Auf vielfache Anmerkung hier nochmal der Hinweis: Wir haben im Video mit dem aktuellen Strompreis der lokalen Stadtwerke gerechnet. Der günstigste am Standort verfügbare Strompreis mit 12 Monaten Preisbindung liegt derzeit bei 25,47 ct. Mit diesem Preis hätte das System im ersten Monat 36,43 Euro eingespart. Die Ausrichtung der Module ist Ost-West mit leichten Verschattungen am Morgen und deutlichen am Abend. Wir werden regelmäßig über den weiteren Jahresverlauf berichten.
Danke Martin ! Aber du kannst rechnen was du willst, hier gibt es weiter Rechenkünstler und UA-cam Experte die alles, aber auch alles besser wissen oder in Abrede stellen ohne das mit belastbaren Fakten zu belegen. Ich und viele andere tausende Zuschauer und Kanal Fans sind jedenfalls sehr froh und glücklich das Anne und Du so tolle Arbeit macht - DANKE dafür
Moin Martin! Ich habe die Anker SOLIX Solarbank 2 jetzt seit Anfang des Monats. Was mir hier im Video gefehlt hat: oder ihr habt es nicht getestet. Das Teil kann "Ersatzstrom"! Wie komme ich darauf? Gestern hatte ich mehrfach Abschaltungen der Anker wegen zu hoher Netzspannung. Da ging sogar der Lüfter aus den ich direkt in der Ankersteckdose habe. Dann habe ich die Anker vom Netz getrennt um Experimente zu machen! Stecker gezogen. Die Anker hat dann den Speicher VOLL gemacht und den Lüfter bedient. Als der Speicher 100% hatte hat die Anker die Module auf die Leistung eingebremst die sie zum Betreiben des Lüfters noch brauchte. 41 Watt! Ich habe das in keiner Dokumentation gelesen.
@@dieselautomatik6470 Das haben wir beim ersten Video mit der Vorstellung und dem Aufbau des Geräts erwähnt, aber nicht weiter betrachtet. Aber schön zu hören, dass es funktioniert. Wir werden das im nächsten Video mal genauer beleuchten.
@@gewaltignachhaltig Hi Martin und / oder Anne. Ich hatte auf so einen BKW Speicher lange gewartet. 4 MPPT war für mich der "Gamechanger". Da hatte ich den Gedanken auf "Ersatzstrom" weder als Präferenz noch "auf dem Schirm". Ich wollte was für meine Experimentierkiste! Ich habe vor ?? 10 oder 12 Jahren mal mit 2 Stück 130 Watt Modulen angefangen. Noch bevor ein Laudeley den Begriff BKW überhaupt erfunden hatte. Batterie, Laderegeler usw aus dem Campingbereich. Jetzt habe ich 1270 Watt an Modulen an der Anker. Bislang ohne Smartmeter. Mein Elektriker hatte noch keine Lust. Ich habe aber meine Grundbedarfe so eingestellt, dass nichts ins Netz geht. Eigentlich vermisse ich an der Anker NICHTS. Außer einer Webversion für die Bedienung. Für mich ist das Hobby und lernen für 2028 / 2031. Dann laufen meine PV-Anlagen aus dem EEG. Dann gilt es 20000 kWh zu NUTZEN, zu Speichern, mit dynamischer Ausspeicherung zu verkaufen.
Danke für das Video. Das schöne ist doch, dass man sich durch eine PV Anlage mehr mit dem Thema Stromerzeugung/Verbrauch beschäftigt. Dabei muss jeder Haushalt sein "Setting" finden, ob Balkonsolar oder PV aufs Dach, mit Speicher, ohne Speicher. Und Jungs, wir wissen doch wie es anfängt...mit einer Balkonsolaranlage. Später wird über größere Anlagen nachgedacht, vor allem wenn Wärmepumpe und E-Auto ins Spiel kommen. Und der eine mags wirtschaftlich und für andere wirds ein Hobby und wir wissen ja wie diese ausarten können :-) Nachhaltig fürs Klima ist die PV Strom Erzeugung sowieso und ich finde es toll, dass wir alle einen Beitrag dazu leisten können. Danke an alle die Ihr Wissen und reale Erfahrungswerte hier teilen 🙂
ich hab auch ein kleines balkonkraft werk, und ich habe damit schon meinen verbrauch auf 3 kwh am tag runter im sommer. ich setz nicht auf kaufen kaufen, ich mach das alles über effizienz. ich hab als erstes meinen verbrauch drastisch reduziert und unter kontrolle gebracht, dann mit eurem link ab zu tibber, und nächstes jahr kommt so eine keine batterie dazu, und meine erwartung ist, das ich im sommer mit diesen einfachen mittel komplett ohne bezug auskomm. im winter wird das natürllich nichts. aber man braucht keine 30 solarpanele. effizientz beginnt schon ganz woanders.
Ich habe auch einen Monat das Solix 2 und fahre jetzt sogar teilweise umsonst! Und verschenke nichts! Allerdings braucht man noch einen 2. Pufferspeicher für das Auto. Wenn die Sonne scheint lade ich den Puffer mit 550W und komme so auf ca. 800W Entladung. Die Anlage bringt 1,5 kwh pro Stunde also bis 12kwh pro Tag aber minimum 5 kwh Akku( 2 Zusatzakkus) braucht man mehr ist besser, damit er nicht auf 100% geht. Habe jetzt 3 Zusatzakkus und jetzt wird die Lade Entladekurve flacher. Auf den Zähler gehen noch 0,5 bis 1,5 kwh pro Tag! Wolle eigentlich eine richtige Anlage aber keine Firma gefunden die macht was ich wollte und eine Eigenbau Anlage anmeldet. Aber so geht es auch!
Ahwo, die paar Spitzen aus dem Netz sind doch egal bevor ihr die vielen Eco Programme benutzt und vielleicht euch die Rohre zu setzen mit Fett und die Waschmaschine zu müffeln anfängt. Bitte nicht unnötig sparen ✌🏼 Lebt, genießt und spart dennoch❤
So so, wenn ich das ECO Programm meiner Spülmaschine nutze fängt es an zu stinken 😮. Ich dachte das diese Stammtisch-Weisheit nicht mehr genutzt wird, aber die Zeit bleibt manchmal stehen. Aber um dich zu beruhigen, ich lebe mein Leben in vollen Zügen und das trotz ECO Programme
Vor allem bringt das original gar nichts. Was bei der Waschmaschine und auch der spülmaschine am meisten Strom verbraucht ist das Heizelement. Und das zieht dann in der Regel immer gleich 2kw da wird nicht moduliert. Der Anteil an Strom den man spart ist unabhängig vom Programm. Das man mit dem eco Programm aber grundsätzlich spart bleibt davon unberührt.
Also für bringt das schon eine ganze Menge bzw ist 50% Stromersparnis nicht "gar nichts" Und wenn die Spülmaschine dann noch über meinen Solarboiler mit 60 Grad warmen Wasser versorge liegt der Netzstromanteil bei unter 5%. Ich vermute aber mal auch das ist für eine Experten,doch garnichts
Ja gebe ich die Recht, allerdings hast du dann muss die Kritik auch ernsthaft konstruktiv sein. Oder willst du ernsthaft anderen vorhalten das ihr Energiesparen ihr Leben traurig und sinnlos macht ? Und das sich Wäscheschienen ansammelt ist zu dem ganz neu.
Dieses mal stehe ich dem Aufwand sehr kritisch gegenüber. Für einen Elektrofachbetrieb ist eine solche Installation natürlich kostengünstig durchzuführen. Für jemanden, der einen Eletrobetrieb hinzuziehen muss und den doch recht teuren Speicher kaufen muss, wird der Kostenaufwand doch sehr hoch. Der Ertrag der meisten Balkonkraftwerke reicht in der Regel auch nicht aus, um solch einen hohen Überschuss zu produzieren. Ich denke tatsächlich, dass es wirtschaftlicher ist, einen geringeren Aufwand beim Balkonkraftwerk zu betreiben und zu versuchen, den erzeugten Strom weitestgehend zu verbrauchen. Natürlich auch mit dem Versuch der Anpassung des Stromverbrauchs nach dem Ertrag. Im Frühjahr, Herbst und natürlich im Winter, werden die Erträge des Balkonkraftwerks sehr gering ausfallen und eine Speicherung kaum Nutzen bringen. Diese hier gezeigte Lösung fasziniert mich natürlich trotzdem 😊 ich denke, das jeder nach einem Jahr mit einem Balkonkraftwerk weiß, welche Lösung die richtige sein könnte. LG
Ich brauche auch den meisten Strom, wenn die PV viel Strom liefert, denn dann arbeite ich draußen, großer Kompressor, Hochdruckreiniger, viele Flexen, einige Bewässer, elektrischer Holzspalter, elektrische Motorsäge, usw, teilweise über 8kw Verbrauch, bei mir rechnet sich die 10,8 kwp PV sehr schnell. Natürlich diejenigen, die fast keinen Stromverbrauch haben, erfüllt ein Balkonkraftwerk und der kleine Speicher das nötigste. Seit Anfang März wurde der Speicher bei mir nicht mehr leer. Im Juni hatte ich über 1000kwh Stromverbrauch, Gott sei dank gibt es PV, somit brauche ich keinen Strom vom Netz, bis auf Ansteuerungsstrom. Im Winter brauche ich nur noch 450 kwh im Monat, von Mitte November bis Mitte Februar brauche ich Strom vom Netz, vielleicht bis auf wenige kwh in der Übergangsphase. Heute war der Ton wieder in Ordnung, im Verhältnis zu gestern beim Livevideo.
