Ich bekomme in den nächsten Tagen die SL2S. Sie hat genau das, was ich an der SL 601 vermisst habe. Ich bin aber auch neugierig, in welchen Bereichen sich der Autofokus verbessert hat. Nun noch eine Frage. Irgendwo sieht man als kurze Einblendung ein Rig zur SL 2S. Ist das noch ein Prototyp oder wie und zu welchem Preis ist er erhältlich? Insgesamt interessiert mich schon, ob es von Leica oder Leitz Cine für den Normalnutzer entsprechendes Video-Zubehör geben wird.
Da es ja einen Adapter von Leica SL auf S Objektive gibt und auch einen von Leica S auf Hasselblad H, besteht dann auch die Möglichkeit Hasselblad HC/HCD Objektive inkl. Blendensteuerung an der SL zu betreiben?
Die Option „compressed RAW“ wäre auch noch wünschenswert, über 40 MB für eine 24 MP RAW Datei sind einfach zu viel. 18 MB gingen ja schliesslich bei der M9 auch.
Sehr schöne Kamera. Noch ein Kritikpunkt an der SL-Reihe: Die Einstellung der ISO-Werte ist viel zu grob, wäre super, wenn man das für alle SLs per Firmware korrigieren würde, beispielsweise auf 1/3 Blendenstufen. Das ist der einzige Punkt, in dem meine 601 schlechter ist als meine Nikon D4.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Gründe liegen in der Stabilität und Dichtigkeit der Kamera. Mit einem Klappdisplay könnte das nicht gewährleistet werden. Grüße aus dem Leitz-Park!
@@leicastorewetzlar2019 Quatsch. Meine Lumix s sind auch wasserdicht und stabil. Ich würde wegen der Qualität zur Leica greifen. Aber ohne Klapp Display ist das ein no Go
Liebes Leica-Professional-Team, vielen Dank fürs „Ohrenspitzen“, hier ein kurzer Kundenbericht mit anschließender Frage: Seit 2015/16 ist die Leica SL, was das Material/Robustheit, die Knopf-und Menüstrukturen/Benutzerfreundlichkeit und das allgemeine Handling angeht, unschlagbar. Sie ist das erste Objekt der Begierde für den Gebrauch als richtiges Arbeitswerkzeug. Auch mit den fototechnischen Qualitäten kann man mit allen Modellen aus der Reihe und zunehmendem Funktionsumfang großartiges leisten. Gleichzeitig wirken die von Beginn an beworbenen Filmfunktionen bis hin zur SL2-S wie ein frustrierend hinkendes Bein am Ferrari (ähnlich wie bei der S Reihe): Mit der SL Typ 601 gab/gibt es eine sehr schlechte Videokompression mit Artefakten und einem recht schmierigen Bild. Während gleichzeitig die Sensorauslesung in 4K nur im 1:1 APS-C-Modus geleistet werden kann. Die SL2 kann zwar als eine der ersten 5K muss sich aber damit auf interne Aufzeichnung, eine Abtastrate von 4:2:0 und 30 min. beschränken. Jetzt wird die SL2-S als wahre hybride Alleskönnerin beworben. Sie reden von hoher Lichtempfindlichkeit, Farbkonstanz/-erhalt und großer Dynamik aber man versäumt Videoraw anzukündigen. Gleichzeitig sprechen sie hier von „Vorbildern“ wie der 1DX Mark III die 5,6K internes Video-RAW beherrscht, wo man im selben Atemzug auch noch hinzufügen muss, dass mit der Sigma fp, Canon r5 und r6, Sony A7SIII, GFX100 oder der Lumix S-Serie Video-Raw schon jetzt zum Standard gehört. „Henri“ steht dem symbolisch gegenüber: Als überzeugendes Arbeitswerkzeug besteht weniger Interesse an einem sehr schweren Viewfinder-accessior auf einem steifen Tragearm. Die Contentproduktion hat sich seit längerer Zeit vollständig verändert, mit solchen Kameraformfaktoren werden in sehr kleinen Teams Musikvideos, abendfüllende Filme, Shows u.v.m. produziert. Was sind ihre Gedanken dazu? Sind Videooptionen (wie BRAW/CDNG/ProResRaw) intern/ext. äquivalent zur sog. Leicaqualität erwartbar?
Schöne Vorstellung wieder
Ich bekomme in den nächsten Tagen die SL2S. Sie hat genau das, was ich an der SL 601 vermisst habe.
Ich bin aber auch neugierig, in welchen Bereichen sich der Autofokus verbessert hat.
