Was verdienen Historiker? - FAQ
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- Опубліковано 23 чер 2020
- Wie hoch ist das Gehalt eines Historikers, was verdienen Historiker im Allgemeinen und welche Arten von Jobs gibt es überhaupt?
Bei diesem Video handelt es sich nicht um eine allgemein gültige, lückenlose oder fehlerlose Darstellung, sondern lediglich um einen persönlichen Blickpunkt anhand von persönlichen Erfahrungen zur Orientierung.
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Beipsielhafte Jobbörsenportale für Akademiker und/oder Historiker:
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www.hsozkult.de/job/page
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Wiedermal die Chance auf Werbung verpasst... dann mache ich dass mal JOINT DEM DISCORD!!!
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Sehr interessant auch mal Fehlschläge zu hören, alle andere erzählen, wenn über haupt, nur von ihren Glanzleistungen. Respekt!! Sehr ehrlich, mehr von deinen Wissen!!!
Sehr tolles Video und superinteressant!!! Danke, das du deine Erfahrungen so ehrlich mitteilst. LG
Genau so, habe ich mir die Arbeit als Historikerin vorgestellt und mich deshalb schweren Herzens dazu entschieden, dass Geschichte wohl (erstmal) ein Hobby bleiben soll... ich habe eine kaufmännische Ausbildung gemacht und dabei festgestellt, dass ich mich sehr für wirtschaftliche Zusammenhänge interessiere. Das ist deutlich weniger „brotlos“. Ich kann mir dieses „in den Tag hinein leben“ im Moment nicht vorstellen, weil ich die Sicherheit eines geregelten Einkommens etc. brauche. Aber grundsätzlich finde ich den Gedanken sehr schön, sich seine Zeit frei einteilen zu können und an Themen zu arbeiten, die man sich selbst aussucht.
Ich liebe deine Kanal. Als militärhistorisch interessierte Person verfolge ich deine Beiträge mit großem Interesse und freue mich immer schon, wenn etwas Neues kommt. Dieser Beitrag war allerdings etwas anderes aber ebenso sehr gelungen und interessant, wobei ich denke, dass man deine Erklärungen eins zu eins auf viele andere Studienrichtungen umlegen kann. Ich fand auch wirklich toll, als du erwähntest, dass ein Studium an sich nicht unbedingt mehr als eine normale Ausbildung bedeutet. Ein wirklich toller Beitrag.
Ich habe in den 90ern Geschichte studiert. Ich arbeite nun als Sachbearbeiter bei einer Krankenversicherung. Ich denke ich verdiene ausreichend Geld und genieße meine universitäre Bildung die mir niemand nehmen kann. Und ich habe auch nie aufgehört mich weiter historisch zu bilden. Quasi nach dem Studium ging es halt einfach weiter. Lesen, lesen, lesen.
Ich finde man muss nicht "Historiker werden wollen" um deine FAQ interessant zu finden! 😆👌
Ich hör mir armidas als Podcast beim zocken an 😂
Grüße, ich bin ein ganz "normaler"Arbeiter der eine 40 Std Woche hat.Es war sehr interessant zuhören wie das ganze so ablaufen....KÖNNTE..!!!Was ich mich gefragt habe....war...man muss doch ständig um das Überleben kämpfen oder nicht?In so einer Situation denkt man bestimmt nicht an Sicherheit,Ruhe, Gelassenheit...e.c.t...(Es sei denn...das Elternhaus lässt es zu😉)..
Ich finde deine Ausführungen super. Man bekommt ein gutes Bild, wie es sein kann als Historiker, Akademiker oder allgemein Freelancer
Gute Community, 5h vergangen und kein Dislike
Spannender Einblick in eine Welt, die mir bisher verborgen blieb, .... (
Geschichte ist ein spannendes Thema und extrem wichtig. Ich merke immer wieder wie wenig die Menschen ihre eigene Geschichte kennen, auch die Geschichte ihres Landes und sich dann wundern warum heutzutage gewisse Dinge sind wie sie sind. Ein Geschichtsstudium ist daher sicherlich auch sehr interessant, aber ich bleibe dennoch lieber beim lesen von Fachliteratur.
