@@apusupa738 Die Spree ist ein Nebenfluss der Havel, welche wiederum ein Nebenfluss der Elbe ist, welche ihr Wassereinzugsgebiet in den tschechischen Gebirgszügen hat, diese gerade von sintflutartigen Regenfällen getroffen wurden.
@@lissyflur1907 Schon klar, danke!. Mein Argument war aber, dass die derzeit online gemessenen Abflussmengen keinen Hinweis darauf geben, dass bei Cottbus mehr Wasser durch die Spree fließt als z. B. vor einer Woche... Warum also noch stärker fluten, wenn es die tatsächlichen Abflussmengen gar nicht hergeben?
@@apusupa738 Weil ohnehin alle Stauseen auf dem Weg zum Meer, voraussichtlich gefüllt werden, somit ist die Versorgungssicherheit gewährleistet und es gibt keinen Grund auch die Tagebauseen, auf diesen Strecken mit voller Kapazität zu füllen. Die Pegel werden auch noch steigen, von Spree, Neiße usw. Die Stauseen werden ja auch alle auf den Flussstrecken, sicherlich voll geflutet werden, um die Flüsse zu entlasten, sind diese voll, steigen auch spätestens dann die Pegel der Flüsse an.
@@lissyflur1907 Erst seit heute (zwischen 8 und 10 Uhr morgens) gehen die Abflussmengen in der Spree nach oben, deshalb prompte Erhöhung der Wasserbehörden auf die maximale Einleitungsmenge von 5 m³/Sekunde...
Sehr unwahrscheinlich. Die Wasseroberfläche ist jetzt viel größer, demnach dauert es jetzt länger, um die verbliebenen Zentimeter in der Höhe aufzufüllen.
Ehr unwahrscheinlich aber nicht unmöglich, es fehlt noch eine große Menge Wasser, hängt aber komplett vom Wettergeschehen in Europa ab, speziell Osteuropa. Zum einen wie viel es bei uns regnet aber besonders im Einzugsgebiet der Elbe.
@@Kanaleinstellung Ja das stimmt, da habe ich einen kleinen aber feinen Fehler gemacht xD Nichts desto trotz, liegt auch das Einzugsgebiet der Spreequellen in den tschechischen Bergregionen, welche in die Spree entwässern, sowie auch die Elbe speisen.
Die lumpigen 5 m³/Sekunde bewirken da nur sehr wenig, aber besser als gar nichts... Nachträgliche Korrektur meines Textes: Muss das relativieren: am Spree-Pegel Sandower Brücke in Cottbus fließen derzeit ca. 17 m³/Sekunde durch, da machen die 5 m³/Sekunde also ca. 30% der Gesamtmenge aus. Das ist viel mehr, als ich dachte...
Eigentlich können die jetzt den Hahn voll aufdrehen, bei der Hochwasserlage im Einzugsgebiet.
Der Spreepegel von Cottbus zeigt aktuell doch gar kein Hochwassergeschehen??
@@apusupa738 Die Spree ist ein Nebenfluss der Havel, welche wiederum ein Nebenfluss der Elbe ist, welche ihr Wassereinzugsgebiet in den tschechischen Gebirgszügen hat, diese gerade von sintflutartigen Regenfällen getroffen wurden.
@@lissyflur1907 Schon klar, danke!. Mein Argument war aber, dass die derzeit online gemessenen Abflussmengen keinen Hinweis darauf geben, dass bei Cottbus mehr Wasser durch die Spree fließt als z. B. vor einer Woche... Warum also noch stärker fluten, wenn es die tatsächlichen Abflussmengen gar nicht hergeben?
@@apusupa738 Weil ohnehin alle Stauseen auf dem Weg zum Meer, voraussichtlich gefüllt werden, somit ist die Versorgungssicherheit gewährleistet und es gibt keinen Grund auch die Tagebauseen, auf diesen Strecken mit voller Kapazität zu füllen.
Die Pegel werden auch noch steigen, von Spree, Neiße usw.
Die Stauseen werden ja auch alle auf den Flussstrecken, sicherlich voll geflutet werden, um die Flüsse zu entlasten, sind diese voll, steigen auch spätestens dann die Pegel der Flüsse an.
@@lissyflur1907 Erst seit heute (zwischen 8 und 10 Uhr morgens) gehen die Abflussmengen in der Spree nach oben, deshalb prompte Erhöhung der Wasserbehörden auf die maximale Einleitungsmenge von 5 m³/Sekunde...
😉👍👍👍🤠👍🥰
Was schwimmt denn da bei 8:32 am Ufer? Ist das Schaum? Oder Algen?
Scheint Erde zu sein. Algen sind es nicht.
Und - wird der See im Winter voll?
Hoffentlich
Sehr unwahrscheinlich. Die Wasseroberfläche ist jetzt viel größer, demnach dauert es jetzt länger, um die verbliebenen Zentimeter in der Höhe aufzufüllen.
Ehr unwahrscheinlich aber nicht unmöglich, es fehlt noch eine große Menge Wasser, hängt aber komplett vom Wettergeschehen in Europa ab, speziell Osteuropa.
Zum einen wie viel es bei uns regnet aber besonders im Einzugsgebiet der Elbe.
Wahrscheinlich fließt dann das Wasser von der Elbe aufwärts über die Havel in die Spree😅@@lissyflur1907
@@Kanaleinstellung Ja das stimmt, da habe ich einen kleinen aber feinen Fehler gemacht xD
Nichts desto trotz, liegt auch das Einzugsgebiet der Spreequellen in den tschechischen Bergregionen, welche in die Spree entwässern, sowie auch die Elbe speisen.
Ab heute gibt es Maximal-Menge! 😊
Besonders bei Starkregen/Dauerregen ist soetwas gut, denn dann säuft man nicht ab
Die lumpigen 5 m³/Sekunde bewirken da nur sehr wenig, aber besser als gar nichts... Nachträgliche Korrektur meines Textes: Muss das relativieren: am Spree-Pegel Sandower Brücke in Cottbus fließen derzeit ca. 17 m³/Sekunde durch, da machen die 5 m³/Sekunde also ca. 30% der Gesamtmenge aus. Das ist viel mehr, als ich dachte...