Geiles Plug in , ersetzt teilweise ein zweites Paar Ohren 👂 Für Leute die Zeit sparen wollen und den größten Teil ihrer Arbeit allein vollbringen, ein sehr nützliches Tool 👍
Danke für das umfangreiche Video. Wirklich beeindruckend! Ich hätte es sehr interessant gefunden zu sehen, wie sich der EQ verhält, wenn man keine Erfahrung mit Mixing hat. und der Track noch nicht „fertig“ gemischt ist. Offensichtlich machst du dabei schon ein super Job! Am Ende, das ist mir bei den Vocals aufgefallen, kommt es auch immer auf die persönliche Präferenz an.
Wir haben für einen Verlag 100 Master-Tonbänder der 1960er digitalisiert (Unterhaltungsmusik) und den smart:EQ 4 dazu benutzt die Aufnahmen zu restaurieren. Die vorgeschlagenen Korrekturen waren allesamt gut und verwendbar. Manchmal musste etwas nachgeholfen werden. So dass wir die nächsten Lieferungen auch damit machen. Demnächst probiere ich es in einem eigenen Song mit den Gruppen aus.
Sonible macht echt gute Sachen. Neben dem Gulfoss und Soothe nutze ich Sonible seit ca. 3 Jahren. Der EQ4 erleichtert das Mixen noch einmal enorm. Gutes Video.
Sieht ja sehr brauchbar aus. Kann der EQ die Maskierungsfrequenzen auch dynamisch beiseite schieben? Das wäre natürlich die Piermont Kirche oben drauf 😁
Mein Gehör ist leider nicht mehr so gut. Ich verlasse mich da lieber auf KI und Meter, als auf meine Ohren. Ich bin froh, dass es sowas mittlerweile gibt.
Mit Autogain hättest du die Vocals aber nicht extra mit -1,5db senken müsse, oder? Ist Autogain in der Gruppe auch anwendbar, oder nur auf einzelnen Bussen?
Ich nutze Sonible auch schon seit 2-3 Jahren und war mit dem SmartEQ in jeder Version vertraut und habe auch den SmartEQ4 direkt geschossen,. Aber ich bin es gewohnt ihn nur für Signale zu nutzen die schwer von Maskierungen zu befreien sind und würde ihn bspw. nie auf alle Spuren im Mix anwenden,. Mixing macht ja gerade deswegen Spaß weil man das ganze noch via Hand selbst machen kann,. Deshalb lernt man es doch oder? Aber wie gesagt, trotzdem ist der SmartEQ ein gutes Tool falls es dann doch mal A.I Hilfe oder Vorschläge benötigt,.
Ja mal eine CD aus den Songs machen wäre schon der Hammer, aber ich glaube die kleinste Auflage liegt bei 30 STück für an die 600 €, wenn ich richtig informiert bin. Da ich ja (noch) nicht live unterwegs bin, lohnt sich das bisher noch nicht so ganz. Aber kommt Zeit, kommt Rat!
Ich bin mal gespannt wie er mit Referenzen funktioniert. Hab schon eine kleine library mit ganzen songs angelegt und probiere auch mal, ob mit rebalance separierte instrumentals und vocals irgendwie verwertbar sind. Das ganze hat ja schon Potential viel zu beschleunigen, wenn es richtig einzuschätzen lernt.
Bin sehr zufrieden mit dem Plugin. Was das Mixing angeht empfehle ich noch den FUSER von Mastering in The Mix. Besser als Trackspacer weil er noch ne automatische Phasenkorrektur durchführt.
Also die zwei Wochen die ich dank dir mit dem smart:EQ verbracht habe, haben sehr viel Spaß gemacht^^. Leider hab ich noch nicht so ganz raus, wie ich das Plugin komplett zweckentfremden kann, da fehlen mir noch Ideen zu^^
KI Plugins motivieren Amateure es einfach selbst zu versuchen. Mit jedem kleinen Erfolg kommt der Amateur etwas voran und nach 10 Jahren ist der Amateur dann zu alt ein Star zu werden. ;)
Ich will nicht abstreiten, dass der SmartEQ4 hilfreich ist und auch was drauf hat. Doch mit den "KI" basierten Tools habe zumindest ich nicht die tollsten Erfahrungen. Da nutze ich lieber ein bischen "Old school" andere Tools/Wege. Auch wenn diese vielleicht mühsamer sind und länger dauern. Aber für alle Interessierten ist dieses Video mal wieder sehr hilfreich!👍
DAS Video worauf ich gewartet habe 😊 Bin total begeistert und werde mir den SmartEQ jetzt definitiv mal anschauen. Bin gespannt was ich damit aus meinem aktuellen Projekt rausholen kann. Bin auch schon auf Teyna‘s fertige Version gespannt 😎
Ich bin auch dafür. Ich übersetzte die deutschen Handbücher für Pulsar Modular und ich werde das wohl ins Vokabular aufnehmen. Danke für die schöne Anregung 😅
@@jarednight3648 werd erwachsen. Ich hatte mit Bitwig die gleichen Probleme, dass viele VSTs meiner main DAW in Bitwig nicht laden wollten. Also, wo ist dein Problem, außer dass man gleich persönlich werden muss? Versteh einfach nicht, wie man seinen Frust auf andere reflektieren kann. Das hat mit dem Intellekt nichts zu tun.
