Ich denke es ist wie mit dem Autofahren, wer viel fährt hat auch viel Ahnung. Nur sollte sich jeder mal überlegen wie man sich anstellt wenn man einmal, oder zweimal im Jahr mit dem Autoanhänger 100m gerade Rückwärts fahren soll, um dann 90 Grad in eine Hofeinfahrt zu fahren. So sehe ich das mit dem Boot fahren auch. Nicht jeder hat genug Kohle oder Zeit sich ein eigenes Segelboot zu kaufen, bzw. ein Segelboot zu mieten! Dies geschieht Max. einmal für 1-2 Wochen im Jahr. All das irgendwann mal Gelernte sofort ohne Fehler abzurufen ist fast unmöglich. Da ist es doch vorprogrammiert das was schief läuft. Wichtig ist nur das keinem an Bord was passiert! Wer dann noch blöde Kommentare von sich gibt, wie z.B. „ dann sollen die halt nicht aufs Wasser“ der sollte sich mal überlegen wie er mal angefangen hat. Seemanschaft ist auch anderen zu helfen und sie nicht vorverurteilen👍 An alle immer eine Hand breit😎👍
In vielen Fällen ist eine Spring wichtig. Bei ablandigem wind eerst die Spring! Dan Achtern und dan erst Voorleine. Natürlich bei Motor vooraus und Ruder weg vom Steg
Bravo! Zur Vorbereitung helfen natürlich auch Seekarten bzw. Hafenpläne, dann kann man schnell vor Hafeneinfahrt nachschauen, wo einen der Hafenmeister hinschickt!
Vor dem Anlegen erst 1-2 mal am Liegeplatz vorbeifahren: Der Tipp ist gut - und ist schwer umsetzbar, wenn im ganzen Hafen nur noch zwei Plätze frei sind und hinter einem noch drei Boote herumschleichen. Wie "reserviert" man sich dann eine Box, um wirklich ohne Stress anlegen zu können? Leider nicht alle Skipper haben so viel Anstand, sich dann zurückzuhalten.
Hafenmanöver niemals barfuss ohne Schuhe ! Da habe ich schon viel Blut fließen sehen, aufgerissene Füsse an Wantenspannern etc. Insofern ist das Bild am Ende mit zwei Paar nackten Füssen an Deck auf dem Vorschiff für mich gruselig.
Ich denke es ist wie mit dem Autofahren, wer viel fährt hat auch viel Ahnung. Nur sollte sich jeder mal überlegen wie man sich anstellt wenn man einmal, oder zweimal im Jahr mit dem Autoanhänger 100m gerade Rückwärts fahren soll, um dann 90 Grad in eine Hofeinfahrt zu fahren. So sehe ich das mit dem Boot fahren auch. Nicht jeder hat genug Kohle oder Zeit sich ein eigenes Segelboot zu kaufen, bzw. ein Segelboot zu mieten! Dies geschieht Max. einmal für 1-2 Wochen im Jahr. All das irgendwann mal Gelernte sofort ohne Fehler abzurufen ist fast unmöglich. Da ist es doch vorprogrammiert das was schief läuft. Wichtig ist nur das keinem an Bord was passiert! Wer dann noch blöde Kommentare von sich gibt, wie z.B. „ dann sollen die halt nicht aufs Wasser“ der sollte sich mal überlegen wie er mal angefangen hat. Seemanschaft ist auch anderen zu helfen und sie nicht vorverurteilen👍
An alle immer eine Hand breit😎👍
In vielen Fällen ist eine Spring wichtig. Bei ablandigem wind eerst die Spring! Dan Achtern und dan erst Voorleine. Natürlich bei Motor vooraus und Ruder weg vom Steg
Bravo! Zur Vorbereitung helfen natürlich auch Seekarten bzw. Hafenpläne, dann kann man schnell vor Hafeneinfahrt nachschauen, wo einen der Hafenmeister hinschickt!
Vor dem Anlegen erst 1-2 mal am Liegeplatz vorbeifahren: Der Tipp ist gut - und ist schwer umsetzbar, wenn im ganzen Hafen nur noch zwei Plätze frei sind und hinter einem noch drei Boote herumschleichen. Wie "reserviert" man sich dann eine Box, um wirklich ohne Stress anlegen zu können? Leider nicht alle Skipper haben so viel Anstand, sich dann zurückzuhalten.
Neben dem Wind ist die Strömung sehr wichtig, auch wenn man sie nicht sofort sieht. Also auch darauf achten!
Hafenmanöver niemals barfuss ohne Schuhe ! Da habe ich schon viel Blut fließen sehen, aufgerissene Füsse an Wantenspannern etc. Insofern ist das Bild am Ende mit zwei Paar nackten Füssen an Deck auf dem Vorschiff für mich gruselig.
Das war interessant und informativ!
Das wichtige zur Vermeidung von Hafenkino ist auch dass nicht unsinnig rumgebrüllt wird.
Geht gar nicht!