Bin ich froh, dass ich das nicht mehr miterleben musste sondern mich frei bewegen darf. Geboren und aufgewachsen in Wittenberge, studiert in Bochum und arbeite jetzt in Hamburg sowie plane nächstes Jahr ins Ausland zu gehen.
@@Fenrir_Lokisson weil ich a) andere Arbeitskulturen kennenlernen möchte b) mich dadurch den Erfahrungen verbessern kann. Man nennt es auch über den Tellerrand hinausschauen
Heute solltest Du Dir mehr um Deine JETZIGE kranke REGIERUNG Sorgen machen! *Dauert nicht mehr lange und Du findest Dich in der DDR 2.0 wieder!* Die faschistischen Grünen sind genauso ideologisch verblendet wie damals Honecker & Co. 🥸
Zu guter Letzt haben die Kosten der Grenze, der DDR das Genik gebrochen. Das Geld was dort verpulvert wurde, fehlte für Investitionen in der Industrie.
Ein Meter innerdeutsche Grenze hat der DDR rund 1000 DDR-Mark jährlich gekostet. Macht bei rund 1400 Kilometer Grenze jedes Jahr 1,4 Milliarden Mark der DDR. Und man hat rausgefunden, dass genau diese 1,4 Milliarden Mark jährlich zusammen mit alles Andere am Ende der DDR das Genick gebrochen hatte.
Viel besser sieht es jetzt auch nicht aus. Manche arbeiten 45 Jahre und bekommen ne kleine Rente. Andere kommen mit 2 Kindern in die neue „ Heimat“ und haben mehr Geld in der Hand. Für Nix T U N ! Ist das gerecht?
Ich habe im Sommer '88 gesehen, wie ein Storch vom Westen aus über die Grenze flog, in den Osten rüber.... Frechheit sowas.... Aber vielleicht war das ein abgerichteter Storch... Der brachte bestimmt wichtige Informationen für die Stasi... Ein Stasi-Storch...
Das dürfte wohl eher ein Film des Bundesgrenzschutzes (BGS) sein, nicht der Bundeswehr / Die Bundeswehr hatte an der innerdeutschen Grenze nix zu suchen, das übernahm der BGS.
Ich habe den Kommentar erst jetzt gelesen. Dieser Film war Teil der Doku-Reihe "Zeitgeschichte angeleuchtet" (Teil V). Das war eine Produktion der Bundeswehr.
@@kaiguleikoff7742 das kann ja kein auskömmlicher Markt für die Fluchthelfer gewesen sein, wenn es nur so wenige DDR-Bürger gab, die sich eingesperrt gefühlt haben - wie Sie an anderer Stelle absonderten.
Die Meisten flohen noch vor dem Mauerbau! Oder währenddessen, oder gar danach. Aber definitiv seit 1945 bis 1961 die Meisten (oft von Ost- nach Westberlin) und dass war ja das Problem des Ostens. Die Sowjets machten die ostdeutsche Infrastruktur durch Demontagen und/ als Reparationszahlungen zunichte, und die Fachkräfte verließen Stück für Stück das Land. Oder Großbauern die auf einmal alles kollektivieren sollten (Zwangs-Kolchose). PS: 80 % der doppelgleisigen Bahnstrecken auf dem Gebiet der DDR wurden durch die Sowjets demontiert, und somit war ja schon der Warenaustausch, sprich, die Anfangszeit der neuen Republik wirtschaftlich dadurch begraben worden, weil die Wirtschaft ebend nicht aus dem Knick kommen konnte.
Das Makabere noch dazu- der damals neue Metallgitterzaun stammt von einer Firma (Firmen?) aus dem damaligen Westen! Also noch perfider geht’s ja kaum… (4:02 min)
Wer so etwas bauen und fast ein halbes Jahrhundert Instandhalten musste, kann ja nur Pleite gehen. Ein einziger Haushaltsfresser einer Ökonomie die in den 70er Jahren schon weit an ihre Grenzen kam, und vom sozial-marktwirtschaftlich organisierten Staat der selben Nation laufend durch Kredite aufgefangen werden musste.
