Damals: Eine der wenigen Hardcore Bands die mir gefielen Heute: Richtig geile, fetzige Deathcore/Djent Band die womöglich zu einer meiner Lieblingsbands zählen wird ^^ weiter so, der neue Sänger haut richtig rein
Such an awesome, well produced sound. Really wish the next EP/LP has the Blight sound. Perfect blend between metalcore, djent, deathcore, even has some Sworn In vibes. Keep on doing what you're doing!
dieses synth sample gibt dem song iwie so etwas dezent alleinstellendes find ich super :D ansonsten kann ich halt nur sagen dass ihr echt eine sehr krass positive wie ich finde Entwicklung gemacht habt. Das Video ist eh einfach nur noch bluebox madness xD richtig gut :)
Nice Song ! Screw all the haters. I do not care if if we have heard it all before or not or if a powercord or a type of tuning matters .For what this song is trying to be it is really good IMHO !
Der Track ist Fett.....aber wie es in den Kommis schon steht-auch nur einer von vielen "Deatcore-whatever-Tracks"....und ich brauch kein Deathcore von einer meiner Lieblings HC Bands . Also bitte TGRB bleibt so wie ich euch schätzen gelernt hab !!
Sollen die Jungs richtung Chelsea Grin und co gehen.. Sollte das der Fall sein, meine Güte ist das so. Musik ist geil, gut gemischt ^^ Finds einfach krank gut. Und würde man zB den ganzen Streicher kram im Hintergrund wegnehmen, dann würde es warscheinlich langweilig klingen, aber grad der Kram isses der den Song fett macht ;)
An sich nicht schlecht aber hat man alles schonmal gehört. Ich hoffe ihr macht jetzt nicht nur so Musik sondern bleibt beim Hardcore. Eure Fans hören euch wegen eurer Individualität und nicht wegen irgendwelchen Breakdowns und A tuning bis tiefer
Disturber93 Stimmt, im Technical Deathcore/Djent Bereich hat man schon alles irgendwie gehört. Ist ja nicht so, dass die Breakdowns alle verschieden sind und rhythmisch extrem viel Skill benötigen. Im Hardcore Bereich, wo man halt gemutete und offenen Powerakkorde in nem einfachen Rhythmus runterpickt und das Schlagzeug 24/7 den selben Beat runterhaut, hat man definitiv mehr Möglichkeiten seine musikalische Talente auszubauen. Aber ja hast Recht, es geht um die Fans und nicht um die Bandmitglieder selber, die sich musikalisch weiterentwickeln wollen.
000 01 01 000 00 000 ist meiner meinung nach viel leichter als die Powerakkorde ^^ Ich spiel selber seit 8 Jahren gitarre und es ist nicht so dass ich keine Breakdowns mag oder nur auf C tuning spiele. Aber jeder der sagt dass eine Stilrichtung in ein populäreres Genre eine Weiterentwicklung ist, hat irgendwas nicht verstanden. Ich war auch mal kurz auf dem Trip aber es ist doch viel geiler wenn es nur ein paar Bands gibt die sowas machen als dass jetzt jede Band sich in diese Richtung bewegt. Nehmen wir beispielweise mal After the burial. Eine Top band die ich das erste mal vor 5 Jahren live gesehen hab. Es hat mich einfach umgehauen dass die auf 8 Saitern gespielt haben weil ich sowas nopch nie gesehen hab. Jetzt kommen The green river burial die vorher schönen hardcore gemacht haben mit geilen Breakdowns die man sonst so aus dem core kennt. War ne geile Mischung und irgendwie mal anders aber jetzt gleichen die Tabs des Liedes nur noch binären codes. Es kann ja sein dass du sowas gerne hörst aber irgendwann wird dir auch mal etwas Individualität fehlen. Und die kriegst du bei der Musik nicht. Auch nicht wenn die Breakdowns andere Rhythmen haben xD