Wir durften auch feststellen, dass wir unser Leben seit der Installation eine Balkonkraftwerkes nach der Produktion der Module ausgerichtet haben. Das passiert automatisch und ist keinesfalls eine Last. Es macht Spaß zu sehen, was ein kleines Balkonkraftwerk, dass aufgrund der Lage im Tal erst ab 10:00 Uhr überhaupt anfängt zu produzieren,an Energie erzeugen kann. Aber aufgrund der Ausrichtung der Module in zwei Richtungen decken wir sehr gut den Grundbedarf ab und spenden nur 11 % des erzeugten Stroms an den Netzbetreiber. Speicher und Erweiterung auf 2 KW Modulleistung muss noch warten, wegen extremstem Stress mit der Nachbarin. 😞 Neidisch schaue ich auf die Erzeugungswerte anderer. Der beste Monat war der September 2023 mit 70 KW mit 2 Modulen á 410 Watt
den stress mit der nachbarin versteh ich nicht, der würde ich etwas anderes erzählen, mittlerweile kannst du die dinger dahin klatschen wo du willst, selbst als gartenzaun,🤑🤣
70kWh sind doch für ein BKW ganz gut. Wer jetzt einen sonnigen Balkon noch nicht durch ein BKW verschönert, hat selber schuld. Mit einem kleinen EcoFlow WR (98€) und 4 SunMan 150 PV-Modulen (398€) kann man den vorhandenen Wind-/Sichtschutz ersetzen und für mindestens 6 Stunden/Tag sein Strom kostenfrei erzeugen. Speicher ist nicht erforderlich und man hat sein Geld nach 6 Jahren spätestens wieder zurück. 😊 Ja, ich weiß mit starren Modulen bekommt man die Panel über Kleinanzeigen auch für unter 200€, muss dann aber noch Installationsmaterial kaufen und hat die schweren Dinger zu montieren.
Dass sich ein Speicher nicht lohnt sollte allgemein bekannt sein. Aber wenn man dadurch 8 Monate quasi 0 kw aus Kohlekraftwerk bezieht ist halt für viele (wie mich) entscheidender als das Geld auf der Bank. Ich habe ca. 150 Watt Grundverbrauch. PC nimmt auch noch 250 Watt in den Abendstunden. Mit 5 Kw Speicher komme ich im 2-Personenhaus gut hin. Wäsche und Co. nur bei Sonne 😂
Das ist nicht ganz richtig. Mit der richtigen hardware und anbindung zur strombörse ist da schon ordenlich was drin im herbst/winter.(Bei grösseren Anlagen) Speichergrösse geb ich dir recht ,muss am Tagesverbrauch bemessen werden und anhand der Leistungsspitzen. Ein enphase t10 ist zum beispiel auch limitiert mit 3,8KW/h input output. Deswegen ist da neue flex system was kommt so interessant mit 5 kw/h (in out 3,8kw/h), da man da mehrere parallel schalten kann. Luft Wärmepumpe ist zum Beispiel en richtiger Stromfresser in temporären peaks (um die 9kw/h +)
Kann man bei der Anker-App auch mit ner API einstellen, ob der Akku aus dem Netz geladen werden soll, wenn der Preis bei Tibber bspw. gerade niedrig ist? Wäre vielleicht interessant, wenn man mit den Modulen den Speicher nicht vollbekommt.
@@markus1586 woher weißt du was der gute Mann für deinen Strom zahlt bzw an welchen Vertrag er noch gebunden ist ? Ich frage warum ihr selbst nicht einen UA-cam Kanal eröffnet und all euer Fachwissen mit Menschen teilt.
@@G.unkt709der ist nur teuer wenn du ihn auch so kaufst. Wer sich schlau macht kann es günstig und gut haben. Wir müssen uns keine Gedanken machen zur welchen Uhrzeit wie was wo im Haus läuft. Und das ganze amortisiert sich innerhalb 6 Jahre.
Ich habe mir die Anker auch geholt. Mit Zusatzakku. Allerdings habe ich das SM noch nicht installiert. Ich habe die Stromeinspeisung per "Hand" eingestellt. Liegt aber u.a. auch daran, dass meine Module "BKW" schon relativ alt und mit kleiner Wattzahl sind. Ich habe an den MPPT dran: 2x130 Watt Ostseite, 2x130 Watt Süd, 1 x 335 Watt Süd und seit Gestern 415 Watt (kommt dann senkrecht an Süd). Das 415 Watt Modul habe ich für einen schmalen Thaler beim Solateur geschossen. Ein Restbestand aus einer Installation. Das Modul hätte er so nicht anders verwenden können. Zur Anker. 3,2 kWh Speicher. Macht 133 Watt pro Stunde Einspeisung wenn das Teil voll ist. MIr reicht das erstmal so. Ich fahre von 6 - 22Uhr 150 Watt, dazwischen 100 Watt. Das ist die Idee der Grundlastabdeckung. Warum betreibe ich Spielerei (oder Liebhaberei) mit einem Speicher für BKW? Ich will daraus für meine 2 großen Anlagen lernen. 2028 und 2031 laufen 7,49 und 15,69 kWp aus der Förderung. Außerdem habe ich sonst keine Hobbys. Meine 3 Stück 130 Watt Module sind schon Asbach uralt. Mit den Teilen habe ich schon Strom genutzt als Laudeley den Begriff "Balkonkraftwerk" noch nicht in den Mund genommen hat. Ob ich mit er Anker jemals in die "Gewinnzone" komme weiß ich nicht! Vermutlich erst sehr spät oder nie. In 12 Monaten kann ich mehr sagen. Was ich mir noch von Anker wünschen würde wäre eine Webversion der App. Sitzt am Rechner und willst nicht immer ins Handy schauen. Auch die Bedienbarkeit der App hat noch Potential. Anker gibt auch aus, dass die App ab Android 5.0 läuft. Ich habe es auf alten Tabletts mit 5.0.2 und 7.0 probiert. App installiert und gibt danach nur einen weißen Bildschirm aus. Eine Antwort vom Support kommt natürlich nicht.
Das ist mir zu kompliziert, Sobald ich einen Fachmann sprich elektriker benötige bin ich raus. Habe mir eine ecoflo delta 2 max mit 4kw und regler ganz unkomplieziert angeschlossen ohne elektriker! Und siehe da nach angewöhnen für mich fast perfekt. Übrigens ich betreibe ein Balkonkraftwerk.
@@gewaltignachhaltig nicht Äpfel und Birnen vergleichen! Ein PV Set für diy und der Elektriker schliesst es an, m.E: nicht viel teurer aber besser und writrschaftlicher.
Das sehe ich nicht so. Wenn möglichst lange 800W ins Haus eingespeist werden können, gibt's nur noch wenige und kurze Spitzen. Der Rest wird rein aus dem Speicher gedeckt. Mit einem flexiblen Stromtarif kann man das System zusätzlich optimieren. Es geht drum, für zukünftige, starke Schwankungen gerüstet zu sein.
Kann man das Ding auch mit einem vorhandenen Smartmeter (vom Stromanbieter) verbinden? Die aktuelle Einspeisung / Verbrauch steht bei mir über mqqt in Homeassistabt zur Verfügung.
Also ich bin dann mal gerade aus, ich mach das nur für den Strom. Sonst hätte ich das Hobby gar nicht angefangen. Mein Speicher interessiert mich momentan überhaupt nicht. Aber man hat schon das Bedürfnis bei einer gewissen Erzeugung mal beim Verbrauch ein wenig zu übertreiben.
Bei uns in der Nachbarschaft sind viele PV-Anlagen am Start. Die werden dann teilweise auch massiv vergrößert, weil "plötzlich" auch jede Menge zusätzliche Verbraucher ( Whirlpools, Poolheizungen, Wärmepumpen etc..) laufen. Da sind Verbräuche von 20-30kWh am Tag jetzt in den Sommermonaten anscheinend normal für 4-5 Persohnenhaushalte in deren EFHs. Sehe die täglichen Posts in WhatsApp zu den Erträgen und Verbräuchen. Da wird optimiert ohne Ende mit Analyse-Tools, Steuerrechnern etc.. Kann man alles machen. Oder man verbraucht einfach weniger Energie und schränkt sich mal etwas ein. Aber es gilt halt das Motto "Je höher der Stromverbrauch umso mehr rechnen sich Optimierungen" Auf der Strecke bleiben dann die Menschen, die in Gegenden leben, wo die ganzen Resourcen abgeschöpft werden um uns hier diese Möglichkeiten zu eröffnen. Wir haben auch eine kleine PV-Anlage und haben zusätzlich den Energieverbrauch bewusst eingeschränkt, wo es möglich ist.
Hallo, hat/hatte noch jemand Probleme bei der Lieferung wegen Gefahrengut? Hintergrund der Frage: Habe eine Erweiterungsbatterie bestellt und es gibt jetzt Probleme beim Versand im Bezug auf Gefahrengut. Laut UPS jedenfalls.
