Igor: das wär doch mal n schönes Bastelprojekt. Stahl hast Du ja genug, schweißen kannst Du. Hydraulikstempel gibt's 30km entfernt in Bendorf bei Stabilo. Hab da schon 50t Stempel gesehen. Bau doch eine Presse. Ansonsten gibt's dort auch fertige Pressen.
Hast Du den lieben Igor schon mal betrachtet, keine Sicherheitsschuhe , kein Schweißer Anzug oder Leserschürze , die Werkstatt hat noch nie Dreck gesehen . Ich bin seid 40 Jahren Schweißer . Zuhause schweiß ich auch nur mit230 V 0,8 Draht und CO2 billig und tiefer Einbrand .
Phoh, ein richtiges Top-Gerät was zu dem höheren Segment gehört. Den Rollen-Antrieb finde ich super und was für eine Leistung!! Da soll ich noch etwas sparen:). Überrascht.
Mein lieber Igor ,will man eine Kehlnaht brechen, muss man sie vorher nahtmittig mit Winkelschneider anschneiden ,weiß jeder der mal einen Lehrgang besucht hat.
Das ist mir sicherlich bekannt das haben wir auch schon so gemacht! Wie willst du aber 100-prozentig sichergehen wenn du vorher rein schneidest, Ich will ja genau das sehen ob die Schweißnaht hält oder nicht ich will nicht die Wurzel sehen 😅 mein lieber
Ich habe schon länger ein Elektrodenschweißgerät mit 200A Maximalstrom an 230V AC / 16A. Ich bin immer noch verwundert, wie der Hersteller eine Zulassung erhalten hat. 230V Steckdosen / Stecker können maximal 16A Nennstrom, kurzzeitig auch höher. Auf dem Gerät steht aber 25A Nennstrom, maximal 32A. Bisher ist bei mir noch keine Sicherung beim Schweißen geflogen, da ich nur bis 120A Strom gebraucht habe. Wer hat Erfahrungen mit so hohen Strömen? Hat schon mal jemand mit Stromzangen gemessen, wieviel Eingangs-/Ausgangsstrom wirklich fließt? Schon einmal eine Sicherung geflogen?
alles schön und gut, aber für den Ottonormalverbraucher viel zu Teuer . Da gibt es von anderen Herstellern günstigere Alternativen die nicht Schlechter Schweißen. ✌
Eher Baustelle und mobiler Einsatz als Gewerbe, im Gewerbe kauft man sich 400A+ Kisten mit Drehstrom für stationären Einsatz, da spielt und ärgert man nicht mit 220V Kisten.
Ja, mit einem Schmunzeln kann man zuhören, weils im Prinzip nicht ganz falsch ist, was Igor so daherredet. Aber nach Jahren wärs doch einmal an der Zeit, einen einfachen Grundkurs zu absolvieren (Niveau 1. Klasse Berufsschule Metalltechniker). Mit Charme alleine wird leider aus einem Buchhalter kein authentischer Schweißgerätevorführer, wie man hier sieht. Hätten diese Top-EWM-Geräte Ohren, wären sie taub nach so einer Vorführung! Wenn Igor sie also so "lieb" hat, wie seine Zuseher, dann bitte auf die Schulbank...
ehrliche Meinung Igor - die Picomig 220 oder das Böhler Uranos 20000 SMC dass du auch vorgestellt hast? Böhler kann ja auch Sprühlichtbogen allerdings 20A weniger, und halt auch kein Puls und WIG glaub ich auch nicht. aber ansonsten? hat eines wo die Nase vorrne? kann man was sagen? :) ps: beim 20er Blech würde ich eine K-Naht machen (heißt jetzt DHV Naht, also beidseitig eine HV Naht, sieht dann wie ein K aus daher der alte Name). HV-Naht macht man nur wenn man einseitig dazu kommt, wenn man beidseitig dazu kommt bei der Dicke auf jeden Fall DHV, somit musst du weißt weniger wegschleifen (Fase) und natürlich auch weniger Schweißen/auffüllen. eine Wurzellage, eine gependelte Decklage und gut sollte es sein
Igor es wäre schön wenn Du mit den EWM PicoMIG 220 uns die Grenzen zeigen könntest mit Dünnblech Alu. Wie kann man Alu mit der PICOMIG 220 schweißen? Freue mich auf Deine Antwort!
Oberflächlich sieht die naht immer ,mit etwas Übung,gut aus.bruchtest (wurzel)und noch besser röntgen würde mich interessieren.auch die einschaltdauer,im test bis abschaltung wäre interessant .über ein Feedback von dir wäre mal schön.trotz allem gut gemacht. Konstruktive Kritik;)
Sollte das auch mit 16 A Absicherung gehen? Dann kann die Spannung nur unter 20 Volt liegen. Bei einem Anschluss der 32 A liefert, da gibt es keine Probleme. Also könnt es sein, dass diese Billiggeräte tatsächlich 200-250 A liefern und das für 40 Euro. Mir ist dabei nur der Inverter wichtig, denn das andere könnte ich aus hochwertigen deutschen Ersatzteilen selber bauen. So könnte man für weniger als die Hälfte des Preises, einer deiner vorgestellten Maschinen, was Gleichwertiges bauen. Die Wintertage kann man sich so mit Basteln ausfüllen. Also unten wollte ich schreiben : 5-mal so schwer ... sorry! Ich will nicht die Ausgangsleistung der vorgestellten Maschine anzweifeln, weil das immer auch am zur Verfügung stehenden Anschluss liegt und bei 16 A wird das dann knapp. Da schaltet der Einschaltstrom die Sicherung aus. Natürlich kann man den technisch begrenzen, was bei der teuren Maschine sicherlich auch getan wurde. Deshalb fliegen bei den Billiggräten mit über 200 A die Sicherungen raus, wenn man nur einen 16 A Anschluss hat. Eine träge Sicherung reicht da oftmals schon aus. .