Und genau so ist es gekommen! Die Pankow Bonzen waren sowas von Pleite, daß sie sich beim "Klassenfeind" im Westen Geld pumpen mussten(Deal Schalck-Golodkowski u. F.J. Strauß). Aber die 3 Milliarden waren nur eine Galgenfrist, daß Ende war unausweichlich.
@@Fenrir_Lokisson Ich weiß, die Ostzone hat der alte Bundesrepublik massiv mit Krediten vor dem Staatsbankrott bewahrt! Darum sei den ehemaligen Pankowbonzen ewiger Dank zu teil, die Denkmäler für Honnecker, Krenz und Miehlke sind schon in Arbeit.
@@Fenrir_Lokisson über Spanien lacht die Sonne und über die DDR die ganze Welt, diese erbärmlichen Menschenhändler, Leute weggefangen und in den Knast gesperrt und dann an den Westen verhökert, widerlich sowas, halt Sozialisten, alles Verbrecher!
@@internet_guidance Das war der letzte verzweifelte Schritt um auf dem boomenden internationalen IT Markt Fuß zufassen und damit an wertvolle Devisen aus dem westlichen Ausland zu gelangen. Aber der "Zug" war schon längst abgefahren. Ob dieser finale Kraftakt zum Erfolg geführt hätte, wage ich zu bezweifeln, denn der Wirtschaftsverband im Ostblock RGW (als Gegenpart zur EWG) setzte permanet auf Planwirtschaft und dazu kam noch, daß in der Ostzone die Energieversorgung auf die heim- ische Braunkohle aufgebaut war und Öl und Gas vom "großen Bruder" UdSSR nur gegen Devisen zu bekommen war, die aber knapp waren. Es ist auch eine "Binsenweißheit", daß die gesamten RGW Mitglieder beim IWF hoch in der Kreide standen und es war nur eine Frage der Zeit, wann der Ostblock mit der UdSSR voran, den Staatsbankrott ankündigen musste. Wir können nur dem Herrgott danken, daß ein besonnener Politiker wie Michail Gorbatschow die Geschicke im "Land des Bösen" lenkte und kein Hardliner wie seine Vorgänger Andropow u.Tschernenko, die vom "gütigen Schicksal" alsbald abberufen wurden, ansonsten würde die Erde heute anders aussehen und diese Kommentare würden wohl nie geschrieben und nie gelesen werden!
Wie, wenn alles schon auf Rot stand zu Anfang, und dass meine ich unpolitisch. Die Wirtschaft konnte gar nicht so, wie die damals jüngst gegründete DDR glaubte, florieren, und daran tragen die Sowjets die fast alleinige Schuld, weil "Einkaufsladen Ost" 24/7 für sie offen stand. Eigentlich könnte man sagen, sie haben dem Mauerbau nur zugestimmt, um ausschließlich ihre Interessen zu wahren - und so war's ja im Endeffekt auch. Der befohlene, große Bruder Sowjetunion... dass ich nicht lache! Es ist nun schon etwas länger her, als ich einen Bericht sah, der die Reparationszahlung nach dem 2. Weltkrieg auf BRD- und DDR-Gebiet verglich. Wenn ich mich noch recht entsinne, haben nebst den 80 % doppelgleisiger Bahnstrecken auf dem Gebiet Ost, was die Sowjets 50%ig demontierten, auch völlig intakte Großbetriebe bis zu ca. 60 % demontiert, verschifft, und in die Taiga transportiert, und ohne Nutzen im Sowjetreich unter freiem Himmel vergammeln lassen. Im Vergleich kamen kaum Reparationszahlungsbeanspruchungen aus amerikanischer, britischer, oder französischer Seite zu tragen und der Marshal-Plan. Und ohne Diesen wäre die BRD auch wenig wirtschaftlich gewachsen.
@mariaw.4214:Ja genau, da war Deutschland noch schön. So schön das Ossis nicht rüber gemacht haben in den Pling-Pling-Westen, dem Schlaraffenland. Genau diese Grenze die uns die Sozial-Schmarotzer vom Hals gehalten haben. Stichwort 100 D-Mark Begrüßungsgeld.
Nein , in diesem Fall die deutsche Bevölkerung zu schützen. Im Osten Deutschlands haben die Menschen noch gesunden Menschenverstand und keine aufgeweichte Birne .
