Islamwissenschaftler Samir Khalil Samir: Der Koran enthält grammatische Fehler

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  • Опубліковано 4 жов 2024
  • Der Islam ist mit 1,6 Milliarden Anhängern nach dem Christentum die zweitgrößte Religion der Welt. Über die Grundlagen des Islam, die Gründe für seine Ausbreitung und viele weitere Aspekte wollen wir heute und in den kommenden Sendungen unserer Reihe "Glaubens-Kompass" sprechen mit einem der besten Islam-Kenner der katholischen Kirche: Pater Samir Khalil Samir. www.katholisch.tv, 2014.
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КОМЕНТАРІ • 114

  • @hatunzakaf473
    @hatunzakaf473 4 роки тому +15

    Haha jetzt wollen die noch uns Arabisch beibringen

    • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
      @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  4 роки тому +6

      Wieso "die"? Arabisch ist als Ägypter seine Muttersprache. Außerdem ist er Orientalist und Islamwissenschaftler.

    • @hatunzakaf473
      @hatunzakaf473 4 роки тому +7

      @@KIRCHEINNOTDeutschlandACN Die Orienalisten sind Islamfeindliche die keine Ahnung von der Arabischen Kultur haben und immer die Westliche Kultur als überlegene Kultur.Und das mit Der Arabischen Sprache da kann ich nur sagen ich hab noch nien einen einzigen fehler in den Koran gefunden im Gegenteil der Arabische Wortschatz hat sich von den Koran inspiriert.Außerdem ist es besser das ihr zeigt was eure Religion auf sich hat anstatt auf Muslime mit den Finger zu zeigen

    • @madcrasy6841
      @madcrasy6841 4 роки тому +1

      @@hatunzakaf473 Angst? Was hast du zu verbergen 😂

    • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
      @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  4 роки тому

      @@mr.incredible6046 Das weiß er. Er ist ja Wissenschaftler auf dem Gebiet.

    • @bebinostratv500
      @bebinostratv500 4 роки тому +1

      M W Ich kann selbst das ägyptisch arabisch, das hat schon unterschiede.
      Wenn ich mit einem araber rede dann verstehe ich ihn nahezu garnicht, er hingegen mich bisschen.
      Ich Interessiere mich selbst dafür was er sagt, aber schade dass ihr keine suren oder sonstiges nennt bezüglich der fehler würde gerne selber nachforschen können

  • @IzzTpr
    @IzzTpr 3 роки тому +5

    Ein Islamwissenschaftler(!) der das Koran nicht kennt. Nirgendwo im Islam wird ein Unterschied zwischen den Propheten gemacht. In keinem einzigen Vers kommt es vor, dass der Muhammed in einer höheren Position ist, als die anderen Propheten. Im Gegensatz, Surah al Baqara 136:
    "Sagt; Wir glauben an Allah und an das, was zu uns herabgesandt worden ist, und an das, was zu Ibrahim, Isma'il, lshaq, Ya`qub und den Stämmen herabgesandt wurde, und was Musa und 'Isa gegeben wurde, und (an das,) was den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. WIR MACHEN KEINEN UNTERSCHIED BEI JEMANDEM VON IHNEN, und wir sind Ihm ergeben"

  • @migjahd1000
    @migjahd1000 3 роки тому +14

    2 Argumente und das Thema ist Egalisiert.
    1. In der Zeit des Propheten war die Arabische Sprache am Höhepunkt nie hat sich ein nicht Muslim über Grammatik Fehler beschwert und Sie waren die größten Experten der Arabischensprache.
    Der 2 Punkt das ist der alle von dem Man angesprochen Behauptungen widerlegt und zwar:
    Nicht die Arabische Sprache ist der Maßstab für den Quran oder der Arabischen Sprache sondern der Quran ist der Maßstab der Arabischen Sprache. Die Grammatik der Arabischen Sprache wird vom Quran vorgegeben.

    • @Kawasaki4665
      @Kawasaki4665 3 роки тому

      Ganz genau. So ist es auch richtig. Mashaallah

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  5 років тому +2

    Zur Lektüre empfohlen: Unser "Glaubens-Kompass" Islam:
    shop.kirche-in-not.de/Glaubens-Kompass/Glaubens-Kompass-Islam::161.html?XTCsid=d519f53f5b6f2568883258bfe585764a

  • @enisaenisa2014
    @enisaenisa2014 4 роки тому +24

    Wie viel hat er dafür bekommen?

    • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
      @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  4 роки тому +10

      Nichts. KIRCHE IN NOT zahlt seinen Gästen keine Gage.

    • @enisaenisa2014
      @enisaenisa2014 4 роки тому +3

      @@KIRCHEINNOTDeutschlandACN schwer zu glauben

    • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
      @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  4 роки тому +8

      @@enisaenisa2014 Warum?

    • @Stoertebekerxyz
      @Stoertebekerxyz 4 роки тому +15

      @@enisaenisa2014 Wer von anderen immer nur das Schlimmste annimmt, der schließt von sich auf andere.

    • @hassno150
      @hassno150 3 роки тому +3

      @@enisaenisa2014 Kirche in Not durch Christenverfolgung in Muslim. ländern

  • @VfsdBabaha
    @VfsdBabaha 6 місяців тому

    Er hat in diesen 8 Minuten kein einziges konkretes Beispiel genannt und ist auf keinen Vers aus dem Quran eingegangen. Das einzige Beispiel, das er gebracht hat, war das mit dem Wort ‘Strada’ aus dem Lateinischen. Aber selbst hier hat er nicht erwähnt, wo genau das im Quran zu finden ist. Nicht, dass ich nicht glaube, aber ich möchte mich selbst darüber informieren, um die Debatte sachlich und fair führen zu können.

  • @arafathossain4353
    @arafathossain4353 3 роки тому +19

    Leider muss ich sagen, dass du nicht genug über islam studiert hast

    • @antianti5422
      @antianti5422 2 роки тому +1

      Ja klar. Selber nicht nachdenken nur stupide verteidigen.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  4 роки тому +2

    Der Kirchenhistoriker Rudolf Grulich über Freimaurerei und Islam: doccdn.simplesite.com/d/97/29/284852682545310103/8bb7dda1-7476-47a6-8387-23f6b6d7373f/Freimaurerei%2Bund%2BIslam.pdf

