Was manche Bestatter sich rausnehmen ist schon unerhört. Ich habe meine Eltern und meinen Ehemann bei dem selben Bestatter begraben lassen. Er ist seriös gibt die verschiedenen Bestattungs Möglichkeiten mit Preisen an alles ist sehr transparent und vor allem sehr empathisch. Vielen dank Andreas für die gute Begleitung
Und wieviel verlangte dein christlicher Bestatter für deine elternliche Bestattung? Kaum was oder sehr viele Euro? @m9ez Eine riesige Frechheit, dass die Christen, die lebenslang die Kirchensteuer bezahlt haben, noch so große Summe von Gelder für die Bestattung gezwungen werden und das im Namen Gottes, des Sohnes und des Heiligen Geistes, nicht wahr? 🤩🤩🤩
@@m9ez Eine riesige Frechheit, dass die Christen, die lebenslang die Kirchensteuer bezahlt haben, noch so große Summe von Gelder für die Bestattung gezwungen werden und das im Namen Gottes, des Sohnes und des Heiligen Geistes, nicht wahr? 🤩🤩🤩
Ich bin der Meinung, man sollte die eigene Beerdigung zu Lebzeiten planen, da hat man einen klaren Verstand und kann in Ruhe das passende aussuchen. Ich weiß was ich will und die Verwandtschaft hat es leichter.
@@VampireCatx3 Sorry,ich seh das etwas anders,erstens wird gerade das von Bestattern ausgenutzt und mein Partner/in,ist mir deshalb nicht weniger Wert,wenn ich/wir ein Preisgünstigen Sarg aussuche. Übrigens haben meine Frau u ich das auch so Besprochen,beide diesbezüglich die gleiche Einstellung!
Wenn ich daran denke, dass die Gebeine nach den 30 Jahren "Friedhofslaufzeit" einfach auf dem Müll landen, wenn die Grabstätte neu vergeben wird , oder die Asche , die in hermetisch geschlossenen Urnen nicht vergehen kann, nach 30 Jahren auch auf dem Müll landet , so kann ich diesen Friedhofszwang nicht verstehen . Eine Hanfurne , die sich nach 5 Monaten im Erdreich auflöst und so dem "Asche zu Asche, Staub zu Staub" am nächsten kommt , finde ich toll . Und das im eigenen Garten oder an den Lieblingsplätzen des Verstorbenen ,wo auch immer, das finde ich schön . Und viel respektvoller , als irgendwann auf dem Müll zu landen .....
Wer hat Ihnen so einen quatsch erzählt? in einem Erdgrab werden keine Gebeine entnommen. Das wäre selbst nach 30 Jahren schlicht und ergreifend eine Störung der Totenruhe. in Urnenstelen gibt es einen Sammelplatz z.B. die Tische für die Ablage von Blumenschmuck. Dort befindet sich eine Klappe wo die Asche dann im so gesehenen Massengrab erneut beigesetzt wird. Diese Vorgehen sind auch so von Kommune zu Kommune geregelt und müssen pietätvoll bleiben. In einem Erdgrab wird nach Ablauf eine Neubelegung unternommen. Falls hierbei bei Grabarbeiten Gebeine gefunden werden müssen diese in einer Gebeinskiste ebenfalls erneut beerdigt werden. Wer nach Ihrer these handeln würde, macht sich schlicht und ergreifend strafbar
Unsinn! Wird ein Grab nach 30 Jahren aufgelöst, wird es selbst in Städten nicht sofort belegt. Bei uns sind jetzt die Grabreihen dran, in denen die letzten Bestattungen vor 40-50 Jahren stattfanden, einige schon vor 60. In Städten, in denen größerer Belegungsdruck herrscht (gibt es kaum noch, wegen Trend zur Urnenbestattung), werden die Gräber entsprechend tief ausgehoben. Werden Knochen beim Ausheben gefunden, dann wird das Grab ein Stück tiefer ausgehoben und die Überreste dort eingegraben, Erde darauf und der neu Bestattete wird quasi zum Übermieter. Sollte mehr als Knochen übrig sein, werden die Überreste bedeckt und das Grab für den Übermieter eben nicht 3m, sondern nur 2,5m ausgehoben. Mehr als zweimal in einem Jahrhundert belegt werden, kann ein Grab nur äußerst selten, denn dann ist der Boden übersättigt. Es gibt nur wenige Friedhöfe auf denen die Bodenbedingungen optimal sind, in denen diese Übersättigung nicht stattfindet. (Ich hatte mal so einen Friedhof in meiner damaligen Gemeinde, da konnte man die Grabplätze theoretisch alle 10 Jahre belegen, weil nichts mehr da war vom Verstorbenen außer Textilresten und Prothesen. Das war ein Friedhof der seit 800 Jahren bestand.) Urnen - das ist heute in den meisten Bundesländern vorgeschrieben - müssen sich in 20 Jahren zersetzen. Die Aschekapsel vom Krematorium zersetzt sich schon früher, wenn keine Schmuckurne drum kommt. In der Erde findet man dann nur den Schamottstein, der der Identifizierung diente und evtl. den Deckel der Aschekapsel. Bei den Lieblingsplätzen solltest du weniger egozentristisch denken. Du bist nicht alleine auf dieser Welt und auch um deinen Angehörigen trauerst nicht nur du. Bei einer Bestattung oder Aufbewahrung im Privatbereich hat nur der in der Familie eine Chance, den Gedenkort aufzusuchen, dem die Wohnung und der Garten gehören. Und wer sagt, dass der, der die Asche aufbewahrt, damit pietätvoll umgeht. Ich habe selbst schon Sprüche gehört, wie "Wenn der mal stirbt, kipp ich seine Asche ins Klo!", ich bin mir sicher, einige würde auf diesem Weg ihren Rachefantasien Genugtuung widerfahren lassen. Und sei es nur, um andere Angehörige zu ärgern. Bei Familien- und Erbstreitigkeiten, - und die gibt's immer häufiger, - ganz übel. Was ist, wenn derjenige stirbt und die Entrümpler anrücken, dann landet die Urne wirklich auf dem Müll. Ich will mich, wenn ich mich im Englischen Garten unter einen schönen Baum setzen möchte, auch nicht jedes Mal fragen müssen, ob die Asche die davor liegt von einer Grillparty stammt oder ob das Überreste von jemandem sind.
Was ist daran unseriös, er bietet nur Pauschalangebote an, da schlüsselt man nun mal auch nicht auf. Ein Preis, eine Leistung und Ende. Wenn du einen Pauschalurlaub buchst, fragst du ja auch nicht bei dem Veranstalter nach, wie teuer der hin, wie teuer der rück Flug ist wie teuer die Getränke im all inclusive Angebot sind. Wenn man kein Pauschal möchte und sich sein eigenen bums zusammenstellen will, kann man doch ein solches Angebot alá Baukasten nutzen, ist ja nicht so das dich jemand dazu zwingt. Hat beides seine vor und nachteile und Bestatter gibt es nunmal auch genug. Sorry ich finde die Diskussion völlig fehlplaziert.
@@Supporter1992 eine Beerdigung mit einem Pauschalurlaub zu vergleichen ist eine Frechheit...wenn ich wissen will was ein Sarg kostet dann will ich es wissen...Punkt
@@chigo27 ist es nicht, weil es ein Geschäft ist. Menschen sterben nunmal. Willst du den Preis wissen, musst du einen Bestatter suchen der es dir wie erklärt aufschlüsselt. Bestatter müssen Gewinne machen das ist nun mal so, also wo liegt der unterschied ob du weißt wie teuer der jeweilige Posten ist, dir gleichzeitig aber bewusst ist, das irgendwo ein Betrag höher ist als er sein dürfte, oder dir jemand ein pauschal Angebot unterbreitet wo du es nicht weißt ? Am Ende steht da eine Leistung mit einer zu zahlenden Summe. Darauf kommt es doch an und da du dir den Bestatter aussuchen darfst, ist das auch komplett legitim. Du weist ja zb. nicht ob der eine Bestatter evtl gute Konditionen beim lokalen Floristen oder Schreiner bzw sargbauer bekommt. Vielleicht gibt es nicht so viele Mitarbeiter und er kann es billiger machen. Bei so billigen Angeboten wird immer irgendein Posten extrem günstig sein und dann ist es eigentlich auch für andere Bestatter gut das nicht aufgeschlüsselt wird. Denn dann würde der Kunde sich ja fragen warum nimmt der pauschal Bestatter 5x so wenig für die floristik als der „seriöse“. Ich kenn hier nämlich einen Bestatter dessen Frau Floristin ist und ich hab mir im Zuge dieses Videos mal die beiden Rechnungen für die Beerdigung meiner Großeltern angeschaut und welch wunder: zwei unterschiedliche Bestatter, haben zwei unterschiedliche Preise, und aufgeschlüsselt fragt man sich schon warum der eine satt fast doppelt so viel kostet und der Flirt bei einem anderen 3x so viel. Und am Ende juckt es mich nicht, wo welcher Betrag steht wenn es auf Die Endsumme ankommt.
@@Supporter1992 Der laden heißt halt "Sarg Discount", dann würde man doch erwarten dass man da auch einfach nur Särge kaufen kann, oder? Bei Flüge-Discount würde ich ja auch erwarten dass ich da Preise von Flügen sehe, und nicht nur Pauschalreisen buchen kann, oder? Die Frau kriegt das ja auch hin den Preis von dem Sarg zu nennen.
Super wichtiges Video ... Mussten als Kinder mit Mitte 20 die Beerdigung unseres Vaters alleine planen und bezahlen und ich bin ehrlich: Niemals im Leben hätte ich das gedacht, dass das so teuer und so kompliziert ist. Es ist eigentlich wie eine Hochzeit rückwärts aber halt in 7 bis 10 Tagen zu planen
Habe andere Erfahrungen gemacht, für 2000 Euro bekommt man jemanden anständig unter die Erde. Super Betreuung und zuverlässig von alteingesessenen Bestatter in Wilhelmshaven
Sehr informatives Video! Danke für die Aufklärung. Auch ich/wir beschäftigen uns gerade darüber. Ja es stimmt,man soll sich noch zu Lebzeiten darum kümmern um eben diesen späteren schreckhaften,untransparenten Kosten und unseriösen Bestatter nicht zum Opfer zu fallen. Auch der Tod wird eiskalt ausgenutzt.
Gibt es da noch nichts bei IKEA? Wenn die Ausstellung im Möbelhaus mit Babymöbeln anfängt, warum hört sie nicht bei den Möbeln zum Lebensende auf? Vorschlag Kiefernholzsarg, unbehandelt, Modell STØRBEN, biologisch abbaubare Holzschrauben.
Naja, ich denke ein Bestatter tut mehr als nur einen Sarg liefern... und ich glaube, ein Bestatter wird keine "Fremdfabrikate" als Sarg akzeptieren, ich kann mich aber auch täuschen
weil zu viele Leute die Denke haben: o, Tod? Sterben usw.? Damit mag ich doch nix zu tun haben! Gibt ja auch keine Werbung im TV über Urne, Sarg usw., heißt immer nur: Sterbevorsorge! Wer kann sich denn noch eine angeblich teuer sein müssene Bestatte leisten? Ungeliebte Personen gibt es auch, selbst die müssen bestattet werden, wo sich die Kinder weigern werden, eine teure Bestatte in Auftrag zu geben. Und in dem speziellen Fall, von dem ich weiß, wird es eine ganz billige Bestatte geben: anonyme Sache, da kündet dann keinerlei Schild oder Grabstein davon, wer da liegt..Preise: wo man nicht mal ordentlich was gesagt bekommt, Sorry, da komme ich nicht mit klar..
Der preislose Bestatter ist schon lustig. Er streitet es zwar ab wir wissen aber alle dass er die Preise je nach Person manchmal höher gestaltet als sie eigentlich sein sollten.😂
Ein sehr, sehr gutes Video, vielen Dank. Ich selbst bin auch Trauerrednerin, ich bin froh, das ich bisher von solchen schwarzen Schafen verschont geblieben bin.
Das mit dem "Selbstbau Sarg" finde ich ja toll. Das ist doch auch ein gewisses Zeichen von Liebe, wenn man sich da als Familienmitglied(er) Zeit nimmt, am besten vielleicht gemeinsam, und einen Sarg baut. Ich finde, das hat definitiv mehr Charme, als aus ner Ansicht von Särgen mit dem Zeigefinger drauf zu zeigen. Diese Lösung werde ich mir merken!
Legt den unseriösen Bestattern das Handwerk.. Ist schlimm genug wenn ein geliebter Mensch gehen muss und dann noch diese Trauerphase ausnutzen ist einfach nur beschämend...
Tja ,das Problem hatten wir zu DDR Zeiten nicht ,denn da war das " VEB Friedhofs und Bestattungswesen " STAATLICH ,vielleicht sollte man vermehrt wieder - ich meine natürlich jetzt nur DIE Branche - daraufhinarbeiten
Danke für das informative Video. Es ist an der Zeit, dass das Bestattungsgesetz in Deutschland aktualisiert wird und zwar nicht im Sinne der Bestatter sondern der Verstorbenen und der Angehörigen. In anglo-amerikanischen Ländern ist man da weiter. Man kann Urnen mit nach Hause nehmen oder ausstreuen wo man möchte. Aquamation und Kompostierung ist in den USA in einigen Bundesstaaten möglich. Auch gibt es dort Trauerschmuck. Hier gibt es mittlerweile viele alternative Bestatter, die wie im Video beim Särge bauen oder bemalen unterstützen, aber auch beim Waschen und Ankleiden der Verstorbenen. Wir haben vieles in unserer Trauerkultur verloren. Man kann vieles selber machen, was dem Trauerprozess hilft und dazu noch Kosten reduziert. Mir war nicht bewusst, dass man als Bestatter keine Berufsausbildung benötigt. Das erklärt einiges und sollte dringend geändert werden.