Ein sehr geiles Video, eine Klasse Maschine. Abartig 😁😁😁 Meine Frage ist ob man einen Up/Down Brenner verwenden kann. Und ob man einen 1.0mm Al MG5 sauber verschweißen kann. Das würde mich Brennend interessieren. Vielen Dank im vorraus.lg René
Die Maschine schweißt doch bei Puls nicht mit 220A. Als Du den rein gemacht hast ist der Strom doch auf 198A runter gegangen, wenn ich richtig gesehen habe. Moment... schau ich mir nochmal an.
In der Werkstatt haben wir ein älteres Rehm Monster und mit dem kann man in Stufe 2 auch mit 300 Ampere schweißen. Ist je nach Materialstärke und Art der Naht super und macht Spaß. Das Ewm Gerät war aber sehr viel besser in der Bedienung und der Handhabung.Der Brenner war war leichter und handlicher. Das Gerät hat leider den Geist aufgegeben als ich HV-Nähte geübt habe. Ein neues ewm Gerät wurde aber schon bestellt.
Ich frag mich wie das Elektrisch geht? Dauerlast bei Einphasig ist Max 8-10A und 16A kurzzeitig! Wenn ich das runterrechne dann wären Safe nur 23V möglich. Darüber kann es schon der ein oder anderen Sicherung zu bunt werden!
Ein 16A Sicherung löst nicht bei 16A aus, die sorgt dafür, dass eine auf 16A ausgelegte Leitung nicht abfackelt. Die liefern den 2-3 fachen Nennstrom für ein paar Minuten bevor die Sicherung durch thermische Überlastung auslöst. Sofort auslösen passiert bei 5 fachen Nennstrom. Man bekommt also zeitlich begrenzt bis zu 54 Ampere aus einer 16A Steckdose, sofort auslösen erst bei 80A hängt natürlich aber vom verbauten Sicherungstyp (Leitungsschutzschalter) und den sonstigen Bedingungen ab.
@MrMidiman33 bei 220A werden nur um die 15V nur noch zur Verfügung stehen, sonst würde der 16A unter Umständen auslösen, es kommen ja noch ca. 10% Wandler-Verluste dazu.
Gar nicht, deshalb fliegt ja auch im Video mehrfach die Sicherung. 26,5x220A geben schon ca. 5,8KW am Ausgang. Dazu kommt dann noch der Wirkungsgradverlust und evtl. ein Leistungsfaktor. Das Gerät zieht garantiert >30A am Eingang, sonst würde die Sicherung nicht so schnell auslösen.
@@Video-ee1dn normalerweise ist so ein Gerät unzulässig, dass wesentlich mehr wie 16A aus der Steckdose zieht. Es gibt auch Normungen (DIN VDE 0620-1) wo das genau definiert ist. Vielleicht wurden hier nicht alle Prüfungen gemacht, die auch nicht zwingend notwendig sind. So genau habe ich mir das Video nicht geschaut, aber kam da öfter der LS-Automat🤔
@@Elektronik-EXTREM Ok gerade noch mal geschaut, nur einmal bei minute 17:45. Bei der zweiten 20mm Schweißnaht hört er rechtzeitig auf. Ich seh das aber eifentlich recht entspannt, man reizt halt die verfügbare Leistung aus. Und wenn seit Jahren massenhaft chinesische Geräte am Markt sind die auf die Schieflast pfeifen verstehe ich dass EWM nicht das Nachsehen haben will.
Meine Erfahrung .. die Maschinen von EWM sind schon TOP ! aber wie auch hier gesehen ist die Vorbereitung die hallbe Miete. Wer auf Zunder oder Rost schweisst ist meiner Meinung nach einfach nur ein Pfuscher, ganz gleich wie er im Stress steht, und auf die Pulsfunktion will ich auch nicht mehr verzichten.
Ja toll des Problem habe ich bei meinem Stahlwerk Schweißgerät habe ich auch, Schaft 200 Amber. Aber die Sicherung ist nach 20sekunden draußen. Es ist halt 7kw Leist die man auf einen Schukostecker gibt. Des muss man alles umbauen auf CEE Stecker und 3*6mm² Kabel und Dan mit 32 Amper absichern. Dan geht des
@@matthiaslange392 Dazu müssten die Geräte erst mal überhaupt die Leistung schaffen (tun sie meistens nicht). Das WIG gerät (hab den „Test“ gesehen) hatte einen sehr bescheidenen Lichtbogen. Dazu wäre sofort die Sicherung gekommen, wenn er den Brenner ein wenig weiter angehoben hätte und den Lichtbogen etwas länger gewesen wäre. Abgesehen davon musst du auch an die Leitungen in der Wand denken. Das ist ja eigentlich die große Gefahr dabei. Kabel können alt sein und Sicherheit ist nicht mehr absolut gewährleistet.
