Oniram ... wird es ja nicht. Es wird für jeden, jung und alt, mehr Schießübungen nahegelegt. Obwohl ich bezweifle dennoch ob dies etwas nützt. Vielen, "nicht allen" !! , ist es egal ob das Tier waidgerecht erlegt wird. Meine Erfahrung als Jäger
Was heisst denn "als Jäger UND Tierschützer"? Die meiste Zeit verbringe ich mit der Hege. Die geringste mit dem Erlegen von Wild. Das schließt sich nicht aus. Hier wird so getan, als wären die Jäger auf der einen und der Tierschutz auf der anderen Seite.
@@firsttryyt7220 Hege mit dem Büchse. Wie im Staatsforst. Nein Danke. Das richtige Stück zur richtigen Zeit. Rehwild eigentlich nur im Wald, im Feld macht es keinen Schaden und darf sich da gerne aufhalten.
Kein vernünftiger Mensch wird die Jagd grundsätzlich ablehnen wenn sie "waidmännisch" durchgeführt wird. Dazu gehört aber nun mal auch ein regelmäßiges Schießtraining mit einem entsprechenden Leistungsnachweis.
@@Fielitolindo wieso? So wie wir Menschen unsere natürliche Umwelt verändert haben, ist die Jagd im Zwecke des Naturschutzes wichtig. Und selbst, wenn du strikter Vegetarier bist (was du hoffentlich bist, weil dein Kommentar sonst eine Doppelmoral enthält) beeinflusst du deine Umwelt zum Nachteil wild lebender Tiere.
@@tobiasmxr5874 Richtig erkannt - ich ess' keine Leichenteile . Alle Menschen beeinflussen die Umwelt - bloss nicht so wie "Jäger" es tun. Schiesswütiges Dreckspack .
Ich glaube ein Jungjäger schießt nach absolvierter Prüfung besser als mancher Altjäger! Ganz einfach weil er in der Ausbildung extrem darauf getrimmt wurde. War jedenfalls bei mir so.Vor der Prüfung war ich 3x Woche auf dem Stand.
Ich kann auch Attestieren das miserable Schießleistungen vor allem auf Drückjagden stattfinden und dann oft und gerne von der 70+ fraktion im Sauenfieber. Die Büchse stand das ganze Jahr bloß im Schrank und dann zur Drückjagdsaison hält man voll drauf auf die Rotte Sauen.
Ein guter und sehr wichtiger Bericht. Ich bin auch für die jährliche Kontrolle der Schießleistung. Waidmännisch korrektes Jagen geht nur mit regelmäßiger Übung. Keine Teilnahme an einer Bewegungsjagd ohne Schießnachweis. Unserer guter Ruf steht auf dem Spiel. Waidmannsheil
Seid vorsichtig mit dem, was man sich wünscht. Ein blick zu den Sportschützen und dem was uns auferlegt wird, in Punkto Schießnachweise, sollte Euch Jägern eine Warnung sein. Was macht Ihr, wenn Jäger auch einem Grundkontingent an Waffen auferlegt wird und für jede Waffe, die Jäger über diesem Grundbedarf einen Schießnachweis erbringen muss? Und wenn die Nachweise nicht erbracht werden oder erbracht werden können, die Waffen veräußert werden müssen.
Da braucht es keine "Pseudotierschützer" zur Ermahnung. Die allermeisten Jäger selber sind für einen wiederkehrenden Schiessnachweis und diese sind nun ja auch fast überall Pflicht.
Das was der Herr am Anfang meinte mit der 3/10 Trefferquote ist nur die halbe Wahrheit, es muss eine 3/10 Trefferquote auf Tontauben herrschen, der unterschied dabei zu anderem Wild ist, dass der Vogel entweder getroffen und tot, oder unverwundet und fliegend ist. Deswegen ist in dem Bereich des Jagens keine so hohe Quote des Treffens benötigt. (Dazu kommt, das es schwer ist fliegende Tontauben zu treffen). Bei anderen Jagdprüfungs teilen ist eine weitaus höhere Trefferquote benötigt.
In meinem Bundesland ist die Tontaube kein Bestandteil der Schießprüfung allerdings gilt keine Jagd auf Federwild ohne einen Übungsnachweis der nicht älter als ein Jahr ist.
Hier in Thüringen muss man für den Jagdschein 3/3 Schuss stehend auf 100m in die Ringe 8, 9 oder 10 der Bockscheibe treffen. Für die Nichtjäger: Das ist der tödliche Trefferbereich eines Rehbocks. In der Praxis sind die Entfernungen meist deutlich geringer (z.B. im Wladrevier) oder man sitzt auf einem Ansitz, wo man aufgelegt schießen kann. Dann sind auch Schüsse auf 200m kein Problem, da man nicht "verwackelt". Auf den laufenden Keiler (Übung auf bewegtes Ziel) muss man hier 4 von 5 Schuss treffen. Klar, wenn der eine Schuss auf ein lebendes Schwein gewesen wäre und man es dadurch nur verletzt, ist das blöd. Aber 100% Sicherheit gibt es eben nie, auch nicht mit wöchentlichem Training. Wichtig ist, dass man seine Fähigkeiten kennt. Wenn man sich zumindest zu 90% sicher ist, dass man sofort tödlich trifft, kann man schießen. Wenn man sich unsicher ist, sollte man es lieber lassen. Meinen Erfahrungen nach, sind es leider nicht die Jungjäger, die sich überschätzen. Die sind meist sehr vorsichtig und schießen oft nicht, wenn es eigentlich möglich gewesen wäre. In der Regel neigen eher die Jäger zur Selbstüberschätzung, die schon einige Jahre ihren Jagdschein haben. Das trifft sicher nicht auf alle zu, aber meistens kommt die Selbstüberschätzung, wenn man den anfanglichen Selbstzweifel überwunden hat.
Jetzt kommt die Frage: Wie Definiert man den Leistungnachsweis? Nach Punkten, Bestanden/Nicht Bestanden oder als nur Ich war auf dem Schießstand. Und wenn man durchfällt, kann man wiederholen. Wir es eine Prüfungskommission geben? Etc. Etc. Etc.
Punktesystem fänd ich gut. Klar ist das mit erheblichem Aufwand verbunden aber Schießstände wird es wohl eher freuen und die Tiere wären auch begeistert. Mich wird man jedenfalls nach bestandener Prüfung erst im Wald sehen wenn die Schießleistungen passen.
Bestanden oder nicht bestanden. Ganz einfach. Und warum nicht "wiederholen"? Es geht ja darum die Schiessleistung zu verbessern und das geht nur mit "wiederholen". Wer es nicht freiwillig am Stand macht, muss die Prüfung eben nochmal schiessen...
Was hat das jetzt speziell mit Nachwuchsjägern zu tun? Bevor alle nach genereller Pflicht schreien: im bayerischen Staatsforst ist es Pflicht mit einem aktuellen Schiessnachweis z.B. bei Drückjagden zu erscheinen. Find ich gut. Andererseits warum soll ich Flinte üben, wenn es in meinem Bergjagdrevier gar kein nennenswertes Niederwild gibt und ich nichtmal eine Flinte besitze?? Alles mit Mass und vor allem mit Ziel würd ich sagen!
Hier im Kanton Bern in der Schweiz musst du z.B. gar keinen Treffsicherheitsnachweis machen. Du darfst aber nur mit Büchse oder Flinte jagen gehen, wenn du diesen für die entsprechende Waffe gemacht hast! Dabei kannst du immer selber wählen. Willst du nur mit Büchse jagen gehen, dann machst du den Treffsicherheitsnachweis halt nur mit der Büchse und andersherum. Hier darf aber z.B. auch mit der Flinte auf Rehe gejagt werden und wird in der traditionellen Berner Bewegungsjagd mit laut jagenden Hunden auch sehr viel gemacht.