@@lutzrose1637 Ach komisch , und weshalb sind deshalb weil es dort alles besser war die Menschen von dort geflüchtet ? Alles nur Wirtschaft flüchtige ? Und die gierigen , die den Hals nicht voll genug bekommen haben ihr Land ruiniert und versuchen es hier weiter .
Bin ich froh, dass ich das nicht mehr miterleben musste sondern mich frei bewegen darf. Geboren und aufgewachsen in Wittenberge, studiert in Bochum und arbeite jetzt in Hamburg sowie plane nächstes Jahr ins Ausland zu gehen.
Schade, dass du nicht da bleibst, wir brauchen dich
@@nordwolf1684 a) ist da keine Arbeit für meine Ausbildung und b) reizt es mich nicht mehr zurück zu kommen ;)
@@Fenrir_Lokisson weil ich a) andere Arbeitskulturen kennenlernen möchte b) mich dadurch den Erfahrungen verbessern kann. Man nennt es auch über den Tellerrand hinausschauen
@@Fenrir_Lokisson😂😂😂
Und es gibt immer noch Leute heutzutage die finden das alles ganz toll was die DDR-Führung so gemacht haben.
Verstehe ich auch nicht.
Heute solltest Du Dir mehr um Deine JETZIGE kranke REGIERUNG Sorgen machen!
*Dauert nicht mehr lange und Du findest Dich in der DDR 2.0 wieder!*
Die faschistischen Grünen sind genauso ideologisch verblendet wie damals Honecker & Co. 🥸
Zu guter Letzt haben die Kosten der Grenze, der DDR das Genik gebrochen.
Das Geld was dort verpulvert wurde, fehlte für Investitionen in der Industrie.
Ein Meter innerdeutsche Grenze hat der DDR rund 1000 DDR-Mark jährlich gekostet.
Macht bei rund 1400 Kilometer Grenze jedes Jahr 1,4 Milliarden Mark der DDR.
Und man hat rausgefunden, dass genau diese 1,4 Milliarden Mark jährlich zusammen mit alles Andere am Ende der DDR das Genick gebrochen hatte.
Die waren einfach nur krank 😢
Im Gegenteil
Waren? Teilweise heute immer noch
oh Stacheldraht, oh Stacheldraht, du bist ein Draht der Stacheln hat
Ein Unrechtsstaat
Viel besser sieht es jetzt auch nicht aus.
Manche arbeiten 45 Jahre und bekommen ne kleine Rente.
Andere kommen mit 2 Kindern in die neue „ Heimat“ und haben mehr Geld in der Hand.
Für Nix T U N !
Ist das gerecht?
Ich habe im Sommer '88 gesehen, wie ein Storch vom Westen aus über die Grenze flog, in den Osten rüber.... Frechheit sowas.... Aber vielleicht war das ein abgerichteter Storch... Der brachte bestimmt wichtige Informationen für die Stasi... Ein Stasi-Storch...
Das dürfte wohl eher ein Film des Bundesgrenzschutzes (BGS) sein, nicht der Bundeswehr / Die Bundeswehr hatte an der innerdeutschen Grenze nix zu suchen, das übernahm der BGS.
Guten Abend,der Lehrfilm war von Bundesgrenzschutz
Ich habe den Kommentar erst jetzt gelesen. Dieser Film war Teil der Doku-Reihe "Zeitgeschichte angeleuchtet" (Teil V). Das war eine Produktion der Bundeswehr.
Kranker scheiß
15.782 geglückte Fluchten - 158 verhinderte Übertritte
Nur jede hunderte Flucht scheiterte.
So gut waren die Grenzanlagen dann doch nicht
@@kaiguleikoff7742 das kann ja kein auskömmlicher Markt für die Fluchthelfer gewesen sein, wenn es nur so wenige DDR-Bürger gab, die sich eingesperrt gefühlt haben - wie Sie an anderer Stelle absonderten.
