Rückblick auf Madonnenraub in Volkach vor 50 Jahren

Aus dem Arich: Vor 50 Jahren im Bistum Würzburg
Der spektakulärste Kunstraub der Nachkriegszeit in Deutschland ereignete sich im August 1962 im Bistum Würzburg. Die Madonnenfigur aus der Wallfahrtskapelle "Maria im Rosengarten" über der Stadt Volkach wurde gestohlen. Die Tat geschah vom 6. auf 7. August. Durch eine Lösegeldzahlung der Zeitschrift "Stern" in Höhe von 100 000 D-Mark, initiiert vom damaligen Chefredakteur Henri Nannen, konnte die Madonna ausgelöst werden. Vor zehn Jahren, als das Verbrechen 40 Jahre zurücklag, sendete das ökumenische Kirchenmagazin einen Film über den Raub und die glückliche Wiederkehr der Riemenschneider-Madonna. Zu Wort kommt unter anderem der bekannte Würzburger Pressefotograf und Kameramann Hans Heer, der 1962 für die Regionale Tageszeitung Main Post in Würzburg berichtet hatte. Ein Blick in unser Archiv.

[@maximiliansauer4396]

Wie kann man aus einer Katholische Kirche etwas stehen, und voralem noch die Gottesmutter.
Ich hoffe sowas passiert nicht nochmal

[@sarahr219]

Ich entschuldige mich für meinen Opa. Später hat es ihm sehr leid getan. Danach ist er immer in die Kirche gegangen. Und war sehr anständig.

[@mainpost]

Hallo Sarah, war dein Großvater an dem Raub damals beteiligt? Ich würde darüber gerne einen Beitrag für die Main-Post machen und würde mich sehr freuen, wenn du bereit wärst mit mir zu sprechen. Melde dich gerne bei mir unter [e-mail]. Liebe Grüße!

[@Flx500]

@@mainpost hallo, ist etwas aus der Geschichte geworden??? Liebe Grüße!