Ich spiele auch seit knapp 9 Jahren Gitarre und kann dir sagen, dass bei der richtigen Picking Technik 000 01 01 000 00 000 schwieriger zu spielen ist als Powerakkorde. Nicht jede 0 klingt gleich, weil der eigentliche Sound von deiner Picking Technik kommt. Besonders bei komplexen Offbeat Takten, die zwischen 3/4 und 7/8 Takt variieren können, braucht man eine geeignete Picking Technik und ein geübtes Rhythmusgefühl. Du unterschätzt die Schwierigkeit dieses Genre erheblich. Und ich verstehe den Sinn deiner Aussage nicht. Du sprichst von Individualität im Hardcore Bereich. Für mich klingt fast jede Hardcore Band ähnlich, weil jede Hardcore Band sehr prägnante charakteristische Merkmale in ihren Songs haben. Ich schaue mehr auf den musikalischen Skill und Sounds/Riffe, die ich zuvor noch nicht gehört habe. Und das bietet mir dieses Genre ausreichend, weil Technical Deathcore/Djent auch sehr in den Bereich Progressiv gehen und ihre Songs keinem Schema F folgen. Hör dir mal Periphery, Northlane, After the burial und Born of Osiris an im Vergleich an. Alle diese Bands haben diesen charakteristischen tiefgedropten Sound in den Gitarren, sind die Songs immer komplett unterschiedlich in Hinsicht auf Songstruktur aufgebaut, unterschiedliche Rhythmen, unterschiedliche Grooves werden verwendet. Vielleicht wirst du irgendwann realisieren, dass Musik, die einem festen Faden folgt und sich nicht entwickelt, langweilig wird. Deswegen hör ich schon seit einigen Jahren nicht mehr aktiv Hardcore, weil mir dieses Genre keine Steigerungen mehr bieten kann. Musikalischer Skill muss nicht immer wichtiger sein, deswegen klingen manchmal auch einfache Riffe und Breakdowns an. Aber irgendwann will man als Musiker halt mehr, man will sich Steigern und komplexere Riffe, Grooves und Breakdowns schreiben. Und diese Entwicklungen bieten Hardcore nicht, weil das nicht mehr wirklich Hardcore ist. Hardcore baut auf seinen "stumpfen brachialen Klang" auf und nicht auf seinen musikalischen Skill.
Disturber93 Christian S. Akkorde hin oder her, vielleicht mal eine etwas andere Sichtweise von mir: Bin seit knapp 4 Jahren in der Szene und hab in der Zeit auch schon sehr vieles gehört. Am Anfang hat mich auch jede Band aus dieser Richtung umgehauen, weil ich es noch nicht kannte, Mit der Zeit aber habe ich auch schon fast alles doppelt und dreifach gehört und es benötigt inzwischen das nötige Etwas, dass diese Band von anderen abhebt, und dass sie bei mir im Kopf hängen bleiben. Nur noch bisschen rumballern bringt nichts mehr, da sich ja tatsächlich 95% aller Bands aus dem Hardcore/Metalcore/Deathcore Bereich gleich anhören. The Green River Burial kannte ich auch vor dem Sänger-Wechsel schon, allerdings konnten sie sich nie so richtig durchsetzen bei mir, da mir das zu bekannt und zu generic angehört hat. Mit diesem Teil hier allerdings sieht das ganze wesentlich anders aus. Ich sehe dort Wiedererkennungswert in der Band und der Song bleibt einfach als Ohrwurm. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, mal ein Konzert von den Jungs zu besuchen, ohne den neuen Sänger und die angekündigte EP. So ist meine etwas einfachere Sicht auf diese Sache, ohne auf was Spezielles zu achten, sondern einfach daran festgemacht, wie sehr ich die Musik jetzt feiern kann^^
Christian S. Ja ich weiß was du meinst ich habe selber auch schon sehr progressive Sachen geschrieben. Aber du kannst das hier doch nicht ernsthaft mit After the burial oder Born of osiris vergleichen....Die sind einfach viel viel technischer. Und eigentlich folgt so ziemlich jedes Genre einen ''Schema F''. Auch Progressive/Djent...Es ist nur ein anderes Schema wie bei Hardcore. Ich spiele bald mit meiner Band mit TGRB da werde ich mir die Jungs nochmal genauer anschauen. Weil nach einen SOng kann man sich keine Meinung von einer ganzen Band bilden
Damals: Eine der wenigen Hardcore Bands die mir gefielen
Heute: Richtig geile, fetzige Deathcore/Djent Band die womöglich zu einer meiner Lieblingsbands zählen wird ^^ weiter so, der neue Sänger haut richtig rein
Ich mag die neue Richtung ;) Mehr als zuvor!
Kranker Breakdown am Ende!!! Auch mit den Bildern! Geile Kacke!
Insane change from the band but definitely giving 100% with their new sound, mad props!
The Dj0nt River Burial - richtig geil Jungs!!!
Love the vocals
BAM! Perfekt.
I could listen to this all day, super bad ass jam! You guys rock!!
Amazing
Such an awesome, well produced sound. Really wish the next EP/LP has the Blight sound. Perfect blend between metalcore, djent, deathcore, even has some Sworn In vibes. Keep on doing what you're doing!