Ich verstehe, daß Autogain beim Kompressor gut sein kann, weil ich im Prinzip ja das Signal nicht lauter, sondern nur ausgewogener haben möchte, was aber die durchschnittliche Lautstärke schon erhöhen kann. Also Spitzenlautstärke reduzieren um mittlere Lautstärke zu erhöhen, ohne das das Signal als lauter wahrgenommen wird. 😉 Nur beim EQ sehe ich die Gefahr, daß gerade wenn ich Frequenzen hinzufüge, ich diese auch lauter im Mix haben möchte. Erhöht diese Frequenz aber die Lautstärke, macht Autogain nun das Gesamtsignal leiser, wodurch dann wieder andere Frequenzen im Mix verschwinden könnten. Wenn ich den EQ subtraktiv einsetze, dann kann imho Autogain hilfreich sein, weil mich ja eine bestimmte Frequenz stört, die ich raus nehme, ich aber das Signal nicht leiser haben möchte. Aber ich denke auch hier muss man darauf achten, daß Autogain das gesamte Frequenzspektrum minus der bearbeiteten Frequenz lauter oder leiser macht, was imho zu ungewünschten Effekten führen kann. Drehe ich 8 kHz rein setzt sich das Signal nicht mehr durch, weil die Mitten jetzt Dank Autogain leiser sind. Oder siehst Du das anders?
Nee, AutoGain muss man schon je nach Einsatzzweck und Geschmack einsetzen, aber ich kann Deinen Ausführungen nichts hinzufügen. Letztendlich musst Du (und ich) den Ohren vertrauen, die sagen uns schon, was wir machen müssen :-)
Ein Video mit allen Möglichkeiten des EQ4 wäre nicht schlecht. Dann muss man nicht selber rumprobieren ohne wirklich zu wissen, was man da eigentlich tut.
Also es gibt nur 5 Elemente in einem EQ: Sub, Bass, Bass-Mid, Mid und Highrange. Lowcut, Highcut, Lowshelf, Highshelf, Notch und Bellfilter. Der Rest ist testen und experimentieren 😊
9:00 wollt schon sagen, dass du Profi bist und die Kurven minimal sind. Bei mir waren die viel dramatischer 😂 was dieses tools nützlich für Musiker, die vom Mischen nicht viel Ahnung haben, macht. Noch interessanter Gitarrensounds von Profis "zu stehlen" . Einfach auf 100 impact (muss ja nicht sein)
Lasst bitte den Kompressor weg, wenn ihr Sprachaufnahmen macht. Das klingt aufdringlich und unerträglich. Es gibt keinen Grund eine einzelne Stimme, die nicht gegen andere Audio-Quellen konkurrieren muss, zu bearbeiten. Ich hab ein Hands-On-Video zu einem Live-Mischer gekauft, bei dem sich alle Kommentatoren einig sind, dass er es »mit dem Hi-Fi übertrieben hat« - also das sind Laien (wie auch ich), die das Grauen nicht einmal beim Namen nennen konnten. Wenn man sehr dynamisch spricht, also wie Glenn Fricker, mal flüstert und mal schreit, sieht das natürlich anders aus. Aber selbst bei Musik, wo das Attack zu langsam ist HÖRT sich das AN, als WENN etwas LOSlegen will und STÄNdig eins auf den Deckel kriegt. Und dann wahrscheinlich noch nicht einmal im Takt. Weniger ist mehr. Repariert nur etwas, das auch kaputt ist, heißt es doch immer. Ansonsten ist Jonas mein Held. Der beste Tipp war, die Kick mit einem Sidechain-Kompressor den Bass mit dem TDR Nova ducken zu lassen - GOLD! Danke!!!