Die jährliche Kontrolle ist gut, allerdings ist der Titel sehr reißerisch und verurteilt viele zu Unrecht, denn auch alt Erfahrendejäger machen viele Fehler im Bezug auf Mensch und Tier und Zwischmenschlich!
Mein Vater hat mir immer gesagt versuch so leise wie möglich zu sein, und warte dass das Tier still steht. Am besten so das der Schuss direkt oder in kurzer Zeit tödlich ist.
Ist bei einer Drückjagd aber häufig schwierig.... mal sollte wohl eher in solchen Situationen den Finger gerade lassen wenn kein sicherer Schuss möglich ist.
Die Prüfung im Vergleich zu früher ist ein absoluter Witz! Vor 20 Jahren hat die Prüfung 1.5 Jahre gedauert... jetzt kann man sie in einem zwei Wochen Crashkurs machen..
@@Luca-yo3st Die Prüfung ist im Crashkurs nicht leichter. Das Gegenteil ist der Fall, da man alles in kurzer Zeit sich aneignen muss. Die Wahrscheinlichkeit, dass man nicht besteht, ist durch den Crashkurs somit sogar höher. Bei der Fahrprüfung ist es übrigens das gleiche.
@@Luca-yo3st Was es also braucht ist nicht eine Änderung der Prüfung, sondern eine Änderung des Jägerdaseins ansich. Der Jäger sollte regelmäßig auf einer Schießbahn üben müssen und dies dann auch nachweisen müssen. Das bringt viel mehr, als die Prüfung noch schwerer zu machen.
@@G56-k2k Also ich habe mich heute bei der Kreisjägerschaft informiert und ich habe nicht den Eindruck, dass das wenig ist, was da verlangt wird. Zudem ist die Durchfallquote relativ hoch: über 10% fallen durch. Ich denke, die Teilnahme an den Schießübungen ist nicht das Problem, sondern die Haltung an und für sich. Und wem halt alles egal ist, der geht halt nicht zum Schießstand, selbst wenn er es bitter nötig hätte. Heute macht man halt in vielen Bereichen nur, was unbedingt nötig ist.
Und wie war es als er angefangen hat ? Dein Vorschlag vielleicht mit gelenkten raketten ? Also in anderen Ländern macht man ein jagtschein in ca 6-8 Wochenenden Somit ist es nicht so Nachgefragt weil man nicht Naturkunde studiert haben müsste wie in Deutschland
Ich selbst möchte Jäger werden, möchte jedoch auf jeden Fall auch sofern man die Ausbildung besteht auch auf dem Schießstand trainieren, da man immer noch ein Geschoss auf ein Lebewesen abfeuert. Wer das nicht kann, sollte auch nicht jagen dürfen. Wäre wie Autofahren ohne wirklich fahren zu können.
Bin selbst Jagdscheinanwärter und absolut dafür, dass ea endlich obligatorische Schießnachweise geben muss. Dabei muss es nicht um die Häufigkeit, sondern um die Treffsicherheit gehen! Die Keilernadel ist ein guter Anfang, aber sie ist noch immer freiwillig. Unser ausbilder hat nun schon mehrfach scharf kritisiert, dass sich nach der Jägerprüfung kaum noch Schützen auf dem Schießstand einfinden...
@@anonanon2614 Blödsinn, es geht nicht um den Besitz, sprich den Nachweis des Bedürfnisses das den Waffenbesitz legitimiert, was Jäger mit gültigem Jagdschein so oder so nachweisen können. Das kritisiert auch keiner hier. Es geht schlicht um das Tierwohl, das Jäger gefälligst nachweisen müssen das sie in der Lage sind vernünftig ein Tier zu erlegen um ihm Leid zu ersparen. Und ehrlich, ab und mal zu üben, was echt kein Zeitaufwand ist, tut keinem weh. Wer halt bei einer z.B. jährlichen Prüfung das Tier nicht waidgerecht erlegen kann auf dem Stand sollte halt pausieren bis er den Nachweis erbringen kann. Kein Entzug des Scheins aber eben auch keine Ausübungserlaubnis.
Wie kann man denn bitte auf 10m daneben schießen? Ich halte auf 300 Meter mit der 30-06 eine 2€-Gruppe mit 8 von 10 Schuss. Alle 50 liegen auf einer Handflächen großen Gruppe. Bis auf ein paar Ausreißer klappt das sogar mit nem Schweizer. Und ich schieße schon nur 6x im Jahr 300m.
Bin sowohl Sportschütze als auch Jäger und kann nur sagen: Äpfel und Birnen… Auf die Scheibe vom laufenden Keiler semmeln erfahrungsgemäß auch die meisten Sportschützen erstmal alles in die Keule, wenn sie mit dem JS beginnen
@@Christian-bv7el Ja, Papierlochen hat mit Jagd wenig zu tun. Wind und Wetter, wackelige Hochsitze und die Nervosität, stark variierende Distanzen. Und das sind nur die komplikationen bei der Ansitzjagd. Drückjagd ist nochmal ein ganz anderes Tier. Trotzdem kann jeder der die Schießprüfung vom Jagdschein bestanden hat sowas leisten oder ist vernünftig genug seine Grenzen zu kennen und im Zweifelsfall den Finger gerade zu lassen.
Ich selber bin ursprünglich Sport Schütze und nun Jäger bin erschrocken gewesen über die Ausbildung sehr viel Theorie die anteilig überflüssig war und zu wenig im den Wäldern und auf dem Schießstand. Trefferquote war zum …. Klar ich hatte meine eigene Waffe dabei extra vorab angeschafft und auch vorher schon damit x mal auf dem Stand gewesen daher war das bei mir kein Thema aber da sind Leute die geben im Jahr 20 Schuss ab das kann nix geben.
Und ich würde Mal sagen ein Tier aus dem Wald würde ich lieber essen es hat gelebt frei glücklich und zufrieden? Ich strebe auch irgendwann hoffe aber das es schmerzlose ist das wünsche ich mir auch für die Tiere und wenn danach mein Fleisch jemanden glücklich gemacht hat wieso nicht? Aber treffen muss man beim Schießen schon können das Tier muss nicht unnötig leiden.
Wo besteht man mit 1/3 Trefferquote? Soweit ich weiß sind ca. 60% erforderlich. Ist aber immer noch zu wenig, bei der Prüfung müsste nahezu 100% erforderlich sein. Als Kompensationsmasse für die Faulsäcke die danach nie mehr auf den Stand gehen.
Und sie schießen also 100% Ja? Verpflichtende jährliche Schießnachweise damit auch die alten Säcke mit dunkelgrauem Star nicht mehr in die Heide ballern und ich bin ganz bei ihnen. In einer Prüfunssituation nach paar Stunden Schulung an der Waffe schießen die wenigsten gut.
@@martinh3335 Mal drüber nachdenken, ob es nach ein paar Stunden Schießtraining nicht zu früh ist auf Tiere zu schießen und dementsprechend auch für die Prüfung zu früh?
