Hallo, Deine Verdrahtungen sind immer so akkurat und sauber, da lacht das Handwerkerherz ( Nein, bin kein Elektrischer ) ! Dein Wissen gepaart mit deinem Geschick ist immer wieder schön anzusehen. Mach bitte weiter so, es gibt schon ein paar beispielhafte You Tube Kanäle und dein Kanal gehört zweifellos dazu und wenn du dich auch über dumme Kommentare ärgern tust, verzweifel nicht, Du weißt es besser!! Hoffentlich schauen viele junge Menschen deine Beiträge hier auf UA-cam und entwickeln den Ehrgeiz ebenso gut zu werden wie Du es bist. Das wünsche ich euch. Ich finde dich K L A S S E!!!!!!!!!!! Herzlich Dank, beste Grüße, Henry
Moin Helmut. Deine Verdrahtung ist sehr Übersichtlich und deine Erklärungen dazu ist sehr Verständlich gemacht 👌👌 Das mit Elektro Wandelt kann ick nur Bestätigen, das was man Braucht bekommt man auch und das auch sehr Schnell 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
Hallo Helmut. Dank Deine Videos habe ich bei meine Schwester neu gekauften Haus in Polen Elektroinstallation geplant und teilweise gemacht. Der gelernte Elektriker der es überwacht und weiter gemacht hat glaubte nicht das ich kein Elektriker bin. Natürlich habe ich vor Jahren mit der Baustelle zu tun aber das wichtigste Details habe ich von deinen Videos gelernt👍
6:22 das mit dieser Schlaufe hinter der Hut-Schiene erspart soviel Stress beim Verdrahten👍 Aber auch das richtige und passende biegen von starren Adern will geübt sein.
Siehe Kirchhoffsche Gesetze, Summe der hinfließenden Ströme ist gleich der Summe der abfließenden Ströme ! Da wir am Null des Fi-Schalters einen Knotenpunkt haben,muß der Querschnitt auch der Summe des Stromes entsprechen ! Video war wieder sehr lehrreich 😊
Bin seit 20 Jahren raus , aber ich hoffe, dass ich mich verständlich ausdrücke. Über den N Leiter müsste bei maximaler Belastung der komplette Strom von allen Kreisen zurück fließen. Während die einzelnen Kreise immer nur einen Teil des Gesamtstroms führen. Kann sein, dass ich gerade auf dem Holzweg bin, scheint mir aber aus alter Zeit richtig vor zu kommen.
Ich bin immer wieder begeistert wie sauber und ordentlich Du alles verlegst und verdrahtest. Letztes Jahr hab ich einen neuen Zählerschrank bekommen, da drin sieht es aus wie auf dem Schlachtfeld. Als ich den Elektriker drauf angesprochen habe hieß es nur, es soll funktionieren und nicht schön sein, sieht doch eh keiner. Na vielen Dank auch, der kommt mir nicht mehr ins Haus. Ich ärger mich immer noch. Leider weiß man erst hinterher wie "gut" ein Betrieb wirklich arbeitet.
Der Stabakkuschrauber mit Druckeinschaltfunktion ist sehr praktisch ; sowie die Ausschnittform vom AP Subverteilergehäuse !! 🧐 Guter Arbeitstipp Hr. Helmut von Proof Wood ! 👍 Ps. Die Halbrundkopf.. schrauben zur Befestigung hätten vlt. noch eine Unterlegscheibe vertragen zur breiteren Aufliegefläche ; aber gut es geht ja hauptsächlich um die Elektrik selbst im Videokanal ! 😌
Grüß Gott Helmut, die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter. Es gibt Menschen, die zwei linke Hände haben und das wollen die mit dem Mund ausgleichen. Die werden bestraft, wenn man die ignoriert. Ich schätze Deine "elektrische" Kompetenz und ich kann bayerisch als meine fünfte Sprache lernen. So kann ich fachliche mit sprachlichen verbindenverbinden. Servus Helmut.👍
Die "dünnen" Brücken auf die LS sind ausreichend, da die Zuleitung sowieso maximal mit 25A vorgesichert werden muss, da der FI auch nur 25A Bemessungsstrom hat.
also ich hätte die Phasenbrücken auch in 6mm² gemacht, weil über jeden Automat 16A gezogen werden können, somit hätte man auf dem ersten Stück zw. FI und 1. Automat bis zu 48A, und auf dem Nullleiter dann auch. Ob das so stimmt weiß ich allerdings nicht, bin ja kein ausgebildeter Elektriker😁 Wenn ich mich recht entsinne, hat ne Phasenschiene 10mm² und verbindet max. 12Automaten, also 4 pro Phase.
Das ganze ist ein zweipoliger RCD mit einem Bemessungsstrom (In) von 25A. Das bedeutet die Zuleitung wird mit max. 25A abgesichert also können nur 25A über die einzelnen Adern am RCD Ausgang fließen
@@fabefps Ja dann ist es klar, wobei ich im Video nichts über die Vorsicherung und den Strom des RCD gehört habe...., vielleicht hab ichs aber auch überhört, es gibt die RCD's ja auch mit höherem Strom.
@@Lowbuddget wurde im Video glaube ich auch nicht erwähnt aber ein kurzer blick auf den RCD bei der nahaufnahme kann viel verraten. Trotzdem wird die Vorsicherung anhand der Leitungsdimensonierung gewählt. andersherum geht es natürlich auch und erst zu schauen welchen Verbraucher ich habe und dann die richtige Leitung wählen
Moin, zu deiner Frage: Ich denke das sich die Gesamtleistung des Außenleiter auf drei Sicherung aufteilt nach dem fi. Da es ein Wechselstromkreis ist muss aber die Gesamtleistung durch den Neutralleiter fließen. Daher reichen 2,5qmm zu den Sicherungen aber eben 6qmm zum neutral Klemmblock. Ein bisschen holprig und ich kenne nicht alle Termini der Fachsprache aber ich hoffe ich konnte meinen Gedankengang erläutern
Die Gesamtleistung muss auch durch die erste 2,5mm2-Brücke fließen. Diese ist zwar kürzer als die 6mm2-Neutralleiterbrücke zum Klemmbock aber das alleine ist nicht der Grund. Ich hatte eher die spätere Erweiterbarkeit vermutet, aber auch das kann nicht der Grund sein.
Bei Wechselstrom addieren sich die Ströme im Neutralleiter. Die Zuleitung dürfte mit 20 A abgesichert sein und die 6 Quadrat werden sicherlich erforderlich sein, um auf die Leitungslänge der Zuleitung, die 3% Spannungsfall einzuhalten.
Ach Helmut, das gefällt mir immer, wie du das erklärst. Schade, dass du nicht in meiner Nähe wohnst, da könntest du dich bei meiner Unterverteilung austoben. Mach weiter so, your fan Jens
Der Neutralleiter, da wir hier nur auf einer Phase unterwegs sind, muss im worst case alle Maximalströme aller Aussenleiter (bzw deren LS) „abkönnen“. Allerdings wäre dann die erste und zweite Brücke doch auch unterdimemsioniert? Dafür sind es aber nur sehr kurze Leitungen da geht es vermutlich wieder (auch rechnerisch).
Finde den Fehler: ... eine Phase ... Maximalströme aller Aussenleiter ... Wie viele Aussenleiter sind es jetzt nun? 😉 Die Zuleitung zur Unterverteilung ist im Hauptverteiler abgesichert.
evtl war meine Bezeichnung Aussenleiter (bezogen auf die echten „Leiter“ die in 2,5 ausgeführt wurden) dann hier nicht für jedermann klar zu verstehen. Ich denke was gemeint ist, ist klar. Phase ist bei mir eine der 3 echten zueinander verschobenen Phasen L1, L2, L3 während ich mit Aussenleiter unabhängig von der „echten“ Phase einen entsprechenden, Phase führenden, Leiter bezeichne. Wäre aber super wenn jemand schreibt wie man es ganz korrekt ausdrückt.
Das hat nichts mit den Absicherungen zu tun. Der Neutralleiter (Ausgangseinzug FI)muss den maximal Strom des Aussenleiters können . Weil hier nur Wechselstrom ist, können sich die Ströme der anderen Aussenleiter nicht gegenseitig aufheben.
Danke, wieder gut. Zur Frage: Ich hätte bei den L unten 6² als Brückenadern genommen. Ich kenne die Vorsicherung aber nicht, daher ist evtl. auch die 2,5² ausreichend.
Hallo Helmut, ich würde keine Brücke in 1,5 mm2 machen. Den jede Querschnitts Veränderung sollte immer mit einer Sicherung vorgesehen werden. Da der RCD keine Sicherung ist, muss der Querschnitt der Zuleitung weiter eingehalten werden. Unabhängig von der Anzahl und verbrauch der Abgänge ( Sicherung). Man sollte sich vorher überlegen ob man an einer Zuleitung mit 6 mm2 jetzt 8 Sicherungsautomaten mit B16 anschließen soll.
Ich als blutiger Laie sehe das genau so. Über die erste Brücke fließt genau soviel Strom wie über die Zuleitung. Also vorne 6mm2 und hinten 2,5mm2 ist gefühlt falsch.
