Das moralinsaure Gehabe des Moderators erscheint mir persönlich eher seltsam. Was genau bedeutet eigentlich "Hobby-Jäger"? Ist das eine übliche Bezeichnung? Soll das despektierlich sein?
@@thedeadscientist Die Bezeichnung ist Jäger. Fertig. Es gibt zum Beispiel in Afrika den Stand des Berufsjägers. O.k. Freiwilliger Jäger ist absurd, solange es keine gezwungenermaßen Jäger gibt. Hobby-Jäger wird gerne von Menschen verwendet, die etwas negatives sagen möchten ohne eine wirkliche Aussage formulieren zu können.
@@FearsomeBookling Ich verstehe dich schon. Berufsjäger gibt es doch aber bei uns auch. Wenn ich es mir überlege, wären das auch die einzigen, die überhaupt auf die Idee kommen dürften, da einen Unterschied zu machen (auch wenn ich das nicht gut finde). Alle Nichtjäger sollten - wie du sagst - einfach von Jägern sprechen. Ich wollte damit ja auch nur nahelegen, dass z.B. ein freiwilliger Helfer beim Roten Kreuz oder jemand bei der freiwilligen Feuerwehr auch sicher beleidigt wäre, wenn man ihn Hobby-Retter nennen würde. Ich bin noch Jagdschülerin, daher habe ich auch nur begrenzt Ahnung, aber trotzdem eine Meinung. Zu Hause sage ich meinen Leuten immer, Jagd ist kein Hobby, sondern eine Aufgabe. Passion wäre in meinen Augen auch eine Bezeichnung, die man falsch verstehen könnte (wenn man das will), z.B. im Sinne von Obsession oder so.
@@thedeadscientist Erstens wünsche ich Dir ganz viel Erfolg und Freude als Jägerin! Es gibt auch in Deutschland Berufsjäger. Die Bezeichnung hier vor Ort ist eher Revierjäger, der Verband nennt sich aber "Verband der Berufsjäger". Die Ausbildung dauert drei Jahre, in aller Regel ist eine der Zugangsvoraussetzungen die bestandene Jägerprüfung. Ich persönlich bin schon etwas länger Jäger. Ich habe die Prüfung mit 19 Jahren abgelegt und überblicke daher heute das Framing (anders kann man das nicht nennen) der vergangenen zwei Jahrzehnte. Die Rhetorik von Jagdgegnern (was auch immer für eine Motivation dahinter steckt) ist mittlerweile unfassbar bösartig geworden. Wie man damit umgeht, ob man es ignoriert, oder versucht argumentativ auf Menschen einzugehen, die längst jede Ebene eines ernsthaften Diskurses verlassen haben, ist schwer zu sagen. Soweit es mich betrifft ist der Grund der einen zur Jagd gebracht hat privat. Es gibt Gesetze, die müssen eingehalten werden, alles andere ist privat. Und es stimmt natürlich, niemand würde z.B. das THW als Hobby-Feuerwehr bezeichnen...
Der MDR sollte solche Themen lieber in Ruhe lassen, die machen den Zwiespalt nur noch größer. Eine Reportage sollte meiner Meinung nach einen SACHLICHEN Einblick in ein Thema gewähren und nicht indirekt die Meinung der Zuschauer manipulieren und alles in Frage stellen. Und der Moderator ist so sehr von Vorurteilen beeinflusst wie nur irgend möglich, genau wie die Sprecherin. Ich verstehe nicht, wieso man bei einer Reportage über die Jagd von vornherein negativ heran geht, bei anderen Themen schaft man es doch auch einen neutralen Einblick zu generieren. Schade drum, eigentlich mag ich den MDR! WMH!
Ich wäre dafür, das der Bund eine gute Kampagne startet für das hochwertige Lebensmittel Wildfleisch, was auf der Einzeljagd erlegt wurde, also qualitativ hochwertig ist. Wichtig wäre mir auch das es nicht zu niedrig Preisen verramscht wird und ein gewisser Absatz da ist. Der Respekt für die lebende Kreatur darf dabei aber nicht verloren gehen, das Wild kann nichts dafür das Jahre lang geschlafen wurde und die Behörden, Landwirte und Staatsforste überfordert sind.
Also die Staatsforsten sind defenitiv mit der Zeitgemäßen Bejagung nicht überfordert! ;) Das sind auch professionelle Jäger nicht so wie der deutsche Durchschnitts Heger.
@@firsttryyt7220 Das ist schön, wenn es in deiner Region so ist, bei mir in der Region sieht es leider anders aus, Land-und Bundesforst schlafen bei der Einzeljagd und wollen alles mit der Drückjagd bewerkstelligen, das Resultat ist eine mäßige Strecke die der Wilddichte nicht gerecht wird und das was liegt ist meist durch undiszipliniertes Verhalten maßlos zerschossen, so daß der Wildhändler schimpft wie ein Rohrspatz. Die meisten der grünen Akademiker sind sich in ihrer Zunft schon Spinnefeind und nehmen gut gemeinte Ratschläge von Normalsterblichen erst recht nicht an. Da wird ganz selbstbewusst die ungezäunte Neupflanzung mit Salzlecken vermint, als ob die Pflanzen nicht schon Magnet genug wären, unser schönes Steuergeld🙈 Wie soll da was voran gehen, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, effektive Jagd funktioniert nur in der Gemeinschaft und nach aktuellen Wildbiologischen Erkenntnissen. Das ist nur ein Auszug aus meiner Region, es tut mir Leid, wenn ich mit meinem ersten Kommentar alle über einen Kamm geschoren habe 😉 Schönen Abend noch Gruß Steve.