@@martinh3335 und ich weiß ja nicht ob du Jäger bist, aber glaub mal, die Aufregung am Abzug beim ersten Stück ist größer als am Prüfungstag. Da sollte es schon sitzen.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 kann man nach der Fahrschule Auto fahren? Ein verantwortungsvoller Jäger sollte wissen wohin er seine Waffe tragen sollte. Und für die diejenigen die es nicht wissen gibts Übungspflicht. Jungjäger unter Generalverdacht zu stellen aber Altjäger nicht mit einzubeziehen entkräftet ihre Argumente. Ich würde darauf wetten das die jungen Hüpfer besser schießen als die alten Hasen.
@@martinh3335 du hast offensichtlich keine jagdpraktische Erfahrung und bist kein Jäger. So einen pauschalisierenden feuchten kericht kommentiere ich nicht weiter. Wenn du meine jagdlichen Leistungen kennen würdest würde dir ganz schnell das Wort im Halse stecken bleiben mein lieber. Übrigens bin ich kein Alter Jäger, und du solltest dir lieber schnell! Respekt angewöhnen, sonst sieht's mit Kontakt in der Jägerschaft ganz mau aus. Du machst dir keine Vorstellung was dich erwartet.
Völlig richtig, Wir brauchen eine standardisierte Waffenhandhabung und eine Vernüftige! Schießausbildung in den Jagdschulen mit einer 1:1 Betreung. Damit wird es möglich Wiederholt 45 von 50 Ringen beim stehend angeschtrichenen Bock 10 von 15 Wurftauben Zu Schießen 5 von 5 Wertungstreffer beim Laufenden Keiler
An sich richtig!! Aber bei dem laufenden Keiler 5/5 ? 4/5 wäre angebracht!! Lieber den Finger grade lassen und einen laufenden lassen.. als eine fehlschuss
Ich mache zur Zeit meinen jagdschein in Niedersachsen und finde es beängstigend was für Leute (auch bei uns) den Jagdschein bekommen wir haben in zwei Wochen Prüfung, wir müssen nur zwei Wertungstreffer nicht Mal im Leben von fünf auf den laufenden Keiler treffen, außerdem nur fünf von fünfzehn Wurftauben und 25 Ring von 50 auf den stehenden Bock. Es scheint fast so als wolle man möglichst viele Jäger schaffen die im schlimmsten Fall aber nur jeden zweiten Schuss tödlich treffen.
Vielleicht sollte die Schießausbildung schon vor der Jagdausbildung beginnen. Der Jägeranwärter sollte am besten schon vor Antritt zur Ausbildung nachweisen, dass er mit Waffen umgehen kann, weil er bereits seit einem Jahr, oder halben Jahr regelmäßig den Schießstand besucht hat.
Da hast du recht. Das Volk ist krank. Sollte mehr raus an die frische Luft. In den Wald. Sich ein naturverbundenes Hobby suchen. Zum Beispiel die Jagd.
Immer mehr Jäger in Deutschland führen, zwangsläufig, in Tierschutzbelangen ,zu immer größeren Problemen. Ein monatliches Schießtraining und eine jährliche Prüfung sollten Pflicht sein.
Teckeltreiber Schau dir an, wieviel Verkehrstote wir haben. Man kann seinen Autoführerschein mittlerweile auch in "Crashkursen" machen. Da käme keiner auf die Idee, dort ne jährliche Prüfung zu fordern.
Gehe alle 3 Wochen ins Schießkino und es ist zum fürchten, wie schlecht die Jäger teilweise schießen. Geführt werden Büchsen ab 4000€ aufwärts mit den teuersten Gläsern drauf. Treffen tun die trotzdem nix oder es wird nur angebleit. Pro Schießnachweis. Besonders, wenn es auf Bewegungsjagden geht und im Zweifel den Finger grade lassen. Wir haben eh schon einen sehr schlechten Ruf und der wird durch schlechte Schüsse und das dadurch verursacht Leid nicht unbedingt besser.
Was für billige Meinungsmache. Wer die Jagd und ihr Brauchtum kennt weiß, wieviel Wert auf das waidmännische Schießen gelegt wird. Allerdings stimme ich zu, dass Schießtraining Pflicht werden und nicht freiwillig sein sollte.
Drückjagd gerne, ist ja auch in vielen wenn nicht sogar allen Bundesländern vorgeschrieben. Für die Ansitzjagd ist eine verpflichtende Jährliche Prüfung meiner Meinung nach völlig unnötig.
@@lobster8009 Auch für die Ansitzjagd/Pirsch wäre eine Schießprüfung sinnvoll, die Kosten sind absolut vernachlässigbar, und man sortiert zuverlässig schwarze Schafe aus/bringt diese zum trainieren. Wenn man eh jährlich mindestens ein mal auf den Schießstand fahren muss um seinen Schießnachweis zu schießen macht es doch keinen Unterschied ob man nur auf den Laufenden Keiler schießt, oder gerade noch mal 10 Schuss Aufgelegt und stehen auf der 100m bahn macht. Die Kosten kann sich wirklich jeder jäger leisten und ich kenne durchaus Jagdscheininnhaber die das nicht besehen würde, ist ein sehr kleiner Teil aber die Kosten sind so gering, das es sich lohnt.
Das Problem ist oft auch nicht das können, sondern das überschätzen des selbigen, und beutegier bei manch einem Jäger. Hier wären eher Schulungen in der Jagdethik sinnvoll und bei unbelehrbaren Menschen härtere Maßnahmen.
Wenn wir die Jagd in Deutschland einstellen kannst du dir das so vorstellen wie Menschen in Indien nur mit Tieren zu viele zu wenig Platz also wenn man einen gesunden Menschen Versand hatte wäre einiges einfacher auf dieser Welt.
Wohin willst du denn die Menschen versenden ??? Und nach deiner Theorie hätten wir Menschen ja von Anbeginn an keinen Platz mehr gehabt auf Erden, wenn alles rammelvoll mit Tieren gewesen wäre, da sie nicht bejagt wurden .... Man man man .....
@@Fielitolindo die Tiere wurden die letzten Jahrtausende bejagt. Nicht von uns, sondern den natürlichen Fressfeinden die dadurch das System und die Bestände im Kreislauf reguliert haben. Diese Raubtiere wurden in den letzten paar Jahrhunderten aus Deutschland vertrieben bzw ausgerottet was bedeutet das die Tiere sich jetzt ungestört vermehren können. Das heißt nicht das sie nicht reguliert werden denn durch ungestörte Vermehrung findet sich irgendwann eine natürliche Regulierung und diese Todesursache ist Hunger und Krankheit ausgelöst durch Nahrungsmangel und Überbevölkerung. Mit jagen ersetzen wir den natürlichen Raubtier Regulator was den Tieren einen angenehmeren Tod beschert als wenn sie durch Bären oder Wölfe gerissen werden und einen noch viel angenehmeren als durch Hunger und Krankheit
@@MaxMustermann-ze1iv Ich könnte mich dem vielleicht annähern, wenn ausgebildete Berufsjäger/Wildhüter diese "Regulierung" tätigen würden. Vielleicht. Aber ganz bestimmt nicht, wenn jeder Depp im Wald rumballern darf als "Hobbyjäger". Widerliches Pack.