Die ganzen Alternativen Methoden sind nicht zum Nachteil der Bestatter^^ Das Kerngeschäft (Abholung, Überführung, Formalitäten, Abschiednahme) bleiben unangetastet
Ich meine für Einäscherungen gibt es auch Pappsärge. Viele würden es sicher nicht als angemessen erachten, aber ich bin der Meinung, wenn es eh verbrannt wird ist nichts verwerfliches dran. Kommt nun mal auch auf das Budget an, welches man zur Verfügung hat. Ich bin übrigens auch unbedingt dafür, daß man die Urne mit nach Hause nehmen darf, so wie es z.B. in Amerika der Fall ist. Dabei fällt mir auch ein, daß ein Kumpel, einen Teil der Asche seiner Mutter in einem Röhrchen an einer Kette um den Hals trägt. Das Schmuckstück konnte er sich im Beerdigungsinstitut (in Deutschland) aussuchen. Die Bestattung selbst fand ebenfalls in Deutschland statt. Offensichtlich war das ja dann auch legal. Oder Grauzone? Ich hab kein Problem damit. Hauptsache die Wünsche der Verstorbenen werden respektiert.
In USA wurde schon öfter eine Omi samt Urne beim Umzug auf der Keller-Staffel vergessen. Pietät sollte gewahrt werden, deshalb keine Brillanten, kein Urnenversand, keine Gartenbestattung meiner Meinung nach. Die Überreste sollten nicht dominant von den Angehörigen verwaltet und "besitzt" werden. Deshalb mit den Angehörigen zeitnah reden, was man sich vorstellt. Für Naturliebhaber finde ich Friedwaelder passend, der Reiche und nach aussen Orientierte braucht eben einen Palast. Jedem das Seine.
@@mariamunker5098 ...aber wenn es doch eben der Wunsch des verstorbenen Menschen war, bei seinen Angehörigen zu Hause in einer Urne zu verbleiben? Das geht in Deutschland nicht, selbst wenn beide Seiten das wünschen.
@@silviagreiner3435 ich glaube, es geht den Menschen gar nicht immer darum, dass sie meinen, nach dem Tod noch etwas mitbekommen, sondern eher, welches Gefühl ihre Hinterbliebenen haben werden. Wie sie mit dem Verlust umgehen, ob der verstorbene Mensch symbolisch noch direkt bei ihnen im Haus, Garten oder an einem Schmuckstück ist oder bewusst mit etwas Abstand auf einem Friedhof. Das ist natürlich sehr individuell und deshalb kann ich das auch nicht für andere erklären, aber das ist meine Wahrnehmung.
Wir waren bei 6.500 Euro, aber mit zwei Feiern inkl Traurednerin, alle Urkunden, alle Kündigungen, Blumen, Sarg, Urne, usw. Wir hatten vorher keinen Plan was es kosten könnte und hatten auch kein Budget Limit ausgemacht mit dem Bestattungsinstitut. Das Institute ist bei uns bekannt und fast jeder beauftragt es und alle sind zufrieden. Der Preis war realistisch wir haben auf der Rechnung exakt gesehen wofür Gebühren erhoben wurden (10 Seiten Aufstellung). Es gibt nicht nur Betrüger. Bevor ich 5 im Internet Vergleiche, gehe ich lieber auf persönliche Empfehlungen 😅.
Bin gerade heute an dem Haus des betrügerischen Bestatters, der den toten Vater einfach woanders begraben hat, in Hamburg Bahrenfeld vorbei gegangen und dachte, wie wenig vertrauenerweckend dieser „Laden“ aussieht und dass ich im Falle eines Falles niemals dort hingehen würde. Verrückt!
Da ich schon drei Bestattungen organisiert habe(Eltern Bruder) bei unserem ortsansässigen Bestatter ,kann man auch ganz klar sagen wieviel Geld es kosten darf. Da ich ein begrenztes Budget hatte kam mir der Bestatter sehr entgegen. Sind nicht alle so gierig.
Ein heißes Thema und ein guter Beitrag! Der Großteil dieser Gilde sind unseriöse Abzocker u. Gauner. Diese vorgegaukelten Beileidsbekundungen sind absolut widerwärtig. 😡
Ich würde mich nicht wundern, wenn es irgendwann mal heißt, das man als deutscher Staatsbürger sich nur in Deutschland beerdigen darf. Hauptsache es fließt Geld, alles andere ist außerhalb deutschen Gedankenguts.
@@berndfreudinger8754 Freudinger hat geantwortet: Bernd Freudinger "Und wenn jemand kein Geld zur Bestattung hat , dann wird er auch umsonst bestattet auf Staatskosten. Denn niemand wird in der Mülltonne entsorgt ☠️" Ja, aber nur und ausschließlich auf der Basis des unwürdigsten Bestattung durch Anonyme, was bedeutet Anonyme Bestattung steht für namenlose Bestattung. Bei einer anonymen Bestattung wird an der Beisetzungsstelle auf jeglichen Namenshinweis, genauen Geburtstag oder Sterbetag usw. verzichtet. Und wer verdient prächtig dadurch? Natürlich wer sonst nur die katholische Friedhöfe am Meisten.
Dem Toten ist es doch dann egal wie er entsorgt wird . Nehmen wir mal jetzt aktuell die Ukraine: Die dortigen Toten werden einfach in Müllsäcke verpackt und dann vergraben. Das interessiert auch niemand ob das würdig oder unwürdig ist 🤔
Wir hatten das Familiegrab unsere Urgroßeltern weg gemacht und die Umrandung und den Grabstein aufgehoben. Man könnte ja die Schrift weg Schleifen und das ganze wieder verwenden; ist ja noch gut und hatte damals 30.000 DM gekostet. Aber nix ist- eine neue Vorschrift besagt das der Grabstein dicker sein muss und somit der alte Grabstein die neuen Anforderungen nicht mehr erfüllt. Soviel zum Thema Recycling, Nachhaltigkeit und Umweltschutz!
Das ist ja an Dreistigkeit nicht mehr zu übertreffen! Wenn der Stein noch gut ist, kann man den doch nehmen. Langsam deucht mir, dass man diese Verordnung extra eingeführt hat, damit man eben nicht einen alten Stein nochmal recycelt, sondern immer schön einen neuen kauft.
@@sh1yo7 der Grabstein ist mit 2 langen Balken gesichert und auf die Grabumrandung verklebt. So schnell kippt der nicht um. Ausserdem kontrolliert die Stadt 1 - 2 mal im Jahr ab die Grabsteine fest sitzen. Ansonsten wird ein Aufkleber angebracht mit der Aufforderung den Grabstein zu befestigen. Ja, den so ein Grabstein umfällt und einem auf die Füße, dann hat man danach nichts mehr vor.
Uh, mir kommt's so vor, als würde der Bestatter erst durch die Preisvorstellung des Kunden seine Rechnung schreiben. D.h. der gleiche Sarg könnte bei einem Kunden mehr kosten, wenn er mehr löhnt als beim anderen.
Ja stimmt genau! Und am besten vorher zum Bestatter gehen,aber nicht mit Schlips u Kragen,sondern mit Trainingsanzug u dreckigen Turnschuhen u Fahrrad!!!
Richtig ! Wie beim Matratzenverkauf . Es wird angepeilt , was der wohl zahlen könnte und dann wird man gleich zur passenden Matte gelotzt , allerdings noch nicht zu teuersten ...da steuert man Stück. für Stück hin . GELD REGIERT DIE WELT
In Deutschland gibts die Rechtslage nicht her. Allerdings gibt es Bestatter die die Urnen bei sich für eine längere Übergangszeit aufbewahren, eben für den Fall, damit sich Angehörige vom Verstorbenen länger verabschieden können.
Da haben´s die Ösis besser! Wer einen Kamin hat, kann die Urne auf das Sims stellen. In Deutschland sind private Urnengräber im eigenen Garten aber legal. Mein Vater liegt in einem solchen und schaut mir immer bei der Gartenarbeit zu.
Es sollte für jeden alle Positionen wichtig sein. Der Bestatter redet sich raus. Ein einfacher Sarg ist absolut ausreichend. Die Wertschätzung des Toten äußert sich nicht in der Sargqualität, sondern , was man im Herzen trägt. Solche Bestatter meiden. Man sollte sich schon vorher kundig machen, nicht erst, wenn der Fall eintritt. Man kann viel Geld sparen.
Ich habe 8 Jahre als Bestatter gearbeitet und selbst ich habe nie erfahren, was die Särge im Einkauf kosten. Aber ich kenne die Spanne von einigen Überurnen und die ist nicht wenig. Jedes seriöse Bestattungsunternehmen erstellt eine Rechnung mit einzelauflistung. Bei Angeboten ist es weniger Transparent, weil dann einige Kunden zu Konkurrenz damit gehen.
@@deranonyme8637 Naja sicher sind manchmal die Preise utopisch hoch.. Was ich damit lediglich ausdrücken wollte ist das man eben nicht einfach sagen kann das das Holz zB einen Wert von 70€ hat und das es dann heißt das derselbe nicht mehr als 70€ kosten darf. Eine Handwerkerstunde kostet nicht selten zwischen 60-150€. Da kommt schon einiges zusammen auch wenn ein guter Handwerker mit modernen Maschinen einen guten Sarg recht schnell zusammengezimmert hat.
Rohstoff, Verarbeitung, Miete, Energie, Lohnkosten, Transport... Geschenkt ist der Sarg auch im Einkauf nicht. Wem es zu teuer ist, der holt sich einen Bausatz aus dem Baumarkt und los geht's. Man darf sowohl Sarg als auch Urne selbst beistellen, solange sie den Vorschriften entsprechen.
Diese unnötige Holzverbrennung sollte in Zeiten von Holzknappheit verwerflich sein. Mir würde auch eine Pappkiste reichen, die wird eh nur verbrannt. Ich hoffe, wenigstens die Abwärme wird immer sinnvoll genutzt. So eine Verschwendung bei uns. Danke an die Ehrlichkeit von Frau Ahrens.
Herr Bestatter das ist mehr als unseriös .Unfassbar wie man mit trauernde Menschen um geht.Ich habe vor 14 Jahren meinen Mann verloren und muss sagen das ich damals gut beraten wurde.
wie gut, dass ich das alles schon selbst geregelt habe: Vertrag mit Bestatter abgeschlossen (ich habe gesagt, was ich will und was nicht und es gab darüber auch gar keine Diskussion), Geld liegt beim Treuhänder, Urnenbeisetzung wird mal in der Schweiz sein und wenn das aus welchen gründen auch immer nicht klappt, dann alternativ in einem Wald in Deutschland. Sohn und Freundeskreis wissen Bescheid und damit ist alles geklärt. Da braucht niemand bei meinem Kind antanzen und versuchen auf die Tränendrüse zu drücken. Da steig ich höchstpersönlich wieder aus dem Sarg aus und hau dem eins aufs Hirn. 💀
@@Mayrah75 Hab´ ich auch vor Jahren schon testamentarisch verfügt, das leitet alles der Notar in die Wege, denn Angehörigen stehen ja verständlicherweise unter Schock und sind willige Opfer.
Ja das seh ich auch als Problem. Am besten schon selbst dafür sorgen was man will. Oder schriftlich dass man keinen Bock auf nen teuren Sarg hat, keine riesen Feier etc
Ich find die Überführung vom Krankenhaus zum Friedhof (meist nur ein paar km) unverschämt teuer. Wenn das wenigstens was hermachen würde mit nem pompösen Wagen usw. aber einfach in einem dunklen Sprinter finde ich eine Sauerei. Da könnte man die Holzkiste auch mit DHL schicken. Ich hatte mich entschieden anstatt viel Blumenschmuck um eine Spende an die Krebshilfe zu bitten, was auch auf den verschickten Karten stand. Das man bei der Spenden empfangenden Organisation vorher anmelden muss, wenn man später eine Liste der Spender haben möchte (zwecks Dankesworten) hat mir der Bestatter aber verschwiegen. Wenn das mal nicht deren Pflicht ist weiss ich auch nicht.
Ja GottseiDank gibt es den Friedhof Zwang sonst kann meine Geliebte nicht heimlich bei mir vorbeischauen🙈🙈🙈 Das ist wirklich der triftigste Grund. Ernsthaft wie kann man nur so durch sein....
In Baden-Württemberg erhalten die Bestattungs-Auftraggeber vom jeweiligen Friedhofsamt die Gebührenrechnung über die Art und Lage der Bestattung. Bei "anonym" zumindest die Nennung des Grabfelds auf dem genannten Friedhof.
Das mit dem Beisetzungsort ist schon ein starkes Stück, offenbar völlig egoistisch auf die Wünsche der Angehörigen gepfiffen. So lächerlich es evtl. klingt: Eine negative Bewertung bei Google und Co. kann zumindest in gewiss Ausmaß potenzielle Neukunden schützen. Der Bestatter würde auch mit einer Klage wohl keinen Erfolg haben, wenn Aussage gegen Aussage steht oder es sogar weitere Zeugen gibt. Alles Gute und vielen Dank für die Beiträge der Sendung.
Mein Wunsch ist verbrannt zu werden und mit der DHL so lange verschickt zu werden bis das Paket verloren geht. Dann sollen meine Erben bei der DHL Anruf und melden dass in dem verlorenen Paket eine Urne war. 😀
Ich habe die Beerdigung des Lebensgefährten meiner Mutter übernommen. Ich muss sagen, dass Bestattungsunternehmen welches der Stadt angehört war auch im Erstgespräch absolut transparent. Alle Posten wurden direkt angesprochen und fanden sich 1:1 auf der Rechnung wieder. Auch wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt, was ich selbst übernehmen und ausfühhren kann. Somit habe ich den Blumenschmuck nicht über ein Floristengeschäft abgewickelt sonder selbst über eine Freundin machen lassen. Die Trauerrede habe ich selbst verfasst und auch vorgetragen. Der Bestatter hat mich sehr gut beraten und mich bei der Planung bestens unterstützt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Mich würde interessieren, woher das Gesetz der Unteilbarkeit der Asche kommt. Auch wenn es nicht mehr zeitgemäß ist, die meisten Gesetze haben ja ursprünglich einmal Sinn gemacht bzw. wurden mit einem konkreten Hintergedanken beschlossen.