@@stevenlehmann3595 Hallo Kein problem, aber mich würde interessieren aus welchen Teil Deutschlands du kommst das dort der Staat Salzlecken an die ungezäunte Neupflanzung stellt? Sowas kenne ich nur von den Jagdpächtern die die Jagden gepachtet haben in denen ich meine Waldstücke habe, dort geht nämlich nichts ohne Zaun. Ebenfalls schönen Sonntag Abend noch.
wenn man die Abschusspläne verwirklicht,dann gibts langfristig kein Wild mehr zum vermarkten.Vll 5 Jahre mit Überangebot und dann wird Wildbret so selten wie Schnee im August
In unserem Brandenburger Revier hat sich der Bestand an Feldhasen zum Glück wieder vermehrt, aber wir schonen sie trotzdem. Dies hat zur Folge, dass er zum Glück häufiger in Anblick kommt, was mich persönlich sehr freut. Anders sieht dies ein Teil der Waldbesitzer, da "Meister Lampe" auch die jungen Kulturen nicht verschmäht. Unterm Strich bleibt, dass wir ihn seine Fährte weiter ziehen lassen. Anders sieht es beim Schwarzwild aus. Der Bericht verdeutlicht den immensen Bestandszuwachs, auch in Gegenden, wo bisher kein Schwarzwild "zu Hause" war. Hier gilt es, die Zahlen nachhaltig zu verringern, auch wenn das für viele Mitmenschen nicht so einfach nachzuvollziehen ist. Gruß & Weidmannsheil aus Nord-Berlin🙋♂️🍀🌿
@@markus9285 Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich weiß ja nicht, wie oft schon auf Sie geschossen wurde, aber bei Ihrer Wortwahl gehe ich von einem gehörigen "Treffer in der Batterie" aus. Im übrigen: wenn man sich sympathisch ist, duzt man sich, das sollten Sie wissen.....
@@markus9285 Falsch: so einen Dreck schaue ich nicht. Im übrigen ist es schon interessant, dass Sie versuchen normale Leute mit Ihrer beschränkten Logik auf Ihr Niveau zu bringen. Konsultieren Sie mal Ihren Arzt oder Psychologen, der könnte Ihnen vielleicht noch helfen. Ich glaube aber, dass es bei Ihnen schon zu spät ist. Traurig, einfach traurig.......
@@markus9285 Je mehr ich Ihre merkwürdigen Äußerungen zur Kenntnis nehme, drängt sich mir der Verdacht auf, dass Ihre "Erzeuger" Geschwister waren. Leben Sie wohl in Ihrer " Blase", Sie bedauernswertes Opfer früherer Versuche.......
@@markus9285 Interessant, wie Sie Ihre dummen und polemischen Ansichten zu erklären versuchen. Für mich sind Sie eine merkwürdige Spezies Mensch, mit der ich nichts zu tun haben will. Sie stehen sich selbst im Weg, passen Sie besser auf, dass Sie nicht über Ihre eigenen Beine stolpern und in den Abgrund des Wahnsinns stürzen. Sie sind auf dem besten Weg dahin.
Immer das Wort Hobbyjäger. Ich bin zwar kein Berufsjäger, aber bin auch kein Hobbyjäger und kenne auch keinen der sowas von sich behaupten würde. Das es kaum noch Berufsjäger gibt ist dem geschuldet das man sich neben schlechter Bezahlung und übertriebener Bürokratiesierung auch noch Anspucken lassen muss.
Definitiv Hobby Ausgleich zur täglichen Arbeit gewählte Beschäftigung, mit der jemand seine Freizeit ausfüllt und die er mit einem gewissen Eifer betreibt.
Eine katastrophale und alles andere als neutrale, sachliche Berichterstattung, viel mehr fällt mir dazu leider nicht ein. @MDR - macht lieber Filme über Reisen, gebt Kochtipps oder begleitet die Autobahnpolizei, aber um solche, mitunter heiklen, Themen sollten Sie besser einen großen Bogen machen.
Tja,soviel zur Neutralität, der die öffentlich rechtlichen eigentlich verpflichtet sind..Und ich "darf" die finanzieren durch die Zwangsabgabe....Ich kann gar nicht soviel essen,wie ich bei denen kotzen müsste!!!Naja,zur Not kommt auch noch die Galle mit raus. Die ist eh schon ganz akut gefährdet zwecks Plätzen durch solche Berichte.Und diese Damen und Herren,welche die Jagd verteufeln,kaufen dann im Supermarkt das billige Tierquälfleisch.
Mit den gestellten Szenen tut ihr der Jägerschaft und deren Ansehen keinen Gefallen, den Komentaren könnt ihr entnehmen, daß sogar die darauf reinfallen
Die Jagdszene am Anfang ist ja leider echt schlecht gestellt.. am Anfang war Rotwild im Bild zu sehen kein Reh.. war wohl eine Archivaufnahme .. dann liegt nach dem Schuss ein Reh aufgebrochen (also ausgenommen) am Platz schon steif von der Leichenstarre... dann wird die Jägerin befragt wie sie Sicht fühlt ein Tier zu erlegen, die aber nicht geschossen hat.. finde es auch vor dem Hintergrund schlecht sowas zu stellen weil das den Eindruck vermittelt, dass man ein Mal raus geht und direkt was erlegt wenn die Kamera dabei ist..Schade!
Wie oft muss ein Jäger für einen erfolgreichen Schuss ansitzen? Ganz genau, sicher mehr als einmal. Da muss man für eine Reportage schon ein wenig tricksen. Zugegeben, hier sind einige unnötige Patzer dabei.
@@hightower3664 Das ist ja genau was ich sage... meine Aussage bezog sich darauf, dass eben dieser Eindruck nicht vermittelt werden sollte, dass man einmal raus geht (inkl. Kamerateam an der Seite) und direkt was erlegt.
11:28 ein Konsens ist überhaupt nicht schwierig. Wenn der Wildbestand angepasst ist, geht es dem Wald und dem Wild besser! Das ist unerlässlich in Zeiten des Klimawandels, wir müssen sicherstellen, dass junger Wald hochwachsen kann!
Was heist hier "wird"? Sind sie doch eh schon latent wenn Sie so was aggressiv macht. Und betreiben Sie die Jagd zu Vollerwerb? wenn nicht nennt man das für gewöhnlich Hobby.
Die Frage ist: Jagd nötig? Ist wie die Frage: Ist Autofahren nötig? Der Unterschied: Abgase fördern den Treibhauseffekt und weniger Wild fördert das Waldwachstum und die Artenvielfalt.
Argomenti molto costruttivi, dovrebbero essere addottati in tutti i paesi del mondo.Salviamo tutto ciò che si può salvare...Natura e caccia, svolta in modo regolare rispettando tutte le regole regalano nuova linfa per il territorio.La Germania negli anni sta adottando varie linee guida. Complimenti
Komisch. Einerseits scheint man von einer Zielgruppe auszugehen, die selbst keinerlei Ahnung von der Jagd hat, andererseits wird hier die Hälfte der Zeit Waidmannsprache ohne Übersetzung gesprochen. Wie passt das zusammen?