Hallo, ist ein 3 Phasen Wechselrichter bei ANKER möglich, wegen der Ausnutzung auf den beiden anderen Phasen oder lieg ich da falsch mit meiner Annahme, dass der 3 Phasen WR das kann.
@@hartmutsalomon4860 ich bleibe dabei, ein 3 phasiger Wechselrichter macht in 99,9% aller Anwendungen überhaupt keinen Sinn. Was soll dir das bringen außer viele Verluste, wenig Effizienz und hohe Investitionen.
Eine sinnvolle Anwendung für eine (kleine) PV-Anlage - mehrmals die Woche frischen Teig im Brotbackautomat (ca 600W Leistung) ansetzen (ca 15min Arbeit) und mit einem Minibackofen (ca 1200W Leistung) Brötchen bzw. Brot backen. Frischer und gesünder (mit der entsprechenden Rezeptur) geht es nicht mehr, gerade wenn der vorbereitete Teig morgens vorm Frühstück aufgebacken wird (ca 30 min für Brötchen) - den herrlichen Duft bekommt man gratis dazu :-)
"morgens vorm Frühstück" bringt allenfalls im Hochsommer eine große PV-Anlage genug Leistung für diesen Zweck. Für einen Speicher ist es eine brauchbare Anwendung um 150 Wh zu verbrauchen bevor wieder geladen werden kann bzw. muss.
Mir wird zu stark auf den Strompreisen rumgeritten. Ich bezahle derzeit bei meinem lokalen Energieversorger 42 Cent/kWh, dafür hatten wir vorher in der heißen Zeit günstigere Tarife als die Schnäppchenjäger. Natürlich habe ich mit meinem Versorger direkt über die Preise geredet - ja das funktioniert bei uns immer noch ohne Callcenter - für dieses Jahr hat mich mein Lokalpatriotismus von einem Wechsel abhalten können. Nächstes Jahr sehen wir weiter, ich gehe jedoch davon aus, dass kein Energieversorger dauerhaft Mondpreise durchsetzen kann.
also ich bin so ein schnäppchenjäger aktuell 27 cent (seid März 2024 - Ende Februar 2025) davor 30 cent von März 2023 - Februar 2024 , davor 18 cent (wo die EEg umlage weggefallen ist) 1 tag vor wegfall der EEg umlage waren es nur 24 cent.. also das sind die letzten 3 jahre von mir.. davor 26 cent, davor 28 cent , davor 27 cent.. also ich war nie über 30 cent je kwh^^ in den letzten 6 jahren... also jährlich wechseln lohnt sich... und vorallem sind ja seid 1,5 jahren die zählerkosten so teuer geworden... also bei uns verdreifacht von 6-7 euro auf teilweise 14-25 euro je monat... und das kann nicht sein^^ da gibts keine begründung warum die so teuer geworden sind... und vorallem weil ich jeder stromrechnung der letzten 10 jahre sehe, Ablesekosten..... ähm ich lese immer schon ab^^ also dürften hier keine kosten entstehen^^
Ich habe mal eine Vergleichsberechnung (zu 18:28) von unserem Balkonkraftwerk für den gleichen Zeitraum gemacht. Unser BKW hat nur 2 Module (830 Watt Peak), einen 800 Watt Wechselrichter und keinen Speicher, weil der sich nämlich niemals amortisieren würde. Hier meine Zahlen für den Zeitraum 12.06.-11.07.: Erzeugung vor Abregelung: 101,68 kWh Verbrauch: 534,72 kWh Eigenverbrauch: 98,67 kWh Direktverbrauch: 98,67 kWh Verbrauch aus Speicher: 0,00 kWh :) Einspeisung: 3,01 kWh Netzbezug: 436,05 kWh Autarkiequote: 18,5 % Anteil des Eigenverbrauchs an der Erzeugung: 97,0 % (das wurde im Video nicht berechnet und läge dort bei 72,3 %) Hier sieht man genau, warum sich ein Speicher bei uns nie lohnen würde: Der bräuchte ja selbst im Sommer den ganzen Monat um überhaupt einmal voll zu werden! Ja, unser Stromverbrauch ist relativ hoch. Das hat mehrere Gründe: Wir haben ein relativ großes Haus und ich betreibe eine sehr umfangreiche Hausautomation (300+ Geräte) mit eigenem Server. Außerdem arbeite ich zu 100% im Home Office, weshalb auch tagsüber der Stromverbrauch relativ hoch ist.
Sehr interessant. Vielen Dank für die Vergleichszahlen. Klar, mit einem Stromverbrauch, der quasi alles aus den Modulen direkt verbraucht, macht ein Speicher keinen Sinn. Im Video hat der Speicher fast die Hälfte des Eigenverbrauchs bereitgestellt. In deinem Fall wären ja nicht nur die 3 kWh Einspeisung in den Akku gegangen, sondern auch die Abregelung. Wobei das bei zwei Modulen wohl auch nicht viel mehr sein dürfte. Aber nur 3 kWh Eigenverbrauch bedeutet ja, dass du sehr konsequent jeden Mittag die Ertragsspitze in den Eigenverbrauch bekommst. Wenn man deinen Monatsverbrauch auf Grundlast runterrechnet, wären das 744 W. Das bedeutet ja, dass du an jedem sonnigen Mittag eine deutlich erhöhte Last erzeugst. Das ist natürlich weit von einem Standard-Haushalt entfernt.
@@gewaltignachhaltig Ja, normalerweise liegt er tagsüber zwischen 700 und 800 Watt, wenn ich im Home Office arbeite. Selbst nachts geht der Stromverbrauch kaum unter 500 Watt. Ich habe das BKW vor ein paar Tagen auf 4 Module erweitert. Dadurch erziele ich jetzt rund 80% mehr Ertrag als vorher, aber das bedeutet nur, dass die 800 Watt Grenze öfter erreicht wird tagsüber. Das ändert aber nicht viel an der Einspeisung, es wird halt trotzdem fast alles verbraucht was produziert wird. Der Eigenverbrauchsanteil liegt immer noch bei 95,6%.
@@RealNelsonC Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber du liegst doch mit doppelter Leistung im Sommer deutlich länger über den 800 W? Oder ist die Ausrichtung nicht einheitlich?
@@gewaltignachhaltig Drei Module sind nach Süden ausgerichtet und eins nach Westen, weil sich der Balkon an der südwestlichen Hausecke befindet. Damit habe ich das komplette Balkongeländer ausgenutzt. Vorher waren es zwei nach Süden ausgerichtete Module. Durch das neue nach Westen ausgerichtete Modul ist der Ertrag in den Nachmittagsstunden um einiges höher als vorher. Da war dann spätestens ab 16 Uhr kein nennenswerter Ertrag mehr vorhanden, weil die Sonne dann nur noch seitlich auf die nach Süden ausgerichteten Module schien. Der Ertrag insgesamt ist durch die 2 zusätzlichen Module natürlich erheblich höher und die 800 Watt werden viel öfter und länger gehalten. Aber auch der ganze höhere Ertrag wird halt einfach sofort verbraucht und mein Netzbezug damit entsprechend reduziert (Eigenverbrauchsanteil liegt immer noch über 95% mit den 4 Modulen). Mit zwei Modulen hatte ich an guten Tagen zwischen 4 und 5 kWh Ertrag, jetzt sind es an guten Tagen zwischen 7 und 8 kWh. Ich habe bisher einen Mehrertrag von ca. 90% errechnet wenn ich mit dem Juni vergleiche, aber der Juli wäre wohl auch so bisher ertragreicher gewesen als der Juni, so dass das der reale Mehrertrag wohl etwas niedriger ausfällt.
Bei über 534 kwh Verbrauch im Monat, wäre es doch besser, eine größere PV und Speicher zu installieren oder ist es für sie nicht möglich? Ich selbst hatte im Juni über 1000kwh Stromverbrauch, alles von der PV und Speicher, eine super Erfindung, denn ich brauche den meisten Strom, wenn das Wetter schön ist. Im Winter brauche ich nur noch 450 kwh im Monat, weil ich mit Pellets und Scheitholz heize, ein E-Auto habe ich nicht, würde sich bei mir nicht rechnen. Grundsatz ist immer, je höher der Stromverbrauch ist, desto mehr rechnet sich eine PV.
Wieso sollen 42 Cent nicht realistisch sein. Es geht sogar noch mehr. 47,55 Cent/kWh. Wenn man vertraglich 24 Monate gebunden ist muss man da durch. Ich kann kaum erwarten das November ist.
@@wollek4941 Dies ist reinster Stromabzockerpreis 52 Cent, warum haben sie überhaupt so einen Vertrag gemacht? Ich hoffe, sie brauchen nicht sehr viel Strom und habt PV und Speicher. Ich verbrauche im Jahr schon 7500kwh, dies ohne Wärmepumpe und ohne E-Auto, dank PV und Speicher brauche ich nur noch 900kwh vom Netz. Ich will doch dem Staat und Stromerzeuger kein Geld schenken.