Sehe ich so leicht anders, der RCD ist ohnehin nur für 25A gedacht, sprich der muss schon vorgesichert sein. Denke mal mit nem B25, damit die Selektivität noch gewährleistet bleibt. Dafür könnte ein 2,5mm2 bei der verlegeart gerade noch ausreichen ohne das jetzt nochmal nachzulesen. Ich verstehe es eher nicht weshalb er die Querschnitte nicht einheitlich gemacht hat
@@johnrossewing1505 Selektivität ist nur in einem gewissen bereich überhaupt gegeben, deswegen Runde ich die 0,6A die zur (rechnerischen) Selektivität fehlen ab.
Welche Klemmschienen sind das, die oben eingehakt werden können? Wieviele bekomme ich in dem Verteiler unter? Ich komme mit einem 4-adrigen Kabel an - eine Phase ist extern geschaltet, die andere Phase Dauerplus -> Ich möchte also 2 Phasenschienen realisieren (und brauche kaum Sicherungsautomaten)
Also ich würde sagen, das 6mm² für den Neutralleiter benötigt man deswegen, da die Zuleitung ja auf der primärseite mit der höheren Sicherung (selktivität) abgesichert ist, und über dem Neutralleiter die Summer deiner 2 oder 3 Sicherungen fließt. Deswegen Helmut alles gut, weiter so.
Kurze frage wenn zuleitung 6mm2 ist und dann die Brücke mit je 2,5mm2 dann mit 3x 16A Abgesichert, dann würde ja bei der ersten Brückenverbindung maximal 48 A über 2,5mm2 Kabel laufen oder? Bei 6 mm2 anspeisung müsste man wenn man Brückt ja auch 6 mm2 weiter machen und maximal 3x 12A absichern oder? Bin kein Elektriker aber mein Verständnis würde es so erklären. Bitte um Info wenn ich falsch liege Danke
✨🙋🏻♂️✨ … Hallo Helmut, ich habe eine kurze Frage. Infrarotheizung ist in aller Munde und wird meistens einfach nur An / Aus gesteuert. Was würdest Du als Fachmann für eine Steuerung als Sinnvoll erachten um Infrarotheizstäbe stufenlos bis 1000W regulieren zu können. (Ungeachtet irgendwelcher Kosten) Dir vielen Dank erstmal für Dein großes Engagement zur Aufklärung in Sachen sicherer Elektrotechnik. Dir alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Spaß beim Drehen Deiner Aufklärungsvideos. Bis bald mal wieder… ✨🙋🏻♂️✨
Ja und nein . Die DIN 18015 fordert die Begrenzung der nach einem FI folgenden LS auf 2 Stück je Außenleiter. Also bei 4-pol FI = 6 LS, 2 je Phase. Bei 2-pol FI eben nur 2 LS. Das ist aber keine Sicherheitsnorm,sondern eine Ausstattungsnorm, die auch nur gilt wenn sie ausdrücklich vereinbart wird. Die Begründung der Beschränkung der Zahl der LS ist extrem umstritten und gar nicht nachvollziehbar. Sie ist technisch einfach unzutreffend. Es geht dabei um die unvermeidlichen Ableitströme, die aber nichts mit den LS sondern nur mit den angesteckten Verbrauchern(Geräte) zu tun hat. Die Verbraucher sind es die solche Ableitströme erzeugen können, wohl gemerkt, das sind keine defekten Geräte. Diese geringen Ableitströme entstehen zwangsläufig. Sind sie zu hoch kann der FI vorzeitig auslösen. Hat man mehrere FI kann man das indirekt ausschließen. Im Idealfall nutzt man FI/LS für alle Stromkreise und wäre dann sehr sicher und hätte höchste Ausfallsicherheit im Fehlerfall.
Hallo Helmut, ich schau schon eine ganze Weile deine Videos, die ich super und lehrreich finde. Ich habe eine Frage, mein Sohn hat ein altes Haus und da stehen einige Umbauten auch in der Elektrik an. Eine Elektrofachfirma hat einen Unterverteiler, für Außenanlagen gesetzt, diesen im Hauptverteiler mit 25 A Schraubsicherung und im Unterverteiler mit einem 3 phasigen Sicherungsautomat 63A abgesichert. Welchen Sinn macht das? Wir beabsichtigen die oberere Etage mit einem separaten Unterverrteiler zu versehen, was würde da Sinn machen? Besten Dank und mach weiter so! Roland aus MV
Hallo Helmut, ich würde gerne nebenberuflich Sicherungskästen konfektionieren/aufbauen und verkaufen. Warum? - Weil ich da Bock drauf hab! Ich wage mal zu bezweifeln, dass ich das mit meinen derzeitigen Abschlüssen tun darf (Maschinenbauingenieur)... natürlich würde ich das dann Lernen wollen. Weisst du, ob man eine komplette Ausbildung zum Elektriker machen muss oder wäre auch eine Fortbildung: Elektrofachkraft für ausgewählte Tätigkeiten (ohne Elektriker Hintergrund) möglich?
hm ..... warum habe ich bei diesem Kanal immer das Gefühl, das wenn ich die Titel der Beiträge lese, das andere immer "dumm" sind, nur einer die "echte" Wahrheit kennt und ein einziger Mensch in der lage ist UA-cam Consumer aufzuklären wie alles funktioniert oder richtig ist??? Ich schau ab und an hier rein, aber des hält mich einfach von einem Abo hier ab.
na ja, das mit Überschriften zum Video ist doch ganz einfach.....soll Zuschauerzahlen generieren. Wenn du so einen Kanal hättest würdest du sicher ähnliches tun. Ganz normal heute. Ob man es gut finden soll ist dann ja deine persöhnliche Entscheidung.
@@tomtwix ganz Unrecht hast du nicht. Teilweise lässt er es auch ganzschön in Videos raushängen. Ich will ihm seine Fachkompetenz nicht abstreiten, aber es ist einfach viel zu viel Wertung in diesem Kanal.
8:40 wft Unten 2,5 jetzt kommt es zum Isolation schaden(oder in 10 Jahren Erweitert jemand diese box), ja Glückwunsch bevor i ein LS(Leitungsschutz oder für Laien Sicherung) abschaltet, ist diene brücke verbrannt?!?!? kannst du mir mal erklären warum du das so entschieden hast???
Wenn der RCD mit maximal 25A richtig vorgesichert ist, brennt die Brücke nicht durch. OK, wenn ich sowas baue, und weiß, es liegt konkret eine 25A Vorsicherung an, nehme ich für die Brücken 4mm², am besten flexibel (H07V-K) mit Twin-Aderendhülsen.
Der Neutralleiter ist in seinem Querschnitt weil wir in diesem Verteiler nur einen Aussenleiter haben, die ströme können sich nicht von den anderen beiden Aussenleiter aufheben.Bedeutet das der neutralleiterstrom genauso hoch sein kann wie von dem Aussenleiter der Zuleitung. Denn es gilt ja die Regel, bei einer symmetrischen Belastung der Aussenleiter, ist der neutralleiterstrom gleich 0. Wolltest du darauf hinaus ?:)
Hallo helmut super symphatiches Lehrvideo mal wieder Super So nun zur preisfräge ich bin "Elektro- fach -idiot leider noch ohne das fach Ausbildung bei dir sind ja nicht möglich oder 😢 230v Normal braucht eigentlich nicht mehr
Hallo ich muss in meinen Garten eine neue Verteilung einbauen und möchte einen digitalen Wechselstromzähler für die Hutschiene mit einbeziehen. Also geplant ist Zähler,FI-LS und 6 Abgänge. Kannst du mir das bitte mal aufbauen und verdrahten
Hallo Helmut, im Video hast du erwähnt das du nur die 2 LS B16A brauchst und der 3 LS deine Reserve ist. Warum nimmst du da ein FI mit 6kA 25A 30mA? Und nicht ein 40A FI, den 2x16A = 32A die durch den Fi gehen würde. Wann nimmt du ein 6kA und nicht den 10kA FI kostet ja nur ein paar € mehr. Tolle Videos mach weiter so
Funktioniert einwandfrei Kannst du auch sehen wenn Du dir Steckdosenleisten anschaust die einen FI eingebaut haben. Da die Leiste ein Schukostecker als Anschluss hat polt sich ja zufällig L und N um je nach Steckerlage.
Habe meinen Elektriker auch mal nach sowas gefragt, er meitne dann "Kein Problem, ich hab so in 4-5 Monaten Zeit und komm dann". Solange hatte der Strom aber keine Zeit, der wollte unbedingt vorher aus dem Draht.
Mal eine Laienfrage: Warum darf man eigentlich 2 Adern an die LS anschließen. Wie kann ich dann sicher sein, dass beide wirklich fest sind? Ok, gleicher Querschnitt usw...aber ich finde es trotzdem etwas seltsam, gerade Kupfer verformt sich ja gerne.
Du kannst an die meisten Bauteile 2 Drähte anschließen, wichtig ist nur das die beiden nicht im selben Anschlussraum liegen. Meistens gibt es 2 Klemmen die über dieselbe schraube gespannt werden.
07:26 "Sehr stark empfehlen kann ich den Bosch Go für so Anwendungen wie Schaltschrankbau". Zieht aber im Video ausnahmslos ALLE Schrauben nochmal mit der Hand und Schraubendreher an. So macht man keine Werbung....