Bei den Fragen des Reporters hätte ich jede weitere Zusammenarbeit abgebrochen. Es gibt keine Hobbyjäger, oder gibt es Hobbysanitäter?? Diese Aussage habe ich vor über 30Jagdjahren von einem meiner Ausbilder gehört und sie hat immer noch Gültigkeit. Übrigens: die sachliche Inkompetenz der Gesamtkompetenz der Reportage, zeigt sich darin, daß von Flintenschuß auf Schalenwild gesprochen wird. Der ist in Deutschland verboten und wird auch nicht praktiziert, aus Tierschutzgründen übrigens.
Ist es nicht erlaubt mit einem Flintenlaufgeschoss (Brenneke) auf Schwarzwild zu schießen? Gehe aber mit deinem Kommentar auf jeden Fall konform. Grüße :-)
@@Hasky223 Hallo Hasky, grundsätzlich darf man mit Flintenlaufgeschossen auf Schwarzwild jagen. Viel diskutiert, nach 30JJ, lieber sein lassen. Aber wie gesagt, rein subjektiv. Wmh, Frank
@@franksteinhauer3456 Ein Hobby ist definiert: "Ausgleich zur täglichen Arbeit gewählte Beschäftigung, mit der jemand seine Freizeit ausfüllt und die er mit einem gewissen Eifer betreibt" Man kann also ohne Probleme das Präfix vor unsere Freizeitbeschäftigung stellen. Ich sehe da kein Problem, da ich mein Geld zum Leben in einem Beruf weit abseits der Jagd verdienen.
@@franksteinhauer3456 Lassen Sie die Kritikerinnen und Kritiker doch pöbeln. Die Kritik an der Jagd ist so alt, wie die Jagd selber. Ich mache mir dann immer einen Spaß daraus und stelle diesen Leuten Fachfragen, um die dumm dastehen zu lassen. Und solange die Selbstwahrnehmung als Profi (Handhabung von Waffen usw) vorliegt , ist doch alles in Butter.
Lieber MDR, vielleicht sollte man solch einen Bericht mit Vollprofis, also Förster, machen. Wir können das Verhältnis Wald/Wild aus erster Hand erklären...
@@frechwieoskar8052 Das ist so eine Sache.Das kommt überwiegend darauf an.wie viel Jagderfahrung jemand sammeln konnte.Die Natur ist der beste Lehrmeister und oft laufen die Dinge anders als in der Literatur beschrieben wird. Und natürlich auch auf den jeweiligen Lehrmeister-in.
@Don Lolita the heartless Loli Mob Boss 😂😂😂😂😂😐Dich steck ich noch locker vor dem Frühstück in die Tasche, du armseliges Lebewesen!!. Ach ja,..Ein Nichts siehst du immer,wenn du dein Spiegelbild siehst.😂😂 Übrigens.... Du meinst auch,du bist der Käse...Dabei riechst du nur so....
Der Titel und die permanenten Suggestivfragen sind alles andere als neutral. Natürlich ist eine kritische Herangehensweise legitim. Aber man könnte durchaus auch pro Jagd formulierte Fragen formulieren, oder? Ist sicher nicht ganz einfach. Insgesamt scheint mir der Beitrag aber recht gut gemacht.
Ma ne frage der Schuss am Anfang der blonden Dame tat doch voll weh oder kenn ja nur Luftgewehr aber selbst da wäre es bissi nahe und man sieht ja dann auch wie sie schaut vllt auch Adrenalin aber ich damals wo ich auf Auge bekomme. Habe hab ich auch so geschaut also bissi weiter hinten hätte sie sein müssen oder
21:00 wildbestände schätzen!? Oder zählen? In Freiheit nicht möglich und nicht nötig. Man muss sich einfach nur die Verjüngugen anschauen und das Verbißprozent zu ermitteln. Ich muss nicht die absolute Zahlen kennen, sondern das Verhältnis
@First TryYT da magst du schon recht haben, da Fasane ja ursprünglich aus jagdlichen Zwecken in deutschland ausgewildert wurden. Das Niederwild wie z.B. Feldhase, Fasan, Rebhuhn, .. sind sehr anspruchsvoll im Bezug auf das Ökosystem/Habitat (im Gegensatz zu Prädatoren wie Marderhund, Waschbär,...). Die Jägerschaft ist heute in zahlreichen Niederwildrevieren der größte Interessenverband, wenn es darum geht in unserer Kulturlandschaft Biotope und Habitate zu schützen um auch die darauf angewiesene Tierwelt zu erhalten. Der Lohn für die mühen dafür ist sicherlich nicht zu letzt auch eine kontrollierte und angepasste jagdliche Nutzung dieser Flächen, wobei jedoch auch zahlreiche bedrohte Tiere profitieren die nicht unter das Jagdrecht fallen wie z.B. Reptilien wie die Kreuzottern, Feldlärche und andere Bodenbrüter und auch seltene Greifvögel wie Rotmilane und Co. ! Wenn dann am Ende des Jahres ein paar wenige ausgewilderte Fasan, Stockenten und ggf. Feldhasen für die Küche geschossen werden können (welche nahezu keinen Einfluss auf die Populationsdichte haben) ist das doch völlig legitim. Wir Jäger verbringen mehr zeit da draußen als sonst irgend jemand und wissen daher Regionsspezifisch was draußen los ist und können das management dementsprechend anpassen. Ein Jäger freut sich nämlich immer wenn er draußen viele Tiere und Pflanzen in seinem Revier hat. Einese der größten Probleme der heutigen Zeit ist in Niederwildrevieren die Intensivierung der Landwirtschaft (wobei Landwirte selbst mit ähnlicher Sichtweiße fast nichts dafür können bzw. keine Wahl haben) sowie die Zersiedelung und der Freizeitdruck. Das würde hier jetzt aber etwas zu weit gehen. Ich hoffe deine Frage ist beantwortet. Liebe Grüße
@@moritzbirg6761 Also entschuldige, mein lieber Moritz. Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber der Rotmilan ist ganz bestimmt nicht auf der Liste gefährderter Tierarten. Dies war auch schon vor einem Jahr so bevor du deinen Kommentar verfaßt hast. Dieser Vogel ist eher alles andere als gefährdet, man könnte ihn eigentlich sogar symbolisch für die EU nehmen, Pleitegeier.
