Dass die Mini 4 Sensoren nach allen Seiten hat bedeutet nicht, dass sie keine toten Winkel hätte. Nach hinten schräg unten sind es gut und gerne 30°. Das kann jeder selbst ausprobieren, wenn er die Drohne auf Augenhöhe vor sich in die Luft stellt und sich ihr dann von schräg unten mit der Hand nähert. Da einfach mal etwas die Hand hin und herbewegen, dann sieht man sehr schön, wo die Drohne reagiert und wo nicht.
Vielen Dank für das Video. Kann mir aber auch nicht vorstellen, daß es an den Sensoren liegt. Hab mal ein Video gesehen, in dem die Mini 4 Pro einen Mountainbiker getrackt hat und diesem durch wirklich schwieriges Gelände gefolgt ist. Leider habe ich den Namen des Videomachers nicht parat. Jedenfalls hat das Tracken perfekt funktioniert. Selbst beim Rückwärtsfliegen der Drohne. Evtl. waren die gecrashten Drohnen auch nicht richtig kalibriert?
Nein, an der Position der Obstical Avoidance-Kameras liegt es wahrscheinlich nicht. Du vergisst, dass die Drohne im Rückwärtsflug nicht so flach wie am Tisch in der Luft liegt, sondern der Rumpf schräg nach hinten zeigt, wodurch die 2 hinteren Sensoren eigentlich perfekt ausgerichtet sind und die Propeller max. bei sehr geringer Geschwindigkeit etwas im Bild sind (nur so crashed die Drohne ja kaum) . Das Problem liegt höchstwahrscheinlich an den Fish-eye Linsen! Damit sieht die Drohne (im Vergleich zur M3P) mehr Winkel in alle Richtungen aber auf Kosten der Auflösung. Die Obstical Avoidance Sensor werden sich im Vergleich zum Sichtfeld ja nicht in der Größe verdoppelt/verdreifacht haben was zu einer geringen Auflösung der Umgebung führt. Kurz, die Drohen sieht jetzt mehr Winkel auf Kosten der Auflösung und dementsprechend erkennt sie auch Hindernisse in der Distanz erst etwas später. DJI gibt die Sichtweite der Mini 3 Pro nach vorne und hinten mit 0,39m - 25m an und bei der Mini 4 Pro mit nur mehr 0,5m-18m. Das sind stolze 7,21m weniger und wenn der Drohne etwas näher als 0,5m an Äste kommt erkennt sie jene scheinbar auch nicht mehr. Deswegen driften viele M4Ps wahrscheinlich auch sehr oft im fast stehenden Zustand in sehr nahe Blätter. DJI wollte 360° Tracking und hat dafür einen Kompromiss (ohne zusätzliche Kameras) eingehen müssen ...das ist das Problem. Hoffentlich können sie durch verbesserte Algorithmen noch etwas kompensieren!
@@patfish3291 Problem ist aber wieder, umso mehr Pixel hat man auch wieder mehr Grobkorn (Pixelrauschen) welches bei dunkleren Umfeld wieder Probleme macht. Da wäre Ultraschall wahrscheinlich das Beste.
@@jenssooonnn Darum schreib ich ja Auflösung/Größe :-)... Ultraschall wird zu ungenau sein und Laser zu schwer - in Wahrheit bleibt im Moment also nur optisches Obstical Avoidance auf Kamera-Basis.
Ich war unaufmerksam und habe für die Mini 3 Pro das Care-Paket für zwei Jahre gekauft. Bei einem Garantiefall Ende 2023 wurde mir mitggeteilt, daß es Care für Thailand nicht gibt. Nur in Europa ist mein Care gültig. Hat mich für die Ersatzdrohne rund 20.000 Baht (520 €) gekostet.
Ich gehe mal SEHR STARK davon aus, dass das Problem mit einem Update, bzw. mit einigen Updates behoben wird. An der Platzierung der Sensorik kann es meiner Meinung nach nicht liegen, weil die Sensoren eigentlich genau an der selben Stelle wie bei Air 3 liegen, nur eben aufgrund Gewicht-Einsparung getrickster platziert. Ich hatte auch vor einigen Tagen die Sensorik mal vorsichtig an mir selber ausprobiert und habe die Drohne sofort gegen mich gezogen und die Drohne ist beinahe gegen mich gecrasht (war kein Sportmodus). Beim zweiten Versuch, kurz 1-2 Sekunden gewartet und dann mit dem Stick zu mir gezogen und die Drohne bewegte sich keinen Zentimeter mehr, hat also funktioniert diesmal. Ich habe keine Ahnung warum es mich beim ersten Versuch nicht erkannt hat. Vielleicht war ich zu schnell oder es es kann sein, dass weil es mein aller erster Flug war, die Algorithmuskette garnicht angesprungen war (weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll). Anscheinend haben wir es wahrscheinlich mit einem allgemeinen frischen Softwareproblem zu tun, das bald von DJI behoben wird. Bei der Mini 3 Pro hatten die auch mehrere Updates rausgehauen und einiges verbessert. Ich würde nur mit den Updates aufpassen wegen der 120 Meter Limitierung.
Hatte den selben vorfall mit meiner mini 4 pro. Ich bin im active track mode rückwärts auf den baum zu geflogen, sie hat ihn erkannt und gepiept. Sie ist langsamer geworden und dann zwischen 2 Äste hinein geflogen, dann stehen geblieben und dann vorwärts in den Baum geflogen. Zum Glück ist bis auf zwei schrammen in den propellern nichts passiert, aber trotzdem ärgerlich.
Also bin mit meiner Mini4Pro rückwärts ohne ActiveTrack geflogen, alle Sensoren aus und plötzlich war die Verbindung weg. Die Drohne ist einfach abgestürzt über dem Wasser. DJI konnte es sich auch nicht erklären....Wenigstens gibts kostenlosen Ersatz, aber ich hab Respekt vor den nächsten Flügen mit der Drohne. Hätte auch schlimmer ausgehen können.
Hinter der Drohne gibt es sicher einen gewissen toten Winkel, bedingt durch die ungünstige Lage der Sensoren. Aber einen Baum könnten die Sensoren ja schon von weiterer Entfernung erkennen und dann einkalkulieren. Schon bevor das Objekt in den toten Winkel gerät. Ich denke, da lässt sich mittels Software noch etwas machen, z.B. zum Hinterbau der Drohne größere Sicherheits-Abstände einprogrammieren bzw. ehr abbremsen.
Auch wenn die Sensoren schlecht positioniert sind, lässt sich bestimmt noch was in der Firmware machen. Man darf nicht vergessen, dass dies noch die Erste ist vom 25.10. Vielen Dank für dein Video. Hab dir ein Like da gelassen .
Ich sehe das Problem hauptsächlich darin, dass die eigenen hinteren Propeller die Rundumsicht stören !! Wären die rückwärtigen Sensoren hinten angebracht, gäbe es das Problem nicht (siehe Air 3).🙋♂️
Generell wäre es vermutlich schon besser, wenn die Sensoren hinten an der Mini4 angebracht wären. Allerdings vermute ich nicht, dass es an einem "toten Winkel" oder einer schlechten Abdeckung liegt, weil bei jedem Video das entsprechende Hindernis auf der Steuerung ja angezeigt wurde, also wurde das Hindernis auch erkannt. Die Frage ist, warum die Drohne trotz erkanntem Hindernis entscheidet nach Hinten zu fliegen. Evtl. ist hier der falsche Offset zu den Sensoren berechnet worden oder ähnliches.
Meine Drohne ist im neuen Auto Trace Modus auch gecrashed. Feldweg mit einem an den Weg heranreichendem Wäldchen. Drohne hat die Bäume tadellos erkannt und ist bei der Verfolgung unter die den Weg überhängenden Äste geflogen. So weit alles super, aber genau unter diesen Ästen hat sie dann in den Dronie Modus gewechselt und ist genau in die vorher erkannten Äste hineingerauscht und aus ca. 5m abgestürzt. Zum Glück ohne großen Schaden, wenn man von 3 Rotorblättern absieht. Das ganze ging so schnell, das ich keine Zeit hatte, beim Auftauchen der Dronie Anzeige auf der RC den Stop Button zu drücken. Tipp für alle. Auto Trace macht tolle dynamische Videos, aber nur nutzen mit dem Finger auf der Stopp Taste und wenn keine Hindernisse vorhanden sind. Mit Hindernissen, besser manuell über den Positionskreis den Hindernissen ausweichen.
Рік тому+2
Ich vermute mal es ist ein Problem mit verschiedenen Ursachen... einmal ist der Prozessor bereits mit den Aktivtrack, Stabilisierung, Gimbal Ausrichtung, GPS Aufzeichnung, Video Aufzeichnung Übermittel der Daten an die Fernbedienung so ausgelastet ist, dass eine die Hindernisserkennung nicht schnell genug reagieren kann oder sogar falsch reagiert. Es kann auch sein das die 360° Erkennung aus der Air3 kopiert wurde und die Veränderten Positionen nur schlecht angepaßt wurden. Das wäre mal ein spannender Versuch mal zu messen wann sie in der Front reagiert, wann in der Seite und wann von Hinten und zwar im Wechsel mit und ohne Aktivtrack. Aber auch beim Flug unter einem Baum mit herab hängenden, bewegenden Ästen macht die 4 Pro ganz merkwürdige Bewegungen und versucht auch mal trotz der erkannten Hindernisse links / rechts / oben in diesen Richtungen auszuweichen obwohl Unten kein Hinderniss angezeigt wird aber wie erwähnt mit Aktivtrack.
Am ende trägt so oder so der pilot die Verantwortung muss man als assistenten ansehen wie mit cruise control bei pkws.. Das problem ist auch das die Sensoren sich oft deaktivieren wenn eine bestimmte lumen Zahl unterschritten wird und bei genügend lumen wieder aktivieren voralem beim active track kriegt man sowas nicht sofort mit weil man mit anderen Sachen beschäftigt ist..Kurz und knapp es sind keine autonomen Drohnen sondern Drohnen mit asistents funktionen..
Ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt keine Gedanken über die Hinderniserkennung gemacht allerdings kann ich mich erinner das mein erster Gedanke nach der Veröffentlichung war wie sie mit den Objektiven soweit vorne sehen kann was genau hinter ihr passiert., da muss es doch tote Winkel geben. Nunja interessant und hoffentlich mit einem Update verbesserbar.
