Du spielst triolen und erklärst es an einen 4/4 takt ... sauber setzten 6 es ist ein 3/3 takt der durch das wiederholen vom Ohr als 4/4 takt wahr genommen wird was das ganze lebendig klingen läßt! Aber ok ich finde dein Video so lala die Erklärung in der Musik Theorie über triolen finde ich wesentlich besser als dein gehstocher am 4/4 takt
Hey, danke für deine Nachricht, auch wenn wir uns das etwas konstruktiver gewünscht hätten, als "setzen 6" - Du scheinst da etwas arg durcheinander zu bringen. Im Video werden Betonungsverschiebungen innerhalb eines festgelegten Taktmusters gezeigt, die sogenannten Synkopen oder auch jüngst Kobies genannt. :) Triolen sind Notenfiguren, die eine Note in drei gleiche Teile aufteilen, quasi kurze Noten im Dreierpack mit gleich langem Notenwert. 3/3 Takte gibt es ebenso wenig wie Drittel-Noten. Dürfen wir aufstehen und die 6 streichen? :)
@@SINEE genau die Teile heißen Kobies und das wichtigste ist das die Teile scheppern 🥳🥳🤣am ende zählt doch das Ergebnis und das uns Musik verbindet. Frequenzen sind sowieso großer Bestandteil des Lebens!!!
Danke für das Video, wieder eine gute Inspiration für mich. Mir ist aufgefallen, dass ich unterbewusst schon mit Synkopen arbeite. Auch ein gutes Thema dazu ist die Hemiole, eine spezielle Synkope.
Was ich interessant finde, wenn man eine fertige Melodie auf einen Synth legt. Oder einen Beat. Den dann über einen Beat bricht und unterschiedlich drauf legt. Da gibt es auch witzige Automationen🥳 Und danke für alle Tipps.
Her vor ragend!!! Äußerst inspirierend und wunderbar präsentiert! Auch ich bin kein Fachausdruck-Fan. Aber wenn's drum geht, den richtigen Regler zu benutzen, bzw. (Kurven-)Werte einzustellen - wie an meinem Synth - ist der Name schon maßgebend. Velocity, auf Deutsch "Anschlagstärke" (eigentlich "Geschwindigkeit"), ist nicht dasselbe wie Lautstärke. velocity-sensitive Klänge verändern Klangeigenschaften. Drums werden in der Regel nur lauter... "volume". Klaviersaiten meckern da schon deutlich anders! Wenn dein Programm das alles unter "velocity" abbügelt, finde ich das schon verwunderlich.
Danke für das Video, Frage….gibt es ein deutschsprachiges Buch oder Nachschlagewerk wo englische Begriffe aus der Musikproduktion ins Deutsche übersetzt werden?
Ich würde gerne wissen, ob es bei den Export-Funktionen Erweiterungen gibt? Bisher fand ich die Exportfunktionen eher dürftig. Kann man endlich die Positionen der Lokatoren exportieren, oder Musik an den Lokatorpositionen trennen?
Mehr mit der Kick experimentieren finde ich interessanter. Beat ist ja gut mit den Synkopen, nur die Kick kann man so viel interessanter gestalten. Komme aus dem Genre Hardcore und Hardstyle. Da wird oft absolutes Chaos gebastelt. Bester Track mit Synkopen finde ich nach Jahrzehnten immer noch Overlord - Master of the Universe.
Bei Hardcore, Hardstyle, Hard Techno und generell sehr schnellen Nummern ist das was, du sagst absolut zielführend. Bei hypnotischem Techno wirkt das oft zu hektisch. Da hat eine einzelne Betonungsverschiebung im Synth die Funktion, den hypnotischen Groove zu unterstützen. Liebe Grüße und vielen Dank für deine Nachricht!
@@SINEE habe den tag auch gesehen, ihr behandelt das thema techno anscheinend so voll, deswegen schallerte ich da auch ein abo raus, aber diese kick... alter, direktr verliebt, werde ich mir bnald gönnen!
PS ich dachte Ghostnotes heißen so, weil man sie kaum hört, aber nicht dass es was mit der Position zu tun hat. Das war bzw. ist zumindest meine Herleitung, lasse mich aber gerne belehren.
@@SINEE Die Erklärung ist wahrscheinlich, dass diese "krassen Offbeat-Notes" in der normalen Musik den gleichen Effekt erzielen, nur eben zu heftig sind und deshalb durch geringe Lautstärke mehr oder weniger unterbewusst eingesetzt werden.
Den Unterschied zwischen Ghostnotes und Synkopen kann man tatsächlich in dem gezeigten Beispiel gut erklären. Synkopen: die Hihats mit ihren unterschiedlichen Betonungen. Ghostnotes: die Zusatzkick/Tom (wenn sie n bißchen im Hintergrund laufen würde).
