Dank Ove mal ein Beitrag im Fernsehen der ehrlich und objektiv ist. Nicht wie sonst so häufig, dass sich Ahnungslose gegen die Elektromobilität äußern. Toller Bericht
Endlich mal ein guter Beitrag im Mainstream Fernsehen. War ja auch endlich mal ein echter Experte dabei. Nur eins hat gefehlt „Steht er, dann lädt er!“
@@claasengelbart2268 (*Ironischer Beitrag) Eii ich liebe E-Autos, Viel besser für die Umwelt als ein Petroler, und sie sind mit ca. 1000ps (Tesla) auch vergleichbar mit einem Supersportwagen ja ja, obwohl Supersportwagen so um die +- 1300kg wiegen und ein Tesla ca. 2200kg auf die Waage bringt aber das ist kein Problem, die Physik wird verstehen das wir die Umwelt schützen (deswegen muss das so schwer sein) müssen und uns das fette übergewicht verzeihen ☝🏼Genau so ist dat :)
@@arda146 Also an deinen ironischen Beiträgen musst du noch dringend arbeiten... am besten mit Zahlen und Fakten die realitätsnäher sind als das was du da geschrieben hast... 😅🤣
@@claasengelbart2268 Die einzigen Zahlen in meinem Beitrag sind gewichtsangaben von Fahrzeugen, als vergleich: Ferrari F2004: 605Kg Mercedes Benz CLK GTR GT1: 1000kg Tesla Modell S: 2167kg Mclaren Senna GTR: 1188kg VW Golf 7 1.8TSI: 1540kg An den oben gezeigten Beispielen kann man sehen das die gewichtsangaben stimmen, Definiere Realitätsnähe? Was heisst das für dich ?
Ich hab mir das eigentlich nur angesehen, weil Fernsehbeitrag und Elektromobilität... naja das kennt man eher als basierend auf Wissen von vor 10 Jahren was in der Elektromobilität so ist als würde man nur Verbrennerwissen von vor 100 Jahren nutzen. Aber mit Ove ja mal einen ran geholt der Ahnung hat und gut umgesetzt. Mir fehlte eigentlich nur im Schlusswort, dass so auf CCS Schnellladen fixiert war: Als Zweit- oder reines Stadtauto mit eigener Lademöglichkeit (Garage mit Steckdose oder Wallbox) ist eine Zoe mit reinem AC Lader ein super Auto. Klein, flink und günstig. Aber ja damit fährt man nirgends hin, was über die Reichweite geht.
@@ulfertjurgens6352 Dafür habe ich eine Cambio Karte und share mir bei Bedarf einen Sprinter oder so was in der Art. Zuladung ist beim Ioniq trotz der Größe eine Katastrophe. Er ist halt auf Verbrauchsoptimierung ausgelegt und da ist er wirklich sehr gut.
Mein alter Tesla 3 macht jetzt auch einen neuen Fahrer glücklich. Hatte 92% SoH auf 40t km. Ich bin immer noch pro E-Mobilität (BEV) und ich denke in gut 10 Jahren hat sich dieses Diskussion auch erledigt und dann wird kaum noch einer die mittlerweile unhaltbaren Mythen teilen. Die nächsten Jahre werden auch die Preise immer mehr sinken und auch der Gebrauchtmarkt wächst stetig. Auch danke an Ove, ENDLICH mal ein positiver Beitrag zu BEVs im Mainstream, die sind viel zu selten. ❤
@@HaraldJeremias-Damm Ist aber eine Tatsache. E-Autos werden immer mehr gekauft und effizienter Produziert, dadurch dass man Erfahrung sammelt. Inzwischen gibt es E-Autos mit einer Uvp unter 20.000-25.000€. Vor paar Jahren noch undenkbar. Auch seit dem Wegfall der Subventionen sinken nur noch die Uvps der E-Autos.
@NichtBekannt1 Einen Peugeot wird es dieses Jahr noch unter 20000€ geben. Ideal für Pflegedienste, Lieferdienste und als Zweitwagen. Der Dacia Spring ist für 12000€ zu haben. Und das ohne Förderung. Als Zweitwagen für viele ausreichend. Ein Model S bewegt sich in der Mercedes S Klasse oder 7er BMW. Das Model 3 in der Klasse Golf (Model 3 SR) oder in der M-Klasse des 3er BMW. Das Model 3 Performance mit 570PS gab es im Schlussverkauf im September für 52000€. Da wäre sogar ich fast schwach geworden.
@NichtBekannt1 250€ netto pro Monat für das Model 3. Lief bei mir als Firmenwagen. Also: Leasingraten, Versicherung, Parkhaus und Fahrstrom. Wartungskosten sind in den 3 Jahren keine angefallen. Derzeit gibt es für das Model Y 0% Finanzierung und 0% Zinsen beim Leasing. Der Niro EV wird mich im Laufe von 10 Jahren etwa 25000€ Wertverlust kosten. Ich werde das Auto in 5 Jahren für 1€ in das Privatvermögen übernehmen und habe dann laufende Kosten von etwa 100€. Ich bin dann Rentner. Freilich, könnte ich das Auto nicht als Firmenwagen laufen lassen, so hätte ich meinen 508 Diesel noch ein paar Jahre weiter gefahren. Der wäre aber auf jeden Fall teurer gewesen.
@NichtBekannt1 Anmerkung. Das Model 3 hätte beim Kauf, nach BAFA Förderung, 38000€ gekostet. Für meinen 508 Diesel hätte ich 2016 ebenfalls 38000€ hinblättern müssen. Mein Niro EV ist eine Tageszulassung. Fast Vollausstattung. 36970€ steht auf dem Kaufvertrag. Den MG 5, ein Kombi, gibt es für 159€ im Monat. Am Supercharger, da kann man mit 250kw maximal laden, hat Tesla gerade die Preise wieder gesenkt. Für Tesla sind es jetzt 0,39€/kwh und für mich, da ich keinen Tesla mehr habe, sind es 0,50€/kwh. Netto damit etwa 5€/100km. Der Diesel hat mich etwa das Dreifache gekostet.
Danke für dieses interessante und informative Video. Ich denke auch gerade über den Kauf eines gebrauchten E-Autos nach und beobachte den Markt auf den einschlägigen Internetplattformen. In den letzten Monaten sind die durchschnittlichen Preise der für mich infrage kommenden Modelle drastisch gesunken und wenn dieser Trend anhält, ist so ein Fahrzeug für mich wirklich interessant und auch leistbar. Da ist es schon mal gut zu wissen, worauf ich im Fall dann achten muss, wenn das Thema bei mir ernst wird.
also ich würde dringend zu einem Tesla raten, gibts für unter 25k, da machste gar nichts falsch. ist halt nochmal ne ganz andere Welt im vergleich zu nem alten ionic und der ist kaum billiger, also ja so 5k ca. das wichtigste ist eine probefahrt , besser noch eine probewoche.
@@JohnSmith-pn2vl Also grundsätzlich stimme ich zu, dass das Preis-Leistungsverhältnis beim Tesla Model 3 mit Abstand das beste ist, aber im Moment warte ich erst mal ab, da die Preise ja weiter drastisch fallen. Ich rechne damit, dass ich in Kürze auch Model 3 Long Range (Standard Reichweite Plus ist uninteressant für mich) ab BJ 2021 (bei denen die Verarbeitungsqualität im Vergleich zu den älteren Modelljahren doch deutlich besser ist) zum Preis von unter 25k bekommen kann und dann werde ich wohl auch zuschlagen.
Endlich mal ein qualifizierter Beitrag im Mainstream. Ove ist eine coole Socke und Elektromobilist der ersten Stunde. Ich hab meinen Stromer mit 100TKM drei Jahre alt gekauft und mittlerweile ist er 10 Jahre alt und hat 305TKM auf dem Tacho. Die Batterie ist noch wirklich gut und ich würde nicht freiwillig wieder zum Verbrenner wechseln.
cool! das wär auch meine frage gewesen: was is wenn er 200TKM runter hat? kann man das immer noch kaufen, oder wie aussagekräftig ist dieser batterietest
@@PolopKarob Eine Batteriediagnose ist kein Hexenwerk und die Ergebnisse geben recht gute Information über den Zustand der Batterie. Wichtig ist, dass die Slterung in den ersten Zyklen am größten ist und dann über einen langen Zeitraum sehr flach verläuft.
Wir werden in der Firma in den nächsten Jahren die PKW-Flotte auf Elektro umrüsten. Den Anfang haben wir letztes Jahr zum Warmwerden mit einem gebrauchten VW E-Up gemacht. Obwohl der ja sozusagen noch erste Generation ist: super. Für Stadt und Umland passt der Kleine richtig gut und fährt sich ganz fein.
Der ist richtig klasse! Wir haben auch zwei im Geschäft die übernommen werden und privat habe ich mir auch einen (mii electric) gekauft. Ich bin komplett umgestiegen. Wohlgemerkt ich fahre ca 1500-2000km im Monat damit und kam selbst bei den Minustemperaturen nicht an die Grenzen. Effizienz schlägt auch gerne mal die Ladeleistung. Ich hatte den e golf, corsa e und e208 auf dem Schirm, aber der up hat mich einfach aufgrund der Effizienz überzeugt. Wenn ich umsteige soll es auch finanziell Sinn machen und das war besser als das Geld aufs Tages/Festgeld zu legen. Wenn das Ding bis zum HV Garantieende fährt, dann hat es sich gelohnt. Bis dahin gibt's dann auch ordentliche E Fahrzeuge bei der sich die Frage gar nicht mehr stellt.
Ich warte eigentlich noch auf die unterhaltsamen Kommentare wie „ich will meine 1.000km Reichweite vom Diesel!!!“ oder „ e-Autos brennen“, „ e-Autos sind umweltschädlich, Kinder müssen dafür im Kongo in mienen schuften“😂
alles andere macht echt keinen Sinn, die kleinen e-autos sind einfach viel zu wertstabil und zu teuer für das, was man kriegt, ein gebrauchtes model 3 ist einfach unschlagbar die gibts schon ab 22k, das sind sowas von andere welten im vergleich zu nem zoe oder ionic 1.
Hey, mal ein wirklich sachlicher Bericht. Schön dass Ove hier mitwirken durfte. Thema Schnelllader muss man eher am Einsatzprofil ableiten. Wenn ich zu Hause laden kann und nicht auf Langstrecke will, tut´s auch ein AC-Schnapper. Und viele Schnellader der ersten Stunde verdienen den Namen nicht wirklich.
Erst:"Das Netz ist voll davon", dann."Das Angebot ist überschauber, man sollte im ganzen Bundesgebiet suchen". Was bitte sind 5000 gebrauchte E-Autos? NIX!!! Und fast alle davon Autos der 1. Generation, die heute keiner mehr haben will. Zeitgerechte E-Autos werden fast nur extrem überteuert angeboten.
stimmt is irgendwie contraire. aber ID3 gibts auch einige, da gibts zwar ein facelift, müssten aber alle ganz gut sein. aber die preise sind schon relativ niedrig, bzw fair im moment für das was man kriegt
@@PolopKarob Die ersten Modell haben eine komplett besch... Software und bekommen vor allem nicht einmal ein Update. Wer soll den Müll kaufen? Vor allem wenn ich für das gleiche Geld einen Neuwagen leasen kann.
@@renekemna7123 das die überteuerten ersten modelle an wert verlieren war vorhersehbar. hab auch schon leasing probiert, aber war nix für mich, muss immer alles sauber und tiptop seini und man bezahlt doch trotzdem eine neues auto. wenn man das neueste infotainment braucht bitte. aber ich glaub nicht das es günstiger ist
alles andere überzeugt mich 0, die kleinwagen sind einfach zu teuer für das was man kriegt. der ionic ist zwar toll aber auch noch so 8k zu viel in meinen augen.
Den Mini gibt es als Cabrio, wobei das mehr wie beim smart Roadster (Verbrenner) eine Jalousie ist und von Gefühl her mehr ein Taga ist. (Hoffe Taga ist richtig geschrieben😅)
Super Beitrag! Allerdings sind die praktischen Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis dann doch nicht so optimal. Ich wohne auf dem Land und da sind öffentliche Ladesäulen Mangelware, was bei einer Bekannten dazu führt, dass sie mit der Heizung extrem knausert und sich einpackt wie in einer Pferdekutsche. Mein Bruder fährt einen IONIC, ist sehr glücklich damit, ich finde den Wagen auch klassse. Allerdings betreibt er ein Geschäft in Rumänien, dort hat man von Ladeinfrastruktur noch nicht viel gehört. Ergo hat er jetzt noch einen älteren Ford Focus mit Dieselmotor, 90 PS und sehr sparsam. Aber ob das der Sinn der Elektromobilität ist, dass man jetzt 2 Autos braucht, um auch mal "richtig" Auto fahen zu können? Bei Bekannten ist außerhalb der Garantiezeit der Akku eines Tesla kaputt gegangen. Ein Thema, über das Betroffene nicht gerne offen sprechen, ist es wirtschaftlich dann doch ein Totalschaden. In dem Fall entschloss man sich, den Akku für 14.000 Eu zu ersetzen und das an sich gute Auto weiter zu fahren. Kann man machen, wenn man mal eben so viel Geld übrig hat. Das gesamte Thema "Ladeinfrastruktur" ist mit der Anzahl der Ladepunkte an den Autobahnen erschlagen worden, indem man sagt, es gäbe mehr Ladepunkte als Tankstellen. Mag sein, aber gewiss gibt es mehr Tanksäulen. Die praktische Erfahrung ist, dass Ladesäulen außerhalb der Autobahnen selten und vor allem defekt sein können. Zum Autokauf gehört also nicht nur die Betrachtung des Autos, sondern dringend auch die örtliche Ladeinfrastruktur.
Was die Ladeinfrastruktur angeht, stimme ich zu. Insbesondere für die Laternenparker gibt es da nich massiven Ausbaubedsrf. Deine Fallbeispiele finde ich etwas schräg.
Naja, in den ersten 4 Jahren habe ich 10.000€ an Benzinkosten gespart, wenn ich in den nächsten 4 Jahren weitere 4.000€ spare habe ich den Akku also raus und jeder weitere € ist dann Gewinn. Wobei ich zwischen 2.554 und 3.191€ sparen werde, da ich PV habe und nicht weiß wie viel ich bei 0,12€ Einspeisevergütung laden werde bzw für 0,36€ aus dem Netz wird es irgendwo dazwischen liegen. Wenn man es ermittelt sind es 2.872,50€, heißt in gut 1,5 Jahren habe ich das Geld für den Akku gespart und habe noch 2,5 Jahre Garantie auf dem Akku. Muss mich also nicht jucken ob der Akku 1 Tag nach der Garantie kaputt geht, habe trotzdem noch einen deutlichen Gewinn auf dem Konto.
Nun ja, so ganz stimmt das ja nicht das bei einem E-Auto die Laufleistung egal ist, weil diese ja zumindest ein wenig den rückschluss über den Batteriezustand liefert. Darüberhinaus ist ein E-Motor Kugelgelagert, in der HV-Batterie sind Lastschütze dessen Kontakte bei jedem „Starten“ des Fahrzeugs mitbeansprucht werden… ich finde das diese aspekte beim E-Auto mit- bzw. umgedacht werden müssen.
Natürlich hat auch ein Stromer Verschleißteile, nur eben deutlich weniger. Meine Bremsbeläge habe ich das erste mal mach 250TKM gemacht. Dank Rekuperation verschleißen die Bremsen deutlich weniger. Bei den Reifen, Scheibenwischer und Pollenfiltern gibt es fast keine Unterschiede.
