Super Interessantes Video - als Mitarbeiter bei einem Rundfunkorchester schaue ich so gern den Kollegen vom Ton über die Schulter und bin immer ganz interessiert. Es gehört so viel Wissenschaft und Erfahrung dazu - jeder macht es anders auf seine Art und das ist wirklich toll. Früher fasziniert bei Sengpiel Audio alles verschlungen und schon immer als Tontechnik Interessierter weiß ich den Hybrid Job des Tonmeisters wirklich zu schätzen. Dazu kommt noch die wichtige Komponente mit den Künstlern zu kommunizieren. Ein endlos spannender Job der jeden Tag neue Erkenntnisse bringt. Und vieles davon kann man auch in der U-Musik verwenden. Danke für das spannende Video und Grüße an die Kollegen.
Deine Studiotour- und Aufnahme-Videos sind super interessant und aufschlussreich. Macht richtig Spaß, mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Vielen Dank dafür :) Also von mir aus gerne mehr davon :))
Ich betreibe ein Home-Studio, was das Aufnehmen eines Orchesters eher unwahrscheinlich macht. 🤣 Zu erfahren, wie es funktioniert fand ich aber mega-interessant! 👍
Sehr interessant! Das ist genau die Art von Videos, die ich mir wünsche mit einem Einblick in die Arbeit von Toningenieuren. Spannend wäre eine Folge, wo wir erfahren, wie die Aufnahmen geschnitten, gemixt und gemastert werden (soweit das aus urheberrechtlichen Gründen erlaubt ist).
Wieder ein mega interessantes und schönes Video! Solche Einblicke sind echt sehr wertvoll. Danke, dass du uns Zugang dazu möglich machst. Und es wäre sehr cool, wenn man in den Schnitt auch noch reinschauen könnte ! :)
Wow! Ein tolles Video 👏🏻. Sehr, sehr interessante Dinge erfahren auch wenn ich mit (professioneller) Musik nicht viel zu tun habe. Immer wieder schön deine Videos zu sehen. Vielen Dank!
Es wurde mit so viel Begriffen umhergeworfen die ich bisher gar nicht kannte🤯😅 ich glaub ich muss die nächsten Tage erstmal Google auskundschaften und mich über Mikros und Aufnahme informieren😄👍 Geniales Video und ein krasser Input in die Tontechnik - sowas zu lernen ist sicher nicht leicht😅👌
Hallo Mark, "offiziell" hat Straus ja nur die Neumänner KM83 und KM84 in Serie geschaltet und an 1 Vorverstärkerkanal angeschlossen. Meiner Meinung nach hat er dann bei Einführung der KM 1xx auch nur noch die KM143 verwendet. Wir haben bei dieser Aufnahme den Vorteil, daß wir die Mikrofontypen selbst bestimmen können und auch später erst entscheiden brauchen, ob wir nur die Kugel, nur die Niere oder eben beide mischen wollen. Oder jeweils eine Variante für eine bestimmte Stelle (z.B. in einer dynamisch sehr konstratierenden Passage).
@@dirkfischer478 Ja, das echte Strauspaket hat eine feste Serienschaltung. Die Mikros separat aufzulegen, ist in jedem Falle flexibler, keine Frage. Schön auch, daß ihr dazu noch ein MS benutzt. Sieht man, außer im FIlmton, eher seltener.
Vielen Dank für das tolle Video! Mich würde ja wirklich mal interessieren wie die das dann am Ende mischen/schneiden. Vor allem wie sie die Phasenverschiebung bei 48 Mikros unter Kontrolle bekommen. Wird ja im Video kurz angesprochen, dass sie manchmal mit Delays arbeiten, etc…
Hallo Jens, bei uns sind die Abstände zwischen den Mikrofonen so abgestimmt, daß es meist keine Kammfiltereffekte gibt. Da wir uns den Haas-Effekt zu nutze machen, brauchen wir Stützmikrofone auch nicht übermäßig viel dazumischen. Auf alle Stützen streut immer auch ein wenig Umgebungsschall ein, aber das stört dann in der Praxis nicht, wenn die Mikros richtig gestellt sind. 🙂
Sehr interessanter Film! Schön, dass gegen Ende auch auf die Vorverstärker eingegangen wurde. Denn die sind ganz wichtig, werden aber nur selten mal erwähnt. Ich zum Beispiel bin großer Fan der Vorverstärker von ADT, also TM 101, allerdings nicht fernsteuerbar. Noch was zu den Lautsprechern: Gibt es hier zufällig jemanden, der aus eigenem Erleben sowohl die RL 904 als auch die RL 940 kennt? Ich habe unter anderem zwei RL 940 (neben einigen RL 906), kenne die RL 904 aber nicht. Das System ist etwas kleiner, das Gehäuse identisch - aber wie steht es um den Klang? Der Übertragungsbereich ist ziemlich gleich, die RL 940 können etwas lauter, aber ansonsten?
na und. Braucht man nicht zwingend. Und andere DAWs können das auch oder haben alternative Editing Lösungen. Kein Profi benutzt in der HiEnd Klassikproduktion Reaper. Reaper ist er für Nerds mit zu viel Zeit. (Spass ;)
Die meiste Zeit verbringt man im X-Fade Editor zur Feinjustierung und darin unterscheiden sich die DAWs dann doch. Momentan bin ich faul und mache nur 3-Punktschnitte, kann aber in Pyramix sehr schnell alles exakt so einstellen, wie es sein soll. Außer Sequoia kenne ich aktuell keine "lebende" DAW, bei der das auf diese Weise möglich ist.