@@alexanderaveleno5407 mit Sicherheit nicht, Feuerbestattungen waren im Mittelalter unüblich, und im Christentum nahezu garnicht in Gebrauch. Irgendwo ab 700 nc war sie glaube ich sogar verboten. Ganz davon abgesehen dass man während Pestausbrüchen vermutlich besseres zu tun hatte, als die Massen an Leichen auch noch zu verbrennen
Ich kann da womöglich einiges zu der Historie beitragen. Die Feuerbestattung kam mit Beginn der Industrialisierung daher, zum Teil war es dabei auch ein Bruch mit den Kirchen. Freireligiöse Bewegungen (Unitarier, Panteisten, Gottlose) wählten die Bestattungsart bevorzugt aus. Einerseits um eine Nicht-Kirchenzugehörigkeit öffentlich zu zeigen, anderseits ging es wohl auch um die Philosophie dahinter - Engültigkeit des Lebens (Verbrennung als Symbol), Reinheit (keine Ansteckungsgefahr), Asche zu Asche (Kreislauf des Lebens, Naturverbundenheit). Zudem gab es anfangs in gewissen Teilen der Bevölkerung die Angst, dass durch das Vergraben des Sarges auch giftige Gase entstehen könnten und eine Verunreinung des Bodens entstünde. Daher hielten viele die Verbrennung für eine saubere Lösung.
Die Unteilbarkeit der Asche dürfte mit dem Schamottstein zu tun haben, die bei jeder Verbrennung hinzugelegt wird. Die Asche muss einwandfrei dem Verstorbenen zugeordnet werden können. Wäre das nicht der Fall könne man auch einfach Papier verbrennen und als Asche des Verstorbenen ausgeben. Das wäre wohl nicht im Sinne der Angehörigen.
Die Preise für einen einfachen Sarg im Großhandel liegen vielleicht bei 50 Euro im Einkauf rechnet man die eigenen Kosten und Margen dazu dürfe er fairerweise geschätzt 200 Euro im VK an den Endkunden liegen. Das sind nur Schätzungen aber so habe ich das eben nachgelesen
@@KingFr4nky ja habe ich eben gesehen scheinen mir aber etwas zu hoch die haben wahrscheinlich bei Weitergabe der Preise schon die ganzen Kosten mit Drauf Gerechnet und nicht die reinen Einkaufspreise vom Großhandel. Bin zwar nicht direkt vom Fach aber dennoch weiß ich was die Sachen ungefähr im Günstigsten Fall im EK kosten. Vielleicht sind es 80 Euro Mittlerweile abwr über 100 Euro glaube ich persönlich nicht.
Schlimm denn das Holz ist bestimmt aus Osteuropa nicht EU Ländern was extrem billig ist und alle verdienen kräftig mit um Geld aus Leid und Tod zu generieren, leider. In der EU Ländern ohne 3 darf man die Urne zu Hause haben und besitzen, weil die Menschen sich gegen die Bestattungsunternehmen und die teure Friedhöfe entschieden haben. Nur noch nicht in Deutschland mit der religiösen Lobbyismus um das Heiligste zu finanzieren.
Aber ist das nicht normal, dass jeder Händler, Zeit investiert beim Einkauf, Gewerbe und Umsatzsteuer bezahlt und deshalb egal ob Sarg oder Hose, niemanden kann für den gleichen Preis weiterverkaufen. Auch andere Kosten wie Krankenkasse , Rente etc. muss der Bestatter für sich bezahlen. Wie soll man diese Kosten decken, wenn man für 50€ kauft und 60€ weiterverkauft? Natürlich sollte alles transparent und ohne Mehrkosten als besprochen bleiben, seriös und fair
Absolute Frechheit, es ist ein Großer Unterschied ob der Sarg 450€ oder 2000€ Kostet wie kann man keine Preise für seine Särge haben die man Verkauft einfach nur Abzocke.
Die Beerdigung meines Sohnes (Kosten für den Bestatter, Friedhofsplatz, Redner, Grabstein und Urne) hat insgesamt ~ 5.500,-- Euro gekostet und wurde von uns getrennt lebenden Eltern zu je 50% getragen. Wenn ich vom Ableben Gebrauch mache, möchte ich eine stille Beisetzung auf See/dem Meer; denn das ist derzeit die preiswerteste Form der Bestattung.
Als ich vor Jahren meine Tochter vom Kindergarten abholte und auf dem Rückweg sahen wir einen LKW da wurden Särge ausgeladen von außen Lackiert in Buche,Eiche ,und innen Kiefer ,und warum sind die Särge immer zu oder es liegen schon Decken drin damit wir Beschissen werden
Also ich bespreche mit meinen Kunden immer vorher, was da grob am Ende bei rauskommt und bespreche JEDE Rechnung am Ende mit den Kunden, damit keine Frage offen bleibt. Preise im Vorfeld zu kommunizieren ist halt genauso "einfach" wie bei der Frage: was kostet denn ein Auto? Genauer: was kostet denn ein grünes Auto? Hängt halt ein wenig davon ab, was für ein Auto, mit welchem Motor, mit welchem Zubehör, wie wann wo geliefert etc. :) Bei konkreter Anfrage aber kann man ja auch einen konkreten Preis nennen! Deshalb immer ein konkretes Gespräch, dann gibts auch konkrete Antworten. Jedenfalls bei mir ;)
13 Jahre Bestattungen gemacht. Nen einfacher Sarg (Verbrennen, Kiefer unbehandelt mit Ausschlag) 45-70/80 € geht meist für 400-1000€ durch. Allgemein kostet ein Sarg um 200-300/400€, sogar Eiche, durchschnittlich 600€ im Einkauf und bei 1800-aufwärts im Verkauf. Ebenso Urnen, unifarben Standard 10-20€ Ek, Vk um 120/150. Ne Urne um 500€ liegt im Ek um 80. Decken-Kissengarnituren, Sterbegewand von Cent bis n paar Euro werden gerne mit zigfachen Gewinnen verkauft. Kenne ausm beruflichen keine höheren Margen als im Bestattungsgewerbe. Man bedenke aber auch, daß ein Bestatter extrem hohen logistischen Aufwand hat und immer alles terminlich zusammengeführt werden muss und alles sehr viel Aufwand mit sich bringt und nahezu alles organisieren muss. Dafür brauch er meist gutes Personal was bezahlt werden muss, nich nur das Gehalt an sich was viele denken. Für jede/n der/die bezahlt werden muss, müssen auch alle Personalnebenkosten abgeführt werden und viel in Vorkasse gegangen werden. Insbesondere die kommunalen Einrichtungen und Gebühren spielen hier eine große Rolle. In vielen Berichten über dieses Gewebe werden die Bestatter zu Unrecht zum Abzocker degradiert. Problem sind bei Kostenvoranschlägen auch häufig ändernde Wünsche von Angehörigen, meist mehr als im Vorgespräch benannt wurden. Da schwanken die Kosten eben. Und wie gesagt, ein Bestatter muss zu 90% organisatorisch in Realtime arbeiten und alle Beteiligten auf einen einzigen Nenner bringen.
Ja aber der Bestatter hat doch auch ein Auto zu zahlen, Mitarbeiter, Miete, Ämtergänge ... Das ist wie bei einem anderen Selbstständigen auch so. Man muss doch auch von seiner Arbeit selber leben können. Keiner arbeitet umsonst.
@@dieeinzigwahreLea 100€ EK vs 600€ VK ist eine Handelsspanne von 500%. Das ist so ziemlich jeder anderen Branche unüblich. Selbst Apple würde hier vor Neid erblassen. 500% sind Wucher!
Ich habe keine Ahnung, ob man die Dienstleistung drumherum noch zusätzlich bezahlen muss oder nicht. Bei einer (teilweisen) Einpreisung macht der Preis durchaus Sinn. Schließlich kostet das Drumherum auch Geld, Angestellte wollen bezahlt werden und der Unternehmer will auch noch davon leben. Im Restaurant bezahle ich ja nicht nur für ein Schnitzel mit Sauce, Kartoffeln und Salat, sondern auch zusätzlich den Kellner, Koch, die saubere Tischdecke, etc.
Die Dienstleistungen sind im Gegensatz dazu meist viel zu knapp kalkuliert. Man hat teilweise so viel Arbeit mit den ganzen Korrespondenz, dass bei genauer Berechnung die Leute einem den Vogel zeigen würden
Gerade die Friedhofskosten darf man nie unter den Tisch fallen lassen und auch Grab + Grabstein nicht vergessen, da ist man alleine schon gut und gerne bei 5000€+, und das nur für die Liegestätte das Toten, da ist noch nichts weiter passiert. Richtig ordentlicht zulangen tuen übrigens inzwischen auch die Städte, wir wohnen z.b. in einer Kleinstadt (~65000 Einwohner), alleine dort haben sich die Kosten für ein einfaches Urnengrab innerhalb von 10 Jahren gut versiebenfacht. Ich will gar nicht wissen was man hier dann in 10 Jahren bezahlt, die Kosten dafür explodieren ja geradezu. Allerdings war unser Bestatter auch offen und ehrlich mit uns, und ist jeden Kostenfaktor vor Vertragsabschluss mit uns durchgegangen, jeden Punkt auf der Rechnung erklärt. Bis auf die Kosten für den Grabstein war alles fein säuberlich aufgelistet, von Sterbeurkunde bis zur Todesanzeige in der Zeitung. Entsprechend war die Endrechnung auch genau das, was vorher besprochen war, bis auf dem Cent genau hat das Ganze hingehauen.
@BlackCanvas AT In diesem Fall übernimmt, so weit mir bekannt ist, der Staat die Kosten für ein "Armenbegräbnis" . Wobei der Begriff Armenbegräbnis schon sehr, sehr schrecklich ist.
ich war 2 Jahre in diesem Segment unterwegs, wenn ein Sarg im Einkauf 170€ kostet, dann verlangt der Bestatter , 2000€ und mehr, ein Grabkreuz kosten in Einkauf 5 bis 10€, im Verkauf 100 bis 150€ ,ein Kiefernsarg, genannt "Biene" kostet max 50€ im Einkauf
ich dreist ich finde das der eiskalt in die Kamera sagt Angebot und nachfrage .... wie kann man das in so einem Business sagen eh 😡😡😡😡 das der sich nicht schämt .... das is das gleiche wie wenn man die Rettung braucht und sie ruft, der Sanitäter dann sagt: Tja hättest aufgepasst....
Sorry aber sehe ich nicht so. Dann müsste eine Beerdigung generell kostenfrei sein. Fakt ist: Bestatter sind auch unternehmen. Da hängen Familien und Existenzen dran. Die machen arbeiten die nun mal auch nicht jeder machen will und deshalb achten die auch auf zahlen und es ist doch auch normal und nichts verwerflich daran, zu sagen das das Angebot den Preis bestimmt. Ist der Preis zu hoch kann man ihn sich nunmal lichtblausten und muss Abstriche machen. Diese Situation hat wahrscheinlich jeder Mensch schon einmal gehabt sich etwas nicht leisten zu können weil das Angebot nicht groß genug ist. Exklusivität hat eben seinen Preis.
Man sollte schon unterscheiden, bei den Gesamtkosten, was der Bestatter bekommt, und was an Gebühren anfällt z.B Kremation, Miete der Aufbahrungshalle, Spitalsgebühr, Nutzung der Kühlraumes bis zur Kremierung, Sterbeurkunden, Grabstelle plus Nutzungsentgeld für die ersten 10 Jahre etc. Leistung vom Bestatter Sarg, Urne, Abholung, Ankleiden, Aufbahrung incl. Dekoration (Kerzen, div. Grünzeug) nicht die Kränze, Ausheben des Grabes, event. Holzkreuz bis der Steinmetz den Stein aufstellt Noch eine Frage zum Thema auf dem falschen Friedhof bestattet: Gehen die Trauergäste denn nicht mit zum Grab und sehen das. Muss man nicht ein Grab selbst erwerben und weiß wo das ist? Bei der Beerdigung meiner Mutter machten die Gebührun (incl. neues Grab) ungefähr die Hälfte der Gesamtkosten aus.
Ja, leider bedenken viele nicht, dass der Bestatter quasi die Hälfte der Gesamtkosten als durchlaufenden Posten hat. Da wird nicht Mal was dran verdient und es kostet auch noch wertvolle Arbeitszeit, das alles abzuwickeln.
Ich habe eine Sterbeversicherung über 3000 bei 20 monatlich ab 10.22 abgeschlossen. Ich bin 66. Das Gespräch mit dem Bestatter steht an. Wenn es reicht, ist es gut, wenn nicht auch. Feuerbestattung. Laut Internet kostet die 1700. Aber ich werde ja 130, woll!
Bestattung ist Abzocke pur, das ist MEGA Wucher.Transport ins Krematorium (30 km) schlägt schonmal mit 600 Euro zu Buche. Einer sehr günstige Bestattung macht etwa 6000 Euro.Wenn Friedhof regulär, dann gibts noch jedes Jahr Rechnungen von der Kirche für Grabpflege, Friedhofsgebühr.... es nimmt kein Ende.MEGAWUCHER , ABZOCKE pur.
Danke für den aufschlussreichen Beitrag, ich finde mehr als 3000 € sollte eine Beerdigung nicht kosten. Viele Dinge wie mein letztes Gewand und meine Lieblings Decke und Kissen gehören in meinen selbst hergestellten Sarg . Ebenfalls möchte ich Blumen aus meinem eigenen Garten als Grabschmuck und Rosenblätter mit in meinem Urnengrab. Alles Andere ist nur Show . Jeder wie er mag zu Lebzeiten und danach. Jetzt geht es ans planen. Die Grabrede und Gebete wünsche ich mir von Familie und Freude. Gott ist immer bei mir
Geh mal zum Tierarzt und schau was es kostet einen Bernhardiner zu entsorgen nach dem Einschläfern. DAran sollte sich auch die Menschenkörperbeseitigung orientieren.
Ich finde die Preise sollten so wie bei Notare festgeschrieben werden und denn son Baukasten Prinzip Konfigurator was man gern hätte und was Standard gemäß noch so anfällt (muss) und einzeln.
Schon häftig was hier sich so mancher erlaubt...kein fester Preis.... wir hatten Glück. Stätische Bestattung von Leipzig, ein absolute Empfehlung. Preise transparent, im angemessen Preisbereich und eine sehr gute Beratung und Hilfe bei jeder Frage.