Seit Ihr eigentlich noch Normal? Man muß sich schämen, das man in Thüringen lebt, wohnt und auch noch zur Jagd geht. MDR, ARD, ZDF, man kennt doch solche Machenschaften. Eine Reportage, aber es ist von Anfang an zu erkennen, was damit erreicht werden soll. Wer sich als "Reporter" für solche Sachen einspannen läßt, bei dem ist es nicht weit her mit dem gesunden Menschenverstand. Aber, was macht man nicht alles fürs Geld?
Wild im Wald ? Nicht mehr lange, wenn manche " sogenannte Experten" und Wildverteufler ihr Spiel unwidersprochen durchziehen ! Dazu gehört auch das Bild oder der Eindruck den wir Jäger in der Öffentlichkeit hinterlassen!
absolut finster,was man sich so ausdenkt in Sachen Walderneuerung...früher als noch mit Bogen und Armbrust gejagt wurde gab es noch richtig viel Wild aller Art.Man muss sich wundern wie da überhaupt irgendwo größere Waldflächen entstehen konnten-bei solchen Massen von ,Waldschädlingen'
Klasse Beitrag Bis zu dem Punkt, an dem Blondie, von Massentierhaltung spricht.... Solange das Wort "Massentierhaltung" keine Definition hat und weder im Duden noch in sonstigen Lexika auftaucht, sollte doch von solch vermeintlich gebildeten Protagonisten, eine derart abartige Wortwahl unterlassen werden
Jäger erhalten den balance in der Natur...ohne jäger wäre es schilmm gewesen,wie mit den Wölfen vor einigen Jahren und sogar noch heutzutage...also solltet ihr nächstes mal eher weniger mit dem ganzen drama filmen
Muss nicht sein. Sowas wird ziemlich gerne aus dem Konsens gezogen. Vielleicht hätten sie ganz anders geantwortet wenn sie vorher gewusst hätten, dass das Waidmannshandwerk hier so dargestellt werden soll. Das hatte ich mal bei zwei Freunden: Die wurden gefragt weshalb sie gerne auf den Klettersteig gehen. Antwort unter anderem: Nervenkitzel und Aussicht. Wenn es allgemein um Fazination Klettersteig/Berge gegangen wäre, wäre das eine akzeptable Antwort. Im Beitrag ging es dann aber darum, dass immer mehr leichtsinnige Bergsportler in die Berge kommen und absolut risikoreich und leichtsinnig mit Ihrem Leben umgehen. Da hat die Antwort natürlich zu kopfschütteln geführt. Abgesehen davon wurde nur ein Drittel vom Interview gezeigt. Worauf ich raus will: Die nehmen sich schon die Konversationen die sie für die Bestätigung Ihres (vornherein feststehenden) Urteils benötigen.
sagt der jenige der vielleicht mal vor 40 jahren hinterm g3 lag und nie mehr danach geschossen hat was daran zu erkennen ist dass du die lichtschutzblende am zf nicht erkennst
Wenn von einem Lebewesen von einem ''Stück'' gesprochen wird, dann ist dies bereits bedenklich. Die weiteren Äußerungen sind unqualifiziert, insbesondere, wenn der weitere Begriff ''Raubtier'' verwendet wird. Und dann noch von ''gefräßigen Räubern'' zu sprechen.
@@prof.dipl.math.burkardneum1276 Vewrdächtig ist wenn Leute sich auf UA-cam als Dipl Dr Prof ausgeben und meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben obwohl sie lebensunfähige Fachdeppen sind :)
We do not stick a twig into the animals mouth , yet we do thank the Lord for His beneficence and pray for the animal . During this prayer the animals throat is slit ; the shot animal should preferably be alive whilst we do this. So what is better ?
slitting the animals throat whilst alive goes against the code of conduct / code of honnor for german hunters the aim should allwayss be the fastest most efficent way to kill the animal without pain
Eines ist mir nicht klar,warum ein Lada Niva 4x4,also ein Rusische Mega-Scheisse,der seit mehr als 40 Jahre gar nicht geaendert wurde??? Man kann mit Sicherheit sagen das schlechteste Auto der Welt!!
Arg viel Ahnung haben sie leider nicht, der lada Niva ist in seiner Robustheit und Geländegänigkeit kaum zu übertreffen. Sie können mal eine Alternative nennen?
Das moralinsaure Gehabe des Moderators erscheint mir persönlich eher seltsam.
Was genau bedeutet eigentlich "Hobby-Jäger"? Ist das eine übliche Bezeichnung? Soll das despektierlich sein?
Stimmt.Def Typ geht mir mit seinem Geschwafel gewaltig auf den Keks.
Freiwillige Jäger wäre vielleicht eine passendere Bezeichnung.
@@thedeadscientist Die Bezeichnung ist Jäger. Fertig.
Es gibt zum Beispiel in Afrika den Stand des Berufsjägers. O.k.
Freiwilliger Jäger ist absurd, solange es keine gezwungenermaßen Jäger gibt.
Hobby-Jäger wird gerne von Menschen verwendet, die etwas negatives sagen möchten ohne eine wirkliche Aussage formulieren zu können.
@@FearsomeBookling Ich verstehe dich schon.
Berufsjäger gibt es doch aber bei uns auch. Wenn ich es mir überlege, wären das auch die einzigen, die überhaupt auf die Idee kommen dürften, da einen Unterschied zu machen (auch wenn ich das nicht gut finde). Alle Nichtjäger sollten - wie du sagst - einfach von Jägern sprechen.
Ich wollte damit ja auch nur nahelegen, dass z.B. ein freiwilliger Helfer beim Roten Kreuz oder jemand bei der freiwilligen Feuerwehr auch sicher beleidigt wäre, wenn man ihn Hobby-Retter nennen würde.
Ich bin noch Jagdschülerin, daher habe ich auch nur begrenzt Ahnung, aber trotzdem eine Meinung. Zu Hause sage ich meinen Leuten immer, Jagd ist kein Hobby, sondern eine Aufgabe. Passion wäre in meinen Augen auch eine Bezeichnung, die man falsch verstehen könnte (wenn man das will), z.B. im Sinne von Obsession oder so.
@@thedeadscientist Erstens wünsche ich Dir ganz viel Erfolg und Freude als Jägerin!
