danke 1000000mal fürs hochladen!!!!ich hatte das hörbuch vor jahren mal aufm rechner,aber dann ging die festplatte kaputt...kann mich nur anschließen,beste interpretation ever
Der futurologische Kongress war nach dem Anhalter mein erstes Buch in der Science Fiction im Jugendalter. Bis heute ist es stark für meinen Geschmack in dem Bereich verantwortlich. Ein gewaltiges Werk!
Gustav Gans Die o.g. Angaben beziehen sich nicht auf diese Tonaufnahme. Martin Held hatte eine ganz andere Stimme und gewiss keine österreichischen Akzent. LG
Elke Lange wenn sie das sagen. Allerdings ist mir als Radiohörspiel nur diese Aufnahme aus dem Jahr 1973 bekannt. Auch Alternativtitel wie "Sternentagebücher" oder "Ijon Tichy" wüßte ich nichts was dem Alter entspricht.
Diese chemisch gesteuerte Kollektivhalluzination erinnert stark an jene computergesteuerte und dort "Matrix"genannte in dem ca.40Jahre später entstandenen Kultfilm "Matrix" - das hochphilosophische Thema findet immer neue Variationen uns zu mahnen...
@@antonovsikorski Ja, an den Film von Regisseur R.W.Fassbinder mit dem eindrucksvollen Klaus Löwitsch kann ich mich sogar noch erinnern (TV in den 80ern?) - Vorlage dafür war der 1964 erschienene Roman de.m.wikipedia.org/wiki/Simulacron-3. Stanuslaw Lem hat sich mit diesen Themen auch in "Die Lymphaterische Formel" (-Nacht und Schimmel), sowie in dem mehrfach verfilmten "Solaris" und natürlich auch in seinem Hauptwerk "Also sprach Golem" sehr bewußtseinserweiternd befasst...
Vielen Dank! sehr aktuell, wenn man unter der beschriebenen Psychopharmaka die realitätsverzehhrende Wirkung der Massmedien erkennt. Pikant und zeitlos: der Name der Stadt in Lems Original heisst "NO U NAS" was übersetzt "Na, bei uns" bedeutet. Diese Satire ist Fleisch gewordene Realität.
+Eugen Grzondziel Auch wenn ich dir über die Genialität des Werks Lems und in Anbetracht der Tatsache, dass ich der polnischen Sprache nur rudimentär mächtig bin, zustimme, meine ich, dass die Psychopharmaka nicht zwangläufig mit den Massenmedien assoziiert sein müssen.
Gegen Ihre Vermutung spricht viel. Zuerst das, dass im komunistischen Polen die Pharmaindustrie ganz andere Rolle spielte, sie war bemüht so billig wie möglich den Bedarf an Medikamenten zu stillen und nicht Gewinne mit nur zur Schein neuen Präparaten zu potenzieren. Wenn Sie das Buch gelesen haben, dann müssen Sie doch wissen, dass das Ziel der Psychemie war, die Realität und deren Ursachen vor den Bürgern zu verstecken. Die Menschen lebten in Elend und glaubten sie seien gesund und wohlhabend, ihre Lebensmittel seien von vorzüglichen Qualität usw. usf. Von der Klimaveränderungen und der Überbevölkerung wußten sie nichts. Sehen Sie wirklich nicht keine Parallelen zu unseren Situation? Dann muss doch was in Ihrem Trinkwasser sein!-) Benignatoren?
"Die Umkehr der Lüge ist noch lange nicht die Wahrheit." Heidegger
"Und wartete voll bangen- aber auch voll nächstenliebe..." 😂
Das ist eine Theaterabend von Justus Neumann, 1987 aufgezeichnet im "Künstlerhaustheater".
Gut das die Datei online ist ❤
danke 1000000mal fürs hochladen!!!!ich hatte das hörbuch vor jahren mal aufm rechner,aber dann ging die festplatte kaputt...kann mich nur anschließen,beste interpretation ever
Der futurologische Kongress war nach dem Anhalter mein erstes Buch in der Science Fiction im Jugendalter. Bis heute ist es stark für meinen Geschmack in dem Bereich verantwortlich. Ein gewaltiges Werk!
PRODUKTION: WDR 1973
REGIE: Friedhelm Ortmann
BEARBEITUNG: Dieter Hasselblatt
SPRECHER: Martin Held
Gustav Gans Die o.g. Angaben beziehen sich nicht auf diese Tonaufnahme. Martin Held hatte eine ganz andere Stimme und gewiss keine österreichischen Akzent. LG
Gustav Gans Der Sprecher ist Klaus Maria Brandauer.
Elke Lange wenn sie das sagen.