Sick! Video would fit perfectly as a screensaver
wow this mix is dope!!!
Nice job. I dig it. Found you guys on your Instagram page after you liked one of my photos. Pretty cool how that worked out.
Ein Brett vor dem Herrn!
i know is old. BUT this rips so hard! definitely just added it to my spotify - Kurt from CDC
dieses synth sample gibt dem song iwie so etwas dezent alleinstellendes find ich super :D
ansonsten kann ich halt nur sagen dass ihr echt eine sehr krass positive wie ich finde Entwicklung gemacht habt. Das Video ist eh einfach nur noch bluebox madness xD richtig gut :)
Nice Song ! Screw all the haters. I do not care if if we have heard it all before or not or if a powercord or a type of tuning matters .For what this song is trying to be it is really good IMHO !
Only dickless poser fucks hate on core bands for no reason
Sick.
love the video!
Brutal!
I LOVE this Song 😍 😍 😍
hammer geil
Intense sound and fuckin amazing video! Ganz fett.
im so glad i found you guys
I like their new sound! Technical Deathcore/Djent is way better than Beatdown/Hardcore.
This.
This is facking awesome, his screams are soo awesome !!!
Der Track ist Fett.....aber wie es in den Kommis schon steht-auch nur einer von vielen "Deatcore-whatever-Tracks"....und ich brauch kein Deathcore von einer meiner Lieblings HC Bands . Also bitte TGRB bleibt so wie ich euch schätzen gelernt hab !!
Sollen die Jungs richtung Chelsea Grin und co gehen.. Sollte das der Fall sein, meine Güte ist das so. Musik ist geil, gut gemischt ^^ Finds einfach krank gut. Und würde man zB den ganzen Streicher kram im Hintergrund wegnehmen, dann würde es warscheinlich langweilig klingen, aber grad der Kram isses der den Song fett macht ;)
Ja genau so isses...Und das würde ohne Samples nie funktionieren. Hat für mich wenig mit richtiger Musik zu tun
Iwie komplett anders, aber trotzdem mega nice!
Fetten Respekt (y)
br00tality.
djenttäuschend
Korrekturen-Kalle Immer das selbe oder ? Wieso die BAnds sich nicht einfach mal treu bleiben...
An sich nicht schlecht aber hat man alles schonmal gehört. Ich hoffe ihr macht jetzt nicht nur so Musik sondern bleibt beim Hardcore. Eure Fans hören euch wegen eurer Individualität und nicht wegen irgendwelchen Breakdowns und A tuning bis tiefer
Disturber93 Stimmt, im Technical Deathcore/Djent Bereich hat man schon alles irgendwie gehört. Ist ja nicht so, dass die Breakdowns alle verschieden sind und rhythmisch extrem viel Skill benötigen. Im Hardcore Bereich, wo man halt gemutete und offenen Powerakkorde in nem einfachen Rhythmus runterpickt und das Schlagzeug 24/7 den selben Beat runterhaut, hat man definitiv mehr Möglichkeiten seine musikalische Talente auszubauen. Aber ja hast Recht, es geht um die Fans und nicht um die Bandmitglieder selber, die sich musikalisch weiterentwickeln wollen.
000 01 01 000 00 000 ist meiner meinung nach viel leichter als die Powerakkorde ^^
Ich spiel selber seit 8 Jahren gitarre und es ist nicht so dass ich keine Breakdowns mag oder nur auf C tuning spiele. Aber jeder der sagt dass eine Stilrichtung in ein populäreres Genre eine Weiterentwicklung ist, hat irgendwas nicht verstanden. Ich war auch mal kurz auf dem Trip aber es ist doch viel geiler wenn es nur ein paar Bands gibt die sowas machen als dass jetzt jede Band sich in diese Richtung bewegt. Nehmen wir beispielweise mal After the burial.
Eine Top band die ich das erste mal vor 5 Jahren live gesehen hab. Es hat mich einfach umgehauen dass die auf 8 Saitern gespielt haben weil ich sowas nopch nie gesehen hab. Jetzt kommen The green river burial die vorher schönen hardcore gemacht haben mit geilen Breakdowns die man sonst so aus dem core kennt. War ne geile Mischung und irgendwie mal anders aber jetzt gleichen die Tabs des Liedes nur noch binären codes.