Das hatte ich auch geglaubt, bis ich eine kleine Einspeiseanlage anschließen wollte 😊. Man hat einen NetzAnschluss Vertrag mit den lokalen Netzbetreiber. Und dort ist ein passus drin, den der Netzbetreiber so versteht, dass an der gesamtem Hausinstalation nur durch zertifiziert Elektrikerfirmen veränderungen vorgenommen werden dürfen. Nach meinen Erfahrungen hält sich da halt nur kaum einer dran und es wird halt auch nicht überprüft. Nur wenn man eine EEG Vergütung haben möchte, die ja vom Netzbetreiber ausgezahlt wird kommt man ohne entsptechende Firma nicht weiter...
Werbesendung ich finde den Maxxicharge besser.Erst mal warten was im Dezember vom Dach kommt dann Speichererweiterung. Sm meisten spart msn wenn der Speicher den Nachtverbrauch abdeckt
Bei fast 2000 Wattanlage ist der Speicher auf jeden Fall zu klein. Sieht man doch wenn er um 13h voll ist. Ich hab 2*575kw/h module , Spitzen von 868Watt Erzeugung und kann gerade mal 1 kw am Tag von den im Schnitt zwischen 3.5 und 6 kw/h erzeugten nutzen. Mit speicher 1.4kw/h Netto wir der von Anker kommt man nicht mal über die Abend und Nacht Phase.
Alles super im Sommer, aber im Winter bekommst die Akkus nicht mal ansatzweise voll und die stehen leer rum. Leider kann man den Akku nicht per AC laden wenn man zB einen günstigen Stromzeittarif hat.
Dem Gerät ist es egal vorher die Gleichspannung kommt , Hauptsache der Spannungsbereich und der Strom passt. Kauf die ein regelbares Ladegerät, stelle die Ausgangsspannung und den Strom ein und dann Modul abklemmen und Ladegerät abklemmen.
Der Sicherungsautomat heißt Leitungsschutzschalter, weil er die Leitung schütz. Nicht das Gerät und nicht den Menschen. Für einen eventuellen Kurzschluss reicht alles. Der Sinn und Zweck dürfte wohl darin liegen das Smartmeter gezielt abschalten zu können.
Wie kommst du darauf das Sicherungen ausschließlich zum Schutz von Leitungen gefordert sind ???. Ich habe das was anderes gelernt. Und wie sollte der gute Mann den sein smartmeter absichern ?
@@fiedlerbernd "Sicherungen" ist ein allgemeiner Begriff. Auch Hosenträger und Gürtel sind Sicherungen, dagegen dass die Hosen nicht runterrutscht. "Der Sicherungsautomat heißt Leitungsschutzschalter weil er die Leitung schützt" gegen zu hohen Strom, auf Dauer und plötzlich. Der LSS lässt aber mit meist 16A und 3,6 kW genug Leistung durch um Schaden anzurichten.
@@mattg432 und deine Kommentare haben offenbar keinen anderen Zweck als Leute zu verunglimpfen. Aber wie auch immer, mit solchen Experten wie du kann und will ich nicht mithalten.
Mir fehlt auf dem Kanal ein Video über den Wintereinsatz von Speichern. * Speziell Eigenverbrauch und Stand-By, wie ist es bei draußen aufgestellten Speichern und starker Kälte. * Automatisches Ausschalten von Speichern im Winter.
Smart-Meter Eibau inkl. Elektriker finde ich von der Sinnhaftigkeit beim BKW auch am Ziel vorbei geschossen. Das hat rein gar nichts mehr mit einem herkömmlichen BKW zu tun.
@@h.schmitt3237 Es hat nix mit bleiben zu tun. Für diejenigen die es am klassischen BKW betreiben wollen/würden- weit übers Ziel geschossen, ganz weit.
@@fiedlerbernd Das ist nicht komisch, dann ist normal. Das Teil macht eben seinen Job. Wäre traurig wenn du soviel Geld bezahlt und es anders wäre. Ich will das Teil nicht schlecht machen. Das funktioniert, alles super. Es geht mir persönlich rein um die Amortisierung in Verbindung mit den hohen Investitionskosten. Die Funktion des Gerätes stelle ich nicht in Frage, Ich finde es grundsätzlich auch super- aber einfach m.M.n. unverhältnismäßig teuer.
72% Wirkungsgrad beim Speicher ist aber Recht wenig oder? Wir kommen bei unserem Hochvolt und Niedervoltspeicher im Schnitt auf etwa 85%. Ansonsten ein schönes Paket für den privaten Anwender.
Das mag an den niedrigen Leistungen liegen. Nur 1,6 kW max in und 800 W max out. Da leidet der Wirkungsgrad gewaltig. Wir hatten das in unserer Mai-Statistik gezeigt. Da sind wir von 86 auf 76 Prozent runter im Vergleich zu April.
@@gewaltignachhaltig das kann durchaus sein. Ich hatte den Batteriewechselrichter immer direkt in einer größeren Ausführung genommen sprich bei SMA den der 4 KW Laden und Entladen kann.
Es gibt aktuell eine große Kaufzurückhaltung bei EEG PV-Anlagen, so wird das mit der Energiewende nichts. Ein BKW für Mieter finde ich gut, aber Eigenheimbesitzer sollten auch einen größeren Beitrag leisten, das eröffnet auch die Zukunft (Elektrisch Fahren, Heizen usw.).
Wir stehen zur Jahrehälfte bei 7,5 GW Zubau in 2024. Das ist Rekord. Wenn Eigenheimbesitzer das entsprechende Dach haben, sollten sie große EEG-Anlagen bauen.
@@gewaltignachhaltig Im PV Magazine wurde vor ein paar Tagen der Artikel „Neue Aufträge Mangelware…“ veröffentlicht, der Hintergründe vermittelt. Danach kann man die Meldungen über schlechte Absatzzahlen und Entlassungen besser einordnen. :-(
@@frank1x996 Ja, und da stand geschrieben, dass die Absatzzahlen sinken, weil es immer mehr Anbieter gibt. Schau dich doch alleine auf UA-cam um, wer da jetzt plötzlich alles PV-Anlagen installiert.
kann er ja nicht, dazu braucht er einen überschussheizstab z.b. von AC Elwa wie wir einen haben.. und der spart uns im jahr knapp 1,2 - 1,5 tonnen peletts.. (aber er hat halt nur 2 jahre garantie) das erste jahr hat er schon gut überstanden.. 700 euro der Heizstab + 170 Euro der Wasserinstallateur für einbauen^^ also nach knapp 2 jahren +/- 0 , lebt er 4-5 jahre dann passt es doch^^
@@MB-zp7rl warum kann er das nicht ? Er kann sich doch einen PV Heistab kaufen und 2 Jahre Garantie sind ja nun mal Standard. Ich würde allerdings keinen Elwa kaufen sondern einen Heistab der von Fothermo.
@@gewaltignachhaltig Danke! Nicht falsch verstehen, aber ich glaube, dass erst eine Jahresübersicht Sinn macht. Ich wäre gespannt, ob Ihr im Winter die Powerbank überhaupt laden könnt (wenn man dazu noch den momentanen Verbrauch abdecken will)... LG
@@kessi3333 Ich gehe davon aus, dass von April bis September recht konstant der Eigenverbrauch verringert werden kann, da ja jetzt im Hochsommer meist Überschüsse erzielt werden. Aber im Kernwinter reicht die Modulleistung natürlich nicht mehr für das Speicherladen aus.
Um was zu beweisen? Dass der Tag nur 8 h hat, dass die Sonne in Mitteleuropa flach am Horizont streift, dass der solare Eintrag für sechs Wochen mau ist…🙄⁉️ Wissen wir schon alles. Brauchen wir keine Schlaumeier mehr, die uns das dann mit bedeutungsschwangerer Miene jedes Jahr wieder neu erzählen. Das wird an den anderen 300 Tagen aber wieder wett gemacht. Damit ist die Geschichte zu Ende erzählt. BTW hat unsere Powerbank im Dezember auch fünf Akkuzyklen gemacht und das obwohl ich mich nicht erinnern kann, überhaupt einen einzigen Sonnenstrahl gesehen zu haben. Das gibt auch jede Woche einen Tag „Gratisstrom“. Im sonnigeren Januar waren es dann 15. Das war dann noch nicht ganz autark. Aber wir haben auch noch keine Sektorenkopplung. Vielleicht der wichtigste Satz diesbezüglich: „Netzbezug ist kein Verbrechen“. Nur dass wir dieses Jahr gerade noch 200 kWh beziehen und viel mehr Grundgebühr zahlen werden, als eigentliche Stromkosten.
Also zu 10:44: Es ist absolut nicht notwendig wenn jemand sich mit etwas auskennt dass ganze durch eine eingetragene Elektrofachkraft installieren zu lassen. Es ist zwar richtig dass der Bereich des Zählers verplombt ist und hier nicht geschraubt werden darf. "Stichwort Manipulation am Zähler". Aber die Stromwandler hätten genauso gut oben links in der Hausverteilung aufgeklipst werden können in dem die Hauptleitung vom 3pol. Hauptschalter in die UV geht.
