Ersten gucken dann liken. Irrtum Nr. 1 - 0:34 - Es besteht ein gesetzlicher Anspruch Irrtum Nr. 2 - 1:46 - Der Arbeitgeber darf allein Entscheiden ob es Weihnachtsgeld gibt Irrtum Nr. 3 - 2:37 - Der Betriebsrat hat kein Mitbestimmungsrecht Irrtum Nr. 4 - 3:27 - Der Arbeitgeber kann willkürlich Arbeitnehmer ausschließen Irrtum Nr. 5 - 4:40 - Der Arbeitnehmer kann gezahltes Weihnachtsgeld nicht zurückfordern
Dazu eine Frage: Unsere Chefs legen immer einen Zettel dazu: "Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass die Zahlung der Weihnachtsgratifikation eine freiwillige Leistung ist, deren Gewährung keinen Rechtsanspruch für die Zukunft begründet." Ist das dementsprechend ausreichend, dass die Betriebliche Übung umgangen wird?
Wenn du 3 mal das Weihnachtsgeld bekommen hast ohne einen Zettel zu bekommen dann ist eine Betrübliche Übung entstanden. Bekommst du erst beim 4. mal Weihnachtsgeld einen Zettel ( niemals unterschreiben weil du sonst deine vorherigen 3 Jahre Ungültig machst) so ist das für dich nicht mehr wichtig weil ja die Betriebliche Übung schon gilt .
Sehr geehrter Herr Baumgartner, Leider bin ich selber nicht fündig geworden. Laut Arbeitsvertrag steht mir ein 13. Monatsgehalt(kein Weihnachtsgeld) zu. Ich bin seit dem 01.07.2019 in der Firma beschäftigt und erhalte während der 4-monatigen Probezeit 2500€ brutto. Anschließend steigt dieses auf 3400€ brutto. Im Vertrag ist nicht die Höhe des 13. Gehaltes angegeben, jedoch erhalten alle Ende November das doppelte Monatsgehalt. Nun frage ich mich, wie das bei mir der Fall sein wird. Der November ist nach der Probezeit. Erhalte ich dann 3400€ als dreizehntes Gehalt? Oder einen Mittelwert aus beiden Gehältern und der Summe der Monate in der Firma? Gibt es da einen rechtlichen Rahmen? Ich bedanke mich für Ihre Antwort! :) LG
Hallo Jonas, dies lässt sich leider so nicht beantworten. Entscheidend ist, unter welchen Bedingungen dein Arbeitgeber diesen Anspruch gewährt. Zulässig ist es beispielsweise, eine bestimmte Dauer der Betriebszugehörigkeit vorauszusetzen. Wir empfehlen daher, die entsprechende Klausel aus deinem Arbeitsvertrag mit deinem Betriebsrat oder einem Fachanwalt zu besprechen. Grundsätzlich gilt der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz, bekommen alle anderen Mitarbeiter Weihnachtsgeld, bekommst du das natürlich auch. Erhalten deine Arbeitskollegen immer genau das Gehalt, was sie im November bekommen haben, einfach doppelt ohne Einschränkungen, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass dein November-Gehalt ebenfalls verdoppelt wird. Dies lässt sich aber nicht verbindlich sagen. Viele Grüße dein W.A.F. UA-cam Team
Ersten gucken dann liken.
Irrtum Nr. 1 - 0:34 - Es besteht ein gesetzlicher Anspruch
Irrtum Nr. 2 - 1:46 - Der Arbeitgeber darf allein Entscheiden ob es Weihnachtsgeld gibt
Irrtum Nr. 3 - 2:37 - Der Betriebsrat hat kein Mitbestimmungsrecht
Irrtum Nr. 4 - 3:27 - Der Arbeitgeber kann willkürlich Arbeitnehmer ausschließen
Irrtum Nr. 5 - 4:40 - Der Arbeitnehmer kann gezahltes Weihnachtsgeld nicht zurückfordern
Wie ist es wenn man Urlaubsgeld und Weinachtsgeld monatlich ausbezahlt bekommt?
Dazu eine Frage:
Unsere Chefs legen immer einen Zettel dazu:
"Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass die Zahlung der Weihnachtsgratifikation eine freiwillige Leistung ist, deren Gewährung keinen Rechtsanspruch für die Zukunft begründet."
Ist das dementsprechend ausreichend, dass die Betriebliche Übung umgangen wird?
Wenn du 3 mal das Weihnachtsgeld bekommen hast ohne einen Zettel zu bekommen dann ist eine Betrübliche Übung entstanden. Bekommst du erst beim 4. mal Weihnachtsgeld einen Zettel ( niemals unterschreiben weil du sonst deine vorherigen 3 Jahre Ungültig machst) so ist das für dich nicht mehr wichtig weil ja die Betriebliche Übung schon gilt .
Was ist 13 Monatsgehalt?
LG
Wann bekommt man das
Lieber Herr baumgertner krieg ich in meiner ausbildungsprobe Zeit weinachtsgeld und ich hab ein Tarifvertrag
Sehr geehrter Herr Baumgartner,
Leider bin ich selber nicht fündig geworden.
Laut Arbeitsvertrag steht mir ein 13. Monatsgehalt(kein Weihnachtsgeld) zu.
Ich bin seit dem 01.07.2019 in der Firma beschäftigt und erhalte während der 4-monatigen Probezeit 2500€ brutto.
Anschließend steigt dieses auf 3400€ brutto.
Im Vertrag ist nicht die Höhe des 13. Gehaltes angegeben, jedoch erhalten alle Ende November das doppelte Monatsgehalt.
Nun frage ich mich, wie das bei mir der Fall sein wird.
Der November ist nach der Probezeit. Erhalte ich dann 3400€ als dreizehntes Gehalt?
Oder einen Mittelwert aus beiden Gehältern und der Summe der Monate in der Firma?
Gibt es da einen rechtlichen Rahmen?
Ich bedanke mich für Ihre Antwort! :)
LG
Hallo Jonas, dies lässt sich leider so nicht beantworten. Entscheidend ist, unter welchen Bedingungen dein Arbeitgeber diesen Anspruch gewährt. Zulässig ist es beispielsweise, eine bestimmte Dauer der Betriebszugehörigkeit vorauszusetzen. Wir empfehlen daher, die entsprechende Klausel aus deinem Arbeitsvertrag mit deinem Betriebsrat oder einem Fachanwalt zu besprechen. Grundsätzlich gilt der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz, bekommen alle anderen Mitarbeiter Weihnachtsgeld, bekommst du das natürlich auch. Erhalten deine Arbeitskollegen immer genau das Gehalt, was sie im November bekommen haben, einfach doppelt ohne Einschränkungen, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass dein November-Gehalt ebenfalls verdoppelt wird. Dies lässt sich aber nicht verbindlich sagen.
Viele Grüße
dein W.A.F. UA-cam Team
@@BetriebsratVideo Alles klar. Ich bedanke mich für die Antwort und warte erst einmal ab, was Ende November auf dem Konto landet.
Liebe Grüße
Was ich will ist wichtig... Die lernen einfach nicht die sind nichts wert...
Warum wird weinachgelt ausbezalt an andere religionen die nicht Cristen siend.die haben keine weinachten.
Weil es sonst gegen das AGG verstößen würde.
@@draengaturci siptari muslimani nemaju bozic. Netrebate im davati bozicnicu. Bacate svoj novac.