@@Fielitolindo ah da musst du aber auch aufpassen zumindest in Deutschland dürfen "Hobbyjäger" nur wild jagen das auch zum abschuss freigegeben ist. Also wenn ein in dem Fall Berufsjäger mit staatlicher Ausbildung in seinem Jagdrevier ein oder mehrere Tiere über dem Bestand hat die geschossen werden müssen dann kann er das an einem "hobbyjäger" bzw jemanden mit Jagdlizenz abtreten/übergeben/verkaufen und dieser darf dann dieses Tier schießen. Aber abseits davon finde ich das jagen von Tieren außerhalb einer Bestandsregulierung oder einer Nahrungsschaffung verwerflich zb in den Formen wie sie auf diesen Jagdtrips ins Ausland gemacht werden zum "Trophäen" sammeln, und das manchmal sogar bei bedrohten Tierarten zum Beispiel Elefanten
@@Fielitolindo aber du hast Recht das jemand der nur eine Jagdlizenz besitzt ein Tier wahrscheinlich weniger waidgerecht schießen kann als ein Berufsjäger. Eine Einführung für Plichtstunden auf der Schießbahn oder sogar regelmäßige Prüfungen könnten hier vieles verbessern
Ich bin seit 20 Jahren Sportschütze und Angler. Wenn ich auf dem Stand sehe, wer nach so einem 2-Wochenkurs wie mit der 357 hantiert, wird mir Angst und Bange. Als Sportschütze muss man ein Jahr unter strenger Aufsicht trainieren und sich bewähren, bevor man Richtung eigene Waffe denken kann.
Stimmt so nicht. Als Sportschütze musst du auch nach einem jahr keine vorgegebene Ringzahl erreichen. Und falls doch, such dir einen neuen Verein. Im Gegensatz dazu verlangen praktisch alle Jagdleiter bei der Teilnahme an Gesellschaftsjagen einen Schiessnachweis.
Wo muss man sich denn als Sportschütze bewähren? 12 Schießtermine und ne pillepalle Sachkundeprüfung musst du ablegen um als Sportschütze ne 357 zu bekommen. Der Jäger muss eine enorm Strenge Waffenhandhabungsprüfung ablegen. Zwei Prüfer haben mich mit Technischen und Rechtlichen fragen gelöchert wärend ich einen sicheren Fangschuss mit dem Revolver auf ein Plüschtier demonstriert habe.
@@benyan7017 sagen wir mal ein berufsjäger ersetzt 50 hobbyjäger dann hättest du ja schonmal ansatzweise eine Zahl an Leuten die beschäftigt und eingestellt werden müssten
@@EDIdePRO1 Ein Berufsjäger ersetzt aber keine 50 Hobbyjäger sondern eher so in der Größenordnung 2-3. Was hast du überhaupt für Qualifikationen damit du irgendwelche Fundierten Vorschläge machen kannst? Jagdscheininhaber? Annerkannter Wildtierschützer? Stadtjäger? Ich bin alle Drei. Hast du überhaupt schon mal nen Jäger begleitet?
@@lobster8009 ich bin studierter Forstwirt und selbst Jäger was sind denn ihre Qualifikationen? Haben sie schon einmal eine Universität von innen gesehen?
Für was Hobbyjäger? Es reicht wenn ein Jäger sich um wild und Bestand kümmert und nicht wild umhergeschossen wird,nur weil man der Meinung ist ,mit einen jagdschein töten zu dürfen. Woher wollt ihr wissen wieviel Rehe, Hasen, Füchse, Dachse, Wildschweine es gibt ?
Zeugt nicht gerade von irgendwelchem Wissen über die Jagd in Deutschland. Wir haben wohl eine der schwersten Jägerprüfungen weltweit. Was du als "Hobbyjäger" abtust ist die absolute Weltelite in der Jagd. Wie definierst du überhaupft den Hobbyjäger? Was glaubst du machen Berufsjäger besser und wer soll sie bitte dafür bezahlen?
Ich finde, dass jeder, der eine Waffe haben will (und jene, die auf Tiere und Menschen schießen wollen im Besonderen) in dauernde psychologische Betreuung gehören.
eltrotto: nein er möchte damit sagen. Männer sollen sich eher mit Beautyartikel beschäftigen. Man kann es den Naturfremden ja auch nicht verübeln, dass sie so denken. Sie gehen ja dem Leitbild der Grünen, die ihre Definition von Natur haben, nur zu gern auf den Leim😉
Man kann zur Jagd stehen wie man will ABER ich für meinen Teil finde die Jagd humaner als ein Tier nur zu einem Zweck zu vermehren, nämlich zum Essen,dann gehts unter Stress zum Schlachter,wo es dann schlussendlich nen Bolzen in den Kopf kriegt oder nen Stromschlag. Wenn du Vegetarier bist ok aber wenn du dein Fleisch aus dem Supermarkt beziehst denke einfach mal darüber nach welches Tier wohl das bessere Leben vor dem Tode hatte. Auf der einen Seite ein Schlachtschwein auf der anderen nen Wildschwein,eins wurde gezüchtet und gemässtet das andere durfte wenigstens mal Sonne sehen,regen und Matsch spüren sowie sich im selbigen zu suhlen und bei Wildschweinen wirste keins finden wo die Rute abgekaut wurde wegen zu viel Enge.
Wieso wird dieses Problem nun ausschließlich Jungjägern zur Last gelegt?
Oniram ... wird es ja nicht. Es wird für jeden, jung und alt, mehr Schießübungen nahegelegt. Obwohl ich bezweifle dennoch ob dies etwas nützt. Vielen, "nicht allen" !! , ist es egal ob das Tier waidgerecht erlegt wird. Meine Erfahrung als Jäger
@@cleaner6666 Im Videio nicht. aber leider trotzdem in der Videobezeichnung. Schlechter Titel in meinen Augen
Die verkacken es halt auch einfach oft, aber woh gehobelt wird fallen eben auch Spähne
Die alten haben ihre anfänge vergessen...und wie oft hat man schon berichte gelesen wo es z.b wildschwein mit pferd verwechselt...jäger 78 z.b
Weil sich der Fehler bei anderen immer leicht sucht
Was heisst denn "als Jäger UND Tierschützer"? Die meiste Zeit verbringe ich mit der Hege. Die geringste mit dem Erlegen von Wild. Das schließt sich nicht aus. Hier wird so getan, als wären die Jäger auf der einen und der Tierschutz auf der anderen Seite.
Das stimmt, bei unserem kaputten Ökosystem geht es nur mit Jägern wenn wir die restliche Natur retten wollen.
Siehst du, genau das ist das Problem. Mehr Rehe schießen
@@firsttryyt7220 Hege mit dem Büchse. Wie im Staatsforst. Nein Danke. Das richtige Stück zur richtigen Zeit. Rehwild eigentlich nur im Wald, im Feld macht es keinen Schaden und darf sich da gerne aufhalten.
@@lobster8009 Mach das gerne. Damit verhinderst du aber leider den dringend notwendigen Waldumbau. Bzw. erschwerst du ihn unnötig.
@@firsttryyt7220 Eben gerade nicht. Darum geht es ja. Man kann den Verbiss auch auf ein minimales Maß absenken ohne das Rehwild direkt auszurotten.
Kein vernünftiger Mensch wird die Jagd grundsätzlich ablehnen wenn sie "waidmännisch" durchgeführt wird. Dazu gehört aber nun mal auch ein regelmäßiges Schießtraining mit einem entsprechenden Leistungsnachweis.
Doch. Scheissjagd, weg damit !!!
@@Fielitolindo "Kein vernünftiger Mensch".... :D
@@Fielitolindo wieso? So wie wir Menschen unsere natürliche Umwelt verändert haben, ist die Jagd im Zwecke des Naturschutzes wichtig. Und selbst, wenn du strikter Vegetarier bist (was du hoffentlich bist, weil dein Kommentar sonst eine Doppelmoral enthält) beeinflusst du deine Umwelt zum Nachteil wild lebender Tiere.