Allerdings ist mir als Radiohörspiel nur diese Aufnahme aus dem Jahr 1973 bekannt.
Auch Alternativtitel wie "Sternentagebücher" oder "Ijon Tichy" wüßte ich nichts was dem Alter entspricht.
+Elke Lange M. E. ist das Oskar Werner
Danke für dieses sehr schöne Stück Kultur!
Ja Klasse! vielen Dank dafür!
Jemand aus meinem Philosophiekurs aus dem EWG hier? Falls ihr mich seht Schöne Grüße Titus
schöne grüße zurück
@@moritzvatterodt8637 hahahahaha danke
@@Jonas-oe1rd danke
Fantastisch!
"ich stand nun jenseits von Lug und Trug, also in der Wüste ..."
einfach immer wieder super
Diese chemisch gesteuerte Kollektivhalluzination erinnert stark
an jene computergesteuerte und dort "Matrix"genannte in dem ca.40Jahre später
entstandenen Kultfilm "Matrix" - das hochphilosophische Thema findet immer neue Variationen
uns zu mahnen...
thomas brunner
Matrix ist Remake von Welt am Draht 😀
@@antonovsikorski
Ja, an den Film von Regisseur R.W.Fassbinder
mit dem eindrucksvollen Klaus Löwitsch kann ich mich sogar noch erinnern
(TV in den 80ern?)
- Vorlage dafür war der 1964 erschienene Roman
de.m.wikipedia.org/wiki/Simulacron-3.
Stanuslaw Lem hat sich mit diesen Themen auch in "Die Lymphaterische Formel" (-Nacht und Schimmel), sowie in dem mehrfach verfilmten "Solaris" und natürlich auch in seinem Hauptwerk "Also sprach Golem" sehr bewußtseinserweiternd befasst...
Ein starkes Stück!
Stabiles Video👍
Vielen Dank! sehr aktuell, wenn man unter der beschriebenen Psychopharmaka die realitätsverzehhrende Wirkung der Massmedien erkennt. Pikant und zeitlos: der Name der Stadt in Lems Original heisst "NO U NAS" was übersetzt "Na, bei uns" bedeutet. Diese Satire ist Fleisch gewordene Realität.
+Eugen Grzondziel In welcher Sprache soll "NO U NAS" denn "Na, bei uns" bedeuten?
In polnischer Sprache. Also in Muttersprache des Authors.
Grüße!
+Eugen Grzondziel Auch wenn ich dir über die Genialität des Werks Lems und in Anbetracht der Tatsache, dass ich der polnischen Sprache nur rudimentär mächtig bin, zustimme, meine ich, dass die Psychopharmaka nicht zwangläufig mit den Massenmedien assoziiert sein müssen.
Johannes Müller das glaube ich auch ! es kann auch ganz einfach eine Kritik an der pharmaindustrie sein .
Gegen Ihre Vermutung spricht viel. Zuerst das, dass im komunistischen Polen die Pharmaindustrie ganz andere Rolle spielte, sie war bemüht so billig wie möglich den Bedarf an Medikamenten zu stillen und nicht Gewinne mit nur zur Schein neuen Präparaten zu potenzieren.
Wenn Sie das Buch gelesen haben, dann müssen Sie doch wissen, dass das Ziel der Psychemie war, die Realität und deren Ursachen vor den Bürgern zu verstecken. Die Menschen lebten in Elend und glaubten sie seien gesund und wohlhabend, ihre Lebensmittel seien von vorzüglichen Qualität usw. usf. Von der Klimaveränderungen und der Überbevölkerung wußten sie nichts.
Sehen Sie wirklich nicht keine Parallelen zu unseren Situation? Dann muss doch was in Ihrem Trinkwasser sein!-) Benignatoren?
Scheint so, als habe der Lem gerade Kafka gelesen, als er das schrieb ;-)
Is there any chance we could get some subtitles?
Holla, die Waldfee.
@15:42
#Kongress
@40:14
"Winterblumenkohl" -- "Frühling" ...
@59:25
_"Wo I geh' und steh' tut mir mei' Herzerl weh..!"_
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Schade, dass danach jeder andere Kommentar müßig erscheint.
Das Buch kann man locker in 40min durchlesen...
1:00:00
sprecher ist peter nausner
wer liest das, Brandauer?
WILL
iÄ
ö
Hörbuch nicht Hörspiel
ne, das hier ist ein Hörspiel, sogar ein KLassiker, mit Regie, Soundeffekten, Sprechern, etc. pp. Hörbücher sind einfach vorgelesenen Bücher.
Ja nee, is kla hömma. Note 0/10
Warum?
Wegen des Klanges vielleicht.