@@dirkvornholt2507wichtig...man sollte dafür einige Male die mechanische Bremse nutzen, da diese bei einigen Kfz rosten könnten. Sollte man erwähnen, falls ein Anfänger sich informieren möchte. Aufklärung ist das A und O. Werde in 3 Jahren ca. auch ein gebrauchte E- Fahrzeug kaufen, da mein Budget etwas spärlich ist.
10 % schon weniger Kapazität. Wenn die Heizung läuft verliert man ca. 20 % von der Kapazität. Man sollte aber die Batterie nicht unter 20. % leer fahren und am besten immer bis 80 %….was bleibt da noch übrig ? Oder mache ich ein Denkfehler..bitte um Aufklärung. Danke
Wenn man die Reichweite braucht, fährt man auch unter 20%. Wenn man am Ende bei nur 5% ansteckt, ist das auch kein Problem. Auch bis 100% laden ist kein Problem, wenn man dann auch zeitnah losfährt und nicht ewig so stehen lässt. Wenn man es braucht, kann man selbstverständlich auch den kompletten Akku voll ausnutzen. Im Alltag empfiehlt sich dann eher die 20-80%. Weil das reicht ja auch massig aus und der Akku wird eben mehr geschont.
Richtig! Du lädst immer 20-80. Das reicht in der Regel für 100-150km. Diese fährst du eigentlich nicht täglich. Sobald du Langstrecke fährst nutzt du den optimalbereich der ladekurven dh meist 15-70%. Den Start machst du ja mit 100% da das Aufladen auf 100 und dann direkt los kein Problem ist. Dh du stellst das ein und fährst mit optimaler Temperatur und 100% los, bis 15 runter, auf 70 und wieder runter...
Mit Standklimatisierung an der Ladesäule fallen die Reichweitenunterschiede längst nicht so groß aus. Das erstmalige Klimatisieren ohne Ladesäule kostet nur bei viel Kurzstrecke Reichweite. Bei Kurzstrecke kann man aber auch öfters nachladen.
Unsere Heizung braucht am Anfang kurz bis zu 6kW zum aufheizen ( dafür sofort warm), dann nur noch max. 1kW um die Temperatur zu halten. Bei Tests verbraucht ein Auto im Stand mit Heizung pro Stunde etwa 1 % vom Akku im tiefsten Winter. Die 20% sind also Quatsch.
nee, da rechnest du schon richtig fleetwoodmac, deswegen ist ein ausgeklügeltes wärmepumpesystem in kombination mit solider Software (also ein Tesla) extrem viel wert im Winter.
Auch wenn man wenig fährt, ist ein großer akku besser. Da er seltener geladen werden muss, bekommt man die 500 Ladezyklen erst viel später zusammen. Deshalb lohnt sich das, alleine für die langlebigkeit
Welche 500 Ladezyklen? - Mit NMC sind 1500 drin, mit LiFePo 3000-5000. Also mit einem kleinen Akku, der auch am Ende noch 200 km im Vollzyklus erreicht, sind das 300.000 bis 1 Mio km. "Später" ist hingegen ein Thema - die Akkus altern auch ohne Belastung. Der durchsschnittliche Fahrer fährt in 10 Jahren etwa 130.000 km, in 15 etwa 200.000 km. Nach 15 Jahren wird der Akku schon sehr deutlich Kapazität verloren haben, unabhängig von der Nutzung.
@@FlyingEyes27 NMC (Kathode aus Nickel-Mangan-Kobalt) und LFP (Lithium-Eisen-Phosphat) SIND die beiden derzeit im Kfz gängigen Typen von Lithium-Ionen-Akkus.
nein so funktioniert das mit den zyklen nicht, ein grosser akku ist aber immer besser, das märchen mit dem kleinen akku für die umwelt kannste knicken weil gewicht beim e-auto kein thema ist.
Ich bin mal ne ganze Zeit nen Tesa S gefahren. Gut der hatte über 150.000 Kilometer runter aber im Winter war da nichts mehr mit Reichweite. Was allerdings sehr geholfen hat war wenn man die Standheizung angemacht hat. Dadurch war er von Anfang an warm und wesentlich sparsamer.
Das sind meine einzigen Bedenken, weshalb ich mir noch nicht sicher bin ob es bald ein E werden soll. Leider kann ich mein Auto nur draußen parken und da ist die Frage wie der Akku sich bei extremer Kälte oder Hitze hält.
@@killaknight12Extreme Hitze oder Kälte sind kein Problem solange das Auto am Ladekabel hängt und der Akku auf mittlerem Ladestand 40-70% gehalten wird. Das Aufwärmen per Standheizung oder auch das Kühlen per Standklimatisierung sollte auch an der Ladesäule erfolgen, dann ist der Reichweitenverlust nicht so dramatisch wie öfters mal geschildert wird.
Moin, vielleicht kann mir ja hier jemand fachkundig helfen. ich könnte mir einen Skod Citigo IV kaufen für 15.000 mit 20000km Erstzulassung 98/2021. Ich finde aber den SOH des Akkus mit 91% sehr niedrig. Ist dies ein normaler wert?
Ja das ist ein normaler Wert. Grob gesagt verlieren die Akku‘s im ersten Jahr zwischen 5-10% je nach Akku-Typ. Wenn die Akkus sich nach dem ersten Jahr eingependelt haben verlieren sie sehr viel weniger. Ich hab da keine Erfahrungswerte aber ich würde sagen nur noch 1% pro Jahr (je nach Akku-Typ wieder anders). Es ist wie beim Verbrennermotor, der muss auch erstmal eingefahren werden wenn er neu ist. Da der angegebene Skoda von 2021 nur 9% Akku-degradation hat würde ich vermuten er wurde gut behandelt.
Habe bis heute selbst einen eUP, Bj. 2013. Mach dir keine Sorgen. Wenn du den Akku weiterhin gut behandelst, kannst du viele Jahre Freude am Wagen haben. Auch der Preis ist attraktiv.
Hatte in der Werkstatt einen Kunden, er hatte einen gebrauchten E-Wagen vor zwei Jahren für ca 12000 Euro gekauft. Jetzt ist sein Akku defekt und der Wechsel kostet fast 9000 Euro! Schöne Überraschung!
Also ich fahre einen Ioniq und finde das Auto super! ABER: zu behaupten ein Inoiq kann schnell laden ist einfach falsch. Er kann 50kW CCS das ist bei der akkugröße schon langsam aber vielleicht vertretbar. Aber AC kann er halt nur Einphasig laden also mit 3,6 bzw 7 kW und das ist schon eher langsam. Sonst tolles Auto zu empfehlen!
Das Facelift kann nicht schnell laden, aber die Ursprungsvariante des IONIQ electro kann auch 68kW bis 75%. Das ist für einen kleinen Akku mit nur 28kWh doch sehr schnell. Dazu kommt dann die gute Effizienz.
Schade dass es kein vernünftiges Ende gefunden hat, sie hat ja einiges gelernt und dennoch keine gekauft, schade. Das Angebot passt wohl doch noch nicht ganz, wobei ich aber bei meinem Händler ne Zoe ze 50 mit ccs und Kaufakku für 18.000 gesehen habe... Da tut sich viel zur Zeit
18 steine für zoe ist halt auch, ich weiss nicht. ein tesdla für 22 gibts auch, also das kann man gar nicht vergleichen mit ner Zoe sind das welten. kleine, günstige e-autos gibt es nicht, die kommen erst. also das neue günstige Tesla modell, der VW id.2 und co. bis dahin zahlt man für so nen kleinwagen eig viel zu viel bei elektro. ein tesla für 22k ist da ein no brainer. einfach das alte noch weiter fahren und einen neuen kleinwagen später geht auch.
Schnellladen ist nicht immer ein Kaufkriterium. Wenn man keine weiten Strecken hat, und das E-Auto z. B. als Zweitwagen fährt, sehe ich den Zoe vorne. Denn der kann als einziger mit 22 kW AC-Laden. Das hat sich Renault beim neuen 5 leider weggespart. Und AC-Strom ist günstiger als DC. Ich fahre jetzt 3 Jahre einen Zoe und habe die DC-Funktion nie vermisst. Der E-Autofahrer lädt ja nicht, wenn er muss, sondern wenn er kann! Der Beitrag war sonst aber gut.
Wenn du Langstrecken Fahrer bist, ist elektro die falsche Technik. Die meisten Menschen fahren ja nur unter 30km. Das ist 1x pro Arbeitswoche Laden. Da reicht aber auch standard laden aus und dann kostet der Strom auch nur so 25 - 40 Cent. Bei 50kw Batterie also 20€ für 200km im Winter oder knapp 350km im Sommer.
Klar. Ich fahre im Monat nur 1500-2000km daher reicht das vollkommen. Müsste ich dauernd Autobahn fahren würde ich entweder einen Tesla ua. Aufgrund des Ladenetzes oder einen sparsamen Diesel kaufen.
vollkommen richtige analyse, diese kleinwagen e-autos sind einfach nur schrott. viel zu wertstabil weil so viele gerne ein günstiges e-auto hätten. ein gebrauchtes model 3 ist der oberhammer preis leistungstechnisch, da muss man nicht viel drauflegen und man ist im e-auto Himmel. finger ewg von den kleinen, die müssen nochmal 10k runter dann passt der schuh, ist allerdings nicht in sicht, noch. dazu muss mal in id.2 rauskommen und co. also jetzt ein model 3 oder den alten weiterfahren.
Hyundai Ioniq und "schnell laden" war wohl eher ein Witz. Das Vorfacelift geht gerade noch so aber das Facelift lädt auch gerne mal 1 Stunde für 200 km...
Der mit dem 28 kwh Akku ist schnell beim laden, der lädt mit bis zu 70 kWh was 2,5 mal mehr ist wie der Akku groß ist. Im Vergleich zum alten Model 3 SR+ ist der nur 5-7 min langsamer von 20 auf 90% und hat bei gutem Wetter 280km Reichweite rechnerisch 320km und das Model 3 SR+ 370km ca. Wenn mein Model 3 10,4kwh/100km verbraucht liegt der ioniq bei 8,2 oder 8,4 kWh/100km. Wobei ich die 10,4kwh nur einmal bei 35 Grad hinbekommen habe und dann hinterm Lkw bzw max 105 kmh Tacho und dann 3 Baustellen mit 60kmh auf 408km. Rechnerische Reichweite 500km an dem Tag, statt 370 km bzw 409 wltp.
Der Beitrag ist gut, aber ich bin froh das ich noch kein E- Auto habe. In vielleicht 10 Jahren ist das Auto ausgereift, aber zur Zeit ist alles noch in schneller Entwicklung. Für mich ein Grund gegen ein E- Auto , mal sehen was die Zukunft bringt. Jetzt zu teuer und wenn man ein günstiges Auto möchte, ist die Ladezeit für mich noch zu lange. Und auch die Reichweite ist noch nicht für mich, da ich oft weit fahre. Also warten wir noch was. 😉
Was noch erwähnenswert gewesen wäre: Schnellladen ist nicht gleich Schnellladen! Das variiert von Auto zu Auto so zwischen 50 und 300 kW, sprich da ist innerhalb des schnellladens nochmal ein Faktor 6 drin und das Auto ist meistens der limitierende Faktor, nicht die Ladesäule. Und bin ich der einzige, der jedes Mal getriggert wird, wenn wieder kW und kWh falsch gesagt werden, selbst vom Experten? :D kW = Leistung = wie schnell kann das Auto laden, wie schnell beschleunigen kWh = Energie = wie weit komme ich mit dem Auto, wie viel verbraucht es
Nächstes Jahr kommst für 18.000€ an einen Tesla Model 3 Mic LFP gen1 4jahre Alt. Ab heute ist das selbe Auto für 25.000€ zu haben. Leasing Rückläufer kommen. Wer Zuhause laden kann und ein Auto braucht, am e gut es keine Zweifel mehr. Degradation spielt bei LFP keine Rolle, da muss Mann schon 500.000km gefahren sein
@@renewinter8597 Ich denke eher das hier viele über den Tisch gezogen werden. Meine Freundin hat einen Gebrauchten up gekauft mit Akku um die 90%. Im Sommer kommt sie 130km und jetzt bei Minus 10 Grad vielleicht 100km. Neu schaffte das Auto scheinbar 250km. Also jetzt noch etwas mehr wie die Hälfte. Das sind dann aber nie 90% eher um die 60%.
@@xevo250 Die möglichen Reichweiten kann man nicht so einfach pauschalisieren. Da spielen so viele Faktoren hinein, dass es unmöglich ist, genau zu sagen, wie weit man mit diesem Auto in Kombination mit diesem Akku fahren kann. Ich z.B. fahre, im bergischen Land, täglich 25 km zur Arbeit und wieder zurück. Im Sommer bekomme ich so eine Reichweite von bis zu 250 km hin. Im Winter hingegen (also bei Temperaturen unter 0) sind es auch nur ca. 130 km (28 kWh-Akku mit 280 km Reichweite nach NEFZ). Es ist für uns alle eine neue Art der Antriebstechnik, an die man sich erst gewöhnen muss. Hat man das hinter sich gelassen, weiß man die vielen Vorteile der Elektromobilität zu schätzen und vermisst das Alte überhaupt nicht mehr.
@@xevo250 den e-up gab es doch auch mit 2 verschiedenen Akku-Größen, oder!? Die letzte Variante hatte einen größeren Akku mit höherer Reichweite (260 km nach WLTP). Vielleicht hat der deiner Freundin noch den älteren Akku (160 km nach NEFZ) verbaut?
Lasst die nicht Schnelllader ruhig stehen, dann werden die günstiger. Wer einen Erstwagen mit Kofferraum und Reichweite hat -zumeist halt noch Verbrenner - und nur einen daily driver zum Pendeln braucht und schön nachts zuhause in der Garage über Schuko laden kann, der braucht keinen Hochvolt schnelllader. Für den Akkuzustand ist nicht nur die Gesamtzahl der Ladevorgänge entscheidend, sondern auch mit wie viel Schmackes die Energie da reingeprügelt wurde. Ich behaupte und warte auf Widerlegung: 300 Zyklen über Schuko sind weniger belastend als 30 Schnelllade-Zyklen mit 100+kW
@@sebastianbrese7813 bis zu 90kwh??? Seit wann denn das? Meiner lädt maximal 67 kWh und von10%-83% in 20 Minuten. Bei 90kwh wären es 30kwh in 20 Minuten, mehr als ich Kapazität nutzen kann...
Ja ja, auf den KM Stand bei einem E-Auto braucht man nicht so zu achten. Keine Verschleißteile. Und die ganzen Achslenker und Stabis. Bei dem höheren Gewicht ist der Verschleiß nicht zu unterschätzen.
Wenn du genau hingehört hättest, hättest du gehört, dass er sagte: Fast alle Verschleißteile! Damit sind wohl die Motorteile gemeint, denn der E-Motor dreht halt oder eben nicht. Was heißt immer höheres Gewicht? Mein E-Auto ist ungf gleich groß und wiegt genau so viel wie mein vorheriger Verbrenner.
Mein Diesel ist 20 Jahre fährt noch immer wie am ersten Tag 😉. Akku kann man reparieren aber ob die Software dann mitspielt ist dann eine andere Frage.
Auf Akkureparatur haben sich mittlerweile Drittanbieter spezialisiert falls man die Mondpreise mancher Hersteller nicht bezahlen mag und falls man je einen Akkuschaden in den 8 Jahren Garantie hat
nee kein diesel fährt wie am ersten tag, da verschleisst einfach alles. beim e-auto eig nur der akku und so ein model 3 hält im schlechtesten fall 450.000 km also meistens wesentlich mehr, bis so ein akku und normalen umständen neu rein muss kosten die nur mehr 6k oder so, sind jetz schon nur 12k. bremsen und scheiben halten auch ewig. locker 1 million km und auch 2, bei richtiger handhabung. also also mal ein paar radlager und gelenkstangen, aber ansonsten hält so ein e-auto ewig.