Ich hätte die 3 Abgänge statt von oben eher von unten ins Gehäuse eingeführt. Dann kann auch keine Feuchtigkeit rein. Wir hatten das Thema über Monate dass der FI in der Tiefgarage immer mal wieder ausgelöst hat. War Feuchtigkeit die an den Kabel entlang reinkam und den Strom abgeleitet hat
Warum ? Weil man immer mindestens 1 flexiblen Leiter im Kasten haben sollte ? Alles ist starr verdrahtet,aber dieser eine soll unbedingt flexibel sein ? Kann man machen, muss man aber nicht, vor allem nicht wenn man den Abschnitt des Zuleitungskabels dafür verwenden kann. Denk bitte mal praktisch
Moin, mal eine Frage an die Experten. Mein Bruder will sich eine Solaranlage installieren lassen und zwei von 3 Installateuren sagen er darf die Wechselrichter nicht in einen Kellerraum mit Wasserleitung installieren 😅? Begründung war Wasser und Strom verträgt sich nicht. Ich Frage mich nur wie das jetzt meinem Strom Boiler beibringe😂. Aber im Ernst,gibt es da eine VDE Norm?
Dummes Zeug ! Man muss auf die evtl. benötigte Schutzart des Wechselrichters oder E-Gerät allgemein achten. Wenn quer über einem Gerät eine Wasserleitung verlegt ist könnte sich dort Kondenswasser bilden und abtropfen, ein Gerät darunter müsste also tropfwassergeschützt sein . Üblich fordert die Norm (der Wasserinstallateure) auch für Kaltwasser eine Isolierumhüllung die genau die Kondensatbildung verhindert. Nur weil in einem Raum eine Wasserleitung lang geführt ist kann dort sowohl der Zählerschrank, Verteiler oder auch WR und sonstige E-Technik installiert werden. Man wird ja wohl eine freie Wandstelle finden.
Ich kann hier auch nur spekulieren. Ich denke dass hier 6 mm³ gelegt wurden, also vom RCD rauf an die N Klemmen, weil der Abschnitt einfach angefallen ist. Warum wegwerfen? Was die 2,5 mm² zwischen den Sicherungen und dem RCD betrifft: Ich verstehe nicht, was ihr da für ein Drama raus macht bei 04:21 sieht mans doch deutlich. der RCD ist ein Hager CDA225D in der Linkliste findet man genau den auch wieder. Was heißt das? Der Schalter ist für einen Nennstrom (nicht Nennfehlerstrom) von 25 Ampere ausgelegt! Dem entsprechend darf die Vorsicherung im Haus nicht größer als 25 Ampere ausgelegt sein! Als einadrige, in der Luft verlegte Leitung und erst recht bei dieser Länge (Stichwort Schleifenwidertstand) ist hier eine Belastung von maximal 25 Ampere absolut unkritisch. Gehen wir einfach mal davon aus, die Gesamtlänge der Brücken beträgt hier 40 cm dann ist der Gesamtwiderstand dieser Drähte etwa 2,9 Milliohm. bei 4 mm² wären es immerhin noch 1,8 Milliohm und bei 6 mm² noch 1,2 Milliohm. Wer glaubt, dass das Bisschen überhaupt was ausmacht, der darf nicht mehr als drei Steckdosen hintereinander an einer B16 Sicherung anschließen! Rechnen wir mal nach Verlustleistung! hier sind das die besagten 2,9 Milliohm ganze 1,8 Watt die hier verheizt werden WENN! 25 Ampere über die gesamte Brückenstrecke fließen würden. mal ganz davon abgesehen, dass das wirklich auf Dauer bei der letzten Sicherungsbrücke garnicht passieren kann, weil da ja nur 16 Ampere fließen können... Wie oft und vor allem wie lange wird das wohl vorkommen? Wer also partout der Meinung ist, das wäre Fuddel, was da da gezeigt wurde, der möge doch mal bitte seine Werke präsentieren. Da gibts bestimmt irgendwas dran austzsetzen 🙂 NATÜRLICH ist Strom gefährlich und was elektrisch "gebastelt" wird muss auch entsprechend sicher sein. aber unsere Aufgabe als Fachkräfte ist es nicht (nur) uns irgendwo stumpf an Normen zu halten sondern eben abschätzen zu können, was zum Problem werden wird, und was eben nicht.
Genau. Und deshalb ist die Zuleitung mit 6mm² und nicht in 10 oder 16mm² ausgeführt. Einige glauben noch immer, dass eine UV stets mit 10 oder 16mm² angeschlossen werden muss. Nee, es kommt eben auf den Bedarf und die Vorsicherung an.
Lieber Bayer Helmut . Erstmal ist Kultur Der Ausdruck mit der Sprache die man spricht. Ich selber bin offizel ein Badenzer und arbeite in Bayern. 😊 Ich selber habe eine Frage an Dich, die ich denke du auch sicherlich fachlich beantworten kannst. Selber habe ich in ende der 89er Elektro Installateure gelernt. Nun mit den Jahren ändert sich vieles an Normen usw. Aktuell arbeite ich in der Industrie als Elektriker und habe als Hobby ein Wohnmobil Umbau. Nun würde ich gern wissen, wie würdest du eine Einspeisung lösen wenn du deine 230V Steckdosen einmal mit Landstrom und auch über einen Wechseltichter mit Vorrangschaltung lösen würdest. Da ich ja Einphasig über Landstrom und den FI einspeise könnte ich doch parallel auf meinem FI auch den Wechseltichter Ausgang 230V Anschluß klemmen? Denn wenn Landstrom Anliegt erkennt das der Wechseltichter und Schaltet den Ausgang tot. Erst wenn Landstrom fehlt schaltet der Wechseltichter wieder zu. Dieser hat extern separat noch einen Einschalter um Manuel den Wechseltichter zu oder abzuschalten. Wäre diese Installation so möglich oder gibt es aus deiner Sicht als Fachmann eine bessere Lösung. Ich denke Vorrangschaltung wäre ein tolles Thema, das du eh wieder wie immer bestens Erklären würdest. Ich komme zwar aus dem Fach aber lerne sehr gerne von dir dazu.. Liebe Grüße Markus der Badenzerbayer😂
34 A gibt es gar nicht und noch lange nicht alle Häuser haben überhaupt Haupt-LS (SLS). Es ist sogar umgekehrt, die wenigsten (nur recht aktuelle Neubauten) haben ihn. Bei großer PV mit mehreren kW-Leistung kommen sicher einige Änderungen am Hauptverteiler auf einen zu,allein aus praktischen Gründen weil der Versorger dann neue Forderungen stellt und man Platz braucht . Dann würde auch ein SLS verlangt. Aber bei BKW braucht man überhaupt keine Änderung.
Das ist doch bestimmt ein altes Video neu hochgeladen, oder? Wenn du die Lösung in PWInfo ankündigst. PWInfo machst du doch gar nicht mehr. Und die Lösung ist?
Na weil der summierte strom ggf auch fehlerstrom ueber den N zurueckkommt. Zudem wenn noch erweitert wird...schon besser. Auch wenn alles korrekt ist ich tu mich schwer den querschnitt im verteiler anzupassen. Habs lieber dick😂
Ich meine, dass die Erweiterungsmöglichkeit (der freie Platz) die Last des Neutralleiters erhöhen wird und daher die Lastfähigkeit der Vorsicherung dieser Unterverteilung (Querschnitt entsprechend) beibehalten werden muss. Kann man dies so beschreiben? Fehlt in meinen Gedanken noch ein Detail? Ich habe nur wenig Erfahrungen, da ich vor ca. 30 Jahren in der Bundeswehr auch Stromerzeuger Instansetzen durfte.
Wenn Neutral- und Erdungsleiter einmal getrennt wurden, dürfen sie im Netz nicht mehr zusammengeführt werden, das wäre das Thema klassische Nullung und so nicht zulässig. Siehe vergleich TN-S und TN-C Netzform
Ich tendiere dazu zu sagen, dass die 2,5 mm^2 Brücken unterdimensioniert sind (zumindest die erste und zweite), selbst wenn die Vorsicherung der 6 mm^2 nur 32 A sein sollte (40 A wären ja max. zulässig). Warum? 2,5 mm^2 sollte max. mit 25 A belastet werden (je nach Verlegeart auch nur bis max. 16 A), in der ersten Brücke könnten sich bis zu 40 A (wegen max. Vorsicherung), in der zweiten Brücke immer noch max. 32 A addieren, was mehr als 25 A ist. Daher ist ja auch der N in 6 mm^2 ausgeführt. Weil es nicht dreiphasig ist, addieren sich auch alle Ströme im N. Und ja, mir ist schon klar, dass die genannten Werte für die Sicherungen nur die Nennwerte sind und die Ströme auch länger fließen, bis das Schaltelement warm genug geworden ist und überhaupt. - Und wahrscheinlich wird es die 2,5 mm^2 Brücke auch "ewig" aushalten. - Aber "richtig" ist es eben nicht. Wahrscheinlich wäre ich persönlich ohnehin zu faul gewesen, die Brücken zu machen und hätte eine Phasenschiene genommen (den N herausgeknipst), die hat 10 mm^2.