Auf die Rechnung schauen... Bei Feuerbestattungen wird die Urne mit der Post verschickt. Wenn da irgendwelche Überführungskosten der Urne drauf stehen, wurde man möglicher Weise verarscht. Am Besten lässt man das mit der Bestattung und den Verhandlungen Jemanden von den Angehörigen machen, der emotional nicht ganz so nah dran ist, oder sich auch in der Trauersituation emotional abgrenzen kann und so auch nicht so leicht übers Ohr gehauen wird.
Habe mich auch persönlich um alles gekümmert . Dieser Gedanke einfach irgendwo verscharrt zu werden das wollte ich nicht hinnehmen . Ich habe mir selber gesagt das ich das nicht verdient habe so aus dem Leben zu gehen . Ich bin nichts besonderes und auch kein blaublüter aber ne das habe ich mir verdient vernünftig Beerdigt zu werden . Und da ich weiß was für eine buckelige Sippschaft ich habe bin ich dem einfach schon zu vor gekommen und das macht mich sowas von zufrieden .
Habe leider selber vor kurzem ein Familienschicksal hinter mir und aus Erfahrung ist es wichtig einen seriösen Bestatter zu haben! Klar Särge sind teuer! So ein Sarg liegt im Durchschnitt bei 1000 € und daher ist es wichtig Transparenz zu zeigen! Natürlich gibt es günstigere aber die muss man suchen. Natürlich spielt der Endpreis eine Rolle aber Transparenz ebenfalls! Für mich werde hier im Falle einer Trauer ein sofortiger Abbruch der Gespräche erforderlich, das Vertrauen bei so einem Verhalten nicht aufgebaut wird!
Hab ich meiner Frau auch gesagt,wenn ich tod bin,laufen wir an so einem schwitzendem Bestatter vorbei,Notfalls ich auf Rollschuhen,wenn ich nichtmehr laufen kann! Hauptsache vorbei,aber so daß er uns noch sieht,mit Begleitzettel.." Zu teuer"!!!!!
Das ist echt traurig was hier abgeht, gestorben wird immer und viele nutzen dies dann noch aus, andere Trauernde Personen komplett über dem Tisch zu ziehen. Sowas sollte und muss viel günstiger sein, gerade Personen die hier sein leben lang eingezahlt und gearbeitet haben, da sollte der Staat als danke schön ein bisschen zurück geben.
Da muß man Dir aber richtig Zustimmen. Das hab ich mir auch gedacht,daß auch noch unser Deutscher Staat am Tod mitverdient,statt aus Moral die Mehrwertsteuer wegzulassen. Ist also der Tod doch Mehrwert?? Vorher durch Arbeit uns schon Abgezockt und dann beim Tod auch noch und Miete muß man für`s ewig Liegen dann auch noch zahlen! Kurios ist das schon!
Einseitige Reportage. Beim Sargverkauf steckt sich der Bestatter doch nicht die Gewinnmarge von 1.500 Euro in die Tasche. Er muss davon sein Personal bezahlen, Miete, Werbungskosten, Altersvorsorge, Krankenversicherung, Steuern usw. Wer will den Beruf des Bestatters denn machen? 24 Stunden erreichbar sein. Selbstständig, mit unternehmerischen Risiko. Mit Verkehrstoten, Suizid umgehen usw. Etwas mehr Respekt für diesen Beruf wäre angebracht.
Zum Glück weiss ich was mit mir nach diesem Leben hier geschieht da ich immer kritisch hinterfragt und nie aufgegeben habe zu suchen. Ich würde es jedem raten denn es wird euch überraschen und eine sehr große Wende im Leben sein
34:00 "Verschluss der Körperöffnungen"... Wie kann ich mir das vorstellen? Kann mir das jmd erklären? Ein Korken hinten rein wird's ja wohl nicht sein 🤷♂️
Jetzt bin ich verwundert ich habe mich noch nie mit dem Thema beschäftigt ich würde gerne bei meinem Opa Trauern. Meine Familie sagt mir aber das er anonym auf einer Wiese bei Templin verstreut wurde das kann doch aber garnicht sein wenn es einen Friedhofszwang gibt?
Wieso braucht man den Ort wo der Körper liegt um zu trauern? Man denkt doch überall an die Person, statt sich vor zu stellen dass die Person da vor einem begraben liegt
@@VampireCatx3 wieso brauchen Menschen Kirchen, Moscheen und Plätze? Und wozu Friedhöfe ? Ja ich kann überall an ihn denken. Ich möchte nur ein Ort Haben wo ich mich ihn Nahe fühle..
Friedhöfe finden wir sehr ruhig und schön ✨ zum Verweilen und auch Sinnieren. Demnächst wird der Vater beerdigt und bekommt ein Reihengrab, so dass man auch etwas schönes pflanzen und gestalten kann. Das hilft uns bei der Verarbeitung der Trauer. Er hat sich die Beerdigung gewünscht. Wir haben eine stille Feier und Kiefernsarg Summe mit Grab 20 Jahre 4000€ komplett.
Kann mir einer sagen was genau mit einer Trauerfeier gemeint ist? Eine Rede, ? Essen? Räume? Ich dachte das man so eine Trauerfeier mit Essen Kaffee selbst organisieren muss. Bzw. Zusätzlich dies zur Beerdigung dazu kommt
Wenn die Trauergäste in der Friedhofskapelle rumsitzen, und jemand, der den Verstorbenen gar nicht kannte, gegen Bezahlung ein paar warme Worte von sich gibt.
@@tan808jat3 Gerne. Man muss aber niemanden anheuern, auch Freunde oder Verwandte können eine Trauerrede halten. Man kann aber auch nur Musik spielen lassen, oder gar nichts von alledem.
@@tanjab.7845 Vielen Dank für deine Antwort. Mir käme nie in den Sinn jemanden fremdes anzuheuern für eine Trauerrede. Aber gut zu wissen das es so etwas gibt. Lg
In Hannover kostet die Friedhofsgebühr für ein anonymes Erdgrab 1885 Euro. Die anonyme Erdbestattung meiner Mutter vor einigen Tagen kostete inclusive der Friedhofsgebühr plus der Bestatterkosten insgesamt knapp 5600 Euro ohne Trauerfeier und ohne Redner. Der Sarg war der 2. Günstigste mit 1350 Euro, ein Kiefernsarg. Der Günstigtste kostet 1250 Euro. Eichen und Lindensärge kosten 1600 Euro aufwärts bis über 2000 Euro. Bei uns war der Sarg aber auch die Traueranzeige beides die größten Posten. Eine mittlere Traueranzeige fast 470 Euro. Das was die Omi gesagt hat, dass die "Särge fast zu schade zum verbrennen oder verbuddeln sind" , das stimmt, so habe ich auch gedacht. Trotzdem ist der Sarg für meine Mutter schön geworden.
Oder man lässt sich vom Rammstein Sänger Till Lindemann per Flammenwerfer grillen! Bang Bang Feuer frei! (So stellt sich so manch Rammstein -Fan die Bestattung vor)
11:13 Wie soll das Unternehmen einen genauen Kostenvoranschlag liefern, wenn es nicht weiß welche Produkte im Speziellen ausgewählt werden? Ein anderer Sarg, etwas mehr Blumenschmuck oder die Beisetzung in einer anderen Kommune machen einen gigantischen Unterschied
WOW da habt ihr euch wirklich reingehängt und ein Tabuthema aus der wirtschaftlichen Perspektive beleuchtet!
Und weil es ein Tabuthema ist wird es ausgenutzt
Was manche Bestatter sich rausnehmen ist schon unerhört. Ich habe meine Eltern und meinen Ehemann bei dem selben Bestatter begraben lassen. Er ist seriös gibt die verschiedenen Bestattungs Möglichkeiten mit Preisen an alles ist sehr transparent und vor allem sehr empathisch. Vielen dank Andreas für die gute Begleitung
Stimmt, aber irgend etwas vergessen diese gierigen unseriösen Bestatter....Auch diese sind einmal an der Reihe...
Und wieviel verlangte dein christlicher Bestatter für deine elternliche Bestattung?
Kaum was oder sehr viele Euro?
@m9ez
Eine riesige Frechheit, dass die Christen, die lebenslang die Kirchensteuer bezahlt haben, noch so große Summe von Gelder für die Bestattung gezwungen werden und das im Namen Gottes, des Sohnes und des Heiligen Geistes, nicht wahr? 🤩🤩🤩
@@TJnani Hallo ich kann dir sagen das eine durschnittliche Erdbestattung 3500 Euro kostet
@@m9ez
Eine riesige Frechheit, dass die Christen, die lebenslang die Kirchensteuer bezahlt haben, noch so große Summe von Gelder für die Bestattung gezwungen werden und das im Namen Gottes, des Sohnes und des Heiligen Geistes, nicht wahr? 🤩🤩🤩
Ich bin der Meinung, man sollte die eigene Beerdigung zu Lebzeiten planen, da hat man einen klaren Verstand und kann in Ruhe das passende aussuchen. Ich weiß was ich will und die Verwandtschaft hat es leichter.
Jup.
Keine Vorwürfe wieso man n günstigen Sarg etc wählt, ob die Person einem so wenig Wert sei.
@@VampireCatx3 Sorry,ich seh das etwas anders,erstens wird gerade das von Bestattern ausgenutzt und mein Partner/in,ist mir deshalb nicht weniger Wert,wenn ich/wir ein Preisgünstigen Sarg aussuche. Übrigens haben meine Frau u ich das auch so Besprochen,beide diesbezüglich die gleiche Einstellung!
@@funkeb.1512 Ganz genauso denke ich auch.
Ja,das finde ich eine gute Einstellung.Jedoch habe ich momentan bei der politischen Lage mehr mit dem Leben zu tun!
@@c.grissly4362 ich habe mal der Deutschen Kriegsgräberfürsorge gespendet.
Wenn ich daran denke, dass die Gebeine nach den 30 Jahren "Friedhofslaufzeit" einfach auf dem Müll landen, wenn die Grabstätte neu vergeben wird , oder die Asche , die in hermetisch geschlossenen Urnen nicht vergehen kann, nach 30 Jahren auch auf dem Müll landet , so kann ich diesen Friedhofszwang nicht verstehen . Eine Hanfurne , die sich nach 5 Monaten im Erdreich auflöst und so dem "Asche zu Asche, Staub zu Staub" am nächsten kommt , finde ich toll . Und das im eigenen Garten oder an den Lieblingsplätzen des Verstorbenen ,wo auch immer, das finde ich schön . Und viel respektvoller , als irgendwann auf dem Müll zu landen .....
Wer hat Ihnen so einen quatsch erzählt? in einem Erdgrab werden keine Gebeine entnommen. Das wäre selbst nach 30 Jahren schlicht und ergreifend eine Störung der Totenruhe. in Urnenstelen gibt es einen Sammelplatz z.B. die Tische für die Ablage von Blumenschmuck. Dort befindet sich eine Klappe wo die Asche dann im so gesehenen Massengrab erneut beigesetzt wird. Diese Vorgehen sind auch so von Kommune zu Kommune geregelt und müssen pietätvoll bleiben. In einem Erdgrab wird nach Ablauf eine Neubelegung unternommen. Falls hierbei bei Grabarbeiten Gebeine gefunden werden müssen diese in einer Gebeinskiste ebenfalls erneut beerdigt werden. Wer nach Ihrer these handeln würde, macht sich schlicht und ergreifend strafbar
Unsinn! Wird ein Grab nach 30 Jahren aufgelöst, wird es selbst in Städten nicht sofort belegt. Bei uns sind jetzt die Grabreihen dran, in denen die letzten Bestattungen vor 40-50 Jahren stattfanden, einige schon vor 60. In Städten, in denen größerer Belegungsdruck herrscht (gibt es kaum noch, wegen Trend zur Urnenbestattung), werden die Gräber entsprechend tief ausgehoben. Werden Knochen beim Ausheben gefunden, dann wird das Grab ein Stück tiefer ausgehoben und die Überreste dort eingegraben, Erde darauf und der neu Bestattete wird quasi zum Übermieter. Sollte mehr als Knochen übrig sein, werden die Überreste bedeckt und das Grab für den Übermieter eben nicht 3m, sondern nur 2,5m ausgehoben. Mehr als zweimal in einem Jahrhundert belegt werden, kann ein Grab nur äußerst selten, denn dann ist der Boden übersättigt. Es gibt nur wenige Friedhöfe auf denen die Bodenbedingungen optimal sind, in denen diese Übersättigung nicht stattfindet. (Ich hatte mal so einen Friedhof in meiner damaligen Gemeinde, da konnte man die Grabplätze theoretisch alle 10 Jahre belegen, weil nichts mehr da war vom Verstorbenen außer Textilresten und Prothesen. Das war ein Friedhof der seit 800 Jahren bestand.)
Urnen - das ist heute in den meisten Bundesländern vorgeschrieben - müssen sich in 20 Jahren zersetzen. Die Aschekapsel vom Krematorium zersetzt sich schon früher, wenn keine Schmuckurne drum kommt. In der Erde findet man dann nur den Schamottstein, der der Identifizierung diente und evtl. den Deckel der Aschekapsel.
Bei den Lieblingsplätzen solltest du weniger egozentristisch denken. Du bist nicht alleine auf dieser Welt und auch um deinen Angehörigen trauerst nicht nur du. Bei einer Bestattung oder Aufbewahrung im Privatbereich hat nur der in der Familie eine Chance, den Gedenkort aufzusuchen, dem die Wohnung und der Garten gehören. Und wer sagt, dass der, der die Asche aufbewahrt, damit pietätvoll umgeht. Ich habe selbst schon Sprüche gehört, wie "Wenn der mal stirbt, kipp ich seine Asche ins Klo!", ich bin mir sicher, einige würde auf diesem Weg ihren Rachefantasien Genugtuung widerfahren lassen. Und sei es nur, um andere Angehörige zu ärgern. Bei Familien- und Erbstreitigkeiten, - und die gibt's immer häufiger, - ganz übel. Was ist, wenn derjenige stirbt und die Entrümpler anrücken, dann landet die Urne wirklich auf dem Müll.