Immer gerne und wegen des Kompressors auf der Stimme - ist meine Standard-Einstellung, damit sich die Stimme auch gegen einen laufenden Mix durchsetzt ...
Ich habe seit 2009 ein Studio und mache alles selbst und du kannst mir glauben, mischen und mastern macht alles andere als spaß. Man will einfach nur die Instrumente in die Hand nehmen und Musik machen. Das ganze aufzupolieren ist jedoch der frustrierende Teil an der Sache und hemmt die Lust aufs Musik machen. Aber jeder empfindet halt anders...
Was für ein Unfug. Für meine Ohren bringt das Tool keinerlei Verbesserungen. Es tut auch nichts, was ich nicht genauso gut selbst in kurzer Zeit regeln kann. All diese KI/AI angehauchten plugins sind für Musiker, die selbst produzieren wollen, aber nicht mischen können. Ja, damit wird es dann besser als gemurkst, bleibt aber weit weg von gut. Vorgekochtes Essen aufwärmen ist nicht Kochen, aber macht auch satt - im Zweifel. Kreativ ist anders.
Die Leute wollen einfach nur gute Musik machen und sich nicht 10000 Tutorials über's mischen und mastern ansehen. KI ist die Zukunft und die Ergebnisse damit werden immer besser.
Geiles Plug in , ersetzt teilweise ein zweites Paar Ohren 👂
Für Leute die Zeit sparen wollen und den größten Teil ihrer Arbeit allein vollbringen, ein sehr nützliches Tool
👍
Super sympathischer Typ & mega gut erklärt/dargestellt - Danke für deine Videos!! :)
Was bist du ein angenehmer Mensch 🫶 toll erklärt und vor allem mit Wärme
Oh, vielen Dank :-)
Also die Soundbeispiele überzeugen schon mal sehr. Jetzt bin ich doch gewaltig geflasht von dem Plugin. 🙂
Teyna klingt wie Kate Pierson zu ihren besten B-52´s Zeiten in den 80ern. Hat mich sofort an sie erinnert als der Gesang losging 🙂
Oh, das wird sie aber freuen :-)
Jaaaaa . DANKE!!!! Den Vergleich nehme ich gerne!!!
Danke für das umfangreiche Video. Wirklich beeindruckend! Ich hätte es sehr interessant gefunden zu sehen, wie sich der EQ verhält, wenn man keine Erfahrung mit Mixing hat. und der Track noch nicht „fertig“ gemischt ist. Offensichtlich machst du dabei schon ein super Job! Am Ende, das ist mir bei den Vocals aufgefallen, kommt es auch immer auf die persönliche Präferenz an.
Wir haben für einen Verlag 100 Master-Tonbänder der 1960er digitalisiert (Unterhaltungsmusik) und den smart:EQ 4 dazu benutzt die Aufnahmen zu restaurieren. Die vorgeschlagenen Korrekturen waren allesamt gut und verwendbar. Manchmal musste etwas nachgeholfen werden. So dass wir die nächsten Lieferungen auch damit machen. Demnächst probiere ich es in einem eigenen Song mit den Gruppen aus.
Wow, super :-)
Uiuiuiuiu - dann muss ich das ja unbedingt ja auch mal probieren, wenn Du das schon an meinem Song zeigst! DANKE!
Genau dieses Thema habe ich gesucht. Danke dafür. Super wäre noch ein stream zum dynamischen Modus des smart eq dann ist er ähnlich wie soothe 2
Interessant und ein bisken spooky - Ich fummel noch ein bisken weiter wie Bobby Owsinski - LG - Uwe
Sonible macht echt gute Sachen. Neben dem Gulfoss und Soothe nutze ich Sonible seit ca. 3 Jahren. Der EQ4 erleichtert das Mixen noch einmal enorm. Gutes Video.
Genau so ist es!
Das Mixtool ist das intern deiner DAW oder gibt's das als Fremdplugin?
Das MIX-Tool ist intern, bei Logic heißt es Gain :-)
Ich nutze selber auch den Smart EQ und bin sehr zufrieden. Es spart auf jeden Fall ein haufen Zeit. 😉
Sieht ja sehr brauchbar aus. Kann der EQ die Maskierungsfrequenzen auch dynamisch beiseite schieben? Das wäre natürlich die Piermont Kirche oben drauf 😁
Jo, die Kirche in Piermont 😅
Hast du die Vocals und Drums ausser dem Eq 4 trotzdem vorbehandelt mit Kompressor und eq
Ja, das Ganze war schon vorgemischt!