Es ist immer wieder erstaunlich wieviele "Elektriker" es gibt, die sich "mit was auskennen" und glauben sie dürften dann rumpfuschen . Rechtlich sieht das so aus : Niederspannungsverordnung (NAV). In dem § 13 der NAV wurde geregelt, dass es Laien nicht erlaubt ist, selbst einfachste Arbeiten an ihrer Hauselektrik durchzuführen. Daher dürfen Arbeiten an Elektroinstallationen nur Handwerksfachbetriebe durchführen, die beim Netzbetreiber eingetragen sind und über eine entsprechende Konzession verfügen. Rein rechtlich dürfte sogar ein gelernter Elektriker keine Elektroinstallationsarbeiten ausführen.28.07.2022 LG von Einem Elektriker mit 30 Jahren Berufserfahrung
@gewaltig nachhaltig Was passiert bei dir wenn dein Speicher voll ist und du mehr als 800 Watt produzierst und im Haus aber nicht verbrauchst? Beispiel deine Solarpanäle liefern 1500 Watt. Dein Speicher ist voll. Dein Haus verbraucht 500 Watt. Ergo sind 1000 Watt im Überschuss. Oder eher 700 weil die restlichen 300 ins öffentliche Netz gehen. Schlatet sich dein System ab weil es zu viel Energie produziert? Bekommst du eine Fehlermeldung in der App?
Ganz einfach ein Balkonkraftwerk (und dazu zählt auch der Speicher) darf nur max 800W an das Hausnetz abgeben. Die Module können nur den Speicher mit voller Leistung laden weil sich die Technik vor dem Hausnetz befindet. Wenn der Speicher voll ist werden die Module gedrosselt sodass weiterhin nur max 800W ans Hausnetz abgegeben wird. Also Annahme der Speicher ist voll die Module produzieren die vollen 800w gehen diese ans Haus. Verbrauchst du derzeit 400w geht der Rest als Rückspeisung ins Netz. Der Speicher ermöglicht zumindest teilweise die komplette Nutzung der 1500w welche die Module erzeugen und zwar nur dann wenn der Speicher auch damit geladen werden kann. So ist leider derzeit das Gesetz.
@@bhbane592 Ok danke. Ist es denn für den Speicher und die Module langfristig unschön wenn ständig mehr produziert wird als vom Speicher und Haus aufgenommen werden kann? Wenn ich ständig 1500 Watt produziere und mein Speicher voll ist, dann verpufft ja die Energie (alles über 800). Kann dann der Speicher oder die Module kapput gehen?
@@redmanmethodman1276 das ist halt die Frage. Ich weiß nicht ob die Wechselrichter die Module runter regeln können oder ob die Energie verpufft und in Abwärme umgewandelt wird.
@@bhbane592 Naja das Gerät schaltet sich ab und wirft Fehler 97 und oder 92. Einige Minuten später schaltet es sich wieder ein und das geht immer so weiter bis weniger Watt über die Module kommen.
Bei 800 watt ist ne Großmaschinenplanung völlig Sinnlos. Spülmaschine, Waschmaschine oder Trockner brauchen in ihrer Laufzeit irgendwann 2 kw Leistung. Nach meinen Erfahrungen /Messungen ist selbst ne 6 kwp Anlage ohne Akku nur 30% Effektiv.
Wer fragt denn bei einem 35.000-Euro-Diesel nach einer Amortisation? Sie wird nie erfolgen - bei einer 2 kw- BalkonSolar plus NullEinSpeisung sollte es eben aber sicher eine Amortisation geben. Von der Umwelt ganz zu schweigenm: 1 kg CO2 zu eleminieren ..Kosten minimal 15 Euro laut Netz. 200 Gramm CO2 pro 1 km ...macht ca. 3 Euro KOSTEN FÜR DIE ALLGEMEINHEIT für unser Diesel / Benzin-Gekutsche((( ...pro gefahrenen km....😮! Warum werden hier keine Fragen gestellt, " ob sich Diesel und Benziner "noch für die Allgemeinheit " wohl "rechnen"????
@@BluehillTf Natürlich gibt gibt es für diese Anlage eine Amortisation. Nach 8 Jahren wird die wohl durch sein. In 8 Jahren kann natürlich viel passieren. Er hat ja gesagt das sein Dach eher Solar ungeeignet ist. Unter Normalen Umstanden ist 8 Jahre eine lange Zeit. Plötzlich ist das E Auto vor der Tür oder eine Wärmepumpe im Keller. Das Balkonkraftwerk ist dann auch weg und was größeres ist auf den Dach. Nach einer Amortisation darf man da nicht fragen. Ich hab bei meiner Tante 73 Jahre ein Balkonkraftwerk auf die Garage gesetzt. Bei ihr weiß ich aber auch das sie sich kein E Auto oder Wärmepumpe mehr kaufen wird.
Der hat nicht mal ordentlichen Berührungsschutz und andere akute Sicherheitsdefizite. Der mag in China ja noch eben den Standard erfüllen, aber in Europa weit darunter.
10 днів тому
Schon mal versucht, einen Elektriker für die Smarthome Solix Installation zu bekommen? Das ist eine Katastrophe. Hier im Umkreis 10 Elektriker am Freitag Mittag angerufen, da gibt es nur Anrufbeantworter, Rückruf erfolgt natürlich nicht. Für die 15 Minuten Aufwand bewegt sich dann leider keiner keiner bis hierher. Da wundert man sich, das dass Deutsche Handwerk den Bach runter geht? Ich nicht. Mache es nun selber.
Ich mag deinen Kanal und deine Videos. Aber dieses Anker-Werbevideo diesmal nicht. Die reale Amortisationzeit ist bei diesen Investitionskosten m.M.n. zu lange.
Wir werden das jetzt über ein Jahr verfolgen und dann auswerten. Ich gehe selbst bei dieser nicht optimalen Situation mit Ost-West und Verschattung von unter 10 Jahren aus.
@@gewaltignachhaltig Danke für deine Rückmeldung. Ja, sagen wir mal 10 Jahre - das ist meiner Meinung nach einfach zu lange im BKW - Bereich. Und wenn die Strompreise fallen dauert es noch länger, wenn das Dingen in 7 Jahren kaputt geht (und die Firma vielleicht schon verschwunden ist) - auch Pech. Unter 5 Jahre sollte meiner Meinung nach so ein Teil amortisiert sein. Alles drüber ist Hobby oder Leidenschaft daran.
@@radergast8722 Naja gut, die Strompreise fallen, irgendwas geht nach 7 Jahren kaputt und die Firma gibt es nicht mehr. Das ist schon mehr als Pech. Wenn man davon ausgeht, sollte man wirklich die Finger davon lassen.
@@gewaltignachhaltig schön das du das ähnlich siehst. Der Hype ist gerade riesig danach und die Dinger (alle) zu teuer. So,n Teil müsste damit es sich finanziell lohnt deutlich unter 500€ kosten. Von mir aus 200€/kWh. Oder sie lassen den Preis und packen 5-6kwh rein- auch ok. Mal schauen was sich da in den nächsten 2-3 Jahren tut.
@@radergast8722 Die Mathematik wird irgendwie ausgehebelt, seit es darum geht, diese Systeme als unwirtschaftlich hinzustellen. Wir haben uns die Zahlen aus dem Juni/Juli angesehen und haben daraus schon viel lesen können. Aber warten wir ab, was in einem Jahr für eine Zahl auf der Haben-Seite steht.
@@U_H89 wir schwierig über 80% zu kommen. Eine anderer Ytber (PV&E, wenn ich recht erinnere) hat sich die Mühe gemacht und einen echten Vergleichstests gezeigt. Das hier ist Werbung.
Auf vielfache Anmerkung hier nochmal der Hinweis: Wir haben im Video mit dem aktuellen Strompreis der lokalen Stadtwerke gerechnet. Der günstigste am Standort verfügbare Strompreis mit 12 Monaten Preisbindung liegt derzeit bei 25,47 ct. Mit diesem Preis hätte das System im ersten Monat 36,43 Euro eingespart. Die Ausrichtung der Module ist Ost-West mit leichten Verschattungen am Morgen und deutlichen am Abend. Wir werden regelmäßig über den weiteren Jahresverlauf berichten.
Danke Martin ! Aber du kannst rechnen was du willst, hier gibt es weiter Rechenkünstler und UA-cam Experte die alles, aber auch alles besser wissen oder in Abrede stellen ohne das mit belastbaren Fakten zu belegen. Ich und viele andere tausende Zuschauer und Kanal Fans sind jedenfalls sehr froh und glücklich das Anne und Du so tolle Arbeit macht - DANKE dafür
@@fiedlerbernd Vor allem gibt es ganz viele, die tatsächlich richtig rechnen können.
Moin Martin! Ich habe die Anker SOLIX Solarbank 2 jetzt seit Anfang des Monats. Was mir hier im Video gefehlt hat: oder ihr habt es nicht getestet.
Das Teil kann "Ersatzstrom"!
Wie komme ich darauf? Gestern hatte ich mehrfach Abschaltungen der Anker wegen zu hoher Netzspannung. Da ging sogar der Lüfter aus den ich direkt in der Ankersteckdose habe. Dann habe ich die Anker vom Netz getrennt um Experimente zu machen! Stecker gezogen. Die Anker hat dann den Speicher VOLL gemacht und den Lüfter bedient. Als der Speicher 100% hatte hat die Anker die Module auf die Leistung eingebremst die sie zum Betreiben des Lüfters noch brauchte. 41 Watt!