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  Рік тому +1

    Interview auf Englisch: ua-cam.com/video/f4dFTbT4Z4s/v-deo.html

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  3 роки тому +2

    Christus (Messias), Kyrios (Herr), Sohn Gottes - in diesen drei christologischen Hoheitstiteln kristallisierten sich die Deutungen der Menschen über das Wesen Jesu nach Ostern aus. Von diesen verwendete Jesus nur „Sohn Gottes“ einige Mal auf sich. Er bezeichnete sich selber als „Menschensohn“ und - besonders in den Johannes-Texten - einfach als „Sohn“. Es gibt auch ein weiteres Wort, mit dem Jesus selbst sein Wesen zugleich verbirgt und entbirgt: „Ich bin es“. Alle drei Worte wurzeln tief im Alten Testament, werden aber erst in Jesus ihren vollen Sinn erhalten und somit die Originalität Jesu - sein Neues, das nur ihm Eigene, Unableitbare - ausdrücken.
    Die Menschensohn-Prädikation, die für Jesu eigene Worte das Typische ist, wird in drei Beziehungen verwendet: der kommende Menschensohn, sein irdisches Tun, sowie seine Passion und Auferstehung. Im Gleichnis vom Weltgericht spricht Jesus nicht ganz eindeutig aus, dass der kommende Menschensohn er selber ist. „Aber die funktionelle Identifizierung in der Parallelität des Bekennens und Verleugnens jetzt und im Gericht, vor Jesus und dem Menschensohn, ergibt nur Sinn auf der Basis der seinsmäßigen Identität.“ In anderen Evangelien-Texten, wo Jesus über den göttlichen Vollmachtanspruch des Menschensohns (Herr über den Sabbat, Vergebung von Sünden) spricht, wird die Verknüpfung des Titels mit Jesus klar vollzogen. Die innere Mitte der Vorhersage Jesu über seine Passion (Mk 10,45 EU), die ein Wort des Prophetenliedes über den leidenden Gottesknecht (Jes 53 EU) aufnimmt, zeichnet die Erfüllung der Universalität der Sendung Jesu als Retter und Heilsbringer vor. Kommender Weltrichter und Leidensopfer - so wird die Einheit von Niedrigkeit und Hoheit sichtbar. Das Wort Menschensohn, das auf Hebräisch und aramäisch „Mensch“ bedeutet, war im Alten Bund kein gängiger Titel messianischer Hoffnung. Erst in der Daniel-Vision (Dan 7,13f. EU) wird der Menschensohn als Herrscher über ein von Gott herkommendes, endgültiges und ewiges, universales Reich des Heils eingesetzt. Das für Jesus reserviert gebliebene Wort „Menschensohn“ drückt eine neue, das ganze Neue Testament prägende Vision des Einsseins von Gott und Mensch aus: „Im Rätselwort vom Menschensohn begegnet uns ganz dicht das Ureigene der Gestalt Jesu, seiner Sendung und seines Seins. Er kommt von Gott her, er ist Gott. Aber gerade so bringt er - im Annehmen des Menschseins - die wahre Menschlichkeit.“[Anm. 20]
    Das Wort „Sohn Gottes“ stammt aus der politischen Theologie des antiken Orients. In Ägypten und Babylon wurde der König beim Thronbesteigungsritual als Gottessohn deklariert, später auch in Israel als mythische „Zeugung“ von Gott her: „Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.“ (Psalm 2,7). Die frühe Christenheit sah sehr bald in der Auferstehung Jesu dieses Wort verwirklicht. Markus schrieb dazu: „Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.“ (Mk 1,11[14]) Der Titel „Sohn Gottes“ löste sich aus der politischen Sphäre, der von Gott bestellte König, Jesus, herrscht nun nicht mit Gewalt, sondern in ganz neuer Weise, „durch den Glauben und die Liebe, nicht anders“. Seit Augustus - unter dessen Herrschaft Jesus geboren wurde - beanspruchten jedoch auch die römischen Kaiser für sich diesen Titel, für die Christen brachte es damals, wie auch allzeit unter totalitären politischen Mächten, unvermeidliche Zusammenstöße.
    Das bloße Wort Sohn hat keine komplexe Wortgeschichte, man hört es fast nur von Jesus, überwiegend im Johannes-Evangelium. Es stammt vom Beten Jesu, als Entsprechung seiner Gottesanrede „Vater“. Im Jubelruf der Synoptiker - „… niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn …“ (Mt 11,25ff; Lk 10,21f) - und im Johannes-Prolog - „Niemand hat Gott je gesehen. Der einzige, der Gott ist […] hat Kunde gebracht.“ (Joh 1,18) - wird deutlich, dass „der Sohn“ im Tiefsinn eine vollendete Erkenntnisgemeinschaft Jesu mit dem Vater bedeutet, die gleich Seinsgemeinschaft ist, da das gegenseitige Erkennen immer eine Art vom inneren Einswerden der Beteiligten beinhaltet (vgl. Kapitel 8, Der gute Hirte). Das Wesen Jesu ist dabei ganz „relational“, d. h. er ist in seinem ganzen Sein nichts als Beziehung zum Vater.[Anm. 21] Die Willenseinheit des Sohnes und des Vaters ist ein durchgehendes Motiv der Evangelien (bereits bei synoptischem Jubelruf ist die ganze johanneische Sohnes-Theologie enthalten). „Dramatisch wird der Akt der Ein-willigung und Verschmelzung beider Willen in der Ölberg-Stunde dargestellt.“ In dieses Drama des Ringens von Jesu ganzem Leben und Wirken sollen wir involviert werden - dies wünscht man mit dem zweiten Vaterunser-Bitte (s. Kapitel 5): „… dass wir mit ihm, dem Sohn, ein-willigen in den Willen des Vaters und so selber Söhne werden: in der Willenseinheit, die Erkenntniseinheit wird.“ Dazu braucht man ein reines Herz: „Selig, die reinem Herzens sind, denn sie werden Gott sehen.“ (Mt 5,8) Das Wort Sohn mit seiner Entsprechung Vater lassen „uns wirklich in das Innere Jesu, ja das Innere Gottes selbst hineinblicken.“
    Auch das Offenbarungswort „Ich bin“ steht ganz in der Relationalität zwischen Vater und Sohn. Der geistige Wurzelgrund dieses rätselhaften Wortes findet man im Alten Testament, vor allem in der Dornbusch-Offenbarung Gottes: „Ich bin, der ich bin.“ (Ex 3,14) und in deren Entfaltung bei der Jesaja-Formel: „Damit ihr erkennt und mir glaubt, dass ich es bin“ (Jes 43,10f), als Ausdruck der Einzigartigkeit des einen Gottes.
    Das „Ich bin“ Wort Jesu, zu deren Auflösung „die Exegese […] begreiflicherweise auf den Weg gemacht“ hat, tritt nicht neben das Ich des Vaters, sondern verweist auf ihn - bestätigt der Papst eine Auslegung von Heinrich Zimmermann. Es zeigt die Einzigartigkeit Jesu, der die Offenbarungsformel in die künftige Geschichte hinein ausweitet: „Wenn ihr den Menschensohn erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin“ (Joh 8,28) sagt Jesus im Tempel lehrend auf die Frage der Juden, wer er sei. Am Kreuz, welche die wahre „Höhe“, die Höhe der Liebe „bis ans Ende“ (Joh 13,1) ist, wird seine Sohnschaft und sein Einssein mit dem Vater erkennbar.
    Als Jesus dem in Sturm geratenen Boot seiner Jünger über die Wasser entgegenkommt, sagt er den erschreckten Jüngern: „Habt Mut! Ich bin’s. Fürchtet euch nicht!“ (Mk 6,50). Auf den ersten Blick denkt man hier an eine Identifikationsformel zur Beruhigung der Jünger. „Aber ganz geht diese Auslegung doch nicht auf“, da die Furcht der Jünger bei der plötzlichen Windstille im Moment des Bootseintritts Jesu nur noch steigt. Sie erleben nämlich die typische „theophanische“ Furcht der unmittelbaren Anwesenheit Gottes: denn Wind zu stillen und über Wasser zu gehen ist - wie auch Ijob sagt (9,8) - Gottes Sache. Die direkte Begegnung der Jünger mit der Göttlichkeit Jesu führt logischerweise zu ihrem Bekennen: „Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn“ (Mt 14,33). Das „ich bin“ Wort erscheint bei Johannes genau siebenmal auch in konkreten Bildwörter: Ich bin das Brot des Lebens - das Licht der Welt - die Tür - der gute Hirte - die Auferstehung und das Leben - der Weg und die Wahrheit und das Leben - das wahre Weinstock (vgl. Kapitel 8), durch die Jesus das „Leben in Fülle“, das Reich Gottes anbietet. „Jesus gibt uns das „Leben“, weil er uns Gott gibt. Er kann ihn geben, weil er selbst eins ist mit Gott.“
    Die werdende Kirche hat den Inhalt aller drei Worte Jesu in das Wort „Sohn Gottes“ hineingelegt, und deren Bedeutung gegen mythisch-polytheistische und politische Deutungen im Wort „gleichwesentlich“ festgelegt (1. Konzil von Nicäa). „Im Bekenntnis von Nizäa sagt die Kirche immer neu mit Petrus zu Jesus: »Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes« (Mt 16,16).“