Danke für das Video !!! Ich interessiere mich immernoch für das Feld :)
Ich selbst habe Geschichte studiert und auch den Master darin gemacht und habe mir lange überlegt, wie der Weg danach genau weiter gehen soll. Mittlerweile bin ich nach einem Praktikum und zwei Jahren Volontariat als Sportredakteur bei der Lokalausgabe einer großen Tageszeitung angestellt. In anderen Abteilungen unseres Verlags (vor allem Online) habe ich viele andere Ex-Geschichtler getroffen, aber auch noch einige, die die freie Mitarbeit bei der Zeitung oder in der Online-Redaktion als ein zweites Standbein neben dem Geschichte-Freelancertum nutzten. Auch das ist eine Option, die man sich immer vor Augen führen sollte. Es muss ja nicht nur ein Beruf sein.
Ich interessiere mich zwar für Geschichte, aber meine Frau studiert sogar Geschichte und Archäologie. Werde ihr also mal empfehlen dein Video anzuschauen. Wenn ich das schon sehr interessant finde, dann sie bestimmt erst recht :). Ein großes Lob übrigens für deine "Historiker kommentiert" Videos (besonders Fury!). Hast einen weiteren Abonnenten.
Danke für das Video. Um es abzukürzen: brauchst Du noch Mitarbeiter im Raum Hamburg? So ab Sommer 2021? 👀🙋♂️😉
Ich wünschte, dass damals, als sich diese Frage zu meinem weiteren Berufsleben gestellt hat, solch eine Hilfestellung verfügbar gewesen wäre. Vielen Dank dafür! Allerdings bin ich jetzt etwas zu alt um diesen Weg aufs Neue einzuschlagen ;)
Ich habe in den 90er meinen Magister im Hauptfach klassische Archäologie gemacht. Von meinen vielen Kommilitonen arbeiten nur zwei noch in diesem Bereich. Der eine ist Münzhändler und der andere hangelt sich seit Jahren von Projekt zu Projekt. Alle anderen arbeiten inzwischen in vollkommen studiumsfremden Bereich. Ich selbst bin im Buchhandel gelandet.
Hat dir das Studium in finanzieller Hinsicht was gebracht?
Ich habe auch mal Geschichte studiert und interessiere mich immer noch für das Thema, aber u.a. wegen der Jobaussichten und dem trockenen Studium hab ich mich dann aber doch umentschieden. Es klingt auch stark nach dem Einsatz von Soft Skills, was per se nicht schlecht ist. Aber ein Bekannter erzählte mal wie hart der Kampf um einen Posten als Kurator ist und dass man am besten promoviere.
Respekt, top Einstellung zur Gleichwertigkeit von Studium und Lehre. 👍👍👍
Würde ich so nie sehen. Schon allein wieviel lange das Studium länger dauert und Lehrlinge, wenn auch nicht viel, seit dem ersten Lehrjahr verdienen.
@@TheKnickwitz Da hast du natürlich recht das ein Studium länger dauert, jedoch ist der Abschluss der Lehre nicht das Ende einer Berufsausbildung.
Zähle ich alle meine Schulungen und Fortbildungen zusammen komme ich locker auf die Zeit eines Studiums.
Ich denke nur das beides wichtige Bereiche sind und es gut ist das es für beide Bereiche Leute gibt die sich dafür entscheiden.
FunFact ich habe eine Lehre und jetzt Bilde ich Leute aus.
Schöne Grüße und Gsund bleim
@@airsoft-buddy1176 Natürlich kommt es immer auf die Zusammensetzung aller Ausbildungen an. ich kenne auch genug Leute die erst eine Ausbildung und Meister gemacht haben nur um dann nach ein paar Jahren zu studieren. Oder die nach ihrer Ausbildung einen Techniker gemacht haben , welcher ja an das Bachelor niveau herankommt. Der erste Kommentar liest sich einfach "nur" nach der einfachen Lehre.