Ich will mich, wenn ich mich im Englischen Garten unter einen schönen Baum setzen möchte, auch nicht jedes Mal fragen müssen, ob die Asche die davor liegt von einer Grillparty stammt oder ob das Überreste von jemandem sind.
seriös ist was anderes Herr Bestatter😂 seriös ist, wer sagt, was der Sarg kostet. Punkt aus Ende! Schrecklich wie mit Trauernden umgeht.
Was ist daran unseriös, er bietet nur Pauschalangebote an, da schlüsselt man nun mal auch nicht auf. Ein Preis, eine Leistung und Ende.
Wenn du einen Pauschalurlaub buchst, fragst du ja auch nicht bei dem Veranstalter nach, wie teuer der hin, wie teuer der rück Flug ist wie teuer die Getränke im all inclusive Angebot sind.
Wenn man kein Pauschal möchte und sich sein eigenen bums zusammenstellen will, kann man doch ein solches Angebot alá Baukasten nutzen, ist ja nicht so das dich jemand dazu zwingt. Hat beides seine vor und nachteile und Bestatter gibt es nunmal auch genug.
Sorry ich finde die Diskussion völlig fehlplaziert.
@@Supporter1992 eine Beerdigung mit einem Pauschalurlaub zu vergleichen ist eine Frechheit...wenn ich wissen will was ein Sarg kostet dann will ich es wissen...Punkt
@@chigo27 ist es nicht, weil es ein Geschäft ist. Menschen sterben nunmal. Willst du den Preis wissen, musst du einen Bestatter suchen der es dir wie erklärt aufschlüsselt.
Bestatter müssen Gewinne machen das ist nun mal so, also wo liegt der unterschied ob du weißt wie teuer der jeweilige Posten ist, dir gleichzeitig aber bewusst ist, das irgendwo ein Betrag höher ist als er sein dürfte, oder dir jemand ein pauschal Angebot unterbreitet wo du es nicht weißt ? Am Ende steht da eine Leistung mit einer zu zahlenden Summe. Darauf kommt es doch an und da du dir den Bestatter aussuchen darfst, ist das auch komplett legitim. Du weist ja zb. nicht ob der eine Bestatter evtl gute Konditionen beim lokalen Floristen oder Schreiner bzw sargbauer bekommt. Vielleicht gibt es nicht so viele Mitarbeiter und er kann es billiger machen.
Bei so billigen Angeboten wird immer irgendein Posten extrem günstig sein und dann ist es eigentlich auch für andere Bestatter gut das nicht aufgeschlüsselt wird.
Denn dann würde der Kunde sich ja fragen warum nimmt der pauschal Bestatter 5x so wenig für die floristik als der „seriöse“.
Ich kenn hier nämlich einen Bestatter dessen Frau Floristin ist und ich hab mir im Zuge dieses Videos mal die beiden Rechnungen für die Beerdigung meiner Großeltern angeschaut und welch wunder: zwei unterschiedliche Bestatter, haben zwei unterschiedliche Preise, und aufgeschlüsselt fragt man sich schon warum der eine satt fast doppelt so viel kostet und der Flirt bei einem anderen 3x so viel.
Und am Ende juckt es mich nicht, wo welcher Betrag steht wenn es auf Die Endsumme ankommt.
@@Supporter1992 Der laden heißt halt "Sarg Discount", dann würde man doch erwarten dass man da auch einfach nur Särge kaufen kann, oder? Bei Flüge-Discount würde ich ja auch erwarten dass ich da Preise von Flügen sehe, und nicht nur Pauschalreisen buchen kann, oder?
Die Frau kriegt das ja auch hin den Preis von dem Sarg zu nennen.
@@jort93z und wie ich woanders schon sagte, was bringt es dir das zu wissen?
Super wichtiges Video ... Mussten als Kinder mit Mitte 20 die Beerdigung unseres Vaters alleine planen und bezahlen und ich bin ehrlich: Niemals im Leben hätte ich das gedacht, dass das so teuer und so kompliziert ist. Es ist eigentlich wie eine Hochzeit rückwärts aber halt in 7 bis 10 Tagen zu planen
Teuer kann f Papa nix sein und kompliziert nee..
@@bodocox5737 kommt immer auf den Vater an...
Habe andere Erfahrungen gemacht, für 2000 Euro bekommt man jemanden anständig unter die Erde. Super Betreuung und zuverlässig von alteingesessenen Bestatter in Wilhelmshaven
Sterbegeldversicherung privat abschliessen und der Kuchen ist gegessen - funktioniert hervorragend.
@@fahrdienstleiter4899 ganz genau....Alles kein Problem
Sehr informatives Video! Danke für die Aufklärung. Auch ich/wir beschäftigen uns gerade darüber. Ja es stimmt,man soll sich noch zu Lebzeiten darum kümmern um eben diesen späteren schreckhaften,untransparenten Kosten und unseriösen Bestatter nicht zum Opfer zu fallen. Auch der Tod wird eiskalt ausgenutzt.
Gibt es da noch nichts bei IKEA? Wenn die Ausstellung im Möbelhaus mit Babymöbeln anfängt, warum hört sie nicht bei den Möbeln zum Lebensende auf? Vorschlag Kiefernholzsarg, unbehandelt, Modell STØRBEN, biologisch abbaubare Holzschrauben.
Und bei der Beerdigung bauste den dann zusammen ? 😄
@@iovem1017 Nee, davor natürlich!
@@Mostrichkugel 🤣😉🌍💚☕
Naja, ich denke ein Bestatter tut mehr als nur einen Sarg liefern... und ich glaube, ein Bestatter wird keine "Fremdfabrikate" als Sarg akzeptieren, ich kann mich aber auch täuschen
weil zu viele Leute die Denke haben: o, Tod? Sterben usw.? Damit mag ich doch nix zu tun haben! Gibt ja auch keine Werbung im TV über Urne, Sarg usw., heißt immer nur: Sterbevorsorge! Wer kann sich denn noch eine angeblich teuer sein müssene Bestatte leisten? Ungeliebte Personen gibt es auch, selbst die müssen bestattet werden, wo sich die Kinder weigern werden, eine teure Bestatte in Auftrag zu geben. Und in dem speziellen Fall, von dem ich weiß, wird es eine ganz billige Bestatte geben: anonyme Sache, da kündet dann keinerlei Schild oder Grabstein davon, wer da liegt..Preise: wo man nicht mal ordentlich was gesagt bekommt, Sorry, da komme ich nicht mit klar..
Super wichtiges Video und Thema. Danke für Ehrlichkeit
Der preislose Bestatter ist schon lustig. Er streitet es zwar ab wir wissen aber alle dass er die Preise je nach Person manchmal höher gestaltet als sie eigentlich sein sollten.😂
Und bei jeder Frage hat er geschwitzt! Der hat sich in die Enge getrieben gefühlt.
Haben wir in Deutschland nicht auch eine Kennzeichnungspflicht für Preise? Das kann doch gar nicht legal sein…
….er hat nicht umsonst so geschwitzt und gestottert!!!
Danke für das Video sehr aufschlussreich bin gerade dabei mich damit zu beschäftigen...
Lobenswert, das Ihr dieses Thema mal ordentlich kritisch angeht. Wenn das so weitergeht, weiger' ich mich zu sterben!
😮🤣😉🌍💚🍁
Da schließe ich mich an!!! Hab zum Sterben eh keinen Bock!!! Das sollen doch alle Anderen tun,Ich nicht!!! 😁
was Ihr letzter Satz angeht,am besten ich auch. Oder ich bau mir paar Silvesterraketen zusammen u schieße mich auf den Mond!!!!!
👍😂😂⚰️
Ob wir wollen oder nicht irgendwann kommen wir nicht drum rum 😜
Kay schwitzt zunehmend während dem Gespräch.... spricht nicht gerade für den Herrn. Erschreckend wie mit trauernden umgegangen wird!
Dachte ich mir auch ja
Aber guter kameramann, dass dieser des so eingefangen hat.
Dasselbe habe ich auch bemerkt! Und dazu diese Augen! Mannomann!
Darüber sollte man sich auch Gedanken machen... Danke für das informative Video.
Ein sehr, sehr gutes Video, vielen Dank. Ich selbst bin auch Trauerrednerin, ich bin froh, das ich bisher von solchen schwarzen Schafen verschont geblieben bin.
Das mit dem "Selbstbau Sarg" finde ich ja toll. Das ist doch auch ein gewisses Zeichen von Liebe, wenn man sich da als Familienmitglied(er) Zeit nimmt, am besten vielleicht gemeinsam, und einen Sarg baut. Ich finde, das hat definitiv mehr Charme, als aus ner Ansicht von Särgen mit dem Zeigefinger drauf zu zeigen. Diese Lösung werde ich mir merken!
Da kann man sicherlich auch je nach belieben und nach eigenen Fähigkeiten den Sarg schöner und detaillierter gestalten und hat somit selbst die Wahl.
Ölo
Legt den unseriösen Bestattern das Handwerk.. Ist schlimm genug wenn ein geliebter Mensch gehen muss und dann noch diese Trauerphase ausnutzen ist einfach nur beschämend...
Tja ,das Problem hatten wir zu DDR Zeiten nicht ,denn da war das " VEB Friedhofs und Bestattungswesen " STAATLICH ,vielleicht sollte man vermehrt wieder - ich meine natürlich jetzt nur DIE Branche - daraufhinarbeiten
Danke für das informative Video. Es ist an der Zeit, dass das Bestattungsgesetz in Deutschland aktualisiert wird und zwar nicht im Sinne der Bestatter sondern der Verstorbenen und der Angehörigen. In anglo-amerikanischen Ländern ist man da weiter. Man kann Urnen mit nach Hause nehmen oder ausstreuen wo man möchte. Aquamation und Kompostierung ist in den USA in einigen Bundesstaaten möglich. Auch gibt es dort Trauerschmuck. Hier gibt es mittlerweile viele alternative Bestatter, die wie im Video beim Särge bauen oder bemalen unterstützen, aber auch beim Waschen und Ankleiden der Verstorbenen. Wir haben vieles in unserer Trauerkultur verloren. Man kann vieles selber machen, was dem Trauerprozess hilft und dazu noch Kosten reduziert. Mir war nicht bewusst, dass man als Bestatter keine Berufsausbildung benötigt. Das erklärt einiges und sollte dringend geändert werden.
Das gibt es bei uns auch.. Urne im Deutschland zu behalten ist absolut kein Problem.
@@Raphael-tg4wn Das kommt aber auf das Bundesland an. In Nordrhein-Westfalen besteht Bestattungspflicht. Hier kann ich keine Urne behalten.
Die ganzen Alternativen Methoden sind nicht zum Nachteil der Bestatter^^ Das Kerngeschäft (Abholung, Überführung, Formalitäten, Abschiednahme) bleiben unangetastet
@@Englandfan91 Auch in NRW geht es, man muss nur die juristischen Grauzonen kennen und ausnutzen
@@Orkenspalter14 Ich will keine Grauzonen ausnutzen. Ich will ein vernünftiges Bestattungsrecht, das Angehörigen mehr Freiräume gibt.
Der Herr Fürst ist ja nun der Hammer, unglaublich.
Tolle und wichtige Untersuchung. Gruseliges Geschaeft mit Angst und Trauer
Ich meine für Einäscherungen gibt es auch Pappsärge. Viele würden es sicher nicht als angemessen erachten, aber ich bin der Meinung, wenn es eh verbrannt wird ist nichts verwerfliches dran. Kommt nun mal auch auf das Budget an, welches man zur Verfügung hat. Ich bin übrigens auch unbedingt dafür, daß man die Urne mit nach Hause nehmen darf, so wie es z.B. in Amerika der Fall ist. Dabei fällt mir auch ein, daß ein Kumpel, einen Teil der Asche seiner Mutter in einem Röhrchen an einer Kette um den Hals trägt. Das Schmuckstück konnte er sich im Beerdigungsinstitut (in Deutschland) aussuchen. Die Bestattung selbst fand ebenfalls in Deutschland statt. Offensichtlich war das ja dann auch legal. Oder Grauzone? Ich hab kein Problem damit. Hauptsache die Wünsche der Verstorbenen werden respektiert.
In USA wurde schon öfter eine Omi samt Urne beim Umzug auf der Keller-Staffel vergessen. Pietät sollte gewahrt werden, deshalb keine Brillanten, kein Urnenversand, keine Gartenbestattung meiner Meinung nach. Die Überreste sollten nicht dominant von den Angehörigen verwaltet und "besitzt" werden. Deshalb mit den Angehörigen zeitnah reden, was man sich vorstellt. Für Naturliebhaber finde ich Friedwaelder passend, der Reiche und nach aussen Orientierte braucht eben einen Palast. Jedem das Seine.
@@mariamunker5098 ...aber wenn es doch eben der Wunsch des verstorbenen Menschen war, bei seinen Angehörigen zu Hause in einer Urne zu verbleiben? Das geht in Deutschland nicht, selbst wenn beide Seiten das wünschen.
@@Muggle_H Es ist wirklich rührend dass manche Menschen glauben dass ihr Überrest weiß wo er sich befindet und noch etwas vom Familienleben mitbekommt
@@silviagreiner3435 ich glaube, es geht den Menschen gar nicht immer darum, dass sie meinen, nach dem Tod noch etwas mitbekommen, sondern eher, welches Gefühl ihre Hinterbliebenen haben werden. Wie sie mit dem Verlust umgehen, ob der verstorbene Mensch symbolisch noch direkt bei ihnen im Haus, Garten oder an einem Schmuckstück ist oder bewusst mit etwas Abstand auf einem Friedhof. Das ist natürlich sehr individuell und deshalb kann ich das auch nicht für andere erklären, aber das ist meine Wahrnehmung.
Selbst die aus pappe sind überteuert, 400€+.
Also ich bin gelernter Schreiner, und hab mein eigenen Sarg schon auf dem Dachboden ! ;)
Wir waren bei 6.500 Euro, aber mit zwei Feiern inkl Traurednerin, alle Urkunden, alle Kündigungen, Blumen, Sarg, Urne, usw.