DJI sollte mal aufzeigen, welcher Bereich genau von den Sensoren abgedeckt wird. Gut vorstellbar ist auch, dass die Drohne durch das horizontale Schwanken (Windeinfluss) kippt und somit ein Bereich, schräg nach unten, von keinem Sensor erfasst werden kann.
Meine geht ja sowieso zurück wg. dem fehlenden 2,7K meinem Hauptvideoformat. So bin ich noch gar nicht dazu gekommen, (360°-) Tracking zu probieren 😢 Wenn dann alles geht, kann ich sie mir ja nochmals kaufen. So lange bleibe ich bei der M3p. Servus u. VG, Bernd 👋🙂
Es mag sein, dass die Sensoren nicht optimal sitzen bei der DJI Mini 4. ich glaube aber eher, dass es ein Softwareproblem in der Bewertung der Signale untereinander ist. Auf der einen Seite die 360° Info und auf der anderen Seite die Infos über Störfaktoren im Umfeld. Ich gehe davon aus, dass DJI dies mit Firmware Updates problemlos in den Griff bekommen wird. Vielleicht ist auch die CPU in einigen Situationen bis an die Grenzen belastet und setzt daher keine oder die falschen Prioritäten. Vielleicht muss man die Strategien wie damals bei Apollo 11 anwenden, um wichtiges vom unwichtigen zu trennen um mit der Rechenkapazität klar zu kommen
Der Prozessor ist überfordert mit der riesigen Datenmenge, die durch viele Hindernisse in allen Richtungen entstehen und der Geschwindigkeit, in der er sie verarbeiten muss. Daher wird ein Software-Update alleine nichts bringen.
Mit verbesserten Algorithmen und sinnvollen Escape Anweisung lassen sich aber zumindest abstürze verhindern. Ich denke, das Entwicklerteam bei DJI wird hier Lösungen erarbeiten. Ich finde es nur etwas schade, dass der Kunde wieder als Betatester in Aktion treten muss und ein nicht ausgereiftes Produkt für gutes Geld erwirbt.
Wenn man die Sensoren weiter hinten positioniert hätte, wäre der seitliche tote Winkel viel größer bzw. seitlich Hinderniserkennung nicht wirklich vorhanden
Ich denke nicht dass es an der Position der Sensoren liegt, da die Hindernisse ja angezeigt werden und somit was erkennen. Ich denke dass es ein Programmierfehler ist, und due Drohne nicht weiß was sie in schräg Rückwerts machen soll.
Hallo, ich geje davon aus, dass es ein soft/hardware problem ist. Die sensoren sind laut dji mit einen sichtfeld von circa 180° ausgestattet. In diesem sichtfeld nach hinten ist also viel gehäuse mit im spiel, was von der erkennungssoftware mit verarbeitet werden muss. Bei der air3 sind durch die anordnung weiter hinten weniger eigenkörper infos und somit weniger nicht systemrelevante infos zur berechnung vorhanden... Denke zu glauben, dass es so ist, aber glauben heisst ja bekanntlich Nicht wissen....
Ich habe die Mini 4 Pro seit 2 Wochen. Nach einer Woche dann der Absturz... Beim Activetrack, bei blauem Himmel gerade in den Baum geflogen und dann aus 5 Metern abgestürzt. Die Mini liegt nun bei DJI unterm Messer und ich bin maßlos enttäuscht!
Hallo zusammen, ich habe meine Mini 4 Pro seit ca. 1 Woche. Die Drohne ist toll, nur von der Hinderniserkennung im Active Track Modus rate ich ab. Habe meine kleine Tochter mit dem Fahrrad tracken lassen und die Drohne ist im Active Track Auto Modus in das erste Hindernis gerauscht, das auftauchte. Dann hab ich die Drohne mich selbst während einer MTB Tour tracken lassen. Dabei ist sie zweimal im Wald gegen große Äste gekracht, bei denen ich mich jedesmal fragte, wie kann die Mini 4 Pro diese Armdicken Hindernise nicht erkennen. Gut, ich war etwas enttäuscht, aber ich habe die Abstürze auf wechselnde Lichtverhältnisse geschoben. Als ich an Obstwiesen vorbei kam, wollte ich der Drohne noch eine Chance geben und hab an einer sehr offenen Stelle mit wenigen und großen Bäumen und gleichmäßigen Licht Active Track im Auto Modus neu gestartet. Was soll ich sagen, kurz nach Start ging die Mini in eine Kreisbewegung und ist direkt in den ersten Baum gecrasht, der auftauchte. In dieser unzuverlässigen Version ist das leider kaum nutzbar!
Mit welcher Framerate/Auflösung wurde denn jeweils gefilmt? Ich könnte mir vorstellen, das die Prozessorlast zu hoch ist und das in Verbindung mit den vermutlich nicht Idealen Sensorausrichtungen.
@Joo Goo TV: Teile Deine Analyse in etwa (Dein schon benanntes Szenario + aktivierte Ausweichfunktion). Was aber als Fazit auf jeden Fall zu der ersten Firmware festzustellen ist, ist, dass in den gezeigten Videos in jedem Fall sowohl das Tracking, als auch der Rückzug aus dem (offensichtlich zumindest teilweise erkannten) Gefahrenbereich keinesfalls zufriedenstellend gelöst ist. Habe inzwischen auch eine Mini 4 Pro, vermeide derzeit entsprechende Szenarien und hoffe - wie wohl die Meißten von uns - auf ein SW-Update, das solche Situationen zukünftig zumindest besser beherrschen kann, oder vielleicht zumindes das Ausweichen bei mangelhafter Sensorerkennung gegen einen Notfallmodus (z.B.: Funktionsabbruch, Stehenbleiben in der Luft, sowie Warnung auf der RC) tauscht.
@Joo Goo TV: Könntest du evtl. nochmal den Crash nach dem neuen Firmware Update von gestern versuchen zu reproduzieren? Die Patchnotes beschränken sich leider nur auf die Flughöhenänderung.
Meine ist auch abgestürzt aber nicht im ActiveTrack sondern im normalen Flug, sie hat das Hindernis nicht erkannt und ist einfach gegen geflogen... In der Software war alles akitviert...
Für mich ist die Ursache nun klar. Es ist ein Problem, das sich mit einem Software-Update vermutlich nicht beheben lässt, da es ein Konstruktionsproblem bzw. ein Problem des Prozessors ist. Dieser müsste nämlich in der Lage sein alle Sensorsignale in Echtzeit gleichzeitig zu verarbeiten und damit ist er schlichtweg überfordert. Beim Tracking wird ja das Hindernis erkannt und diesem entweder ausgewichen oder davor gestoppt. Beim "davor stoppen" wird mit Sicherheit kein Absturz provoziert, nur dann verliert die Drohne halt den Track. Beim Ausweichen findet sie ihn wieder. Doch was passiert dabei? Die Drohne weicht erstmal vorm Hindernis zurück, die Sensoren fokussieren jetzt dieses Hindernis, um ihm auszuweichen und sie fokussieren das Objekt, das sie tracken sollen. Jetzt müssten sie aber noch gleichzeitig während dieses Vorgangs 360 Grad Hindernisse erkennen und diesen auch wieder ausweichen. Dabei muss sie eine Priorität festlegen. Die Drohne pendelt also vor dem Hindernis zurück und sucht sich dann einen seitlichen Weg daran vorbei. Offenbar hat das Track-Objekt Prio 1, das erste Hindernis Prio 2. Wenn dann bei dem Manöver hinter der Drohne ein drittes oder viertes Hindernis auftaucht, kann sie nicht mehr rechtzeitig darauf reagieren. Was ist also die Lösung? Evtl. ein stärkerer Prozessor mit Multitasking. Oder eine KI, die diese Situationen auswertet, simuliert und daraus lernt.
Diese Prioritäten könnte man doch über die Software neu festlegen. Das Tracking an die letzte Stelle setzen, dann verliert sie womöglich öfters mal das Objekt, aber fliegt dann nicht in Hindernisse rein. Ich fände eine Möglichkeit, wo man Quasi diese Prioritäten selber festsetzen kann, sinnvoll. Fliegt man auf freiem Feld soll die Verfolgungsgenauigkeit Priorität haben und beispielsweise im Wald die Hinderniserkennung. So kann jeder selbst entscheiden was ihm in welcher Situation wichtig ist.
@@WaldwegHeizer Die Software bringt da gar nichts. Bei der Mini 4 ist die Hinderniserkennung zwar grundsätzlich 360 Grad, aber wegen der Fisheye-Optik noch schlechter als bei der Mini 3. Sie ist von 25 m auf 18 m gesunken. Die Mini 4 ist also kurzsichtig und erkannt daher Äste bei zu schnellem Flug zu spät. Um dieses Manko zu beheben müsste man zwei zusätzliche Kameras als Hindernissensoren einbauen und dann wiegt die Drohne aber über 250 g. Darum macht man das nicht. Die 360Grad-Erkennung ist also eher ein Marketingversprechen, das so nicht haltbar ist.
Ich hab auch eine Mini 4 Pro aber mir kommt es so vor als ob sie die Hindernisse zu spät erkennt also kp ich hoffe DJI kann das Software technisch beheben
Also ich denke nicht das es unbedingt an den Sensoren liegt denn wie in den dargestellten Videos zu sehen ist erkennt er ja jedesmal die Hindernisse. Also das die Sensoren das erkannt haben aber die Software sagt " mir doch egal"
Durch die zu weit vorne liegenden Sensoren entsteht leider ein toter Winkel. Wird wahrscheinlich auch mit Software Updates nicht beseitigt werden können . Einzige Lösung wäre ein gratis Care Refresh auf Lebenszeit für die Flachlanddrohne.
Genau das Gleiche ist mir mit meiner neuen M4P passiert. Sensoren schalten anscheinend bei nicht ausreichender Helligkeit kurz aus. Meine Mini 3 Pro flog im Active Track immer zuverlässig.
Könnte an zu wenig Rechenleistung des Chips liegen, wahrscheinlich ist er aus der 3Pro in die 4 Pro gewandert und ist jetzt mit dem erweiterten Active Track in manchen Situationen überfordert.