Die Meisten flohen noch vor dem Mauerbau! Oder währenddessen, oder gar danach. Aber definitiv seit 1945 bis 1961 die Meisten (oft von Ost- nach Westberlin) und dass war ja das Problem des Ostens. Die Sowjets machten die ostdeutsche Infrastruktur durch Demontagen und/ als Reparationszahlungen zunichte, und die Fachkräfte verließen Stück für Stück das Land. Oder Großbauern die auf einmal alles kollektivieren sollten (Zwangs-Kolchose).
PS: 80 % der doppelgleisigen Bahnstrecken auf dem Gebiet der DDR wurden durch die Sowjets demontiert, und somit war ja schon der Warenaustausch, sprich, die Anfangszeit der neuen Republik wirtschaftlich dadurch begraben worden, weil die Wirtschaft ebend nicht aus dem Knick kommen konnte.
Das Makabere noch dazu- der damals neue Metallgitterzaun stammt von einer Firma (Firmen?) aus dem damaligen Westen! Also noch perfider geht’s ja kaum… (4:02 min)
Guten Abend,komme von der ehemaligen Grenze Marienborn/ Helmstedt. Bei mir sind öfter Soldaten Rote Armee und NVA Grenzschutz.
Wer so etwas bauen und fast ein halbes Jahrhundert Instandhalten musste, kann ja nur Pleite gehen.
Ein einziger Haushaltsfresser einer Ökonomie die in den 70er Jahren schon weit an ihre Grenzen kam, und vom sozial-marktwirtschaftlich organisierten Staat der selben Nation laufend durch Kredite aufgefangen werden musste.
Und genau so ist es gekommen!
Die Pankow Bonzen waren sowas von Pleite, daß sie sich beim "Klassenfeind"
im Westen Geld pumpen mussten(Deal Schalck-Golodkowski u. F.J. Strauß).
Aber die 3 Milliarden waren nur eine Galgenfrist, daß Ende war unausweichlich.
@@Fenrir_Lokisson Ich weiß, die Ostzone hat der alte Bundesrepublik
massiv mit Krediten vor dem Staatsbankrott bewahrt!
Darum sei den ehemaligen Pankowbonzen ewiger Dank zu teil, die
Denkmäler für Honnecker, Krenz und Miehlke sind schon in Arbeit.
@@Fenrir_Lokisson über Spanien lacht die Sonne und über die DDR die ganze Welt, diese erbärmlichen Menschenhändler, Leute weggefangen und in den Knast gesperrt und dann an den Westen verhökert, widerlich sowas, halt Sozialisten, alles Verbrecher!
@@internet_guidance Das war der letzte verzweifelte Schritt um auf dem
boomenden internationalen IT Markt Fuß zufassen und damit an wertvolle
Devisen aus dem westlichen Ausland zu gelangen. Aber der "Zug" war
schon längst abgefahren. Ob dieser finale Kraftakt zum Erfolg geführt
hätte, wage ich zu bezweifeln, denn der Wirtschaftsverband im Ostblock
RGW (als Gegenpart zur EWG) setzte permanet auf Planwirtschaft und
dazu kam noch, daß in der Ostzone die Energieversorgung auf die heim-
ische Braunkohle aufgebaut war und Öl und Gas vom "großen Bruder"
UdSSR nur gegen Devisen zu bekommen war, die aber knapp waren.
Es ist auch eine "Binsenweißheit", daß die gesamten RGW Mitglieder
beim IWF hoch in der Kreide standen und es war nur eine Frage der Zeit,
wann der Ostblock mit der UdSSR voran, den Staatsbankrott ankündigen
musste. Wir können nur dem Herrgott danken, daß ein besonnener
Politiker wie Michail Gorbatschow die Geschicke im "Land des Bösen"
lenkte und kein Hardliner wie seine Vorgänger Andropow u.Tschernenko,
die vom "gütigen Schicksal" alsbald abberufen wurden, ansonsten würde
die Erde heute anders aussehen und diese Kommentare würden wohl nie
geschrieben und nie gelesen werden!
Und das Beste:Kaum waren die Grenzanlagen modernisiert,ist Erichs Paradies implodiert😁
Hätte man das Geld nicht besser dazu verwenden sollen die Menschen im Land zu halten?
So hat man doch die Menschen im Land gehalten.