Weitestgehend richtig, da aber der Hager CDA2250 - RCD (FI) die Abschaltcharakteristik max. 25 Amperé/0,03 Fehlerstrom hat, kann kein höherer Strom wie die 25 A max durchfließen bis der RCD auslöst. Wenn die Nulleiterbrücke im Querschnitt der Zuleitung dimensioniert ist, geht man auch der Problematik aus dem Weg der RCD wird gegebenenfalls durch einen CDF540D (40 A / Fehlerstrom 30 Milli) somit müssten dann nur die Brücken vom Querschnitt her vergrößert werden. Da es sich in diesem Fall um 2 Stromkreise für Schukos handelt ist alles richtig dimensioniert, selbst für einen "Worstcase" -Fall ist der Neutralleiter eher größer wie zu klein dimensioniert.
@@Partyfreak26 Ah, ok, die Bezeichnung des FIs habe ich gar nicht registriert (ich verbaue nur 40 A FIs) ... damit ist natürlich klar, dass die Dimensionierung der Vorsicherung nicht durch den Leiterquerschnitt 6 mm^2 bestimmt wird, sondern durch die Auswahl des FIs (hier also max. 25 A). - Ok, dann geht es mit den 2,5 mm^2-Brücken, aber ich frage mich, warum man es so machen will. - Ja, die restlichen Randbedingungen liegen ebenfalls im "Dunkeln": Vielleicht ist die 6 mm^2-Leitung auch so lang, dass es vom Spannungsfall her sowieso nicht zulässig wäre, sie höher als 25 A abzusichern ... Allerdings habe ich deinen Satz "kann kein höherer Strom wie die 25 A max durchfließen bis der RCD auslöst" nicht verstanden. Die Angabe "25 A" bedeutet doch keinen Auslösestrom, sondern den Nennstrom, für den der Schalter dimensioniert ist und den er sicher trennen kann. Ein RCD löst bei Überstrom (ohne Fehlerstrom) nicht aus, das macht nur ein FI/LS (RCBO).
@@Partyfreak26 Kann es sein Du hast nicht verstanden dass ein FI keine Sicherung ist ? Ob 25, 40 oder 100 A- der FI löst nie aus. Es ist "nur" die zulässige dauerhafte Kontaktbelastbarkeit die mit 25 A angegeben ist. Fließt mehr drüber leidet der Kontakt, es entsteht zu viel Wärme die letztlich zum Ausfall führt.
@@dd313car und was ist es dann? Der Überschrittene Maximalstrom des Bauteiles was zur mechanischen/thermischen Zerstörung führt und somit zur Stromkreisunterbrechung oder etwa nicht? Denn Unterschied zwischen RCD (FI) und eines LS ( LeitungsSchutzschalter) iar mir durchaus bekannt ;) auch die Wirkungsweise eines FI-LS- Schalters, worum es hier geht, warum nachdem RCD/FI die Verdrahtung mit 2,5mm² ausreichend ist - Dauerbetrieb des RCD/FI über 25A führt zur mechanisch-thermischen Zerstörung. Laut DIN-VDE ist ein Kabelquerschnitt je nach Verlegeart bei 2,5mm² bis zu 32 A zulässig oder nicht?
@@Partyfreak26 "kann kein höherer Strom wie die 25 A max durchfließen bis der RCD auslöst."??? Das ist ein reiner RCD, kein RCD-LSS. Der löst auch nicht aus, wenn 50A durchfließen. Er wird dann überhitzen. Deshalb muss ein solcher RCD entsprechend mit 25A vorgesichert sein, oder die Summe der nachgeschalteten LSS darf 25A nicht überschreiten.
4:22 Bitte Silikonschläuche oder Schrumpfschläuche über die Spitzzange machen damit die Aderisolierung nicht verletzt wird, ich bekomme immer Herzstechen wenn ich sowas sehe 😧
Das der N Leiter den Gesamtstrom aushalten können muss ist ja klar als gelernter Elektriker. Nur ich würde wegen der Kurzschlusssicherheit immer den selben Querschnitt nehmen habe gelernt der Querschnitt muss immer zur Sicherung passen die davor ist! Danach legt man den Querschnitt fest und nicht wo welche Lasten verteilt werden . Wenn jetzt mehr Sicherungen wären hätte man eine Überlast da man nie mehr wie 2 Adern unter eine Sicherungskammer anbringen darf! Dies gilt halt bis 6 mm2 aber dort sind ja nur 1,5 oder max 2,5 mm2 halt zu wenig bei evt 25 A Vorsicherung.
Servus! Du hast bestimmt einen Grund, warum du die Erste Klemme der Nullleiterschiene und PE-Schiene freilässt, aber ich komm beim Besten Willen nicht drauf. Verrätst du es mir?
Der Kunde möchte den Unterverteiler in die Garage einbauen, um Stromkreise einzeln abschalten zu können. Jedoch sind Sicherungen keine Schalter! Wenn man schon alles richtig machen will, sollten auch Schalter eingebaut werden.
Wie ist denn der Unterverteiler an die Stromversorgung angeschlossen? Mein Elektriker hat mir gesagt, dass alle Unterverteilungen mit 16 qmm anzuschließen sind und hat das vorhandene 6 qmm Kabel ersetzt, obwohl die gesamt Leistung nie über 11 kW (Drehstrom) geht.
Es müssen nicht alle Zuleitungen zu Unterverteilungen für 63A sprich 16mm² ausgelegt werden. Nur bei der "wichtigsten" Unterverteilung in einer Anlage ist 16mm² notwendig. Neben-Unterverteilungen kann man getrost mit 6mm² anfahren, wenn nur kleinere Leistungen gefordert sind. Die Länge der Zuleitung spielt natürlich auch eine Rolle.
Der Fi muss vorgesichert sein, ist auch nur ein 25A. Wieso er dann zum Klemmblock 6mm2 und zum ersten LS nur 2,5mm2 braucht erschließt sich auch mir nicht.
Das darf man so auf KEINEN Fall machen. Nach dem Fi geht er mit 2,5mm² weiter, das is zu wenig. Die Brücken von Sicherung 1 (links) auf Sicherung 2 (mitte) und von Sicherung 2(mitte) auf Sicherung 3(rechts) von mir aus okay aber NICHT vom Fi auf die erste Sicherung(links). Er geht mit 6mm² Neutralleiter zurück weil der Stom aller 3 Phasen darüber zurück läuft. Der Strom aller 3 Phasen läuft aber auch über die Brücke Fi zu Sicherung 1(links). Somit 16 Ampere mal 3, das sind 48 Ampere auf 2,5mm² im Normalbetrieb, das ist zu viel Strom.
Der Zipfeklatscher muß ja erst mal richtig deutsch lernen. Wie kann man denn im Wort abonnieren gleich 2 Fehler machen. Den sollte man mal zurück in den Kindergarten überweisen.
Hallo,
Deine Verdrahtungen sind immer so akkurat und sauber, da lacht das Handwerkerherz ( Nein, bin kein Elektrischer ) ! Dein Wissen gepaart mit deinem Geschick ist immer wieder schön anzusehen. Mach bitte weiter so, es gibt schon ein paar beispielhafte You Tube Kanäle und dein Kanal gehört zweifellos dazu und wenn du dich auch über dumme Kommentare ärgern tust, verzweifel nicht, Du weißt es besser!! Hoffentlich schauen viele junge Menschen deine Beiträge hier auf UA-cam und entwickeln den Ehrgeiz ebenso gut zu werden wie Du es bist. Das wünsche ich euch. Ich finde dich K L A S S E!!!!!!!!!!! Herzlich Dank, beste Grüße, Henry
Nix gegen die Saupreußen lieber Helmut! Die schätzen Dich und schauen und hören Dir gerne zu. LG aus Brandenburg. Rano
Wiedermal eine ordentliche Arbeit abgeliefert.
Deine Verdrahtung ist fast schon Kunst. Mach so weiter.
Sehr gut genau so und jetzt noch ein digitaler stromzähler auf Schiene und verbinden im gleichen Kasten Dankeschön
Industrie.. Werkstrom.. Tarif ? Netter Stromanbieter😅
Du machst dass super verständlich und immer mit Humor, 👍👏mach weiter so
Dich hätte ich damals gerne als Lehrer oder Gesellen gehabt!
Moin Helmut.
Deine Verdrahtung ist sehr Übersichtlich und deine Erklärungen dazu ist sehr Verständlich gemacht 👌👌
Das mit Elektro Wandelt kann ick nur Bestätigen, das was man Braucht bekommt man auch und das auch sehr Schnell 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
Hallo Helmut. Dank Deine Videos habe ich bei meine Schwester neu gekauften Haus in Polen Elektroinstallation geplant und teilweise gemacht. Der gelernte Elektriker der es überwacht und weiter gemacht hat glaubte nicht das ich kein Elektriker bin.
Natürlich habe ich vor Jahren mit der Baustelle zu tun aber das wichtigste Details habe ich von deinen Videos gelernt👍
6:22 das mit dieser Schlaufe hinter der Hut-Schiene erspart soviel Stress beim Verdrahten👍
Aber auch das richtige und passende biegen von starren Adern will geübt sein.