@@Nanogenium Hmm. Also ich hab nirgendwo einen Test des MEW 250 syn gesehen, wo mit voller Leistung geschweißt wurde. Wig mit 250A an 1-phasigem Wechselstrom ist keine exclusiv-Funktion von EWM. Mein WE234p schafft auch schon 230A problemlos. Wenn der Stromkreis nur mit 16A "b"-Leitungsschutzschalter abgesichert ist, dann fliegt der bei so hohem Dauerstrom immer früher oder später. Schuko-Dosen und Stecker sind nur bis 16A zugelassen. Deshalb wäre eine träge, stärkere Sicherung und dickere Leitungen sinnvoll (sollte vom Elektriker abgenommen werden. Schließlich spielen auch noch die Leitungslänge und damit der Schleifenwiderstand eine Rolle. Nicht die ungleichmäßige Belastung der 3 Phasen im Haus zu vergessen). Aber ehrlich: solange es funktioniert und man sich bewußt ist, dass die Einschaltdauer unbedingt beachtet werden sollte, soll mir recht sein, dass es funktioniert.
@@matthiaslange392 B oder C macht bei da Dauerbelastung überhaupt keinen Unterschied. Da geht es nur um einen kurzen Spitzenwert wenn große Einschaltströme abgepuffert werden müssen, z.B. bei Trafogeräten. Bei meiner IPO MIG 250 habe ich 220A bei knapp 25V gemessen, damit ist die Leistungsmäßig vergleichbar. Eingangsseitig liegt man dann bei 45A(!) Recht viel weniger kann die EWM aber auch nicht ziehen, sonst würde die Sicherung länger halten. Interessant bei der MIG 250 ist, dass ich die an einer 32A Dose noch nicht zum überhitzen gebracht habe, trotz meterlanger Schweißnähte mit Vollgas.
Hast du die NTF/IPO MIG 250 noch für einen direkten Vergleich? Zumindest meine Messungen mit dem Gerät gingen in die gleiche Richtung (maximal ca. 220A bei allerdings nur knapp 25V). Damit habe ich sogar schon bis zu 30mm Stahl erfolgreich geschweißt, mit vielen, vielen Raupen übereinander. Grundvoraussetzung dafür ist aber eine größere Absicherung, sonst macht es keinen Spaß. Bei der MIG 250 brauch man auch noch mindestens ein MB 25 Schlauchpaket. Da eine Schuko Dose nicht höher abgesichert werden darf, bleibt einem dabei eigentlich nur, den Stecker gegen einen 32A CEE zu tauschen.
Wie muss die Steckdose abgesichert sein? Reicht noch ein normaler B16 ? Edit: Habe gerade in Minute 17:30 herum gesehen, dass es besser eine C20 sein sollte, aber wenn man es nicht übertreibt reicht auch ein C16. Wäre mal interessant zu sehen, was mit B16 noch geht, denn das haben die meisten Otto-Normal-Gelegenheitsschweißer ja.
C16 ist zwar träger als B16 dies bezieht sich aber auf den magnetischen Schnellauslöser, der auf Kurzschlüsse und Einschaltströme reagiert. Im Überlastbereich, welcher hier vorliegt sind beide Charakteristiken gleich. Die Absicherung auf 20A anzuheben wäre garnicht erlaubt, da die Schukostecker nur maximal mit 16A abgesichert werden dürfen. Genaugenommen sind selbst die 16A auch schon zuviel, denn die maximale zugelassene Dauerbelastung für Schukos beträgt gerade mal 10A. Nicht selten verschmelzen bei derartigen Belastungen dann Stecker und Kupplung miteinander. Auch wenn da EWM drauf steht taugen diese ganzen einphasigen 230V Schweißgeräte nichts, weil einfach die benötige Leistung nicht bereitgestellt werden kann. Dafür muss man auch nicht mal Elektroniker sein um das ganz grob auzurechnen: Bei einem Strom von 220A und und einer angenommen Lichtbogenspannung von 20V kommt man auf rund 4,4kW aufgenommene Leistung. Die maximal dauerhaft entnehmbare Leistung an einem einphasigen 230V Kreis mit 16A Absicherung beträgt aber nur 3.68kW. Die einzige Möglichkeit um ein derartiges Schweißgerät dauerhaft und sicher zu betreiben wäre die komplette Zuleitung gegen eine mit 32A CEE Stecker zu betreiben.
zu 17:56: Die Maschine regelt sicher nicht vorher runter, sonst müsste sie ja wissen, wenn es der Sicherung zu warm wird. Die Maschine kann nur durch interne Überwachung der Versorgungsspannung feststellen, dass da nichts mehr von der einzigen Phase kommt und in einen geordneten Zustand runterfahren (wenn die Erkennung und Reaktion per Software dazu überhaupt schnell genug sind). Der Failsafe-Zustand ist sowieso: Stromlos Gasventil zu, Drahtvorschubmotor aus, Schweißstrom aus. Insofern muss das nur robust genug designt sein, damit das Gerät dabei keinen Schaden nimmt. Hast Du deine Hochstrom-Versuche nach dem Sicherungsausfall mit dem Verlängerungskabel hinter 16 oder 20 A Sicherung gemacht?