Ich habe das in keiner Dokumentation gelesen.
@@dieselautomatik6470 Das haben wir beim ersten Video mit der Vorstellung und dem Aufbau des Geräts erwähnt, aber nicht weiter betrachtet. Aber schön zu hören, dass es funktioniert. Wir werden das im nächsten Video mal genauer beleuchten.
@@gewaltignachhaltig Hi Martin und / oder Anne. Ich hatte auf so einen BKW Speicher lange gewartet. 4 MPPT war für mich der "Gamechanger". Da hatte ich den Gedanken auf "Ersatzstrom" weder als Präferenz noch "auf dem Schirm". Ich wollte was für meine Experimentierkiste! Ich habe vor ?? 10 oder 12 Jahren mal mit 2 Stück 130 Watt Modulen angefangen. Noch bevor ein Laudeley den Begriff BKW überhaupt erfunden hatte. Batterie, Laderegeler usw aus dem Campingbereich.
Jetzt habe ich 1270 Watt an Modulen an der Anker. Bislang ohne Smartmeter. Mein Elektriker hatte noch keine Lust. Ich habe aber meine Grundbedarfe so eingestellt, dass nichts ins Netz geht. Eigentlich vermisse ich an der Anker NICHTS. Außer einer Webversion für die Bedienung.
Für mich ist das Hobby und lernen für 2028 / 2031. Dann laufen meine PV-Anlagen aus dem EEG. Dann gilt es 20000 kWh zu NUTZEN, zu Speichern, mit dynamischer Ausspeicherung zu verkaufen.
Danke für das Video. Das schöne ist doch, dass man sich durch eine PV Anlage mehr mit dem Thema Stromerzeugung/Verbrauch beschäftigt. Dabei muss jeder Haushalt sein "Setting" finden, ob Balkonsolar oder PV aufs Dach, mit Speicher, ohne Speicher. Und Jungs, wir wissen doch wie es anfängt...mit einer Balkonsolaranlage. Später wird über größere Anlagen nachgedacht, vor allem wenn Wärmepumpe und E-Auto ins Spiel kommen. Und der eine mags wirtschaftlich und für andere wirds ein Hobby und wir wissen ja wie diese ausarten können :-) Nachhaltig fürs Klima ist die PV Strom Erzeugung sowieso und ich finde es toll, dass wir alle einen Beitrag dazu leisten können. Danke an alle die Ihr Wissen und reale Erfahrungswerte hier teilen 🙂
Größere anlagen binden mehr Kapital, erzielen aber selten mehr Ertrag.
ich hab auch ein kleines balkonkraft werk, und ich habe damit schon meinen verbrauch auf 3 kwh am tag runter im sommer. ich setz nicht auf kaufen kaufen, ich mach das alles über effizienz. ich hab als erstes meinen verbrauch drastisch reduziert und unter kontrolle gebracht, dann mit eurem link ab zu tibber, und nächstes jahr kommt so eine keine batterie dazu, und meine erwartung ist, das ich im sommer mit diesen einfachen mittel komplett ohne bezug auskomm. im winter wird das natürllich nichts. aber man braucht keine 30 solarpanele. effizientz beginnt schon ganz woanders.
Ich habe auch einen Monat das Solix 2 und fahre jetzt sogar teilweise umsonst! Und verschenke nichts! Allerdings braucht man noch einen 2. Pufferspeicher für das Auto. Wenn die Sonne scheint lade ich den Puffer mit 550W und komme so auf ca. 800W Entladung. Die Anlage bringt 1,5 kwh pro Stunde also bis 12kwh pro Tag aber minimum 5 kwh Akku( 2 Zusatzakkus) braucht man mehr ist besser, damit er nicht auf 100% geht. Habe jetzt 3 Zusatzakkus und jetzt wird die Lade Entladekurve flacher. Auf den Zähler gehen noch 0,5 bis 1,5 kwh pro Tag! Wolle eigentlich eine richtige Anlage aber keine Firma gefunden die macht was ich wollte und eine Eigenbau Anlage anmeldet. Aber so geht es auch!
Ahwo, die paar Spitzen aus dem Netz sind doch egal bevor ihr die vielen Eco Programme benutzt und vielleicht euch die Rohre zu setzen mit Fett und die Waschmaschine zu müffeln anfängt. Bitte nicht unnötig sparen ✌🏼 Lebt, genießt und spart dennoch❤
So so, wenn ich das ECO Programm meiner Spülmaschine nutze fängt es an zu stinken 😮.
Ich dachte das diese Stammtisch-Weisheit nicht mehr genutzt wird, aber die Zeit bleibt manchmal stehen.
Aber um dich zu beruhigen, ich lebe mein Leben in vollen Zügen und das trotz ECO Programme
Vor allem bringt das original gar nichts. Was bei der Waschmaschine und auch der spülmaschine am meisten Strom verbraucht ist das Heizelement. Und das zieht dann in der Regel immer gleich 2kw da wird nicht moduliert. Der Anteil an Strom den man spart ist unabhängig vom Programm. Das man mit dem eco Programm aber grundsätzlich spart bleibt davon unberührt.
@@fiedlerberndach und richtig lesen müsste man auch noch können um meine konstruktive Kritik zu verstehen ❤
Also für bringt das schon eine ganze Menge bzw ist 50% Stromersparnis nicht "gar nichts"
Und wenn die Spülmaschine dann noch über meinen Solarboiler mit 60 Grad warmen Wasser versorge liegt der Netzstromanteil bei unter 5%.
Ich vermute aber mal auch das ist für eine Experten,doch garnichts
Ja gebe ich die Recht, allerdings hast du dann muss die Kritik auch ernsthaft konstruktiv sein.
Oder willst du ernsthaft anderen vorhalten das ihr Energiesparen ihr Leben traurig und sinnlos macht ?
Und das sich Wäscheschienen ansammelt ist zu dem ganz neu.
Dieses mal stehe ich dem Aufwand sehr kritisch gegenüber.
Für einen Elektrofachbetrieb ist eine solche Installation natürlich kostengünstig durchzuführen. Für jemanden, der einen Eletrobetrieb hinzuziehen muss und den doch recht teuren Speicher kaufen muss, wird der Kostenaufwand doch sehr hoch. Der Ertrag der meisten Balkonkraftwerke reicht in der Regel auch nicht aus, um solch einen hohen Überschuss zu produzieren.
Ich denke tatsächlich, dass es wirtschaftlicher ist, einen geringeren Aufwand beim Balkonkraftwerk zu betreiben und zu versuchen, den erzeugten Strom weitestgehend zu verbrauchen. Natürlich auch mit dem Versuch der Anpassung des Stromverbrauchs nach dem Ertrag.
Im Frühjahr, Herbst und natürlich im Winter, werden die Erträge des Balkonkraftwerks sehr gering ausfallen und eine Speicherung kaum Nutzen bringen.
Diese hier gezeigte Lösung fasziniert mich natürlich trotzdem 😊 ich denke, das jeder nach einem Jahr mit einem Balkonkraftwerk weiß, welche Lösung die richtige sein könnte. LG
Ich brauche auch den meisten Strom, wenn die PV viel Strom liefert, denn dann arbeite ich draußen, großer Kompressor, Hochdruckreiniger, viele Flexen, einige Bewässer, elektrischer Holzspalter, elektrische Motorsäge, usw, teilweise über 8kw Verbrauch, bei mir rechnet sich die 10,8 kwp PV sehr schnell. Natürlich diejenigen, die fast keinen Stromverbrauch haben, erfüllt ein Balkonkraftwerk und der kleine Speicher das nötigste. Seit Anfang März wurde der Speicher bei mir nicht mehr leer. Im Juni hatte ich über 1000kwh Stromverbrauch, Gott sei dank gibt es PV, somit brauche ich keinen Strom vom Netz, bis auf Ansteuerungsstrom. Im Winter brauche ich nur noch 450 kwh im Monat, von Mitte November bis Mitte Februar brauche ich Strom vom Netz, vielleicht bis auf wenige kwh in der Übergangsphase.
Heute war der Ton wieder in Ordnung, im Verhältnis zu gestern beim Livevideo.
Wir durften auch feststellen, dass wir unser Leben seit der Installation eine Balkonkraftwerkes nach der Produktion der Module ausgerichtet haben. Das passiert automatisch und ist keinesfalls eine Last. Es macht Spaß zu sehen, was ein kleines Balkonkraftwerk, dass aufgrund der Lage im Tal erst ab 10:00 Uhr überhaupt anfängt zu produzieren,an Energie erzeugen kann. Aber aufgrund der Ausrichtung der Module in zwei Richtungen decken wir sehr gut den Grundbedarf ab und spenden nur 11 % des erzeugten Stroms an den Netzbetreiber. Speicher und Erweiterung auf 2 KW Modulleistung muss noch warten, wegen extremstem Stress mit der Nachbarin. 😞 Neidisch schaue ich auf die Erzeugungswerte anderer. Der beste Monat war der September 2023 mit 70 KW mit 2 Modulen á 410 Watt
den stress mit der nachbarin versteh ich nicht, der würde ich etwas anderes erzählen, mittlerweile kannst du die dinger dahin klatschen wo du willst, selbst als gartenzaun,🤑🤣
70kWh sind doch für ein BKW ganz gut.