Es gibt auch in Deutschland Berufsjäger. Die Bezeichnung hier vor Ort ist eher Revierjäger, der Verband nennt sich aber "Verband der Berufsjäger". Die Ausbildung dauert drei Jahre, in aller Regel ist eine der Zugangsvoraussetzungen die bestandene Jägerprüfung.
Ich persönlich bin schon etwas länger Jäger. Ich habe die Prüfung mit 19 Jahren abgelegt und überblicke daher heute das Framing (anders kann man das nicht nennen) der vergangenen zwei Jahrzehnte. Die Rhetorik von Jagdgegnern (was auch immer für eine Motivation dahinter steckt) ist mittlerweile unfassbar bösartig geworden. Wie man damit umgeht, ob man es ignoriert, oder versucht argumentativ auf Menschen einzugehen, die längst jede Ebene eines ernsthaften Diskurses verlassen haben, ist schwer zu sagen.
Soweit es mich betrifft ist der Grund der einen zur Jagd gebracht hat privat. Es gibt Gesetze, die müssen eingehalten werden, alles andere ist privat.
Und es stimmt natürlich, niemand würde z.B. das THW als Hobby-Feuerwehr bezeichnen...
Der MDR sollte solche Themen lieber in Ruhe lassen, die machen den Zwiespalt nur noch größer.
Eine Reportage sollte meiner Meinung nach einen SACHLICHEN Einblick in ein Thema gewähren und nicht indirekt die Meinung der Zuschauer manipulieren und alles in Frage stellen.
Und der Moderator ist so sehr von Vorurteilen beeinflusst wie nur irgend möglich, genau wie die Sprecherin.
Ich verstehe nicht, wieso man bei einer Reportage über die Jagd von vornherein negativ heran geht, bei anderen Themen schaft man es doch auch einen neutralen Einblick zu generieren.
Schade drum, eigentlich mag ich den MDR!
WMH!
Als wenn der WDR ne Ahnung hätte 😂 hauptsächlich, die rbb Vorsitzende
Ich wäre dafür, das der Bund eine gute Kampagne startet für das hochwertige Lebensmittel Wildfleisch, was auf der Einzeljagd erlegt wurde, also qualitativ hochwertig ist. Wichtig wäre mir auch das es nicht zu niedrig Preisen verramscht wird und ein gewisser Absatz da ist.
Der Respekt für die lebende Kreatur darf dabei aber nicht verloren gehen, das Wild kann nichts dafür das Jahre lang geschlafen wurde und die Behörden, Landwirte und Staatsforste überfordert sind.
Also die Staatsforsten sind defenitiv mit der Zeitgemäßen Bejagung nicht überfordert! ;) Das sind auch professionelle Jäger nicht so wie der deutsche Durchschnitts Heger.
@@firsttryyt7220 Das ist schön, wenn es in deiner Region so ist, bei mir in der Region sieht es leider anders aus, Land-und Bundesforst schlafen bei der Einzeljagd und wollen alles mit der Drückjagd bewerkstelligen, das Resultat ist eine mäßige Strecke die der Wilddichte nicht gerecht wird und das was liegt ist meist durch undiszipliniertes Verhalten maßlos zerschossen, so daß der Wildhändler schimpft wie ein Rohrspatz.
Die meisten der grünen Akademiker sind sich in ihrer Zunft schon Spinnefeind und nehmen gut gemeinte Ratschläge von Normalsterblichen erst recht nicht an. Da wird ganz selbstbewusst die ungezäunte Neupflanzung mit Salzlecken vermint, als ob die Pflanzen nicht schon Magnet genug wären, unser schönes Steuergeld🙈
Wie soll da was voran gehen, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, effektive Jagd funktioniert nur in der Gemeinschaft und nach aktuellen Wildbiologischen Erkenntnissen.
Das ist nur ein Auszug aus meiner Region, es tut mir Leid, wenn ich mit meinem ersten Kommentar alle über einen Kamm geschoren habe 😉
Schönen Abend noch Gruß Steve.
@@stevenlehmann3595 Hallo
Kein problem, aber mich würde interessieren aus welchen Teil Deutschlands du kommst das dort der Staat Salzlecken an die ungezäunte Neupflanzung stellt? Sowas kenne ich nur von den Jagdpächtern die die Jagden gepachtet haben in denen ich meine Waldstücke habe, dort geht nämlich nichts ohne Zaun.
Ebenfalls schönen Sonntag Abend noch.
das stimmt der absatzmarkt für wild ist misserabel da sollte der staat mal was für tun man kann ja nicht alles alleine essen was man erlegen soll wmh
wenn man die Abschusspläne verwirklicht,dann gibts langfristig kein Wild mehr zum vermarkten.Vll 5 Jahre mit Überangebot und dann wird Wildbret so selten wie Schnee im August
0:35 min. Wenn man komplett muckt beim schießen und nicht dem Schuss hinterher schaut 🤣🤣😂
In unserem Brandenburger Revier hat sich der Bestand an Feldhasen zum Glück wieder vermehrt, aber wir schonen sie trotzdem. Dies hat zur Folge, dass er zum Glück häufiger in Anblick kommt, was mich persönlich sehr freut.
Anders sieht dies ein Teil der Waldbesitzer, da "Meister Lampe" auch die jungen Kulturen nicht verschmäht.
Unterm Strich bleibt, dass wir ihn seine Fährte weiter ziehen lassen. Anders sieht es beim Schwarzwild aus. Der Bericht verdeutlicht den immensen Bestandszuwachs, auch in Gegenden, wo bisher kein Schwarzwild "zu Hause" war. Hier gilt es, die Zahlen nachhaltig zu verringern, auch wenn das für viele Mitmenschen nicht so einfach nachzuvollziehen ist.
Gruß & Weidmannsheil aus Nord-Berlin🙋♂️🍀🌿
@@markus9285
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich weiß ja nicht, wie oft schon auf Sie geschossen wurde, aber bei Ihrer Wortwahl gehe ich von einem gehörigen "Treffer in der Batterie" aus.
Im übrigen: wenn man sich sympathisch ist, duzt man sich, das sollten Sie wissen.....