Das Gerät wird wahrscheinlich den bezogenen Strom Netzseitig messen oder berechnen und mit der Kennlinie eines C16 oder C20 Automaten vergleichen (kann man im Gerät auswählen). Bei C-Automaten kann man schon einiges mehr als den Nennwert ziehen, solange es zeitlich begrenzt ist.
Was würdest du für eine nehmen, wenn ich richtig dicke Panzerbleche hast, für Mischeranlagen oder richtig im Stahlbau / Industrie für Trichter Silos, all sowas, wo man richtig viel Leistung brauch. Wie lange kann man mit dem Schweißgerät schweißen, bis die Maschine ausgeht, wegen Selbstschutz?
Leistung brauchst du nie, man kann auch 100mm mit 100A verschweißen, dann muss man allerdings mehrlagig schweißen und wissen was man tut. Mit mehr Leistung, hat man eine höhere Abschmelzleistung und folglich geht das ganze schneller und damit auch billiger. Die Frage ist nicht womit geht es, sondern wie viel kostet es.
Da gibt es chinesische Inverter, die mit 220 bis 250 A Werbung machen und da sagtest Du, das ginge überhaupt nicht aus einer Phase vom Lichtstrom über 200 A zu bekommen. Und jetzt stellst Du uns eine Maschine vor, die zwar 5 mal zu scher ist und viermal so groß und das zehnfache kostet, die auch 220 A liefern soll. Wie ist das technisch zu lösen und wenn, warum ist das dann bei den Billiggeräten unmöglich?
Und hat ne max Dauerlast von 10Ampere.Lässt sich aber leicht Zuhause auf nen Cee Stecker oder Wielanddose umrüsten.Ausserdem kann man Schokosteckdosen essen, Schuko aber nicht LOL
Das wird kein nennenswerter Unterschied sein, da der Unterschied zwischen Charakteristik B und C nur im Auslösestrom bei Kurzschluß besteht. B löst innerhalb von 0,4 Sekunden beim 5-fachen Nennstrom, C beim 10-fachen Nennstrom aus. Die Kennlinien zum Auslösen bei Überlast (und nur das ist hier relevant) sind bei B und C identisch. C (oder gar K) kann sinnvoll sein, wenn man es mit dem Anlaufstrom großer Elektromotoren zu tun hat...
Mach mal bei Gelegenheit eine Strommessung AC Seitig. RMS und Max. C16A besagt nur die Kurzzeitige Strombelastung aus. B16A ~80A, C16A~160A aber dies gilt für z.B. Motoranlaufstrom. Überlast ist bei ~1.2* I nenn ~ 19A für 1h. Ach ja, hättest besser den "Betriebsrat" geholt, schön mit langem weg und hau drauf.
Ive waited three years for this machine , I put off buying a transteel as it had no pulse .
This machine has to be a winner.
Igor: das wär doch mal n schönes Bastelprojekt. Stahl hast Du ja genug, schweißen kannst Du. Hydraulikstempel gibt's 30km entfernt in Bendorf bei Stabilo. Hab da schon 50t Stempel gesehen. Bau doch eine Presse. Ansonsten gibt's dort auch fertige Pressen.
Ich schweisse auch mit normalem 230V netzanschluss 200A. Bis zu 10mm stahlplatten zusammen mit 0,8mm draht, hält gut sogar
Hast Du den lieben Igor schon mal betrachtet, keine Sicherheitsschuhe , kein Schweißer Anzug oder Leserschürze , die Werkstatt hat noch nie Dreck gesehen . Ich bin seid 40 Jahren Schweißer . Zuhause schweiß ich auch nur mit230 V 0,8 Draht und CO2 billig und tiefer Einbrand .
Phoh, ein richtiges Top-Gerät was zu dem höheren Segment gehört. Den Rollen-Antrieb finde ich super und was für eine Leistung!! Da soll ich noch etwas sparen:). Überrascht.
Mein lieber Igor ,will man eine Kehlnaht brechen, muss man sie vorher nahtmittig mit Winkelschneider anschneiden ,weiß jeder der mal einen Lehrgang besucht hat.
Das ist mir sicherlich bekannt das haben wir auch schon so gemacht! Wie willst du aber 100-prozentig sichergehen wenn du vorher rein schneidest, Ich will ja genau das sehen ob die Schweißnaht hält oder nicht ich will nicht die Wurzel sehen 😅 mein lieber
Du hast ja ne geile Werkstatt und Hammer Werkzeug. Doch eines fehlt dir 😂😂
Mal einen großen Hammer😉😂
Ich habe schon länger ein Elektrodenschweißgerät mit 200A Maximalstrom an 230V AC / 16A. Ich bin immer noch verwundert, wie der Hersteller eine Zulassung erhalten hat. 230V Steckdosen / Stecker können maximal 16A Nennstrom, kurzzeitig auch höher. Auf dem Gerät steht aber 25A Nennstrom, maximal 32A. Bisher ist bei mir noch keine Sicherung beim Schweißen geflogen, da ich nur bis 120A Strom gebraucht habe. Wer hat Erfahrungen mit so hohen Strömen? Hat schon mal jemand mit Stromzangen gemessen, wieviel Eingangs-/Ausgangsstrom wirklich fließt? Schon einmal eine Sicherung geflogen?