Genau das dachte ich mir beim Fahrradtest durch den Wald. Man könnte ja nicht die Folgefunktion sondern die Vorrausflugfunktion mal ausprobieren. Hier wird sie deutliche Probleme haben. Die Drohne ist nach hinten unten völlig blind. Noch nicht mal die hinteren Propeller wären damit geschützt da die Sensoren oben auf dem Gehäuse sitzen.
Sorry ist für mich Blödsinn, nur weil die Sensoren der Air 3 "im gleichen Winkel angeordnet) ca. 15cm weiter hinten angeordnet sind, bedeutet das nicht, dass die hinteren Sensoren (weiter vorne angeordnet) der Mini 4 Pro nicht genauso gut 360° funktionieren sollen. DJI hat das bestimmt ausgiebig getestet!
Die rückwärtigen Sensoren blicken auf die hinteren Rotoren und vermutlich ist da ein Bereich einprogrammiert, der von der Erkennung ignoriert wird. Von der Einbaulage her und der entsprechenden Grundneigung des Gehäuses, sollte die Sicht nach hinten 70-80 % dem der Air 3 entsprechen.
Danke für die Zusammenfassung! Ich hatte tatsächlich auch schon Gedanken dazu und kannte die "ganzen Crashvideos". Das es immer seitlich/rückwärts war, ist mir dabei auch aufgefallen, z.B. und gerade in Verbindung mit dem 360 Grad ActiveTrack. Was mich bei deiner Theorie wundert ... seitlich müsste die Position der rückwärtigen Kameras/Sensoren eigentlich eher von Vorteil sein ... warum crasht sie dann auch seitlich? Oder hast du das auf allen Videos als rückwärtige Crashs gesehen? Hmmm ... auf jeden Fall ein spannendes Thema, da ich selbst auch eine Mini 4 habe ....
Was mich allerdings gerade in Deinem Video wundert ist, dass sie das Hindernis erkennt und dann falsch reagiert. Somit sehe ich hier einen Softwarefehler als Hauptgrund.
ich hatte leider das selbe Problem. Bei mir leider von vorne, wobei der weg an dem ich unterwegs war kaum Bäume hatte und wenn dann nur mit großen Ästen. Leider ist bei mir die Antenne abgebrochen.
Hab leider keine Mini 4 Pro, sonst würde ich sie einfach mal in 1,8m Höhe in der Luft stehen lassen und mit einem kleinen Gegenstand umkreisen und das Radarbild am Bildschirm beobachten - könnte ein spannender Versuch sein ...
Ich schaue mir zurzeit sehr viele Videos über crashes an und bei den meisten sehe ich dass die Drohne während dem Active track abstürzt und meistens zur Seite und nach hinten. Dadurch bin ich jetzt zum Entschluss gekommen erst noch mal mit dem Kauf zu warten, weil ich so etwas nicht haben will. Aber sonst ist sie eine mega krasse und geile Drohne.
Ich habe das Tracking auch schon getestet, jedoch nicht in so einer Umgebung, wie man auch im Video sehen kann. Das Fahrzeug Tracking habe ich parallel und im Folgen Modus gemacht. Das müsste ich mal in einem Waldsstück probieren. Ich denke das dieses Problem bald mit einem Update behoben sein wird. Was du angesprochen hast mit der Lage der Sensoren der Mini 4pro könnte evtl doch eine plausible Erklärung für das bereits oft aufgetretene Crash Problem sein. Bin mal gespannt. Da hast du ja nochmal Glück im Unglück gehabt. Gruß nach P aus R. Gruß Jörg
Man muss aber auch sagen dass die Drohne, wenn sie in der Luft steht, schräg nach hinten geneigt ist und dadurch eigentlich eine bessere Sicht haben müsste wie die Mini 3 Pro auch weiter nach hinten geneigt ist.
Also der Fehler wo die Drohne erst vorwärts in den Bereich rein fliegt und dann rückwärts wieder raus ist interesant. Die 3'er konnte das auch, da das APAS ja vorher schon den Bereich eingescannt hat, und sitzen die Rückwärtssensoren genauso weit vorne. Dieser Fehler ist offenbar ein Software-Problem. Denke, da werden bei DJI gerade Überstunden geschoben. Wenn die Drohne in Bewegung ist, sollte auch alles, was im toten Nahwinkel liegt, vorher beim Heranfliegen schonmal gesehen/eingescannt worden sein. Ich denke, dass auch da irgendwas in der Software nicht passt. Ging ja bei der 3'er nach hinten auch recht gut.
Vielen Dank für diese Video. Ich konnte im 360° aktive Track "rückwärts" kein Problem feststellen und die Drohne ist auch entsprechend ausgewichen. Allerdings hatte ich aufgrund des Vorwissens immer den Finger immer auf den Pause Knopf. Das ganze habe ich auch nur mit langsamer Schrittgeschwindigkeit gemacht. Ich hoffe, dass DJI dieses Problem nicht entgeht und entsprechend eine Lösung dafür findet. Auch ich bin gerade wegen der 360° Hinderniss Erkennung von der Mini 3 Pro auf die Mini 4 Pro umgestiegen.
Denke es ist ein Software Problem, hab meine mehrmals auf dieses Problem getestet. sie erkennt das Hindernis, Lässt man sie an der kritischen Situation stehen, fliegt sie Kamikaze mäßig rein. Das Problem kommt nicht nur beim Tracking vor. Am häufigsten ist es nach oben, Decke usw. So bei meine m4p
Zunächst vielen Dank für das tolle Video und deine plausiblen Erklärungsansätze. Auch ich habe seit der ersten Woche die Mini 4 (vorher Mavic 2). Ich möchte mich ausnahmsweise auch an den Spekulationen beteiligen und habe folgende Erklärungsansätze. 1. Die hinteren Sensoren sind vielleicht deshalb so weit vorne angebracht, um aus Gewichtsgründen jeweils seitenweise beide Kameras mit einer Hardwarekomponenten zu versorgen. 2. Die Mini 4 scheint insgesamt im Vergleich zur Air 3 offensiver beim Active Track zu agieren. 3. Wie von dir vermutet ist die Mini 4 windempfindlicher, sodass es durch unkontrollierte Eigenbewegungen zu Verwerfungen kommt. Ich hoffe, dass die Effekte durch Softwareupdates zumindest gemildert werden können. Ein etwas konservativeres Setting könnte eventuell schon helfen. Ich habe die Hinderniserkennung (feigerweise nur in Bodennähe) intensiv ohne Probleme getestet. Ich freue mich schon auf weitere tolle Videos von dir.
Man müsste die 4 Sensoren auslesen können, um sich dann das 360-Grad Bild der Hindernis Kamera anzusehen. Aber das kriegt wohl kein Tüftler hin, oder? Da ich aber seit kurzem eine Air3 habe, hab ich auch viele Videos über die angeschaut. Da habe ich ein engl. Video gesehen, wo auch eine Air3 während ActiveTrack seitlich in einen Baum geflogen ist. Und zwar zweimal an derselben Stelle!!! Daher vermute ich eher, dass die CPU in einigen Situationen und bei evtl. höheren Geschwindigkeiten mit der Hinderniserkennung und gleichzeitigem ActiveTrack überfordert ist. Was meint ihr?!
Hatte zu Fuß keine Probleme. Eventuell Geschwindigkeit Bremsweg. Sensorreichweite. Beim Fahren nennt man das vorausschauend fahren. Ist dasselbe Problem wie bei dem autonomen fahren. Platzierung geht um den Toten Winkel. Dann ist Seitlich Abgedeckt. Theoretisch dürfte auch hier ein toter Winkel vorhanden sein. Warum nicht oben eine 360 gr Radarkuppel? Gibt es ein Radarbild von den Sensoren? Beim Aktiv Track fehlt eine Umschaltung auf Fernbedienung Track bei Trackverlust. Gerade wenn mal ein Hindernis die Sicht verdeckt, wäre das eine gute Sache.
Naja, vergleiche ich die 'Mini 4 Pro' mit der 'AIR 3', so könnte man aufgrund der weit auseinander liegenden Sensoren (vorn und hinten) der 'AIR 3' auch vermuten, dass durch den großen Abstand beider Sensoren seitlich überhaupt keine Überlappung bzw. Abdeckung der Sensorik vorhanden sei. Die seitliche Abdeckung erscheint m.E. bei der 'Mini 4 Pro' dann noch eher logisch zu sein, als sich die Blickwinkel der hinteren Sensoren mit den vorderen aufgrund des geringeren Abstandes voneinander wohl wirklich überschneiden.
Im Handbuch der Mini 4 gibt es eine Grafik, die die Abdeckungswinkel der Sensoren darstellen. Ich meine daraus ablesen zu können, dass es im Nahbereich unter 50 cm tote Winkel gibt. Das würde zumindest einen Teil der Crashs erklären.
Die Theorie mit den hinteren Sensoren ergibt für mich keinen Sinn. Die Drohne erkennt die Hindernisse ja offensichtlich, da ja sonst der 360° Annäherungssensor an der Fernbedienung nicht rot ausschlagen würde. Daher bin ich überzeugt, dass die Sensorik nicht das Problem ist. Was ich mir allerdings vorstellen kann ist, dass die Software einfach nur ein Update braucht, mehr nicht. DJI wird in den kommenden Tagen sicher was raus hauen.
Ich finde dein Video wirklich gut aber das du noch eine Kaufempfehlung geben kannst und gleichzeitig auf die DJI Versicherung verweist, finde ich semi. Die Hauptfunktion, bzw. wo DJI das Marketingziel sieht, 360 Grad Sensorik, ist nicht gegeben . Die Abstürze häufen sich und sind keine Einzelfälle mehr. Ein Hersteller lernt nur, wenn die Ware wie Blei in den Regalen liegen bleibt.
Vielleicht schafft es ja ein UA-camr die Air 3 und die Mini 4 pro in genau den selben Szenarien, welche zu Absturz geführt haben, zu testen. Höhe, Position und Geschwindigkeiten bitte identisch. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Justaschmidt hat es versucht. Ich folge ihm und kenne seine Activetrackvideos. Was mir bei der Mini 4 pro bei ihm aufgefallen ist ist, dass er sehr schnell angefahren ist. Bei seinen anderen Versuchen befanden sich die Drohnen tiefer und der Versuch startete langsamer. Reveal Rabbits Videos zum active track finde ich erstklassig. Jede Drohne hat die selben Bedingungen zu bewältigen.