@@tobiasmxr5874 Richtig erkannt - ich ess' keine Leichenteile . Alle Menschen beeinflussen die Umwelt - bloss nicht so wie "Jäger" es tun. Schiesswütiges Dreckspack .
@@Fielitolindo Du hast offensichtlich keine Ahnung
Ich glaube ein Jungjäger schießt nach absolvierter Prüfung besser als mancher Altjäger! Ganz einfach weil er in der Ausbildung extrem darauf getrimmt wurde. War jedenfalls bei mir so.Vor der Prüfung war ich 3x Woche auf dem Stand.
Deiner Meinung 👍und die Erfahrung muss auch erst gesammelt werden... die alten Jäger sind anscheinend flecksicher zur Welt gekommen👍😊
Ich kann auch Attestieren das miserable Schießleistungen vor allem auf Drückjagden stattfinden und dann oft und gerne von der 70+ fraktion im Sauenfieber. Die Büchse stand das ganze Jahr bloß im Schrank und dann zur Drückjagdsaison hält man voll drauf auf die Rotte Sauen.
Ein guter und sehr wichtiger Bericht. Ich bin auch für die jährliche Kontrolle der Schießleistung. Waidmännisch korrektes Jagen geht nur mit regelmäßiger Übung. Keine Teilnahme an einer Bewegungsjagd ohne Schießnachweis. Unserer guter Ruf steht auf dem Spiel. Waidmannsheil
Seid vorsichtig mit dem, was man sich wünscht.
Ein blick zu den Sportschützen und dem was uns auferlegt wird, in Punkto Schießnachweise, sollte Euch Jägern eine Warnung sein.
Was macht Ihr, wenn Jäger auch einem Grundkontingent an Waffen auferlegt wird und für jede Waffe, die Jäger über diesem Grundbedarf einen Schießnachweis erbringen muss?
Und wenn die Nachweise nicht erbracht werden oder erbracht werden können, die Waffen veräußert werden müssen.
Ein Betreiber eines Schießstandes ist dafür dass regelmäßig geübt werden soll, per Gesetz quasi. 😂😂 na schon klar
Da braucht es keine "Pseudotierschützer" zur Ermahnung. Die allermeisten Jäger selber sind für einen wiederkehrenden Schiessnachweis und diese sind nun ja auch fast überall Pflicht.
Das was der Herr am Anfang meinte mit der 3/10 Trefferquote ist nur die halbe Wahrheit, es muss eine 3/10 Trefferquote auf Tontauben herrschen, der unterschied dabei zu anderem Wild ist, dass der Vogel entweder getroffen und tot, oder unverwundet und fliegend ist. Deswegen ist in dem Bereich des Jagens keine so hohe Quote des Treffens benötigt. (Dazu kommt, das es schwer ist fliegende Tontauben zu treffen). Bei anderen Jagdprüfungs teilen ist eine weitaus höhere Trefferquote benötigt.
Es gibt doch in jedem Bundesland andere Verordnungen. Immer direkt dieses stimmt nicht. Das sollte zum Grundwissen auch gelernt werden.
Taube bei uns :4 von 10 gilt bestanden.
In meinem Bundesland ist die Tontaube kein Bestandteil der Schießprüfung allerdings gilt keine Jagd auf Federwild ohne einen Übungsnachweis der nicht älter als ein Jahr ist.
Hier in Thüringen muss man für den Jagdschein 3/3 Schuss stehend auf 100m in die Ringe 8, 9 oder 10 der Bockscheibe treffen. Für die Nichtjäger: Das ist der tödliche Trefferbereich eines Rehbocks.
In der Praxis sind die Entfernungen meist deutlich geringer (z.B. im Wladrevier) oder man sitzt auf einem Ansitz, wo man aufgelegt schießen kann. Dann sind auch Schüsse auf 200m kein Problem, da man nicht "verwackelt".
Auf den laufenden Keiler (Übung auf bewegtes Ziel) muss man hier 4 von 5 Schuss treffen. Klar, wenn der eine Schuss auf ein lebendes Schwein gewesen wäre und man es dadurch nur verletzt, ist das blöd. Aber 100% Sicherheit gibt es eben nie, auch nicht mit wöchentlichem Training.
Wichtig ist, dass man seine Fähigkeiten kennt. Wenn man sich zumindest zu 90% sicher ist, dass man sofort tödlich trifft, kann man schießen. Wenn man sich unsicher ist, sollte man es lieber lassen.
Meinen Erfahrungen nach, sind es leider nicht die Jungjäger, die sich überschätzen. Die sind meist sehr vorsichtig und schießen oft nicht, wenn es eigentlich möglich gewesen wäre. In der Regel neigen eher die Jäger zur Selbstüberschätzung, die schon einige Jahre ihren Jagdschein haben. Das trifft sicher nicht auf alle zu, aber meistens kommt die Selbstüberschätzung, wenn man den anfanglichen Selbstzweifel überwunden hat.
Die 3/3 stehend auf 100 m sind aber schon angestrichen?
Jetzt kommt die Frage: Wie Definiert man den Leistungnachsweis? Nach Punkten, Bestanden/Nicht Bestanden oder als nur Ich war auf dem Schießstand. Und wenn man durchfällt, kann man wiederholen. Wir es eine Prüfungskommission geben? Etc. Etc. Etc.
Nicht bestanden kannst in nem Monat nochmal wiederkommen bis dahin kannste deine Waffe auch gleich am Schießstand lassen
Punktesystem fänd ich gut. Klar ist das mit erheblichem Aufwand verbunden aber Schießstände wird es wohl eher freuen und die Tiere wären auch begeistert.
Mich wird man jedenfalls nach bestandener Prüfung erst im Wald sehen wenn die Schießleistungen passen.
Bestanden oder nicht bestanden. Ganz einfach. Und warum nicht "wiederholen"? Es geht ja darum die Schiessleistung zu verbessern und das geht nur mit "wiederholen". Wer es nicht freiwillig am Stand macht, muss die Prüfung eben nochmal schiessen...
Was hat das jetzt speziell mit Nachwuchsjägern zu tun?
Bevor alle nach genereller Pflicht schreien: im bayerischen Staatsforst ist es Pflicht mit einem aktuellen Schiessnachweis z.B. bei Drückjagden zu erscheinen. Find ich gut. Andererseits warum soll ich Flinte üben, wenn es in meinem Bergjagdrevier gar kein nennenswertes Niederwild gibt und ich nichtmal eine Flinte besitze??
Alles mit Mass und vor allem mit Ziel würd ich sagen!
Hier im Kanton Bern in der Schweiz musst du z.B. gar keinen Treffsicherheitsnachweis machen. Du darfst aber nur mit Büchse oder Flinte jagen gehen, wenn du diesen für die entsprechende Waffe gemacht hast! Dabei kannst du immer selber wählen. Willst du nur mit Büchse jagen gehen, dann machst du den Treffsicherheitsnachweis halt nur mit der Büchse und andersherum. Hier darf aber z.B. auch mit der Flinte auf Rehe gejagt werden und wird in der traditionellen Berner Bewegungsjagd mit laut jagenden Hunden auch sehr viel gemacht.
Die jährliche Kontrolle ist gut, allerdings ist der Titel sehr reißerisch und verurteilt viele zu Unrecht, denn auch alt Erfahrendejäger machen viele Fehler im Bezug auf Mensch und Tier und Zwischmenschlich!
Mein Vater hat mir immer gesagt versuch so leise wie möglich zu sein, und warte dass das Tier still steht. Am besten so das der Schuss direkt oder in kurzer Zeit tödlich ist.