Warum soll man geringe KM Stände aus dem Kopf kriegen? Das Auto verschleist doch genauso wie der Verbrenner und Motoren machen auch erst jenseits der 150tkm Probleme. Ist doch bei Batterie und E-Motor nicht anders.
Der Akku altert nich nur nach Fahrleistung/Ladezyklen, sondern auch kalendarisch. Im Mittel so um die 1% pro Jahr, anfangs mehr und später immer weniger.
Aber da hast im Gegensatz zu nem Motor meist bis 8 Jahre Garantie. Und bis 160000km. Also wenn dir Akku oder Motor nach 6 Jahren Kaputt gehen bekommst einen Ersatz. Welcher Hersteller gibt das auf Verbrennermotoren?
@@Vogtlandstromer die Garantiezeiten bei asiatischen Herstellern sind auch so lang. Ist halt die Frage wie lange das so bleibt bei den BEV. Und es gibt jetzt schon viele Streitigkeiten mit den Herstellern ob der Akku kaputt ist oder nicht.
@@user-with-mp5 die Frage ist halt was die Akkugarantie bringt und ob ein Garantiefall akzeptiert wird. Wenn Avilo sagt 68% und Hersteller sagt 74% dann darf man sich vor Gericht streiten. Und wenn ich dann nur nen gebrauchten Akku bekomme ist das auch irgendwie nix. Zum Glück halt die Akkus in den meisten Fällen 200k mit >80%.
@@user-with-mp5 eine Reparatur ist für mich ein neuer Akku. Wenn die Wasserpumpe kaputt ist wird ja auch keine gute gebrauchte eingebaut. Wenn die Module tauschbar sind dann erwarte ich da auch ein neues.
Einstiegs-UVP vom neuen Duster sind 18950€. Mit 3-Zylindern, 1 Liter Hubraum und manueller Knüppelschaltung. Da gehe ich lieber zu Fuß anstatt eine Zeitreise in die 1970er zu unternehmen
ich verstehe die Welt nicht mehr! Ich dachte alle Fachleute sagen Schnellladen ist für den Akku (nicht Batterie!) schädlich? Alles was mit mehr als 1C lädt ist zu vermeiden. Und hier wird gesagt, das nur CCS laden sooo super ist. Wenn ich mit 3C oder mehr meinen Akku fülle und das kenne ich von meinen LIPO Zellen, dann gehts mit der Kapazität schneller bergab. Was ist nun richtig?
Schnellladen ist nur dann schädlich wenn der Akku dabei zu heiß wird. Ein Elektroauto hat ein BMS, das sorgt dafür, dass der Akku im idealen Temperaturbereich bleibt.
@@georgelser58314C gehen bei modernen Akkus auch. Das BMS weiß, in welchem Ladezustand bei welcher Temperatur wie viel geladen werden darf. Was man aber wirklich vermeiden sollte, ist das Auto mit ganz vollem Akku oder ganz leerem Akku stehen zu lassen. Der C-Faktor hat nichts mit der Spannung zu tun da hier nur der Strom pro Zelle betrachtet wird. Bei 400 Volt sind mehr Zellen parallel geschaltet, bei 800V mehr seriell. Höhere Spannung wird hauptsächlich verwendet damit bei großen Leistungen die Kabel dünner sein können ohne zu warm zu werden.
Mein Ausflug in die Elektrowelt wird bald beendet. Mein iX 50 (Neupreis über 120.000) hat im Winter eine Reichweite von 300 (die Hälfte der WLTP Angabe) km auf der Autobahn, da ich zweimal die Woche 390 km fahre ein No-Go. Rückkaufwert nach ca 18' km gerade mal die Hälfte! Trotzdem werde ich wieder auf einen X5 wechseln.
@@georgelser5831Geht mit Bleifuß, freier Autobahn, Schrankwandaerodynamik und ineffizienten Elektromotoren. So ein Fahrprofil ist eher exotisch. Wer so fährt und viel Langstrecke macht hätte vorher nachdenken sollen.
@@georgelser5831Im Winter bei -5 Grad und 220 Kmh schaffe ich das mit meinem Model 3 SR+ auch. Ist nur die Frage ob das Not tut bei solchen Temperaturen 150 kmh mit dem SUV bzw 220kmh Limousine zu rasen, schonmal man mit 120 kmh nicht deutlich langsamer ist auf die gesamte Zeit dafür aber nur 1/3 der Kosten hat beim Model und dem SUV vermutlich 1/5, da erst ab 130kmh der Verbrauch deutlich steigt. 🤫
@@jamesmallec Als ich das Auto abgeholt habe, war es vom Händler vollgeladen…und nach 50km Autobahn mit 135km/h war es leer!!! Das war die 1. Enttäuschung schon am Abholtag☝️
Warten wir mal noch 5 Jahre dann wird das ganze auch Massentauglich. die Entwicklung ist momentan so rasendschnell wie damals bei den erste Smartphones
Ich fahre schon seit 7 Jahren elektrisch. Da ist jetzt nichts so viel besser, dass es für mich relevant wäre einen neuen Stromer zu kaufen. Einen Verbrenner sicher nicht.
@@dirkvornholt2507Gibt trotzdem noch viele Faktoren die mich stören. Aber wie du aus meinem Post vllt entnehmen kannst bin ich nich grundsätzlich dagegen. Mich interessiert das neue aber eben, NOCH nichts für mich. Beim Thema Geschäftswagen als Handwerker wär ich sofort dabei. Das bietet dagegen fast nur vorteile find ich. Wenn man dann noch ne Vollwertige Steckdose innen hat, ist das absolut geil. Luftkompressor anschließen, Geräte laden usw usw. Da es auch nur kurzstrecken sind brauchst dir auch kein Kopf machen wegen dem Motor.
Ich habe meine Autos immer sehr langen gefahren und hatte deshalb auch nicht viele in meinem Leben. Die Zustand der Batterie wäre die Kernfrage . Ich traue dem Braten nicht.......definitiv nicht.
Mein Model 3 SR+ hat nach 3,5 Jahren und 76.000km noch 90% gehabt, bei 53kwh Akku und 1.500 Ladezyklen sollte der Akku mindestens 436.000km halten und ab dann muss man sehen ob man Zellen oder Zellen Blöcke tauschen muss. Ich habe in 4 Jahren 10.000€ an Sprit gespart, der Akku würde zur Zeit 14.000€ kosten. Danke PV-Anlage kann ich ca 2.800€ im Jahr zum alten Verbrenner sparen und habe dann also ein gutes + auf dem Konto bei noch 4 Jahren Garantie. Bei 21.000km im Jahr würde der Akku theoretisch 20 Jahre halten.
@@elektrikcar9988 E Autos degenerieren über den Faktor Zeit / Ladezyclen / Höhe der Ladeströme . Außerdem degeneriert der Akku progressiv und nicht linear. Aber die Entwicklung geht weiter. Leasing ist teuer aber bei E Autos eine Art Versicherung.
@@wolfgangott2276 umgekehrt progressiv, also am anfang gehts schnell (10-12% in 10 jahren) dann bleibt er aber fast stehen. ein gebrauchtes model 3 gibts für 22k unter 100.000km, da kannste nix falsch machen, extrem schnell laden extrem viel reichweite, die ganzen e-kleinwagen sind einfach nur überteuerter schrott.
@@JohnSmith-pn2vl Aber bezahlbare ,HALTBARE E Autos in Corsa Größe sind das was nachgefragt wird. Wir sind ein Mieterland mit einem Mieterantelt von über 55 % . Das ist der Hemmschuh in unserem. Die kann man nicht zu Ladesäule schicken und abzocken !!!! Es klingt sehr arrogant wenn über Autos debattiert wird die über 50000 € kosten .
Ein vergleichbarer Clio sowohl mit vergleichbarer Laufleistung als auch EZ kostet rund 5.000€ weniger. Und so ein Clio verbraucht auch nicht die Welt. Vom Laden an einer Schuko daheim Steckdose würde ich dringend abraten. Zu oft schnell laden ist nicht gut für den Akku. Das sollte man sparsam einsetzen. Meiner Meinung nach ohne eine Wallbox daheim macht der E Auto Kauf gerade im Winter keinen Sinn.
das stimmt überhaupt nicht, für die allermeisten reicht ein schukostecker dicke. und schnell laden tut gar nichts, auch wennde mit 250kw in den akku reinprügelst ist das immer noch extrem langsam im vergleich zu zb nen handyakku. das schnelle laden macht auch nichts, was aber was macht ist die Temperatur. die autos regeln das aber vn selber, ebsonders tesla macht das extrem gut, die akkus halten auch entsprechend lange.
Sehr guter Beitrag. Ich denke er war bezogen auf die Reichweite sogar noch zu Zurückhaltend. Es sollte eh statt WLTP eine Angabe geben , wie viel ein Auto bei 120kmh und bei 60kmh verbraucht, da der Unterschied zwischen Stadt und Autobahn Verkehr sehr gravierend und je nach Alltagsstrecken individuell relevant ist. Auch der Unterschied von z.B. 0 grad zu 15 grad Außentemperatur sollte verpflichtend angegeben werden.
Ich finde es stellenweise schöner erklärt, aber stellenweise haben wir doch Milchmädchen Rechnungen. Zum Beispiel das mit den Tankstellen und das mit den Lade Punkten. Denn die Verweildauer an der Tankstelle zum tanken beträgt 5-7 Minuten. Wenn ich mit meinem Fahrzeug nur 5-7 Minuten laden würde dann würde ich wahrscheinlich nicht weit kommen. Deswegen muss die Anzahl der Ladesäulen angepasst werden an die Frequenz in der Tankstelle. Das bedeutet wenn ich 5 Minuten nehme dann bekomme ich an einer Tanksäule in 1 Stunde zwölf Kunden durch. Also bräuchte ich pro Zapfsäule zwölf Ladesäulen. Dankeschön
Ganz so schlimm wie Sie denken ist es dann doch nicht. Ich bin z.b. Eigenheim Besitzer und muss überhaupt nicht öffentlich laden oder eben nur wenn ich Mal in Urlaub fahre oder weitere Strecken. Und dieses Szenario trifft so ziemlich auf alle am Land lebenden Fahrzeughalter zu außer auf Mieter vielleicht.
Ich lade auf Langstrecken mit meiner MG4 Luxury 24min für die nächsten 300km+- und sehe oft wie Autos wie Ioniq 5, Kia ev6, Porsche taycan usw in 15 bis 18min das gleiche Laden. Gleichzeitig ich kann direkt nach einstecken zum Toilette gehen, Kaffee holen usw, die verbrener Fahrer nach tanken und an der Kasse bezahlen müssen erstmal umparken sonst blockieren die die Zapfsäulen zu lange.
Eine Frage an Ove Kröger. Wie ist das mit der Vergütung für defekte Batterien nach den 8 Jahren Werksgarantie ? Wie wird das abgewickelt ? Über Tesla ? Es heißt ja, die Batterien werden repariert und haben ein zweites Leben als Standspeicher. Eine neue Batterie für Modell 3 kostet ca. € 23 000,- . Werkstattkosten nochmals ca. 2500,- Wie hoch ist der Restwert der Batterie nach 10 Jahren ? € 8000,- ? Einzelne Zellen tauschen ist nämlich bei Batterien für den Autogebrauch nicht sinnvoll auf Grund des blöden Batteriedesigns. 1000 -ende Schrauben auf und zu machen ist viel zu teuer. Gäbe es diesbezüglich bessere Informationen, würde man sich eher für ein E-Auto entscheiden. Ein gebrauchtes E-Auto sollte schon kalkulierbar sein.
8 Jahre Garantie ist doch schonmal ne Ansage. Die LFP Batterie im SR macht bis zu 10000 Zyklen also bis zu 5 mio Kilometer. Wohlgemerkt bis sie nur noch 75% hat. Kaputt ist sie dann natürlich immernoch nicht. Also das ist wirklich das letzte was einem Sorgen machen muss. Aber natürlich kann sie auch kaputt gehen genau wie jeder Verbenningsmotor, Getriebe usw Aber beim LFP im Tesla reden wir vermutlich vom meist verkauften Akku der Welt. Da wird es in 8 Jahren 100prozentig günstige Alternativen oder Reparateure für geben. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Ausgebaut ist so ein Akku in einer Fachwerkstatt in 10min. Die 23000€ sind Panikmache sonst garnichts.
Schau dir mal EV Clinic an. Kaputte Zellen werden einfach getauscht, für EV Clinic easy Arbeit. Jetzt brauchen wir nun mehr solchen Werkstätten in Europa.
Kann passieren, erfordert aber fast schon Vorsatz. Mein Stromer quengelt so penetrant, dass ich immer etwas mehr Reserve einplanen, oder eben früher lade.
Uh schwierig, Fahrwerk, Stoßdämpfer, Radlager, Dom,aber, Querlenker, Bremsen etc. Gibt es trotzdem und verschließen teilweise schneller als bei anderen kfz, dazu enormer reifenverschleiss
Kein guter Bericht! Es wird ein Fahrzeug zwischen 8 und 15 tausend gesucht! Also hätte man ein Fahrzeug am Anfang des Preisrahmens und eins am Ende suchen müssen! Nicht nur am Ende und dann noch teurer! Von der Sache her gut erklärt aber am Thema vorbei!
Kommt auf die Akku größe an. Ein 50kw Akku ist (sagen wir mal) ab 200.000km tot. Ein 100kw Akku nach 400.000km. Allerdings bezieht sich das nur auf die 80%. Der 100kw Akku hat also nach 400.000km noch immer 30kw mehr Akku als ein neuer 50kw Akku. Kannst also weitere 400.000km fahren bis du dich der 50kw annäherst und dann bist du schon bei 800.000km Darum wichtig, immer das größte an Akku nehmen, was man finden kann.
@@DobermannJeff ja genau in meinem beispiel meinte ich wirklich einen vollen Zyklus. Mein Handy z.B. lade ich auch immer nur bis 80% Hab das 3 Jahre und bin immernoch bei 94% obwohl ich es 1 - 2x am Tag auflade. Wie oft lädt man so ein Auto? 1 - 2x die Woche?
Die mögliche Reduktion der Ladeleistung war zwar Voraussetzung für die BaFa Förderung der Ladesäulen, wurde aber meines Wissens noch nie angewendet. Ich hab in meinen 205TKM noch keine Leistungsreduzierung erlebt.
nee, die anbieter können und würden gerne mehr liefern, die könnens alle kaum abwarten, mehr strom machen ist überhaupt kein thema, egal wie er hergestellt wird.
"Das ganze Netz ist voll damit" ja weil der Gebrauchtwagenmarkt tot IST. "Verschleißteile gibt es nicht" jo...was für ein Unsinn, sämtliche Vermieter trennen sich von Elektro, da unterhaltskosten höher sind.
So gut wie immer ist nur eine Zelle betroffen und die auszutauschen kostet meist nicht mehr als 1000-2000€, je nach Hersteller. Außer man macht es wie Tesla, bei dem neuen Model 3. Da werden die Akkus leider "eingeschäumt".
das ist wltp also nur in optimalbedingungen, der wert ist auch nur zum vergleich da und auch noch aus der verbrennerzeit, ein neuer standard speziell für e-autos muss dringend her.