Man darf aber nicht vergessen, dass er damit sein Geld verdient ohne ihm nah zutreten, aber viele UA-camr müssen positives Feedback erzeugen um Umsatz zu generieren. Ist das Feedback zu schlecht, bekommen sie keine Artikel mehr.
Wenn du dir meine Videos anschaust, siehst du, wie krass knapp die Drohne an den Hindernissen vorbeischrammt. Man denkt echt, gleich knallt's! 🚁 Ich hoff, die Firma zieht bald ein Update durch, damit die Drohne besser ausweicht. Sonst macht die echt noch 'nen Abflug ins Nirwana. 🤞
Small branches without leaves seems to be the most dangerous scenarios for obstacle avoidance, as it's using visual signals. Technology has it limitations.
Auf jeden Fall verunsichern die Meldungen. Schließlich bin ich von der 3 Pro auf die 4 pro wegen der 360 grd-Erkennung umgestiegen. Gestern gab's ein Update, vielleicht hast dich was verbessert. Auf jeden Fall gilt: lieber etwas vorsichtiger fliegen. Viele Grüße
Ich habe auch andere Drohnen aus China, z. B. zum Rasenmähen und Staubsaugen. Die Wegfindung bei all diesen Geräten ist endlich und führt in Problembereichen zu unbefriedigenden Ergebnissen. Das Verhalten meiner Mini 4 ist ähnlich. Vielleicht wird der Hersteller noch das eine oder andere Wegfindungsproblem beheben. Verlassen darauf würde ich mich jedoch nicht. Meines Erachtens ist die Navigation der Saugroboter von Roborock ganz ordentlich gelöst. Der Programmierer steht jedoch bei der Mini 4 vor wesentlich komplexeren Problemen in einem eventuell dynamischen Umfeld. Meine Lösung ist, daß ich einfach nicht zu viel vom Autotracking erwarte und die Herausfordemrungen in diesem Bereich für die Drohne in überschaubarem Rahmen halte.
Meine crashte sogar gegen meine Hauswand aus 2 meter entferung, wo sie stand. Also komplette fehlfunktion. Die Drohne an sich ist echt geil, aber ich verlasse mich im momenrt gar nicht mehr auf die sensoren.
und normal und sport mode umschaltung checkt die drohne öfters auch nicht. also massive bugs noch. sie ist zwar auf sport und fliegt nicht schneller als 12m/s. oder sie ist im normal mode und hat vielleicht noch keine sensorik aktiviert. das viel mir auf bis jetzt.
Vlt. hängt es damit zusammen was man im Menü auswählt, Hindernis ausweichen oder stoppen Beim ausweichen will sie halt irgendwie rauskommen zwischen den Ästen und das gelingt nicht immer! Dann wäre stoppen vlt. die bessere Variante, da fliegt sie gar nicht so weit hinein in das Gestrüpp!🤷♂️
Ich sag mal, selber schuld wer es drauf anlegt und die Strecke so von vornherein wählt Man muss sich doch auch mal die Bauform und die Lage der Sensoren gerade auch im Flug anschauen. Das es hier keine 100-prozentige Abdeckung gibt liegt doch bereits auf der Hand solange man nicht etwas an den Augen hat. wenn man diese Funktion nutzt sollte man zuvor, zumindest hinsichtlich der Streckenplanung, auch den Kopf einschalten
Danke für dein Video. Genau aus dem Grund kaufe ich eine Drohne nie wenn sie neu auf den Markt kommt. Gerade die Software ist heutzutage dermaßen kompliziert bei einer Drohne das sich immer ein Fehler einschleichen kann der erst ersichtlich wird wenn die breite Masse die Drohne testet. Nach 6 Monaten ist der Preis in der Regel schon gefallen und Software-Fehler wurden durch Update behoben, oder auch nicht. Bei E-Autos würde ich es genau so machen, durch immer mehr Software schleichen sich immer mehr Fehler ein. Ich brauch nicht immer sofort das neuste und muss nicht immer zu den ersten gehören. Auch wenn es sich etwas fies anhört, ich lass erstmal die breite Masse ein Produkt testen und dann entscheide ich mich für ein Produkt.
Sie crasht auch vorwärts. Hier gut zu sehen, man sieht den Ast in den sie reinfliegt. Aktuelle Updates sind aufgespielt, Stand Ende April 2024 ua-cam.com/video/uZ3umpvKM6M/v-deo.htmlsi=KeIzP_TvEDiPX_el
Active was ?😄 Ich auch nicht, aus dem TikTok und Selfie Alter bin ich raus - Hab die Drohne für reine Landschaftsaufnahmen ect. gekauft, und das macht sie gut 🙂
Man kann doch seit dem letzten Update durch die Sensorenkameras schauen. Müsste man da nicht sehen ob es einen toten Winkel gibt? Ich hab keine Mini4 kann das nicht testen.
Schon vor einigen Jahren liebäugelte ich mit einer Drohne. Mit der Mini 3 Pro nahm das Interesse weiter zu, dann aber doch wieder gezögert. Vor kurzem fest entschlossen gewesen, es sollte die Mini 4 Pro werden, die verbesserte 3er, vor allem wegen der 360 Grad Erkennung......bis zu diesem/Deinem Video..... Vielen Dank, daß Du es mir indirekt ausgeredet hast. Es wird jetzt doch der große Bruder/die große Schwester. Nachdem ich mich dem Thema genauer befasst habe stellte ich fest, daß es bis auf den Preis nur Vorteile gibt. C1 hat keine 120 m Beschränkung in SW, 360 Grad Erkennung funktioniert hier, das fast 3x so hohe Gewicht bringt mehr Stabilität/Sicherheit in der Luft, vor allem bei unerwarteten Turbulenzen.
Vielleicht kann die DJI Mini 4 Pro es einfach nicht besser. Möglicherweise waren die Besitzer der vorgehenden Modelle noch nicht so wagemutig mit ihrer Drohne unterwegs. Wer ist sich sicher, dass die DJI Air 3 oder die neusten Modelle der Mavic Serie nicht auch an diesen Hindernissen scheitern würden. Viele Betreiber einer DJI Mini 4 Pro gehen mit diesem Modell mehr Risiko ein als mit den grössern Geschwistern. Diese würden bei einem Absturz meistens einen erheblich grösseren Schaden erleiden.
stimmt alles nicht - wenn man in jedem video genau schaut, erkennt sie laut radar die hindernisse, sichtbar am roten radarsteifen. daran kann es nicht liegen
Dass die Mini 4 Sensoren nach allen Seiten hat bedeutet nicht, dass sie keine toten Winkel hätte. Nach hinten schräg unten sind es gut und gerne 30°. Das kann jeder selbst ausprobieren, wenn er die Drohne auf Augenhöhe vor sich in die Luft stellt und sich ihr dann von schräg unten mit der Hand nähert. Da einfach mal etwas die Hand hin und herbewegen, dann sieht man sehr schön, wo die Drohne reagiert und wo nicht.
Sehr guter Beitrag, danke.
Endlich mal treffend erklärt - die meisten Tester eiern bei diesem Punkt nur verlegen rum. Will niemandl DJI kritisieren?
Vielen Dank für das Video. Kann mir aber auch nicht vorstellen, daß es an den Sensoren liegt. Hab mal ein Video gesehen, in dem die Mini 4 Pro einen Mountainbiker getrackt hat und diesem durch wirklich schwieriges Gelände gefolgt ist. Leider habe ich den Namen des Videomachers nicht parat. Jedenfalls hat das Tracken perfekt funktioniert. Selbst beim Rückwärtsfliegen der Drohne. Evtl. waren die gecrashten Drohnen auch nicht richtig kalibriert?
Nein, an der Position der Obstical Avoidance-Kameras liegt es wahrscheinlich nicht. Du vergisst, dass die Drohne im Rückwärtsflug nicht so flach wie am Tisch in der Luft liegt, sondern der Rumpf schräg nach hinten zeigt, wodurch die 2 hinteren Sensoren eigentlich perfekt ausgerichtet sind und die Propeller max. bei sehr geringer Geschwindigkeit etwas im Bild sind (nur so crashed die Drohne ja kaum) . Das Problem liegt höchstwahrscheinlich an den Fish-eye Linsen! Damit sieht die Drohne (im Vergleich zur M3P) mehr Winkel in alle Richtungen aber auf Kosten der Auflösung. Die Obstical Avoidance Sensor werden sich im Vergleich zum Sichtfeld ja nicht in der Größe verdoppelt/verdreifacht haben was zu einer geringen Auflösung der Umgebung führt. Kurz, die Drohen sieht jetzt mehr Winkel auf Kosten der Auflösung und dementsprechend erkennt sie auch Hindernisse in der Distanz erst etwas später. DJI gibt die Sichtweite der Mini 3 Pro nach vorne und hinten mit 0,39m - 25m an und bei der Mini 4 Pro mit nur mehr 0,5m-18m. Das sind stolze 7,21m weniger und wenn der Drohne etwas näher als 0,5m an Äste kommt erkennt sie jene scheinbar auch nicht mehr. Deswegen driften viele M4Ps wahrscheinlich auch sehr oft im fast stehenden Zustand in sehr nahe Blätter.
DJI wollte 360° Tracking und hat dafür einen Kompromiss (ohne zusätzliche Kameras) eingehen müssen ...das ist das Problem. Hoffentlich können sie durch verbesserte Algorithmen noch etwas kompensieren!
Danke für dein Feedback , es ist sehr aufschlussreich. LG
Das würden heißen, lieber mehr Kameras ohne Fischauge.
@@jenssooonnn genau! oder eben Sensoren mit merklich mehr Auflösung/Größe
@@patfish3291 Problem ist aber wieder, umso mehr Pixel hat man auch wieder mehr Grobkorn (Pixelrauschen) welches bei dunkleren Umfeld wieder Probleme macht. Da wäre Ultraschall wahrscheinlich das Beste.
@@jenssooonnn Darum schreib ich ja Auflösung/Größe :-)... Ultraschall wird zu ungenau sein und Laser zu schwer - in Wahrheit bleibt im Moment also nur optisches Obstical Avoidance auf Kamera-Basis.