Wer jetzt einen sonnigen Balkon noch nicht durch ein BKW verschönert, hat selber schuld. Mit einem kleinen EcoFlow WR (98€) und 4 SunMan 150 PV-Modulen (398€) kann man den vorhandenen Wind-/Sichtschutz ersetzen und für mindestens 6 Stunden/Tag sein Strom kostenfrei erzeugen. Speicher ist nicht erforderlich und man hat sein Geld nach 6 Jahren spätestens wieder zurück. 😊
Ja, ich weiß mit starren Modulen bekommt man die Panel über Kleinanzeigen auch für unter 200€, muss dann aber noch Installationsmaterial kaufen und hat die schweren Dinger zu montieren.
Dass sich ein Speicher nicht lohnt sollte allgemein bekannt sein. Aber wenn man dadurch 8 Monate quasi 0 kw aus Kohlekraftwerk bezieht ist halt für viele (wie mich) entscheidender als das Geld auf der Bank.
Ich habe ca. 150 Watt Grundverbrauch. PC nimmt auch noch 250 Watt in den Abendstunden. Mit 5 Kw Speicher komme ich im 2-Personenhaus gut hin. Wäsche und Co. nur bei Sonne 😂
Das Geld auf er Bank wäre aber deutlich besser angelegt. Und zudem verfügbar, sollte man es mal brauchen.
Stichwort schwankende Strompreise. Wir wissen doch aus den letzten Jahren, dass das sehr schnell sehr teuer werden kann.
Das ist nicht ganz richtig. Mit der richtigen hardware und anbindung zur strombörse ist da schon ordenlich was drin im herbst/winter.(Bei grösseren Anlagen) Speichergrösse geb ich dir recht ,muss am Tagesverbrauch bemessen werden und anhand der Leistungsspitzen. Ein enphase t10 ist zum beispiel auch limitiert mit 3,8KW/h input output. Deswegen ist da neue flex system was kommt so interessant mit 5 kw/h (in out 3,8kw/h), da man da mehrere parallel schalten kann. Luft Wärmepumpe ist zum Beispiel en richtiger Stromfresser in temporären peaks (um die 9kw/h +)
Was hat denn der Elektriker zum Einbau des Smartmeter gekostet?
Kann man bei der Anker-App auch mit ner API einstellen, ob der Akku aus dem Netz geladen werden soll, wenn der Preis bei Tibber bspw. gerade niedrig ist?
Wäre vielleicht interessant, wenn man mit den Modulen den Speicher nicht vollbekommt.
Warum wird da mit 42ct/kWh Stunde bei der Amortisation gerechnet? da wäre doch mal ein Anbieter Wechsel angesagt? 18:30
Weil es sonst kein Argument für einen (teuren) Akku gibt ;-(
@@G.unkt709ganz kluge Erklärung
Regional gibt es manchmal solche Preise, realistisch wäre eher 32-35ct/kWh
@@markus1586 woher weißt du was der gute Mann für deinen Strom zahlt bzw an welchen Vertrag er noch gebunden ist ?
Ich frage warum ihr selbst nicht einen UA-cam Kanal eröffnet und all euer Fachwissen mit Menschen teilt.
@@G.unkt709der ist nur teuer wenn du ihn auch so kaufst. Wer sich schlau macht kann es günstig und gut haben. Wir müssen uns keine Gedanken machen zur welchen Uhrzeit wie was wo im Haus läuft. Und das ganze amortisiert sich innerhalb 6 Jahre.
Warum kommen mir die fünf Sicherheitsregeln beim Hantieren am Sicherungskasten in den Sinn bzw. der Spruch "Strom kann dich tödlich umbringen"?
Weil die Abdeckung fehlt? Weil der SLS unter dem Zähler fehlt? Weil offenes Kupfer am Hauptschalter sichtbar ist?
Das geht besser, keine Frage.
Ich habe mir die Anker auch geholt. Mit Zusatzakku. Allerdings habe ich das SM noch nicht installiert. Ich habe die Stromeinspeisung per "Hand" eingestellt. Liegt aber u.a. auch daran, dass meine Module "BKW" schon relativ alt und mit kleiner Wattzahl sind. Ich habe an den MPPT dran: 2x130 Watt Ostseite, 2x130 Watt Süd, 1 x 335 Watt Süd und seit Gestern 415 Watt (kommt dann senkrecht an Süd). Das 415 Watt Modul habe ich für einen schmalen Thaler beim Solateur geschossen. Ein Restbestand aus einer Installation. Das Modul hätte er so nicht anders verwenden können.
Zur Anker. 3,2 kWh Speicher. Macht 133 Watt pro Stunde Einspeisung wenn das Teil voll ist. MIr reicht das erstmal so. Ich fahre von 6 - 22Uhr 150 Watt, dazwischen 100 Watt. Das ist die Idee der Grundlastabdeckung.
Warum betreibe ich Spielerei (oder Liebhaberei) mit einem Speicher für BKW? Ich will daraus für meine 2 großen Anlagen lernen. 2028 und 2031 laufen 7,49 und 15,69 kWp aus der Förderung. Außerdem habe ich sonst keine Hobbys. Meine 3 Stück 130 Watt Module sind schon Asbach uralt. Mit den Teilen habe ich schon Strom genutzt als Laudeley den Begriff "Balkonkraftwerk" noch nicht in den Mund genommen hat.
Ob ich mit er Anker jemals in die "Gewinnzone" komme weiß ich nicht! Vermutlich erst sehr spät oder nie. In 12 Monaten kann ich mehr sagen.
Was ich mir noch von Anker wünschen würde wäre eine Webversion der App. Sitzt am Rechner und willst nicht immer ins Handy schauen. Auch die Bedienbarkeit der App hat noch Potential. Anker gibt auch aus, dass die App ab Android 5.0 läuft. Ich habe es auf alten Tabletts mit 5.0.2 und 7.0 probiert. App installiert und gibt danach nur einen weißen Bildschirm aus. Eine Antwort vom Support kommt natürlich nicht.
Das ist mir zu kompliziert,
Sobald ich einen Fachmann sprich elektriker benötige bin ich raus.
Habe mir eine ecoflo delta 2 max mit 4kw und regler ganz unkomplieziert angeschlossen ohne elektriker!
Und siehe da nach angewöhnen für mich fast perfekt.
Übrigens ich betreibe ein Balkonkraftwerk.
wenn man eh nen Elektriker braucht, warum macht man dann nicht einfach eine ganze normale EEG Anlage?
Hmm, die Frage hätte ich von dir nun nicht erwartet. 200 Euro für den Elektriker hier oder 5000 Euro für ne kleine PV auf verwinkeltem Dach.
@@gewaltignachhaltig Ah die Anker und Module gibts geschenkt und alles kostet nur 200?
@@andreasfendt1765😂
@@andreasfendt1765 Nein, aber was kostet eine vergleichbare Anlage als EEG-Anlage vom Installateur?
@@gewaltignachhaltig nicht Äpfel und Birnen vergleichen! Ein PV Set für diy und der Elektriker schliesst es an, m.E: nicht viel teurer aber besser und writrschaftlicher.
Danke fur das Video. Es ist halt eine Balkon PV Anlage und mehr nicht. Und ich finde sie sehr teuer 😢
Das sehe ich nicht so. Wenn möglichst lange 800W ins Haus eingespeist werden können, gibt's nur noch wenige und kurze Spitzen. Der Rest wird rein aus dem Speicher gedeckt. Mit einem flexiblen Stromtarif kann man das System zusätzlich optimieren. Es geht drum, für zukünftige, starke Schwankungen gerüstet zu sein.
Kann man das Ding auch mit einem vorhandenen Smartmeter (vom Stromanbieter) verbinden?
Die aktuelle Einspeisung / Verbrauch steht bei mir über mqqt in Homeassistabt zur Verfügung.
Kann die aus dem Netz beladen werden (dynamische Stromtarife), ich denke nicht, oder?
Also ich bin dann mal gerade aus, ich mach das nur für den Strom. Sonst hätte ich das Hobby gar nicht angefangen. Mein Speicher interessiert mich momentan überhaupt nicht. Aber man hat schon das Bedürfnis bei einer gewissen Erzeugung mal beim Verbrauch ein wenig zu übertreiben.
Bei uns in der Nachbarschaft sind viele PV-Anlagen am Start. Die werden dann teilweise auch massiv vergrößert, weil "plötzlich" auch jede Menge zusätzliche Verbraucher ( Whirlpools, Poolheizungen, Wärmepumpen etc..) laufen. Da sind Verbräuche von 20-30kWh am Tag jetzt in den Sommermonaten anscheinend normal für 4-5 Persohnenhaushalte in deren EFHs. Sehe die täglichen Posts in WhatsApp zu den Erträgen und Verbräuchen.
Da wird optimiert ohne Ende mit Analyse-Tools, Steuerrechnern etc..
Kann man alles machen. Oder man verbraucht einfach weniger Energie und schränkt sich mal etwas ein.
Aber es gilt halt das Motto "Je höher der Stromverbrauch umso mehr rechnen sich Optimierungen"
Auf der Strecke bleiben dann die Menschen, die in Gegenden leben, wo die ganzen Resourcen abgeschöpft werden um uns hier diese Möglichkeiten zu eröffnen.