😂😂 Verschleißteile kosten da auch und das hat was mit der km Leistung schon zu tun. Zoe 900 Kundendienst! Für 15.000 bekomme ich ja eine super S Klasse und die fährt in 20 Jahren immer noch! 😂 nie bekommt der 20.000 für diesen Gebrauchten. Niemals! Ich schätze den realistischen Preis um 10.000. 😂
Was ist eigentlich wenn man so ein Elektroauto entsorgen muss ? Kann ich es wir meine Benziner einfach dem Entsorger auf den Parkplatz stellen und fertig ?
🤔der Accu ist der Motor vom elektroauto🤔?Frage,hat man bei einem Verbränner ein Auto mit austausch Motor gekauft-getriebe&karosserie naja(ABER)günstig ist das Auto,dann nehme ich den(sarkasmus aus)!!!
@@ulfertjurgens6352 ich meinte damitt,wer lässt sich einen neuen Motor in einem verbränner Auto einsetzen?☹️(ANTWoRT)keiner😉aber ein Batterie auto ist das io!?oder was🤔ist ja"co2 neutral😳wer es glaubt,glaubt auch an den weihnachs mann☺️.
@@ulfertjurgens6352 keiner der einen verbränner gefahren hat,hätte den Motor getauscht um weiterzufahren,aber den accu?oder was?was für eine ideologie!!!😉
@@jenspirch6737 ja, elektroautos sind eigentlich nie schrottreif da die akkus inzweischen extrem günstiger geworden sind und in 10 jahren wohl kaum noch 6k kosten werden. ein verbrenner ist jedoch früher oder später schrottreif.
@@JohnSmith-pn2vl wenn die elektromobilität in gange kommt,werden die Accus nicht billiger werden😉das ist die Wirtschaft,so wie bei den verbrennern😉!!!&wenn ein Motor kaputt ist,wird kein neuer eingesetzt😉einen Accu schon(sarkasmus aus)!!!
Renault Zoe meistverkauftes Auto in Deutschland dass ich nicht lache das stimmt doch überhaupt nicht. Tesla Model y ist das meistverkaufte Auto der ganzen Welt 2023
tatsächlich hat die RWTH Aachen mal ausgerechnet, was man für eine Reichweite verliert, wenn man während der Fahrt sein Smartphone lädt. Es waren 20 Meter Reichweite....
Machen wir uns doch nichts vor. Diese Geschäfte ohne Personal sind ein Probelauf für Grösseres. Demnächst gibt es dann Millionen arbeitsloser Mitarbeiter bei Tegut usw. Mann kann seinen Kram zu den schon üppigen Öffnungszeiten einkaufen, meine Meinung.
Eine E-Auto hat fast die hälfte Wertverlust, sagenhaft. Gut das ich keines habe. Die gebrauchten die jetzt am Markt sind wurden alle mit unserem Geld gefördert, eigentlich müsste man die Euros abziehen vom Kaufpreis. Bleibe bei meinem Benziner und Diesel, sind einfacher.
Lass dir ruhig weiter das Geld aus der Tasche ziehen. Ich mach das Spielchen der Mineralölkonzerne (AG) nicht mehr mit und sorge dafür das Kapital nicht unnötig ins Ausland abfließt . Und Abends Stecker einstecken und Morgens raus, ich wüsste nicht was einfacher ist. Zur Tankstelle fahren jedenfalls nicht. ;)
@@HaraldJeremias-Damm das ist ja auch Ok, muss jeder selber wissen. Wer sich nicht drauf einlassen kann bzw. will...der bleibt bei seinen Verbrenner. Jammert später aber bitte auch nicht rum wenns teuer wird. Aber das Argument "einfacher" sehe ich beim Verbrenner nicht.
@@HaraldJeremias-Dammder Neupreis enthält die Förderung, die haben die Hersteller natürlich eingepreist, der Wertverlust ist bei eAutos ansonsten nicht höher als bei Verbrennern
6:29 Sonst geht's dir danke, oder? Ein E-Auto an der heimischen Dose laden... dauert wie lange, gut und gerne 8 Stunden und man lastet damit die Dose voll aus.... 3500W zieht man damit an der Dose, über 8 Stunden - da sagt die Feuerwehr auch, viel Spass beim löschen im Brandfall!
Pauschal total falsch, so wie es andererseits ein NoGo wäre die Leitung vom Gartenhaus bis zum Standplatz mit dem billigsten und dünnsten Kabel zu verlängern.
Es sind max. 2.760 W (bei 12A), die ein Elektroauto über die Schuko-Dose (mit originalem Ladegerät) abnimmt! Selbst 16A, mit der richtigen Dose, sind ohne Problem möglich.
@@Thund3r99 die haben für eine Dauerlast von 16A keine Freigabe, das ist richtig. Machbar ist es dennoch. Du hast natürlich völlig Recht! Für eine dauerhafte Verbindung empfiehlt sich natürlich eine CEE-Dose zu installieren. Kostet ja nicht die Welt. 😉
Aktuelles Model 3: Sitzheizung vorne/ hinten, Lenkradheizung, Akustikverglasung vorne/hinten, Multimediasystem hinten mit 8" Display, Stauraum ohne Ende, Panoramadach, heute noch beste App Konnektivität auf dem Markt und das alles mit 281PS in der günstigsten Variante für 45.000€. Welcher andere Hersteller bringt diese Leistung + Ausstattung Serie fürs selbe Geld?
Vollkaso ist bei Finanzierung immer notwendig. Beim Model 3 waren es bei mir, mit Selbstbeteiligung von 150€, 1200€ pro Jahr. Bein Niro sind es, mit der gleichen Selbstbeteiligung, 554€. In diesen Preis gehen natürlich die 40% und die Höhe der Schäden mit ein. Mit den gleichen Konditionen musste ich für meinen 120PS 508 Diesel von 2016 700€ bezahlen. Plus 170€ Steuer. Übrigens: man kann natürlich auch eine Batterie eines Elektroautos zum Brennen bringen. 10 Liter Benzin über ein Ekektroauto gekippt und angezündet, helfen da schon ganz gut. Das haben Spinner letztes Jahr in Frankfurt gemacht. Die Batterien waren danach aber eigentlich noch OK.
Das ist mal wieder schönes Stammtische-geschwätz. Die Brandgefahr bei einem E-Auto ist statistisch geringer als bei einem Verbrenner. Und was meinst du mit "von selbst brennen"? Wenn man mal Brandstiftung außen vor lässt brennen alle Autos wegen technischer Defekte. E-Autos wie Verbrenner gleichermaßen.
Du hast recht. Meine erste Besichtigung von einem e Fahrzeug war auch heikel. Als ich ankam brannten schon zwei Fahrzeuge, weshalb sich die Probefahrt erübrigte... Zumindest war der Platz nichtmehr dunkel. Als ich los fuhr ging nichts mehr! Die HV Garantie ist am selbigen Tag abgelaufen. Ich würde keinem empfehlen sich ein e Fahrzeug zu kaufen! Immerhin kann man mit dem Sprit die THG quote mitfinanzieren. Das lockt die ganzen reichen Immobilienbesitzer an und wenn die Fahrzeuge wieder durchbrennen entspannt sich der Immobilienmarkt.
"Schlafschaf", ihr Spinner aus der Telegrambubble seid mit euren ausgedachten Begrifflichkeiten immer so lustig und unterhaltsam. 🤣Schade das man euch wegen solchem Blödsinn nicht mehr ernst nehmen kann...
@@arda146 Das spielt bei Leuten, die andere als "Schlafschafe" bezeichnen, keine Rolle - denn sie haben allen anderen ja so viel voraus, dass es auf Inhalte schon gar nicht mehr ankommt...
Perfekt, endlich mal ein realitätsnahes Video ohne Stammtischweisheiten.
Dank Ove mal ein Beitrag im Fernsehen der ehrlich und objektiv ist. Nicht wie sonst so häufig, dass sich Ahnungslose gegen die Elektromobilität äußern. Toller Bericht
......Ove sollte mal abstecken, das erhöht die Reichweite!!😂👍👍💪💪🌈
Der Ove, immer am täuschen.
Es ist nicht so mit dem Zoe.
Endlich mal ein guter Beitrag im Mainstream Fernsehen. War ja auch endlich mal ein echter Experte dabei. Nur eins hat gefehlt „Steht er, dann lädt er!“
Das gleiche Prinzip also wie beim Geschlechtsverkehr „Steht er, dann lädt er" 🤔😂
Also das gleiche Prinzip wie bei einem Verbrenner?! 🤔Unglaublich!!! 😳
@@claasengelbart2268 (*Ironischer Beitrag) Eii ich liebe E-Autos, Viel besser für die Umwelt als ein Petroler, und sie sind mit ca. 1000ps (Tesla) auch vergleichbar mit einem Supersportwagen ja ja, obwohl Supersportwagen so um die +- 1300kg wiegen und ein Tesla ca. 2200kg auf die Waage bringt aber das ist kein Problem, die Physik wird verstehen das wir die Umwelt schützen (deswegen muss das so schwer sein) müssen und uns das fette übergewicht verzeihen ☝🏼Genau so ist dat :)
@@arda146 Also an deinen ironischen Beiträgen musst du noch dringend arbeiten... am besten mit Zahlen und Fakten die realitätsnäher sind als das was du da geschrieben hast... 😅🤣
@@claasengelbart2268 Die einzigen Zahlen in meinem Beitrag sind gewichtsangaben von Fahrzeugen, als vergleich:
Ferrari F2004: 605Kg
Mercedes Benz CLK GTR GT1: 1000kg
Tesla Modell S: 2167kg
Mclaren Senna GTR: 1188kg
VW Golf 7 1.8TSI: 1540kg
An den oben gezeigten Beispielen kann man sehen das die gewichtsangaben stimmen, Definiere Realitätsnähe? Was heisst das für dich ?
Danke Ove, sonst kam ja gerade von dieser Sendergruppe eher Schrott zur Elektromobilität 😢 Der Bericht hat mir tatsächlich gefallen 😊
Ich hab mir das eigentlich nur angesehen, weil Fernsehbeitrag und Elektromobilität... naja das kennt man eher als basierend auf Wissen von vor 10 Jahren was in der Elektromobilität so ist als würde man nur Verbrennerwissen von vor 100 Jahren nutzen.
Aber mit Ove ja mal einen ran geholt der Ahnung hat und gut umgesetzt.
Mir fehlte eigentlich nur im Schlusswort, dass so auf CCS Schnellladen fixiert war: Als Zweit- oder reines Stadtauto mit eigener Lademöglichkeit (Garage mit Steckdose oder Wallbox) ist eine Zoe mit reinem AC Lader ein super Auto. Klein, flink und günstig.
Aber ja damit fährt man nirgends hin, was über die Reichweite geht.
Der Ioniq heißt nicht umsonst Tesla des kleinen Mannes. Wir fahren ihn seit fast 7 Jahren und sind absolut glücklich damit.
Wenn der Wagen einen Anhänger ziehen könnte, hätte ich schon längst einen. Tolles Auto!
@@ulfertjurgens6352 Dafür habe ich eine Cambio Karte und share mir bei Bedarf einen Sprinter oder so was in der Art. Zuladung ist beim Ioniq trotz der Größe eine Katastrophe. Er ist halt auf Verbrauchsoptimierung ausgelegt und da ist er wirklich sehr gut.
also seid ihr klein?
@@Sensancenein
Mein alter Tesla 3 macht jetzt auch einen neuen Fahrer glücklich. Hatte 92% SoH auf 40t km.
Ich bin immer noch pro E-Mobilität (BEV) und ich denke in gut 10 Jahren hat sich dieses Diskussion auch erledigt und dann wird kaum noch einer die mittlerweile unhaltbaren Mythen teilen.
Die nächsten Jahre werden auch die Preise immer mehr sinken und auch der Gebrauchtmarkt wächst stetig.
Auch danke an Ove, ENDLICH mal ein positiver Beitrag zu BEVs im Mainstream, die sind viel zu selten. ❤
LR Oder Performance?
Beim SR (LFP) wäre 92% schon sehr sehr enttäuschend
die Preise werden Sinken ???? in welchen Wolkenkukusheim Leben sie? Der Strom ist jetzt schon sehr Teuer.
@@HaraldJeremias-Damm Ist aber eine Tatsache. E-Autos werden immer mehr gekauft und effizienter Produziert, dadurch dass man Erfahrung sammelt. Inzwischen gibt es E-Autos mit einer Uvp unter 20.000-25.000€. Vor paar Jahren noch undenkbar. Auch seit dem Wegfall der Subventionen sinken nur noch die Uvps der E-Autos.
@@HaraldJeremias-Damm ging um die Preise im Fahrzeugmarkt
@NichtBekannt1 Einen Peugeot wird es dieses Jahr noch unter 20000€ geben. Ideal für Pflegedienste, Lieferdienste und als Zweitwagen. Der Dacia Spring ist für 12000€ zu haben. Und das ohne Förderung. Als Zweitwagen für viele ausreichend.
Ein Model S bewegt sich in der Mercedes S Klasse oder 7er BMW. Das Model 3 in der Klasse Golf (Model 3 SR) oder in der M-Klasse des 3er BMW. Das Model 3 Performance mit 570PS gab es im Schlussverkauf im September für 52000€. Da wäre sogar ich fast schwach geworden.
Oh Ove im Fernsehen.
Finde ich gut.
3 Jahre Model 3, jetzt Niro EV. Bin zufrieden.
@NichtBekannt1 250€ netto pro Monat für das Model 3. Lief bei mir als Firmenwagen. Also: Leasingraten, Versicherung, Parkhaus und Fahrstrom. Wartungskosten sind in den 3 Jahren keine angefallen. Derzeit gibt es für das Model Y 0% Finanzierung und 0% Zinsen beim Leasing. Der Niro EV wird mich im Laufe von 10 Jahren etwa 25000€ Wertverlust kosten. Ich werde das Auto in 5 Jahren für 1€ in das Privatvermögen übernehmen und habe dann laufende Kosten von etwa 100€. Ich bin dann Rentner.
Freilich, könnte ich das Auto nicht als Firmenwagen laufen lassen, so hätte ich meinen 508 Diesel noch ein paar Jahre weiter gefahren. Der wäre aber auf jeden Fall teurer gewesen.
@NichtBekannt1 Anmerkung.
Das Model 3 hätte beim Kauf, nach BAFA Förderung, 38000€ gekostet. Für meinen 508 Diesel hätte ich 2016 ebenfalls 38000€ hinblättern müssen. Mein Niro EV ist eine Tageszulassung. Fast Vollausstattung. 36970€ steht auf dem Kaufvertrag. Den MG 5, ein Kombi, gibt es für 159€ im Monat. Am Supercharger, da kann man mit 250kw maximal laden, hat Tesla gerade die Preise wieder gesenkt. Für Tesla sind es jetzt 0,39€/kwh und für mich, da ich keinen Tesla mehr habe, sind es 0,50€/kwh. Netto damit etwa 5€/100km. Der Diesel hat mich etwa das Dreifache gekostet.
Danke für dieses interessante und informative Video. Ich denke auch gerade über den Kauf eines gebrauchten E-Autos nach und beobachte den Markt auf den einschlägigen Internetplattformen. In den letzten Monaten sind die durchschnittlichen Preise der für mich infrage kommenden Modelle drastisch gesunken und wenn dieser Trend anhält, ist so ein Fahrzeug für mich wirklich interessant und auch leistbar. Da ist es schon mal gut zu wissen, worauf ich im Fall dann achten muss, wenn das Thema bei mir ernst wird.
also ich würde dringend zu einem Tesla raten, gibts für unter 25k, da machste gar nichts falsch.
ist halt nochmal ne ganz andere Welt im vergleich zu nem alten ionic und der ist kaum billiger, also ja so 5k ca.
das wichtigste ist eine probefahrt , besser noch eine probewoche.