Ich kann mir nicht vorstellen das DJI das Active Track nicht bis aufs Blut getestet hat.
Stimmt, wahrscheinlich ist da irgendwas ganz anderes, was wir grad vermuten. Ich bin echt gespannt. Fliegst du auch die Mini 4pro?
Die Mini 3 und die Aire 3.Bei der Aire 3 klappt das wunderbar.
Ich war unaufmerksam und habe für die Mini 3 Pro das Care-Paket für zwei Jahre gekauft. Bei einem Garantiefall Ende 2023 wurde mir mitggeteilt, daß es Care für Thailand nicht gibt. Nur in Europa ist mein Care gültig. Hat mich für die Ersatzdrohne rund 20.000 Baht (520 €) gekostet.
Ich gehe mal SEHR STARK davon aus, dass das Problem mit einem Update, bzw. mit einigen Updates behoben wird. An der Platzierung der Sensorik kann es meiner Meinung nach nicht liegen, weil die Sensoren eigentlich genau an der selben Stelle wie bei Air 3 liegen, nur eben aufgrund Gewicht-Einsparung getrickster platziert. Ich hatte auch vor einigen Tagen die Sensorik mal vorsichtig an mir selber ausprobiert und habe die Drohne sofort gegen mich gezogen und die Drohne ist beinahe gegen mich gecrasht (war kein Sportmodus). Beim zweiten Versuch, kurz 1-2 Sekunden gewartet und dann mit dem Stick zu mir gezogen und die Drohne bewegte sich keinen Zentimeter mehr, hat also funktioniert diesmal. Ich habe keine Ahnung warum es mich beim ersten Versuch nicht erkannt hat. Vielleicht war ich zu schnell oder es es kann sein, dass weil es mein aller erster Flug war, die Algorithmuskette garnicht angesprungen war (weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll). Anscheinend haben wir es wahrscheinlich mit einem allgemeinen frischen Softwareproblem zu tun, das bald von DJI behoben wird. Bei der Mini 3 Pro hatten die auch mehrere Updates rausgehauen und einiges verbessert. Ich würde nur mit den Updates aufpassen wegen der 120 Meter Limitierung.
Hatte den selben vorfall mit meiner mini 4 pro. Ich bin im active track mode rückwärts auf den baum zu geflogen, sie hat ihn erkannt und gepiept. Sie ist langsamer geworden und dann zwischen 2 Äste hinein geflogen, dann stehen geblieben und dann vorwärts in den Baum geflogen.
Zum Glück ist bis auf zwei schrammen in den propellern nichts passiert, aber trotzdem ärgerlich.
Sollte ich nicht bei der Mini 3 Pro bleiben? Da ist mir klar, dass ich aufpassen muss und die Ergebnisse sind ja auch nicht schlechter, oder doch?
Also bin mit meiner Mini4Pro rückwärts ohne ActiveTrack geflogen, alle Sensoren aus und plötzlich war die Verbindung weg. Die Drohne ist einfach abgestürzt über dem Wasser. DJI konnte es sich auch nicht erklären....Wenigstens gibts kostenlosen Ersatz, aber ich hab Respekt vor den nächsten Flügen mit der Drohne. Hätte auch schlimmer ausgehen können.
Hinter der Drohne gibt es sicher einen gewissen toten Winkel, bedingt durch die ungünstige Lage der Sensoren. Aber einen Baum könnten die Sensoren ja schon von weiterer Entfernung erkennen und dann einkalkulieren. Schon bevor das Objekt in den toten Winkel gerät. Ich denke, da lässt sich mittels Software noch etwas machen, z.B. zum Hinterbau der Drohne größere Sicherheits-Abstände einprogrammieren bzw. ehr abbremsen.
Auch wenn die Sensoren schlecht positioniert sind, lässt sich bestimmt noch was in der Firmware machen. Man darf nicht vergessen, dass dies noch die Erste ist vom 25.10. Vielen Dank für dein Video. Hab dir ein Like da gelassen .
Freut mich , vielen Dank :-)
Ich sehe das Problem hauptsächlich darin, dass die eigenen hinteren Propeller die Rundumsicht stören !! Wären die rückwärtigen Sensoren hinten angebracht, gäbe es das Problem nicht (siehe Air 3).🙋♂️
Generell wäre es vermutlich schon besser, wenn die Sensoren hinten an der Mini4 angebracht wären. Allerdings vermute ich nicht, dass es an einem "toten Winkel" oder einer schlechten Abdeckung liegt, weil bei jedem Video das entsprechende Hindernis auf der Steuerung ja angezeigt wurde, also wurde das Hindernis auch erkannt. Die Frage ist, warum die Drohne trotz erkanntem Hindernis entscheidet nach Hinten zu fliegen. Evtl. ist hier der falsche Offset zu den Sensoren berechnet worden oder ähnliches.
Meine Drohne ist im neuen Auto Trace Modus auch gecrashed. Feldweg mit einem an den Weg heranreichendem Wäldchen. Drohne hat die Bäume tadellos erkannt und ist bei der Verfolgung unter die den Weg überhängenden Äste geflogen. So weit alles super, aber genau unter diesen Ästen hat sie dann in den Dronie Modus gewechselt und ist genau in die vorher erkannten Äste hineingerauscht und aus ca. 5m abgestürzt. Zum Glück ohne großen Schaden, wenn man von 3 Rotorblättern absieht. Das ganze ging so schnell, das ich keine Zeit hatte, beim Auftauchen der Dronie Anzeige auf der RC den Stop Button zu drücken.
Tipp für alle. Auto Trace macht tolle dynamische Videos, aber nur nutzen mit dem Finger auf der Stopp Taste und wenn keine Hindernisse vorhanden sind. Mit Hindernissen, besser manuell über den Positionskreis den Hindernissen ausweichen.
Ich vermute mal es ist ein Problem mit verschiedenen Ursachen... einmal ist der Prozessor bereits mit den Aktivtrack, Stabilisierung, Gimbal Ausrichtung, GPS Aufzeichnung, Video Aufzeichnung Übermittel der Daten an die Fernbedienung so ausgelastet ist, dass eine die Hindernisserkennung nicht schnell genug reagieren kann oder sogar falsch reagiert. Es kann auch sein das die 360° Erkennung aus der Air3 kopiert wurde und die Veränderten Positionen nur schlecht angepaßt wurden. Das wäre mal ein spannender Versuch mal zu messen wann sie in der Front reagiert, wann in der Seite und wann von Hinten und zwar im Wechsel mit und ohne Aktivtrack. Aber auch beim Flug unter einem Baum mit herab hängenden, bewegenden Ästen macht die 4 Pro ganz merkwürdige Bewegungen und versucht auch mal trotz der erkannten Hindernisse links / rechts / oben in diesen Richtungen auszuweichen obwohl Unten kein Hinderniss angezeigt wird aber wie erwähnt mit Aktivtrack.
So ist es! In erster Linie ist der Prozessor zu schwach.
Am ende trägt so oder so der pilot die Verantwortung muss man als assistenten ansehen wie mit cruise control bei pkws.. Das problem ist auch das die Sensoren sich oft deaktivieren wenn eine bestimmte lumen Zahl unterschritten wird und bei genügend lumen wieder aktivieren voralem beim active track kriegt man sowas nicht sofort mit weil man mit anderen Sachen beschäftigt ist..Kurz und knapp es sind keine autonomen Drohnen sondern Drohnen mit asistents funktionen..
Ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt keine Gedanken über die Hinderniserkennung gemacht allerdings kann ich mich erinner das mein erster Gedanke nach der Veröffentlichung war wie sie mit den Objektiven soweit vorne sehen kann was genau hinter ihr passiert., da muss es doch tote Winkel geben. Nunja interessant und hoffentlich mit einem Update verbesserbar.
Das mit dem Toten Winkel denke ich mir auch.
Stimmt könnte schon sein
Meine ist heute vorne kolediert und ist in den Ast geflogen abgestürzt und komplett futsch 😢
Kann es sein das dünne Äste nicht richtig erkannt werden.
DJI sollte mal aufzeigen, welcher Bereich genau von den Sensoren abgedeckt wird. Gut vorstellbar ist auch, dass die Drohne durch das horizontale Schwanken (Windeinfluss) kippt und somit ein Bereich, schräg nach unten, von keinem Sensor erfasst werden kann.
Der Hintern der Mini 3 und 4 gehen ja ein Stück runter
Habt ihr alle den Ausweichmodus aktiviert oder stopmodus
Meine geht ja sowieso zurück wg. dem fehlenden 2,7K meinem Hauptvideoformat. So bin ich noch gar nicht dazu gekommen, (360°-) Tracking zu probieren 😢 Wenn dann alles geht, kann ich sie mir ja nochmals kaufen. So lange bleibe ich bei der M3p. Servus u. VG, Bernd 👋🙂
Es mag sein, dass die Sensoren nicht optimal sitzen bei der DJI Mini 4. ich glaube aber eher, dass es ein Softwareproblem in der Bewertung der Signale untereinander ist. Auf der einen Seite die 360° Info und auf der anderen Seite die Infos über Störfaktoren im Umfeld. Ich gehe davon aus, dass DJI dies mit Firmware Updates problemlos in den Griff bekommen wird. Vielleicht ist auch die CPU in einigen Situationen bis an die Grenzen belastet und setzt daher keine oder
die falschen Prioritäten. Vielleicht muss man die Strategien wie damals bei Apollo 11 anwenden, um wichtiges vom unwichtigen zu trennen um mit der Rechenkapazität klar zu kommen
Genau das ist auch meine Vermutung.
Der Prozessor ist überfordert mit der riesigen Datenmenge, die durch viele Hindernisse in allen Richtungen entstehen und der Geschwindigkeit, in der er sie verarbeiten muss. Daher wird ein Software-Update alleine nichts bringen.
Mit verbesserten Algorithmen und sinnvollen Escape Anweisung lassen sich aber zumindest abstürze verhindern. Ich denke, das Entwicklerteam bei DJI wird hier Lösungen erarbeiten. Ich finde es nur etwas schade, dass der Kunde wieder als Betatester in Aktion treten muss und ein nicht ausgereiftes Produkt für gutes Geld erwirbt.