@@TheKnickwitz aber die nur einfache Lehre ist ebenso wertvoll, es braucht auch genau diese Leute, jeder leistet auf seine gewählte Art einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft.
Nehmen wir als Beispiel einen Arzt, dieser ist wichtig für die Heilung eines Patienten.
Jedoch ohne Krankenschwester, Pfleger, Putzfrau, Koch, die Sekretairin oder den Fahrer der die Medikamente bringt, kann er auch nichts machen.
Eine Arbeit besteht aus vielen Prozessen und Beteiligten und nur gemeinsam kann es funktionieren.
Für die Heilung des Patienten braucht es das Studium des Arztes genauso wie die Hilfskraft Putzfrau oder den Fahrer.
Glg
Achso, um die Frage zu beantworten. Mich interessiert Geschichte immer noch, auch wenn ich vermutlich lieber "klassisch" monatlich bezahlt werden würde.
Studiere lieber was von der Wirtschaft immer gebraucht wird und beschäftige dich nebenher mit Geschichte wie z.B. lesen, Stadtführungen geben, Leuten Kurrent beibringen oder was auch immer.
@@hanszimmer9224 oder lieber eine Ausbildung machen...da kommt schneller Kohle rüber und wenn man sich selbstständiger macht auch viel mehr. Wrnns Geschichte sein soll, studier halt auf Lehramt.
Ich Interesse mich immernoch für das Feld und werde das voraussichtlich dennoch studieren
Sehr interessant! Ich arbeite als angestellter Software-Entwickler und gelegentlich nebenberuflich in hoch innovativen Software-Projekten im Bereich künstliche Intelligenz. Dabei sprang bisher kein Geld raus. Interessanterweise war das bei weltweiten Konzernen mit mehreren tausend Mitarbeitern. Die wollen ein fast vollständig entwickeltes Produkt, bevor sie auch nur einen € investiert hätten. Bei hoch innovativen Projekten, ist das aber ziemlich fraglich, weil die Chance überschaubar ist, dass dabei ein funktionierendes Produkt rauskommt. So bleibt die künstliche Intelligenz für mich ein Hobby und der wesentlich simplere angestellten-Job als Software-Entwickler, sorgt für meinen Lebensunterhalt.
Man muss auch sagen, dass wir Archäologen es da ein bisschen leichter haben. In der Privatwirtschaft gibt es Grabungsfirmen, da findet man gerade gut Beschäftigung. Wenn viel gebaut wird, gibts eben auch viel zu graben (Denkmalschutzgesetz sei Dank). Da kann man sich sehr gut als Angestellter oder Selbständiger verdingen. Man verdient zwar keine Unsummen, aber für ein einfaches Leben reicht es.^^
Kannst du mal in einem video machen, in welchem du über Historiker wie sönke neitzel oder mrwissen2go sprichst und deine meinung darüber über diese art von medienhistoriker zudem du ja auch gehörst
Find ich gut wollte nämlich mal historiker werden
Militärhistorie ist sehr interessant:). Ich kenne mich sehr gut mit allen möglichen Waffen, Taktiken und Großverbände aus der Geschichte :)
Was war den der unterschied zwischen gewehr 98 und k 98? Wie wurde Frankreich 1940 erobert, also mit welcher Taktik?
@@patrizierausrom1663
Bezüglich Frankreich:
Im Zweiten Weltkrieg trafen zwei Doktrin zwei Strategien aufeinander, die eine war den Gegner anrennen zu lassen und sich hinter eine Verteidigungslinie zu verschanzen und in der anderen Ging es darum den Gegner schnellstmöglich niederzuwerfen.
Jetzt wird sicherlich die Frage aufkommen wie man denn den Gegner "niederwirft", durch Kombination von schwerster Artillerie, Luftnahunterstützung und dem Einsatz von schnellen Motorisierteneinheiten.