@@JohnSmith-pn2vl Also grundsätzlich stimme ich zu, dass das Preis-Leistungsverhältnis beim Tesla Model 3 mit Abstand das beste ist, aber im Moment warte ich erst mal ab, da die Preise ja weiter drastisch fallen. Ich rechne damit, dass ich in Kürze auch Model 3 Long Range (Standard Reichweite Plus ist uninteressant für mich) ab BJ 2021 (bei denen die Verarbeitungsqualität im Vergleich zu den älteren Modelljahren doch deutlich besser ist) zum Preis von unter 25k bekommen kann und dann werde ich wohl auch zuschlagen.
Endlich mal ein qualifizierter Beitrag im Mainstream. Ove ist eine coole Socke und Elektromobilist der ersten Stunde.
Ich hab meinen Stromer mit 100TKM drei Jahre alt gekauft und mittlerweile ist er 10 Jahre alt und hat 305TKM auf dem Tacho. Die Batterie ist noch wirklich gut und ich würde nicht freiwillig wieder zum Verbrenner wechseln.
cool! das wär auch meine frage gewesen: was is wenn er 200TKM runter hat? kann man das immer noch kaufen, oder wie aussagekräftig ist dieser batterietest
@@PolopKarob Eine Batteriediagnose ist kein Hexenwerk und die Ergebnisse geben recht gute Information über den Zustand der Batterie. Wichtig ist, dass die Slterung in den ersten Zyklen am größten ist und dann über einen langen Zeitraum sehr flach verläuft.
Wir werden in der Firma in den nächsten Jahren die PKW-Flotte auf Elektro umrüsten. Den Anfang haben wir letztes Jahr zum Warmwerden mit einem gebrauchten VW E-Up gemacht. Obwohl der ja sozusagen noch erste Generation ist: super. Für Stadt und Umland passt der Kleine richtig gut und fährt sich ganz fein.
der e-UP ist schon der 2. Generation! die erste e-UP Generation gab es 2013!
Der ist richtig klasse! Wir haben auch zwei im Geschäft die übernommen werden und privat habe ich mir auch einen (mii electric) gekauft. Ich bin komplett umgestiegen. Wohlgemerkt ich fahre ca 1500-2000km im Monat damit und kam selbst bei den Minustemperaturen nicht an die Grenzen. Effizienz schlägt auch gerne mal die Ladeleistung. Ich hatte den e golf, corsa e und e208 auf dem Schirm, aber der up hat mich einfach aufgrund der Effizienz überzeugt. Wenn ich umsteige soll es auch finanziell Sinn machen und das war besser als das Geld aufs Tages/Festgeld zu legen. Wenn das Ding bis zum HV Garantieende fährt, dann hat es sich gelohnt. Bis dahin gibt's dann auch ordentliche E Fahrzeuge bei der sich die Frage gar nicht mehr stellt.
lol da hat jemand am falschen ende gespart ( e auto und noch das kleinste modell )
Der ioniq war auch mein Favorit. Leider hatte ich 2019 keine Lademöglichkeit.
Ich warte eigentlich noch auf die unterhaltsamen Kommentare wie „ich will meine 1.000km Reichweite vom Diesel!!!“ oder „ e-Autos brennen“, „ e-Autos sind umweltschädlich, Kinder müssen dafür im Kongo in mienen schuften“😂
Wundert mich auch total, ich scroll hier schon seit 5 Minuten und hab bisher nur normale Kritik gehört und nichts so dummes 😂
Vielleicht haben die hier einen Dieseldieterpartikelfilter.😂
Die Medientechnik und deine Smartphones sind das Problem
Schon lange gibt's es wenige Diesel Autos mit 1000km reichweite
@@dirkvornholt2507 ein DDPF ? wie geil ist das bitte xD
Habe mir vor 4 Monaten gebraucht ein Model 3 gekauft und liebe es.
Viel Spaß! Mein Tesla hat jetzt 305TKM auf dem Tacho, ist 10 Jahre alt und macht immer noch Spaß.
alles andere macht echt keinen Sinn, die kleinen e-autos sind einfach viel zu wertstabil und zu teuer für das, was man kriegt, ein gebrauchtes model 3 ist einfach unschlagbar die gibts schon ab 22k, das sind sowas von andere welten im vergleich zu nem zoe oder ionic 1.
Hey, mal ein wirklich sachlicher Bericht. Schön dass Ove hier mitwirken durfte. Thema Schnelllader muss man eher am Einsatzprofil ableiten. Wenn ich zu Hause laden kann und nicht auf Langstrecke will, tut´s auch ein AC-Schnapper. Und viele Schnellader der ersten Stunde verdienen den Namen nicht wirklich.
Erst:"Das Netz ist voll davon", dann."Das Angebot ist überschauber, man sollte im ganzen Bundesgebiet suchen". Was bitte sind 5000 gebrauchte E-Autos? NIX!!! Und fast alle davon Autos der 1. Generation, die heute keiner mehr haben will. Zeitgerechte E-Autos werden fast nur extrem überteuert angeboten.
stimmt is irgendwie contraire. aber ID3 gibts auch einige, da gibts zwar ein facelift, müssten aber alle ganz gut sein. aber die preise sind schon relativ niedrig, bzw fair im moment für das was man kriegt
@@PolopKarob Die ersten Modell haben eine komplett besch... Software und bekommen vor allem nicht einmal ein Update. Wer soll den Müll kaufen? Vor allem wenn ich für das gleiche Geld einen Neuwagen leasen kann.
@@renekemna7123 das die überteuerten ersten modelle an wert verlieren war vorhersehbar.
hab auch schon leasing probiert, aber war nix für mich, muss immer alles sauber und tiptop seini und man bezahlt doch trotzdem eine neues auto. wenn man das neueste infotainment braucht bitte. aber ich glaub nicht das es günstiger ist
schau mal tesla model 3, die sind der hammer fürs geld, da machste gar nichts falsch
alles andere überzeugt mich 0, die kleinwagen sind einfach zu teuer für das was man kriegt.
der ionic ist zwar toll aber auch noch so 8k zu viel in meinen augen.
Ich finde ja Cabrios gsnz nett. Aber gibt's überhaupt günstige Cabrios mit elektroantrieb?
Günstig bedeutet für jeden etwas anderes. MG plant ein Cabrio…
Elektrische Cabrios sind leider kaum zu bekommen. Einige Modelle haben aber ein großes Glasschiebedach.
Den Mini gibt es als Cabrio, wobei das mehr wie beim smart Roadster (Verbrenner) eine Jalousie ist und von Gefühl her mehr ein Taga ist. (Hoffe Taga ist richtig geschrieben😅)
Hallo Ove,
wieder Mal ein schöner Film.
Die alte Zoe kann aber mit AC 42 kw laden.
Nichts zu danken. :-)
Vorausgesetzt du findest einen Lader, der das auch kann. Zuhause und die meisten untwerwegs machen doch eher nur 22kw.
Super Beitrag! Allerdings sind die praktischen Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis dann doch nicht so optimal. Ich wohne auf dem Land und da sind öffentliche Ladesäulen Mangelware, was bei einer Bekannten dazu führt, dass sie mit der Heizung extrem knausert und sich einpackt wie in einer Pferdekutsche.
Mein Bruder fährt einen IONIC, ist sehr glücklich damit, ich finde den Wagen auch klassse. Allerdings betreibt er ein Geschäft in Rumänien, dort hat man von Ladeinfrastruktur noch nicht viel gehört. Ergo hat er jetzt noch einen älteren Ford Focus mit Dieselmotor, 90 PS und sehr sparsam. Aber ob das der Sinn der Elektromobilität ist, dass man jetzt 2 Autos braucht, um auch mal "richtig" Auto fahen zu können?
Bei Bekannten ist außerhalb der Garantiezeit der Akku eines Tesla kaputt gegangen. Ein Thema, über das Betroffene nicht gerne offen sprechen, ist es wirtschaftlich dann doch ein Totalschaden. In dem Fall entschloss man sich, den Akku für 14.000 Eu zu ersetzen und das an sich gute Auto weiter zu fahren. Kann man machen, wenn man mal eben so viel Geld übrig hat.
Das gesamte Thema "Ladeinfrastruktur" ist mit der Anzahl der Ladepunkte an den Autobahnen erschlagen worden, indem man sagt, es gäbe mehr Ladepunkte als Tankstellen. Mag sein, aber gewiss gibt es mehr Tanksäulen. Die praktische Erfahrung ist, dass Ladesäulen außerhalb der Autobahnen selten und vor allem defekt sein können. Zum Autokauf gehört also nicht nur die Betrachtung des Autos, sondern dringend auch die örtliche Ladeinfrastruktur.
Was die Ladeinfrastruktur angeht, stimme ich zu. Insbesondere für die Laternenparker gibt es da nich massiven Ausbaubedsrf. Deine Fallbeispiele finde ich etwas schräg.
@@dirkvornholt2507 Frag mal die Betroffenen, die finden das auch schräg.
Naja, in den ersten 4 Jahren habe ich 10.000€ an Benzinkosten gespart, wenn ich in den nächsten 4 Jahren weitere 4.000€ spare habe ich den Akku also raus und jeder weitere € ist dann Gewinn.
Wobei ich zwischen 2.554 und 3.191€ sparen werde, da ich PV habe und nicht weiß wie viel ich bei 0,12€ Einspeisevergütung laden werde bzw für 0,36€ aus dem Netz wird es irgendwo dazwischen liegen.
Wenn man es ermittelt sind es 2.872,50€, heißt in gut 1,5 Jahren habe ich das Geld für den Akku gespart und habe noch 2,5 Jahre Garantie auf dem Akku.
Muss mich also nicht jucken ob der Akku 1 Tag nach der Garantie kaputt geht, habe trotzdem noch einen deutlichen Gewinn auf dem Konto.
Hatte den Ioniq nie auf dem Schirm. Tolles Auto. Hielt ich immer für einen Plug-In Hybriden.
Gibt's in 3 Varianten, Hybrid, Plugin hybrid und vollelektrisch
Nun ja, so ganz stimmt das ja nicht das bei einem E-Auto die Laufleistung egal ist, weil diese ja zumindest ein wenig den rückschluss über den Batteriezustand liefert. Darüberhinaus ist ein E-Motor Kugelgelagert, in der HV-Batterie sind Lastschütze dessen Kontakte bei jedem „Starten“ des Fahrzeugs mitbeansprucht werden… ich finde das diese aspekte beim E-Auto mit- bzw. umgedacht werden müssen.
Natürlich hat auch ein Stromer Verschleißteile, nur eben deutlich weniger. Meine Bremsbeläge habe ich das erste mal mach 250TKM gemacht. Dank Rekuperation verschleißen die Bremsen deutlich weniger. Bei den Reifen, Scheibenwischer und Pollenfiltern gibt es fast keine Unterschiede.
@@dirkvornholt2507wichtig...man sollte dafür einige Male die mechanische Bremse nutzen, da diese bei einigen Kfz rosten könnten. Sollte man erwähnen, falls ein Anfänger sich informieren möchte.
Aufklärung ist das A und O. Werde in 3 Jahren ca. auch ein gebrauchte E- Fahrzeug kaufen, da mein Budget etwas spärlich ist.
Oder den Kona EV
Vw id4 mit 77 kwh also min 300 km Realreichweite…oder 500 km wltp…38.000 euro
10 % schon weniger Kapazität. Wenn die Heizung läuft verliert man ca. 20 % von der Kapazität. Man sollte aber die Batterie nicht unter 20. % leer fahren und am besten immer bis 80 %….was bleibt da noch übrig ? Oder mache ich ein Denkfehler..bitte um Aufklärung. Danke
Wenn man die Reichweite braucht, fährt man auch unter 20%. Wenn man am Ende bei nur 5% ansteckt, ist das auch kein Problem.
Auch bis 100% laden ist kein Problem, wenn man dann auch zeitnah losfährt und nicht ewig so stehen lässt. Wenn man es braucht, kann man selbstverständlich auch den kompletten Akku voll ausnutzen. Im Alltag empfiehlt sich dann eher die 20-80%. Weil das reicht ja auch massig aus und der Akku wird eben mehr geschont.
Richtig! Du lädst immer 20-80. Das reicht in der Regel für 100-150km. Diese fährst du eigentlich nicht täglich. Sobald du Langstrecke fährst nutzt du den optimalbereich der ladekurven dh meist 15-70%. Den Start machst du ja mit 100% da das Aufladen auf 100 und dann direkt los kein Problem ist. Dh du stellst das ein und fährst mit optimaler Temperatur und 100% los, bis 15 runter, auf 70 und wieder runter...
Mit Standklimatisierung an der Ladesäule fallen die Reichweitenunterschiede längst nicht so groß aus. Das erstmalige Klimatisieren ohne Ladesäule kostet nur bei viel Kurzstrecke Reichweite. Bei Kurzstrecke kann man aber auch öfters nachladen.
Unsere Heizung braucht am Anfang kurz bis zu 6kW zum aufheizen ( dafür sofort warm), dann nur noch max. 1kW um die Temperatur zu halten. Bei Tests verbraucht ein Auto im Stand mit Heizung pro Stunde etwa 1 % vom Akku im tiefsten Winter. Die 20% sind also Quatsch.
nee, da rechnest du schon richtig fleetwoodmac, deswegen ist ein ausgeklügeltes wärmepumpesystem in kombination mit solider Software (also ein Tesla) extrem viel wert im Winter.
Ove ist so genial 👍👌
Danke Ove - bester Mann
Auch wenn man wenig fährt, ist ein großer akku besser.
Da er seltener geladen werden muss, bekommt man die 500 Ladezyklen erst viel später zusammen. Deshalb lohnt sich das, alleine für die langlebigkeit
Welche 500 Ladezyklen? - Mit NMC sind 1500 drin, mit LiFePo 3000-5000. Also mit einem kleinen Akku, der auch am Ende noch 200 km im Vollzyklus erreicht, sind das 300.000 bis 1 Mio km. "Später" ist hingegen ein Thema - die Akkus altern auch ohne Belastung. Der durchsschnittliche Fahrer fährt in 10 Jahren etwa 130.000 km, in 15 etwa 200.000 km. Nach 15 Jahren wird der Akku schon sehr deutlich Kapazität verloren haben, unabhängig von der Nutzung.
@@Henning_Rech ich meine schon die Lithium Ionen akkus. Die haben ja nur ca. 500 Zyklen.
@@FlyingEyes27 NMC (Kathode aus Nickel-Mangan-Kobalt) und LFP (Lithium-Eisen-Phosphat) SIND die beiden derzeit im Kfz gängigen Typen von Lithium-Ionen-Akkus.
nein so funktioniert das mit den zyklen nicht, ein grosser akku ist aber immer besser, das märchen mit dem kleinen akku für die umwelt kannste knicken weil gewicht beim e-auto kein thema ist.
Ich bin mal ne ganze Zeit nen Tesa S gefahren. Gut der hatte über 150.000 Kilometer runter aber im Winter war da nichts mehr mit Reichweite. Was allerdings sehr geholfen hat war wenn man die Standheizung angemacht hat. Dadurch war er von Anfang an warm und wesentlich sparsamer.
Das sind meine einzigen Bedenken, weshalb ich mir noch nicht sicher bin ob es bald ein E werden soll. Leider kann ich mein Auto nur draußen parken und da ist die Frage wie der Akku sich bei extremer Kälte oder Hitze hält.
@@killaknight12Extreme Hitze oder Kälte sind kein Problem solange das Auto am Ladekabel hängt und der Akku auf mittlerem Ladestand 40-70% gehalten wird. Das Aufwärmen per Standheizung oder auch das Kühlen per Standklimatisierung sollte auch an der Ladesäule erfolgen, dann ist der Reichweitenverlust nicht so dramatisch wie öfters mal geschildert wird.