Wenn man die Sensoren weiter hinten positioniert hätte, wäre der seitliche tote Winkel viel größer bzw. seitlich Hinderniserkennung nicht wirklich vorhanden
Ich denke nicht dass es an der Position der Sensoren liegt, da die Hindernisse ja angezeigt werden und somit was erkennen. Ich denke dass es ein Programmierfehler ist, und due Drohne nicht weiß was sie in schräg Rückwerts machen soll.
Wäre es möglich, dass die 4 Pro dünne Äste und dünne Hindernisse nicht wirklich erkennt? Mögliches Softwareproblem? So meine Überlegung!
Hallo, ich geje davon aus, dass es ein soft/hardware problem ist. Die sensoren sind laut dji mit einen sichtfeld von circa 180° ausgestattet. In diesem sichtfeld nach hinten ist also viel gehäuse mit im spiel, was von der erkennungssoftware mit verarbeitet werden muss. Bei der air3 sind durch die anordnung weiter hinten weniger eigenkörper infos und somit weniger nicht systemrelevante infos zur berechnung vorhanden...
Denke zu glauben, dass es so ist, aber glauben heisst ja bekanntlich Nicht wissen....
Ja das stimmt aber mit deiner Vermutung gehe ich auch mit. Kann natürlich sein. LG
Ich habe die Mini 4 Pro seit 2 Wochen. Nach einer Woche dann der Absturz... Beim Activetrack, bei blauem Himmel gerade in den Baum geflogen und dann aus 5 Metern abgestürzt. Die Mini liegt nun bei DJI unterm Messer und ich bin maßlos enttäuscht!
Hallo zusammen,
ich habe meine Mini 4 Pro seit ca. 1 Woche. Die Drohne ist toll, nur von der Hinderniserkennung im Active Track Modus rate ich ab.
Habe meine kleine Tochter mit dem Fahrrad tracken lassen und die Drohne ist im Active Track Auto Modus in das erste Hindernis gerauscht, das auftauchte. Dann hab ich die Drohne mich selbst während einer MTB Tour tracken lassen. Dabei ist sie zweimal im Wald gegen große Äste gekracht, bei denen ich mich jedesmal fragte, wie kann die Mini 4 Pro diese Armdicken Hindernise nicht erkennen.
Gut, ich war etwas enttäuscht, aber ich habe die Abstürze auf wechselnde Lichtverhältnisse geschoben. Als ich an Obstwiesen vorbei kam, wollte ich der Drohne noch eine Chance geben und hab an einer sehr offenen Stelle mit wenigen und großen Bäumen und gleichmäßigen Licht Active Track im Auto Modus neu gestartet. Was soll ich sagen, kurz nach Start ging die Mini in eine Kreisbewegung und ist direkt in den ersten Baum gecrasht, der auftauchte.
In dieser unzuverlässigen Version ist das leider kaum nutzbar!
Mit welcher Framerate/Auflösung wurde denn jeweils gefilmt? Ich könnte mir vorstellen, das die Prozessorlast zu hoch ist und das in Verbindung mit den vermutlich nicht Idealen Sensorausrichtungen.
Hi , bei mir waren es 4K 30 und 60 fps. LG
@Joo Goo TV: Teile Deine Analyse in etwa (Dein schon benanntes Szenario + aktivierte Ausweichfunktion). Was aber als Fazit auf jeden Fall zu der ersten Firmware festzustellen ist, ist, dass in den gezeigten Videos in jedem Fall sowohl das Tracking, als auch der Rückzug aus dem (offensichtlich zumindest teilweise erkannten) Gefahrenbereich keinesfalls zufriedenstellend gelöst ist. Habe inzwischen auch eine Mini 4 Pro, vermeide derzeit entsprechende Szenarien und hoffe - wie wohl die Meißten von uns - auf ein SW-Update, das solche Situationen zukünftig zumindest besser beherrschen kann, oder vielleicht zumindes das Ausweichen bei mangelhafter Sensorerkennung gegen einen Notfallmodus (z.B.: Funktionsabbruch, Stehenbleiben in der Luft, sowie Warnung auf der RC) tauscht.
@Joo Goo TV: Könntest du evtl. nochmal den Crash nach dem neuen Firmware Update von gestern versuchen zu reproduzieren? Die Patchnotes beschränken sich leider nur auf die Flughöhenänderung.
Satire: ..und dabei besser Deine als unsere Drohne(n) riskieren?
Frage mich wie das mit einem Software Update behoben werden soll 🤷🏻♂️
Meine ist auch abgestürzt aber nicht im ActiveTrack sondern im normalen Flug, sie hat das Hindernis nicht erkannt und ist einfach gegen geflogen... In der Software war alles akitviert...
Meine auch ..
Wieso fliegt man eine Drohne im >Follow Me Modus ohne Beobachter? Eine Drohne, die nichteinmal einen Baum erkennt ist absolut nicht save.
Hab ich jetzt das mit dem Problem ActiveTrack richtig verstanden,kommt nur bei ActiveTrack
Flige vor oder auch seitlich bei normal fliegen?
Hi , mir ist es nur bei ActiveTrack aufgefallen . LG
Top Video, und sehr gute Kommentare. Ich bleibe erst mal bei der Mini 3 Pro
Für mich ist die Ursache nun klar. Es ist ein Problem, das sich mit einem Software-Update vermutlich nicht beheben lässt, da es ein Konstruktionsproblem bzw. ein Problem des Prozessors ist. Dieser müsste nämlich in der Lage sein alle Sensorsignale in Echtzeit gleichzeitig zu verarbeiten und damit ist er schlichtweg überfordert. Beim Tracking wird ja das Hindernis erkannt und diesem entweder ausgewichen oder davor gestoppt. Beim "davor stoppen" wird mit Sicherheit kein Absturz provoziert, nur dann verliert die Drohne halt den Track. Beim Ausweichen findet sie ihn wieder. Doch was passiert dabei? Die Drohne weicht erstmal vorm Hindernis zurück, die Sensoren fokussieren jetzt dieses Hindernis, um ihm auszuweichen und sie fokussieren das Objekt, das sie tracken sollen. Jetzt müssten sie aber noch gleichzeitig während dieses Vorgangs 360 Grad Hindernisse erkennen und diesen auch wieder ausweichen. Dabei muss sie eine Priorität festlegen. Die Drohne pendelt also vor dem Hindernis zurück und sucht sich dann einen seitlichen Weg daran vorbei. Offenbar hat das Track-Objekt Prio 1, das erste Hindernis Prio 2. Wenn dann bei dem Manöver hinter der Drohne ein drittes oder viertes Hindernis auftaucht, kann sie nicht mehr rechtzeitig darauf reagieren. Was ist also die Lösung? Evtl. ein stärkerer Prozessor mit Multitasking. Oder eine KI, die diese Situationen auswertet, simuliert und daraus lernt.
Diese Prioritäten könnte man doch über die Software neu festlegen. Das Tracking an die letzte Stelle setzen, dann verliert sie womöglich öfters mal das Objekt, aber fliegt dann nicht in Hindernisse rein. Ich fände eine Möglichkeit, wo man Quasi diese Prioritäten selber festsetzen kann, sinnvoll. Fliegt man auf freiem Feld soll die Verfolgungsgenauigkeit Priorität haben und beispielsweise im Wald die Hinderniserkennung. So kann jeder selbst entscheiden was ihm in welcher Situation wichtig ist.
@@WaldwegHeizer Die Software bringt da gar nichts. Bei der Mini 4 ist die Hinderniserkennung zwar grundsätzlich 360 Grad, aber wegen der Fisheye-Optik noch schlechter als bei der Mini 3. Sie ist von 25 m auf 18 m gesunken. Die Mini 4 ist also kurzsichtig und erkannt daher Äste bei zu schnellem Flug zu spät. Um dieses Manko zu beheben müsste man zwei zusätzliche Kameras als Hindernissensoren einbauen und dann wiegt die Drohne aber über 250 g. Darum macht man das nicht. Die 360Grad-Erkennung ist also eher ein Marketingversprechen, das so nicht haltbar ist.
Ich hab auch eine Mini 4 Pro aber mir kommt es so vor als ob sie die Hindernisse zu spät erkennt also kp ich hoffe DJI kann das Software technisch beheben
Echt interessantes Video
Das Thema mit den Sensoren ist nicht schlecht.
denke die sensoren sind so dicht um kabel sprich gewicht zu sparen um unter 250 gramm zu bleiben
Also ich denke nicht das es unbedingt an den Sensoren liegt denn wie in den dargestellten Videos zu sehen ist erkennt er ja jedesmal die Hindernisse. Also das die Sensoren das erkannt haben aber die Software sagt " mir doch egal"
Durch die zu weit vorne liegenden Sensoren entsteht leider ein toter Winkel. Wird wahrscheinlich auch mit Software Updates nicht beseitigt werden können . Einzige Lösung wäre ein gratis Care Refresh auf Lebenszeit für die Flachlanddrohne.
Oder auf die Mini 5 warten.
Genau das Gleiche ist mir mit meiner neuen M4P passiert. Sensoren schalten anscheinend bei nicht ausreichender Helligkeit kurz aus. Meine Mini 3 Pro flog im Active Track immer zuverlässig.
Gibt es denn bei der Air 3 keine Abstürze?
Nein die gibt es nicht .
Wann werden wir wissen wo das Problem liegt?
Dji sollte schnell dazu Stellung nehmen. Und den Verkauf einstellen
Könnte an zu wenig Rechenleistung des Chips liegen, wahrscheinlich ist er aus der 3Pro in die 4 Pro gewandert und ist jetzt mit dem erweiterten Active Track in manchen Situationen überfordert.
Genau so!
an den Sensoren macht und dann noch eine nicht so optimale Belichtung der Sonne die Sensoren stört.
Genau das dachte ich mir beim Fahrradtest durch den Wald. Man könnte ja nicht die Folgefunktion sondern die Vorrausflugfunktion mal ausprobieren. Hier wird sie deutliche Probleme haben. Die Drohne ist nach hinten unten völlig blind. Noch nicht mal die hinteren Propeller wären damit geschützt da die Sensoren oben auf dem Gehäuse sitzen.