Die Deutschen sind so schnell vorgerückt mit ihren Panzerspitzen, da mussten sie ihre Panzer schon stoppen, weil der wirre Irrglaube bestand, dass sie in eine Falle getappt wären, was wiederum den Alliierten Zeit gab ihre eingekesselten Truppen in Dunkirk zu retten.
Und um jetzt nochmal auf den Punkt zu kommen:
Den Deutschen gelang es durch ihre ausgeklügelte Taktik Frankreich binnen kürzester Zeit einzunehmen, der Gegner der im 1. Weltkrieg als unbrechbar galt wurde nun in weniger als 48 Tagen zur Kapitulation gezwungen.
Sehr geehrter Freund Eistee Pommes!
Die Heeresgruppe A die aus Panzern und mobiler Infanterie bestand, griffen die Maginotlinie über die Berge an, während Gruppe B die hauptsächlich Infanterie und ein paar Panzerdivisionen enthielt ,an belgische Front geschickt wurde, nachdem sie Niederlande und Belgien einnahmen um einen Großteil der mobilen Divisionen der Franzosen und Briten zu binden.
Nachdem die Maginot-Linie von Gruppe A durchbrochen wurde, hatten die Nazis Zugang nach Frankreich. Hitler wartete, Dünkirchen passierte und Paris wurde eingenommen! Die Zangentaktik, also den Gegnern von beiden Seiten mit schneller, überlegenen Panzerstreitmächten und mobiler Infanterie anzugreifen wurde auch später zB. beim Unternehmen Zitadelle, also Kursk, angewendet, das Angreifen von 2 Seiten!
Doch sind wir uns sicher einig, dass dies nur durch investieren in bessere Panzer von den Franzosen verhindert hätte werden können. Zwar hatten sie mehr, jedoch waren diese entweder zu langsam oder zu schwach. Außerdem war es dumm so auf Stellungen und Panzer zur Unterstützung zu setzen (wie im 1. Weltkrieg) statt auf mehr Panzer und Infanterie als Unterstützung!
Dies ist nur meine Meinung, also die eine 13 Jahre alten Jungen, der sich seit 2 Jahren damit beschäftigt. Bitte sei gnädig falls ich mich hier und da geirrt habe!
Schönen Tag noch,
Erik
@Erik Breinhölder
Die Französischen Panzer waren keineswegs schlecht im Gegenteil sogar, wenn man sich die Deutschen Panzer II und III als Vergleich ansieht.
Der Fehler der Franzosen war, sich Du bereits angemerkt hast Ihre Taktik, zu hoffen, dass ein Gegner gegen Verschanzungen anläuft und nicht auf die Idee kommt sie zu umgehen ist erbärmlich und im Endeffekt war es ein tiefsitzender Fehler..
Aber naja, da investiert man mal Milliarden Franc in den Bau von einer Verteidigungslinie und lässt sie sich noch von einem der Eigenen schlecht reden und Recht hatte er!
Und um jetzt nochmal auf die Panzer zurück zu kommen, die Franzosen setzten nunmal alles auf einen Stellungskrieg und nicht auf einen Bewegungskrieg, was auch die Auswahl und Produktion ihrer Panzer miteinbeschloss.
@@eisteepommes3159 Da stimme ich dir zu, falls ich jedoch je gesagt habe dass ihre Panzer schlecht waren, stimmt das! Den nur 2 oder 3 Modelle waren besser, der Rest war zu schwach oder zu langsam. Außerdem hatten so ziemlich alle eine gut Panzerung, dafür jedoch meistens eine viel zu niedrige Reichweite wegen des Sprits und des Tanks! Und ja, sie haben die Stellungskriegsdoktrinen in den 2 Weltkrieg übernommen! Die moderne Blitzkriegtaktik der deutschen verbunden mit der Sicheltaktik war allerdings sehr wirkungsvoll dagegen! Nur was meinst du mit "Aber naja, da investiert man mal Milliarden Franc in den Bau von einer Verteidigungslinie und lässt sie sich noch von einem der Eigenen schlecht reden und Recht hatte er? Und ja, hätten die deutschen von Anfang an auf den panzer 4 gesetzt, wären die Franzosen absolut überrollt worden. Also den Panzer 4 mit der lange 7.5mm Kampfwagenkanone!