Ist bei einer Drückjagd aber häufig schwierig.... mal sollte wohl eher in solchen Situationen den Finger gerade lassen wenn kein sicherer Schuss möglich ist.
Er will die Jagdprüfung NOCH schwerer machen? Geht's noch?
Die Prüfung im Vergleich zu früher ist ein absoluter Witz! Vor 20 Jahren hat die Prüfung 1.5 Jahre gedauert... jetzt kann man sie in einem zwei Wochen Crashkurs machen..
Markus wenns nur das Schießen betrifft fände ich es gut. Ich weiß auch wovon ich rede
@@Luca-yo3st Die Prüfung ist im Crashkurs nicht leichter. Das Gegenteil ist der Fall, da man alles in kurzer Zeit sich aneignen muss. Die Wahrscheinlichkeit, dass man nicht besteht, ist durch den Crashkurs somit sogar höher.
Bei der Fahrprüfung ist es übrigens das gleiche.
@@Luca-yo3st Was es also braucht ist nicht eine Änderung der Prüfung, sondern eine Änderung des Jägerdaseins ansich. Der Jäger sollte regelmäßig auf einer Schießbahn üben müssen und dies dann auch nachweisen müssen. Das bringt viel mehr, als die Prüfung noch schwerer zu machen.
@@G56-k2k Also ich habe mich heute bei der Kreisjägerschaft informiert und ich habe nicht den Eindruck, dass das wenig ist, was da verlangt wird. Zudem ist die Durchfallquote relativ hoch: über 10% fallen durch.
Ich denke, die Teilnahme an den Schießübungen ist nicht das Problem, sondern die Haltung an und für sich. Und wem halt alles egal ist, der geht halt nicht zum Schießstand, selbst wenn er es bitter nötig hätte. Heute macht man halt in vielen Bereichen nur, was unbedingt nötig ist.
Schön, wie er sich beim Schuss das Cap vom Kopf haut.. echter Profi
Und wie war es als er angefangen hat ?
Dein Vorschlag vielleicht mit gelenkten raketten ?
Also in anderen Ländern macht man ein jagtschein in ca 6-8 Wochenenden
Somit ist es nicht so Nachgefragt weil man nicht Naturkunde studiert haben müsste wie in Deutschland
Wir trainieren hier jedes zweite Wochenende!!!
Ich selbst möchte Jäger werden, möchte jedoch auf jeden Fall auch sofern man die Ausbildung besteht auch auf dem Schießstand trainieren, da man immer noch ein Geschoss auf ein Lebewesen abfeuert. Wer das nicht kann, sollte auch nicht jagen dürfen. Wäre wie Autofahren ohne wirklich fahren zu können.
Bin selbst Jagdscheinanwärter und absolut dafür, dass ea endlich obligatorische Schießnachweise geben muss. Dabei muss es nicht um die Häufigkeit, sondern um die Treffsicherheit gehen! Die Keilernadel ist ein guter Anfang, aber sie ist noch immer freiwillig.
Unser ausbilder hat nun schon mehrfach scharf kritisiert, dass sich nach der Jägerprüfung kaum noch Schützen auf dem Schießstand einfinden...
Immer witzig wenn sich die Legalwaffenbesitzer selber kastrieren. Die Politik schränkt uns schon genug ein, da musst du nicht noch nachhelfen.
@@anonanon2614 Blödsinn, es geht nicht um den Besitz, sprich den Nachweis des Bedürfnisses das den Waffenbesitz legitimiert, was Jäger mit gültigem Jagdschein so oder so nachweisen können. Das kritisiert auch keiner hier. Es geht schlicht um das Tierwohl, das Jäger gefälligst nachweisen müssen das sie in der Lage sind vernünftig ein Tier zu erlegen um ihm Leid zu ersparen. Und ehrlich, ab und mal zu üben, was echt kein Zeitaufwand ist, tut keinem weh. Wer halt bei einer z.B. jährlichen Prüfung das Tier nicht waidgerecht erlegen kann auf dem Stand sollte halt pausieren bis er den Nachweis erbringen kann. Kein Entzug des Scheins aber eben auch keine Ausübungserlaubnis.
@@nasragiel von mir aus
Wie kann man denn bitte auf 10m daneben schießen? Ich halte auf 300 Meter mit der 30-06 eine 2€-Gruppe mit 8 von 10 Schuss. Alle 50 liegen auf einer Handflächen großen Gruppe. Bis auf ein paar Ausreißer klappt das sogar mit nem Schweizer. Und ich schieße schon nur 6x im Jahr 300m.
Bin sowohl Sportschütze als auch Jäger und kann nur sagen: Äpfel und Birnen… Auf die Scheibe vom laufenden Keiler semmeln erfahrungsgemäß auch die meisten Sportschützen erstmal alles in die Keule, wenn sie mit dem JS beginnen
@@Christian-bv7el Ja, Papierlochen hat mit Jagd wenig zu tun. Wind und Wetter, wackelige Hochsitze und die Nervosität, stark variierende Distanzen. Und das sind nur die komplikationen bei der Ansitzjagd. Drückjagd ist nochmal ein ganz anderes Tier. Trotzdem kann jeder der die Schießprüfung vom Jagdschein bestanden hat sowas leisten oder ist vernünftig genug seine Grenzen zu kennen und im Zweifelsfall den Finger gerade zu lassen.
Ich selber bin ursprünglich Sport Schütze und nun Jäger bin erschrocken gewesen über die Ausbildung sehr viel Theorie die anteilig überflüssig war und zu wenig im den Wäldern und auf dem Schießstand.
Trefferquote war zum ….
Klar ich hatte meine eigene Waffe dabei extra vorab angeschafft und auch vorher schon damit x mal auf dem Stand gewesen daher war das bei mir kein Thema aber da sind Leute die geben im Jahr 20 Schuss ab das kann nix geben.
man muss sich mahl schlachthöfe anschauen wie es dort abgeht das intersiert niemanden
oder bei der helal schlachtung bin selber kein jäger aber metzger und angler
Was ist denn das für ein Vergleich?
Tierschutz am Arsch ein Waffenverbot für euch Arschlöcher!
Jagt euch doch gegenseitig am besten mit ner Brennecke!
@@skadi4462 Töten von Tieren einerseits und wie die Tiere ihr Leben bis dahin verbracht haben andererseits...
Dämlicher Titel 🤦♂️😫
Gegen Jagen
Es gibt auch alte Jäger die sehen kaum mehr etwas. Wenn man mit 80 noch auf die Jagd gehen muss
In Teilen ziemlich subjektiv
Das Problem ist nicht die Schiessfertigkeit, sondern die Tatsache, dass die jungen Instagram Spritzer den Finger allzuschnell krumm machen wollen.
Ehrlich wer beim töten über mitleid redet, sollte lieber ruhig sein.
unmöglich 1 /3 Trefferquote reicht.
Stimmt genau! Mindestens 3 x 8-er bei 4 Schuss.
Und ich würde Mal sagen ein Tier aus dem Wald würde ich lieber essen es hat gelebt frei glücklich und zufrieden? Ich strebe auch irgendwann hoffe aber das es schmerzlose ist das wünsche ich mir auch für die Tiere und wenn danach mein Fleisch jemanden glücklich gemacht hat wieso nicht? Aber treffen muss man beim Schießen schon können das Tier muss nicht unnötig leiden.