Sorry ist für mich Blödsinn, nur weil die Sensoren der Air 3 "im gleichen Winkel angeordnet) ca. 15cm weiter hinten angeordnet sind, bedeutet das nicht, dass die hinteren Sensoren (weiter vorne angeordnet) der Mini 4 Pro nicht genauso gut 360° funktionieren sollen. DJI hat das bestimmt ausgiebig getestet!
Die rückwärtigen Sensoren blicken auf die hinteren Rotoren und vermutlich ist da ein Bereich einprogrammiert, der von der Erkennung ignoriert wird. Von der Einbaulage her und der entsprechenden Grundneigung des Gehäuses, sollte die Sicht nach hinten 70-80 % dem der Air 3 entsprechen.
Danke für die Zusammenfassung! Ich hatte tatsächlich auch schon Gedanken dazu und kannte die "ganzen Crashvideos". Das es immer seitlich/rückwärts war, ist mir dabei auch aufgefallen, z.B. und gerade in Verbindung mit dem 360 Grad ActiveTrack. Was mich bei deiner Theorie wundert ... seitlich müsste die Position der rückwärtigen Kameras/Sensoren eigentlich eher von Vorteil sein ... warum crasht sie dann auch seitlich? Oder hast du das auf allen Videos als rückwärtige Crashs gesehen? Hmmm ... auf jeden Fall ein spannendes Thema, da ich selbst auch eine Mini 4 habe ....
Hi, also gesehen habe ich das meistens hinten und seitlich ab einem Winkel von ca 70 Grad wenn r 90 Grad hinten bedeutet LG
@@JooGooTVwatch ich bin sehr gespannt, was DJI da demnächst vielleicht als Stellungnahme und Updates veröffentlichen wird :)
Was mich allerdings gerade in Deinem Video wundert ist, dass sie das Hindernis erkennt und dann falsch reagiert. Somit sehe ich hier einen Softwarefehler als Hauptgrund.
ich hatte leider das selbe Problem. Bei mir leider von vorne, wobei der weg an dem ich unterwegs war kaum Bäume hatte und wenn dann nur mit großen Ästen. Leider ist bei mir die Antenne abgebrochen.
Glaub eher das die Sensoren nach hinten oben stehen. So das direkt nach hinten nix erkannt werden kann. Wie bei der Air 2s nach vorne oben.
Hab leider keine Mini 4 Pro, sonst würde ich sie einfach mal in 1,8m Höhe in der Luft stehen lassen und mit einem kleinen Gegenstand umkreisen und das Radarbild am Bildschirm beobachten - könnte ein spannender Versuch sein ...
Ich schaue mir zurzeit sehr viele Videos über crashes an und bei den meisten sehe ich dass die Drohne während dem Active track abstürzt und meistens zur Seite und nach hinten. Dadurch bin ich jetzt zum Entschluss gekommen erst noch mal mit dem Kauf zu warten, weil ich so etwas nicht haben will. Aber sonst ist sie eine mega krasse und geile Drohne.
Jetzt kommt ja eh erstmal der Winter, denke bis zum Frühjahr ist das alles wörtlich, Schnee von gestern. LG
Wer aktive track braucht, ok. Das ist für mich lediglich dumme Spielerei! Die Stärken liegen bei der 4 pro definitiv woanders!
Ich habe das Tracking auch schon getestet, jedoch nicht in so einer Umgebung, wie man auch im Video sehen kann. Das Fahrzeug Tracking habe ich parallel und im Folgen Modus gemacht. Das müsste ich mal in einem Waldsstück probieren. Ich denke das dieses Problem bald mit einem Update behoben sein wird. Was du angesprochen hast mit der Lage der Sensoren der Mini 4pro könnte evtl doch eine plausible Erklärung für das bereits oft aufgetretene Crash Problem sein. Bin mal gespannt. Da hast du ja nochmal Glück im Unglück gehabt. Gruß nach P aus R. Gruß Jörg
Ohne Active Track hab ich das mal getestet hatte keine ausfälle . Immer sehr gut ausgewichen. ( Seitlich rückwärts und vorwärts )
Gut untersucht. Solche Tests helfen! Nicht Panik-Statements... 😊
Dankeschön :-)
Man muss aber auch sagen dass die Drohne, wenn sie in der Luft steht, schräg nach hinten geneigt ist und dadurch eigentlich eine bessere Sicht haben müsste wie die Mini 3 Pro auch weiter nach hinten geneigt ist.
Also der Fehler wo die Drohne erst vorwärts in den Bereich rein fliegt und dann rückwärts wieder raus ist interesant. Die 3'er konnte das auch, da das APAS ja vorher schon den Bereich eingescannt hat, und sitzen die Rückwärtssensoren genauso weit vorne. Dieser Fehler ist offenbar ein Software-Problem. Denke, da werden bei DJI gerade Überstunden geschoben. Wenn die Drohne in Bewegung ist, sollte auch alles, was im toten Nahwinkel liegt, vorher beim Heranfliegen schonmal gesehen/eingescannt worden sein. Ich denke, dass auch da irgendwas in der Software nicht passt. Ging ja bei der 3'er nach hinten auch recht gut.
Hallo. Vielleicht müsste man mehr auf die Sauberkeit der Sensoren vor so kritischen Fahrten achten. Wenn man mit den Fingern ( Fettflecken ) a
Vielen Dank für diese Video. Ich konnte im 360° aktive Track "rückwärts" kein Problem feststellen und die Drohne ist auch entsprechend ausgewichen. Allerdings hatte ich aufgrund des Vorwissens immer den Finger immer auf den Pause Knopf. Das ganze habe ich auch nur mit langsamer Schrittgeschwindigkeit gemacht. Ich hoffe, dass DJI dieses Problem nicht entgeht und entsprechend eine Lösung dafür findet. Auch ich bin gerade wegen der 360° Hinderniss Erkennung von der Mini 3 Pro auf die Mini 4 Pro umgestiegen.
Denke es ist ein Software Problem, hab meine mehrmals auf dieses Problem getestet. sie erkennt das Hindernis, Lässt man sie an der kritischen Situation stehen, fliegt sie Kamikaze mäßig rein. Das Problem kommt nicht nur beim Tracking vor. Am häufigsten ist es nach oben, Decke usw. So bei meine m4p
Zunächst vielen Dank für das tolle Video und deine plausiblen Erklärungsansätze. Auch ich habe seit der ersten Woche die Mini 4 (vorher Mavic 2). Ich möchte mich ausnahmsweise auch an den Spekulationen beteiligen und habe folgende Erklärungsansätze.
1. Die hinteren Sensoren sind vielleicht deshalb so weit vorne angebracht, um aus Gewichtsgründen jeweils seitenweise beide Kameras mit einer Hardwarekomponenten zu versorgen.
2. Die Mini 4 scheint insgesamt im Vergleich zur Air 3 offensiver beim Active Track zu agieren.
3. Wie von dir vermutet ist die Mini 4 windempfindlicher, sodass es durch unkontrollierte Eigenbewegungen zu Verwerfungen kommt.
Ich hoffe, dass die Effekte durch Softwareupdates zumindest gemildert werden können. Ein etwas konservativeres Setting könnte eventuell schon helfen.
Ich habe die Hinderniserkennung (feigerweise nur in Bodennähe) intensiv ohne Probleme getestet.
Ich freue mich schon auf weitere tolle Videos von dir.
Vielen Dank für dein gutes Feedback . LG
Man müsste die 4 Sensoren auslesen können, um sich dann das 360-Grad Bild der Hindernis Kamera anzusehen. Aber das kriegt wohl kein Tüftler hin, oder? Da ich aber seit kurzem eine Air3 habe, hab ich auch viele Videos über die angeschaut. Da habe ich ein engl. Video gesehen, wo auch eine Air3 während ActiveTrack seitlich in einen Baum geflogen ist. Und zwar zweimal an derselben Stelle!!! Daher vermute ich eher, dass die CPU in einigen Situationen und bei evtl. höheren Geschwindigkeiten mit der Hinderniserkennung und gleichzeitigem ActiveTrack überfordert ist. Was meint ihr?!
Hatte zu Fuß keine Probleme. Eventuell Geschwindigkeit Bremsweg. Sensorreichweite. Beim Fahren nennt man das vorausschauend fahren. Ist dasselbe Problem wie bei dem autonomen fahren. Platzierung geht um den Toten Winkel. Dann ist Seitlich Abgedeckt. Theoretisch dürfte auch hier ein toter Winkel vorhanden sein. Warum nicht oben eine 360 gr Radarkuppel? Gibt es ein Radarbild von den Sensoren? Beim Aktiv Track fehlt eine Umschaltung auf Fernbedienung Track bei Trackverlust. Gerade wenn mal ein Hindernis die Sicht verdeckt, wäre das eine gute Sache.
Naja, vergleiche ich die 'Mini 4 Pro' mit der 'AIR 3', so könnte man aufgrund der weit auseinander liegenden Sensoren (vorn und hinten) der 'AIR 3' auch vermuten, dass durch den großen Abstand beider Sensoren seitlich überhaupt keine Überlappung bzw. Abdeckung der Sensorik vorhanden sei. Die seitliche Abdeckung erscheint m.E. bei der 'Mini 4 Pro' dann noch eher logisch zu sein, als sich die Blickwinkel der hinteren Sensoren mit den vorderen aufgrund des geringeren Abstandes voneinander wohl wirklich überschneiden.
Im Handbuch der Mini 4 gibt es eine Grafik, die die Abdeckungswinkel der Sensoren darstellen. Ich meine daraus ablesen zu können, dass es im Nahbereich unter 50 cm tote Winkel gibt. Das würde zumindest einen Teil der Crashs erklären.
Vielen Dank ich schau mir das noch mal genauer an . LG
Heute, also 3 Monate nach diesem Video möchte ich fragen, ob es von DJi dazu eine Stellungnahme gab oä?.
Hat sich leider noch nichts getan, der Fehler existiert immer noch wenn sich etwas ergibt gibt melde ich mich sehr gern per video. LG
Vielleicht sind auch die Propeller im Weg und blockieren den Sichtbereich
Kann natürlich auch sein , weil die Sensoren ja fast auf der Höhe der Propeller sind. LG
Die Theorie mit den hinteren Sensoren ergibt für mich keinen Sinn. Die Drohne erkennt die Hindernisse ja offensichtlich, da ja sonst der 360° Annäherungssensor an der Fernbedienung nicht rot ausschlagen würde. Daher bin ich überzeugt, dass die Sensorik nicht das Problem ist. Was ich mir allerdings vorstellen kann ist, dass die Software einfach nur ein Update braucht, mehr nicht. DJI wird in den kommenden Tagen sicher was raus hauen.