Reaper hat natürlich auch seinen Berechtigung, ich benutze es manchmal als günstiges Backup. Aber Pyramix und Sequoia haben viele Features, die uns im täglichen Leben unterstützen. Da geht es neben den genannten Features vor allem um das Erstellen verschiedener Masterformate gleichzeitig, also Stereo, 5.1 und Atmos-Master, alle in verschiedenen Formaten und mit unterschiedlichen Metadaten. Beide Hersteller, Magix und Merging, mussten ihre Systeme an die jeweiligen Enduser anpassen. Daher gab es bei Pyramix auf der einen Seite viele Features für bildbezogenes Arbeiten, DSD/DXD Peocessing und SA-CD-Authoring auf der anderen. Und Sequoia ist noch de facto Standard in deutschen Rundfunkanstalten, mit vielen Features, die dort vorausgesetzt werden. Beide Firmen schicken in regelmäßigen Abständen ihre Reps zu den Power-Usern (mit den meisten Keys) und hören gut hin, was benötigt wird. Das kann keine kleinere DAW leisten.
Wahnsinn. Vielen Dank. Dass sich jemand so offen über die Schulter schauen lässt, hat man selten, großartig.❤
mega gutes video :) und super sympathisch die beiden und du ;) hehe
Sowas erfolgreich zusammenzusetzen und auszudenken ist mindestens genau so eine Kunst wie die Musik selbst. Mega interessant.
Wow! Super Video, super sympathisch, sehr verständlich erklärt. Genau so ein Video suche ich seit Jahren! Vielen Dank!
Super Interessantes Video - als Mitarbeiter bei einem Rundfunkorchester schaue ich so gern den Kollegen vom Ton über die Schulter und bin immer ganz interessiert. Es gehört so viel Wissenschaft und Erfahrung dazu - jeder macht es anders auf seine Art und das ist wirklich toll. Früher fasziniert bei Sengpiel Audio alles verschlungen und schon immer als Tontechnik Interessierter weiß ich den Hybrid Job des Tonmeisters wirklich zu schätzen. Dazu kommt noch die wichtige Komponente mit den Künstlern zu kommunizieren. Ein endlos spannender Job der jeden Tag neue Erkenntnisse bringt. Und vieles davon kann man auch in der U-Musik verwenden. Danke für das spannende Video und Grüße an die Kollegen.
Wahnsinnsequipment! Coole Meister. Danke fürs teilen!
Deine Studiotour- und Aufnahme-Videos sind super interessant und aufschlussreich. Macht richtig Spaß, mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Vielen Dank dafür :)
Also von mir aus gerne mehr davon :))
Ich betreibe ein Home-Studio, was das Aufnehmen eines Orchesters eher unwahrscheinlich macht. 🤣
Zu erfahren, wie es funktioniert fand ich aber mega-interessant! 👍
Sehr interessant, lieber Frederik, danke! The more you know, the more you know you don't know.
Hehe ja so ist es! ;)
Sehr guter Beitrag..... super gemacht.....auch Verständlich für Leute die nicht so sehr in dem Thema stecken
Wieder ein gewaltiger Beitrag, vielen Dank
Krasser Einblick 👍 man sieht immer die Musiker aber das technische know how dahinter...
Danke ❤️
Mal was ganz anderes. Nice
Sehr interessant! Das ist genau die Art von Videos, die ich mir wünsche mit einem Einblick in die Arbeit von Toningenieuren. Spannend wäre eine Folge, wo wir erfahren, wie die Aufnahmen geschnitten, gemixt und gemastert werden (soweit das aus urheberrechtlichen Gründen erlaubt ist).
Jetzt bedaure ich noch mehr, nicht den Beruf des Tonmeisters gewählt zu haben. Hat mir der Berufsberater des Arbeitsamts damals ausgeredet…
Wieder ein mega interessantes und schönes Video! Solche Einblicke sind echt sehr wertvoll. Danke, dass du uns Zugang dazu möglich machst. Und es wäre sehr cool, wenn man in den Schnitt auch noch reinschauen könnte ! :)
Wir sind gerade am planen für einen 2. Teil. :)
⭐⭐⭐⭐⭐
Wow! Ein tolles Video 👏🏻. Sehr, sehr interessante Dinge erfahren auch wenn ich mit (professioneller) Musik nicht viel zu tun habe. Immer wieder schön deine Videos zu sehen. Vielen Dank!
Super interessant! Hatte mich schon lange gefragt, wie man mit den unterschiedlichen Laufzeiten des Schalls bei so vielen Mikrofonen umgeht.
sehr interessant!