Siehe Kirchhoffsche Gesetze, Summe der hinfließenden Ströme ist gleich der Summe der abfließenden Ströme ! Da wir am Null des Fi-Schalters einen Knotenpunkt haben,muß der Querschnitt auch der Summe des Stromes entsprechen ! Video war wieder sehr lehrreich 😊
Funfact: Die Ströme durch den RCD sind dieselben wie zwischen dem RCD und dem ersten LS
Bin seit 20 Jahren raus , aber ich hoffe, dass ich mich verständlich ausdrücke. Über den N Leiter müsste bei maximaler Belastung der komplette Strom von allen Kreisen zurück fließen. Während die einzelnen Kreise immer nur einen Teil des Gesamtstroms führen. Kann sein, dass ich gerade auf dem Holzweg bin, scheint mir aber aus alter Zeit richtig vor zu kommen.
lieber helmut du kannst noch so viel hecheln und stöhnen, mich stört gar nichts an dir. bist und bleibst der beste elektrokanal auf youtube... 🥳👍👍👍
genau!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin immer wieder begeistert wie sauber und ordentlich Du alles verlegst und verdrahtest.
Letztes Jahr hab ich einen neuen Zählerschrank bekommen, da drin sieht es aus wie auf dem Schlachtfeld.
Als ich den Elektriker drauf angesprochen habe hieß es nur, es soll funktionieren und nicht schön sein, sieht doch eh keiner.
Na vielen Dank auch, der kommt mir nicht mehr ins Haus. Ich ärger mich immer noch.
Leider weiß man erst hinterher wie "gut" ein Betrieb wirklich arbeitet.
Der Stabakkuschrauber mit Druckeinschaltfunktion ist sehr praktisch ; sowie die Ausschnittform vom AP Subverteilergehäuse !! 🧐 Guter Arbeitstipp Hr. Helmut von Proof Wood ! 👍 Ps. Die Halbrundkopf.. schrauben zur Befestigung hätten vlt. noch eine Unterlegscheibe vertragen zur breiteren Aufliegefläche ; aber gut es geht ja hauptsächlich um die Elektrik selbst im Videokanal ! 😌
Grüß Gott Helmut, die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter. Es gibt Menschen, die zwei linke Hände haben und das wollen die mit dem Mund ausgleichen. Die werden bestraft, wenn man die ignoriert. Ich schätze Deine "elektrische" Kompetenz und ich kann bayerisch als meine fünfte Sprache lernen. So kann ich fachliche mit sprachlichen verbindenverbinden. Servus Helmut.👍
Super erklärt, ich schau jedes Video von dir aber kommentiere nicht immer 😉liebe Grüße aus Göttingen
Mach weiter so!
BLAU kommt in der Bayerischen Flagge vor...deswegen wichtig ! ...also: dickes Kabel ;-)
😂😂😂😂Der Meier 😂😂😂Helmut bleib bitte wie Du bist und alles ist gut.... Servus und allerliebste Grüße 🙋♂️
Wann kommt die Auflösung?
Dieses Video gab es doch schon mal am 12.9.?
Und warum fällt das eigentlich so gut wie keinem auf?
Die "dünnen" Brücken auf die LS sind ausreichend, da die Zuleitung sowieso maximal mit 25A vorgesichert werden muss, da der FI auch nur 25A Bemessungsstrom hat.
Damit wäre aber 4 mm2 Querschnitt erforderlich !
Und ich hätte es auch damit verbügelt ; auch zusätzlich des Falles, nochmals LSS erweitert werden !
also ich hätte die Phasenbrücken auch in 6mm² gemacht, weil über jeden Automat 16A gezogen werden können, somit hätte man auf dem ersten Stück zw. FI und 1. Automat bis zu 48A, und auf dem Nullleiter dann auch. Ob das so stimmt weiß ich allerdings nicht, bin ja kein ausgebildeter Elektriker😁
Wenn ich mich recht entsinne, hat ne Phasenschiene 10mm² und verbindet max. 12Automaten, also 4 pro Phase.
Glaube kaum das die vorsicherung 48a groß ist xD
Das ganze ist ein zweipoliger RCD mit einem Bemessungsstrom (In) von 25A. Das bedeutet die Zuleitung wird mit max. 25A abgesichert also können nur 25A über die einzelnen Adern am RCD Ausgang fließen
@@fabefps Ja dann ist es klar, wobei ich im Video nichts über die Vorsicherung und den Strom des RCD gehört habe...., vielleicht hab ichs aber auch überhört, es gibt die RCD's ja auch mit höherem Strom.
@@Lowbuddget spielt ja keine Rolle. Die Kabel sollten immer so dimensioniert werden, wie die Sicherung das eingrenzen kann.
@@Lowbuddget wurde im Video glaube ich auch nicht erwähnt aber ein kurzer blick auf den RCD bei der nahaufnahme kann viel verraten. Trotzdem wird die Vorsicherung anhand der Leitungsdimensonierung gewählt. andersherum geht es natürlich auch und erst zu schauen welchen Verbraucher ich habe und dann die richtige Leitung wählen
Moin, zu deiner Frage: Ich denke das sich die Gesamtleistung des Außenleiter auf drei Sicherung aufteilt nach dem fi. Da es ein Wechselstromkreis ist muss aber die Gesamtleistung durch den Neutralleiter fließen. Daher reichen 2,5qmm zu den Sicherungen aber eben 6qmm zum neutral Klemmblock. Ein bisschen holprig und ich kenne nicht alle Termini der Fachsprache aber ich hoffe ich konnte meinen Gedankengang erläutern
Die Gesamtleistung muss auch durch die erste 2,5mm2-Brücke fließen. Diese ist zwar kürzer als die 6mm2-Neutralleiterbrücke zum Klemmbock aber das alleine ist nicht der Grund. Ich hatte eher die spätere Erweiterbarkeit vermutet, aber auch das kann nicht der Grund sein.
Bei Wechselstrom addieren sich die Ströme im Neutralleiter. Die Zuleitung dürfte mit 20 A abgesichert sein und die 6 Quadrat werden sicherlich erforderlich sein, um auf die Leitungslänge der Zuleitung, die 3% Spannungsfall einzuhalten.
Hallo Helmut, wie würde das zusätzlich neben dem 2pol FI mit einem 2pol AFDD und separaten LS + Phasenschiene aussehen?
Ach Helmut, das gefällt mir immer, wie du das erklärst. Schade, dass du nicht in meiner Nähe wohnst, da könntest du dich bei meiner Unterverteilung austoben. Mach weiter so, your fan Jens
Der Neutralleiter, da wir hier nur auf einer Phase unterwegs sind, muss im worst case alle Maximalströme aller Aussenleiter (bzw deren LS) „abkönnen“. Allerdings wäre dann die erste und zweite Brücke doch auch unterdimemsioniert? Dafür sind es aber nur sehr kurze Leitungen da geht es vermutlich wieder (auch rechnerisch).
Finde den Fehler: ... eine Phase ... Maximalströme aller Aussenleiter ... Wie viele Aussenleiter sind es jetzt nun? 😉
Die Zuleitung zur Unterverteilung ist im Hauptverteiler abgesichert.
evtl war meine Bezeichnung Aussenleiter (bezogen auf die echten „Leiter“ die in 2,5 ausgeführt wurden) dann hier nicht für jedermann klar zu verstehen. Ich denke was gemeint ist, ist klar. Phase ist bei mir eine der 3 echten zueinander verschobenen Phasen L1, L2, L3 während ich mit Aussenleiter unabhängig von der „echten“ Phase einen entsprechenden, Phase führenden, Leiter bezeichne.
Wäre aber super wenn jemand schreibt wie man es ganz korrekt ausdrückt.
Das hat nichts mit den Absicherungen zu tun. Der Neutralleiter (Ausgangseinzug FI)muss den maximal Strom des Aussenleiters können . Weil hier nur Wechselstrom ist, können sich die Ströme der anderen Aussenleiter nicht gegenseitig aufheben.
Danke, wieder gut.
Zur Frage: Ich hätte bei den L unten 6² als Brückenadern genommen. Ich kenne die Vorsicherung aber nicht, daher ist evtl. auch die 2,5² ausreichend.
Digitaler Stromzähler dazwischen wie angeklemmt?
Hallo Helmut, ich würde keine Brücke in 1,5 mm2 machen. Den jede Querschnitts Veränderung sollte immer mit einer Sicherung vorgesehen werden. Da der RCD keine Sicherung ist, muss der Querschnitt der Zuleitung weiter eingehalten werden. Unabhängig von der Anzahl und verbrauch der Abgänge ( Sicherung).
Man sollte sich vorher überlegen ob man an einer Zuleitung mit 6 mm2 jetzt 8 Sicherungsautomaten mit B16 anschließen soll.
Ich als blutiger Laie sehe das genau so. Über die erste Brücke fließt genau soviel Strom wie über die Zuleitung. Also vorne 6mm2 und hinten 2,5mm2 ist gefühlt falsch.
Alle Brücken in 6 mm2.
Sehe ich so leicht anders, der RCD ist ohnehin nur für 25A gedacht, sprich der muss schon vorgesichert sein. Denke mal mit nem B25, damit die Selektivität noch gewährleistet bleibt. Dafür könnte ein 2,5mm2 bei der verlegeart gerade noch ausreichen ohne das jetzt nochmal nachzulesen. Ich verstehe es eher nicht weshalb er die Querschnitte nicht einheitlich gemacht hat
@@techtastisch7569
du erwartest, dass ein B25 zu einem B16 selektiv ist, cool. und der weihnachtsmann kommt auch bald wieder.
@@johnrossewing1505 Selektivität ist nur in einem gewissen bereich überhaupt gegeben, deswegen Runde ich die 0,6A die zur (rechnerischen) Selektivität fehlen ab.
Löscht YT Kommentare ? Das Video gabs schon vor paar Wochen.