Ich habe früher einmal kurze Zeit im Museum gearbeitet und wollte damals unbedingt in der Richtung studieren, aber als ich von diesem ständigen von Job zu Job hangelnd erfahren habe, war es leider aus mit dem Traum. Da war mit ein sicherer Job doch lieber. Dafür stecke ich jetzt all meine Freizeit in Geschichte...
Tarzan lässt grüßen, von einer Liane zur anderen schwingen!👍👍 Das Problem ist auch, die mangelnde Sicherheit Sozialversicherungsmäßig
Am coolsten ist die Hochschulkarriere bis zum Prof. Doch auch dies ist wohl ein sehr schwerer Weg. Oder in eine Branche wechseln, die nichts mit Historikern zu tun hat, aber den Studienabschluss allein als Fähigkeit betrachtet !
Schönes Video :-) Zwei Anmerkungen dazu:
1. Häufig ist man gezwungen nach dem Studium ein Volontariat zu machen. Diese Stellen sind meisten auf zwei Jahre befristet und zählen als Ausbildungsverhältnis, d.h. man bekommt mit sehr viel Glück den Mindestlohn (~1400 €/Monat). Teilweise ist für einen Volontariatsplatz eine Promotion obligatorisch und man arbeitet Vollzeit mit, lernt wenig neues und hat keine Chance auf Übernahme am Ende des Volontariats. "Ausbeutung" ist im Kulturbereich leider keine Seltenheit.
2. Einfach weil der Hinweis im Video "Geschichte studieren" und auch hier fehlt: Man kann Geschichte durchaus auch auf Lehramt studieren. Als ich studiert habe (vor ~10 Jahren) gab es noch Staatsexamen und keinen Bachelor/Master of Education, deswegen weiß ich nicht, wie viel Geschichtswissenschaft noch in den Lehramtsstudiengängen steckt. Wer ein Sicherheitsnetz braucht, für den ist das sicherlich eine ganz gute Option.
Was hälst du den von solchen Projekten wie gideon in Frankreich und den sankt gallener Klosterplan mit historischen Mitteln zu errichten?
Gues Info Video
was ist der am niedrigsten verdienende bereich?
Ich bin Geschichtsprofessor und verdiene 5000 Euro netto im Monat. 🙂
@Goats Es gehen noch ca. 350 Euro für die Krankenversicherung ab - als Professor ist man in Deutschland verbeamtet und muss sich daher privat versichern.
Zur Antike: Es gibt an den meisten Unis das Fach "Alte Geschichte". Da geht es nur um die Antike. Im Geschichtsstudium für Lehrer kommt Antike aber auch vor, mit bis zu einem Drittel der Seminare und Vorlesungen, die du besuchst. Du kannst Dich spezialisieren, je nachdem, was Dich interessiert.
Hi, wie wärs wenn du mal Das Boot kommentierst?
Kannst du mal ein Video über deine Erfahrungen im Bereich experimentelle Archäologie machen?
Hast du zufällig auch Ahnung vom Fehrnöstlichen Waffen und Rüstungen und könntest du die mal mit dem vergleichen was zB in Kingdom Come zu sehen ist?