@@markus9285
Falsch: so einen Dreck schaue ich nicht. Im übrigen ist es schon interessant, dass Sie versuchen normale Leute mit Ihrer beschränkten Logik auf Ihr Niveau zu bringen. Konsultieren Sie mal Ihren Arzt oder Psychologen, der könnte Ihnen vielleicht noch helfen. Ich glaube aber, dass es bei Ihnen schon zu spät ist.
Traurig, einfach traurig.......
@@markus9285
Je mehr ich Ihre merkwürdigen Äußerungen zur Kenntnis nehme, drängt sich mir der Verdacht auf, dass Ihre "Erzeuger" Geschwister waren.
Leben Sie wohl in Ihrer
" Blase", Sie bedauernswertes Opfer früherer Versuche.......
@@markus9285
Interessant, wie Sie Ihre dummen und polemischen Ansichten zu erklären versuchen.
Für mich sind Sie eine merkwürdige Spezies Mensch, mit der ich nichts zu tun haben will. Sie stehen sich selbst im Weg, passen Sie besser auf, dass Sie nicht über Ihre eigenen Beine stolpern und in den Abgrund des Wahnsinns stürzen. Sie sind auf dem besten Weg dahin.
@@markus9285
Sie haben echt ein Problem.....🥳🤦♂️
Immer das Wort Hobbyjäger. Ich bin zwar kein Berufsjäger, aber bin auch kein Hobbyjäger und kenne auch keinen der sowas von sich behaupten würde. Das es kaum noch Berufsjäger gibt ist dem geschuldet das man sich neben schlechter Bezahlung und übertriebener Bürokratiesierung auch noch Anspucken lassen muss.
Definitiv Hobby
Ausgleich zur täglichen Arbeit gewählte Beschäftigung, mit der jemand seine Freizeit ausfüllt und die er mit einem gewissen Eifer betreibt.
Wenn der Bericht schon mit Trophäen geil anfängt, was soll da noch kommen
Eine katastrophale und alles andere als neutrale, sachliche Berichterstattung, viel mehr fällt mir dazu leider nicht ein. @MDR - macht lieber Filme über Reisen, gebt Kochtipps oder begleitet die Autobahnpolizei, aber um solche, mitunter heiklen, Themen sollten Sie besser einen großen Bogen machen.
Absolut! Klickoptimierte Neutralität...
Bei dem Subton stellts mir die Haare auf
Tja,soviel zur Neutralität, der die öffentlich rechtlichen eigentlich verpflichtet sind..Und ich "darf" die finanzieren durch die Zwangsabgabe....Ich kann gar nicht soviel essen,wie ich bei denen kotzen müsste!!!Naja,zur Not kommt auch noch die Galle mit raus.
Die ist eh schon ganz akut gefährdet zwecks Plätzen durch solche Berichte.Und diese Damen und Herren,welche die Jagd verteufeln,kaufen dann im Supermarkt das billige Tierquälfleisch.
Mit den gestellten Szenen tut ihr der Jägerschaft und deren Ansehen keinen Gefallen, den Komentaren könnt ihr entnehmen, daß sogar die darauf reinfallen
Die Jagdszene am Anfang ist ja leider echt schlecht gestellt.. am Anfang war Rotwild im Bild zu sehen kein Reh.. war wohl eine Archivaufnahme .. dann liegt nach dem Schuss ein Reh aufgebrochen (also ausgenommen) am Platz schon steif von der Leichenstarre...
dann wird die Jägerin befragt wie sie Sicht fühlt ein Tier zu erlegen, die aber nicht geschossen hat..
finde es auch vor dem Hintergrund schlecht sowas zu stellen weil das den Eindruck vermittelt, dass man ein Mal raus geht und direkt was erlegt wenn die Kamera dabei ist..Schade!
Wie oft muss ein Jäger für einen erfolgreichen Schuss ansitzen? Ganz genau, sicher mehr als einmal. Da muss man für eine Reportage schon ein wenig tricksen. Zugegeben, hier sind einige unnötige Patzer dabei.
@@hightower3664 Das ist ja genau was ich sage... meine Aussage bezog sich darauf, dass eben dieser Eindruck nicht vermittelt werden sollte, dass man einmal raus geht (inkl. Kamerateam an der Seite) und direkt was erlegt.
@@benedictmueller4362 ok, das hatte ich anders verstanden.
11:28 ein Konsens ist überhaupt nicht schwierig. Wenn der Wildbestand angepasst ist, geht es dem Wald und dem Wild besser! Das ist unerlässlich in Zeiten des Klimawandels, wir müssen sicherstellen, dass junger Wald hochwachsen kann!
Schon dieser Titel ,,Hobbyjäger'' da wird man ja aggressiv
Was heist hier "wird"? Sind sie doch eh schon latent wenn Sie so was aggressiv macht. Und betreiben Sie die Jagd zu Vollerwerb? wenn nicht nennt man das für gewöhnlich Hobby.
Die Frage ist: Jagd nötig? Ist wie die Frage: Ist Autofahren nötig? Der Unterschied: Abgase fördern den Treibhauseffekt und weniger Wild fördert das Waldwachstum und die Artenvielfalt.
Das Reh ist leider tot.. Als wenn der Vogel Vegetarier ist...
Unfassbar, ja!
Dummer Mensch. Keinerlei Auseinandersatzung mit dem Thema
Wusstest Du nicht, das das Fleisch aus der Kühltruhe vom Supermarkt kommt? 😉
Argomenti molto costruttivi, dovrebbero essere addottati in tutti i paesi del mondo.Salviamo tutto ciò che si può salvare...Natura e caccia, svolta in modo regolare rispettando tutte le regole regalano nuova linfa per il territorio.La Germania negli anni sta adottando varie linee guida. Complimenti
Also sorry die Doku geht in die komplett Flasche Richtung...
Komisch. Einerseits scheint man von einer Zielgruppe auszugehen, die selbst keinerlei Ahnung von der Jagd hat, andererseits wird hier die Hälfte der Zeit Waidmannsprache ohne Übersetzung gesprochen. Wie passt das zusammen?
Bei den Fragen des Reporters hätte ich jede weitere Zusammenarbeit abgebrochen. Es gibt keine Hobbyjäger, oder gibt es Hobbysanitäter?? Diese Aussage habe ich vor über 30Jagdjahren von einem meiner Ausbilder gehört und sie hat immer noch Gültigkeit. Übrigens: die sachliche Inkompetenz der Gesamtkompetenz der Reportage, zeigt sich darin, daß von Flintenschuß auf Schalenwild gesprochen wird. Der ist in Deutschland verboten und wird auch nicht praktiziert, aus Tierschutzgründen übrigens.