  • @hugoyares8335
    @hugoyares8335 2 роки тому +8

    Wenn ich heute auf die Welt komme und mir eine sehr alte Literatur zu irgendeinem Thema nehme und durchlese und dabei feststelle, dass der grammatikalische Aufbau der Sätze verglichen mit dem, was man Heute lernt, unterscheidet, dann sag ich auch nicht diese Literatur kann man nicht ernst nehmen. Er hat modernes Arabisch gelernt, der Koran ist klassisches Arabisch und gleichzeitig die höchst angesehene Quelle dafür.
    Der Prophet ist nicht der höchste, es gibt keine Aussage im Koran. Aber Noah, Abraham, Moses, Jesus und Mohammed sind besondere Propheten.
    Warum Muslime den letzten Prooheten so sehr schätzen ist aber klar. Er hat genauso wie anderen die Botschaft gegeben: Glaubt nur an den einen Gott und an das Jenseits. Seine Botschaft gilt aber für jedes Volk auf der Erde und nicht nur z.B. für Israeliten oder Araber.

  • @hassno150
    @hassno150 2 роки тому +3

    Endlich mal ein Islamwissenschaftler der dieses von Menschen geschriebene Werk als das erkennt was es ist

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  5 місяців тому

    Diskussionsbeitrag des Generalvikars von Chur: www.nzz.ch/feuilleton/islamische-quellen-neu-interpretieren-nur-das-schafft-frieden-ld.1599044

  • @Stoertebekerxyz
    @Stoertebekerxyz 4 роки тому +5

    Isa kann niemals die arabische Form von Jeshua sein.

  • @roub7812
    @roub7812 3 роки тому +2

    Hat er ernsthaft gesagt mohammed hat keine Wunder mit der Hilfe Allahs gemacht 😂und der nennt sich islam Wissenschaftler

    • @King-jg1vo
      @King-jg1vo 2 роки тому

      Kannst du mir sagen welche Wunder er vollbracht hat ?