Ich komme auf die Idee weil ich vor ner Weile was über die Naginata gelesen habe, die mit der Glefe wohl quasi eine Entsprechung in Europa hatte, wobei es wohl nicht nur in Form/Aussehen sondern auch in Handhabung und Einsatzzweck einige Unterschiede gab. Interessant auch, das die Japaner wohl sogar schon vor dem 15.jh schon Frauen an solchen Kriegswaffen ausgebildet haben. Soweit mir bekannt etwas seltenes zu der Zeit. Jedenfalls brachte mich das auf die Idee mal zu fragen ob da vielleicht ne kleine Gegenüberstellung diverser Ausrüstung möglich wäre. Auch wenn ich keine Ahnung hab wie genau das aussehen müsste, schon weil ich von Geschichte gerade so viel weiß um zu wissen daß ich keine Ahnung habe.
du vergisst bei deinem Vergleich Ausbildung - Studium: für eine Ausbildung braucht man nicht zwingend ein Abitur. Das sind 3 Jahre die nicht in die Rentenkasse eingezahlt wurde. Auch beendet nicht jeder das Studium in der Regelstudienzeit. Ausbildungen sind in der Regel auch "einfacher" .
Grüße aus Leipzig
Dein ausgebildeter Fachinformatiker ohne Abitur :D
Hast du dein projekt wieder zurückgenommen und es dann einem anderen Museum/institution verkauft?
Das video hat mich auf jeden fall in die realität gebracht😂
Geschichte war immer mein Plan B falls mein jetziges Studium vor Abschluss der Zwischenprüfung daneben geht. Bin nach diesem Video froh, dass ich den Plan B nicht wählen musste. Geschichte ist trotzdem super und ich hab in meinem Studium immerhin ein wenig damit zu tun.
Was studierst du?
TheHirschmeister Jura
Wo kann man Militärgeschichte den studieren ? (habe bisher nur in Potsdam ein Angebot gefunden, ist aber für mich sehr weit weg).
Google es doch. Es gibt extra Portale dafür
Muss man als Historiker oft umziehen bzw. längere Reisen antreten?
frohes neues mein lieblinghistoriker :-) ich bin (leider) mit 41 frührentner, hab 4 abgeschlossene ausbildungen was mir mittlerweile nix mehr bringt...aber da mein kopf noch recht fitt ist und ich mich dran gewöhnt habe mit 350 euro im monat auszukommen ( und der staat gibt mir ja immerhin 2,80 glaube ich für kultur im monat...wahrscheinlich jogurtkultur.... bilde ich mich mit der ganzen zeit die ich nun habe weiter...z.b. mag ich deine analysen sehr...hab aber auch schon früher ehrenamtlich an ausgrabungen (römerzeit) teilgenommen, besuche vorträge, besuche ausstellungen, und lese viel...an ge3ld denke ich da ehrlich gesagt nicht mehr groß. ich habe in meinem bekanntenkreis 2 leute...der eine ist ausgrabungsleiter , der andere paläontologe. da bekommt man schon seine infos die man haben möchte. ansonsten wöfür gibt es das netz ...viele interesannte infos (auch viel mist)...das liegt an einem selbst oib man rückprüft oder einfach allles hin nimmt. bei dir bin ich mir recht sicher das das hand und fuss hat, ei9niges wusste ich schon, 15 jahre mittelalterverein^^ genug text...mach weiter so, es ist immer wieder schön deine videos zu schauen! was ich mir für dsich noch wirklich gut vorstellen könnte...ein "hörbuch" oder ähnliches...am besten zu nem thema das du selbst feierst, das wäre toll :-)
Ich glaube, Historiker braucht es. Dieser Ranke hatte da passable Ideen. Nimmst Du Dich da nicht eventuell einen Kick zu wichtig?
Ich verstehe nichts von diesem Thema, aber es kommt mir so vor.
Fun Fact zu Cäsar das ein Kellner heute noch seine linke Hand hinter dem Rücken verschränkt beim einschenken beruht auf der Angst von Ihm von hinten erstochen zu werden.
Gott sei Dank bewege ich mich in einer Berufsgruppe in der es nie zu der Situation kommen kann keinen Job zu finden oder kein Geld zu bekommen
Die wäre
Ich arbeit in der Dienstleistung und werde wohl auch nie von Technik ersetz werden können, es ist möglich aber nicht zu 100%. Die Bezahlung ist aber dennoch nicht angemessen und das liegt vor allem an der "Geiz ist Geil" Mentalität vieler die diese Dienstleistung nutzen.