Was einen Beat auch deutlich lebendiger machen kann ist, wenn man nicht immer die Noten 100% perfekt auf dem Grid platziert, sondern leicht daneben. Dadurch erzeugt man Variationen, die den Beat grooviger und nicht so steril machen. Echte Schlagzeuger spielen auch nie 100% perfekt zum Klick bzw. auf dem Grid. Aber Vorsicht, die Dosis macht das Gift.
ICH BIN DAFÜR WIR NENNEN DIESE Synkopen ab jetzt : Kobies Weil das Wort Synkopen geht mir garnicht gut rein Bitte speicher das jetzt so ab wenn du das liest
Du spielst triolen und erklärst es an einen 4/4 takt ... sauber setzten 6 es ist ein 3/3 takt der durch das wiederholen vom Ohr als 4/4 takt wahr genommen wird was das ganze lebendig klingen läßt!
Aber ok ich finde dein Video so lala die Erklärung in der Musik Theorie über triolen finde ich wesentlich besser als dein gehstocher am 4/4 takt
Hey, danke für deine Nachricht, auch wenn wir uns das etwas konstruktiver gewünscht hätten, als "setzen 6" - Du scheinst da etwas arg durcheinander zu bringen. Im Video werden Betonungsverschiebungen innerhalb eines festgelegten Taktmusters gezeigt, die sogenannten Synkopen oder auch jüngst Kobies genannt. :)
Triolen sind Notenfiguren, die eine Note in drei gleiche Teile aufteilen, quasi kurze Noten im Dreierpack mit gleich langem Notenwert. 3/3 Takte gibt es ebenso wenig wie Drittel-Noten. Dürfen wir aufstehen und die 6 streichen? :)
😂 ich glaub er meinte 6 /setzen Takt .
@@SINEE genau die Teile heißen Kobies und das wichtigste ist das die Teile scheppern 🥳🥳🤣am ende zählt doch das Ergebnis und das uns Musik verbindet. Frequenzen sind sowieso großer Bestandteil des Lebens!!!
Triolen hat was mit 3 zu tun und nicht mit 4.
@@grundvater KGV von 1/3 und 1/4 ist was??? Schon wird ein 3 zähliger takt zu einen 4 zähligen takt durch Wiederholung!
Synkopen bringen auf jeden fall Bewegung in den Beat. Super Beitrag toll erklärt! Weiter so !!!
Theorie in einfache Praxis erklärt-wunderbar und sehr hilfreich!
top! bitte mehr Musiktheorie in dieser Form!!!
Hammer! Vielen Dank dafür! Cheers. 👍🏼
Sehr anschaulich erklärt. Vielen Dank.
Sehr gut erklärt und ein echt hilfreiches Video. Vielen Dank dafür.
Wieder ein gutes hilfreiches Video! :)
Super gut erklärt mehr davon
Synkopen sind super in der Musik. In der Medizin würde ich eine Synkope allerdings keinem Empfehlen.
Super erklärt und besten Dank für eure Tutorials
Klasse gemacht. Tolles Video.
Moin erstmal ! Ihr bringt einen echt weiter 👍
Voll gut! Danke
Wirklich sehr hilfreiches Video 👍
Super erklärt 👍
Danke für deine Arbeit ❤
Mal wieder ein interessantes Thema und eine top Erklärung im Video. Regt zum experimentieren ein. Vielen Dank dafür
Danke dir!
Guten Morgen🤙🏻
Danke für das Video, wieder eine gute Inspiration für mich.
Mir ist aufgefallen, dass ich unterbewusst schon mit Synkopen arbeite.
Auch ein gutes Thema dazu ist die Hemiole, eine spezielle Synkope.
Ich finde das schon intressant, danke dafür :D
Ich bin zwar in einem ganz anderen Genre unterwegs (sample based Boom Bap), aber es war trotzdem was hilfreiches zum mitnehmen dabei.
ich will diesen geilen synth bauen können🤩
Sehr gut erklärt 🤘🏼
Eines der besten Sinee videos bisher. Da kannst nix meckern ;)
Vielen lieben Dank dir!
Supergeil
Sehr geiles Video!!! Einfach gut erklärt und verständlich.
Es wirkt alles nicht mehr so statisch 😊
Was ich interessant finde, wenn man eine fertige Melodie auf einen Synth legt. Oder einen Beat. Den dann über einen Beat bricht und unterschiedlich drauf legt. Da gibt es auch witzige Automationen🥳 Und danke für alle Tipps.
Guter Tipp!
Her vor ragend!!! Äußerst inspirierend und wunderbar präsentiert!