Welche Klemmschienen sind das, die oben eingehakt werden können? Wieviele bekomme ich in dem Verteiler unter? Ich komme mit einem 4-adrigen Kabel an - eine Phase ist extern geschaltet, die andere Phase Dauerplus -> Ich möchte also 2 Phasenschienen realisieren (und brauche kaum Sicherungsautomaten)
Also ich würde sagen, das 6mm² für den Neutralleiter benötigt man deswegen, da die Zuleitung ja auf der primärseite mit der höheren Sicherung (selktivität) abgesichert ist, und über dem Neutralleiter die Summer deiner 2 oder 3 Sicherungen fließt. Deswegen Helmut alles gut, weiter so.
Kurze frage wenn zuleitung 6mm2 ist und dann die Brücke mit je 2,5mm2 dann mit 3x 16A Abgesichert, dann würde ja bei der ersten Brückenverbindung maximal 48 A über 2,5mm2 Kabel laufen oder? Bei 6 mm2 anspeisung müsste man wenn man Brückt ja auch 6 mm2 weiter machen und maximal 3x 12A absichern oder?
Bin kein Elektriker aber mein Verständnis würde es so erklären.
Bitte um Info wenn ich falsch liege
Danke
✨🙋🏻♂️✨ … Hallo Helmut, ich habe eine kurze Frage. Infrarotheizung ist in aller Munde und wird meistens einfach nur An / Aus gesteuert. Was würdest Du als Fachmann für eine Steuerung als Sinnvoll erachten um Infrarotheizstäbe stufenlos bis 1000W regulieren zu können. (Ungeachtet irgendwelcher Kosten) Dir vielen Dank erstmal für Dein großes Engagement zur Aufklärung in Sachen sicherer Elektrotechnik. Dir alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Spaß beim Drehen Deiner Aufklärungsvideos. Bis bald mal wieder… ✨🙋🏻♂️✨
Leider finde Ich das Aufloesungsvideo nicht, aber Ich haette die Sicherungen alle einzeln direkt zum FI verbunden.
Gibt es denn jetzt Vorschriften, die festlegen, wie viele LS nachfolgend verbaut werden dürfen?
6 bei einem Hager Fi wenn er nicht vorgesichert ist .Bei anderen Herstellern steht das im Datenblatt
Ja und nein . Die DIN 18015 fordert die Begrenzung der nach einem FI folgenden LS auf 2 Stück je Außenleiter. Also bei 4-pol FI = 6 LS, 2 je Phase. Bei 2-pol FI eben nur 2 LS. Das ist aber keine Sicherheitsnorm,sondern eine Ausstattungsnorm, die auch nur gilt wenn sie ausdrücklich vereinbart wird.
Die Begründung der Beschränkung der Zahl der LS ist extrem umstritten und gar nicht nachvollziehbar. Sie ist technisch einfach unzutreffend. Es geht dabei um die unvermeidlichen Ableitströme, die aber nichts mit den LS sondern nur mit den angesteckten Verbrauchern(Geräte) zu tun hat. Die Verbraucher sind es die solche Ableitströme erzeugen können, wohl gemerkt, das sind keine defekten Geräte. Diese geringen Ableitströme entstehen zwangsläufig. Sind sie zu hoch kann der FI vorzeitig auslösen. Hat man mehrere FI kann man das indirekt ausschließen.
Im Idealfall nutzt man FI/LS für alle Stromkreise und wäre dann sehr sicher und hätte höchste Ausfallsicherheit im Fehlerfall.
👍👍👍👍 Du bist spitze
Hallo Helmut,
ich schau schon eine ganze Weile deine Videos, die ich super und lehrreich finde.
Ich habe eine Frage, mein Sohn hat ein altes Haus und da stehen einige Umbauten auch in der Elektrik an.
Eine Elektrofachfirma hat einen Unterverteiler, für Außenanlagen gesetzt, diesen im Hauptverteiler mit 25 A Schraubsicherung und im Unterverteiler mit einem 3 phasigen Sicherungsautomat 63A
abgesichert. Welchen Sinn macht das?
Wir beabsichtigen die oberere Etage mit einem separaten Unterverrteiler zu versehen, was würde da Sinn machen?
Besten Dank und mach weiter so!
Roland aus MV
Hallo Helmut, ich würde gerne nebenberuflich Sicherungskästen konfektionieren/aufbauen und verkaufen.
Warum? - Weil ich da Bock drauf hab!
Ich wage mal zu bezweifeln, dass ich das mit meinen derzeitigen Abschlüssen tun darf (Maschinenbauingenieur)... natürlich würde ich das dann Lernen wollen.
Weisst du, ob man eine komplette Ausbildung zum Elektriker machen muss oder wäre auch eine Fortbildung: Elektrofachkraft für ausgewählte Tätigkeiten (ohne Elektriker Hintergrund) möglich?
hm ..... warum habe ich bei diesem Kanal immer das Gefühl, das wenn ich die Titel der Beiträge lese, das andere immer "dumm" sind, nur einer die "echte" Wahrheit kennt und ein einziger Mensch in der lage ist UA-cam Consumer aufzuklären wie alles funktioniert oder richtig ist??? Ich schau ab und an hier rein, aber des hält mich einfach von einem Abo hier ab.
na ja, das mit Überschriften zum Video ist doch ganz einfach.....soll Zuschauerzahlen generieren. Wenn du so einen Kanal hättest würdest du sicher ähnliches tun. Ganz normal heute. Ob man es gut finden soll ist dann ja deine persöhnliche Entscheidung.
@@tomtwix ganz Unrecht hast du nicht. Teilweise lässt er es auch ganzschön in Videos raushängen. Ich will ihm seine Fachkompetenz nicht abstreiten, aber es ist einfach viel zu viel Wertung in diesem Kanal.
Hallo, wenn man B 16 an Unterverteilung und B16, (selbst B13) an Kleinverteiler, hat dann lösen doch eh beide gleichzeitig aus, oder?
Ja.
8:40 wft Unten 2,5 jetzt kommt es zum Isolation schaden(oder in 10 Jahren Erweitert jemand diese box), ja Glückwunsch bevor i ein LS(Leitungsschutz oder für Laien Sicherung) abschaltet, ist diene brücke verbrannt?!?!?
kannst du mir mal erklären warum du das so entschieden hast???
Wenn der RCD mit maximal 25A richtig vorgesichert ist, brennt die Brücke nicht durch. OK, wenn ich sowas baue, und weiß, es liegt konkret eine 25A Vorsicherung an, nehme ich für die Brücken 4mm², am besten flexibel (H07V-K) mit Twin-Aderendhülsen.
Der Neutralleiter ist in seinem Querschnitt weil wir in diesem Verteiler nur einen Aussenleiter haben, die ströme können sich nicht von den anderen beiden Aussenleiter aufheben.Bedeutet das der neutralleiterstrom genauso hoch sein kann wie von dem Aussenleiter der Zuleitung. Denn es gilt ja die Regel, bei einer symmetrischen Belastung der Aussenleiter, ist der neutralleiterstrom gleich 0.
Wolltest du darauf hinaus ?:)
Es scheint das gleiche Video zu sein wie vor 2 Wochen......😮
dachte ich mir auch, dass ich das schon gesehen habe. Die Auflösung kennen wir aber immer noch nicht.
Hallo helmut super symphatiches Lehrvideo mal wieder Super
So nun zur preisfräge ich bin "Elektro- fach -idiot leider noch ohne das fach
Ausbildung bei dir sind ja nicht möglich oder 😢
230v Normal braucht eigentlich nicht mehr
Hallo ich muss in meinen Garten eine neue Verteilung einbauen und möchte einen digitalen Wechselstromzähler für die Hutschiene mit einbeziehen. Also geplant ist Zähler,FI-LS und 6 Abgänge. Kannst du mir das bitte mal aufbauen und verdrahten
Hallo Helmut,
im Video hast du erwähnt das du nur die 2 LS B16A brauchst und der 3 LS deine Reserve ist. Warum nimmst du da ein FI mit 6kA 25A 30mA? Und nicht ein 40A FI, den 2x16A = 32A die durch den Fi gehen würde. Wann nimmt du ein 6kA und nicht den 10kA FI kostet ja nur ein paar € mehr.
Tolle Videos mach weiter so
Der FI ist ja vorgesichert 🤷🏻♂️
Würde der Fi eigentlich auch auslösen wenn L und N vertauscht sind ?
Funktioniert einwandfrei
Kannst du auch sehen wenn Du dir Steckdosenleisten anschaust die einen FI eingebaut haben. Da die Leiste ein Schukostecker als Anschluss hat polt sich ja zufällig L und N um je nach Steckerlage.
Je dicker die Ader, desto mehr hält sie aus. Manchmal macht es Sinn, dass eine Ader mehr aushält, als andere.
Habe meinen Elektriker auch mal nach sowas gefragt, er meitne dann "Kein Problem, ich hab so in 4-5 Monaten Zeit und komm dann". Solange hatte der Strom aber keine Zeit, der wollte unbedingt vorher aus dem Draht.
danke 👍
Mal eine Laienfrage: Warum darf man eigentlich 2 Adern an die LS anschließen. Wie kann ich dann sicher sein, dass beide wirklich fest sind? Ok, gleicher Querschnitt usw...aber ich finde es trotzdem etwas seltsam, gerade Kupfer verformt sich ja gerne.