@@MrKaba1985 ich arbeite im medizinischen Sektor, hier sind die Gehälter vieler Berufsgruppen leider nicht besonders hoch, allerdings ist man nicht von irgendwelchen Launen abhängig
wir hatten mal eine aufen Bau. Der sagte auch ich hab studiert. da meinte der Maurer= Herr Gott da muss ich ihm das fegen noch erklären^^
Der Studierte wäre für solch niedrige Arbeit auch überqualifiziert.
Ich studiere wenn ich in rente bin
Ein Jahr umsonst gearbeitet klingt leider sehr stark nach Ausbeutung.
Kamera aus- So jetzt bade ich erstmal ne Stunde in meinem Geld 😉
Siegel-Obsesssion ?
Wieso sagat du wissenschaftlicher Mitarbeiter ist schlecht bezahlt? Dürfte A13/14 bzw. E13/14 sein, also auf der niedrigsten Erfahrungsstufe 4056 bzw. 4400. Wenn Historiker das vor dem Doktor direkt nach dem Studium kriegen ist das doch total geil. Die anderen teils unbezahlten Arbeiten bei Museumshäuptlingen klingen teilweise nach sich ausnutzen lassen, aber was will man tun.
Wieso machst du nur noch Kommentieren oder FAQ?
Was sagst du zu der Kampagne von Company of Heroes?
Tales of Valor war nicht so gut. Oder WELCHE der CoH Teile und Kampagnen meinst du?!
Anders formuliert, kannst du sonst auch fragen, ob sich das dargestellte aus AgeOfEmpires an den Fakten orientiert...
Bitte was, 2500 Brutto? Das hätte ich nicht gedacht, das kann ich kaum glauben, das bekomme ich schon Netto mit ner simplen technischen Lehre. Das ist ja verrückt, wenn man sich anschaut, wie viel Zeit und damit Geld ein Studium verschlingt.
Ost und West halt ne.
Kommt wohl auch stark drauf an was man studiert.
"Nicht so sehr verschreckt" ist gut. Ich überlege doch nicht Geschichte zu studieren
Keine Kommentare? 😟
Stell dir vor, die im 15. Jahrhundert hätten die Gehälter für ihre Siegelhistoriker gleich ordentlich angelegt, statt so lange zu warten!
hmmm da verdienen in einigen Firmen manche Facharbeiter mehr...eigentlich echt eine Schande . so lange studiert und dann nur so ein relativ mageres Gehalt... und im schlimmsten Fall noch nicht mal in seinem eigentlichen Fach bzw. interessenbereich...
13:00 du redest von bruttogehalt nehme ich an?
Bei sowas redet man immer von Brutto weil niemand weiss welche Steuerklasse/Kinder man hat. Und 'Freelancer' kennen nur Brutto da sie sich selbst versteuern und versichern.
Zum Vergleich: Bei VW am Band verdient man mehr ;-)
Antike und Mittelalterliche Küche ^^? Nischig genug ?
geschichte studieren ohne abitur?
Reden wir bei 2.500 € - 5.000 € von brutto oder netto
Bei sowas immer Brutto
@@MaugriMGER ist nicht immer so selbstverständlich
@@PingPong_4ever Doch, eigentlich schon. Allein schon weil Steuerklassen, Bundesland, Kirchenzugehörigkeit etc. da einiges ändern. Beispiel gefällig?
Bruttogehalt: 3.000€, BaWü, in der Kirche
Steuerklasse 1: 1.938€ |
Steuerklasse 2: 1.992€ |
Steuerklasse 3: 2.226€ |
Steuerklasse 4: 1.938€ |
Steuerklasse 5: 1.575€ |
Steuerklasse 6: 1.534€ |
(Werte "brutto-netto-rechner.info")
Gut 700€ Unterschied im Extremfall zwischen Klasse 3 und 6 sind schon sehr relevant, das sind immerhin gut 20% vom Bruttobetrag...