Jap, stattdessen dieses Soviet mindset welches dem drücken eines Selbstzerstörungsknopfes mit Zeitzünder gleichkommt
Wie, wenn alles schon auf Rot stand zu Anfang, und dass meine ich unpolitisch. Die Wirtschaft konnte gar nicht so, wie die damals jüngst gegründete DDR glaubte, florieren, und daran tragen die Sowjets die fast alleinige Schuld, weil "Einkaufsladen Ost" 24/7 für sie offen stand. Eigentlich könnte man sagen, sie haben dem Mauerbau nur zugestimmt, um ausschließlich ihre Interessen zu wahren - und so war's ja im Endeffekt auch. Der befohlene, große Bruder Sowjetunion... dass ich nicht lache!
Es ist nun schon etwas länger her, als ich einen Bericht sah, der die Reparationszahlung nach dem 2. Weltkrieg auf BRD- und DDR-Gebiet verglich. Wenn ich mich noch recht entsinne, haben nebst den 80 % doppelgleisiger Bahnstrecken auf dem Gebiet Ost, was die Sowjets 50%ig demontierten, auch völlig intakte Großbetriebe bis zu ca. 60 % demontiert, verschifft, und in die Taiga transportiert, und ohne Nutzen im Sowjetreich unter freiem Himmel vergammeln lassen. Im Vergleich kamen kaum Reparationszahlungsbeanspruchungen aus amerikanischer, britischer, oder französischer Seite zu tragen und der Marshal-Plan. Und ohne Diesen wäre die BRD auch wenig wirtschaftlich gewachsen.
Und mittlerweile gehört mir der blosenberg
Gönn dir, Bruder! 👍
Kampfturm 🤣
wenn der losgeht is vorbei wie bei schach
@@aqa2866 🤪
Die Treudeutschen gehen hier mal wieder steil.😂
Bei den Ossies gab es nichts zu fressen aber Minen hatten Sie. Minen statt Butter hieß die Devise.
Wer sagt das? Wir hatten genug und konnten es uns auch leisten !
Also ich weiß nicht woher Sie Ihre Informationen haben aber Hungern und unter freiem Himmel schlafen musste in der DDR niemand.
Nicht richtig
Da war die Deutschland noch schön.😃
Im Westen schon.
@@Freedom9X Dummheit hat vor der Grenze auch keinen Halt gemacht. Kommentar, völlig sinnfrei!
@@steinitv7606 Ihr Kommentar macht ja noch weniger Sinn!
@mariaw.4214:Ja genau, da war Deutschland noch schön. So schön das Ossis nicht rüber gemacht haben in den Pling-Pling-Westen, dem Schlaraffenland. Genau diese Grenze die uns die Sozial-Schmarotzer vom Hals gehalten haben. Stichwort 100 D-Mark Begrüßungsgeld.
@@steinitv7606 Wie witzig Sie wieder sind.......
Die gute alte Zeit, bei der Bahn wurde Deutsch gesprochen. Gute alte Zeit
Um Ganz Deutschland herum ..
Ich hätte nicht gegen eine neue Mauer...
2x2m, mit dir in der Mitte. Klingt gut!
wo ist denn das Problem dass war super
Alle Deutschen gehören unter einen Hut... und der Russe wurde zu Recht 1989 nach Hause geschickt.
@@WTF-md4kc Leider nicht Amis, Tommies und Froschfresser.
Man kann also Grenzen richtig schützen.
In der Zone ist das im Prinzip möglich. Aber nur, wenn man die Absicht hat, das eigene Volk einzusperren.
Nein , in diesem Fall die deutsche Bevölkerung zu schützen. Im Osten Deutschlands haben die Menschen noch gesunden Menschenverstand und keine aufgeweichte Birne .
@@lutzrose1637 Genau richtig. Deswegen sind auch alle in den Osten geflüchtet oder?
Das ist nicht richtig, das ist unmenschlich
@@lutzrose1637 Ach komisch , und weshalb sind deshalb weil es dort alles besser war die Menschen von dort geflüchtet ? Alles nur Wirtschaft flüchtige ? Und die gierigen , die den Hals nicht voll genug bekommen haben ihr Land ruiniert und versuchen es hier weiter .