Du kannst an die meisten Bauteile 2 Drähte anschließen, wichtig ist nur das die beiden nicht im selben Anschlussraum liegen. Meistens gibt es 2 Klemmen die über dieselbe schraube gespannt werden.
07:26 "Sehr stark empfehlen kann ich den Bosch Go für so Anwendungen wie Schaltschrankbau". Zieht aber im Video ausnahmslos ALLE Schrauben nochmal mit der Hand und Schraubendreher an. So macht man keine Werbung....
Weil sich der N Leiter mehrere Außenseleiter teilt und die Sicherungen einzeln sind und keine Brücke haben..Lg.Günther
Ich hätte die 3 Abgänge statt von oben eher von unten ins Gehäuse eingeführt. Dann kann auch keine Feuchtigkeit rein. Wir hatten das Thema über Monate dass der FI in der Tiefgarage immer mal wieder ausgelöst hat. War Feuchtigkeit die an den Kabel entlang reinkam und den Strom abgeleitet hat
Da helfen dann Verschraubungen statt der Würgenippel.
8:45 warum hast du eigentlich den N nach dem FI nicht flexibel gemacht?
Warum ? Weil man immer mindestens 1 flexiblen Leiter im Kasten haben sollte ?
Alles ist starr verdrahtet,aber dieser eine soll unbedingt flexibel sein ? Kann man machen, muss man aber nicht, vor allem nicht wenn man den Abschnitt des Zuleitungskabels dafür verwenden kann. Denk bitte mal praktisch
@@dd313car ja ok. Das stimmr
Moin, mal eine Frage an die Experten. Mein Bruder will sich eine Solaranlage installieren lassen und zwei von 3 Installateuren sagen er darf die Wechselrichter nicht in einen Kellerraum mit Wasserleitung installieren 😅? Begründung war Wasser und Strom verträgt sich nicht. Ich Frage mich nur wie das jetzt meinem Strom Boiler beibringe😂. Aber im Ernst,gibt es da eine VDE Norm?
Dummes Zeug ! Man muss auf die evtl. benötigte Schutzart des Wechselrichters oder E-Gerät allgemein achten. Wenn quer über einem Gerät eine Wasserleitung verlegt ist könnte sich dort Kondenswasser bilden und abtropfen, ein Gerät darunter müsste also tropfwassergeschützt sein . Üblich fordert die Norm (der Wasserinstallateure) auch für Kaltwasser eine Isolierumhüllung die genau die Kondensatbildung verhindert.
Nur weil in einem Raum eine Wasserleitung lang geführt ist kann dort sowohl der Zählerschrank, Verteiler oder auch WR und sonstige E-Technik installiert werden. Man wird ja wohl eine freie Wandstelle finden.
Ich kann hier auch nur spekulieren. Ich denke dass hier 6 mm³ gelegt wurden, also vom RCD rauf an die N Klemmen, weil der Abschnitt einfach angefallen ist. Warum wegwerfen?
Was die 2,5 mm² zwischen den Sicherungen und dem RCD betrifft: Ich verstehe nicht, was ihr da für ein Drama raus macht bei 04:21 sieht mans doch deutlich. der RCD ist ein Hager CDA225D in der Linkliste findet man genau den auch wieder.
Was heißt das? Der Schalter ist für einen Nennstrom (nicht Nennfehlerstrom) von 25 Ampere ausgelegt! Dem entsprechend darf die Vorsicherung im Haus nicht größer als 25 Ampere ausgelegt sein!
Als einadrige, in der Luft verlegte Leitung und erst recht bei dieser Länge (Stichwort Schleifenwidertstand) ist hier eine Belastung von maximal 25 Ampere absolut unkritisch.
Gehen wir einfach mal davon aus, die Gesamtlänge der Brücken beträgt hier 40 cm dann ist der Gesamtwiderstand dieser Drähte etwa 2,9 Milliohm. bei 4 mm² wären es immerhin noch 1,8 Milliohm und bei 6 mm² noch 1,2 Milliohm.
Wer glaubt, dass das Bisschen überhaupt was ausmacht, der darf nicht mehr als drei Steckdosen hintereinander an einer B16 Sicherung anschließen!
Rechnen wir mal nach Verlustleistung! hier sind das die besagten 2,9 Milliohm ganze 1,8 Watt die hier verheizt werden WENN! 25 Ampere über die gesamte Brückenstrecke fließen würden. mal ganz davon abgesehen, dass das wirklich auf Dauer bei der letzten Sicherungsbrücke garnicht passieren kann, weil da ja nur 16 Ampere fließen können... Wie oft und vor allem wie lange wird das wohl vorkommen?
Wer also partout der Meinung ist, das wäre Fuddel, was da da gezeigt wurde, der möge doch mal bitte seine Werke präsentieren. Da gibts bestimmt irgendwas dran austzsetzen 🙂
NATÜRLICH ist Strom gefährlich und was elektrisch "gebastelt" wird muss auch entsprechend sicher sein. aber unsere Aufgabe als Fachkräfte ist es nicht (nur) uns irgendwo stumpf an Normen zu halten sondern eben abschätzen zu können, was zum Problem werden wird, und was eben nicht.
Genau. Und deshalb ist die Zuleitung mit 6mm² und nicht in 10 oder 16mm² ausgeführt. Einige glauben noch immer, dass eine UV stets mit 10 oder 16mm² angeschlossen werden muss. Nee, es kommt eben auf den Bedarf und die Vorsicherung an.
0:41 dafür nehme ich lieber einen Stufenbohrer
Lieber Bayer Helmut . Erstmal ist Kultur Der Ausdruck mit der Sprache die man spricht. Ich selber bin offizel ein Badenzer und arbeite in Bayern. 😊 Ich selber habe eine Frage an Dich, die ich denke du auch sicherlich fachlich beantworten kannst. Selber habe ich in ende der 89er Elektro Installateure gelernt. Nun mit den Jahren ändert sich vieles an Normen usw. Aktuell arbeite ich in der Industrie als Elektriker und habe als Hobby ein Wohnmobil Umbau. Nun würde ich gern wissen, wie würdest du eine Einspeisung lösen wenn du deine 230V Steckdosen einmal mit Landstrom und auch über einen Wechseltichter mit Vorrangschaltung lösen würdest. Da ich ja Einphasig über Landstrom und den FI einspeise könnte ich doch parallel auf meinem FI auch den Wechseltichter Ausgang 230V Anschluß klemmen? Denn wenn Landstrom Anliegt erkennt das der Wechseltichter und Schaltet den Ausgang tot. Erst wenn Landstrom fehlt schaltet der Wechseltichter wieder zu. Dieser hat extern separat noch einen Einschalter um Manuel den Wechseltichter zu oder abzuschalten. Wäre diese Installation so möglich oder gibt es aus deiner Sicht als Fachmann eine bessere Lösung. Ich denke Vorrangschaltung wäre ein tolles Thema, das du eh wieder wie immer bestens Erklären würdest. Ich komme zwar aus dem Fach aber lerne sehr gerne von dir dazu.. Liebe Grüße Markus der Badenzerbayer😂
Victron Wechselrichter nehmen. Meld Dich bei Interesse
@@arnoseitzinger5116 ich habe schon einen. Danke und liebe Grüße
Hallo, Ist es richtig das bei Einspeisung mit Balkonkraftwerk oder Photovoltaik man den Hauptleitungsschutzschalter auf 34A ändern muss ?
34 A gibt es gar nicht und noch lange nicht alle Häuser haben überhaupt Haupt-LS (SLS). Es ist sogar umgekehrt, die wenigsten (nur recht aktuelle Neubauten) haben ihn.
Bei großer PV mit mehreren kW-Leistung kommen sicher einige Änderungen am Hauptverteiler auf einen zu,allein aus praktischen Gründen weil der Versorger dann neue Forderungen stellt und man Platz braucht . Dann würde auch ein SLS verlangt. Aber bei BKW braucht man überhaupt keine Änderung.
Wenn du weiter keine angaben hast ist diese frage nicht zu beantworten
Das ist doch bestimmt ein altes Video neu hochgeladen, oder? Wenn du die Lösung in PWInfo ankündigst. PWInfo machst du doch gar nicht mehr. Und die Lösung ist?
Wurde die Frage schon aufgelöst??
Na weil der summierte strom ggf auch fehlerstrom ueber den N zurueckkommt. Zudem wenn noch erweitert wird...schon besser. Auch wenn alles korrekt ist ich tu mich schwer den querschnitt im verteiler anzupassen. Habs lieber dick😂
Ich meine, dass die Erweiterungsmöglichkeit (der freie Platz) die Last des Neutralleiters erhöhen wird und daher die Lastfähigkeit der Vorsicherung dieser Unterverteilung (Querschnitt entsprechend) beibehalten werden muss.
Kann man dies so beschreiben? Fehlt in meinen Gedanken noch ein Detail?
Ich habe nur wenig Erfahrungen, da ich vor ca. 30 Jahren in der Bundeswehr auch Stromerzeuger Instansetzen durfte.
Hi Helmut wieso wurde der Neutralleiter nicht mit der Erdung eigentlich verbunden?