In der letzten Zeit gibt es vermehrt Arbeitgeber, die mit Nettogehältern rechnen. Die tun das meistens zur Vereinfachung. Das hat imho vor allem 3 Gründe:
1. Er hält das Gegenüber für zu doof um das selber auszurechnen.
2. Er hat gemerkt, dass das Gegenüber verunsichert bist und will ihm helfen. (Vor allem bei Job-Einsteigern passiert das schon mal.)
3. Er mauschelt einen Doppelvertrag zurecht. (Dabei hat man dann einen geringverdienenden Hauptjob und einen 450€-Job bei einer zweiten Firma von ihm. Dabei spart dann aber primär der Arbeitgeber. Der Arbeitnehmer bekommt bei "weniger" Brutto dann "mehr" Netto raus, zahlt aber auch weniger in die Rente ein. (Und müsste strenggenommen die Stunden bei der Zweitfirma auch wirklich noch abstottern...))
Kurzum: Wenn der Arbeitgeber Dir Netto nennt, hat das vermutlich einen Grund und ich würde mir das noch mal gut überlegen.
Wovon lebst du denn ein ganzes Jahr, wenn es die ganze Zeit keine Entlohnung gibt?
Rücklagen, Nebenjobs, FFF (Friends-Family-Fools), UA-cam, eigene Bücher, Vorträge, Jobcenter. Trifft auf viele Freiberufler zu und ist nicht für jeden was, bringt aber auch Abwechslung ins Leben. Ist halt nur schwierig mit der Zukunftsplanung.
Er hat ein Jahr für einen Institution gearbeitet. Das heißt, gerade bei Freelancer, nicht, dass man nicht mehrer Tätigkeiten parallel macht. 100% für ein Jahr ohne Kohle, das geht sich natürlich nicht aus.
Auf diese Unbeständigkeit hätte ich keine Lust
Ganz ehrlich: mir wäre das so unsicher und zu schlecht bezahlt. Da betreibe ich 'die Geschichte' lieber als Hobby. Das ist die reinste Ausbeutung.
Du kannst doch Lehrerin werden und Geschichte für andere begeistern
@@allesmogliche3559 dafür bin ich zu alt 😂 - und viel zu gut bezahlt in meinem Job in der IT. Mit reicht es als Hobby.
also ich würde NIEMALS einen Auftrag annehmen wenn nicht die Bezahlung geklärt ist. Das hab ich früher als Praktikant ab und zu so gemacht, ok. Aber doch nicht als Ausgebildeter. Bin kein Historiker aber dass das in der Branche irgendwie nicht gehen soll das kauf ich dir einfach nicht ab, sorry. Gibt sicher den ein oder anderen Auftrag den man dann ev. nicht bekommt (zb. den wo du garnicht bezahlt wurdest) aber man kann ja nicht von Luft und Liebe alleine leben und wer das nicht versteht mit dem würde ich sowieso nicht zusammenarbeiten wollen.
Wie kommt man als Historiker, der sich nicht im Angestelltenverhältnis befindet, an sein Geld? - Nun, für solche Leute ist es sicherlich von Vorteil, sich mit der Geschichte des Bankraubs oder des Computer-Betrugs beschäftigt zu haben. 😁😁😁
Bist ein netter Kerl, sehr ausführlich aber auch anstrengend ;)
Eindeutig zu viel
HAHA! Du hättest dich jetzt auch einfach mal entgegen deiner sonstigen Videos mal ganz ganz kurz fassen können: Hallo - ein kleines FAQ - Was verdienst du? Joar, 2850€ Brutto, TSCHÜß! xD das hätte dich sehr symphatisch gemacht ;)
Es geht aber nicht darum, was Armidas in diesem Moment verdient sondern was ein Historiker global gesehen verdient. Und da muss man eben ausholen.
Du druckst viel zu sehr herum… das was du sagst, könntest du auch viel schneller abarbeiten. Deswegen breche ich jetzt nicht mal bei Dreiviertel ab.