    • @ibnmohamed8949
      @ibnmohamed8949 2 роки тому

      @@King-jg1vo Mondspaltung..

    • @mathias8151
      @mathias8151 Рік тому +1

      @@ibnmohamed8949 gabs nicht

    • @smartgirl_92
      @smartgirl_92 Рік тому

      ​​@@ibnmohamed8949 lies den Koran
      ua-cam.com/video/68eVv1AL6NI/v-deo.html

    • @jesustv1079
      @jesustv1079 Рік тому +1

      @@ibnmohamed8949 - Mondspaltung (Sure 54:1) - Imru al-Qais vs Mohammed - Keine Wunder im Koran - Dichter vs Allah Koran +ua-cam.com/video/5xjV0A1dS7U/v-deo.html

  • @SA-ut9gd
    @SA-ut9gd 3 роки тому +6

    Warum redet eine über den Islam ohne das ein Imam da ist der jetzt da auch argumentieren kann der ist doch kein Islam wischenschaftler aber da ist ja der Trick er redet aber ohne jemanden der gegen argumentieren kann das ist immer das gleiche ich rede über leute oder menschen oder Religion ohne das ich einen der Parteien einlade

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  3 роки тому +2

    Über mögliche Quellen des Koran: www.orientierung-m.de/muslime-verstehen/minikurs/quelle_k/

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  3 роки тому +1

    "Muslime fragen, Christen antworten": antwortenanmuslime.de/

  • @giuseppe8484
    @giuseppe8484 Рік тому

    Kein Wunder das die Kirche in Not ist. Bloß nicht den Islam kritisieren

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  4 роки тому

    Buch von P. Prof. Samir Khalil Samir: bit.ly/2FJjlVa

  • @GheDoTv
    @GheDoTv 4 роки тому +4

    Natürlich hat der Prophet Wunder bewirkt, kann jeder der interessiert ist, selber nachgooglen!

    • @Marvin-dp6ln
      @Marvin-dp6ln 3 роки тому +5

      Hat er nicht, kannst du nicht beweisen

    • @fckCOOL
      @fckCOOL 3 роки тому +2

      Das einzige Wunder das mohammed vollbracht hat,war der Mord an 270 Millionen Menschen die den isalm ablehnten. Sonst hat mohammed nicht 1 Wunder vollbracht. Darum wird er auch von keiner anderen Religion als prophet gesehen. Jesus wird selbst im Hinduismus als ein Mensch beschrieben,der Wunder vollbracht hat. Selbst im koran vollbringt Jesus Wunder,wobei isa NICHT Jesus ist. Isa kann nicht Jesus sein.

    • @felixcarpediem8238
      @felixcarpediem8238 3 роки тому +3

      Er hat den Mond gespalten(obwohl es kein anderer gesehen hat)und er ist vom Tempelberg in Jerusalem auf seinem Zauberpferd in den Himmel geritten(obwohl er nie in Jerusalem war)

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  4 роки тому

    Sehr lesenswert: www.lazaristen.at/fileadmin/pdf/vn/VN%2095.pdf

  • @jurijbykov9807
    @jurijbykov9807 5 років тому +1

    Ist Samir Khalil Samir Christ oder Moslem?

    • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
      @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  5 років тому +1

      de.wikipedia.org/wiki/Samir_Khalil_Samir

    • @jurijbykov9807
      @jurijbykov9807 5 років тому +2

      @@KIRCHEINNOTDeutschlandACN Also er ist Christ, richtig?

    • @hassno150
      @hassno150 3 роки тому +1

      ​@@jurijbykov9807 Auch Muslime dürfen (u.sollen) den Koran kritisieren

    • @plutonium3636
      @plutonium3636 3 роки тому +3

      @@hassno150 Nein dürfen und sollen sie nicht. Der Schöpfer darf nicht kritisiert werden, weil er eben alles und jeden erschaffen hat. Dementsprechend darf er alles machen, was er will und keinem steht es zu Allah zu kritisieren. Unter anderem weill er Allweise ist.

  • @mohammedabouali7154
    @mohammedabouali7154 2 роки тому

    Die Mondspaltung ist kein Wunder oder was ? 😂 Bitte der hat keine Ahnung vom Koran .

    • @jesustv1079
      @jesustv1079 Рік тому

      Die Sure mit der "Mondspaltung" ist ein Plagiat von einem arabischen Dichter der vor Mohammed gelebt habt.