Niemals! Die Schweiz ist die beste Möglichkeit, der EU zu entkommen. Was soll ich in "Deutsch"land? - erdrückende Steuerlast - absurdester Bürokratismus, der jede Initiative lähmt und im Keim erstickt, gepaart mit Korruption und "alten Seilschaften" - eine Regierung, die offen gegen das eigene Volk arbeitet und deren Vertreter sogar dessen Existenz leugnen - alles, was Spaß macht, ist (oder wird wahrscheinlich bald) verboten - gnietschige, frustrierte und unfreundliche Menschen
HOFFEN WIR MAL DAS DIE SCHWOBEN(DEUTSCHEN)BALD MAL DIE SCHWEIZ VERLASSEN DAN WERDEN WIR WIDER AUF DIE RICHTUNG VON 8 MILLIONEN EINWOHNER KOMMEN.....! PS:!!!!!RAUS MIT DEN SCHWOBEN!!!!!
Guten Morgen ihr Zwei, super Aufklärungsarbeit. 😊 ich bin 50, habe 3 Kinder (8/11/14) Frau Hund und Katze! 😅 Es ist nie zu spät, etwas Neues zu starten. Meine Beweggründe waren politisch und finanziell! Allein die Unabhängigkeit der Schweiz, die echt super schöne Landschaft und Entwicklungsmöglichkeiten meiner Kinder hier in der Schweiz sind super! Wer einen ordentlichen Job hier in der Schweiz hat, sollte sich finanziell keine Sorgen machen. Habt Mut und seid offen für etwas Neues. Es lohnt sich alleine schon für die Zukunft meiner Kinder! Die sehe ich, in Deutschland leider nicht mehr. 😉
Richtig! Die Statistik von 2022 ist mehr ein „Foto“ als eine Tendenz, welche über Jahre gemessen werden müsste (mind. 5) . Zudem sind die Gründe zum Auswandern für Deutsche in die Schweiz oft dieselben, während die Rückwanderung oft ganz verschiedene, persönliche Bereiche betreffen… Gut - Lebensveränderungen wie Pensionierung, die für fast alle Personen einmal ansteht, zwingt natürlich jedePerson sich neu zu orientieren. Ich als „Schweizer“ bin froh wenn Zuwanderer aus Deutschland zu uns kommen. Diese Personen machen mir keine Angst und helfen die Schweiz voran zu bringen. Wenn Sie später wieder „Heim“ ziehen ist das auch i.O. und keinesfalls ein „ falure“😊
Viele Einwanderer können sich auch nicht in die CH Leistungsgesellschaft eingliedern oder damit identifizieren. Sie sind sich aus ihren Heimatländern gewohnt, nach dem Nanny Staat zu rufen, statt das Leben selber zu gestalten. Wer die CH Leistungsgesellschaft nicht will, tut beiden Seiten einen Gefallen, wenn sie wieder gehen.
Also ich lebe in CH und muss sagen ich würde CH nicht als Leistungsgesellschaft bezeichnen sondern eher das Gegenteil. In DE wird viel mehr verlangt als in CH aus meiner Erfahrung heraus. In CH wird deutlich langsamer gearbeitet, ich habe hier sehr viel mehr Zeit für Aufgaben. Tatsächlich kenne ich einige deutsche die aus CH wieder zurückgereist sind. Gründe sind vielfältig aber eines hört man sehr oft und zwar das die Schweizer langsam, kompliziert und sehr sensible. Viele deutsche briefen sich Gegenseitig und da heisst es oft auch die Schweizer sind überhaupt nicht direkt und intransparent.
Nun ja, ich finde nicht, dass man sich in der CH Leistungsgesellschaft identifizieren muss. Habe ich in den USA auch nicht gemacht. Dennoch fühle ich mich hier wohl. Und ich sehe auch nicht, dass in den Heimatländern jeder gewohnt ist den Nanny Staat zu rufen. Wieviel Schweizer leben im Ausland und kommen irgendwann auch zurück. Dieses Thema ist so ausgeluscht, scheint aber immer wieder Anhänger zu finden. Die Schweiz ist nicht besser als Deutschland oder andere Länder. Und doch gibt es hier und da Unterschiede. Ich finde das Land CH eigentlich ganz geil. Obwohl viele Menschen ein Stock im A!sch haben. Es ist doch ok , wenn jeder sein Weg findet, ob er bleibt oder geht.
@globus_x Es ging mir nicht um eine Aussage, welches Land besser ist. Es ging ausschließlich darum, einen weiteren Grund für die Rückkehr in die alte Heimat anzuführen. Ja, man kann sich auch in eine Gesellschaft integrieren, ohne sämtliche Merkmale zu übernehmen. Das ist legitim. Das machen ja auch die eigentlichen Bürger. Allerding kann es dazu führen, wenn man sich bewusst ZU sehr abgrenzt, dass man sich nur partiell integriert und die Gesellschaft einen das spüren lässt. Das kann zu Frustrationen führen. Dann darf man sich aber auch nicht ärgern. Das wäre ein Hinweis, dass man sich selbst belügt und eben NICHT den Weg gefunden hat - auch nicht den Partiellen. Grundsätzlich ist eine Auswanderung ein Intelligenztest, wenn man Intelligenz als die Fähigkeit definiert, sich an ein neues Umfeld anzupassen (Ruper Lay, kann man Googeln). Und weil es eine standard Verteilung des IQ gibt, wird es immer einen Prozentsatz der Bevölkerung geben, der diesen Test nicht schafft. Sich gegeüber den Werten einer neuen Gesellschaft abzugrenzen ist deshalb oft kein positives Merkmal einer gelungenen Integration. Wobei es natürlich Prioritäten gibt: bloß weil man kein Junk food isst, erschwert das in den USA kaum die Integration. Ist man aber fundamental gegen Kapitalismus, kann man fast nur in Portland oder einigen Orten in Kalifornien unbehelligt leben. 😉
@@christheswiss390 hach ja, unser CEO (Schweizer) sitzt im Büro und schneidet sich die Fussnägel mit einem Knipser und findet das geil. Soviel zur Fähigkeit sich im Umfeld anzupassen. Er ist übrigens vom Appenzell nach Genf ausgewandert 😋. Prima! Nichts für ungut, jeden das seine alles ist richtig nix ist falsch.
Ich finde euren Kanal super informativ. Leider habe ich selbst den Sprung nach einem halben Jahr bewerben im Bereich Healthcare IT noch nicht geschafft. Gibt es Durchschnittswerte mit wieviel Monaten man rechnen muss, bis man den "Pitch" schafft? Gibt es Empfehlungen mehr direkt oder indirekt (über Recruiter) sich zu bewerben?
Mein Tip: "Denglish" und weltmännisches Gehabe gleich zu Beginn deutlich zurückschrauben, nicht Jeder weiß, oder will überhaupt wissen, was ein "Pitch" sein soll. Zudem legen die Schweizer, im Gegensatz zu (West-) Deutschen, Wert auf ihre Sprache und Kultur In der Region, in die man möchte, eigeninitiativ einen Arbeitgeber suchen, diese ganzen HR- Heinis sind so unnötig, wie Wurmbefall. Direkt telefonisch Kontakt suchen, oder am besten persönlich dort aufschlagen. So habe ich es vor 20 Jahren jedenfalls gemacht und keine Millisekunde bereut. Übrigens sollte man als Ausländer nicht den Fehler machen, "unter sich zu bleiben", gleich vom ersten Tag an, gezielt Kontakt zu Einheimischen suchen und finden.... So wirst Du auch kein "Gummihals" sein, obwohl ich das Wort extrem witzig finde 😂😂
Niemalsss würde ich zurück nach Deutschland. Bis zum 20. Lebensjahr dort aufgewachsen und immer mit Geld zu kämpfen gehabt . Es gibt in beiden ländern seine vor und nachteile aber meine Vorteile definitiv hier
Ganz im Gegenteil. Hier wird alles unter dem Goldenen Decknamen "Swiss Made" verkauft. Allein wenn du mal auf eine Baustelle in der Schweiz gehst. 80 % sind irgendwelche dahergelaufenen Schwarzfüße. Möglichst alles schnell und billig hochreissen...
Hallo ihr zwei🙂, ich habe es auch so gemacht, Job und direkt her ohne Kenntnis, wie es hier ist. Bin noch da hab es nicht bereut und es wurde mal sehr schwer für mich! Ich war ja auch schon bei euch;-). Lieber Gruß, und Danke für die Erläuterung.
Viele Schweizer gehen im Rentenalter ins schweiznahe Frankreich, wo der Immobilienkauf viel billiger ist. Mein Bruder z. B. 😊Lieben Gruß aus der Schweiz! Laura
nun ist die merkel politik auch ihn der schweiz angekommen mit fremden politiker aus deutschland . die die alpen mit solar und windräder bepflastern wolten !. naivität wahr schon immer ein grosses problem der menschheit. und ja ich als schweizer spiele jetzt auch mit den gedanken auszuwanderen ^^ seht ihr was hier passierrt `? es ist eine umvölkerung ! politisch gewollt. den ihn eurem land bekommt ihr nicht den lohn wie ihn der schweiz ?!?!?!?!?? . boah leute ^^ ihr denkt nur an euch selbst. was ist mit der kleinen schweiz und ihrer kleinen befölkerung ? die kinder können ihn brienz nicht mehr wirklich am see frei rumlaufen da es voll von fremden ist. :) und ne menge deutsche sind aufgetaucht seit der legalisierung , drogen dealer ? oder suchen die jetzt nach konektion für den handel ? den vorher sah man kaum deutsche hier.
