❤lichen Dank an Prediger Daniel Kley, für diese wichtige und wahre göttliche Botschaft!👏Gottes Segen!🙏An der Art und Weise des Bruders Daniel, erkenne ich deutlich unseren Prediger, Bruder Wolfgang Nestvogel, durch - sowohl in der Gestik als auch in der Intonation; phonetisch/akustisch!👍Ein bisschen weniger wäre mehr, sonst wirkt es gekünstelt.🙏
Das möchte ich auch anmerken. Nach einiger Zeit des Zuhörens hat mich dieses dramatische Anheben der Stimme und dann wieder Absenken gestört. Das wirkt nicht natürlich und lenkt von dem guten Inhalt der Predigt ab. Mich hat es weniger an Pastor Nestvogel als an die Pastoren der ERB Gemeinde in Frankfurt erinnert.
@@reigep4949 Es geht nicht um das Einschläfern, sondern um die Tatsache, dass Emotionen gekünstelt bzw. antrainiert werden. DAS erkennen leider nur wenige!
Ich würde Herrn Kley hier auch gerne noch einmal verteidigen (er ist bereits in der Vergangenheit in den Kommentaren für seinen Redestil kritisiert worden): Ich nehme diese Art zu sprechen nicht als künstlich wahr, im Gegenteil, es ist seine persönliche Art. Menschen, die es gern gleichmäßiger hätten, bitte ich um mehr Toleranz. - Ich schätze auf jeden Fall an Herrn Kleys Predigten, wie ernst er die Sache nimmt und höre ihm gern zu.
Man ist doch nicht intolerant, wenn man anmerkt, wie man einen Vortragsstil noch besser empfinden würde. Menschen sind halt unterschiedlich und empfinden unterschiedlich. Man wird es nie allen recht machen können. Aber einige Reaktionen hier wirkten auf mich doch recht emotional, so als habe man den Verkündiger persönlich geschmäht, nur weil man anmerkte, wie man die *gute* Predigt noch lieber hören würde.
Lieber Tontechniker der BEG, könnten Sie die Lautstärke eines Predigers/Pastors beim predigen nicht mehr regulieren auf eine ziemlich gleichbleibende Tonstärke bzw. -höhe? Die Tonstärke von laut auf leise war in dieser Predigt von Daniel Kley besonders extrem, was dadurch das Zuhören für mich äussert anstrengend machte, da ich die Lautstärke ständig mit der Maus regulieren musste.
Die BEGH schätze ich wirklich sehr. Und wenn jemand aufrichtig etwas mitteilt, was freundlich gemeint ist, aber einige sich "auf den Schlips getreten fühlen"... sorry, dann sollte man schon darüber nachdenken. Als Christ bin der Wahrheit verpflichtet.🙏
Danke für diese großartige Predigt lieber Daniel🙏🏻
❤lichen Dank an Prediger Daniel Kley, für diese wichtige und wahre göttliche Botschaft!👏Gottes Segen!🙏An der Art und Weise des Bruders Daniel, erkenne ich deutlich unseren Prediger, Bruder Wolfgang Nestvogel, durch - sowohl in der Gestik als auch in der Intonation; phonetisch/akustisch!👍Ein bisschen weniger wäre mehr, sonst wirkt es gekünstelt.🙏
Das möchte ich auch anmerken. Nach einiger Zeit des Zuhörens hat mich dieses dramatische Anheben der Stimme und dann wieder Absenken gestört. Das wirkt nicht natürlich und lenkt von dem guten Inhalt der Predigt ab. Mich hat es weniger an Pastor Nestvogel als an die Pastoren der ERB Gemeinde in Frankfurt erinnert.
Dem kann ich nicht zustimmen. Gottes Wort ist immer dramatisch und darf nicht einschläfern verkündigt werden.
@@reigep4949 Es geht nicht um das Einschläfern, sondern um die Tatsache, dass Emotionen gekünstelt bzw. antrainiert werden. DAS erkennen leider nur wenige!
Ich würde Herrn Kley hier auch gerne noch einmal verteidigen (er ist bereits in der Vergangenheit in den Kommentaren für seinen Redestil kritisiert worden): Ich nehme diese Art zu sprechen nicht als künstlich wahr, im Gegenteil, es ist seine persönliche Art. Menschen, die es gern gleichmäßiger hätten, bitte ich um mehr Toleranz. - Ich schätze auf jeden Fall an Herrn Kleys Predigten, wie ernst er die Sache nimmt und höre ihm gern zu.
Man ist doch nicht intolerant, wenn man anmerkt, wie man einen Vortragsstil noch besser empfinden würde. Menschen sind halt unterschiedlich und empfinden unterschiedlich. Man wird es nie allen recht machen können. Aber einige Reaktionen hier wirkten auf mich doch recht emotional, so als habe man den Verkündiger persönlich geschmäht, nur weil man anmerkte, wie man die *gute* Predigt noch lieber hören würde.
Wie ich das nicht mag, wenn der Redner, teilweise flüstert, und dann fast schreit. Man muss ständig mit dem Ton hoch und runter gehen.
Lieber Tontechniker der BEG, könnten Sie die Lautstärke eines Predigers/Pastors beim predigen nicht mehr regulieren auf eine ziemlich gleichbleibende Tonstärke bzw. -höhe? Die Tonstärke von laut auf leise war in dieser Predigt von Daniel Kley besonders extrem, was dadurch das Zuhören für mich äussert anstrengend machte, da ich die Lautstärke ständig mit der Maus regulieren musste.
Die BEGH schätze ich wirklich sehr. Und wenn jemand aufrichtig etwas mitteilt, was freundlich gemeint ist, aber einige sich "auf den Schlips getreten fühlen"... sorry, dann sollte man schon darüber nachdenken. Als Christ bin der Wahrheit verpflichtet.🙏