Mein Tesla hat jetzt 305TKM runter und ich merke im alltäglichen Fahrbetrieb nichts bezüglich Batteriealterung.
0:38 Die meisten E-Auto Akkus besitzen keine Rundzellen, sondern prismatische Zellen.
Völlig richtig, die Runden Zellen hat eig. nur Tesla
Was erwartest Du von einem 100%-Tesla-Fanboy?
@@Henning_RechEs sind halt die Meisten.
Ein ordentlicher Beitrag mit guten Tipps. Nur das mit der mechanischen Bremse hätte man einschieben können.
Moin, vielleicht kann mir ja hier jemand fachkundig helfen. ich könnte mir einen Skod Citigo IV kaufen für 15.000 mit 20000km Erstzulassung 98/2021. Ich finde aber den SOH des Akkus mit 91% sehr niedrig. Ist dies ein normaler wert?
Für das Baujahr ist es schon recht wenig. Du hast aber in den ersten Jahren die größte Degration. Kommt auf den Preis an.
Ja das ist ein normaler Wert.
Grob gesagt verlieren die Akku‘s im ersten Jahr zwischen 5-10% je nach Akku-Typ.
Wenn die Akkus sich nach dem ersten Jahr eingependelt haben verlieren sie sehr viel weniger.
Ich hab da keine Erfahrungswerte aber ich würde sagen nur noch 1% pro Jahr (je nach Akku-Typ wieder anders).
Es ist wie beim Verbrennermotor, der muss auch erstmal eingefahren werden wenn er neu ist.
Da der angegebene Skoda von 2021 nur 9% Akku-degradation hat würde ich vermuten er wurde gut behandelt.
Habe bis heute selbst einen eUP, Bj. 2013. Mach dir keine Sorgen. Wenn du den Akku weiterhin gut behandelst, kannst du viele Jahre Freude am Wagen haben. Auch der Preis ist attraktiv.
Mein Akku hatte nach 3,5 Jahren und 76.000km noch 90%, von Ove kontrolliert.
Allerdings ist das ein Model 3 SR+ und kein Citigo IV.
So viel indirekte Werbung für ein E-Auto? Offenbar ist sie nötig, um überhaupt noch welche unter das Werbevolk zu bringen!😡😡😡
Sehr guter Beitrag!
Danke für die Info mit dem Kilometerstand!!! Und die Infos pber den Akku
Die wichtigste Frage ist in welchem Zustand ist der Akku obwohl ja nichts verschleißt angeblich? Interessant...
Hatte in der Werkstatt einen Kunden, er hatte einen gebrauchten E-Wagen vor zwei Jahren für ca 12000 Euro gekauft. Jetzt ist sein Akku defekt und der Wechsel kostet fast 9000 Euro! Schöne Überraschung!
Also ich fahre einen Ioniq und finde das Auto super! ABER: zu behaupten ein Inoiq kann schnell laden ist einfach falsch. Er kann 50kW CCS das ist bei der akkugröße schon langsam aber vielleicht vertretbar. Aber AC kann er halt nur Einphasig laden also mit 3,6 bzw 7 kW und das ist schon eher langsam.
Sonst tolles Auto zu empfehlen!
Vergleichbar mit Zoe 22KW ist 50KW schon gut. Auf Langstrecke heißt immerhin 40min statt zwei Stunden.
Das Facelift kann nicht schnell laden, aber die Ursprungsvariante des IONIQ electro kann auch 68kW bis 75%. Das ist für einen kleinen Akku mit nur 28kWh doch sehr schnell. Dazu kommt dann die gute Effizienz.
Schade dass es kein vernünftiges Ende gefunden hat, sie hat ja einiges gelernt und dennoch keine gekauft, schade. Das Angebot passt wohl doch noch nicht ganz, wobei ich aber bei meinem Händler ne Zoe ze 50 mit ccs und Kaufakku für 18.000 gesehen habe... Da tut sich viel zur Zeit
Dir ist schon klar dass das ne Reporterin war, da gab es nie eine wirkliche Kaufabsicht. Das war lediglich so dargestellt für den Bericht.
18 steine für zoe ist halt auch, ich weiss nicht.
ein tesdla für 22 gibts auch, also das kann man gar nicht vergleichen mit ner Zoe sind das welten.
kleine, günstige e-autos gibt es nicht, die kommen erst.
also das neue günstige Tesla modell, der VW id.2 und co.
bis dahin zahlt man für so nen kleinwagen eig viel zu viel bei elektro.
ein tesla für 22k ist da ein no brainer.
einfach das alte noch weiter fahren und einen neuen kleinwagen später geht auch.
Schnellladen ist nicht immer ein Kaufkriterium. Wenn man keine weiten Strecken hat, und das E-Auto z. B. als Zweitwagen fährt, sehe ich den Zoe vorne. Denn der kann als einziger mit 22 kW AC-Laden. Das hat sich Renault beim neuen 5 leider weggespart. Und AC-Strom ist günstiger als DC. Ich fahre jetzt 3 Jahre einen Zoe und habe die DC-Funktion nie vermisst. Der E-Autofahrer lädt ja nicht, wenn er muss, sondern wenn er kann! Der Beitrag war sonst aber gut.
180km im Winter? Für so etwas gibts man Geld aus?
Wenn du Langstrecken Fahrer bist, ist elektro die falsche Technik. Die meisten Menschen fahren ja nur unter 30km. Das ist 1x pro Arbeitswoche Laden.
Da reicht aber auch standard laden aus und dann kostet der Strom auch nur so 25 - 40 Cent.
Bei 50kw Batterie also 20€ für 200km im Winter oder knapp 350km im Sommer.
Klar. Ich fahre im Monat nur 1500-2000km daher reicht das vollkommen. Müsste ich dauernd Autobahn fahren würde ich entweder einen Tesla ua. Aufgrund des Ladenetzes oder einen sparsamen Diesel kaufen.
Oh, müssen sie täglich soweit fahren. Mein Beileid.
vollkommen richtige analyse, diese kleinwagen e-autos sind einfach nur schrott.
viel zu wertstabil weil so viele gerne ein günstiges e-auto hätten.
ein gebrauchtes model 3 ist der oberhammer preis leistungstechnisch, da muss man nicht viel drauflegen und man ist im e-auto Himmel.
finger ewg von den kleinen, die müssen nochmal 10k runter dann passt der schuh, ist allerdings nicht in sicht, noch.
dazu muss mal in id.2 rauskommen und co.
also jetzt ein model 3 oder den alten weiterfahren.
Irgendwie wirkt die Doku etwas älter schon. Liegt vlt aber auch nur an den betrachteten Autos
Das es um Gebrauchte geht hattest Du verstanden?
Es ist eine Wiederholung, den Beitrag gab es im letzten oder vorletzten Jahr schon.
@@elektrikcar9988 danke. das erklärt ja doch einiges
Hyundai Ioniq und "schnell laden" war wohl eher ein Witz. Das Vorfacelift geht gerade noch so aber das Facelift lädt auch gerne mal 1 Stunde für 200 km...
Der mit dem 28 kwh Akku ist schnell beim laden, der lädt mit bis zu 70 kWh was 2,5 mal mehr ist wie der Akku groß ist.
Im Vergleich zum alten Model 3 SR+ ist der nur 5-7 min langsamer von 20 auf 90% und hat bei gutem Wetter 280km Reichweite rechnerisch 320km und das Model 3 SR+ 370km ca.
Wenn mein Model 3 10,4kwh/100km verbraucht liegt der ioniq bei 8,2 oder 8,4 kWh/100km.
Wobei ich die 10,4kwh nur einmal bei 35 Grad hinbekommen habe und dann hinterm Lkw bzw max 105 kmh Tacho und dann 3 Baustellen mit 60kmh auf 408km.
Rechnerische Reichweite 500km an dem Tag, statt 370 km bzw 409 wltp.
Der Beitrag ist gut, aber ich bin froh das ich noch kein E- Auto habe. In vielleicht 10 Jahren ist das Auto ausgereift, aber zur Zeit ist alles noch in schneller Entwicklung. Für mich ein Grund gegen ein E- Auto , mal sehen was die Zukunft bringt. Jetzt zu teuer und wenn man ein günstiges Auto möchte, ist die Ladezeit für mich noch zu lange. Und auch die Reichweite ist noch nicht für mich, da ich oft weit fahre. Also warten wir noch was. 😉
Was noch erwähnenswert gewesen wäre: Schnellladen ist nicht gleich Schnellladen! Das variiert von Auto zu Auto so zwischen 50 und 300 kW, sprich da ist innerhalb des schnellladens nochmal ein Faktor 6 drin und das Auto ist meistens der limitierende Faktor, nicht die Ladesäule.
Und bin ich der einzige, der jedes Mal getriggert wird, wenn wieder kW und kWh falsch gesagt werden, selbst vom Experten? :D
kW = Leistung = wie schnell kann das Auto laden, wie schnell beschleunigen
kWh = Energie = wie weit komme ich mit dem Auto, wie viel verbraucht es
Das mit den kW und kWh würde ich nicht überbewerten. Meist ergibt sich aus dem Zusammenhang was gemeint ist.
Nächstes Jahr kommst für 18.000€ an einen Tesla Model 3 Mic LFP gen1 4jahre Alt. Ab heute ist das selbe Auto für 25.000€ zu haben. Leasing Rückläufer kommen. Wer Zuhause laden kann und ein Auto braucht, am e gut es keine Zweifel mehr. Degradation spielt bei LFP keine Rolle, da muss Mann schon 500.000km gefahren sein
LFP altert genauso wie NMC (kalendarisch). Die Zyklen spielen für den typischen Nutzer mit
Bei 08:54 gut zu lesen "DOC TESLA" ... tha, da hab ich euch wohl durchschaut
Deswegen geht es ja im Bericht um Zoes und Ioniqs, Sherlock.
Wenn ich so ein Händler wäre würde ich auch alles schönreden.
Warum verkaufen denn die Leute ihre E Karre wenn die denn so gut sind?
Weil es noch immer viele Menschen gibt, die ständig etwas Neues zum spielen brauchen! Das ist mit den Verbrennern nicht anders!
@@renewinter8597
Ich denke eher das hier viele über den Tisch gezogen werden.
Meine Freundin hat einen Gebrauchten up gekauft mit Akku um die 90%.
Im Sommer kommt sie 130km und jetzt bei Minus 10 Grad vielleicht 100km.
Neu schaffte das Auto scheinbar 250km. Also jetzt noch etwas mehr wie die Hälfte. Das sind dann aber nie 90% eher um die 60%.
@@xevo250 Die möglichen Reichweiten kann man nicht so einfach pauschalisieren. Da spielen so viele Faktoren hinein, dass es unmöglich ist, genau zu sagen, wie weit man mit diesem Auto in Kombination mit diesem Akku fahren kann. Ich z.B. fahre, im bergischen Land, täglich 25 km zur Arbeit und wieder zurück. Im Sommer bekomme ich so eine Reichweite von bis zu 250 km hin. Im Winter hingegen (also bei Temperaturen unter 0) sind es auch nur ca. 130 km (28 kWh-Akku mit 280 km Reichweite nach NEFZ).
Es ist für uns alle eine neue Art der Antriebstechnik, an die man sich erst gewöhnen muss. Hat man das hinter sich gelassen, weiß man die vielen Vorteile der Elektromobilität zu schätzen und vermisst das Alte überhaupt nicht mehr.
@@xevo250 den e-up gab es doch auch mit 2 verschiedenen Akku-Größen, oder!? Die letzte Variante hatte einen größeren Akku mit höherer Reichweite (260 km nach WLTP). Vielleicht hat der deiner Freundin noch den älteren Akku (160 km nach NEFZ) verbaut?
@@renewinter8597
Nein da ist schon der mit 260 km verbaut. Aber das hat sie noch nie erreicht. Ich habe ihr ja davon abgeraten.
Lasst die nicht Schnelllader ruhig stehen, dann werden die günstiger.
Wer einen Erstwagen mit Kofferraum und Reichweite hat -zumeist halt noch Verbrenner - und nur einen daily driver zum Pendeln braucht und schön nachts zuhause in der Garage über Schuko laden kann, der braucht keinen Hochvolt schnelllader.
Für den Akkuzustand ist nicht nur die Gesamtzahl der Ladevorgänge entscheidend, sondern auch mit wie viel Schmackes die Energie da reingeprügelt wurde.
Ich behaupte und warte auf Widerlegung: 300 Zyklen über Schuko sind weniger belastend als 30 Schnelllade-Zyklen mit 100+kW
6:50 und wenn Du noch etwas länger wartest kostet er nix mehr
Also den Ionic 38 kW als Schnelllader zu bezeichnen....
Ich weiß ja nicht. 😂
Immernoch schneller als ein Zoe mit 22kW Bordlader 😉
Hallo! Es geht um gebrauchte Autos!
@@elektrofahrer1944
Stimmt. Aber der Ionic 28 kW lädt mit bis zu 90 kW und kostet deutlich weniger.
@@sebastianbrese7813 bis zu 90kwh??? Seit wann denn das?
Meiner lädt maximal 67 kWh und von10%-83% in 20 Minuten.
Bei 90kwh wären es 30kwh in 20 Minuten, mehr als ich Kapazität nutzen kann...
@@manright981kW, nicht kWh. Letzteres bezeichnet die Kapazität des Akkus oder die verbrauchte Energiemenge, ersteres die Ladeleistung.
@@karlihoinzi9952 ja Herr Lehrer😊. Das weiß ich, aber das Handy nimmt dann gern mal als Wort Vorschlag kwh statt kW 😊
Ja ja, auf den KM Stand bei einem E-Auto braucht man nicht so zu achten. Keine Verschleißteile. Und die ganzen Achslenker und Stabis. Bei dem höheren
Gewicht ist der Verschleiß nicht zu unterschätzen.
Wenn du genau hingehört hättest, hättest du gehört, dass er sagte: Fast alle Verschleißteile! Damit sind wohl die Motorteile gemeint, denn der E-Motor dreht halt oder eben nicht.
Was heißt immer höheres Gewicht? Mein E-Auto ist ungf gleich groß und wiegt genau so viel wie mein vorheriger Verbrenner.
Jagut, Fahrwerk halt
Kenne jemand der hat einen gebrauchten mit über 200.000km gekauft und da sind die Radlager hinüber.
Mein Diesel ist 20 Jahre fährt noch immer wie am ersten Tag 😉. Akku kann man reparieren aber ob die Software dann mitspielt ist dann eine andere Frage.
Auf Akkureparatur haben sich mittlerweile Drittanbieter spezialisiert falls man die Mondpreise mancher Hersteller nicht bezahlen mag und falls man je einen Akkuschaden in den 8 Jahren Garantie hat
Ja, und er verpestet leider immer noch die Umwelt und macht Lärm wie am ersten Tag. 😞
nee kein diesel fährt wie am ersten tag, da verschleisst einfach alles. beim e-auto eig nur der akku und so ein model 3 hält im schlechtesten fall 450.000 km also meistens wesentlich mehr, bis so ein akku und normalen umständen neu rein muss kosten die nur mehr 6k oder so, sind jetz schon nur 12k.
bremsen und scheiben halten auch ewig. locker 1 million km und auch 2, bei richtiger handhabung.
also also mal ein paar radlager und gelenkstangen, aber ansonsten hält so ein e-auto ewig.
Warum soll man geringe KM Stände aus dem Kopf kriegen?
Das Auto verschleist doch genauso wie der Verbrenner und Motoren machen auch erst jenseits der 150tkm Probleme. Ist doch bei Batterie und E-Motor nicht anders.