Ist es nicht erlaubt mit einem Flintenlaufgeschoss (Brenneke) auf Schwarzwild zu schießen?
Gehe aber mit deinem Kommentar auf jeden Fall konform.
Grüße :-)
@@Hasky223 Hallo Hasky, grundsätzlich darf man mit Flintenlaufgeschossen auf Schwarzwild jagen. Viel diskutiert, nach 30JJ, lieber sein lassen. Aber wie gesagt, rein subjektiv. Wmh, Frank
@@franksteinhauer3456 Ein Hobby ist definiert:
"Ausgleich zur täglichen Arbeit gewählte Beschäftigung, mit der jemand seine Freizeit ausfüllt und die er mit einem gewissen Eifer betreibt"
Man kann also ohne Probleme das Präfix vor unsere Freizeitbeschäftigung stellen.
Ich sehe da kein Problem, da ich mein Geld zum Leben in einem Beruf weit abseits der Jagd verdienen.
@@franksteinhauer3456 Lassen Sie die Kritikerinnen und Kritiker doch pöbeln.
Die Kritik an der Jagd ist so alt, wie die Jagd selber.
Ich mache mir dann immer einen Spaß daraus und stelle diesen Leuten Fachfragen, um die dumm dastehen zu lassen.
Und solange die Selbstwahrnehmung als Profi (Handhabung von Waffen usw) vorliegt , ist doch alles in Butter.
@@franksteinhauer3456 Bei kriminellen Gegner hört selbstverständlich das Verständnis für Kritik auf.
Leider sehr dramatisiert
Lieber MDR, vielleicht sollte man solch einen Bericht mit Vollprofis, also Förster, machen. Wir können das Verhältnis Wald/Wild aus erster Hand erklären...
Mit drei Jahresjagdscheinen erfahren? Ich lach mich schief.
Na sicher erfahrungsreicher als ohne
@@frechwieoskar8052 Das ist so eine Sache.Das kommt überwiegend darauf an.wie viel Jagderfahrung jemand sammeln konnte.Die Natur ist der beste Lehrmeister und oft laufen die Dinge anders als in der Literatur beschrieben wird.
Und natürlich auch auf den jeweiligen Lehrmeister-in.
@Don Lolita the heartless Loli Mob Boss 😂😂😂😂😂😐Dich steck ich noch locker vor dem Frühstück in die Tasche, du armseliges Lebewesen!!.
Ach ja,..Ein Nichts siehst du immer,wenn du dein Spiegelbild siehst.😂😂
Übrigens.... Du meinst auch,du bist der Käse...Dabei riechst du nur so....
Leg doch die Büchse net aufn verschluss 🙈
Villt weniger züchten und mehr jagen. Die Umwelt würde uns danken .
Der Titel und die permanenten Suggestivfragen sind alles andere als neutral. Natürlich ist eine kritische Herangehensweise legitim. Aber man könnte durchaus auch pro Jagd formulierte Fragen formulieren, oder? Ist sicher nicht ganz einfach. Insgesamt scheint mir der Beitrag aber recht gut gemacht.
Ma ne frage der Schuss am Anfang der blonden Dame tat doch voll weh oder kenn ja nur Luftgewehr aber selbst da wäre es bissi nahe und man sieht ja dann auch wie sie schaut vllt auch Adrenalin aber ich damals wo ich auf Auge bekomme. Habe hab ich auch so geschaut also bissi weiter hinten hätte sie sein müssen oder
Die hatte so ein Gummi Ding am ZF.
21:00 wildbestände schätzen!? Oder zählen? In Freiheit nicht möglich und nicht nötig. Man muss sich einfach nur die Verjüngugen anschauen und das Verbißprozent zu ermitteln. Ich muss nicht die absolute Zahlen kennen, sondern das Verhältnis
Not at all. We can heard the animals together and slaughter them at the abattoir !
Ich verstehe nicht warum man Fasane schützen muss? Die gehören hier nichtmal her.
Wer sagt das?
@@Pagan_Brotherhood ca bei 6:10
@First TryYT da magst du schon recht haben, da Fasane ja ursprünglich aus jagdlichen Zwecken in deutschland ausgewildert wurden. Das Niederwild wie z.B. Feldhase, Fasan, Rebhuhn, .. sind sehr anspruchsvoll im Bezug auf das Ökosystem/Habitat (im Gegensatz zu Prädatoren wie Marderhund, Waschbär,...). Die Jägerschaft ist heute in zahlreichen Niederwildrevieren der größte Interessenverband, wenn es darum geht in unserer Kulturlandschaft Biotope und Habitate zu schützen um auch die darauf angewiesene Tierwelt zu erhalten. Der Lohn für die mühen dafür ist sicherlich nicht zu letzt auch eine kontrollierte und angepasste jagdliche Nutzung dieser Flächen, wobei jedoch auch zahlreiche bedrohte Tiere profitieren die nicht unter das Jagdrecht fallen wie z.B. Reptilien wie die Kreuzottern, Feldlärche und andere Bodenbrüter und auch seltene Greifvögel wie Rotmilane und Co. ! Wenn dann am Ende des Jahres ein paar wenige ausgewilderte Fasan, Stockenten und ggf. Feldhasen für die Küche geschossen werden können (welche nahezu keinen Einfluss auf die Populationsdichte haben) ist das doch völlig legitim. Wir Jäger verbringen mehr zeit da draußen als sonst irgend jemand und wissen daher Regionsspezifisch was draußen los ist und können das management dementsprechend anpassen. Ein Jäger freut sich nämlich immer wenn er draußen viele Tiere und Pflanzen in seinem Revier hat. Einese der größten Probleme der heutigen Zeit ist in Niederwildrevieren die Intensivierung der Landwirtschaft (wobei Landwirte selbst mit ähnlicher Sichtweiße fast nichts dafür können bzw. keine Wahl haben) sowie die Zersiedelung und der Freizeitdruck. Das würde hier jetzt aber etwas zu weit gehen. Ich hoffe deine Frage ist beantwortet. Liebe Grüße
@@moritzbirg6761 Also entschuldige, mein lieber Moritz. Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber der Rotmilan ist ganz bestimmt nicht auf der Liste gefährderter Tierarten. Dies war auch schon vor einem Jahr so bevor du deinen Kommentar verfaßt hast. Dieser Vogel ist eher alles andere als gefährdet, man könnte ihn eigentlich sogar symbolisch für die EU nehmen, Pleitegeier.