Wir hatten vorher keinen Plan was es kosten könnte und hatten auch kein Budget Limit ausgemacht mit dem Bestattungsinstitut. Das Institute ist bei uns bekannt und fast jeder beauftragt es und alle sind zufrieden. Der Preis war realistisch wir haben auf der Rechnung exakt gesehen wofür Gebühren erhoben wurden (10 Seiten Aufstellung). Es gibt nicht nur Betrüger. Bevor ich 5 im Internet Vergleiche, gehe ich lieber auf persönliche Empfehlungen 😅.
6.500 Euro für die nicht wenigen Menschen ist extrem viel, oder?
Bin gerade heute an dem Haus des betrügerischen Bestatters, der den toten Vater einfach woanders begraben hat, in Hamburg Bahrenfeld vorbei gegangen und dachte, wie wenig vertrauenerweckend dieser „Laden“ aussieht und dass ich im Falle eines Falles niemals dort hingehen würde. Verrückt!
Da ich schon drei Bestattungen organisiert habe(Eltern Bruder) bei unserem ortsansässigen Bestatter ,kann man auch ganz klar sagen wieviel Geld es kosten darf. Da ich ein begrenztes Budget hatte kam mir der Bestatter sehr entgegen. Sind nicht alle so gierig.
Sehe ich auch so.......für 1800 Tacken kriegt man jemanden anständig eingekuhlt.....alles kein Problem
Am Besten sponsored by Sozialamt......HAHAHAJ
Ein heißes Thema und ein guter Beitrag! Der Großteil dieser Gilde sind unseriöse Abzocker u. Gauner. Diese vorgegaukelten Beileidsbekundungen sind absolut widerwärtig. 😡
"Bestattungspflicht". Und die Argumentation dazu. Kannste dir nicht ausdenken. In DE wird alles kommerzialisiert.
Dank der Autokratie Gottes kommerziellt man besonders Tod.
Ich würde mich nicht wundern, wenn es irgendwann mal heißt, das man als deutscher Staatsbürger sich nur in Deutschland beerdigen darf. Hauptsache es fließt Geld, alles andere ist außerhalb deutschen Gedankenguts.
Und wenn jemand kein Geld zur Bestattung hat , dann wird er auch umsonst bestattet auf Staatskosten. Denn niemand wird in der Mülltonne entsorgt ☠️
@@berndfreudinger8754
Freudinger hat geantwortet:
Bernd Freudinger
"Und wenn jemand kein Geld zur Bestattung hat , dann wird er auch umsonst bestattet auf Staatskosten. Denn niemand wird in der Mülltonne entsorgt ☠️"
Ja, aber nur und ausschließlich auf der Basis des unwürdigsten Bestattung durch Anonyme, was bedeutet Anonyme Bestattung steht für namenlose Bestattung. Bei einer anonymen Bestattung wird an der Beisetzungsstelle auf jeglichen Namenshinweis, genauen Geburtstag oder Sterbetag usw. verzichtet.
Und wer verdient prächtig dadurch?
Natürlich wer sonst nur die katholische Friedhöfe am Meisten.
Dem Toten ist es doch dann egal wie er entsorgt wird . Nehmen wir mal jetzt aktuell die Ukraine: Die dortigen Toten werden einfach in Müllsäcke verpackt und dann vergraben. Das interessiert auch niemand ob das würdig oder unwürdig ist 🤔
Wir hatten das Familiegrab unsere Urgroßeltern weg gemacht und die Umrandung und den Grabstein aufgehoben. Man könnte ja die Schrift weg Schleifen und das ganze wieder verwenden; ist ja noch gut und hatte damals 30.000 DM gekostet. Aber nix ist- eine neue Vorschrift besagt das der Grabstein dicker sein muss und somit der alte Grabstein die neuen Anforderungen nicht mehr erfüllt.
Soviel zum Thema Recycling, Nachhaltigkeit und Umweltschutz!
Das ist ja an Dreistigkeit nicht mehr zu übertreffen! Wenn der Stein noch gut ist, kann man den doch nehmen. Langsam deucht mir, dass man diese Verordnung extra eingeführt hat, damit man eben nicht einen alten Stein nochmal recycelt, sondern immer schön einen neuen kauft.
Könnte mit der Verankerung des Steins im Fundament zu tun haben, das der umkippt wünscht sich Niemand
@@sh1yo7 der Grabstein ist mit 2 langen Balken gesichert und auf die Grabumrandung verklebt. So schnell kippt der nicht um. Ausserdem kontrolliert die Stadt 1 - 2 mal im Jahr ab die Grabsteine fest sitzen. Ansonsten wird ein Aufkleber angebracht mit der Aufforderung den Grabstein zu befestigen.
Ja, den so ein Grabstein umfällt und einem auf die Füße, dann hat man danach nichts mehr vor.
Uh, mir kommt's so vor, als würde der Bestatter erst durch die Preisvorstellung des Kunden seine Rechnung schreiben. D.h. der gleiche Sarg könnte bei einem Kunden mehr kosten, wenn er mehr löhnt als beim anderen.
Ja stimmt genau! Und am besten vorher zum Bestatter gehen,aber nicht mit Schlips u Kragen,sondern mit Trainingsanzug u dreckigen Turnschuhen u Fahrrad!!!
Richtig ! Wie beim Matratzenverkauf . Es wird angepeilt , was der wohl zahlen könnte und dann wird man gleich zur passenden Matte gelotzt , allerdings noch nicht zu teuersten ...da steuert man Stück. für Stück hin . GELD REGIERT DIE WELT
Man müsste die Urne mit nach Hause nehmen dürfen, dass wäre für einige Leute besser um die Trauer besser zu Bewältigen
In Deutschland gibts die Rechtslage nicht her. Allerdings gibt es Bestatter die die Urnen bei sich für eine längere Übergangszeit aufbewahren, eben für den Fall, damit sich Angehörige vom Verstorbenen länger verabschieden können.
Da haben´s die Ösis besser! Wer einen Kamin hat, kann die Urne auf das Sims stellen. In Deutschland sind private Urnengräber im eigenen Garten aber legal. Mein Vater liegt in einem solchen und schaut mir immer bei der Gartenarbeit zu.
@@charlestisserand7947 Das finde ich super
Umweg über die Schweiz nehmen
Es sollte für jeden alle Positionen wichtig sein. Der Bestatter redet sich raus. Ein einfacher Sarg ist absolut ausreichend. Die Wertschätzung des Toten äußert sich nicht in der Sargqualität, sondern , was man im Herzen trägt. Solche Bestatter meiden. Man sollte sich schon vorher kundig machen, nicht erst, wenn der Fall eintritt. Man kann viel Geld sparen.
Da habe ich auch schon Erfahrung gemacht ich finde das so schäbig das man die Menschen so hinters Licht führen kann
Ich habe 8 Jahre als Bestatter gearbeitet und selbst ich habe nie erfahren, was die Särge im Einkauf kosten. Aber ich kenne die Spanne von einigen Überurnen und die ist nicht wenig. Jedes seriöse Bestattungsunternehmen erstellt eine Rechnung mit einzelauflistung. Bei Angeboten ist es weniger Transparent, weil dann einige Kunden zu Konkurrenz damit gehen.
Ein bisschen Holz was soll es denn kosten 50-200€ im Einkauf
@@deranonyme8637 Ein bisschen Handarbeit steckt da ja auch noch mit drin dieses Holz noch in Form zu bringen.
@@furstottovonbismarck8724 die Handarbeit rechtfertigt trotzdem den Preis nicht.
@@deranonyme8637 Naja sicher sind manchmal die Preise utopisch hoch.. Was ich damit lediglich ausdrücken wollte ist das man eben nicht einfach sagen kann das das Holz zB einen Wert von 70€ hat und das es dann heißt das derselbe nicht mehr als 70€ kosten darf. Eine Handwerkerstunde kostet nicht selten zwischen 60-150€. Da kommt schon einiges zusammen auch wenn ein guter Handwerker mit modernen Maschinen einen guten Sarg recht schnell zusammengezimmert hat.
Rohstoff, Verarbeitung, Miete, Energie, Lohnkosten, Transport... Geschenkt ist der Sarg auch im Einkauf nicht. Wem es zu teuer ist, der holt sich einen Bausatz aus dem Baumarkt und los geht's. Man darf sowohl Sarg als auch Urne selbst beistellen, solange sie den Vorschriften entsprechen.
Diese unnötige Holzverbrennung sollte in Zeiten von Holzknappheit verwerflich sein. Mir würde auch eine Pappkiste reichen, die wird eh nur verbrannt. Ich hoffe, wenigstens die Abwärme wird immer sinnvoll genutzt. So eine Verschwendung bei uns. Danke an die Ehrlichkeit von Frau Ahrens.
Herr Bestatter das ist mehr als unseriös .Unfassbar wie man mit trauernde Menschen um geht.Ich habe vor 14 Jahren meinen Mann verloren und muss sagen das ich damals gut beraten wurde.
Nur bei JESUS kommt deine Seele zur Ruhe! Lies die Bibel! Sei gesegnet!
@@bekennejesusdeinesundenund2427 Zwing nicht anderen deine scheiß Religion auf du Pfeife.
@@xrecix Gerade du gottloser Sünder brauchst JESUS!
@@bekennejesusdeinesundenund2427 Dann erklär mir mal warum :)
Religion hat nichts in einer modernen Welt zu suchen.
@@xrecix JESUS hat das Internet erfunden!
Gerne wird auch gesagt ; das wird ihnen der Verstorbene ja wohl wert sein ! Ganz schlimm, so wird das Geld abgezockt :-(
wie gut, dass ich das alles schon selbst geregelt habe: Vertrag mit Bestatter abgeschlossen (ich habe gesagt, was ich will und was nicht und es gab darüber auch gar keine Diskussion), Geld liegt beim Treuhänder, Urnenbeisetzung wird mal in der Schweiz sein und wenn das aus welchen gründen auch immer nicht klappt, dann alternativ in einem Wald in Deutschland. Sohn und Freundeskreis wissen Bescheid und damit ist alles geklärt. Da braucht niemand bei meinem Kind antanzen und versuchen auf die Tränendrüse zu drücken. Da steig ich höchstpersönlich wieder aus dem Sarg aus und hau dem eins aufs Hirn. 💀
@@Mayrah75 Hab´ ich auch vor Jahren schon testamentarisch verfügt, das leitet alles der Notar in die Wege, denn Angehörigen stehen ja verständlicherweise unter Schock und sind willige Opfer.
Ja das seh ich auch als Problem.
Am besten schon selbst dafür sorgen was man will. Oder schriftlich dass man keinen Bock auf nen teuren Sarg hat, keine riesen Feier etc
Tolle Doku William Fichtner
Ich find die Überführung vom Krankenhaus zum Friedhof (meist nur ein paar km) unverschämt teuer. Wenn das wenigstens was hermachen würde mit nem pompösen Wagen usw. aber einfach in einem dunklen Sprinter finde ich eine Sauerei. Da könnte man die Holzkiste auch mit DHL schicken. Ich hatte mich entschieden anstatt viel Blumenschmuck um eine Spende an die Krebshilfe zu bitten, was auch auf den verschickten Karten stand. Das man bei der Spenden empfangenden Organisation vorher anmelden muss, wenn man später eine Liste der Spender haben möchte (zwecks Dankesworten) hat mir der Bestatter aber verschwiegen. Wenn das mal nicht deren Pflicht ist weiss ich auch nicht.
Ja GottseiDank gibt es den Friedhof Zwang sonst kann meine Geliebte nicht heimlich bei mir vorbeischauen🙈🙈🙈 Das ist wirklich der triftigste Grund. Ernsthaft wie kann man nur so durch sein....
In Baden-Württemberg erhalten die Bestattungs-Auftraggeber vom jeweiligen Friedhofsamt die Gebührenrechnung über die Art und Lage der Bestattung. Bei "anonym" zumindest die Nennung des Grabfelds auf dem genannten Friedhof.
Das mit dem Beisetzungsort ist schon ein starkes Stück, offenbar völlig egoistisch auf die Wünsche der Angehörigen gepfiffen.
So lächerlich es evtl. klingt: Eine negative Bewertung bei Google und Co. kann zumindest in gewiss Ausmaß potenzielle Neukunden schützen. Der Bestatter würde auch mit einer Klage wohl keinen Erfolg haben, wenn Aussage gegen Aussage steht oder es sogar weitere Zeugen gibt. Alles Gute und vielen Dank für die Beiträge der Sendung.
Ist doch für Urlaub / Hotelplanung genau das selbe . Überall nur gute Bewertungen .und vor Ort kommt das Grauen
Gekaufte Bewertungen, sehr hilfreich.
Mein Wunsch ist verbrannt zu werden und mit der DHL so lange verschickt zu werden bis das Paket verloren geht. Dann sollen meine Erben bei der DHL Anruf und melden dass in dem verlorenen Paket eine Urne war. 😀
Witzbold 😎 . Und das könnte klappen , wenn die schon Postkarten nicht zustellen können .
Markarber aber lustig.
Super Idee.
Die Idee ist einfach nur genial.
Genial
Ich habe die Beerdigung des Lebensgefährten meiner Mutter übernommen. Ich muss sagen, dass Bestattungsunternehmen welches der Stadt angehört war auch im Erstgespräch absolut transparent. Alle Posten wurden direkt angesprochen und fanden sich 1:1 auf der Rechnung wieder. Auch wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt, was ich selbst übernehmen und ausfühhren kann. Somit habe ich den Blumenschmuck nicht über ein Floristengeschäft abgewickelt sonder selbst über eine Freundin machen lassen. Die Trauerrede habe ich selbst verfasst und auch vorgetragen. Der Bestatter hat mich sehr gut beraten und mich bei der Planung bestens unterstützt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Mich würde interessieren, woher das Gesetz der Unteilbarkeit der Asche kommt. Auch wenn es nicht mehr zeitgemäß ist, die meisten Gesetze haben ja ursprünglich einmal Sinn gemacht bzw. wurden mit einem konkreten Hintergedanken beschlossen.
Garantiert was kirchliches
Ich kann mir vorstellen das das was mit der Pest bzw Seuchen zutun hat
@@alexanderaveleno5407 mit Sicherheit nicht, Feuerbestattungen waren im Mittelalter unüblich, und im Christentum nahezu garnicht in Gebrauch.