Der Akku altert nich nur nach Fahrleistung/Ladezyklen, sondern auch kalendarisch. Im Mittel so um die 1% pro Jahr, anfangs mehr und später immer weniger.
Aber da hast im Gegensatz zu nem Motor meist bis 8 Jahre Garantie. Und bis 160000km. Also wenn dir Akku oder Motor nach 6 Jahren Kaputt gehen bekommst einen Ersatz. Welcher Hersteller gibt das auf Verbrennermotoren?
@@Vogtlandstromer die Garantiezeiten bei asiatischen Herstellern sind auch so lang. Ist halt die Frage wie lange das so bleibt bei den BEV. Und es gibt jetzt schon viele Streitigkeiten mit den Herstellern ob der Akku kaputt ist oder nicht.
@@user-with-mp5 die Frage ist halt was die Akkugarantie bringt und ob ein Garantiefall akzeptiert wird.
Wenn Avilo sagt 68% und Hersteller sagt 74% dann darf man sich vor Gericht streiten.
Und wenn ich dann nur nen gebrauchten Akku bekomme ist das auch irgendwie nix.
Zum Glück halt die Akkus in den meisten Fällen 200k mit >80%.
@@user-with-mp5 eine Reparatur ist für mich ein neuer Akku. Wenn die Wasserpumpe kaputt ist wird ja auch keine gute gebrauchte eingebaut.
Wenn die Module tauschbar sind dann erwarte ich da auch ein neues.
für 12.750 gibt es einen neuen dacia duster
Dacia? Das ist ein roma Schrot
Einstiegs-UVP vom neuen Duster sind 18950€. Mit 3-Zylindern, 1 Liter Hubraum und manueller Knüppelschaltung.
Da gehe ich lieber zu Fuß anstatt eine Zeitreise in die 1970er zu unternehmen
ich verstehe die Welt nicht mehr! Ich dachte alle Fachleute sagen Schnellladen ist für den Akku (nicht Batterie!) schädlich? Alles was mit mehr als 1C lädt ist zu vermeiden. Und hier wird gesagt, das nur CCS laden sooo super ist. Wenn ich mit 3C oder mehr meinen Akku fülle und das kenne ich von meinen LIPO Zellen, dann gehts mit der Kapazität schneller bergab. Was ist nun richtig?
Schnellladen ist nur dann schädlich wenn der Akku dabei zu heiß wird. Ein Elektroauto hat ein BMS, das sorgt dafür, dass der Akku im idealen Temperaturbereich bleibt.
@@georgelser5831 Danke für die Antwort, ja das kann sein.
@@oae100 oberhalb von 3C ist aber das Risiko für die Bildung von Dendriten erhöht, also mehr als 3C sollte es nicht sein, jedenfalls bei 400 Volt
@@georgelser58314C gehen bei modernen Akkus auch. Das BMS weiß, in welchem Ladezustand bei welcher Temperatur wie viel geladen werden darf. Was man aber wirklich vermeiden sollte, ist das Auto mit ganz vollem Akku oder ganz leerem Akku stehen zu lassen.
Der C-Faktor hat nichts mit der Spannung zu tun da hier nur der Strom pro Zelle betrachtet wird. Bei 400 Volt sind mehr Zellen parallel geschaltet, bei 800V mehr seriell. Höhere Spannung wird hauptsächlich verwendet damit bei großen Leistungen die Kabel dünner sein können ohne zu warm zu werden.
@@dirkvornholt2507 okay danke für die Info..und ja das Auto tagelang mit 100 Prozent stehen zu lassen ist das was man vermeiden sollte
Mein Ausflug in die Elektrowelt wird bald beendet. Mein iX 50 (Neupreis über 120.000) hat im Winter eine Reichweite von 300 (die Hälfte der WLTP Angabe) km auf der Autobahn, da ich zweimal die Woche 390 km fahre ein No-Go. Rückkaufwert nach ca 18' km gerade mal die Hälfte! Trotzdem werde ich wieder auf einen X5 wechseln.
300 Kilometer bei 105 kWh, macht 35 kWh auf 100 Kilometer...wie geht das?😅
@@georgelser5831Geht mit Bleifuß, freier Autobahn, Schrankwandaerodynamik und ineffizienten Elektromotoren. So ein Fahrprofil ist eher exotisch. Wer so fährt und viel Langstrecke macht hätte vorher nachdenken sollen.
@@georgelser5831Im Winter bei -5 Grad und 220 Kmh schaffe ich das mit meinem Model 3 SR+ auch.
Ist nur die Frage ob das Not tut bei solchen Temperaturen 150 kmh mit dem SUV bzw 220kmh Limousine zu rasen, schonmal man mit 120 kmh nicht deutlich langsamer ist auf die gesamte Zeit dafür aber nur 1/3 der Kosten hat beim Model und dem SUV vermutlich 1/5, da erst ab 130kmh der Verbrauch deutlich steigt. 🤫
nojjo, ist immerhin gut für den gebraucht markt ;)
wer kauft einen 120k elektrobmw ?
Ich hab damals für meine Zoe 9500€ bezahlt…2,5 Jahre alt mit 24000 km…Bisschen über 2 Jahre gefahren…Fazit👉 Einmal und NIE wieder
Ist doch ne top Preis.
@@RsOnTheStreetS …Preis Top…aber der Wagen😬 Katastrophe
@@RobertTholekommt immer auf die Ansprüche an…ich finde die Zoe hervorragend!
@@RobertThole warum kauft man den dann? Was war das Problem?
@@jamesmallec Als ich das Auto abgeholt habe, war es vom Händler vollgeladen…und nach 50km Autobahn mit 135km/h war es leer!!! Das war die 1. Enttäuschung schon am Abholtag☝️
Warten wir mal noch 5 Jahre dann wird das ganze auch Massentauglich.
die Entwicklung ist momentan so rasendschnell wie damals bei den erste Smartphones
Man kann jetzt günstig einsteigen und diese Zeit überbrücken. Derzeit sehe ich noch nicht zumindest wirtschaftlich ein neues Fahrzeug zu kaufen
👍
Ich fahre schon seit 7 Jahren elektrisch. Da ist jetzt nichts so viel besser, dass es für mich relevant wäre einen neuen Stromer zu kaufen. Einen Verbrenner sicher nicht.
@@dirkvornholt2507Gibt trotzdem noch viele Faktoren die mich stören. Aber wie du aus meinem Post vllt entnehmen kannst bin ich nich grundsätzlich dagegen.
Mich interessiert das neue aber eben, NOCH nichts für mich. Beim Thema Geschäftswagen als Handwerker wär ich sofort dabei. Das bietet dagegen fast nur vorteile find ich.
Wenn man dann noch ne Vollwertige Steckdose innen hat, ist das absolut geil.
Luftkompressor anschließen, Geräte laden usw usw.
Da es auch nur kurzstrecken sind brauchst dir auch kein Kopf machen wegen dem Motor.
@@dirkvornholt2507 e-fahrer sind eigentlich fast zu 100% wiederholungstäter ;)
Würde mich mal interessieren ob die dame sich pberhaupt mit etwas auskennt. Schnell ladern, batterie, wechselstrom ... die dame dagt immer nur ja
Wozu die schwachsinnige und extrem nervige Zwangsbeschallung im Hintergrund?
Ich habe meine Autos immer sehr langen gefahren und hatte deshalb auch nicht viele in meinem Leben. Die Zustand der Batterie wäre die Kernfrage . Ich traue dem Braten nicht.......definitiv nicht.
Mein Model 3 SR+ hat nach 3,5 Jahren und 76.000km noch 90% gehabt, bei 53kwh Akku und 1.500 Ladezyklen sollte der Akku mindestens 436.000km halten und ab dann muss man sehen ob man Zellen oder Zellen Blöcke tauschen muss.
Ich habe in 4 Jahren 10.000€ an Sprit gespart, der Akku würde zur Zeit 14.000€ kosten.
Danke PV-Anlage kann ich ca 2.800€ im Jahr zum alten Verbrenner sparen und habe dann also ein gutes + auf dem Konto bei noch 4 Jahren Garantie.
Bei 21.000km im Jahr würde der Akku theoretisch 20 Jahre halten.
@@elektrikcar9988 E Autos degenerieren über den Faktor Zeit / Ladezyclen / Höhe der Ladeströme . Außerdem degeneriert der Akku progressiv und nicht linear. Aber die Entwicklung geht weiter. Leasing ist teuer aber bei E Autos eine Art Versicherung.
@@wolfgangott2276 Stimmt mit dem Akku, nur wird die Dekoration weniger und nicht mehr.
@@wolfgangott2276 umgekehrt progressiv, also am anfang gehts schnell (10-12% in 10 jahren) dann bleibt er aber fast stehen.
ein gebrauchtes model 3 gibts für 22k unter 100.000km, da kannste nix falsch machen, extrem schnell laden extrem viel reichweite, die ganzen e-kleinwagen sind einfach nur überteuerter schrott.
@@JohnSmith-pn2vl Aber bezahlbare ,HALTBARE E Autos in Corsa Größe sind das was nachgefragt wird. Wir sind ein Mieterland mit einem Mieterantelt von über 55 % . Das ist der Hemmschuh in unserem. Die kann man nicht zu Ladesäule schicken und abzocken !!!! Es klingt sehr arrogant wenn über Autos debattiert wird die über 50000 € kosten .
Ein vergleichbarer Clio sowohl mit vergleichbarer Laufleistung als auch EZ kostet rund 5.000€ weniger.
Und so ein Clio verbraucht auch nicht die Welt.
Vom Laden an einer Schuko daheim Steckdose würde ich dringend abraten.
Zu oft schnell laden ist nicht gut für
den Akku. Das sollte man sparsam einsetzen.
Meiner Meinung nach ohne eine Wallbox daheim macht der E Auto Kauf gerade im Winter keinen Sinn.
das stimmt überhaupt nicht, für die allermeisten reicht ein schukostecker dicke.
und schnell laden tut gar nichts, auch wennde mit 250kw in den akku reinprügelst ist das immer noch extrem langsam im vergleich zu zb nen handyakku.
das schnelle laden macht auch nichts, was aber was macht ist die Temperatur.
die autos regeln das aber vn selber, ebsonders tesla macht das extrem gut, die akkus halten auch entsprechend lange.
Sehr guter Beitrag. Ich denke er war bezogen auf die Reichweite sogar noch zu Zurückhaltend. Es sollte eh statt WLTP eine Angabe geben , wie viel ein Auto bei 120kmh und bei 60kmh verbraucht, da der Unterschied zwischen Stadt und Autobahn Verkehr sehr gravierend und je nach Alltagsstrecken individuell relevant ist. Auch der Unterschied von z.B. 0 grad zu 15 grad Außentemperatur sollte verpflichtend angegeben werden.
Ist ja " super " , wenn man gebraucht kauft , hat man irgendwann sehr teure Reperaturkosten !!
Schon seltsam , warum verkaufen E- Fahrer ihre Autos ??
@@heidemarieschmelz5551 Meist für mehr Reichweite. Ab 2018 ist 400km eher die Regel. Vorher war es um die 250.
Wessen Geld ich kriege des Video drehe ich 😂
Ich finde es stellenweise schöner erklärt, aber stellenweise haben wir doch Milchmädchen Rechnungen. Zum Beispiel das mit den Tankstellen und das mit den Lade Punkten. Denn die Verweildauer an der Tankstelle zum tanken beträgt 5-7 Minuten. Wenn ich mit meinem Fahrzeug nur 5-7 Minuten laden würde dann würde ich wahrscheinlich nicht weit kommen. Deswegen muss die Anzahl der Ladesäulen angepasst werden an die Frequenz in der Tankstelle. Das bedeutet wenn ich 5 Minuten nehme dann bekomme ich an einer Tanksäule in 1 Stunde zwölf Kunden durch. Also bräuchte ich pro Zapfsäule zwölf Ladesäulen.
Dankeschön
Ganz so schlimm wie Sie denken ist es dann doch nicht. Ich bin z.b. Eigenheim Besitzer und muss überhaupt nicht öffentlich laden oder eben nur wenn ich Mal in Urlaub fahre oder weitere Strecken. Und dieses Szenario trifft so ziemlich auf alle am Land lebenden Fahrzeughalter zu außer auf Mieter vielleicht.
Einkauf bei Aldi. 150kw Ladesäule, 0,39€/kwh. In 20 Minuten 50kwh geladen. Das würde mit einem Model 3 für 300km reichen.
Ich lade auf Langstrecken mit meiner MG4 Luxury 24min für die nächsten 300km+- und sehe oft wie Autos wie Ioniq 5, Kia ev6, Porsche taycan usw in 15 bis 18min das gleiche Laden. Gleichzeitig ich kann direkt nach einstecken zum Toilette gehen, Kaffee holen usw, die verbrener Fahrer nach tanken und an der Kasse bezahlen müssen erstmal umparken sonst blockieren die die Zapfsäulen zu lange.
@@andreasschmalzl1752 39 cent sind ja auch noch nicht mal so günstig. Sind 20€ für 300km. Da ist Benzin für die gleiche Reichweite deutlich teurer
7 Minuten sind bspw beim model 3 bei 170kw ca 19kwh. Damit fährst du 100km. Finde das jetzt nicht so wild.
Hm. Aber außer zoe ist Richtung 15000€ nichts zu bekommen. Die Hyundai eher Richtung 20000
Ist nochmal angestiegen. Schau nach e up, citigo, mii oder unter 20 corsa e
Ein neuer Dacia Spring wäre auch möglich.
Eine Frage an Ove Kröger.
Wie ist das mit der Vergütung für defekte Batterien nach den 8 Jahren Werksgarantie ? Wie wird das abgewickelt ? Über Tesla ? Es heißt ja, die Batterien werden repariert und haben ein zweites Leben als Standspeicher.
Eine neue Batterie für Modell 3 kostet ca. € 23 000,- . Werkstattkosten nochmals ca. 2500,- Wie hoch ist der Restwert der Batterie nach 10 Jahren ? € 8000,- ?
Einzelne Zellen tauschen ist nämlich bei Batterien für den Autogebrauch nicht sinnvoll auf Grund des blöden Batteriedesigns. 1000 -ende Schrauben auf und zu machen ist viel zu teuer.
Gäbe es diesbezüglich bessere Informationen, würde man sich eher für ein E-Auto entscheiden. Ein gebrauchtes E-Auto sollte schon kalkulierbar sein.
8 Jahre Garantie ist doch schonmal ne Ansage. Die LFP Batterie im SR macht bis zu 10000 Zyklen also bis zu 5 mio Kilometer. Wohlgemerkt bis sie nur noch 75% hat. Kaputt ist sie dann natürlich immernoch nicht.
Also das ist wirklich das letzte was einem Sorgen machen muss.
Aber natürlich kann sie auch kaputt gehen genau wie jeder Verbenningsmotor, Getriebe usw
Aber beim LFP im Tesla reden wir vermutlich vom meist verkauften Akku der Welt. Da wird es in 8 Jahren 100prozentig günstige Alternativen oder Reparateure für geben. Da würde ich mir keine Sorgen machen.
Ausgebaut ist so ein Akku in einer Fachwerkstatt in 10min. Die 23000€ sind Panikmache sonst garnichts.
Bei den Batteriepreisen wird so richtig betrrogen. Der Satz kostet in China vielleicht 3000 € statt 23000 €.
Alternativ einfach in einer Werkstatt reparieren lassen.
@@cesces1817 So ein Quatsch. Hast du Quellen die das belegen. Die Preise liegen derzeit bei 100€ pro kWh
Schau dir mal EV Clinic an. Kaputte Zellen werden einfach getauscht, für EV Clinic easy Arbeit. Jetzt brauchen wir nun mehr solchen Werkstätten in Europa.