Nun noch eine Frage. Irgendwo sieht man als kurze Einblendung ein Rig zur SL 2S. Ist das noch ein Prototyp oder wie und zu welchem Preis ist er erhältlich? Insgesamt interessiert mich schon, ob es von Leica oder Leitz Cine für den Normalnutzer entsprechendes Video-Zubehör geben wird.
Ja das ist im Moment nich ein Prototyp. Wir geben Ihre Produktideen weiter. Wir wüsnchen Ihnen viele Freude mit Ihrer SL2-S
Da es ja einen Adapter von Leica SL auf S Objektive gibt und auch einen von Leica S auf Hasselblad H, besteht dann auch die Möglichkeit Hasselblad HC/HCD Objektive inkl. Blendensteuerung an der SL zu betreiben?
Die Option „compressed RAW“ wäre auch noch wünschenswert, über 40 MB für eine 24 MP RAW Datei sind einfach zu viel. 18 MB gingen ja schliesslich bei der M9 auch.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir geben diesej Hinweis sehr gerne weiter
Sehr schöne Kamera.
Noch ein Kritikpunkt an der SL-Reihe:
Die Einstellung der ISO-Werte ist viel zu grob, wäre super, wenn man das für alle SLs per Firmware korrigieren würde, beispielsweise auf 1/3 Blendenstufen. Das ist der einzige Punkt, in dem meine 601 schlechter ist als meine Nikon D4.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir geben das gerne weiter.
@@leicastorewetzlar2019 Vielen Dank für die schnelle Reaktion.
Warum nur kein Klapp Display?
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Gründe liegen in der Stabilität und Dichtigkeit der Kamera. Mit einem Klappdisplay könnte das nicht gewährleistet werden. Grüße aus dem Leitz-Park!
@@leicastorewetzlar2019 Quatsch. Meine Lumix s sind auch wasserdicht und stabil.
Ich würde wegen der Qualität zur Leica greifen. Aber ohne Klapp Display ist das ein no Go
@@vleckerfranz3970 Die Leica SL 2 und Leica SL 2-S erfüllen den IP54 Standard. Grüße aus dem Leitz-Park
Liebes Leica-Professional-Team, vielen Dank fürs „Ohrenspitzen“, hier ein kurzer Kundenbericht mit anschließender Frage: Seit 2015/16 ist die Leica SL, was das Material/Robustheit, die Knopf-und Menüstrukturen/Benutzerfreundlichkeit und das allgemeine Handling angeht, unschlagbar. Sie ist das erste Objekt der Begierde für den Gebrauch als richtiges Arbeitswerkzeug. Auch mit den fototechnischen Qualitäten kann man mit allen Modellen aus der Reihe und zunehmendem Funktionsumfang großartiges leisten. Gleichzeitig wirken die von Beginn an beworbenen Filmfunktionen bis hin zur SL2-S wie ein frustrierend hinkendes Bein am Ferrari (ähnlich wie bei der S Reihe): Mit der SL Typ 601 gab/gibt es eine sehr schlechte Videokompression mit Artefakten und einem recht schmierigen Bild. Während gleichzeitig die Sensorauslesung in 4K nur im 1:1 APS-C-Modus geleistet werden kann. Die SL2 kann zwar als eine der ersten 5K muss sich aber damit auf interne Aufzeichnung, eine Abtastrate von 4:2:0 und 30 min. beschränken. Jetzt wird die SL2-S als wahre hybride Alleskönnerin beworben. Sie reden von hoher Lichtempfindlichkeit, Farbkonstanz/-erhalt und großer Dynamik aber man versäumt Videoraw anzukündigen. Gleichzeitig sprechen sie hier von „Vorbildern“ wie der 1DX Mark III die 5,6K internes Video-RAW beherrscht, wo man im selben Atemzug auch noch hinzufügen muss, dass mit der Sigma fp, Canon r5 und r6, Sony A7SIII, GFX100 oder der Lumix S-Serie Video-Raw schon jetzt zum Standard gehört. „Henri“ steht dem symbolisch gegenüber: Als überzeugendes Arbeitswerkzeug besteht weniger Interesse an einem sehr schweren Viewfinder-accessior auf einem steifen Tragearm. Die Contentproduktion hat sich seit längerer Zeit vollständig verändert, mit solchen Kameraformfaktoren werden in sehr kleinen Teams Musikvideos, abendfüllende Filme, Shows u.v.m. produziert. Was sind ihre Gedanken dazu? Sind Videooptionen (wie BRAW/CDNG/ProResRaw) intern/ext. äquivalent zur sog. Leicaqualität erwartbar?
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Der Ton ist noch ausbaufähig. Lieben Gruß