Was z. B. nicht so gut ist, wenn deutsche Medizinstudenten in der Schweiz die Ausbildungsplätze der Schweizer Medizin-Studenten belegen, da ein Schweizer Medizin-Studium breitgefächerter verläuft und ein vergebener Platz etwa 5 Schweizer Medizinstudenten den Ausbildungsplatz verwehrt.
Wie er versucht die klicky reisser Headline durchzuziehen :D - Aber gut, dass dieses "fast jeder zweite" erklärt wurde. Kleiner Wunsch von mir: Bitte bei eingeblendeten Statistiken, Zahlen, Grafiken darauf achten, dass die dem Kontext angepasst sind - und dann auch Kontextentsprechend eingeblendet sichtbar bleiben. Ihr redet oft über Dinge, die ihr seht aber nicht der Zuschauer (nicht mehr). Ihr könnt Euch auch gerne die Mühe machen, Grafiken zu erstellen. Macht Euren Inhalt einfach greifbarer. Sonst ists einfach nur ein Podcast.
ja irgendeine richtig ausgebildete und kompetente deutsche Fachkraft muss ja auf Schweizer Mindestlohn den Scheissjob machen, für den sich die Schweizer ach zu fein sind, oder
Schöne Grüße aus den Schwarzwald an euch 👍🏻 Habe über 20 Jahre im Norden von Deutschland gelebt und weitere 20 Jahre im Süden von Deutschland. Ich habe daher einen guten Überblick über die Meinungen quergestreut von den Rückkehrern. Ein Großteil sind zurück gewandert, da sie eine Familie gründen wollten mit einem Hausbau in der Nähe ihrer in Deutschland lebenden Familie. Die Meinungen waren ganz klar… Die Schweiz ist zu teuer um eine Familie zu gründen und erst recht um ein Haus zu bauen. Der typische Schweizer Gedanke ein Haus zu besitzen was nie abbezahlt ist, missfällt so ziemlich jeden Deutschen. Auch erben viele Grundstücke in Deutschland und ziehen daher zurück. Ein weiterer Teil haben sich auch vorab sehr schlecht informiert und es ist daher anders gekommen als gedacht und waren somit unzufrieden. Vielen aus dem Norden von Deutschland hat plötzlich die Ostsee oder Nordsee gefehlt. Auch sind es genau diese, die große Probleme hatten mit der Anknüpfung der Bewohner in der Schweiz. Viele Schweizer kommen mit dem Typisch-Nordisch-Deutsch Verhalten nicht klar. Fun Fact nebenbei, ein Großteil der Deutschen ebenfalls nicht 😅. Weitere Gründe waren die Entfernung zu Familie und Freunde und bei vielen war es von Anfang klar, dass sie nur einen bestimmten Zeitabschnitt in der Schweiz verbringen werden. Tatsächlich habe ich aber noch keine Älteren Personen in Deutschland angetroffen, die gesagt haben, dass sie mit dem Erhalt der Rente zurück gingen. Da vermute ich ganz stark, dass selbst Deutschland nicht mehr attraktiv genug ist und die Personen nach Italien, Spanien usw. ihre Rente verbringen. Da wird man sicherlich einige Rentner antreffen, die als Zwischenstation in der Schweiz gelebt haben. Da ist zumindest auch unser Ziel, die letzten 15-17 Jahre noch in der Schweiz arbeiten und gut Rente sowie Ersparnisse ansparen und dann ab weiter in den Süden, wo es nochmal um einiges günstiger ist als in Deutschland mit samt der politischen Entwicklung und das Rentenalter dort genießen. Ich freue mich sehr Ende diesen Jahres mit euch in den Kontakt zu treten und die Planung endlich umzusetzen, an der meine Frau und ich seit langen tüfteln und nächstes Jahr in die Schweiz auszuwandern. Viele Grüße Katarzyna und Sebastian
"...Der typische Schweizer Gedanke ein Haus zu besitzen was nie abbezahlt ist, missfällt so ziemlich jeden Deutschen...." Ja es sind die typisch kulturellen Unterscheide, würde ich auch sagen. Daher mag ich ja die Schweiz so sehr weil ich mit genau dieser Deutschen Mentalität nichts anfangen kann und ich es gut finde, dass genau diese Menschen in Deutschland auch bleiben.
Hoi Sebastian , bin voll mit dir einverstanden , meine Agenda sieht auch gleich aus , bin schon mit ganzer Familie in die Schweiz ausgewandert , bis jetzt stimmt alles , vor allem bin froh dass die Kinder hier ein Schulabschluss machen und im Anschluss ein Beruf erlernen oder studieren werden . 😊
Junge, da labern sie 40% des Videos über Spekulationen warum 50% wieder auswandern und nach Deutschland gehen. Also das Video is meines Erachtens nicht gelungen…
Übrigens, 12,5% aller Schweizer leben im Ausland. Und was Rentner angeht "Im Jahr 2022 wurden laut dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) 956 000 Renten aus der AHV an Personen gezahlt, die nicht in der Schweiz leben - damit flossen rund 35 Prozent der AHV-Renten ins Ausland." Ein erheblicher Anteil davon lebt in einem EU-Land. Nennt sich Freizügigkeit!
Ist ein Problem, klar. Das geht aber nicht nur der Schweiz so, Deutschland geht es da ähnlich. Nur ein Beispiel, 70% des gesamten Bürgergeld Budgets in Deutschland geht an Menschen mit Migrationshintergrund. Da läuft definitiv was verkehrt. Dann mag man sagen, was geht uns Schweizer das an, die Schweiz ist nicht in der EU. Auch klar. Aber die EU ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz und drei Viertel dieses Volumens gehen auf Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien, dicht gefolgt von den USA. Der riesige Markt vor der Haustür trägt unzweifelhaft erheblich zum Schweizer Wohlstand bei. Das weiß man in Bern natürlich auch und das lässt sich auch nicht leugnen. Ein Geben und Nehmen halt. Im Übrigen liessen sich viele Stellen, z.B. im akademischen Bereich durch Schweizer gar nicht füllen. Dazu produziert sie als relativ kleines Land schlicht nicht genug Absolventen, bei weitem nicht. Wie auch immer, die Situation mag für den Einzelnen oftmals unbefriedigend sein, aber so ist unsere komplexe Welt nunmal, und damit haben wir überall zu kämpfen. Ich finde die Schweiz schlägt sich dennoch hervorragend und ist auch für viele in der EU Bürger ein Beispiel. Nicht in allem, aber doch in sehr vielem, und das Leben war auch anderswo vor 20 Jahren einfacher. Insgesamt wünsche ich mir aber auch als EU-Bürger, mehr Schweiz und weniger EU! Das macht ihr schon verdammt gut!
@@BlissLovePeace hahaha, wir haben 27% Ausländer in der CH. Papierlischwizer, secondos erc kommen noch dazu! Wieviel hat Deutschland? Kein Vergleich. Und ja wir haben auch Reiche, die verteuern das Wohnen extrem. Auch die gutsituirten Deutschen.
Das problem ist, dass man als junger Erwachsener in Deutschland garnicht weiß ob man überhaupt eine humane Rente erhalten wird… auch wenn du die ganze Zeit am einzahlen bist…Niemand weiß wie es um Deutschland in 30/40/50 Jahren stehen wird. Tendenz eher negativ
@@ramonvondracek398je nachdem, wie viel du verdienst und wie viel dein AG in die Pensionskasse einzahlen, ist es zu empfehlen, dass du jährlich noch Geld in die 3a einzahlst und bestenfalls privat vorsorgst. Zb. mit einem Aktien/ETF Depot. Immerhin hast du es nur noch 25 Jahre bis zur Pension. Das ist nicht viel.
Eher nein, da CHer auch in dem Alter eher in Not kommen, einen guten Job zuerhalten. Einige gehen deswegen nach D😢.Es sei, Sie können etwas, was der Schweiz fehlt. Am Besten mit Dr. Titel und vielen Auszeichnungen kommen und vorweisen, dass man Sie braucht. Dann werden Sie Erfolg mit einer Anstellung haben. Kommunikation ist hier ein grosser Unterschied...
Ich denke, dass die meisten planen länger hier zu bleiben, aber sich kein soziales Umfeld aufbauen können, dass hält auf Dauer keiner lange aus, Geld alleine macht halt nicht glücklich.
@@trader103 Hallo, ja zuviel arbeiten fördert das nicht unbedingt, das eigentliche, was mir eher wichtiger und ausschlaggebend erscheint , ist das es doch ziemliche kulturelle und Charakterliche Unterschiede gibt, womit der Deutsche nicht zurecht kommt und sich dann füher oder später sagt, Freunde und Familie sind mir wichtiger, als die Kohle in der Schweiz.
Ich denke auch, dass das viele im Wandersaldo betrifft. Es ist ja gar nicht angegeben, wohin sie wandern. Die meisten sind sicher im Pensionsalter und wandern in günstigere Länder, um dort eine finanziell sorgenfreie Pension zu verbringen.