Да Игорь, аппараты хорошие , но цены на них тоже очень даже хорошие в смысле величины ...PicoMig ist wunderbar !
What’s the most you can squeeze out of it on 13 amp supply?
alles schön und gut, aber für den Ottonormalverbraucher viel zu Teuer . Da gibt es von anderen Herstellern günstigere Alternativen die nicht Schlechter Schweißen. ✌
und wie sieht es mit OttoUnnormalverbraucher aus . die Kiste geht doch zu 80-90% ins gewerbliche
@@jowebejott4691 H
Da hast du vollkommen Recht...
Eher Baustelle und mobiler Einsatz als Gewerbe, im Gewerbe kauft man sich 400A+ Kisten mit Drehstrom für stationären Einsatz, da spielt und ärgert man nicht mit 220V Kisten.
@@hinz1 Ist Baustelle und mobiler Einsatz nicht irgendwie gewerbliche
@@jowebejott4691 Gewerbe=Industrie für mich, Baustelle=Baustelle.
Ja, mit einem Schmunzeln kann man zuhören, weils im Prinzip nicht ganz falsch ist, was Igor so daherredet. Aber nach Jahren wärs doch einmal an der Zeit, einen einfachen Grundkurs zu absolvieren (Niveau 1. Klasse Berufsschule Metalltechniker). Mit Charme alleine wird leider aus einem Buchhalter kein authentischer Schweißgerätevorführer, wie man hier sieht.
Hätten diese Top-EWM-Geräte Ohren, wären sie taub nach so einer Vorführung! Wenn Igor sie also so "lieb" hat, wie seine Zuseher, dann bitte auf die Schulbank...
ehrliche Meinung Igor - die Picomig 220 oder das Böhler Uranos 20000 SMC dass du auch vorgestellt hast? Böhler kann ja auch Sprühlichtbogen allerdings 20A weniger, und halt auch kein Puls und WIG glaub ich auch nicht. aber ansonsten? hat eines wo die Nase vorrne? kann man was sagen? :) ps: beim 20er Blech würde ich eine K-Naht machen (heißt jetzt DHV Naht, also beidseitig eine HV Naht, sieht dann wie ein K aus daher der alte Name). HV-Naht macht man nur wenn man einseitig dazu kommt, wenn man beidseitig dazu kommt bei der Dicke auf jeden Fall DHV, somit musst du weißt weniger wegschleifen (Fase) und natürlich auch weniger Schweißen/auffüllen. eine Wurzellage, eine gependelte Decklage und gut sollte es sein
Igor es wäre schön wenn Du mit den EWM PicoMIG 220 uns die Grenzen zeigen könntest mit Dünnblech Alu. Wie kann man Alu mit der PICOMIG 220 schweißen?
Freue mich auf Deine Antwort!
Oberflächlich sieht die naht immer ,mit etwas Übung,gut aus.bruchtest (wurzel)und noch besser röntgen würde mich interessieren.auch die einschaltdauer,im test bis abschaltung wäre interessant .über ein Feedback von dir wäre mal schön.trotz allem gut gemacht.
Konstruktive Kritik;)
Er macht doch mehrere Bruchtests im Video?
Haut es da nicht die Sicherung raus?.....mein Elektroden Schweißgerät hat 140A...bei 16 A Absicherung und auf Dauer kommt die Sicherung
Sollte das auch mit 16 A Absicherung gehen? Dann kann die Spannung nur unter 20 Volt liegen. Bei einem Anschluss der 32 A liefert, da gibt es keine Probleme. Also könnt es sein, dass diese Billiggeräte tatsächlich 200-250 A liefern und das für 40 Euro. Mir ist dabei nur der Inverter wichtig, denn das andere könnte ich aus hochwertigen deutschen Ersatzteilen selber bauen.
So könnte man für weniger als die Hälfte des Preises, einer deiner vorgestellten Maschinen, was Gleichwertiges bauen. Die Wintertage kann man sich so mit Basteln ausfüllen. Also unten wollte ich schreiben : 5-mal so schwer ... sorry!
Ich will nicht die Ausgangsleistung der vorgestellten Maschine anzweifeln, weil das immer auch am zur Verfügung stehenden Anschluss liegt und bei 16 A wird das dann knapp. Da schaltet der Einschaltstrom die Sicherung aus. Natürlich kann man den technisch begrenzen, was bei der teuren Maschine sicherlich auch getan wurde. Deshalb fliegen bei den Billiggräten mit über 200 A die Sicherungen raus, wenn man nur einen 16 A Anschluss hat. Eine träge Sicherung reicht da oftmals schon aus.
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Wie siehst du ewm im Vergleich zu fronius?