Mein Gehör ist leider nicht mehr so gut. Ich verlasse mich da lieber auf KI und Meter, als auf meine Ohren. Ich bin froh, dass es sowas mittlerweile gibt.
Mit Autogain hättest du die Vocals aber nicht extra mit -1,5db senken müsse, oder?
Ist Autogain in der Gruppe auch anwendbar, oder nur auf einzelnen Bussen?
21:19 iZotope?🤗
Kann nützlich sein...
Was ist denn eigentlich mit dem DAW Controller SSL Uf1?
Dieses Mixtool was du am Ende verwendet hast, heisst das auch gainplugin?
@RecordingBlog - Jonas, hast Du bei Cubase zufällig schon das Pendant zum Mixingtool gefunden? Da weiß ich nie so recht, was ich nehmen soll....
Nehmen wir an ich möchte ein Schlagzeugsolo im Track und das Schlagzeug ganz nach vorne holen. Ist mit dem Setup ja nicht mehr möglich?
Danke für das tolle Video. Smart EQ ist wirklich ein gutes Plugin. Aber 130 Euro kostet das Ding! Wir Musiker werden gemolken wie Hochleistungskühe.
Ich nutze Sonible auch schon seit 2-3 Jahren und war mit dem SmartEQ in jeder Version vertraut und habe auch den SmartEQ4 direkt geschossen,. Aber ich bin es gewohnt ihn nur für Signale zu nutzen die schwer von Maskierungen zu befreien sind und würde ihn bspw. nie auf alle Spuren im Mix anwenden,.
Mixing macht ja gerade deswegen Spaß weil man das ganze noch via Hand selbst machen kann,. Deshalb lernt man es doch oder? Aber wie gesagt, trotzdem ist der SmartEQ ein gutes Tool falls es dann doch mal A.I Hilfe oder Vorschläge benötigt,.
Eine A.I. kann bisher noch keinem die Arbeit erleichtern, aber gut detailliert zeigen, was man machen könnte 😊
Ich habe den EQ3 und bin davon schon begeistert. Die Funktion von EQ4 finde ich mega super. Den Song auch, ich will die CD.
Sehr cool, Teyna ist PREMIUM-Mitglied, sprich sie einfach im Discord an - oder streame es von Spotify und erzähl es allen Deinen Freunden :-)
Ja mal eine CD aus den Songs machen wäre schon der Hammer, aber ich glaube die kleinste Auflage liegt bei 30 STück für an die 600 €, wenn ich richtig informiert bin. Da ich ja (noch) nicht live unterwegs bin, lohnt sich das bisher noch nicht so ganz. Aber kommt Zeit, kommt Rat!
Ich bin mal gespannt wie er mit Referenzen funktioniert.
Hab schon eine kleine library mit ganzen songs angelegt und probiere auch mal, ob mit rebalance separierte instrumentals und vocals irgendwie verwertbar sind.
Das ganze hat ja schon Potential viel zu beschleunigen, wenn es richtig einzuschätzen lernt.
Machst du auch mal ein Video über den Reverb von Sonible. Wäre schön. Gibt's nur auf englisch
was hältst du von Luna (UAD)?
Super, ich komme nur zu selten dazu, damit zu arbeiten ...
Tolles Video 🙏, ich habe zwar Fabfilter, alles gekauft, aber ich werde das PlugIn mal testen ...
Viel Spaß damit :-)
Bin sehr zufrieden mit dem Plugin. Was das Mixing angeht empfehle ich noch den FUSER von Mastering in The Mix. Besser als Trackspacer weil er noch ne automatische Phasenkorrektur durchführt.
Der Gesang klingt nach B52's - geil! 😊
Ansonsten: Tolles Video, super EQ, danke!
Also die zwei Wochen die ich dank dir mit dem smart:EQ verbracht habe, haben sehr viel Spaß gemacht^^. Leider hab ich noch nicht so ganz raus, wie ich das Plugin komplett zweckentfremden kann, da fehlen mir noch Ideen zu^^
Ach kommt Zeit, kommt Idee :-)
KI Plugins motivieren Amateure es einfach selbst zu versuchen. Mit jedem kleinen Erfolg kommt der Amateur etwas voran und nach 10 Jahren ist der Amateur dann zu alt ein Star zu werden. ;)
Nice, mal wieder sehr gut erklärt.