Irgendwo ab 700 nc war sie glaube ich sogar verboten. Ganz davon abgesehen dass man während Pestausbrüchen vermutlich besseres zu tun hatte, als die Massen an Leichen auch noch zu verbrennen
Ich kann da womöglich einiges zu der Historie beitragen. Die Feuerbestattung kam mit Beginn der Industrialisierung daher, zum Teil war es dabei auch ein Bruch mit den Kirchen. Freireligiöse Bewegungen (Unitarier, Panteisten, Gottlose) wählten die Bestattungsart bevorzugt aus. Einerseits um eine Nicht-Kirchenzugehörigkeit öffentlich zu zeigen, anderseits ging es wohl auch um die Philosophie dahinter - Engültigkeit des Lebens (Verbrennung als Symbol), Reinheit (keine Ansteckungsgefahr), Asche zu Asche (Kreislauf des Lebens, Naturverbundenheit). Zudem gab es anfangs in gewissen Teilen der Bevölkerung die Angst, dass durch das Vergraben des Sarges auch giftige Gase entstehen könnten und eine Verunreinung des Bodens entstünde. Daher hielten viele die Verbrennung für eine saubere Lösung.
Die Unteilbarkeit der Asche dürfte mit dem Schamottstein zu tun haben, die bei jeder Verbrennung hinzugelegt wird. Die Asche muss einwandfrei dem Verstorbenen zugeordnet werden können. Wäre das nicht der Fall könne man auch einfach Papier verbrennen und als Asche des Verstorbenen ausgeben. Das wäre wohl nicht im Sinne der Angehörigen.
Die Preise für einen einfachen Sarg im Großhandel liegen vielleicht bei 50 Euro im Einkauf rechnet man die eigenen Kosten und Margen dazu dürfe er fairerweise geschätzt 200 Euro im VK an den Endkunden liegen. Das sind nur Schätzungen aber so habe ich das eben nachgelesen
Preise sind im Bericht zu finden.
@@KingFr4nky ja habe ich eben gesehen scheinen mir aber etwas zu hoch die haben wahrscheinlich bei Weitergabe der Preise schon die ganzen Kosten mit Drauf Gerechnet und nicht die reinen Einkaufspreise vom Großhandel.
Bin zwar nicht direkt vom Fach aber dennoch weiß ich was die Sachen ungefähr im Günstigsten Fall im EK kosten. Vielleicht sind es 80 Euro Mittlerweile abwr über 100 Euro glaube ich persönlich nicht.
Schlimm denn das Holz ist bestimmt aus Osteuropa nicht EU Ländern was extrem billig ist und alle verdienen kräftig mit um Geld aus Leid und Tod zu generieren, leider.
In der EU Ländern ohne 3 darf man die Urne zu Hause haben und besitzen, weil die Menschen sich gegen die Bestattungsunternehmen und die teure Friedhöfe entschieden haben.
Nur noch nicht in Deutschland mit der religiösen Lobbyismus um das Heiligste zu finanzieren.
Aber ist das nicht normal, dass jeder Händler, Zeit investiert beim Einkauf, Gewerbe und Umsatzsteuer bezahlt und deshalb egal ob Sarg oder Hose, niemanden kann für den gleichen Preis weiterverkaufen.
Auch andere Kosten wie Krankenkasse , Rente etc. muss der Bestatter für sich bezahlen.
Wie soll man diese Kosten decken, wenn man für 50€ kauft und 60€ weiterverkauft?
Natürlich sollte alles transparent und ohne Mehrkosten als besprochen bleiben, seriös und fair
@@pepses75
Aber beim Tod, Schmerz und Leid gibt es kein Wettbewerb daher kann man super gut von Tod, Leid und Schmerz leben.
Absolute Frechheit, es ist ein Großer Unterschied ob der Sarg 450€ oder 2000€ Kostet wie kann man keine Preise für seine Särge haben die man Verkauft einfach nur Abzocke.
Die Beerdigung meines Sohnes (Kosten für den Bestatter, Friedhofsplatz, Redner, Grabstein und Urne) hat insgesamt ~ 5.500,-- Euro gekostet und wurde von uns getrennt lebenden Eltern zu je 50% getragen. Wenn ich vom Ableben Gebrauch mache, möchte ich eine stille Beisetzung auf See/dem Meer; denn das ist derzeit die preiswerteste Form der Bestattung.
Und irgendwann sind die Küsten voller Asche von menschlichen Überresten... dann kann man auch Müll in den See kippen, ist wohl auch am preiswertesten.
“ wenn ich vom Ableben Gebrauch mache ..." - ich musste schmunzeln bei dieser Formulierung.
Korrekt, eine anonyme Seebestattung ist die günstigste Wahl.
@@sh1yo7 am besten den Staat als Erbe einsetzen ,dann wird alles bezahlt,, Beerdigung, Wohnung räumen,usw.frag beim Notar nach.
Kay Fürst: Gewinnmaximierung
Kommt ganz schön ins schwitzen, der B3trüger...
Sie sind echt Betrüger in Namen Gottes des Sohnes und des heiligen Geistes auch.
Als ich vor Jahren meine Tochter vom Kindergarten abholte und auf dem Rückweg sahen wir einen LKW da wurden Särge ausgeladen von außen Lackiert in Buche,Eiche ,und innen Kiefer ,und warum sind die Särge immer zu oder es liegen schon Decken drin damit wir Beschissen werden
Also ich bespreche mit meinen Kunden immer vorher, was da grob am Ende bei rauskommt und bespreche JEDE Rechnung am Ende mit den Kunden, damit keine Frage offen bleibt.
Preise im Vorfeld zu kommunizieren ist halt genauso "einfach" wie bei der Frage: was kostet denn ein Auto? Genauer: was kostet denn ein grünes Auto? Hängt halt ein wenig davon ab, was für ein Auto, mit welchem Motor, mit welchem Zubehör, wie wann wo geliefert etc. :)
Bei konkreter Anfrage aber kann man ja auch einen konkreten Preis nennen! Deshalb immer ein konkretes Gespräch, dann gibts auch konkrete Antworten. Jedenfalls bei mir ;)
Preise für Endverbraucher müssen ausgewiesen werden, entweder Einzeln oder als Liste - und das immer mit MwSt entweder icl oder auch extra
13 Jahre Bestattungen gemacht. Nen einfacher Sarg (Verbrennen, Kiefer unbehandelt mit Ausschlag) 45-70/80 € geht meist für 400-1000€ durch. Allgemein kostet ein Sarg um 200-300/400€, sogar Eiche, durchschnittlich 600€ im Einkauf und bei 1800-aufwärts im Verkauf. Ebenso Urnen, unifarben Standard 10-20€ Ek, Vk um 120/150. Ne Urne um 500€ liegt im Ek um 80. Decken-Kissengarnituren, Sterbegewand von Cent bis n paar Euro werden gerne mit zigfachen Gewinnen verkauft. Kenne ausm beruflichen keine höheren Margen als im Bestattungsgewerbe.
Man bedenke aber auch, daß ein Bestatter extrem hohen logistischen Aufwand hat und immer alles terminlich zusammengeführt werden muss und alles sehr viel Aufwand mit sich bringt und nahezu alles organisieren muss. Dafür brauch er meist gutes Personal was bezahlt werden muss, nich nur das Gehalt an sich was viele denken. Für jede/n der/die bezahlt werden muss, müssen auch alle Personalnebenkosten abgeführt werden und viel in Vorkasse gegangen werden. Insbesondere die kommunalen Einrichtungen und Gebühren spielen hier eine große Rolle. In vielen Berichten über dieses Gewebe werden die Bestatter zu Unrecht zum Abzocker degradiert. Problem sind bei Kostenvoranschlägen auch häufig ändernde Wünsche von Angehörigen, meist mehr als im Vorgespräch benannt wurden. Da schwanken die Kosten eben. Und wie gesagt, ein Bestatter muss zu 90% organisatorisch in Realtime arbeiten und alle Beteiligten auf einen einzigen Nenner bringen.
Aber nicht wochenlang auf Kosten des angehörigen im Kühlschrank der Gerichtsmedizin. ,,vergessen,, und abtauchen
Sag-discounter hat mich gekillt. So unprofessionell 😂
Habe 2004 mal bei einem Bestatter gearbeitet. Der einfache Einäscherungssarg hat im EK knapp 100€ gekostet und im VK 600€. Da wird schon gut verdient.
Ja aber der Bestatter hat doch auch ein Auto zu zahlen, Mitarbeiter, Miete, Ämtergänge ... Das ist wie bei einem anderen Selbstständigen auch so. Man muss doch auch von seiner Arbeit selber leben können. Keiner arbeitet umsonst.
@@dieeinzigwahreLea 100€ EK vs 600€ VK ist eine Handelsspanne von 500%. Das ist so ziemlich jeder anderen Branche unüblich. Selbst Apple würde hier vor Neid erblassen. 500% sind Wucher!
Ich habe keine Ahnung, ob man die Dienstleistung drumherum noch zusätzlich bezahlen muss oder nicht. Bei einer (teilweisen) Einpreisung macht der Preis durchaus Sinn. Schließlich kostet das Drumherum auch Geld, Angestellte wollen bezahlt werden und der Unternehmer will auch noch davon leben.
Im Restaurant bezahle ich ja nicht nur für ein Schnitzel mit Sauce, Kartoffeln und Salat, sondern auch zusätzlich den Kellner, Koch, die saubere Tischdecke, etc.
Die Dienstleistungen sind im Gegensatz dazu meist viel zu knapp kalkuliert. Man hat teilweise so viel Arbeit mit den ganzen Korrespondenz, dass bei genauer Berechnung die Leute einem den Vogel zeigen würden
@@dieeinzigwahreLea Das wird ja auch alles extra berechnet und ist nicht im Sargpreis mit drin!
Gerade die Friedhofskosten darf man nie unter den Tisch fallen lassen und auch Grab + Grabstein nicht vergessen, da ist man alleine schon gut und gerne bei 5000€+, und das nur für die Liegestätte das Toten, da ist noch nichts weiter passiert.
Richtig ordentlicht zulangen tuen übrigens inzwischen auch die Städte, wir wohnen z.b. in einer Kleinstadt (~65000 Einwohner), alleine dort haben sich die Kosten für ein einfaches Urnengrab innerhalb von 10 Jahren gut versiebenfacht. Ich will gar nicht wissen was man hier dann in 10 Jahren bezahlt, die Kosten dafür explodieren ja geradezu.
Allerdings war unser Bestatter auch offen und ehrlich mit uns, und ist jeden Kostenfaktor vor Vertragsabschluss mit uns durchgegangen, jeden Punkt auf der Rechnung erklärt. Bis auf die Kosten für den Grabstein war alles fein säuberlich aufgelistet, von Sterbeurkunde bis zur Todesanzeige in der Zeitung. Entsprechend war die Endrechnung auch genau das, was vorher besprochen war, bis auf dem Cent genau hat das Ganze hingehauen.
Man darf eben nicht alle Bestatter über einen Kamm scheren 👍🤝
@BlackCanvas AT In diesem Fall übernimmt, so weit mir bekannt ist, der Staat die Kosten für ein "Armenbegräbnis" . Wobei der Begriff Armenbegräbnis schon sehr, sehr schrecklich ist.
Für ein ganz normales Begräbnis , ohne das jetzt ein Stein dabei war, mussten wir beim Bestatter mit den Kosten für die Stadt, 7500€ zahlen.
@@vonzu1294 Echt jetzt???? Kaum zu glauben.
Da muss manch einer zu Lebzeiten für die Bestattung sparen.
ich war 2 Jahre in diesem Segment unterwegs, wenn ein Sarg im Einkauf 170€ kostet, dann verlangt der Bestatter , 2000€ und mehr, ein Grabkreuz kosten in Einkauf 5 bis 10€, im Verkauf 100 bis 150€ ,ein Kiefernsarg, genannt "Biene" kostet max 50€ im Einkauf
ich dreist ich finde das der eiskalt in die Kamera sagt Angebot und nachfrage .... wie kann man das in so einem Business sagen eh 😡😡😡😡
das der sich nicht schämt .... das is das gleiche wie wenn man die Rettung braucht und sie ruft, der Sanitäter dann sagt: Tja hättest aufgepasst....
Sorry aber sehe ich nicht so. Dann müsste eine Beerdigung generell kostenfrei sein.
Fakt ist: Bestatter sind auch unternehmen. Da hängen Familien und Existenzen dran. Die machen arbeiten die nun mal auch nicht jeder machen will und deshalb achten die auch auf zahlen und es ist doch auch normal und nichts verwerflich daran, zu sagen das das Angebot den Preis bestimmt. Ist der Preis zu hoch kann man ihn sich nunmal lichtblausten und muss Abstriche machen.
Diese Situation hat wahrscheinlich jeder Mensch schon einmal gehabt sich etwas nicht leisten zu können weil das Angebot nicht groß genug ist. Exklusivität hat eben seinen Preis.
Was ist daran verwerflich?
Sagt der der auf Propaganda Massen hört und eine Ukrainische Flagge als Bild hat Brat Za Brata 🇷🇺
@@martinklinge5955
Down with Russia
@@Supporter1992 klar das streit ich auch nicht ab, aber dann sowas rausballern wie Angebot und nachfrage .... das geht gar nicht ....
Sarg discount 24:23 das Geschäft ihres Vertrauens 🤣🤣🤣
Danke für das informative Video, meine Oma ist 2009 verstorben und wir haben exakt 3200 € für alles zusammen bezahlt
Ich fand es erschreckend, dass der Bestatter keine Preise vorab sagen wollte. Unglaublich...
Man sollte schon unterscheiden, bei den Gesamtkosten, was der Bestatter bekommt, und was an Gebühren anfällt
z.B Kremation, Miete der Aufbahrungshalle, Spitalsgebühr, Nutzung der Kühlraumes bis zur Kremierung, Sterbeurkunden, Grabstelle plus Nutzungsentgeld für die ersten 10 Jahre etc.
Leistung vom Bestatter
Sarg, Urne, Abholung, Ankleiden, Aufbahrung incl. Dekoration (Kerzen, div. Grünzeug) nicht die Kränze, Ausheben des Grabes, event. Holzkreuz bis der Steinmetz den Stein aufstellt
Noch eine Frage zum Thema auf dem falschen Friedhof bestattet: Gehen die Trauergäste denn nicht mit zum Grab und sehen das. Muss man nicht ein Grab selbst erwerben und weiß wo das ist?