SUPER
Top Video, schöne Maschine, alles sehr Interessant
Ein sehr geiles Video, eine Klasse Maschine. Abartig 😁😁😁
Meine Frage ist ob man einen Up/Down Brenner verwenden kann. Und ob man einen 1.0mm Al MG5 sauber verschweißen kann. Das würde mich Brennend interessieren. Vielen Dank im vorraus.lg René
Brilliant video thank u 👀❤️👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Du must die Naht mit der Trennscheibe leicht einschneiden, dann kannst du die Naht auch brechen.
Die Maschine schweißt doch bei Puls nicht mit 220A. Als Du den rein gemacht hast ist der Strom doch auf 198A runter gegangen, wenn ich richtig gesehen habe. Moment... schau ich mir nochmal an.
The synergic setting often changes on pulse on these machines. It depends on wire size also.
In der Werkstatt haben wir ein älteres Rehm Monster und mit dem kann man in Stufe 2 auch mit 300 Ampere schweißen. Ist je nach Materialstärke und Art der Naht super und macht Spaß.
Das Ewm Gerät war aber sehr viel besser in der Bedienung und der Handhabung.Der Brenner war war leichter und handlicher. Das Gerät hat leider den Geist aufgegeben als ich HV-Nähte geübt habe. Ein neues ewm Gerät wurde aber schon bestellt.
Ich frag mich wie das Elektrisch geht? Dauerlast bei Einphasig ist Max 8-10A und 16A kurzzeitig! Wenn ich das runterrechne dann wären Safe nur 23V möglich. Darüber kann es schon der ein oder anderen Sicherung zu bunt werden!
Ein 16A Sicherung löst nicht bei 16A aus, die sorgt dafür, dass eine auf 16A ausgelegte Leitung nicht abfackelt.
Die liefern den 2-3 fachen Nennstrom für ein paar Minuten bevor die Sicherung durch thermische Überlastung auslöst.
Sofort auslösen passiert bei 5 fachen Nennstrom.
Man bekommt also zeitlich begrenzt bis zu 54 Ampere aus einer 16A Steckdose, sofort auslösen erst bei 80A hängt natürlich aber vom verbauten Sicherungstyp (Leitungsschutzschalter) und den sonstigen Bedingungen ab.
@MrMidiman33 bei 220A werden nur um die 15V nur noch zur Verfügung stehen, sonst würde der 16A unter Umständen auslösen, es kommen ja noch ca. 10% Wandler-Verluste dazu.
Gar nicht, deshalb fliegt ja auch im Video mehrfach die Sicherung. 26,5x220A geben schon ca. 5,8KW am Ausgang. Dazu kommt dann noch der Wirkungsgradverlust und evtl. ein Leistungsfaktor. Das Gerät zieht garantiert >30A am Eingang, sonst würde die Sicherung nicht so schnell auslösen.
@@Video-ee1dn normalerweise ist so ein Gerät unzulässig, dass wesentlich mehr wie 16A aus der Steckdose zieht. Es gibt auch Normungen (DIN VDE 0620-1) wo das genau definiert ist. Vielleicht wurden hier nicht alle Prüfungen gemacht, die auch nicht zwingend notwendig sind.
So genau habe ich mir das Video nicht geschaut, aber kam da öfter der LS-Automat🤔
@@Elektronik-EXTREM Ok gerade noch mal geschaut, nur einmal bei minute 17:45. Bei der zweiten 20mm Schweißnaht hört er rechtzeitig auf. Ich seh das aber eifentlich recht entspannt, man reizt halt die verfügbare Leistung aus. Und wenn seit Jahren massenhaft chinesische Geräte am Markt sind die auf die Schieflast pfeifen verstehe ich dass EWM nicht das Nachsehen haben will.
Meine Erfahrung .. die Maschinen von EWM sind schon TOP ! aber wie auch hier gesehen ist die Vorbereitung die hallbe Miete. Wer auf Zunder oder Rost schweisst ist meiner Meinung nach einfach nur ein Pfuscher, ganz gleich wie er im Stress steht, und auf die Pulsfunktion will ich auch nicht mehr verzichten.
Genau so, danke für deinen Beitrag 👌
Ja toll des Problem habe ich bei meinem Stahlwerk Schweißgerät habe ich auch, Schaft 200 Amber. Aber die Sicherung ist nach 20sekunden draußen. Es ist halt 7kw Leist die man auf einen Schukostecker gibt. Des muss man alles umbauen auf CEE Stecker und 3*6mm² Kabel und Dan mit 32 Amper absichern. Dan geht des
ich werde mir nächste Woche eine Picomig 220 Puls kaufen,habe dann 5 ewm Geräte,denke das reicht dann
Vor einem Jahr hat Manfred Welding 250A WIG geschweißt an 230V. MAG ist auch schon länger möglich, z.B. mit dem MEW 250 syn.
Es geht um MAG 😅
@@igor_welder ich weiß. Deshalb hab ich ja das MEW 250 syn angeführt von Weldinger.
@@matthiaslange392
Dazu müssten die Geräte erst mal überhaupt die Leistung schaffen (tun sie meistens nicht).
Das WIG gerät (hab den „Test“ gesehen) hatte einen sehr bescheidenen Lichtbogen. Dazu wäre sofort die Sicherung gekommen, wenn er den Brenner ein wenig weiter angehoben hätte und den Lichtbogen etwas länger gewesen wäre.