@@-Billerboller-Klangtherapie Schweiz, Valais/Wallis. Bin aber geborener Landhannoveraner. Google meinen Namen dann findest Du meine Webseite. Unter Examples habe ich die Dyane, ganz unten.
Das ist das Dümmste was man machen kann, wenn man im Rentenalter wieder nach Deutschland zurück geht. Man büsst wahnsinnug viel Rente ein und muss auch nich die Krankenkasse in der Schweiz weiter zahlen.
sorgen gut ausgebildete Deutsche für einen Mangel an innerer Sicherheit? oder ist das ein Egoproblem...kann ich nicht nachvollziehen...in wie fern tangiert eine normale deutsche Familie mit Kindern das leben der Schweizer? oder wäre euch der Afghanische Clan lieber mal darüber nachdenken ich denke man sollte hier differenzieren die DACH Staaten sind EIN Kultur und Sprachkreis das sollte man nicht vergessen.
Löhne in CH sind Top aber alles doppelt Teuer wienin DE die Krankenversicherung in CH ist sehr sehr teuer und es gibt verschiedene Stufen bzw. Du bekommst soviel Leistungen wieviel du bezahlst, in DE bekommst du Allinklusiv, dann KITA kostet halbtags pro Kind um die 1500CHF das ist schon heftig. In DE fast kostenlos bzw. der Staat finanziert mit übernimmt den Großteil der Kosten. Arbeitszeiten in der CH sind min. 40 bis 50 Stunden Woche und überstunden sind fast ein muss, in DE meist 38h Woche. Work live balance gibt es in CH nicht sa wirst du von deinen Schweizer Kollegen schief angeschaut 😅 was noch schlecht ist fast kein Kündigungsschutz und auch keine Abfindungen die Gewerkschaften sind ao gut wie machtlos. In der CH wird schon sehr hart und viel mehr gearbeitet als in DE überlegts euch gut.
Wo ist hier in der Schweiz alles doppelt so teuer? Stimmt doch gar nicht. Zb. Strom ist günstiger. Ein gesunder Mensch, der eine hohe Franchise wählt und nicht ständig zum Arzt läuft, zahlt weniger Krankenversicherung als ihm in Deutschland beim halben brutto vom Lohn abgezogen wird. Versicherungen sind gleich teuer. Autos sind 25% teurer. Lebensmittel sind max 50% teurer. Bei Alnatura, Lidl, Aldi und Denner sind die Preise teils gleich wie in Deutschland. Miete sind 50%-75% teurer. Alles in allem ist im Verhältnis zum höheren Gehalt und niedrigeren Steuern in der Schweiz alles günstiger. Ich jedenfalls kann monatlich mehr als das doppelte sparen gegenüber früher in Deutschland. Kita-Kinder zu haben, ist dagegen in der Schweiz wirklich teuer. Kinderlose Singles und Paare sowie Personen mit größeren Kindern haben diese Kosten jedoch nicht. Aber gerade deshalb habe ich Deutschland verlassen. Wegen des Sozialstaates! Weil ich nicht für Sachen aufkommen möchte, die mich nicht selbst betreffen. In der Schweiz ist die Standardarbeitszeit 42h/Woche. Jedoch ist man hier sehr offen für Teilzeit. 90-80-70% oder weniger. Überstunden sind bei mir kein Muss und die, die anfallen, werden erfasst und als Freizeitausgleich gewährt. Auf eigenem Wunsch auch ausgezahlt. Samstag und Sonntag muss ich nicht arbeiten. Die Work-Life-Balance ist bei mir sehr gut. Das einzige, was mich nervt, ist, dass man 1h Pause machen muss.
@@ind3x Das freut mich für dich die CH ist für Leute aus Deutschland die im Niedriglohnsektor und Single sind sicher Attraktiv, für mich rentiert sich CH nicht habe alles ausgerechnet und verglichen. In Bayern verdiene ich 3.500 Netto 2 Schicht 38h Stunden Woche 33 Tage Urlaub (das gibt es in CH nicht) Miete zahle ich in einer Mittelgroßen Stadt 3 Zimmer 900€ Warm, die Lebensmittelpreise sind teurer und sei ehrlich die Auswahl an Lebensmitteln ist in DE viel größer. 3 bis 4 Wochen im Jahr Krankschreiben geht in CH auch nicht und der Kündigungsschutz ist in der CH sehr schlecht, und ab 50 Jahren kann dein Arbeitgeber dich leicht kündigen ohne Abfindung. Die Steuern sind niedriger Ja, Krankenkasse zahle ich nicht viel in DE wenn ich bedenke was ich bekomme Alle Leistungen, mehr als in CH für das Geld eben. Mein Fazit CH ist gut für Niedriglöhner und Singles oder Paare aus DE, für Leute die in DE über 3.000€ Netto verdienen ist CH schlechter.
@@jankaric4106 da ich eh nur Bio und keine Fleisch sowie Käseprodukte und auch keine ungesunden Fertigprodukte und Markenprodukte esse, sehe ich keinen Unterschied in der Vielfalt der Lebensmittel. 3 - 4 Wochen Krankschreibung? 😀 Du solltest an deiner Gesundheit arbeiten. Evtl. unter anderem die Ernährung umstellen. Ich bin nicht einen Tag im Jahr krankgeschrieben. Von daher bietet mir eine deutsche Krankenkasse auch nicht mehr... Auch habe ich keine Angst, gekündigt zu werden. Zumal ich eh schnell einen neuen Job finden würde.
Ich bin seit April hier. Die Kosten sind nicht doppelt so hoch. Das stimmt so nicht. Etwa 50%, wie oben erwähnt trifft es eher. Man muss etwas mehr schauen vielleicht und nicht einfach alles in den Einkaufswagen stellen. Strom ist viel günstiger. KK teurer ja, vor allem wenn man wie ich die 30, schon lange hinter sich gelassen hat. Aber top Service, schnelle Termine usw. Mit hoher franchise geht es auch. Und zu den Aussagen, wie der Staat zahlt im D. Den Kinderhort usw.... Das ist doch genau das Problem in D. Wer sowas will, ist hier definitiv falsch. In D bleiben dann. Genau wie oben beschrieben beschrieben, 30 Tage krank im Jahr. Der ist sowieso falsch hier. Sowas braucht die Schweiz schweiz nicht.
@@maximep.2901 Saint Albray kostet im Coop und Migros 200g CHF 5.30 und im Rewe Deutschland 180g 2.99€. Umgerechnet 200g ca. CHF 3.18 ... Also nicht das doppelte. Für 1,99€ bekommst du nur 100g. Tierische Produkte sind dann doch etwas teurer und Großkonzerne, Markenkraken schlagen evtl. gerne drauf, um Gewinn zu machen. Grundnahrungsmittel jedoch sind kaum teurer als in Deutschland. Per Google finden sich Vergleichseinkäufe von Aldi Süd und Suisse sowie Migros und Edeka usw. auch dort sieht man, das man weniger als 50% mehr zahlt. Teilweise je Produkt das gleiche. Ich zahle in St. Gallen CHF 20 für ein Herren Haarschnitt mit Schere und Maschine. Was sind Küchenportionen von Sprüngli und Dallmayr?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn man eine IMG Stelle hat in Deutschland lohnt es sich NICHT in die Schweiz zu gehen, für alle anderen überwiegend schon. Ein IG Metall Stelle ist aber kaum schlagbar wenn man den Urlaubsanspruch, Gehalt und wenigen Arbeitsstunden sich mal vor Augen führt, so viel verdient man vergleichsweise für die gleiche Leistung in der Schweiz nicht, auch hat man kein Anspruch auf eine Abfindung.
@@MrBasketManiac Ja, blöde ist nur genau deshalb versagt Germany. Wenn alle chillen wollen werden andere einen überholen. Gesamtgesellschaftlich ist es also eher schädlich. Für den Einzelnen glücklichen ist es super. Ich habe von meinen 35h effektiv vielleicht die hälfte gearbeitet und deutlich mehr verdient als der Durchschnitt, einfach nur weil ich Glück hatte mit dem Arbeitgeber klar ist es geil aber langfristig für ein ganzes Land nicht empfehlnswert.
Das mit den Rentnern, die nach einer gewissen Zeit ohnehin wieder zurück wollen, ist durchaus richtig. Im Übrigen betrifft das nicht nur Ausländer, sondern auch Schweizer "gönnen" sich, mit ihrer in der Regel sehr guten Rente, ein durchaus besseres Leben im Ausland. Ich selbst kenne eine Schweizerin, die als Rentnerin nach Spanien gegangen ist, und dort sehr wohlhabend lebt, und mit Sicherheit kein Einzelfall ist. Das trifft im großen Stil übrigens auch auf Norweger zu, die teilweise eigene Altersheime in Spanien unterhalten.
Hallo zusammen, könnte ich mit euch in Kontakt treten? Gibt es Beratung oder Agenturen die rund um das Auswandern in die Schweiz unterstützen? Bin Akademiker, 47, ortsungebunden und interessiere mich sehr in der Schweiz zu arbeiten. Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Gruß
ua-cam.com/video/ZWJsDsrUjwY/v-deo.html Grüße aus Österreich, anbei das wahre Gesicht der Schweizer! Für Schweizer sind wir deutschsprachigen Europäer bloß " Zahngold"!