Bei der Beerdigung meiner Mutter machten die Gebührun (incl. neues Grab) ungefähr die Hälfte der Gesamtkosten aus.
Ja, leider bedenken viele nicht, dass der Bestatter quasi die Hälfte der Gesamtkosten als durchlaufenden Posten hat. Da wird nicht Mal was dran verdient und es kostet auch noch wertvolle Arbeitszeit, das alles abzuwickeln.
Ich habe eine Sterbeversicherung über 3000 bei 20 monatlich ab 10.22 abgeschlossen. Ich bin 66. Das Gespräch mit dem Bestatter steht an.
Wenn es reicht, ist es gut, wenn nicht auch. Feuerbestattung. Laut Internet kostet die 1700.
Aber ich werde ja 130, woll!
Bestattung ist Abzocke pur, das ist MEGA Wucher.Transport ins Krematorium (30 km) schlägt schonmal mit 600 Euro zu Buche. Einer sehr günstige Bestattung macht etwa 6000 Euro.Wenn Friedhof regulär, dann gibts noch jedes Jahr Rechnungen von der Kirche für Grabpflege, Friedhofsgebühr.... es nimmt kein Ende.MEGAWUCHER , ABZOCKE pur.
Ich will in den Friedwald. Wälder finden ich entspannter als Friedhof. Gleichzeitig schütz man so ja noch die Wälder. 😀
Die sich beschwerende Familie hat nicht bemerkt, das der verstorbene Papa auf dem falschen Friedhof liegt? War denn keiner zur Beisetzung gekommen?
Danke für den aufschlussreichen Beitrag, ich finde mehr als 3000 € sollte eine Beerdigung nicht kosten. Viele Dinge wie mein letztes Gewand und meine Lieblings Decke und Kissen gehören in meinen selbst hergestellten Sarg . Ebenfalls möchte ich Blumen aus meinem eigenen Garten als Grabschmuck und Rosenblätter mit in meinem Urnengrab. Alles Andere ist nur Show . Jeder wie er mag zu Lebzeiten und danach. Jetzt geht es ans planen. Die Grabrede und Gebete wünsche ich mir von Familie und Freude. Gott ist immer bei mir
Geh mal zum Tierarzt und schau was es kostet einen Bernhardiner zu entsorgen nach dem Einschläfern. DAran sollte sich auch die Menschenkörperbeseitigung orientieren.
Ich finde die Preise sollten so wie bei Notare festgeschrieben werden und denn son Baukasten Prinzip Konfigurator was man gern hätte und was Standard gemäß noch so anfällt (muss) und einzeln.
Ich spende meinen Körper der Uni, es ist ein wichtiger Beitrag für angehende Ärzte .
Schon häftig was hier sich so mancher erlaubt...kein fester Preis.... wir hatten Glück. Stätische Bestattung von Leipzig, ein absolute Empfehlung. Preise transparent, im angemessen Preisbereich und eine sehr gute Beratung und Hilfe bei jeder Frage.
Der Typ der kein konkrete Preise nenn will am besten ihn selbst den billigsten Sarg legen und den teuersten Preis aufrufen
Müllsack -> Verbrennungsanlage -> Energieversorgung sichern. So ist's billiger
Die Geliebte, wird bestimmt eine schönere Stelle kennen, wo sie dann trauert.
Banker und Bestatter! Das perfekte Verbrechen!
Auf die Rechnung schauen... Bei Feuerbestattungen wird die Urne mit der Post verschickt. Wenn da irgendwelche Überführungskosten der Urne drauf stehen, wurde man möglicher Weise verarscht. Am Besten lässt man das mit der Bestattung und den Verhandlungen Jemanden von den Angehörigen machen, der emotional nicht ganz so nah dran ist, oder sich auch in der Trauersituation emotional abgrenzen kann und so auch nicht so leicht übers Ohr gehauen wird.
Habe mich auch persönlich um alles gekümmert . Dieser Gedanke einfach irgendwo verscharrt zu werden das wollte ich nicht hinnehmen . Ich habe mir selber gesagt das ich das nicht verdient habe so aus dem Leben zu gehen . Ich bin nichts besonderes und auch kein blaublüter aber ne das habe ich mir verdient vernünftig Beerdigt zu werden . Und da ich weiß was für eine buckelige Sippschaft ich habe bin ich dem einfach schon zu vor gekommen und das macht mich sowas von zufrieden .
Sehr geil
Habe leider selber vor kurzem ein Familienschicksal hinter mir und aus Erfahrung ist es wichtig einen seriösen Bestatter zu haben! Klar Särge sind teuer! So ein Sarg liegt im Durchschnitt bei 1000 € und daher ist es wichtig Transparenz zu zeigen! Natürlich gibt es günstigere aber die muss man suchen. Natürlich spielt der Endpreis eine Rolle aber Transparenz ebenfalls! Für mich werde hier im Falle einer Trauer ein sofortiger Abbruch der Gespräche erforderlich, das Vertrauen bei so einem Verhalten nicht aufgebaut wird!
Was bitte stimmt mit dem Bestatter nicht? UNGLAUBLICH! WAS IST DAS BITTE? Da würde ich noch nicht mal hingehen, wenn ich gestorben wäre!
Hab ich meiner Frau auch gesagt,wenn ich tod bin,laufen wir an so einem schwitzendem Bestatter vorbei,Notfalls ich auf Rollschuhen,wenn ich nichtmehr laufen kann! Hauptsache vorbei,aber so daß er uns noch sieht,mit Begleitzettel.." Zu teuer"!!!!!
Das ist echt traurig was hier abgeht, gestorben wird immer und viele nutzen dies dann noch aus, andere Trauernde Personen komplett über dem Tisch zu ziehen. Sowas sollte und muss viel günstiger sein, gerade Personen die hier sein leben lang eingezahlt und gearbeitet haben, da sollte der Staat als danke schön ein bisschen zurück geben.
ohman ey, kann man denn wenigstens bei urnen und särger auf die mehrwertsteuer verzichten? ist doch echt assi vom staat
Da muß man Dir aber richtig Zustimmen. Das hab ich mir auch gedacht,daß auch noch unser Deutscher Staat am Tod mitverdient,statt aus Moral die Mehrwertsteuer wegzulassen. Ist also der Tod doch Mehrwert?? Vorher durch Arbeit uns schon Abgezockt und dann beim Tod auch noch und Miete muß man für`s ewig Liegen dann auch noch zahlen! Kurios ist das schon!
Bei uns beim Bestatter sind die Särge alle mit einem Preis gekennzeichnet damit man weiss was man so bezahlen muss.
Einseitige Reportage. Beim Sargverkauf steckt sich der Bestatter doch nicht die Gewinnmarge von 1.500 Euro in die Tasche. Er muss davon sein Personal bezahlen, Miete, Werbungskosten, Altersvorsorge, Krankenversicherung, Steuern usw.
Wer will den Beruf des Bestatters denn machen? 24 Stunden erreichbar sein. Selbstständig, mit unternehmerischen Risiko. Mit Verkehrstoten, Suizid umgehen usw. Etwas mehr Respekt für diesen Beruf wäre angebracht.
👍🏽
DANKE! Vor allem der kleine Mitarbeiter da verdient nicht die Welt und hat nen harten Job.
Zum Glück weiss ich was mit mir nach diesem Leben hier geschieht da ich immer kritisch hinterfragt und nie aufgegeben habe zu suchen. Ich würde es jedem raten denn es wird euch überraschen und eine sehr große Wende im Leben sein
Einfach Nahtoderfahrung auf yt suchen.
Solch müll,,,,warum lebst dann noch ,,wenn es soo toll ist
Wenn es dir ausreicht und du dich damit zufrieden gibst 🙂👍
@@Sunshine-ni3fr JESUS!!!! ❤️
34:00 "Verschluss der Körperöffnungen"... Wie kann ich mir das vorstellen? Kann mir das jmd erklären? Ein Korken hinten rein wird's ja wohl nicht sein 🤷♂️
Für hinten gibts nen Klebstoff. Ist allerdings in den meisten Fällen nicht nötig.
Habe vor 10 Wochen mein Vater Beerdigt die hat 7000 Euro gekostet war eine Erdbestattung.
Hab für meinen Vater eine Seebestattung für 2700 bezahlt!
Erdbestattung ist die beste Bestattung. Ich möchte auch eine Erdbestattung haben.
Es wird dringend Zeit, den Friedhofszwang (=Lizenz zum Gelddrucken) aufzugeben.
Soll doch jeder mit der Asche machen, was er will.
Also..wir Kinder waren vorher beim Bestatters und haben alles ausgesucht..wir wussten genau.. wie viel wir wofür zahlen müssen! Sehr seriös
Wie sieht es aus, wenn ich meinen Sarg selbst mache ? Darf ich den dann benutzen ?
Einer von sechs Angeboten komplett aufgelistet, der Bestatter sollte namentlich genannt werden!!!
War sehr interessant
Jetzt bin ich verwundert ich habe mich noch nie mit dem Thema beschäftigt ich würde gerne bei meinem Opa Trauern. Meine Familie sagt mir aber das er anonym auf einer Wiese bei Templin verstreut wurde das kann doch aber garnicht sein wenn es einen Friedhofszwang gibt?
Es gibt auch auf Friedhöfen Wiesen / Flächen auf denen die Asche von Verstorbenen verstreut werden.
Wieso braucht man den Ort wo der Körper liegt um zu trauern?
Man denkt doch überall an die Person, statt sich vor zu stellen dass die Person da vor einem begraben liegt
@@VampireCatx3 wieso brauchen Menschen Kirchen, Moscheen und Plätze? Und wozu Friedhöfe ? Ja ich kann überall an ihn denken. Ich möchte nur ein Ort Haben wo ich mich ihn Nahe fühle..
@@Max-on3np hmm ich werde noch Mal mit meiner Oma quatschen.
Friedhöfe finden wir sehr ruhig und schön ✨ zum Verweilen und auch Sinnieren. Demnächst wird der Vater beerdigt und bekommt ein Reihengrab, so dass man auch etwas schönes pflanzen und gestalten kann. Das hilft uns bei der Verarbeitung der Trauer. Er hat sich die Beerdigung gewünscht.
Wir haben eine stille Feier und Kiefernsarg Summe mit Grab 20 Jahre 4000€ komplett.
Kann mir einer sagen was genau mit einer Trauerfeier gemeint ist? Eine Rede, ? Essen? Räume?
Ich dachte das man so eine Trauerfeier mit Essen Kaffee selbst organisieren muss. Bzw. Zusätzlich dies zur Beerdigung dazu kommt
Wenn die Trauergäste in der Friedhofskapelle rumsitzen, und jemand, der den Verstorbenen gar nicht kannte, gegen Bezahlung ein paar warme Worte von sich gibt.
@@tanjab.7845
Ok
Danke
@@tan808jat3 Gerne.
Man muss aber niemanden anheuern, auch Freunde oder Verwandte können eine Trauerrede halten. Man kann aber auch nur Musik spielen lassen, oder gar nichts von alledem.
@@tanjab.7845
Vielen Dank für deine Antwort. Mir käme nie in den Sinn jemanden fremdes anzuheuern für eine Trauerrede. Aber gut zu wissen das es so etwas gibt. Lg
@@tanjab.7845 ...und der Redner für,20 min,450 Euro verlangt!
Bei meiner verstorbenen Tochter ....
Eigendlich hieß es 300 €
In Hannover kostet die Friedhofsgebühr für ein anonymes Erdgrab 1885 Euro. Die anonyme Erdbestattung meiner Mutter vor einigen Tagen kostete inclusive der Friedhofsgebühr plus der Bestatterkosten insgesamt knapp 5600 Euro ohne Trauerfeier und ohne Redner. Der Sarg war der 2. Günstigste mit 1350 Euro, ein Kiefernsarg. Der Günstigtste kostet 1250 Euro. Eichen und Lindensärge kosten 1600 Euro aufwärts bis über 2000 Euro. Bei uns war der Sarg aber auch die Traueranzeige beides die größten Posten. Eine mittlere Traueranzeige fast 470 Euro.
Das was die Omi gesagt hat, dass die "Särge fast zu schade zum verbrennen oder verbuddeln sind" , das stimmt, so habe ich auch gedacht. Trotzdem ist der Sarg für meine Mutter schön geworden.
Jedes Bundesland sollte mal einheitlich sein in allen Belangen !!!!
ich habe mir erst 2 särge bestellt bei ebay.
kein witz, 200.- selbst abhgeholt.
Doof, dass man in Deutschland nicht einfach ein Lagerfeuer machen kann und sich die Asche danach ins Regal stellen darf.
Ja, leider ist das BRD versklavt durch das Heiligste.
In Spanien usw. kannst du Asche in der Urne zu Hause haben und besitzen.
Alles Geld Schinderei!!!
und dazu noch würstchen und fleisch grillen und ne kiste bier...beste beerdigung mit geiler partymusik
Oder man lässt sich vom Rammstein Sänger Till Lindemann per Flammenwerfer grillen! Bang Bang Feuer frei! (So stellt sich so manch Rammstein -Fan die Bestattung vor)
@@sarahsynthesizer6178
Ist auch umweltschädlich und viel CO2 Ausstoß.
"Die hygienische Versorgung eines Verstorbenen". Ich, der gerade mit Mittagessen anfängt 😅
11:13 Wie soll das Unternehmen einen genauen Kostenvoranschlag liefern, wenn es nicht weiß welche Produkte im Speziellen ausgewählt werden?
Ein anderer Sarg, etwas mehr Blumenschmuck oder die Beisetzung in einer anderen Kommune machen einen gigantischen Unterschied
Werden bei einer Seebestattung die Särge einfach so Ins Meer geworfen?
Steffen
Das wird nur mit Asche gemacht. Überlege mal , du bist am Strand und da kommen die Särge angeschwommen.
@@arnoldmitler5587 küss dein herz 😂
😂 muss mir das gerade bildlich vorstellen
Am besten in meinem Garten ! 😛😜