Es kann ja sein dass du sowas gerne hörst aber irgendwann wird dir auch mal etwas Individualität fehlen. Und die kriegst du bei der Musik nicht. Auch nicht wenn die Breakdowns andere Rhythmen haben xD
Ich spiele auch seit knapp 9 Jahren Gitarre und kann dir sagen, dass bei der richtigen Picking Technik 000 01 01 000 00 000 schwieriger zu spielen ist als Powerakkorde. Nicht jede 0 klingt gleich, weil der eigentliche Sound von deiner Picking Technik kommt. Besonders bei komplexen Offbeat Takten, die zwischen 3/4 und 7/8 Takt variieren können, braucht man eine geeignete Picking Technik und ein geübtes Rhythmusgefühl. Du unterschätzt die Schwierigkeit dieses Genre erheblich. Und ich verstehe den Sinn deiner Aussage nicht. Du sprichst von Individualität im Hardcore Bereich. Für mich klingt fast jede Hardcore Band ähnlich, weil jede Hardcore Band sehr prägnante charakteristische Merkmale in ihren Songs haben. Ich schaue mehr auf den musikalischen Skill und Sounds/Riffe, die ich zuvor noch nicht gehört habe. Und das bietet mir dieses Genre ausreichend, weil Technical Deathcore/Djent auch sehr in den Bereich Progressiv gehen und ihre Songs keinem Schema F folgen. Hör dir mal Periphery, Northlane, After the burial und Born of Osiris an im Vergleich an. Alle diese Bands haben diesen charakteristischen tiefgedropten Sound in den Gitarren, sind die Songs immer komplett unterschiedlich in Hinsicht auf Songstruktur aufgebaut, unterschiedliche Rhythmen, unterschiedliche Grooves werden verwendet.
Vielleicht wirst du irgendwann realisieren, dass Musik, die einem festen Faden folgt und sich nicht entwickelt, langweilig wird. Deswegen hör ich schon seit einigen Jahren nicht mehr aktiv Hardcore, weil mir dieses Genre keine Steigerungen mehr bieten kann. Musikalischer Skill muss nicht immer wichtiger sein, deswegen klingen manchmal auch einfache Riffe und Breakdowns an. Aber irgendwann will man als Musiker halt mehr, man will sich Steigern und komplexere Riffe, Grooves und Breakdowns schreiben. Und diese Entwicklungen bieten Hardcore nicht, weil das nicht mehr wirklich Hardcore ist. Hardcore baut auf seinen "stumpfen brachialen Klang" auf und nicht auf seinen musikalischen Skill.
Disturber93 Christian S. Akkorde hin oder her, vielleicht mal eine etwas andere Sichtweise von mir: Bin seit knapp 4 Jahren in der Szene und hab in der Zeit auch schon sehr vieles gehört. Am Anfang hat mich auch jede Band aus dieser Richtung umgehauen, weil ich es noch nicht kannte, Mit der Zeit aber habe ich auch schon fast alles doppelt und dreifach gehört und es benötigt inzwischen das nötige Etwas, dass diese Band von anderen abhebt, und dass sie bei mir im Kopf hängen bleiben. Nur noch bisschen rumballern bringt nichts mehr, da sich ja tatsächlich 95% aller Bands aus dem Hardcore/Metalcore/Deathcore Bereich gleich anhören. The Green River Burial kannte ich auch vor dem Sänger-Wechsel schon, allerdings konnten sie sich nie so richtig durchsetzen bei mir, da mir das zu bekannt und zu generic angehört hat. Mit diesem Teil hier allerdings sieht das ganze wesentlich anders aus. Ich sehe dort Wiedererkennungswert in der Band und der Song bleibt einfach als Ohrwurm. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, mal ein Konzert von den Jungs zu besuchen, ohne den neuen Sänger und die angekündigte EP. So ist meine etwas einfachere Sicht auf diese Sache, ohne auf was Spezielles zu achten, sondern einfach daran festgemacht, wie sehr ich die Musik jetzt feiern kann^^
Christian S. Ja ich weiß was du meinst ich habe selber auch schon sehr progressive Sachen geschrieben. Aber du kannst das hier doch nicht ernsthaft mit After the burial oder Born of osiris vergleichen....Die sind einfach viel viel technischer. Und eigentlich folgt so ziemlich jedes Genre einen ''Schema F''. Auch Progressive/Djent...Es ist nur ein anderes Schema wie bei Hardcore.
Ich spiele bald mit meiner Band mit TGRB da werde ich mir die Jungs nochmal genauer anschauen. Weil nach einen SOng kann man sich keine Meinung von einer ganzen Band bilden
sau gut ! gefällt mir besser als dir bisherigen Sachen !