Auch ich bin kein Fachausdruck-Fan. Aber wenn's drum geht, den richtigen Regler zu benutzen, bzw. (Kurven-)Werte einzustellen - wie an meinem Synth - ist der Name schon maßgebend. Velocity, auf Deutsch "Anschlagstärke" (eigentlich "Geschwindigkeit"), ist nicht dasselbe wie Lautstärke. velocity-sensitive Klänge verändern Klangeigenschaften. Drums werden in der Regel nur lauter... "volume". Klaviersaiten meckern da schon deutlich anders! Wenn dein Programm das alles unter "velocity" abbügelt, finde ich das schon verwunderlich.
Absolut genial. Bekommt man solche Beats auch mit dem MPC Programm hin? Habe mit diesem Programm angefangen
und den groove pool nicht vergessen :)
👍🔥🔥🔥
5:54 klingt schon abgeschranzt gut ;)
selber Gedanke❤
Konnte bis dato keine Erklärung wie ich den Rythmus in Hihats so hinbekomme damit sie wie fertiggestellte Loops klingen. Danke dafür Björn
Danke für das Video, Frage….gibt es ein deutschsprachiges Buch oder Nachschlagewerk wo englische Begriffe aus der Musikproduktion ins Deutsche übersetzt werden?
Meine Rede ! Seit 2005 😎
Ich würde gerne wissen, ob es bei den Export-Funktionen Erweiterungen gibt? Bisher fand ich die Exportfunktionen eher dürftig. Kann man endlich die Positionen der Lokatoren exportieren, oder Musik an den Lokatorpositionen trennen?
Mehr mit der Kick experimentieren finde ich interessanter. Beat ist ja gut mit den Synkopen, nur die Kick kann man so viel interessanter gestalten. Komme aus dem Genre Hardcore und Hardstyle. Da wird oft absolutes Chaos gebastelt. Bester Track mit Synkopen finde ich nach Jahrzehnten immer noch Overlord - Master of the Universe.
Bei Hardcore, Hardstyle, Hard Techno und generell sehr schnellen Nummern ist das was, du sagst absolut zielführend. Bei hypnotischem Techno wirkt das oft zu hektisch. Da hat eine einzelne Betonungsverschiebung im Synth die Funktion, den hypnotischen Groove zu unterstützen. Liebe Grüße und vielen Dank für deine Nachricht!
Hi, wo gibt es denn das MIDI Tool von Max for live aus dem Video? Lg
hey, wo bekomme ich den Kick her? der scheppert und ich würde ihn gerne haben wollen für meine produktion ^^
Die Kick gibts in unserem Parallx Template! :)
@@SINEE habe den tag auch gesehen, ihr behandelt das thema techno anscheinend so voll, deswegen schallerte ich da auch ein abo raus, aber diese kick... alter, direktr verliebt, werde ich mir bnald gönnen!
I like your content, even if I don’t German. Hope one day watch them with C.C translate…
PS ich dachte Ghostnotes heißen so, weil man sie kaum hört, aber nicht dass es was mit der Position zu tun hat. Das war bzw. ist zumindest meine Herleitung, lasse mich aber gerne belehren.
Ja, wie gesagt, lasst uns nicht auf Begrifflichkeiten herumreiten. Im Video nenne ich die Noten Syncopen. Eigentlich auch nicht ganz richtig. 🙈
@@SINEE Die Erklärung ist wahrscheinlich, dass diese "krassen Offbeat-Notes" in der normalen Musik den gleichen Effekt erzielen, nur eben zu heftig sind und deshalb durch geringe Lautstärke mehr oder weniger unterbewusst eingesetzt werden.
Den Unterschied zwischen Ghostnotes und Synkopen kann man tatsächlich in dem gezeigten Beispiel gut erklären. Synkopen: die Hihats mit ihren unterschiedlichen Betonungen. Ghostnotes: die Zusatzkick/Tom (wenn sie n bißchen im Hintergrund laufen würde).
Was einen Beat auch deutlich lebendiger machen kann ist, wenn man nicht immer die Noten 100% perfekt auf dem Grid platziert, sondern leicht daneben. Dadurch erzeugt man Variationen, die den Beat grooviger und nicht so steril machen. Echte Schlagzeuger spielen auch nie 100% perfekt zum Klick bzw. auf dem Grid.
Aber Vorsicht, die Dosis macht das Gift.
Moin! Mist, bin nur Vierter!
ICH BIN DAFÜR WIR NENNEN DIESE Synkopen ab jetzt : Kobies
Weil das Wort Synkopen geht mir garnicht gut rein
Bitte speicher das jetzt so ab wenn du das liest
😂 Kobies ❤
@@SINEE solche Wörter bringen doch auch gleich noch ein wenig freshness in den Produktionsprozess .
Interessantes Thema, aber beim gegenderten Producer bin ich raus 🙄
Okay, ciao! 👋
Denen hast du’s aber richtig gezeigt, wow!