Abgesehen davon musst du auch an die Leitungen in der Wand denken. Das ist ja eigentlich die große Gefahr dabei. Kabel können alt sein und Sicherheit ist nicht mehr absolut gewährleistet.
@@Nanogenium Hmm. Also ich hab nirgendwo einen Test des MEW 250 syn gesehen, wo mit voller Leistung geschweißt wurde. Wig mit 250A an 1-phasigem Wechselstrom ist keine exclusiv-Funktion von EWM. Mein WE234p schafft auch schon 230A problemlos. Wenn der Stromkreis nur mit 16A "b"-Leitungsschutzschalter abgesichert ist, dann fliegt der bei so hohem Dauerstrom immer früher oder später. Schuko-Dosen und Stecker sind nur bis 16A zugelassen. Deshalb wäre eine träge, stärkere Sicherung und dickere Leitungen sinnvoll (sollte vom Elektriker abgenommen werden. Schließlich spielen auch noch die Leitungslänge und damit der Schleifenwiderstand eine Rolle. Nicht die ungleichmäßige Belastung der 3 Phasen im Haus zu vergessen).
Aber ehrlich: solange es funktioniert und man sich bewußt ist, dass die Einschaltdauer unbedingt beachtet werden sollte, soll mir recht sein, dass es funktioniert.
@@matthiaslange392 B oder C macht bei da Dauerbelastung überhaupt keinen Unterschied. Da geht es nur um einen kurzen Spitzenwert wenn große Einschaltströme abgepuffert werden müssen, z.B. bei Trafogeräten. Bei meiner IPO MIG 250 habe ich 220A bei knapp 25V gemessen, damit ist die Leistungsmäßig vergleichbar. Eingangsseitig liegt man dann bei 45A(!) Recht viel weniger kann die EWM aber auch nicht ziehen, sonst würde die Sicherung länger halten. Interessant bei der MIG 250 ist, dass ich die an einer 32A Dose noch nicht zum überhitzen gebracht habe, trotz meterlanger Schweißnähte mit Vollgas.
Hast du die NTF/IPO MIG 250 noch für einen direkten Vergleich?
Zumindest meine Messungen mit dem Gerät gingen in die gleiche Richtung (maximal ca. 220A bei allerdings nur knapp 25V). Damit habe ich sogar schon bis zu 30mm Stahl erfolgreich geschweißt, mit vielen, vielen Raupen übereinander.
Grundvoraussetzung dafür ist aber eine größere Absicherung, sonst macht es keinen Spaß. Bei der MIG 250 brauch man auch noch mindestens ein MB 25 Schlauchpaket.
Da eine Schuko Dose nicht höher abgesichert werden darf, bleibt einem dabei eigentlich nur, den Stecker gegen einen 32A CEE zu tauschen.
Wie muss die Steckdose abgesichert sein? Reicht noch ein normaler B16 ?
Edit: Habe gerade in Minute 17:30 herum gesehen, dass es besser eine C20 sein sollte, aber wenn man es nicht übertreibt reicht auch ein C16. Wäre mal interessant zu sehen, was mit B16 noch geht, denn das haben die meisten Otto-Normal-Gelegenheitsschweißer ja.
C16 ist zwar träger als B16 dies bezieht sich aber auf den magnetischen Schnellauslöser, der auf Kurzschlüsse und Einschaltströme reagiert. Im Überlastbereich, welcher hier vorliegt sind beide Charakteristiken gleich.
Die Absicherung auf 20A anzuheben wäre garnicht erlaubt, da die Schukostecker nur maximal mit 16A abgesichert werden dürfen. Genaugenommen sind selbst die 16A auch schon zuviel, denn die maximale zugelassene Dauerbelastung für Schukos beträgt gerade mal 10A. Nicht selten verschmelzen bei derartigen Belastungen dann Stecker und Kupplung miteinander.
Auch wenn da EWM drauf steht taugen diese ganzen einphasigen 230V Schweißgeräte nichts, weil einfach die benötige Leistung nicht bereitgestellt werden kann.
Dafür muss man auch nicht mal Elektroniker sein um das ganz grob auzurechnen:
Bei einem Strom von 220A und und einer angenommen Lichtbogenspannung von 20V kommt man auf rund 4,4kW aufgenommene Leistung. Die maximal dauerhaft entnehmbare Leistung an einem einphasigen 230V Kreis mit 16A Absicherung beträgt aber nur 3.68kW.
Die einzige Möglichkeit um ein derartiges Schweißgerät dauerhaft und sicher zu betreiben wäre die komplette Zuleitung gegen eine mit 32A CEE Stecker zu betreiben.
Das Teil reizt mich. Aber für daheim is halt der Preis hoch. Trotzdem...kein Vergleich zu Weldinger und Stahlwerk......
zu 17:56: Die Maschine regelt sicher nicht vorher runter, sonst müsste sie ja wissen, wenn es der Sicherung zu warm wird. Die Maschine kann nur durch interne Überwachung der Versorgungsspannung feststellen, dass da nichts mehr von der einzigen Phase kommt und in einen geordneten Zustand runterfahren (wenn die Erkennung und Reaktion per Software dazu überhaupt schnell genug sind). Der Failsafe-Zustand ist sowieso: Stromlos Gasventil zu, Drahtvorschubmotor aus, Schweißstrom aus. Insofern muss das nur robust genug designt sein, damit das Gerät dabei keinen Schaden nimmt.
