Das frage ich mich auch. War letztes Jahr in Russland, in der nähe von Woronesch - genauergesagt bei Liski - bei einem sehr modernem Betrieb von EkoNiva und deren Maschinenpark mit Jaguar 800er, kleinere Lexion, Tucanos, Rostselmash etc. ging auch eher in die Masse als in die reine Größe der Maschinen. Die Gebisse der Drescher waren meist "nur" bei 7m und die Maispflücker auch "nur" für acht Reihen. In anderen Videos (ua-cam.com/video/Ujr7Tj7b5O0/v-deo.html) sind auch keine größeren Dimesionen zu erkennen. Sicherlich gibt es auch Betriebe die wie wir in Deutschland (In meinem Fall in der Nähe von Flensburg) auch die größten Häcksler und Drescher nutzen, aber ich finde es schon komisch... Bei uns wird der kleinste Schlag mit einem 12 reihigem 900er Jaguar oder gar 14 reihigem BigX weggemäht und in z.B. Russland, wo die Flächen absolut den Kauf des größten Stücks rechtfertigen würden fährt man mit mittelmäßigen Größenordnungen von Maschinen rum. Natürlich ist auch der Aspekt der Beschäftigung von Personal bedeutend. Beispielsweise musste EkoNiva für jeden neuen Betrieb mit ~3000 Milchkühen andere alte Betriebe mit Anbindung der Arbeitsplätze wegen weiter betreiben. Das war ein echt krasser Kontrast. Zum einen Melken wie zu Uropas Zeiten und quasi nebenan Stand die modernste Melktechnik mit einem 72er Melkkarussel. Interessant wären dazu die Verkaufszahlen von Jaguar Feldhäckslern zu sehen, um mal zu schauen in welche Länder welche Maschinentypen vermehrt verkauft werden. Evtl. kann @CLAAS Deutschland einige Informationen bereitstellen?
Warum haben die so kleine Mähvorsätze vor den Häckslern ? Super Video
Das frage ich mich auch. War letztes Jahr in Russland, in der nähe von Woronesch - genauergesagt bei Liski - bei einem sehr modernem Betrieb von EkoNiva und deren Maschinenpark mit Jaguar 800er, kleinere Lexion, Tucanos, Rostselmash etc. ging auch eher in die Masse als in die reine Größe der Maschinen. Die Gebisse der Drescher waren meist "nur" bei 7m und die Maispflücker auch "nur" für acht Reihen. In anderen Videos (ua-cam.com/video/Ujr7Tj7b5O0/v-deo.html) sind auch keine größeren Dimesionen zu erkennen. Sicherlich gibt es auch Betriebe die wie wir in Deutschland (In meinem Fall in der Nähe von Flensburg) auch die größten Häcksler und Drescher nutzen, aber ich finde es schon komisch... Bei uns wird der kleinste Schlag mit einem 12 reihigem 900er Jaguar oder gar 14 reihigem BigX weggemäht und in z.B. Russland, wo die Flächen absolut den Kauf des größten Stücks rechtfertigen würden fährt man mit mittelmäßigen Größenordnungen von Maschinen rum. Natürlich ist auch der Aspekt der Beschäftigung von Personal bedeutend. Beispielsweise musste EkoNiva für jeden neuen Betrieb mit ~3000 Milchkühen andere alte Betriebe mit Anbindung der Arbeitsplätze wegen weiter betreiben. Das war ein echt krasser Kontrast. Zum einen Melken wie zu Uropas Zeiten und quasi nebenan Stand die modernste Melktechnik mit einem 72er Melkkarussel.
Interessant wären dazu die Verkaufszahlen von Jaguar Feldhäckslern zu sehen, um mal zu schauen in welche Länder welche Maschinentypen vermehrt verkauft werden. Evtl. kann @CLAAS Deutschland einige Informationen bereitstellen?