Mal an die Mini 4 Pro User, geht das Blinklicht bei der Aufnahme aus wie bei der 3er oder bleibt es an?
Es geht leider immer noch aus . LG
@@JooGooTVwatch danke
Ich finde dein Video wirklich gut aber das du noch eine Kaufempfehlung geben kannst und gleichzeitig auf die DJI Versicherung verweist, finde ich semi. Die Hauptfunktion, bzw. wo DJI das Marketingziel sieht, 360 Grad Sensorik, ist nicht gegeben . Die Abstürze häufen sich und sind keine Einzelfälle mehr. Ein Hersteller lernt nur, wenn die Ware wie Blei in den Regalen liegen bleibt.
Perfekter Zeitpunkt gewesen, ne ausgereifte Mini 3 Pro zu kaufen, wo viele euphorisch diese verkauften,um unbedingt die 4er kaufen mussten...
Vielleicht schafft es ja ein UA-camr die Air 3 und die Mini 4 pro in genau den selben Szenarien, welche zu Absturz geführt haben, zu testen. Höhe, Position und Geschwindigkeiten bitte identisch. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Justaschmidt hat es versucht. Ich folge ihm und kenne seine Activetrackvideos. Was mir bei der Mini 4 pro bei ihm aufgefallen ist ist, dass er sehr schnell angefahren ist. Bei seinen anderen Versuchen befanden sich die Drohnen tiefer und der Versuch startete langsamer. Reveal Rabbits Videos zum active track finde ich erstklassig. Jede Drohne hat die selben Bedingungen zu bewältigen.
Man darf aber nicht vergessen, dass er damit sein Geld verdient ohne ihm nah zutreten, aber viele UA-camr müssen positives Feedback erzeugen um Umsatz zu generieren. Ist das Feedback zu schlecht, bekommen sie keine Artikel mehr.
Wenn du dir meine Videos anschaust, siehst du, wie krass knapp die Drohne an den Hindernissen vorbeischrammt. Man denkt echt, gleich knallt's! 🚁 Ich hoff, die Firma zieht bald ein Update durch, damit die Drohne besser ausweicht. Sonst macht die echt noch 'nen Abflug ins Nirwana. 🤞
Aber im Nirwana ist es doch auch sehr schön !!
Gestern erst eine Mini 4 pro gecrashed haha
Die hat gps verloren und ist komplett Crazy gegangen und die Sensoren haben nix gebracht
Small branches without leaves seems to be the most dangerous scenarios for obstacle avoidance, as it's using visual signals. Technology has it limitations.
Top video
Auf jeden Fall verunsichern die Meldungen. Schließlich bin ich von der 3 Pro auf die 4 pro wegen der 360 grd-Erkennung umgestiegen. Gestern gab's ein Update, vielleicht hast dich was verbessert. Auf jeden Fall gilt: lieber etwas vorsichtiger fliegen. Viele Grüße
Servus das stimmt. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Welches Update kam den da raus? Gruß Jörg
Hurra: nach vorne funktioniert die Hinderniserkennung doch so gut wie bei der Mini 3 Pro!
Nice 🤝😎
Ich habe auch andere Drohnen aus China, z. B. zum Rasenmähen und Staubsaugen. Die Wegfindung bei all diesen Geräten ist endlich und führt in Problembereichen zu unbefriedigenden Ergebnissen. Das Verhalten meiner Mini 4 ist ähnlich. Vielleicht wird der Hersteller noch das eine oder andere Wegfindungsproblem beheben. Verlassen darauf würde ich mich jedoch nicht.
Meines Erachtens ist die Navigation der Saugroboter von Roborock ganz ordentlich gelöst. Der Programmierer steht jedoch bei der Mini 4 vor wesentlich komplexeren Problemen in einem eventuell dynamischen Umfeld. Meine Lösung ist, daß ich einfach nicht zu viel vom Autotracking erwarte und die Herausfordemrungen in diesem Bereich für die Drohne in überschaubarem Rahmen halte.
hallo ich habe auch diese Situation erlebt beim fliegen, Drohne ist beim verfolgen in einen Baum geflogen, ich habe es auf Video aufgenommen.
Meine crashte sogar gegen meine Hauswand aus 2 meter entferung, wo sie stand. Also komplette fehlfunktion. Die Drohne an sich ist echt geil, aber ich verlasse mich im momenrt gar nicht mehr auf die sensoren.
und normal und sport mode umschaltung checkt die drohne öfters auch nicht. also massive bugs noch. sie ist zwar auf sport und fliegt nicht schneller als 12m/s. oder sie ist im normal mode und hat vielleicht noch keine sensorik aktiviert. das viel mir auf bis jetzt.
Nachtrag: gerade höre ich dich live über Alexa auf .... 😉 Zufälle gibt es. 👍
Siehst du ich bin überall :-) Ja aber aufgelegt habe ich dort auch mit Micha damals. LG
Vlt. hängt es damit zusammen was man im Menü auswählt, Hindernis ausweichen oder stoppen
Beim ausweichen will sie halt irgendwie rauskommen zwischen den Ästen und das gelingt nicht immer!
Dann wäre stoppen vlt. die bessere Variante, da fliegt sie gar nicht so weit hinein in das Gestrüpp!🤷♂️
Dann ist aber kein Active Tracking mehr möglich.
@@Phoenixmediaworks ja das stimmt, aber der kopter ist gerettet !😂
Ich sag mal, selber schuld wer es drauf anlegt und die Strecke so von vornherein wählt
Man muss sich doch auch mal die Bauform und die Lage der Sensoren gerade auch im Flug anschauen. Das es hier keine 100-prozentige Abdeckung gibt liegt doch bereits auf der Hand solange man nicht etwas an den Augen hat.
wenn man diese Funktion nutzt sollte man zuvor, zumindest hinsichtlich der Streckenplanung, auch den Kopf einschalten
Schätze mal, die hinteren Kameras haben einen toten Winkel . Kann ich mir gut vorstellen .
Danke für dein Video.
Genau aus dem Grund kaufe ich eine Drohne nie wenn sie neu auf den Markt kommt.
Gerade die Software ist heutzutage dermaßen kompliziert bei einer Drohne das sich immer ein Fehler einschleichen kann der erst ersichtlich wird wenn die breite Masse die Drohne testet. Nach 6 Monaten ist der Preis in der Regel schon gefallen und Software-Fehler wurden durch Update behoben, oder auch nicht.
Bei E-Autos würde ich es genau so machen, durch immer mehr Software schleichen sich immer mehr Fehler ein.
Ich brauch nicht immer sofort das neuste und muss nicht immer zu den ersten gehören.
Auch wenn es sich etwas fies anhört, ich lass erstmal die breite Masse ein Produkt testen und dann entscheide ich mich für ein Produkt.
Wie bei Tesla: Vision Only hat halt auch Grenzen. Und wenn dann noch ein toter Winkel da ist ...🤷🏼♂️
Sie crasht auch vorwärts. Hier gut zu sehen, man sieht den Ast in den sie reinfliegt. Aktuelle Updates sind aufgespielt, Stand Ende April 2024
ua-cam.com/video/uZ3umpvKM6M/v-deo.htmlsi=KeIzP_TvEDiPX_el
Hallo immer Top Video !
Ich schätze es ist wegen der Stichlinie ( wie bei den 360 Kameras ) oder ein Mini Totenwinkel. mfg
Danke fürs Feedback! LG
Activ Track hab in in 5 Jahren nicht einmal aktiviert...😅
Active was ?😄 Ich auch nicht, aus dem TikTok und Selfie Alter bin ich raus - Hab die Drohne für reine Landschaftsaufnahmen ect. gekauft, und das macht sie gut 🙂
@@Soundfactory24 Absolut 😃
Man kann doch seit dem letzten Update durch die Sensorenkameras schauen. Müsste man da nicht sehen ob es einen toten Winkel gibt? Ich hab keine Mini4 kann das nicht testen.
Interessant, wo geht da denn?
@@kaeptnplanet8593 ua-cam.com/video/zJWGoL_-OME/v-deo.htmlsi=pHbsP9JBsSAa6EUC
Schon vor einigen Jahren liebäugelte ich mit einer Drohne. Mit der Mini 3 Pro nahm das Interesse weiter zu, dann aber doch wieder gezögert. Vor kurzem fest entschlossen gewesen, es sollte die Mini 4 Pro werden, die verbesserte 3er, vor allem wegen der 360 Grad Erkennung......bis zu diesem/Deinem Video..... Vielen Dank, daß Du es mir indirekt ausgeredet hast. Es wird jetzt doch der große Bruder/die große Schwester. Nachdem ich mich dem Thema genauer befasst habe stellte ich fest, daß es bis auf den Preis nur Vorteile gibt. C1 hat keine 120 m Beschränkung in SW, 360 Grad Erkennung funktioniert hier, das fast 3x so hohe Gewicht bringt mehr Stabilität/Sicherheit in der Luft, vor allem bei unerwarteten Turbulenzen.
Man sollte der Drohne einfach mal eine Gleitsichtbrille installieren . Dann ist das Problem mit Sicherheit gelöst !! 😉😉
Vielleicht kann die DJI Mini 4 Pro es einfach nicht besser. Möglicherweise waren die Besitzer der vorgehenden Modelle noch nicht so wagemutig mit ihrer Drohne unterwegs. Wer ist sich sicher, dass die DJI Air 3 oder die neusten Modelle der Mavic Serie nicht auch an diesen Hindernissen scheitern würden. Viele Betreiber einer DJI Mini 4 Pro gehen mit diesem Modell mehr Risiko ein als mit den grössern Geschwistern. Diese würden bei einem Absturz meistens einen erheblich grösseren Schaden erleiden.
stimmt alles nicht - wenn man in jedem video genau schaut, erkennt sie laut radar die hindernisse, sichtbar am roten radarsteifen. daran kann es nicht liegen