Hast Du deine Hochstrom-Versuche nach dem Sicherungsausfall mit dem Verlängerungskabel hinter 16 oder 20 A Sicherung gemacht?
Das Gerät wird wahrscheinlich den bezogenen Strom Netzseitig messen oder berechnen und mit der Kennlinie eines C16 oder C20 Automaten vergleichen (kann man im Gerät auswählen). Bei C-Automaten kann man schon einiges mehr als den Nennwert ziehen, solange es zeitlich begrenzt ist.
@@Galeere2 Äh.... 20A LS vor ´ner Schuko-Steckdose? Deutsches Markengerät? Was läuft hier falsch?
@@Scootertourist Nicht dass ich das empfehlen würde, aber sieht man so schon mal in Werkstätten
Was würdest du für eine nehmen, wenn ich richtig dicke Panzerbleche hast, für Mischeranlagen oder richtig im Stahlbau / Industrie für Trichter Silos, all sowas, wo man richtig viel Leistung brauch. Wie lange kann man mit dem Schweißgerät schweißen, bis die Maschine ausgeht, wegen Selbstschutz?
Ich würde da mindestens eine mit 500-600A nehmen. Nicht weil du die Leistung unbedingt brauchst, sondern wegen der Redundanz und der Reserve.
Leistung brauchst du nie, man kann auch 100mm mit 100A verschweißen, dann muss man allerdings mehrlagig schweißen und wissen was man tut.
Mit mehr Leistung, hat man eine höhere Abschmelzleistung und folglich geht das ganze schneller und damit auch billiger.
Die Frage ist nicht womit geht es, sondern wie viel kostet es.
@@jonasstahl9826 Hahahahaha.... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Deine "Panzerbleche" nennen sich Hardox bzw Weldox ... und da reicht ne Anlage mit 100% Einschaltdauer bei 300A mit 1.2er SG4 oder SG5 Draht!!!!!!!!
Habe meinen Amboss vollwertig Geschweißt mit einen 230v Schweißgerät vorgewärmt auf 230 ampere gestellt und los gebrutzelt
Ja wenns nicht so teuer wäre wärs ja echt geil.
Da gibt es chinesische Inverter, die mit 220 bis 250 A Werbung machen und da sagtest Du, das ginge überhaupt nicht aus einer Phase vom Lichtstrom über 200 A zu bekommen. Und jetzt stellst Du uns eine Maschine vor, die zwar 5 mal zu scher ist und viermal so groß und das zehnfache kostet, die auch 220 A liefern soll.
Wie ist das technisch zu lösen und wenn, warum ist das dann bei den Billiggeräten unmöglich?
Nee, das Hundertfache kostet.
Eine Schokosteckdose darf nach VDE mit max.16 A abgesichert werden
Und hat ne max Dauerlast von 10Ampere.Lässt sich aber leicht Zuhause auf nen Cee Stecker oder Wielanddose umrüsten.Ausserdem kann man Schokosteckdosen essen, Schuko aber nicht LOL
who cares
Zeige das mal an einer B16A Sicherung.
ja … eben mal mitnehmen und für/bei einem freund was anschweißen ist nichts … träge ist halt absolut kein standard
Das wird kein nennenswerter Unterschied sein, da der Unterschied zwischen Charakteristik B und C nur im Auslösestrom bei Kurzschluß besteht. B löst innerhalb von 0,4 Sekunden beim 5-fachen Nennstrom, C beim 10-fachen Nennstrom aus.
Die Kennlinien zum Auslösen bei Überlast (und nur das ist hier relevant) sind bei B und C identisch. C (oder gar K) kann sinnvoll sein, wenn man es mit dem Anlaufstrom großer Elektromotoren zu tun hat...
@@Joachim2012 aus der Praxis berichtet, tatsächlich schon ... B fetzt sofort, bei C "ewig" schweißen ;) (MEW 211 pro)
Was ist dieses "Lichtstrom"?
Normale Steckdose mit 16 A abgesichert. Die gleiche Steckdose, an der du auch deine Schreibtischlampe anschließen würdest.
Strom über Lichtwellenleiter *LOL*
@@enjoycast 😉👍
So, und jetzt bitte 20mm Alu mit Lichtstrom, LOL!!!
Mach mal bei Gelegenheit eine Strommessung AC Seitig. RMS und Max. C16A besagt nur die Kurzzeitige Strombelastung aus. B16A ~80A, C16A~160A aber dies gilt für z.B. Motoranlaufstrom. Überlast ist bei ~1.2* I nenn ~ 19A für 1h. Ach ja, hättest besser den "Betriebsrat" geholt, schön mit langem weg und hau drauf.
Einbrand ?
Schweiß Mal die 20mm mit reinem CO2
Das Motto heute: Wir schweißen Panzer für die Ukraine!
Der Rekord den ich gefunden habe ist ein AC-DC WIG mit 320A dem eine Phase reicht.