Ich denke die meisten fühlen sich dort nicht wohl weil sie dort schwer Freundschaften aufbauen können. Die Schweizer sind distanzierter und wesentlich höflicher und der deutsche ist zu Direkt. Das kommt schon mal nicht gut an bei denn Schweizern. Wenn man dort ist sollte man auf jeden Fall die Sprache lernen da hapert es auch. Ausserdem wissen die Schweizer das die deutschen nur wg. dem Geld dort sind. Das macht es für die Eingewanderten auch nicht besser. Ausserdem ist die Schweiz meiner Meinung nach viel freiheitlicher und in D hat man eben Vollkasko. Die meisten eingewanderten kommen meiner nach damit auch nicht klar.
Ich bin 51 Jahre alt und seit 3 Monaten in der Schweiz. Ich habe einen Job gefunden und es gefällt mir sehr gut. Ich habe einen unkündbaren Arbeitsvertrag in Deutschland gekündigt und es tut mir nicht leid.
@@maximep.2901 ich bin so ein schiesser ,angefangen bei der Jobsuche und Wohnung .Und ob ich alles richtig mach. Und dann in welches Kanton in der Schweiz. Und ich spiel schon länger mit dem Gedanken. Ich würd hier auch einen relativ sichere Arbeit.
Der Wanderungssaldo sagt auch gar nicht aus, wohin die Menschen gewandert sind. Das wird hier im Video falsch vermittelt. Sicher sind viele Auswanderer in ganz andere Länder gewandert. Zb. in der Pension in günstigere Länder.
Ich bin in Zürich, da es für mich am günstigsten ist, ab und zu nach Deutschland zu reisen. Einen Job kannst du auch über eine Vermittlungsfirma finden. Für eine Wohnung musst du mit ca. 2000 CHF rechnen. Finanziell lohnt es sich für mich nicht unbedingt, aber die Pensionskasse ist besser und hier habe ich eine bessere Lebensqualität als in Deutschland.
Wer als 20-Jährige in die Schweiz kommen, überlegen sich mit 30 auch wieder ob sie bleiben wollen, wenn sie ein Familie gründen wollen. Selbst mit einem Kind ist das für viele eine Herausforderung, bei zweien wird's selbst für zwei Einkommen schon stressig. Denen würde ich dann den Grenzgänger-Status empfehlen, da lässt sich das sehr gut vereinbaren. da wird man steuerlich zwar in Deutschland veranlagt, aber ist immer noch deutlich besser gestellt, als jemand mit deutschem Einkommen.
Con người không thể nhạy bén bằng khí hậu tự nhiên. Bởi nó có đủ các Giác quan để nhìn nhận và đánh giá nhanh về mọi mặt. Kể cả Con người từ các nước trên thế giới. Vì vậy mà người dy dân dù Ở đâu nó cũng nhận xét về nguồn gốc một cách chính xác. Cũng vì vậy mà các thám họa mới xảy ra dễ dang như vây
Wer die Ampel liebt fühlt sich nicht gut in der demokratischen Schweiz, die sind sich an die Ampeldemokratie gewohnt und bekommen Entzugserscheinigen, wollen wieder die Seligkeit der „tollen“ Baerbock geniessen? 🤣
Ne die deutschen können einfach die zum teil schweizer nicht ab die einem ins Gesicht lächeln und hintenrum das Messer reinrammen. Lebe auch in CH und kenne kein land was soviele Maskenträger beheimatet. Kenne fast nur deutsche die genervt sind von komplizierten, langsamen Typen, Mimosenhaften Schweizer. Wenn man nicht grüsst brechen bei denen teilweise Tränen aus und es wird sich beschwert. Kenne unendliche Geschichten.
@@gutenamensindweg1: Ha,ha gehe nicht über die Grenze in das deutsche Ländli zum Poschte, mache die deutsche Grenzregion nicht reicher, die Dank der Schweizer Einkaufstouristen gut Verdienen. Gehe auch nicht im Schwarzwäldli auf die Pilzpirsch, den Amanita Phalloides überlasse ich dem deutschen Völklein, der so giftig ist wie die Ampelfraktion? 🤩
Bin seit Januar hier, mein Plan sind auch 2 bis 3 Jahre Schweiz. Aus den von euch genannten Gründen will ich auch wieder zurück (vermisse die Heimat, Freunde, Familie und auch der Grund eine Familie zu gründen ist ein grosser Faktor)
Bin auch nach D zurückgewandert. Der Leistungsdruck ist immens (Standard 42,5 Std. Minimum /Woche), das Leben ist dort stark eingeengt und teuer, die Behörden intolerant.
Ein wichtiger Grund für mich ist die Sicherheits- und Flüchtlingspolitik. Ist sie in der Schweiz besser geregelt und sicherer oder teilweise auch so schlimm wie in Deutschland mit Morden usw.? Ich frage, weil ich mir nicht mehr vorstellen kann, meine Kinder hier in Deutschland großzuziehen.
Mit Kindern hast du in der Schweiz allerdings auch ganz andere Probleme. Krankenversicherung u. Kita-Betreuung, um nur mal die wahrscheinlich beiden größten Posten zu nennen.
Bist du auch wieder nach Deutschland ausgewandert?
@@arbeitenschweiz meinst du mich? Ich bleibe, finde mein Job klasse, unterstütze meine Kinder und genieße später das Meer im Süden. 😉
@@marcovitulano Super Plan!
@@arbeitenschweiz … ich bin Schweizer …
Niemals!
Die Schweiz ist die beste Möglichkeit, der EU zu entkommen.
Was soll ich in "Deutsch"land?
- erdrückende Steuerlast
- absurdester Bürokratismus, der jede Initiative lähmt und im Keim erstickt, gepaart mit Korruption und "alten Seilschaften"
- eine Regierung, die offen gegen das eigene Volk arbeitet und deren Vertreter sogar dessen Existenz leugnen
- alles, was Spaß macht, ist (oder wird wahrscheinlich bald) verboten
- gnietschige, frustrierte und unfreundliche Menschen
@@-Billerboller-Klangtherapie-eigentlich gar nicht willkommen als Gummihals.
Kleine Korrektur: Die Schweiz hat nicht 8 Mio. Einwohner, das war vor etwa 12-15 Jahren der Stand. Heute sind es knapp 9 Mio. Grüsse aus dem Aargau
korrekt
Vor 15 Jahren waren es allerdings auch nicht 27% Ausländeranteil ... aber das geht allen in Europa so ...
Leider
HOFFEN WIR MAL DAS DIE SCHWOBEN(DEUTSCHEN)BALD MAL DIE SCHWEIZ VERLASSEN DAN WERDEN WIR WIDER AUF DIE RICHTUNG VON 8 MILLIONEN EINWOHNER KOMMEN.....!
PS:!!!!!RAUS MIT DEN SCHWOBEN!!!!!
@@TG-od2erTroll? Kann dir gerne 1 Mio Afghanen schicken :)
Guten Morgen ihr Zwei, super Aufklärungsarbeit. 😊 ich bin 50, habe 3 Kinder (8/11/14) Frau Hund und Katze! 😅 Es ist nie zu spät, etwas Neues zu starten. Meine Beweggründe waren politisch und finanziell! Allein die Unabhängigkeit der Schweiz, die echt super schöne Landschaft und Entwicklungsmöglichkeiten meiner Kinder hier in der Schweiz sind super! Wer einen ordentlichen Job hier in der Schweiz hat, sollte sich finanziell keine Sorgen machen. Habt Mut und seid offen für etwas Neues. Es lohnt sich alleine schon für die Zukunft meiner Kinder! Die sehe ich, in Deutschland leider nicht mehr. 😉
@@marcovitulano danke dir und super Input!
Richtig! Die Statistik von 2022 ist mehr ein „Foto“ als eine Tendenz, welche über Jahre gemessen werden müsste (mind. 5) . Zudem sind die Gründe zum Auswandern für Deutsche in die Schweiz oft dieselben, während die Rückwanderung oft ganz verschiedene, persönliche Bereiche betreffen… Gut - Lebensveränderungen wie Pensionierung, die für fast alle Personen einmal ansteht, zwingt natürlich jedePerson sich neu zu orientieren. Ich als „Schweizer“ bin froh wenn Zuwanderer aus Deutschland zu uns kommen. Diese Personen machen mir keine Angst und helfen die Schweiz voran zu bringen. Wenn Sie später wieder „Heim“ ziehen ist das auch i.O. und keinesfalls ein „ falure“😊
Viele Einwanderer können sich auch nicht in die CH Leistungsgesellschaft eingliedern oder damit identifizieren. Sie sind sich aus ihren Heimatländern gewohnt, nach dem Nanny Staat zu rufen, statt das Leben selber zu gestalten. Wer die CH Leistungsgesellschaft nicht will, tut beiden Seiten einen Gefallen, wenn sie wieder gehen.
Guter Fakten Input!
Also ich lebe in CH und muss sagen ich würde CH nicht als Leistungsgesellschaft bezeichnen sondern eher das Gegenteil. In DE wird viel mehr verlangt als in CH aus meiner Erfahrung heraus. In CH wird deutlich langsamer gearbeitet, ich habe hier sehr viel mehr Zeit für Aufgaben.