Freut mich, danke!
Ich will nicht abstreiten, dass der SmartEQ4 hilfreich ist und auch was drauf hat. Doch mit den "KI" basierten Tools habe zumindest ich nicht die tollsten Erfahrungen. Da nutze ich lieber ein bischen "Old school" andere Tools/Wege. Auch wenn diese vielleicht mühsamer sind und länger dauern. Aber für alle Interessierten ist dieses Video mal wieder sehr hilfreich!👍
DAS Video worauf ich gewartet habe 😊 Bin total begeistert und werde mir den SmartEQ jetzt definitiv mal anschauen. Bin gespannt was ich damit aus meinem aktuellen Projekt rausholen kann. Bin auch schon auf Teyna‘s fertige Version gespannt 😎
"Fettigkeit" sollte als feststehender Begriff in unser Mixing-Vokabular übergehen 🤣
Haha, das sehe ich auch so ^^
Fettigkeit im Bassbereich finde ich mega. 😊
Ich bin auch dafür. Ich übersetzte die deutschen Handbücher für Pulsar Modular und ich werde das wohl ins Vokabular aufnehmen. Danke für die schöne Anregung 😅
Richtig geiles Tool!
Sehr gutes PlugIn sehr gut erklärt!
Vielen Dank!
Es wäre gut, wenn Sonible den Mist den sie fabrizieren, auch mal testen würden. In Bitwig läuft das Plugin nicht richtig.
Dann wechsel die DAW und machs nicht von dem Plugin abhängig. Hatte Bitwig mal versucht, es ist lausig, was Plugin Einbindung angeht
@@TraxtasyMedia Lausig ist nur Dein Intellekt.
@@jarednight3648 werd erwachsen. Ich hatte mit Bitwig die gleichen Probleme, dass viele VSTs meiner main DAW in Bitwig nicht laden wollten. Also, wo ist dein Problem, außer dass man gleich persönlich werden muss? Versteh einfach nicht, wie man seinen Frust auf andere reflektieren kann. Das hat mit dem Intellekt nichts zu tun.
@@TraxtasyMedia Erzähl keinen Blödsinn, Du Vollpfosten und jetzt hau ab.
Bitwig hat oft Probleme mit Plugins, das liegt in dem Fall tatsächlich an der schlecht programmierten DAW.
Danke für deine Mühe 👍👍👍
Ich verstehe, daß Autogain beim Kompressor gut sein kann, weil ich im Prinzip ja das Signal nicht lauter, sondern nur ausgewogener haben möchte, was aber die durchschnittliche Lautstärke schon erhöhen kann. Also Spitzenlautstärke reduzieren um mittlere Lautstärke zu erhöhen, ohne das das Signal als lauter wahrgenommen wird. 😉
Nur beim EQ sehe ich die Gefahr, daß gerade wenn ich Frequenzen hinzufüge, ich diese auch lauter im Mix haben möchte. Erhöht diese Frequenz aber die Lautstärke, macht Autogain nun das Gesamtsignal leiser, wodurch dann wieder andere Frequenzen im Mix verschwinden könnten.
Wenn ich den EQ subtraktiv einsetze, dann kann imho Autogain hilfreich sein, weil mich ja eine bestimmte Frequenz stört, die ich raus nehme, ich aber das Signal nicht leiser haben möchte. Aber ich denke auch hier muss man darauf achten, daß Autogain das gesamte Frequenzspektrum minus der bearbeiteten Frequenz lauter oder leiser macht, was imho zu ungewünschten Effekten führen kann. Drehe ich 8 kHz rein setzt sich das Signal nicht mehr durch, weil die Mitten jetzt Dank Autogain leiser sind. Oder siehst Du das anders?
Nee, AutoGain muss man schon je nach Einsatzzweck und Geschmack einsetzen, aber ich kann Deinen Ausführungen nichts hinzufügen. Letztendlich musst Du (und ich) den Ohren vertrauen, die sagen uns schon, was wir machen müssen :-)
Das is ja geil das Plugin. Kann man den EQ auch beim Mastern anstatt einen Multibandcompressor nehmen
Genau das kläre ich im nächsten Podcast mal mit Björn :-)
Na ja, da hast Du recht ☺️
Ist es besser diese plugin am anfang oder am ende des busses importieren?