Mein Gott, ist das ein beschränkter Moderator!?
Seit Ihr eigentlich noch Normal? Man muß sich schämen, das man in Thüringen lebt, wohnt und auch noch zur Jagd geht. MDR, ARD, ZDF, man kennt doch solche Machenschaften.
Eine Reportage, aber es ist von Anfang an zu erkennen, was damit erreicht werden soll. Wer sich als "Reporter" für solche Sachen einspannen läßt, bei dem ist es nicht weit her mit dem gesunden Menschenverstand. Aber, was macht man nicht alles fürs Geld?
Das mit dem Reh war doch nicht live
Schöne Sendung ! Angenehmer Moderator und die beiden Frauen wissen auch wovon sie reden. Gut gemacht. LG aus der Steiermark ( Österreich )
Wild im Wald ? Nicht mehr lange, wenn manche " sogenannte Experten" und Wildverteufler ihr Spiel unwidersprochen durchziehen ! Dazu gehört auch das Bild oder der Eindruck den wir Jäger in der Öffentlichkeit hinterlassen!
absolut finster,was man sich so ausdenkt in Sachen Walderneuerung...früher als noch mit Bogen und Armbrust gejagt wurde gab es noch richtig viel Wild aller Art.Man muss sich wundern wie da überhaupt irgendwo größere Waldflächen entstehen konnten-bei solchen Massen von ,Waldschädlingen'
Klasse Beitrag
Bis zu dem Punkt, an dem Blondie, von Massentierhaltung spricht....
Solange das Wort "Massentierhaltung" keine Definition hat und weder im Duden noch in sonstigen Lexika auftaucht, sollte doch von solch vermeintlich gebildeten Protagonisten, eine derart abartige Wortwahl unterlassen werden
Jäger erhalten den balance in der Natur...ohne jäger wäre es schilmm gewesen,wie mit den Wölfen vor einigen Jahren und sogar noch heutzutage...also solltet ihr nächstes mal eher weniger mit dem ganzen drama filmen
Wie der Moderator voll gegen Jagd ist und provoziert.Witzlos.
Fachlich sind die zwei Frauen leider einfach nur schwach, schade sehe ich ziemlich häufig bei solchen Reportagen.
Muss nicht sein. Sowas wird ziemlich gerne aus dem Konsens gezogen. Vielleicht hätten sie ganz anders geantwortet wenn sie vorher gewusst hätten, dass das Waidmannshandwerk hier so dargestellt werden soll.
Das hatte ich mal bei zwei Freunden: Die wurden gefragt weshalb sie gerne auf den Klettersteig gehen. Antwort unter anderem: Nervenkitzel und Aussicht. Wenn es allgemein um Fazination Klettersteig/Berge gegangen wäre, wäre das eine akzeptable Antwort. Im Beitrag ging es dann aber darum, dass immer mehr leichtsinnige Bergsportler in die Berge kommen und absolut risikoreich und leichtsinnig mit Ihrem Leben umgehen. Da hat die Antwort natürlich zu kopfschütteln geführt. Abgesehen davon wurde nur ein Drittel vom Interview gezeigt.
Worauf ich raus will:
Die nehmen sich schon die Konversationen die sie für die Bestätigung Ihres (vornherein feststehenden) Urteils benötigen.
Ich finde es gut das frauen zur Jagd gehen
Go Vegan for the animals
Bei 12.55 das gab bestimmt ein blaues Auge das Mädchen muß das schießen noch mehr üben
Sie verwendet eine Lichtschutzblende aus Gummi
sagt der jenige der vielleicht mal vor 40 jahren hinterm g3 lag und nie mehr danach geschossen hat was daran zu erkennen ist dass du die lichtschutzblende am zf nicht erkennst
Nicht gut.
Hat die Dame nach dem Schuss die Waffe gesichert..?🤔
Das ist ein Drilling, es wird also nur ein Schuss sich in der Waffe befinden.
Ah doch nicht ist eine Bockdoppelbüchse
@@deinanwalt6275 Das ist eine Bockbüchsflinte
Wenn von einem Lebewesen von einem ''Stück'' gesprochen wird, dann ist dies bereits bedenklich. Die weiteren Äußerungen sind unqualifiziert, insbesondere, wenn der weitere Begriff ''Raubtier'' verwendet wird. Und dann noch von ''gefräßigen Räubern'' zu sprechen.
@Fuzzy Q. Jones Zu de Kommentaren einer ''Frazze auf dem Bild'' wird nicht reagiert.
@@prof.dipl.math.burkardneum1276 Vewrdächtig ist wenn Leute sich auf UA-cam als Dipl Dr Prof ausgeben und meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben obwohl sie lebensunfähige Fachdeppen sind :)
🤣🤣🤣
We do not stick a twig into the animals mouth , yet we do thank the Lord for His beneficence and pray for the animal . During this prayer the animals throat is slit ; the shot animal should preferably be alive whilst we do this. So what is better ?
mankind doesnt need cruel animal abuse religions or any religion
slitting the animals throat whilst alive goes against the code of conduct / code of honnor for german hunters
the aim should allwayss be the fastest most efficent way to kill the animal without pain
I know that kind of religion. You guys like to slice other throats too. Mainly of the people that dont follow your cult.
Eines ist mir nicht klar,warum ein Lada Niva 4x4,also ein Rusische Mega-Scheisse,der seit mehr als 40 Jahre gar nicht geaendert wurde???
Man kann mit Sicherheit sagen das schlechteste Auto der Welt!!
Scheint ja dennoch zu fahren...
Arg viel Ahnung haben sie leider nicht, der lada Niva ist in seiner Robustheit und Geländegänigkeit kaum zu übertreffen. Sie können mal eine Alternative nennen?
Mann merkt Ahnung haben sie nicht viel.
40 Jahre seine Robustheit bewiesen
@@winterfuchs3000 Alternative wäre :halt die 🤫 Klappe ,spricht schreib keine Blödheit!!!
Wenn sie mir eine wirkliche Alternative nennen könnten, würde sie nicht so distanzlos reagieren.