Tatsächlich kenne ich einige deutsche die aus CH wieder zurückgereist sind. Gründe sind vielfältig aber eines hört man sehr oft und zwar das die Schweizer langsam, kompliziert und sehr sensible. Viele deutsche briefen sich Gegenseitig und da heisst es oft auch die Schweizer sind überhaupt nicht direkt und intransparent.
Nun ja, ich finde nicht, dass man sich in der CH Leistungsgesellschaft identifizieren muss. Habe ich in den USA auch nicht gemacht. Dennoch fühle ich mich hier wohl. Und ich sehe auch nicht, dass in den Heimatländern jeder gewohnt ist den Nanny Staat zu rufen. Wieviel Schweizer leben im Ausland und kommen irgendwann auch zurück. Dieses Thema ist so ausgeluscht, scheint aber immer wieder Anhänger zu finden. Die Schweiz ist nicht besser als Deutschland oder andere Länder. Und doch gibt es hier und da Unterschiede. Ich finde das Land CH eigentlich ganz geil. Obwohl viele Menschen ein Stock im A!sch haben. Es ist doch ok , wenn jeder sein Weg findet, ob er bleibt oder geht.
@globus_x
Es ging mir nicht um eine Aussage, welches Land besser ist.
Es ging ausschließlich darum, einen weiteren Grund für die Rückkehr in die alte Heimat anzuführen.
Ja, man kann sich auch in eine Gesellschaft integrieren, ohne sämtliche Merkmale zu übernehmen. Das ist legitim. Das machen ja auch die eigentlichen Bürger. Allerding kann es dazu führen, wenn man sich bewusst ZU sehr abgrenzt, dass man sich nur partiell integriert und die Gesellschaft einen das spüren lässt. Das kann zu Frustrationen führen.
Dann darf man sich aber auch nicht ärgern.
Das wäre ein Hinweis, dass man sich selbst belügt und eben NICHT den Weg gefunden hat - auch nicht den Partiellen.
Grundsätzlich ist eine Auswanderung ein Intelligenztest, wenn man Intelligenz als die Fähigkeit definiert, sich an ein neues Umfeld anzupassen (Ruper Lay, kann man Googeln).
Und weil es eine standard Verteilung des IQ gibt, wird es immer einen Prozentsatz der Bevölkerung geben, der diesen Test nicht schafft. Sich gegeüber den Werten einer neuen Gesellschaft abzugrenzen ist deshalb oft kein positives Merkmal einer gelungenen Integration.
Wobei es natürlich Prioritäten gibt: bloß weil man kein Junk food isst, erschwert das in den USA kaum die Integration.
Ist man aber fundamental gegen Kapitalismus, kann man fast nur in Portland oder einigen Orten in Kalifornien unbehelligt leben. 😉
@@christheswiss390 hach ja, unser CEO (Schweizer) sitzt im Büro und schneidet sich die Fussnägel mit einem Knipser und findet das geil. Soviel zur Fähigkeit sich im Umfeld anzupassen. Er ist übrigens vom Appenzell nach Genf ausgewandert 😋. Prima! Nichts für ungut, jeden das seine alles ist richtig nix ist falsch.
Ich finde euren Kanal super informativ. Leider habe ich selbst den Sprung nach einem halben Jahr bewerben im Bereich Healthcare IT noch nicht geschafft.
Gibt es Durchschnittswerte mit wieviel Monaten man rechnen muss, bis man den "Pitch" schafft? Gibt es Empfehlungen mehr direkt oder indirekt (über Recruiter) sich zu bewerben?
Mein Tip:
"Denglish" und weltmännisches Gehabe gleich zu Beginn deutlich zurückschrauben, nicht Jeder weiß, oder will überhaupt wissen, was ein "Pitch" sein soll.
Zudem legen die Schweizer, im Gegensatz zu (West-) Deutschen, Wert auf ihre Sprache und Kultur
In der Region, in die man möchte, eigeninitiativ einen Arbeitgeber suchen, diese ganzen HR- Heinis sind so unnötig, wie Wurmbefall.
Direkt telefonisch Kontakt suchen, oder am besten persönlich dort aufschlagen.
So habe ich es vor 20 Jahren jedenfalls gemacht und keine Millisekunde bereut.
Übrigens sollte man als Ausländer nicht den Fehler machen, "unter sich zu bleiben", gleich vom ersten Tag an, gezielt Kontakt zu Einheimischen suchen und finden....
So wirst Du auch kein "Gummihals" sein, obwohl ich das Wort extrem witzig finde 😂😂
Was mit der Krankenversicherung ? mit zwei kinder und eine der Ehepartner nicht Arbeitstätig , dann fängt der spaß in CH an.
Niemalsss würde ich zurück nach Deutschland. Bis zum 20. Lebensjahr dort aufgewachsen und immer mit Geld zu kämpfen gehabt . Es gibt in beiden ländern seine vor und nachteile aber meine Vorteile definitiv hier
@@OmeGa88800 genau, jeder muss es selber ausmachen! Du hast dich entschieden:-)
In der Schweiz ist eben auch nicht alles Gold was glänzt.
@@trader103 glänzt nicht überall , in der Tat!
Manchmal ist es ein frischer Hundehaufen😂
Hat das jemand behauptet ⁉️ für uns Schweizer auch nicht. Das positive überwiegt
Ganz im Gegenteil. Hier wird alles unter dem Goldenen Decknamen "Swiss Made" verkauft. Allein wenn du mal auf eine Baustelle in der Schweiz gehst. 80 % sind irgendwelche dahergelaufenen Schwarzfüße. Möglichst alles schnell und billig hochreissen...
Hallo ihr zwei🙂, ich habe es auch so gemacht, Job und direkt her ohne Kenntnis, wie es hier ist.
Bin noch da hab es nicht bereut und es wurde mal sehr schwer für mich!
Ich war ja auch schon bei euch;-).
Lieber Gruß, und Danke für die Erläuterung.
Viele Schweizer gehen im Rentenalter ins schweiznahe Frankreich, wo der Immobilienkauf viel billiger ist. Mein Bruder z. B. 😊Lieben Gruß aus der Schweiz! Laura
Lebe 18m Jahre in der Schweiz, bin gegangen, wegen Merkel der Politik.
@@Philfnbr1506 und Scholz Politik:-)
nun ist die merkel politik auch ihn der schweiz angekommen mit fremden politiker aus deutschland . die die alpen mit solar und windräder bepflastern wolten !. naivität wahr schon immer ein grosses problem der menschheit. und ja ich als schweizer spiele jetzt auch mit den gedanken auszuwanderen ^^ seht ihr was hier passierrt `? es ist eine umvölkerung ! politisch gewollt. den ihn eurem land bekommt ihr nicht den lohn wie ihn der schweiz ?!?!?!?!?? . boah leute ^^ ihr denkt nur an euch selbst. was ist mit der kleinen schweiz und ihrer kleinen befölkerung ? die kinder können ihn brienz nicht mehr wirklich am see frei rumlaufen da es voll von fremden ist. :) und ne menge deutsche sind aufgetaucht seit der legalisierung , drogen dealer ? oder suchen die jetzt nach konektion für den handel ? den vorher sah man kaum deutsche hier.
Was sind „18m Jahre“?
@@GruseligerZigeunerMöglicherweise das Ergebnis von Wurstfingern, kombiniert mit einer, viel zu kleinen Tastatur 😂
Was z. B. nicht so gut ist, wenn deutsche Medizinstudenten in der Schweiz die Ausbildungsplätze der Schweizer Medizin-Studenten belegen, da ein Schweizer Medizin-Studium breitgefächerter verläuft und ein vergebener Platz etwa 5 Schweizer Medizinstudenten den Ausbildungsplatz verwehrt.
Ein deutscher Student ist also so gut wie 5 schweizer Studenten? Ist ja interessant
@ Nein, das deutsche Medizin-Studium ist aber weniger breit gefächert.
Sebastians abstehende Haare am Hinterkopf triggern mich hart. :D
@@mastergago habe ich gar nicht gemerkt ;-)
Wie er versucht die klicky reisser Headline durchzuziehen :D - Aber gut, dass dieses "fast jeder zweite" erklärt wurde. Kleiner Wunsch von mir: Bitte bei eingeblendeten Statistiken, Zahlen, Grafiken darauf achten, dass die dem Kontext angepasst sind - und dann auch Kontextentsprechend eingeblendet sichtbar bleiben. Ihr redet oft über Dinge, die ihr seht aber nicht der Zuschauer (nicht mehr). Ihr könnt Euch auch gerne die Mühe machen, Grafiken zu erstellen. Macht Euren Inhalt einfach greifbarer. Sonst ists einfach nur ein Podcast.