Zuviel Theorie, zuwenig Praxis
Soll er doch zu greenpeace wenn ihn das stört
Also grad die alten treffen doch nicht
Wo besteht man mit 1/3 Trefferquote? Soweit ich weiß sind ca. 60% erforderlich. Ist aber immer noch zu wenig, bei der Prüfung müsste nahezu 100% erforderlich sein. Als Kompensationsmasse für die Faulsäcke die danach nie mehr auf den Stand gehen.
Und sie schießen also 100% Ja?
Verpflichtende jährliche Schießnachweise damit auch die alten Säcke mit dunkelgrauem Star nicht mehr in die Heide ballern und ich bin ganz bei ihnen. In einer Prüfunssituation nach paar Stunden Schulung an der Waffe schießen die wenigsten gut.
@@martinh3335 Mal drüber nachdenken, ob es nach ein paar Stunden Schießtraining nicht zu früh ist auf Tiere zu schießen und dementsprechend auch für die Prüfung zu früh?
@@martinh3335 und ich weiß ja nicht ob du Jäger bist, aber glaub mal, die Aufregung am Abzug beim ersten Stück ist größer als am Prüfungstag. Da sollte es schon sitzen.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 kann man nach der Fahrschule Auto fahren? Ein verantwortungsvoller Jäger sollte wissen wohin er seine Waffe tragen sollte. Und für die diejenigen die es nicht wissen gibts Übungspflicht.
Jungjäger unter Generalverdacht zu stellen aber Altjäger nicht mit einzubeziehen entkräftet ihre Argumente. Ich würde darauf wetten das die jungen Hüpfer besser schießen als die alten Hasen.
@@martinh3335 du hast offensichtlich keine jagdpraktische Erfahrung und bist kein Jäger. So einen pauschalisierenden feuchten kericht kommentiere ich nicht weiter. Wenn du meine jagdlichen Leistungen kennen würdest würde dir ganz schnell das Wort im Halse stecken bleiben mein lieber. Übrigens bin ich kein Alter Jäger, und du solltest dir lieber schnell! Respekt angewöhnen, sonst sieht's mit Kontakt in der Jägerschaft ganz mau aus. Du machst dir keine Vorstellung was dich erwartet.
Ich konnte mir den nicht leisten wenn man den jedes jahr machen muss alle 3 jahre ok aber jedes jahr ist zu viel.
Ich glaube du hast das Grundprinzip nicht verstanden.
Völlig richtig, Wir brauchen eine standardisierte Waffenhandhabung und eine Vernüftige! Schießausbildung in den Jagdschulen mit einer 1:1 Betreung.
Damit wird es möglich Wiederholt
45 von 50 Ringen beim stehend angeschtrichenen Bock
10 von 15 Wurftauben
Zu Schießen
5 von 5 Wertungstreffer beim Laufenden Keiler
An sich richtig!! Aber bei dem laufenden Keiler 5/5 ? 4/5 wäre angebracht!! Lieber den Finger grade lassen und einen laufenden lassen.. als eine fehlschuss
@@mirkolugtenaar7949 Klar jeder hat auch mal einen schlechten Tag, Perfektion gibt es nicht!
Ich mache zur Zeit meinen jagdschein in Niedersachsen und finde es beängstigend was für Leute (auch bei uns) den Jagdschein bekommen wir haben in zwei Wochen Prüfung, wir müssen nur zwei Wertungstreffer nicht Mal im Leben von fünf auf den laufenden Keiler treffen, außerdem nur fünf von fünfzehn Wurftauben und 25 Ring von 50 auf den stehenden Bock. Es scheint fast so als wolle man möglichst viele Jäger schaffen die im schlimmsten Fall aber nur jeden zweiten Schuss tödlich treffen.
Vielleicht sollte die Schießausbildung schon vor der Jagdausbildung beginnen. Der Jägeranwärter sollte am besten schon vor Antritt zur Ausbildung nachweisen, dass er mit Waffen umgehen kann, weil er bereits seit einem Jahr, oder halben Jahr regelmäßig den Schießstand besucht hat.
Krankes volk
Da hast du recht. Das Volk ist krank. Sollte mehr raus an die frische Luft. In den Wald. Sich ein naturverbundenes Hobby suchen. Zum Beispiel die Jagd.
Jägern raus Jägern raus
Da krieg ich das kotzen, wenn ich sehe wie Leute so fahrlässig auf Tiere ballern, direkt den Schein entziehen
Immer mehr Jäger in Deutschland führen, zwangsläufig, in Tierschutzbelangen ,zu immer größeren Problemen. Ein monatliches Schießtraining und eine jährliche Prüfung sollten Pflicht sein.
Teckeltreiber Schau dir an, wieviel Verkehrstote wir haben. Man kann seinen Autoführerschein mittlerweile auch in "Crashkursen" machen. Da käme keiner auf die Idee, dort ne jährliche Prüfung zu fordern.
Gehe alle 3 Wochen ins Schießkino und es ist zum fürchten, wie schlecht die Jäger teilweise schießen. Geführt werden Büchsen ab 4000€ aufwärts mit den teuersten Gläsern drauf. Treffen tun die trotzdem nix oder es wird nur angebleit. Pro Schießnachweis. Besonders, wenn es auf Bewegungsjagden geht und im Zweifel den Finger grade lassen. Wir haben eh schon einen sehr schlechten Ruf und der wird durch schlechte Schüsse und das dadurch verursacht Leid nicht unbedingt besser.
Was für billige Meinungsmache. Wer die Jagd und ihr Brauchtum kennt weiß, wieviel Wert auf das waidmännische Schießen gelegt wird. Allerdings stimme ich zu, dass Schießtraining Pflicht werden und nicht freiwillig sein sollte.
Drückjagd gerne, ist ja auch in vielen wenn nicht sogar allen Bundesländern vorgeschrieben. Für die Ansitzjagd ist eine verpflichtende Jährliche Prüfung meiner Meinung nach völlig unnötig.
@@lobster8009 Auch für die Ansitzjagd/Pirsch wäre eine Schießprüfung sinnvoll, die Kosten sind absolut vernachlässigbar, und man sortiert zuverlässig schwarze Schafe aus/bringt diese zum trainieren. Wenn man eh jährlich mindestens ein mal auf den Schießstand fahren muss um seinen Schießnachweis zu schießen macht es doch keinen Unterschied ob man nur auf den Laufenden Keiler schießt, oder gerade noch mal 10 Schuss Aufgelegt und stehen auf der 100m bahn macht. Die Kosten kann sich wirklich jeder jäger leisten und ich kenne durchaus Jagdscheininnhaber die das nicht besehen würde, ist ein sehr kleiner Teil aber die Kosten sind so gering, das es sich lohnt.
Das Problem ist oft auch nicht das können, sondern das überschätzen des selbigen, und beutegier bei manch einem Jäger. Hier wären eher Schulungen in der Jagdethik sinnvoll und bei unbelehrbaren Menschen härtere Maßnahmen.
"Schulungen" in Jagdethik braucht es nicht extra. Es ist alles in den Ausbildungen und Prüfungen dazu enthalten.
Wenn wir die Jagd in Deutschland einstellen kannst du dir das so vorstellen wie Menschen in Indien nur mit Tieren zu viele zu wenig Platz also wenn man einen gesunden Menschen Versand hatte wäre einiges einfacher auf dieser Welt.
Wohin willst du denn die Menschen versenden ??? Und nach deiner Theorie hätten wir Menschen ja von Anbeginn an keinen Platz mehr gehabt auf Erden, wenn alles rammelvoll mit Tieren gewesen wäre, da sie nicht bejagt wurden .... Man man man .....
