seid doch froh, dass ihr nen Mann habt!!!
Schwere Wortfindungsstörungen
Das passiert, wenn man zu lange im Ausland lebt. Man verlernt die Mutterspreche.
Das hat aber glaube ich mehr damit zu tun, daß Halka in Frankreich lebt. Mein Mann (Deutscher) hatte nach 13 Jahren in England auch Wortfindungsstörungen im Deutschen, und er trinkt fast keinen Alkohol. Das Denken "switcht" irgendwann um. Es hat bei ihm auch Monate gedauert, bis er wieder klar war....
Ich finde Halka ist eine intelligente Frau, die gut über sich selbst reflektiert.
Sie hat auch einen leichten Akzent, das ist normal.
Das ist normal,wenn man schon lange im Ausland lebt und nur selten Deutsch spricht.
Gruß aus Italien
@konstigamer...Das ist ERNSTHAFT das erste was dir bei diesem Thema und Bericht einfällt???Vielleicht besuchst du besser andere Seiten...die weniger Ernst sind und wo sinnlose Kritik Raum findet unter gleichgesinnten..
Ich höre auch auf , damit ich wieder glücklich werde!!!