Das bedeutet, dass fünfzig Prozent immernoch bleibt??? 😮
Richtig 😊
ja irgendeine richtig ausgebildete und kompetente deutsche Fachkraft muss ja auf Schweizer Mindestlohn den Scheissjob machen, für den sich die Schweizer ach zu fein sind, oder
Schöne Grüße aus den Schwarzwald an euch 👍🏻
Habe über 20 Jahre im Norden von Deutschland gelebt und weitere 20 Jahre im Süden von Deutschland. Ich habe daher einen guten Überblick über die Meinungen quergestreut von den Rückkehrern. Ein Großteil sind zurück gewandert, da sie eine Familie gründen wollten mit einem Hausbau in der Nähe ihrer in Deutschland lebenden Familie. Die Meinungen waren ganz klar…
Die Schweiz ist zu teuer um eine Familie zu gründen und erst recht um ein Haus zu bauen. Der typische Schweizer Gedanke ein Haus zu besitzen was nie abbezahlt ist, missfällt so ziemlich jeden Deutschen. Auch erben viele Grundstücke in Deutschland und ziehen daher zurück. Ein weiterer Teil haben sich auch vorab sehr schlecht informiert und es ist daher anders gekommen als gedacht und waren somit unzufrieden. Vielen aus dem Norden von Deutschland hat plötzlich die Ostsee oder Nordsee gefehlt. Auch sind es genau diese, die große Probleme hatten mit der Anknüpfung der Bewohner in der Schweiz. Viele Schweizer kommen mit dem Typisch-Nordisch-Deutsch Verhalten nicht klar. Fun Fact nebenbei, ein Großteil der Deutschen ebenfalls nicht 😅.
Weitere Gründe waren die Entfernung zu Familie und Freunde und bei vielen war es von Anfang klar, dass sie nur einen bestimmten Zeitabschnitt in der Schweiz verbringen werden. Tatsächlich habe ich aber noch keine Älteren Personen in Deutschland angetroffen, die gesagt haben, dass sie mit dem Erhalt der Rente zurück gingen. Da vermute ich ganz stark, dass selbst Deutschland nicht mehr attraktiv genug ist und die Personen nach Italien, Spanien usw. ihre Rente verbringen. Da wird man sicherlich einige Rentner antreffen, die als Zwischenstation in der Schweiz gelebt haben.
Da ist zumindest auch unser Ziel, die letzten 15-17 Jahre noch in der Schweiz arbeiten und gut Rente sowie Ersparnisse ansparen und dann ab weiter in den Süden, wo es nochmal um einiges günstiger ist als in Deutschland mit samt der politischen Entwicklung und das Rentenalter dort genießen.
Ich freue mich sehr Ende diesen Jahres mit euch in den Kontakt zu treten und die Planung endlich umzusetzen, an der meine Frau und ich seit langen tüfteln und nächstes Jahr in die Schweiz auszuwandern.
Viele Grüße Katarzyna und Sebastian
@@s.oehme81 Woww, super Input für die Community! Klasse!
"...Der typische Schweizer Gedanke ein Haus zu besitzen was nie abbezahlt ist, missfällt so ziemlich jeden Deutschen...." Ja es sind die typisch kulturellen Unterscheide, würde ich auch sagen. Daher mag ich ja die Schweiz so sehr weil ich mit genau dieser Deutschen Mentalität nichts anfangen kann und ich es gut finde, dass genau diese Menschen in Deutschland auch bleiben.
@@sierraecho884 Das denke ich auch 👌🏼
Hoi Sebastian , bin voll mit dir einverstanden , meine Agenda sieht auch gleich aus , bin schon mit ganzer Familie in die Schweiz ausgewandert , bis jetzt stimmt alles , vor allem bin froh dass die Kinder hier ein Schulabschluss machen und im Anschluss ein Beruf erlernen oder studieren werden . 😊
@@RomanHechler Das finde ich sehr schön und hört sich gut an 😉
Top Content danke dafür 👍
Sehr gerne 👍
Junge, da labern sie 40% des Videos über Spekulationen warum 50% wieder auswandern und nach Deutschland gehen. Also das Video is meines Erachtens nicht gelungen…
Ich finde es toll, dass du unsere Videos konsumierst, bis zum Schluss und das im grossen Styl, anscheinend lernst du etwas gutes dazu. Danke
Danke, genau meine Gedanken. Inhaltslos. Kommunikation kann halt nicht jeder.
ES SIND AUCH NUR IDI@TEN......!!!!!
Übrigens, 12,5% aller Schweizer leben im Ausland. Und was Rentner angeht "Im Jahr 2022 wurden laut dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) 956 000 Renten aus der AHV an Personen gezahlt, die nicht in der Schweiz leben - damit flossen rund 35 Prozent der AHV-Renten ins Ausland." Ein erheblicher Anteil davon lebt in einem EU-Land. Nennt sich Freizügigkeit!
12.5% , das ist inkl. die " eingebürgerten " Schweizer
Seit dem Freizügigkeitsabkommem mit der EU ist die Schweiz echt am Arsch... ☹️
Nö.
Ist ein Problem, klar. Das geht aber nicht nur der Schweiz so, Deutschland geht es da ähnlich. Nur ein Beispiel, 70% des gesamten Bürgergeld Budgets in Deutschland geht an Menschen mit Migrationshintergrund. Da läuft definitiv was verkehrt. Dann mag man sagen, was geht uns Schweizer das an, die Schweiz ist nicht in der EU. Auch klar. Aber die EU ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz und drei Viertel dieses Volumens gehen auf Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien, dicht gefolgt von den USA. Der riesige Markt vor der Haustür trägt unzweifelhaft erheblich zum Schweizer Wohlstand bei. Das weiß man in Bern natürlich auch und das lässt sich auch nicht leugnen. Ein Geben und Nehmen halt. Im Übrigen liessen sich viele Stellen, z.B. im akademischen Bereich durch Schweizer gar nicht füllen. Dazu produziert sie als relativ kleines Land schlicht nicht genug Absolventen, bei weitem nicht. Wie auch immer, die Situation mag für den Einzelnen oftmals unbefriedigend sein, aber so ist unsere komplexe Welt nunmal, und damit haben wir überall zu kämpfen. Ich finde die Schweiz schlägt sich dennoch hervorragend und ist auch für viele in der EU Bürger ein Beispiel. Nicht in allem, aber doch in sehr vielem, und das Leben war auch anderswo vor 20 Jahren einfacher. Insgesamt wünsche ich mir aber auch als EU-Bürger, mehr Schweiz und weniger EU! Das macht ihr schon verdammt gut!
@@BlissLovePeace hahaha, wir haben 27% Ausländer in der CH. Papierlischwizer, secondos erc kommen noch dazu! Wieviel hat Deutschland? Kein Vergleich. Und ja wir haben auch Reiche, die verteuern das Wohnen extrem. Auch die gutsituirten Deutschen.
Das problem ist, dass man als junger Erwachsener in Deutschland garnicht weiß ob man überhaupt eine humane Rente erhalten wird… auch wenn du die ganze Zeit am einzahlen bist…Niemand weiß wie es um Deutschland in 30/40/50 Jahren stehen wird. Tendenz eher negativ
Migranten, die beim Erreichen des Rentenalters wieder in ihre urspruenglich Heimat gehen wollen, ist doch sehr verstaendlich und auch normal.
Ich habe vor mit Anfang 40J auszuwandern.Ich hoffe das ist nicht zu spät, oder was sagt ihr von Lohncomputer dazu?
40 ist kein Alter, mit einer schlauen Strategie, lohnt sich das Allemal!
@@arbeitenschweiz Dankeschön, mir wurde nur schon gesagt das 41 zu alt ist.Und in Berichten wird meist nur von Anfang 20-30 Jährigen gesprochen.
@@ramonvondracek398je nachdem, wie viel du verdienst und wie viel dein AG in die Pensionskasse einzahlen, ist es zu empfehlen, dass du jährlich noch Geld in die 3a einzahlst und bestenfalls privat vorsorgst. Zb. mit einem Aktien/ETF Depot. Immerhin hast du es nur noch 25 Jahre bis zur Pension. Das ist nicht viel.
Hat man als älterer, 49jähriger ITler (SAP Consultant) überhaupt Chancen auf einen Job in CH?
Eher nein, da CHer auch in dem Alter eher in Not kommen, einen guten Job zuerhalten. Einige gehen deswegen nach D😢.Es sei, Sie können etwas, was der Schweiz fehlt. Am Besten mit Dr. Titel und vielen Auszeichnungen kommen und vorweisen, dass man Sie braucht. Dann werden Sie Erfolg mit einer Anstellung haben. Kommunikation ist hier ein grosser Unterschied...
Ich denke, dass die meisten planen länger hier zu bleiben, aber sich kein soziales Umfeld aufbauen können, dass hält auf Dauer keiner lange aus, Geld alleine macht halt nicht glücklich.
@@ferdi6535 soziales Umfeld aufbauen bei mehr als 42h arbeiten....Nicht so einfach. Da ist es in Deutschland bei 37h wesentlich einfacher 😂😉
@@trader103 Hallo, ja zuviel arbeiten fördert das nicht unbedingt, das eigentliche, was mir eher wichtiger und ausschlaggebend erscheint , ist das es doch ziemliche kulturelle und Charakterliche Unterschiede gibt, womit der Deutsche nicht zurecht kommt und sich dann füher oder später sagt, Freunde und Familie sind mir wichtiger, als die Kohle in der Schweiz.
@@trader103Deshalb arbeiten viele Schweizer 80% statt 100%. Und schon geht’s wieder.