@@Fielitolindo die Tiere wurden die letzten Jahrtausende bejagt. Nicht von uns, sondern den natürlichen Fressfeinden die dadurch das System und die Bestände im Kreislauf reguliert haben. Diese Raubtiere wurden in den letzten paar Jahrhunderten aus Deutschland vertrieben bzw ausgerottet was bedeutet das die Tiere sich jetzt ungestört vermehren können. Das heißt nicht das sie nicht reguliert werden denn durch ungestörte Vermehrung findet sich irgendwann eine natürliche Regulierung und diese Todesursache ist Hunger und Krankheit ausgelöst durch Nahrungsmangel und Überbevölkerung. Mit jagen ersetzen wir den natürlichen Raubtier Regulator was den Tieren einen angenehmeren Tod beschert als wenn sie durch Bären oder Wölfe gerissen werden und einen noch viel angenehmeren als durch Hunger und Krankheit
@@MaxMustermann-ze1iv Ich könnte mich dem vielleicht annähern, wenn ausgebildete Berufsjäger/Wildhüter diese "Regulierung" tätigen würden. Vielleicht. Aber ganz bestimmt nicht, wenn jeder Depp im Wald rumballern darf als "Hobbyjäger". Widerliches Pack.
@@Fielitolindo ah da musst du aber auch aufpassen zumindest in Deutschland dürfen "Hobbyjäger" nur wild jagen das auch zum abschuss freigegeben ist. Also wenn ein in dem Fall Berufsjäger mit staatlicher Ausbildung in seinem Jagdrevier ein oder mehrere Tiere über dem Bestand hat die geschossen werden müssen dann kann er das an einem "hobbyjäger" bzw jemanden mit Jagdlizenz abtreten/übergeben/verkaufen und dieser darf dann dieses Tier schießen. Aber abseits davon finde ich das jagen von Tieren außerhalb einer Bestandsregulierung oder einer Nahrungsschaffung verwerflich zb in den Formen wie sie auf diesen Jagdtrips ins Ausland gemacht werden zum "Trophäen" sammeln, und das manchmal sogar bei bedrohten Tierarten zum Beispiel Elefanten
@@Fielitolindo aber du hast Recht das jemand der nur eine Jagdlizenz besitzt ein Tier wahrscheinlich weniger waidgerecht schießen kann als ein Berufsjäger. Eine Einführung für Plichtstunden auf der Schießbahn oder sogar regelmäßige Prüfungen könnten hier vieles verbessern
Ich bin seit 20 Jahren Sportschütze und Angler. Wenn ich auf dem Stand sehe, wer nach so einem 2-Wochenkurs wie mit der 357 hantiert, wird mir Angst und Bange. Als Sportschütze muss man ein Jahr unter strenger Aufsicht trainieren und sich bewähren, bevor man Richtung eigene Waffe denken kann.
Stimmt so nicht. Als Sportschütze musst du auch nach einem jahr keine vorgegebene Ringzahl erreichen.
Und falls doch, such dir einen neuen Verein.
Im Gegensatz dazu verlangen praktisch alle Jagdleiter bei der Teilnahme an Gesellschaftsjagen einen Schiessnachweis.
Wo muss man sich denn als Sportschütze bewähren? 12 Schießtermine und ne pillepalle Sachkundeprüfung musst du ablegen um als Sportschütze ne 357 zu bekommen. Der Jäger muss eine enorm Strenge Waffenhandhabungsprüfung ablegen. Zwei Prüfer haben mich mit Technischen und Rechtlichen fragen gelöchert wärend ich einen sicheren Fangschuss mit dem Revolver auf ein Plüschtier demonstriert habe.
Und deswegen müssen die ganzen Hobby Jäger raus aus dem Wald und nur noch wenige Berufsjäger sollten den Beruf ausüben
Das ist unmöglich es gibt 1000 Berufsjäger dem gegenüber stehen 383.828 Hobby Jäger. Wie soll das gehen?
@@benyan7017 sagen wir mal ein berufsjäger ersetzt 50 hobbyjäger dann hättest du ja schonmal ansatzweise eine Zahl an Leuten die beschäftigt und eingestellt werden müssten
@@EDIdePRO1 Ein Berufsjäger ersetzt aber keine 50 Hobbyjäger sondern eher so in der Größenordnung 2-3. Was hast du überhaupt für Qualifikationen damit du irgendwelche Fundierten Vorschläge machen kannst? Jagdscheininhaber? Annerkannter Wildtierschützer? Stadtjäger? Ich bin alle Drei. Hast du überhaupt schon mal nen Jäger begleitet?
@@lobster8009 ich bin studierter Forstwirt und selbst Jäger was sind denn ihre Qualifikationen? Haben sie schon einmal eine Universität von innen gesehen?
@@EDIdePRO1 Ich bin Dozent und unterrichte Forstwirte. Ich unterrichte außerdem an meiner eigenen Jagdschule.
Ein sogenannter „Jäger“ der sich in Tarnkleidung vor die Kammera stellt…
Nicht mal treffen können die Schwei.... lasst mich euch nicht erwischen....
Ja, was ist denn dann?
@@gerrit555 ich lass mir was einfallen ;)
gut schießen können macht keinen psychopathen besser!
Ich sehe mich nicht als Psychopath!
Für was Hobbyjäger? Es reicht wenn ein Jäger sich um wild und Bestand kümmert und nicht wild umhergeschossen wird,nur weil man der Meinung ist ,mit einen jagdschein töten zu dürfen.
Woher wollt ihr wissen wieviel Rehe, Hasen, Füchse, Dachse, Wildschweine es gibt ?
Keine Ahnung und davon jede Menge, würde ich mal behaupten.... :-))
Wie gut das gerade Sie wissen worüber Sie gerade schreiben ! Oh Herr lass Hirn regnen !
Zeugt nicht gerade von irgendwelchem Wissen über die Jagd in Deutschland. Wir haben wohl eine der schwersten Jägerprüfungen weltweit. Was du als "Hobbyjäger" abtust ist die absolute Weltelite in der Jagd. Wie definierst du überhaupft den Hobbyjäger? Was glaubst du machen Berufsjäger besser und wer soll sie bitte dafür bezahlen?
Ich finde, dass jeder, der eine Waffe haben will (und jene, die auf Tiere und Menschen schießen wollen im Besonderen) in dauernde psychologische Betreuung gehören.
Vegetarier?
eltrotto: nein er möchte damit sagen. Männer sollen sich eher mit Beautyartikel beschäftigen. Man kann es den Naturfremden ja auch nicht verübeln, dass sie so denken. Sie gehen ja dem Leitbild der Grünen, die ihre Definition von Natur haben, nur zu gern auf den Leim😉
Ein Gutmensch in freier Wildbahn!
Man kann zur Jagd stehen wie man will ABER ich für meinen Teil finde die Jagd humaner als ein Tier nur zu einem Zweck zu vermehren, nämlich zum Essen,dann gehts unter Stress zum Schlachter,wo es dann schlussendlich nen Bolzen in den Kopf kriegt oder nen Stromschlag. Wenn du Vegetarier bist ok aber wenn du dein Fleisch aus dem Supermarkt beziehst denke einfach mal darüber nach welches Tier wohl das bessere Leben vor dem Tode hatte. Auf der einen Seite ein Schlachtschwein auf der anderen nen Wildschwein,eins wurde gezüchtet und gemässtet das andere durfte wenigstens mal Sonne sehen,regen und Matsch spüren sowie sich im selbigen zu suhlen und bei Wildschweinen wirste keins finden wo die Rute abgekaut wurde wegen zu viel Enge.
Dort sie sollten mal in so eine Betreuung