Ach, das ist egal, da wo es gut funktioniert. Aber wenn Maskierungen untereinander behoben werden sollen, macht es schon Sinn am Ende der Kette
@@RecordingBlog Danke :)
❤❤❤
Ein Video mit allen Möglichkeiten des EQ4 wäre nicht schlecht. Dann muss man nicht selber rumprobieren ohne wirklich zu wissen, was man da eigentlich tut.
Haha, das nennt sich dann aber Bedienungsanleitung und die gibts´s dazu ^^
Also es gibt nur 5 Elemente in einem EQ: Sub, Bass, Bass-Mid, Mid und Highrange. Lowcut, Highcut, Lowshelf, Highshelf, Notch und Bellfilter. Der Rest ist testen und experimentieren 😊
9:00 wollt schon sagen, dass du Profi bist und die Kurven minimal sind. Bei mir waren die viel dramatischer 😂 was dieses tools nützlich für Musiker, die vom Mischen nicht viel Ahnung haben, macht.
Noch interessanter Gitarrensounds von Profis "zu stehlen" . Einfach auf 100 impact (muss ja nicht sein)
Hab ich mir geholt.
Funktion sehr intuitiv, aber alleine eher nicht.
Als Ergänzung ne super Sache.
Find's sehr gut 👍🏻
Ich bin leider ein ziemlicher Amateur bzgl mischen und mastern.
Hab einen Song bearbeitet und klingt echt besser.
Moin Jonas...Du hast genau die Dynamikfunktion nicht benutzt 😅 hätte die Sache wahrscheinlich noch runder gemacht 😊
Das stimmt, aber wahrscheinlich wäre das Video dann noch länger geworden ^^
wenn man dazu noch überlegt, dass man noch vor wenigen Jahren ohne den ganzen hippen KI Plugin-Kram allerfeinste Mischungen machte....
Lasst bitte den Kompressor weg, wenn ihr Sprachaufnahmen macht. Das klingt aufdringlich und unerträglich. Es gibt keinen Grund eine einzelne Stimme, die nicht gegen andere Audio-Quellen konkurrieren muss, zu bearbeiten. Ich hab ein Hands-On-Video zu einem Live-Mischer gekauft, bei dem sich alle Kommentatoren einig sind, dass er es »mit dem Hi-Fi übertrieben hat« - also das sind Laien (wie auch ich), die das Grauen nicht einmal beim Namen nennen konnten. Wenn man sehr dynamisch spricht, also wie Glenn Fricker, mal flüstert und mal schreit, sieht das natürlich anders aus. Aber selbst bei Musik, wo das Attack zu langsam ist HÖRT sich das AN, als WENN etwas LOSlegen will und STÄNdig eins auf den Deckel kriegt. Und dann wahrscheinlich noch nicht einmal im Takt. Weniger ist mehr. Repariert nur etwas, das auch kaputt ist, heißt es doch immer.
Ansonsten ist Jonas mein Held. Der beste Tipp war, die Kick mit einem Sidechain-Kompressor den Bass mit dem TDR Nova ducken zu lassen - GOLD! Danke!!!
Immer gerne und wegen des Kompressors auf der Stimme - ist meine Standard-Einstellung, damit sich die Stimme auch gegen einen laufenden Mix durchsetzt ...
Mixen macht doch freude, wieso AI?
Grusse aus Warschau
Wenn es dadurch schneller geht und man sich mehr auf die perfekte Balance (also den perfekten Mix) konzentrieren kann, ist das doch gut, oder?
Ich habe seit 2009 ein Studio und mache alles selbst und du kannst mir glauben, mischen und mastern macht alles andere als spaß. Man will einfach nur die Instrumente in die Hand nehmen und Musik machen. Das ganze aufzupolieren ist jedoch der frustrierende Teil an der Sache und hemmt die Lust aufs Musik machen.
Aber jeder empfindet halt anders...
Was für ein Unfug. Für meine Ohren bringt das Tool keinerlei Verbesserungen. Es tut auch nichts, was ich nicht genauso gut selbst in kurzer Zeit regeln kann. All diese KI/AI angehauchten plugins sind für Musiker, die selbst produzieren wollen, aber nicht mischen können. Ja, damit wird es dann besser als gemurkst, bleibt aber weit weg von gut. Vorgekochtes Essen aufwärmen ist nicht Kochen, aber macht auch satt - im Zweifel. Kreativ ist anders.
Die Leute wollen einfach nur gute Musik machen und sich nicht 10000 Tutorials über's mischen und mastern ansehen. KI ist die Zukunft und die Ergebnisse damit werden immer besser.