Ich möchte zurück und 1/4 verdienen 😂❤😅😊
Geld machen und später ab nach Thailand oder Süden. Hier in der Schweiz nein danke😂
Ich denke auch, dass das viele im Wandersaldo betrifft. Es ist ja gar nicht angegeben, wohin sie wandern. Die meisten sind sicher im Pensionsalter und wandern in günstigere Länder, um dort eine finanziell sorgenfreie Pension zu verbringen.
Länder, in die ich keine Oldtimer einführen kann, wären für mich keine Option.
@@-Billerboller-Klangtherapie hier Citroën Dyane 1967 (Luxusente) und zukünftig Déesse19
@@Watchmaker_Gereon-Schloesser Welches Land ?
@@-Billerboller-Klangtherapie Schweiz, Valais/Wallis. Bin aber geborener Landhannoveraner. Google meinen Namen dann findest Du meine Webseite. Unter Examples habe ich die Dyane, ganz unten.
Das ist das Dümmste was man machen kann, wenn man im Rentenalter wieder nach Deutschland zurück geht. Man büsst wahnsinnug viel Rente ein und muss auch nich die Krankenkasse in der Schweiz weiter zahlen.
Ist etwas dran
Er hat recht wer geht freiwillig zurück ich mache Kohle ohne ende auf die seite 😂❤😅😊
Ich gehe später auch aber nach Bulgarien 😂❤😅😊
Es ist ein Katastrophe, wieviele zu uns einwandern. Ich als Schweizer muss auswandern. Es ist unerträglich voll, ich erkenne mein Land nicht mehr. 😡
SVP wählen
@@zurichsee706 das nützt nichts.
Ich wähle die Sp und muss sagen es wird langsam zu viel@@zurichsee706
Ärgert ihr euch auch über gut angepasste deutsche oder generell zu viele Einwanderer?
sorgen gut ausgebildete Deutsche für einen Mangel an innerer Sicherheit? oder ist das ein Egoproblem...kann ich nicht nachvollziehen...in wie fern tangiert eine normale deutsche Familie mit Kindern das leben der Schweizer? oder wäre euch der Afghanische Clan lieber mal darüber nachdenken ich denke man sollte hier differenzieren die DACH Staaten sind EIN Kultur und Sprachkreis das sollte man nicht vergessen.
Löhne in CH sind Top aber alles doppelt Teuer wienin DE die Krankenversicherung in CH ist sehr sehr teuer und es gibt verschiedene Stufen bzw. Du bekommst soviel Leistungen wieviel du bezahlst, in DE bekommst du Allinklusiv, dann KITA kostet halbtags pro Kind um die 1500CHF das ist schon heftig. In DE fast kostenlos bzw. der Staat finanziert mit übernimmt den Großteil der Kosten. Arbeitszeiten in der CH sind min. 40 bis 50 Stunden Woche und überstunden sind fast ein muss, in DE meist 38h Woche. Work live balance gibt es in CH nicht sa wirst du von deinen Schweizer Kollegen schief angeschaut 😅 was noch schlecht ist fast kein Kündigungsschutz und auch keine Abfindungen die Gewerkschaften sind ao gut wie machtlos. In der CH wird schon sehr hart und viel mehr gearbeitet als in DE überlegts euch gut.
Wo ist hier in der Schweiz alles doppelt so teuer? Stimmt doch gar nicht. Zb. Strom ist günstiger. Ein gesunder Mensch, der eine hohe Franchise wählt und nicht ständig zum Arzt läuft, zahlt weniger Krankenversicherung als ihm in Deutschland beim halben brutto vom Lohn abgezogen wird. Versicherungen sind gleich teuer. Autos sind 25% teurer. Lebensmittel sind max 50% teurer. Bei Alnatura, Lidl, Aldi und Denner sind die Preise teils gleich wie in Deutschland. Miete sind 50%-75% teurer. Alles in allem ist im Verhältnis zum höheren Gehalt und niedrigeren Steuern in der Schweiz alles günstiger. Ich jedenfalls kann monatlich mehr als das doppelte sparen gegenüber früher in Deutschland.
Kita-Kinder zu haben, ist dagegen in der Schweiz wirklich teuer. Kinderlose Singles und Paare sowie Personen mit größeren Kindern haben diese Kosten jedoch nicht. Aber gerade deshalb habe ich Deutschland verlassen. Wegen des Sozialstaates! Weil ich nicht für Sachen aufkommen möchte, die mich nicht selbst betreffen.
In der Schweiz ist die Standardarbeitszeit 42h/Woche. Jedoch ist man hier sehr offen für Teilzeit. 90-80-70% oder weniger. Überstunden sind bei mir kein Muss und die, die anfallen, werden erfasst und als Freizeitausgleich gewährt. Auf eigenem Wunsch auch ausgezahlt. Samstag und Sonntag muss ich nicht arbeiten. Die Work-Life-Balance ist bei mir sehr gut. Das einzige, was mich nervt, ist, dass man 1h Pause machen muss.
@@ind3x Das freut mich für dich die CH ist für Leute aus Deutschland die im Niedriglohnsektor und Single sind sicher Attraktiv, für mich rentiert sich CH nicht habe alles ausgerechnet und verglichen. In Bayern verdiene ich 3.500 Netto 2 Schicht 38h Stunden Woche 33 Tage Urlaub (das gibt es in CH nicht) Miete zahle ich in einer Mittelgroßen Stadt 3 Zimmer 900€ Warm, die Lebensmittelpreise sind teurer und sei ehrlich die Auswahl an Lebensmitteln ist in DE viel größer. 3 bis 4 Wochen im Jahr Krankschreiben geht in CH auch nicht und der Kündigungsschutz ist in der CH sehr schlecht, und ab 50 Jahren kann dein Arbeitgeber dich leicht kündigen ohne Abfindung. Die Steuern sind niedriger Ja, Krankenkasse zahle ich nicht viel in DE wenn ich bedenke was ich bekomme Alle Leistungen, mehr als in CH für das Geld eben. Mein Fazit CH ist gut für Niedriglöhner und Singles oder Paare aus DE, für Leute die in DE über 3.000€ Netto verdienen ist CH schlechter.
@@jankaric4106 da ich eh nur Bio und keine Fleisch sowie Käseprodukte und auch keine ungesunden Fertigprodukte und Markenprodukte esse, sehe ich keinen Unterschied in der Vielfalt der Lebensmittel. 3 - 4 Wochen Krankschreibung? 😀 Du solltest an deiner Gesundheit arbeiten. Evtl. unter anderem die Ernährung umstellen. Ich bin nicht einen Tag im Jahr krankgeschrieben. Von daher bietet mir eine deutsche Krankenkasse auch nicht mehr... Auch habe ich keine Angst, gekündigt zu werden. Zumal ich eh schnell einen neuen Job finden würde.
Ich bin seit April hier. Die Kosten sind nicht doppelt so hoch. Das stimmt so nicht. Etwa 50%, wie oben erwähnt trifft es eher. Man muss etwas mehr schauen vielleicht und nicht einfach alles in den Einkaufswagen stellen. Strom ist viel günstiger. KK teurer ja, vor allem wenn man wie ich die 30, schon lange hinter sich gelassen hat. Aber top Service, schnelle Termine usw. Mit hoher franchise geht es auch. Und zu den Aussagen, wie der Staat zahlt im D. Den Kinderhort usw.... Das ist doch genau das Problem in D. Wer sowas will, ist hier definitiv falsch. In D bleiben dann. Genau wie oben beschrieben beschrieben, 30 Tage krank im Jahr. Der ist sowieso falsch hier. Sowas braucht die Schweiz schweiz nicht.
@@maximep.2901 Saint Albray kostet im Coop und Migros 200g CHF 5.30 und im Rewe Deutschland 180g 2.99€. Umgerechnet 200g ca. CHF 3.18 ... Also nicht das doppelte. Für 1,99€ bekommst du nur 100g.
Tierische Produkte sind dann doch etwas teurer und Großkonzerne, Markenkraken schlagen evtl. gerne drauf, um Gewinn zu machen. Grundnahrungsmittel jedoch sind kaum teurer als in Deutschland. Per Google finden sich Vergleichseinkäufe von Aldi Süd und Suisse sowie Migros und Edeka usw. auch dort sieht man, das man weniger als 50% mehr zahlt. Teilweise je Produkt das gleiche.
Ich zahle in St. Gallen CHF 20 für ein Herren Haarschnitt mit Schere und Maschine. Was sind Küchenportionen von Sprüngli und Dallmayr?
ich würde gern bleiben, bin aber zu spät gekommen und kann mir eine Rentnerdasein in der Schweiz nicht leisten wäre aber gern geblieben
Musst du wirklich gehen wer sagt das? DE wird nicht besser eher mieser.
Das deutsche und Schweizer System ist das gleiche das merken die Leute spätestens wenn Sie hier sind
Hi zusammen ich fühle mich wohl hier in der schweiz
@@Onkelz1900 wo genau?
@@arbeitenschweiz altstetten
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn man eine IMG Stelle hat in Deutschland lohnt es sich NICHT in die Schweiz zu gehen, für alle anderen überwiegend schon.