Wenn Neutral- und Erdungsleiter einmal getrennt wurden, dürfen sie im Netz nicht mehr zusammengeführt werden, das wäre das Thema klassische Nullung und so nicht zulässig. Siehe vergleich TN-S und TN-C Netzform
Ich tendiere dazu zu sagen, dass die 2,5 mm^2 Brücken unterdimensioniert sind (zumindest die erste und zweite), selbst wenn die Vorsicherung der 6 mm^2 nur 32 A sein sollte (40 A wären ja max. zulässig). Warum?
2,5 mm^2 sollte max. mit 25 A belastet werden (je nach Verlegeart auch nur bis max. 16 A), in der ersten Brücke könnten sich bis zu 40 A (wegen max. Vorsicherung), in der zweiten Brücke immer noch max. 32 A addieren, was mehr als 25 A ist.
Daher ist ja auch der N in 6 mm^2 ausgeführt.
Weil es nicht dreiphasig ist, addieren sich auch alle Ströme im N.
Und ja, mir ist schon klar, dass die genannten Werte für die Sicherungen nur die Nennwerte sind und die Ströme auch länger fließen, bis das Schaltelement warm genug geworden ist und überhaupt. - Und wahrscheinlich wird es die 2,5 mm^2 Brücke auch "ewig" aushalten. - Aber "richtig" ist es eben nicht.
Wahrscheinlich wäre ich persönlich ohnehin zu faul gewesen, die Brücken zu machen und hätte eine Phasenschiene genommen (den N herausgeknipst), die hat 10 mm^2.
Weitestgehend richtig, da aber der Hager CDA2250 - RCD (FI) die Abschaltcharakteristik max. 25 Amperé/0,03 Fehlerstrom hat, kann kein höherer Strom wie die 25 A max durchfließen bis der RCD auslöst. Wenn die Nulleiterbrücke im Querschnitt der Zuleitung dimensioniert ist, geht man auch der Problematik aus dem Weg der RCD wird gegebenenfalls durch einen CDF540D (40 A / Fehlerstrom 30 Milli) somit müssten dann nur die Brücken vom Querschnitt her vergrößert werden. Da es sich in diesem Fall um 2 Stromkreise für Schukos handelt ist alles richtig dimensioniert, selbst für einen "Worstcase" -Fall ist der Neutralleiter eher größer wie zu klein dimensioniert.
@@Partyfreak26 Ah, ok, die Bezeichnung des FIs habe ich gar nicht registriert (ich verbaue nur 40 A FIs) ... damit ist natürlich klar, dass die Dimensionierung der Vorsicherung nicht durch den Leiterquerschnitt 6 mm^2 bestimmt wird, sondern durch die Auswahl des FIs (hier also max. 25 A). - Ok, dann geht es mit den 2,5 mm^2-Brücken, aber ich frage mich, warum man es so machen will. - Ja, die restlichen Randbedingungen liegen ebenfalls im "Dunkeln": Vielleicht ist die 6 mm^2-Leitung auch so lang, dass es vom Spannungsfall her sowieso nicht zulässig wäre, sie höher als 25 A abzusichern ...
Allerdings habe ich deinen Satz "kann kein höherer Strom wie die 25 A max durchfließen bis der RCD auslöst" nicht verstanden. Die Angabe "25 A" bedeutet doch keinen Auslösestrom, sondern den Nennstrom, für den der Schalter dimensioniert ist und den er sicher trennen kann. Ein RCD löst bei Überstrom (ohne Fehlerstrom) nicht aus, das macht nur ein FI/LS (RCBO).
@@Partyfreak26 Kann es sein Du hast nicht verstanden dass ein FI keine Sicherung ist ? Ob 25, 40 oder 100 A- der FI löst nie aus. Es ist "nur" die zulässige dauerhafte Kontaktbelastbarkeit die mit 25 A angegeben ist. Fließt mehr drüber leidet der Kontakt, es entsteht zu viel Wärme die letztlich zum Ausfall führt.
@@dd313car und was ist es dann? Der Überschrittene Maximalstrom des Bauteiles was zur mechanischen/thermischen Zerstörung führt und somit zur Stromkreisunterbrechung oder etwa nicht? Denn Unterschied zwischen RCD (FI) und eines LS ( LeitungsSchutzschalter) iar mir durchaus bekannt ;) auch die Wirkungsweise eines FI-LS- Schalters, worum es hier geht, warum nachdem RCD/FI die Verdrahtung mit 2,5mm² ausreichend ist - Dauerbetrieb des RCD/FI über 25A führt zur mechanisch-thermischen Zerstörung. Laut DIN-VDE ist ein Kabelquerschnitt je nach Verlegeart bei 2,5mm² bis zu 32 A zulässig oder nicht?
@@Partyfreak26 "kann kein höherer Strom wie die 25 A max durchfließen bis der RCD auslöst."??? Das ist ein reiner RCD, kein RCD-LSS. Der löst auch nicht aus, wenn 50A durchfließen. Er wird dann überhitzen. Deshalb muss ein solcher RCD entsprechend mit 25A vorgesichert sein, oder die Summe der nachgeschalteten LSS darf 25A nicht überschreiten.
4:22
Bitte Silikonschläuche oder Schrumpfschläuche über die Spitzzange machen damit die Aderisolierung nicht verletzt wird,
ich bekomme immer Herzstechen wenn ich sowas sehe 😧
Déjà-vu oder Re-Upload?
Das der N Leiter den Gesamtstrom aushalten können muss ist ja klar als gelernter Elektriker. Nur ich würde wegen der Kurzschlusssicherheit immer den selben Querschnitt nehmen habe gelernt der Querschnitt muss immer zur Sicherung passen die davor ist! Danach legt man den Querschnitt fest und nicht wo welche Lasten verteilt werden . Wenn jetzt mehr Sicherungen wären hätte man eine Überlast da man nie mehr wie 2 Adern unter eine Sicherungskammer anbringen darf! Dies gilt halt bis 6 mm2 aber dort sind ja nur 1,5 oder max 2,5 mm2 halt zu wenig bei evt 25 A Vorsicherung.
du meist das wohl genau umgekehrt, die leitungen und sicherungen müssen für die zu erwartenden leistung ausgelegt sein.
Na weil das Stück 6mm2 noch übrig war vom kürzen der Leitung🤣
Servus! Du hast bestimmt einen Grund, warum du die Erste Klemme der Nullleiterschiene und PE-Schiene freilässt, aber ich komm beim Besten Willen nicht drauf. Verrätst du es mir?
Da gibt es einige Klemmen für dickere Querschnitte, andere für dünne Querschnitte. Ansonsten ist das eigentlich egal.
Der Kunde möchte den Unterverteiler in die Garage einbauen, um Stromkreise einzeln abschalten zu können. Jedoch sind Sicherungen keine Schalter! Wenn man schon alles richtig machen will, sollten auch Schalter eingebaut werden.
Wie ist denn der Unterverteiler an die Stromversorgung angeschlossen? Mein Elektriker hat mir gesagt, dass alle Unterverteilungen mit 16 qmm anzuschließen sind und hat das vorhandene 6 qmm Kabel ersetzt, obwohl die gesamt Leistung nie über 11 kW (Drehstrom) geht.
Es müssen nicht alle Zuleitungen zu Unterverteilungen für 63A sprich 16mm² ausgelegt werden. Nur bei der "wichtigsten" Unterverteilung in einer Anlage ist 16mm² notwendig. Neben-Unterverteilungen kann man getrost mit 6mm² anfahren, wenn nur kleinere Leistungen gefordert sind. Die Länge der Zuleitung spielt natürlich auch eine Rolle.
Vom FI zum 1. LS gehen potentiell 3x16A drüber. Das sieht unten nicht nach dem passenden Draht dafür aus.
Der Fi muss vorgesichert sein, ist auch nur ein 25A. Wieso er dann zum Klemmblock 6mm2 und zum ersten LS nur 2,5mm2 braucht erschließt sich auch mir nicht.
Das darf man so auf KEINEN Fall machen.
Nach dem Fi geht er mit 2,5mm² weiter, das is zu wenig.
Die Brücken von Sicherung 1 (links) auf Sicherung 2 (mitte) und von Sicherung 2(mitte) auf Sicherung 3(rechts) von mir aus okay aber NICHT vom Fi auf die erste Sicherung(links).
Er geht mit 6mm² Neutralleiter zurück weil der Stom aller 3 Phasen darüber zurück läuft.
Der Strom aller 3 Phasen läuft aber auch über die Brücke Fi zu Sicherung 1(links). Somit 16 Ampere mal 3, das sind 48 Ampere auf 2,5mm² im Normalbetrieb, das ist zu viel Strom.
hättest du zugehört dann wüßtest du warum Helmut das so gemacht hat!!😇
Hay Helmut
A bissele zu bayrisch zum verstehen und a bizzele zu hektiscj , ansonsten sicher ok
Rückstrom. Du hast ja nur eine Phase... Da kommt der Strom auch zurück...
Liebe Grüße aus Enger...
Zum Nachtrag: eine Karriere bei den Grünen steht nichts im Weg
Klickbait...Die 2,5 mm2 sind (wie eingebaut) ok
Der Zipfeklatscher muß ja erst mal richtig deutsch lernen. Wie kann man denn im Wort abonnieren gleich 2 Fehler machen. Den sollte man mal zurück in den Kindergarten überweisen.
Lies dir mal deinen unnötigen Kommentar in Ruhe durch, fällt dir da selbst nix auf bzgl. Deutsch lernen??
Ich hab schon drei Fehler gefunden.