Es wurde mit so viel Begriffen umhergeworfen die ich bisher gar nicht kannte🤯😅 ich glaub ich muss die nächsten Tage erstmal Google auskundschaften und mich über Mikros und Aufnahme informieren😄👍
Geniales Video und ein krasser Input in die Tontechnik - sowas zu lernen ist sicher nicht leicht😅👌
Schöner Beitra. Die Kombination aus Kugel und Niere bei der Solistin kenne ich als Strauspaket.
Hallo Mark, "offiziell" hat Straus ja nur die Neumänner KM83 und KM84 in Serie geschaltet und an 1 Vorverstärkerkanal angeschlossen. Meiner Meinung nach hat er dann bei Einführung der KM 1xx auch nur noch die KM143 verwendet. Wir haben bei dieser Aufnahme den Vorteil, daß wir die Mikrofontypen selbst bestimmen können und auch später erst entscheiden brauchen, ob wir nur die Kugel, nur die Niere oder eben beide mischen wollen. Oder jeweils eine Variante für eine bestimmte Stelle (z.B. in einer dynamisch sehr konstratierenden Passage).
@@dirkfischer478 Ja, das echte Strauspaket hat eine feste Serienschaltung. Die Mikros separat aufzulegen, ist in jedem Falle flexibler, keine Frage. Schön auch, daß ihr dazu noch ein MS benutzt. Sieht man, außer im FIlmton, eher seltener.
Vielen Dank für das tolle Video! Mich würde ja wirklich mal interessieren wie die das dann am Ende mischen/schneiden. Vor allem wie sie die Phasenverschiebung bei 48 Mikros unter Kontrolle bekommen. Wird ja im Video kurz angesprochen, dass sie manchmal mit Delays arbeiten, etc…
Hallo Jens, bei uns sind die Abstände zwischen den Mikrofonen so abgestimmt, daß es meist keine Kammfiltereffekte gibt. Da wir uns den Haas-Effekt zu nutze machen, brauchen wir Stützmikrofone auch nicht übermäßig viel dazumischen. Auf alle Stützen streut immer auch ein wenig Umgebungsschall ein, aber das stört dann in der Praxis nicht, wenn die Mikros richtig gestellt sind. 🙂
@@dirkfischer478Danke für die Erläuterungen. Für mich als Amateur ist das oft noch Voodoo. Bin schon mit meinen 16 Drum-Mikros überfordert… 😂
@@JensKupillas Gerne! Beim Drum-Kit stehen die Mikros ja auch viel näher beieinander... das ist erhöhter Schwierigkeitsgrad 😛
Sehr interessanter Film! Schön, dass gegen Ende auch auf die Vorverstärker eingegangen wurde. Denn die sind ganz wichtig, werden aber nur selten mal erwähnt. Ich zum Beispiel bin großer Fan der Vorverstärker von ADT, also TM 101, allerdings nicht fernsteuerbar. Noch was zu den Lautsprechern: Gibt es hier zufällig jemanden, der aus eigenem Erleben sowohl die RL 904 als auch die RL 940 kennt? Ich habe unter anderem zwei RL 940 (neben einigen RL 906), kenne die RL 904 aber nicht. Das System ist etwas kleiner, das Gehäuse identisch - aber wie steht es um den Klang? Der Übertragungsbereich ist ziemlich gleich, die RL 940 können etwas lauter, aber ansonsten?
Mit Reaper kann man auch 4 Punkt Schnitt realisieren.
na und. Braucht man nicht zwingend. Und andere DAWs können das auch oder haben alternative Editing Lösungen. Kein Profi benutzt in der HiEnd Klassikproduktion Reaper. Reaper ist er für Nerds mit zu viel Zeit. (Spass ;)
Die meiste Zeit verbringt man im X-Fade Editor zur Feinjustierung und darin unterscheiden sich die DAWs dann doch. Momentan bin ich faul und mache nur 3-Punktschnitte, kann aber in Pyramix sehr schnell alles exakt so einstellen, wie es sein soll. Außer Sequoia kenne ich aktuell keine "lebende" DAW, bei der das auf diese Weise möglich ist.
Reaper hat natürlich auch seinen Berechtigung, ich benutze es manchmal als günstiges Backup. Aber Pyramix und Sequoia haben viele Features, die uns im täglichen Leben unterstützen. Da geht es neben den genannten Features vor allem um das Erstellen verschiedener Masterformate gleichzeitig, also Stereo, 5.1 und Atmos-Master, alle in verschiedenen Formaten und mit unterschiedlichen Metadaten. Beide Hersteller, Magix und Merging, mussten ihre Systeme an die jeweiligen Enduser anpassen. Daher gab es bei Pyramix auf der einen Seite viele Features für bildbezogenes Arbeiten, DSD/DXD Peocessing und SA-CD-Authoring auf der anderen. Und Sequoia ist noch de facto Standard in deutschen Rundfunkanstalten, mit vielen Features, die dort vorausgesetzt werden. Beide Firmen schicken in regelmäßigen Abständen ihre Reps zu den Power-Usern (mit den meisten Keys) und hören gut hin, was benötigt wird. Das kann keine kleinere DAW leisten.