Ein IG Metall Stelle ist aber kaum schlagbar wenn man den Urlaubsanspruch, Gehalt und wenigen Arbeitsstunden sich mal vor Augen führt, so viel verdient man vergleichsweise für die gleiche Leistung in der Schweiz nicht, auch hat man kein Anspruch auf eine Abfindung.
Ein sehr guter Punkt und dass kann ich sogar als IGM Handwerker bestätigen. Preis-Leistung-Life Sieger ist Germany.
@@MrBasketManiac Ja, blöde ist nur genau deshalb versagt Germany. Wenn alle chillen wollen werden andere einen überholen. Gesamtgesellschaftlich ist es also eher schädlich. Für den Einzelnen glücklichen ist es super. Ich habe von meinen 35h effektiv vielleicht die hälfte gearbeitet und deutlich mehr verdient als der Durchschnitt, einfach nur weil ich Glück hatte mit dem Arbeitgeber klar ist es geil aber langfristig für ein ganzes Land nicht empfehlnswert.
Das mit den Rentnern, die nach einer gewissen Zeit ohnehin wieder zurück wollen, ist durchaus richtig. Im Übrigen betrifft das nicht nur Ausländer, sondern auch Schweizer "gönnen" sich, mit ihrer in der Regel sehr guten Rente, ein durchaus besseres Leben im Ausland. Ich selbst kenne eine Schweizerin, die als Rentnerin nach Spanien gegangen ist, und dort sehr wohlhabend lebt, und mit Sicherheit kein Einzelfall ist. Das trifft im großen Stil übrigens auch auf Norweger zu, die teilweise eigene Altersheime in Spanien unterhalten.
Hallo zusammen, könnte ich mit euch in Kontakt treten? Gibt es Beratung oder Agenturen die rund um das Auswandern in die Schweiz unterstützen? Bin Akademiker, 47, ortsungebunden und interessiere mich sehr in der Schweiz zu arbeiten. Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Gruß
@@EvangelosVassiliadis www.lohncomputer.ch/de/einwanderungsagentur-schweiz/
@@EvangelosVassiliadis freuen uns auf deine Kontaktaufnahme
Verein fuer Deutsche (in den Grossstaedten der CH. Beratung gratis)
ua-cam.com/video/ZWJsDsrUjwY/v-deo.html Grüße aus Österreich, anbei das wahre Gesicht der Schweizer! Für Schweizer sind wir deutschsprachigen Europäer bloß " Zahngold"!
Ich denke die meisten fühlen sich dort nicht wohl weil sie dort schwer Freundschaften aufbauen können. Die Schweizer sind distanzierter und wesentlich höflicher und der deutsche ist zu Direkt. Das kommt schon mal nicht gut an bei denn Schweizern. Wenn man dort ist sollte man auf jeden Fall die Sprache lernen da hapert es auch. Ausserdem wissen die Schweizer das die deutschen nur wg. dem Geld dort sind. Das macht es für die Eingewanderten auch nicht besser. Ausserdem ist die Schweiz meiner Meinung nach viel freiheitlicher und in D hat man eben Vollkasko. Die meisten eingewanderten kommen meiner nach damit auch nicht klar.
Gespräch über nichts
Also ich finde die Schweiz gut , werde zum Jahresende hinziehen . Bräuchte jede Hilfe die ich bekommen kann, Job / Büromanagement
@@sam-sn7uz melde dich gerne nach der Jobzusage: www.lohncomputer.ch/de/einwanderungsagentur-schweiz/
gute Heimreise ☺ zurück nach Germany 😁
Ist wohl doch nicht das goldene land die schweiz🤣🤣🤣
das ist such gut schweiz ist halt schweiz und nicht deutschland
man muss eine Wohnung finden.
Versteh ich nicht das man zurück nach Deutschland wieder möchte. Wenn man mal in der Schweiz Fuss gefasst hat .
Wenn ich nicht so nen schiss davor hätte würd ich es mit meinen 50 Jahren auch noch wagen.
Ich bin 51 Jahre alt und seit 3 Monaten in der Schweiz. Ich habe einen Job gefunden und es gefällt mir sehr gut. Ich habe einen unkündbaren Arbeitsvertrag in Deutschland gekündigt und es tut mir nicht leid.
@@maximep.2901 ich bin so ein schiesser ,angefangen bei der Jobsuche und Wohnung .Und ob ich alles richtig mach.
Und dann in welches Kanton in der Schweiz.
Und ich spiel schon länger mit dem Gedanken.
Ich würd hier auch einen relativ sichere Arbeit.
Der Wanderungssaldo sagt auch gar nicht aus, wohin die Menschen gewandert sind. Das wird hier im Video falsch vermittelt. Sicher sind viele Auswanderer in ganz andere Länder gewandert. Zb. in der Pension in günstigere Länder.
Ich bin in Zürich, da es für mich am günstigsten ist, ab und zu nach Deutschland zu reisen. Einen Job kannst du auch über eine Vermittlungsfirma finden. Für eine Wohnung musst du mit ca. 2000 CHF rechnen. Finanziell lohnt es sich für mich nicht unbedingt, aber die Pensionskasse ist besser und hier habe ich eine bessere Lebensqualität als in Deutschland.
Nichts für ungut, aber man erstmal eine Wohnung finden.
Wer als 20-Jährige in die Schweiz kommen, überlegen sich mit 30 auch wieder ob sie bleiben wollen, wenn sie ein Familie gründen wollen. Selbst mit einem Kind ist das für viele eine Herausforderung, bei zweien wird's selbst für zwei Einkommen schon stressig. Denen würde ich dann den Grenzgänger-Status empfehlen, da lässt sich das sehr gut vereinbaren. da wird man steuerlich zwar in Deutschland veranlagt, aber ist immer noch deutlich besser gestellt, als jemand mit deutschem Einkommen.
Guter Ansatz, viele wollen aber gar nicht mehr in Deutschland wohnen
Con người không thể nhạy bén bằng khí hậu tự nhiên. Bởi nó có đủ các Giác quan để nhìn nhận và đánh giá nhanh về mọi mặt. Kể cả Con người từ các nước trên thế giới. Vì vậy mà người dy dân dù Ở đâu nó cũng nhận xét về nguồn gốc một cách chính xác. Cũng vì vậy mà các thám họa mới xảy ra dễ dang như vây
what?
Wer die Ampel liebt fühlt sich nicht gut in der demokratischen Schweiz, die sind sich an die Ampeldemokratie gewohnt und bekommen Entzugserscheinigen, wollen wieder die Seligkeit der „tollen“ Baerbock geniessen? 🤣
Ne die deutschen können einfach die zum teil schweizer nicht ab die einem ins Gesicht lächeln und hintenrum das Messer reinrammen. Lebe auch in CH und kenne kein land was soviele Maskenträger beheimatet. Kenne fast nur deutsche die genervt sind von komplizierten, langsamen Typen, Mimosenhaften Schweizer. Wenn man nicht grüsst brechen bei denen teilweise Tränen aus und es wird sich beschwert. Kenne unendliche Geschichten.
Na so demokratisch wie die Schweizer das suggerieren ist die Schweiz nun auch wieder nicht.
@@helmutbaumli9204 ein Helmut Baumli, der die Schweiz wahrscheinlich höchsten zum Einkaufen verlässt, kann sich sicher ein solches Urteil erlauben.
@@gutenamensindweg1: Ha,ha gehe nicht über die Grenze in das deutsche Ländli zum Poschte, mache die deutsche Grenzregion nicht reicher, die Dank der Schweizer Einkaufstouristen gut Verdienen. Gehe auch nicht im Schwarzwäldli auf die Pilzpirsch, den Amanita Phalloides überlasse ich dem deutschen Völklein, der so giftig ist wie die Ampelfraktion? 🤩
Bin seit Januar hier, mein Plan sind auch 2 bis 3 Jahre Schweiz. Aus den von euch genannten Gründen will ich auch wieder zurück (vermisse die Heimat, Freunde, Familie und auch der Grund eine Familie zu gründen ist ein grosser Faktor)
TipTop
Ich finde, alle Deutschen sollten in die Schweiz ziehen.
Wird eng 😅😅
Na, so viele Deutsche gibt es auch nicht, die meisten sind Au…
Die wir hier nicht gebrauchen können, sind in der Schweiz untergekommen für 3 Groschen mehr am Monatsende.
MAN KANN SICH SO ODER SO NICHT LEISTEN DA WAS WILL MAN DA BLEIBEN.
Die schweiz ist das beste land der welt. Ich will unbedingt zurück (war bisher nur wegen Praktikum hier)
Bin auch nach D zurückgewandert. Der Leistungsdruck ist immens (Standard 42,5 Std. Minimum /Woche), das Leben ist dort stark eingeengt und teuer, die Behörden intolerant.
Ein wichtiger Grund für mich ist die Sicherheits- und Flüchtlingspolitik. Ist sie in der Schweiz besser geregelt und sicherer oder teilweise auch so schlimm wie in Deutschland mit Morden usw.?
Ich frage, weil ich mir nicht mehr vorstellen kann, meine Kinder hier in Deutschland großzuziehen.
Mit Kindern hast du in der Schweiz allerdings auch ganz andere Probleme. Krankenversicherung u. Kita-Betreuung, um nur mal die wahrscheinlich beiden größten Posten zu nennen.
ich werde spätestens 2025 kommen und für immer bleiben