Wer kauft den einen gebrauchten Akku?
Ove kann Dir auch erklären wie es ist wenn man mit einem E-Auto liegen bleibt, denn er hat Erfahrung damit !
Kann passieren, erfordert aber fast schon Vorsatz. Mein Stromer quengelt so penetrant, dass ich immer etwas mehr Reserve einplanen, oder eben früher lade.
also das passiert wirklich gar nie, das muss man schon wollen oder sich extremst dumm anstellen.
Uh schwierig, Fahrwerk, Stoßdämpfer, Radlager, Dom,aber, Querlenker, Bremsen etc. Gibt es trotzdem und verschließen teilweise schneller als bei anderen kfz, dazu enormer reifenverschleiss
Der Verschleiß der Reifen hängt vom Fahrer ab und nicht vom Auto. Logisch?!
Kein guter Bericht! Es wird ein Fahrzeug zwischen 8 und 15 tausend gesucht! Also hätte man ein Fahrzeug am Anfang des Preisrahmens und eins am Ende suchen müssen! Nicht nur am Ende und dann noch teurer! Von der Sache her gut erklärt aber am Thema vorbei!
Problem ist leider oft die Software...
Android Auto regelt
Ein bisschen fehlt die Info, dass sich seitdem viel getan hat :)
Richtig, aber es geht um günstige Gebrauchte.
Amen, Dank sei Gott, Dankeschön Ihr himmlischen Engel für diese wunderbare Botschaft, Amen Dank sei Gott 🙏🙏🙏🙏❤️❤️❤️❤️
Natürlich spielt der km stand😂 um so mehr km, um so schlechter wird der akku sein, mit 200 bis 300 k wird es nichts mehr, wie bei verbrennee
Kommt auf die Akku größe an.
Ein 50kw Akku ist (sagen wir mal) ab 200.000km tot.
Ein 100kw Akku nach 400.000km.
Allerdings bezieht sich das nur auf die 80%.
Der 100kw Akku hat also nach 400.000km noch immer 30kw mehr Akku als ein neuer 50kw Akku.
Kannst also weitere 400.000km fahren bis du dich der 50kw annäherst und dann bist du schon bei 800.000km
Darum wichtig, immer das größte an Akku nehmen, was man finden kann.
@FlyingEyes27 200 000 tot?! Vlt wenn du die Zyklen jedes Mal aufs vollste nimmst. Bei der Ladung auf 70% hast du ca 0,1 Zyklen und auf 80% 0,2
@@DobermannJeff ja genau in meinem beispiel meinte ich wirklich einen vollen Zyklus.
Mein Handy z.B. lade ich auch immer nur bis 80%
Hab das 3 Jahre und bin immernoch bei 94% obwohl ich es 1 - 2x am Tag auflade.
Wie oft lädt man so ein Auto? 1 - 2x die Woche?
Aber der Kommentator spricht beim IONIQ von Mittelklasse🤦Der gehört definitiv zur Kompaktklasse!
ne der ist schon Mittelklasse, das passt so.
Schnell laden kann man aber auch nur dann, wenn es das Netz mitmacht!
Wenn nicht, dann wird die Ladeleistung auch reduziert. 😄😄
Die Ladeleistung wird nicht abhängig von der Netzauslastung reduziert, das wäre auch technisch sehr aufwendig.
🤡
Die mögliche Reduktion der Ladeleistung war zwar Voraussetzung für die BaFa Förderung der Ladesäulen, wurde aber meines Wissens noch nie angewendet. Ich hab in meinen 205TKM noch keine Leistungsreduzierung erlebt.
nee, die anbieter können und würden gerne mehr liefern, die könnens alle kaum abwarten, mehr strom machen ist überhaupt kein thema, egal wie er hergestellt wird.
Es gibt gerade mal 2% Elektroautoanteil auf alle Fahrzeuge bezogen inklusive hybrid. 7% bei Gebrauchtwagen kann also nicht stimmen
E-Auto gebraucht never nicht mal geschenkt, oder wer würde sich ein Handy 3 Generationen zurück kaufen?
Was hat ein Handy mit einem E-Auto zu tun?
"Das ganze Netz ist voll damit" ja weil der Gebrauchtwagenmarkt tot IST.
"Verschleißteile gibt es nicht" jo...was für ein Unsinn, sämtliche Vermieter trennen sich von Elektro, da unterhaltskosten höher sind.
für 5.000-10.000 euro habe ich nix gefunden....der akku ist ein großes risiko dennist der kaputt ist das e-auto oft ein totalschaden
Yep, könnte sich zu einem Fass ohne boden entwickeln, Noch lustiger wirds ja wen in einem Stadtteil Plötzlich alle an die Steckdose wollen 🤓🤓
@@arda146wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
8 Jahre Garantie ist Standard auf den Fahrakku oder um die 150.000km. So schnell wird der Akku wohl nicht das zeitliche segnen.
So gut wie immer ist nur eine Zelle betroffen und die auszutauschen kostet meist nicht mehr als 1000-2000€, je nach Hersteller.
Außer man macht es wie Tesla, bei dem neuen Model 3. Da werden die Akkus leider "eingeschäumt".
@@Sascha_Rhbg mein Opel Agila ist jetzt 22 jahre alt und läuft und läuft und läuft
Das stimmt gar nicht das mann 450Kilometer schafft
das ist wltp also nur in optimalbedingungen, der wert ist auch nur zum vergleich da und auch noch aus der verbrennerzeit, ein neuer standard speziell für e-autos muss dringend her.
Aus welchem Material bestehen die Batterien, woher kommen diese materialen wie umweltverträglich ist die Produktion der Stoffe 😂😂😂? E ist Schrott
🤡
im Jahre 1900 waren über 40% der Autos rein elektrisch
... und 100% der Akkus keine Lithiumakkus. Merkst was?
41 Millionen Verbrenner vs 1 mio e autos
😂😂 Verschleißteile kosten da auch und das hat was mit der km Leistung schon zu tun.
Zoe 900 Kundendienst!
Für 15.000 bekomme ich ja eine super S Klasse und die fährt in 20 Jahren immer noch! 😂
nie bekommt der 20.000 für diesen Gebrauchten. Niemals! Ich schätze den realistischen Preis um 10.000. 😂
Was ist eigentlich wenn man so ein Elektroauto entsorgen muss ? Kann ich es wir meine Benziner einfach dem Entsorger auf den Parkplatz stellen und fertig ?
Wenn man blöd ist, ja. Der Restwert des Akkus ist ja im Bereich >1000 EUR, auch wenn ein paar Zellen oder Module nicht mehr wollen.
🤔der Accu ist der Motor vom elektroauto🤔?Frage,hat man bei einem Verbränner ein Auto mit austausch Motor gekauft-getriebe&karosserie naja(ABER)günstig ist das Auto,dann nehme ich den(sarkasmus aus)!!!
Wer soll den Kommentar verstehen?
@@ulfertjurgens6352 ich meinte damitt,wer lässt sich einen neuen Motor in einem verbränner Auto einsetzen?☹️(ANTWoRT)keiner😉aber ein Batterie auto ist das io!?oder was🤔ist ja"co2 neutral😳wer es glaubt,glaubt auch an den weihnachs mann☺️.
@@ulfertjurgens6352 keiner der einen verbränner gefahren hat,hätte den Motor getauscht um weiterzufahren,aber den accu?oder was?was für eine ideologie!!!😉
@@jenspirch6737 ja, elektroautos sind eigentlich nie schrottreif da die akkus inzweischen extrem günstiger geworden sind und in 10 jahren wohl kaum noch 6k kosten werden. ein verbrenner ist jedoch früher oder später schrottreif.
@@JohnSmith-pn2vl wenn die elektromobilität in gange kommt,werden die Accus nicht billiger werden😉das ist die Wirtschaft,so wie bei den verbrennern😉!!!&wenn ein Motor kaputt ist,wird kein neuer eingesetzt😉einen Accu schon(sarkasmus aus)!!!
Ohne neue Akkus kein gebrauchter
Renault Zoe meistverkauftes Auto in Deutschland dass ich nicht lache das stimmt doch überhaupt nicht.
Tesla Model y ist das meistverkaufte Auto der ganzen Welt 2023
Die Berechnung was die Sitzheizung an Reichweite kostet, fehlt! 😜🤦 Und unbedingt das Radio aus lassen, klar! 😂
tatsächlich hat die RWTH Aachen mal ausgerechnet, was man für eine Reichweite verliert, wenn man während der Fahrt sein Smartphone lädt.
Es waren 20 Meter Reichweite....
Sitzheizung sind ca 50w/h
das braucht gar nix, also das merkste überhaupt nicht, das auto heizen ja.
Leute, lasst bloß die Finger davon! Es gibt keine Erfahrungswerte über gebrauchte E-Autos. Dieses Risiko würde ich nicht eingehen!
🤡
@@snake9100 ❤
Machen wir uns doch nichts vor. Diese Geschäfte ohne Personal sind ein Probelauf für Grösseres. Demnächst gibt es dann Millionen arbeitsloser Mitarbeiter bei Tegut usw.
Mann kann seinen Kram zu den schon üppigen Öffnungszeiten einkaufen, meine Meinung.
Eine E-Auto hat fast die hälfte Wertverlust, sagenhaft. Gut das ich keines habe. Die gebrauchten die jetzt am Markt sind wurden alle mit unserem Geld gefördert, eigentlich müsste man die Euros abziehen vom Kaufpreis.
Bleibe bei meinem Benziner und Diesel, sind einfacher.
Lass dir ruhig weiter das Geld aus der Tasche ziehen. Ich mach das Spielchen der Mineralölkonzerne (AG) nicht mehr mit und sorge dafür das Kapital nicht unnötig ins Ausland abfließt .
Und Abends Stecker einstecken und Morgens raus, ich wüsste nicht was einfacher ist. Zur Tankstelle fahren jedenfalls nicht. ;)
Wie du meinst. E Auto ist nix für mich.
@@HaraldJeremias-Damm das ist ja auch Ok, muss jeder selber wissen. Wer sich nicht drauf einlassen kann bzw. will...der bleibt bei seinen Verbrenner. Jammert später aber bitte auch nicht rum wenns teuer wird.
Aber das Argument "einfacher" sehe ich beim Verbrenner nicht.
Mein 3,5 Jahre alter e-Up hat bis jetzt einen Wertgewinn, keinen Wertverlust. Bezogen auf das, was ich neu nach Förderung bezahlt habe.
@@HaraldJeremias-Dammder Neupreis enthält die Förderung, die haben die Hersteller natürlich eingepreist, der Wertverlust ist bei eAutos ansonsten nicht höher als bei Verbrennern
6:29 Sonst geht's dir danke, oder?
Ein E-Auto an der heimischen Dose laden... dauert wie lange, gut und gerne 8 Stunden und man lastet damit die Dose voll aus....
3500W zieht man damit an der Dose, über 8 Stunden - da sagt die Feuerwehr auch, viel Spass beim löschen im Brandfall!
Pauschal total falsch, so wie es andererseits ein NoGo wäre die Leitung vom Gartenhaus bis zum Standplatz mit dem billigsten und dünnsten Kabel zu verlängern.
Es sind max. 2.760 W (bei 12A), die ein Elektroauto über die Schuko-Dose (mit originalem Ladegerät) abnimmt! Selbst 16A, mit der richtigen Dose, sind ohne Problem möglich.
@@renewinter8597Schuko-Dosen sind nicht für Dauerlast von 16A ausgelegt. Dafür sollte man schon einen blauen CEE-Stecker verwenden.
@@Thund3r99 die haben für eine Dauerlast von 16A keine Freigabe, das ist richtig. Machbar ist es dennoch. Du hast natürlich völlig Recht! Für eine dauerhafte Verbindung empfiehlt sich natürlich eine CEE-Dose zu installieren. Kostet ja nicht die Welt. 😉
@@renewinter8597 Stimmt... Aber das wäre auch die Spitze (englisch: Peak) und eine Steckdose willst du niemals über Stunden hinweg auf Peak halten...
Tesla und Luxus 😂
Aktuelles Model 3: Sitzheizung vorne/ hinten, Lenkradheizung, Akustikverglasung vorne/hinten, Multimediasystem hinten mit 8" Display, Stauraum ohne Ende, Panoramadach, heute noch beste App Konnektivität auf dem Markt und das alles mit 281PS in der günstigsten Variante für 45.000€. Welcher andere Hersteller bringt diese Leistung + Ausstattung Serie fürs selbe Geld?
Ihr könnt euch eure E- Autos in det Allerwertesten stecken!
🤡
Wichtig ist eine Vollkasko, weil die Dinger auch mal von selbst brennen. Und loswerden, bevor die Garantie auf die Batterien erlischt.
Vollkaso ist bei Finanzierung immer notwendig.
Beim Model 3 waren es bei mir, mit Selbstbeteiligung von 150€, 1200€ pro Jahr. Bein Niro sind es, mit der gleichen Selbstbeteiligung, 554€. In diesen Preis gehen natürlich die 40% und die Höhe der Schäden mit ein. Mit den gleichen Konditionen musste ich für meinen 120PS 508 Diesel von 2016 700€ bezahlen. Plus 170€ Steuer.
Übrigens: man kann natürlich auch eine Batterie eines Elektroautos zum Brennen bringen. 10 Liter Benzin über ein Ekektroauto gekippt und angezündet, helfen da schon ganz gut. Das haben Spinner letztes Jahr in Frankfurt gemacht. Die Batterien waren danach aber eigentlich noch OK.
Das ist mal wieder schönes Stammtische-geschwätz. Die Brandgefahr bei einem E-Auto ist statistisch geringer als bei einem Verbrenner.
Und was meinst du mit "von selbst brennen"? Wenn man mal Brandstiftung außen vor lässt brennen alle Autos wegen technischer Defekte. E-Autos wie Verbrenner gleichermaßen.
@@jonab1094don’t feed the troll 😆
Verbrenner heißen nicht umsonst so. 😉
Du hast recht. Meine erste Besichtigung von einem e Fahrzeug war auch heikel. Als ich ankam brannten schon zwei Fahrzeuge, weshalb sich die Probefahrt erübrigte... Zumindest war der Platz nichtmehr dunkel. Als ich los fuhr ging nichts mehr! Die HV Garantie ist am selbigen Tag abgelaufen. Ich würde keinem empfehlen sich ein e Fahrzeug zu kaufen! Immerhin kann man mit dem Sprit die THG quote mitfinanzieren. Das lockt die ganzen reichen Immobilienbesitzer an und wenn die Fahrzeuge wieder durchbrennen entspannt sich der Immobilienmarkt.
Niemals!😂
Welche Reaktion erwarte ich von einem Schlafschaf?
Das werde ich nicht tun. Alle anderen machen es auch nicht. Deshalb mache ich es auch nicht.
"Schlafschaf", ihr Spinner aus der Telegrambubble seid mit euren ausgedachten Begrifflichkeiten immer so lustig und unterhaltsam. 🤣Schade das man euch wegen solchem Blödsinn nicht mehr ernst nehmen kann...
Hmm bist du jetzt gegen E-Autos oder dafür ? Kryptisch 🤔
@@arda146
Das spielt bei Leuten, die andere als "Schlafschafe" bezeichnen, keine Rolle - denn sie haben allen anderen ja so viel voraus, dass es auf Inhalte schon gar nicht mehr ankommt...
@@notroll1279 Schätze mal er mag wohl Wasserstoffantriebe, deswegen die Verärgerung :D
@@arda146 Vielleicht fährt er/sie auch einen vom Oppa geerbten 200D von 1978 und ordnet dem die automobile Zukunft unter.
Man kann nur raten.