Wir haben auch eine kleine PV-Anlage und haben zusätzlich den Energieverbrauch bewusst eingeschränkt, wo es möglich ist.
Jetzt wäre es super wenn die Anlage auch mit einem Tasmota Lesekopf für bereits vorhandenen Digitale Zähler funktionieren würde
Hab ich selbst eingebaut ? Musste doch keine Plombe entfernen?
Hallo, hat/hatte noch jemand Probleme bei der Lieferung wegen Gefahrengut? Hintergrund der Frage: Habe eine Erweiterungsbatterie bestellt und es gibt jetzt Probleme beim Versand im Bezug auf Gefahrengut. Laut UPS jedenfalls.
Leider erkennt die App das Smartmeter nicht.
Hallo, ist ein 3 Phasen Wechselrichter bei ANKER möglich, wegen der Ausnutzung auf den beiden anderen Phasen oder lieg ich da falsch mit meiner Annahme, dass der 3 Phasen WR das kann.
Was soll ein 3 Phasen WR bei einem Balkonkraftwerk bringen ?
Du hebt doch auch nicht die Kiste Bier mit einem Autokran aus dem Kofferraum ☺️😃
@@fiedlerbernd komischer Vergleich, versteh ich nicht, aber trotzdem danke für die Reaktion.
@@hartmutsalomon4860 ich bleibe dabei, ein 3 phasiger Wechselrichter macht in 99,9% aller Anwendungen überhaupt keinen Sinn.
Was soll dir das bringen außer viele Verluste, wenig Effizienz und hohe Investitionen.
Wie hoch sichert man den Smart-Meter ab, wenn der Eigenverbrauch nur
Eine sinnvolle Anwendung für eine (kleine) PV-Anlage - mehrmals die Woche frischen Teig im Brotbackautomat (ca 600W Leistung) ansetzen (ca 15min Arbeit) und mit einem Minibackofen (ca 1200W Leistung) Brötchen bzw. Brot backen. Frischer und gesünder (mit der entsprechenden Rezeptur) geht es nicht mehr, gerade wenn der vorbereitete Teig morgens vorm Frühstück aufgebacken wird (ca 30 min für Brötchen) - den herrlichen Duft bekommt man gratis dazu :-)
"morgens vorm Frühstück" bringt allenfalls im Hochsommer eine große PV-Anlage genug Leistung für diesen Zweck. Für einen Speicher ist es eine brauchbare Anwendung um 150 Wh zu verbrauchen bevor wieder geladen werden kann bzw. muss.
Mir wird zu stark auf den Strompreisen rumgeritten. Ich bezahle derzeit bei meinem lokalen Energieversorger 42 Cent/kWh, dafür hatten wir vorher in der heißen Zeit günstigere Tarife als die Schnäppchenjäger. Natürlich habe ich mit meinem Versorger direkt über die Preise geredet - ja das funktioniert bei uns immer noch ohne Callcenter - für dieses Jahr hat mich mein Lokalpatriotismus von einem Wechsel abhalten können. Nächstes Jahr sehen wir weiter, ich gehe jedoch davon aus, dass kein Energieversorger dauerhaft Mondpreise durchsetzen kann.
also ich bin so ein schnäppchenjäger aktuell 27 cent (seid März 2024 - Ende Februar 2025) davor 30 cent von März 2023 - Februar 2024 , davor 18 cent (wo die EEg umlage weggefallen ist) 1 tag vor wegfall der EEg umlage waren es nur 24 cent.. also das sind die letzten 3 jahre von mir.. davor 26 cent, davor 28 cent , davor 27 cent.. also ich war nie über 30 cent je kwh^^ in den letzten 6 jahren... also jährlich wechseln lohnt sich... und vorallem sind ja seid 1,5 jahren die zählerkosten so teuer geworden... also bei uns verdreifacht von 6-7 euro auf teilweise 14-25 euro je monat... und das kann nicht sein^^ da gibts keine begründung warum die so teuer geworden sind... und vorallem weil ich jeder stromrechnung der letzten 10 jahre sehe, Ablesekosten..... ähm ich lese immer schon ab^^ also dürften hier keine kosten entstehen^^
Ich habe mal eine Vergleichsberechnung (zu 18:28) von unserem Balkonkraftwerk für den gleichen Zeitraum gemacht. Unser BKW hat nur 2 Module (830 Watt Peak), einen 800 Watt Wechselrichter und keinen Speicher, weil der sich nämlich niemals amortisieren würde.
Hier meine Zahlen für den Zeitraum 12.06.-11.07.:
Erzeugung vor Abregelung: 101,68 kWh
Verbrauch: 534,72 kWh
Eigenverbrauch: 98,67 kWh
Direktverbrauch: 98,67 kWh
Verbrauch aus Speicher: 0,00 kWh :)
Einspeisung: 3,01 kWh
Netzbezug: 436,05 kWh
Autarkiequote: 18,5 %
Anteil des Eigenverbrauchs an der Erzeugung: 97,0 % (das wurde im Video nicht berechnet und läge dort bei 72,3 %)
Hier sieht man genau, warum sich ein Speicher bei uns nie lohnen würde: Der bräuchte ja selbst im Sommer den ganzen Monat um überhaupt einmal voll zu werden! Ja, unser Stromverbrauch ist relativ hoch. Das hat mehrere Gründe: Wir haben ein relativ großes Haus und ich betreibe eine sehr umfangreiche Hausautomation (300+ Geräte) mit eigenem Server. Außerdem arbeite ich zu 100% im Home Office, weshalb auch tagsüber der Stromverbrauch relativ hoch ist.
Sehr interessant. Vielen Dank für die Vergleichszahlen. Klar, mit einem Stromverbrauch, der quasi alles aus den Modulen direkt verbraucht, macht ein Speicher keinen Sinn. Im Video hat der Speicher fast die Hälfte des Eigenverbrauchs bereitgestellt.
In deinem Fall wären ja nicht nur die 3 kWh Einspeisung in den Akku gegangen, sondern auch die Abregelung. Wobei das bei zwei Modulen wohl auch nicht viel mehr sein dürfte.
Aber nur 3 kWh Eigenverbrauch bedeutet ja, dass du sehr konsequent jeden Mittag die Ertragsspitze in den Eigenverbrauch bekommst. Wenn man deinen Monatsverbrauch auf Grundlast runterrechnet, wären das 744 W. Das bedeutet ja, dass du an jedem sonnigen Mittag eine deutlich erhöhte Last erzeugst. Das ist natürlich weit von einem Standard-Haushalt entfernt.
@@gewaltignachhaltig Ja, normalerweise liegt er tagsüber zwischen 700 und 800 Watt, wenn ich im Home Office arbeite. Selbst nachts geht der Stromverbrauch kaum unter 500 Watt. Ich habe das BKW vor ein paar Tagen auf 4 Module erweitert. Dadurch erziele ich jetzt rund 80% mehr Ertrag als vorher, aber das bedeutet nur, dass die 800 Watt Grenze öfter erreicht wird tagsüber. Das ändert aber nicht viel an der Einspeisung, es wird halt trotzdem fast alles verbraucht was produziert wird. Der Eigenverbrauchsanteil liegt immer noch bei 95,6%.
@@RealNelsonC Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber du liegst doch mit doppelter Leistung im Sommer deutlich länger über den 800 W? Oder ist die Ausrichtung nicht einheitlich?
@@gewaltignachhaltig Drei Module sind nach Süden ausgerichtet und eins nach Westen, weil sich der Balkon an der südwestlichen Hausecke befindet. Damit habe ich das komplette Balkongeländer ausgenutzt. Vorher waren es zwei nach Süden ausgerichtete Module. Durch das neue nach Westen ausgerichtete Modul ist der Ertrag in den Nachmittagsstunden um einiges höher als vorher. Da war dann spätestens ab 16 Uhr kein nennenswerter Ertrag mehr vorhanden, weil die Sonne dann nur noch seitlich auf die nach Süden ausgerichteten Module schien.
Der Ertrag insgesamt ist durch die 2 zusätzlichen Module natürlich erheblich höher und die 800 Watt werden viel öfter und länger gehalten. Aber auch der ganze höhere Ertrag wird halt einfach sofort verbraucht und mein Netzbezug damit entsprechend reduziert (Eigenverbrauchsanteil liegt immer noch über 95% mit den 4 Modulen). Mit zwei Modulen hatte ich an guten Tagen zwischen 4 und 5 kWh Ertrag, jetzt sind es an guten Tagen zwischen 7 und 8 kWh. Ich habe bisher einen Mehrertrag von ca. 90% errechnet wenn ich mit dem Juni vergleiche, aber der Juli wäre wohl auch so bisher ertragreicher gewesen als der Juni, so dass das der reale Mehrertrag wohl etwas niedriger ausfällt.
Bei über 534 kwh Verbrauch im Monat, wäre es doch besser, eine größere PV und Speicher zu installieren oder ist es für sie nicht möglich? Ich selbst hatte im Juni über 1000kwh Stromverbrauch, alles von der PV und Speicher, eine super Erfindung, denn ich brauche den meisten Strom, wenn das Wetter schön ist. Im Winter brauche ich nur noch 450 kwh im Monat, weil ich mit Pellets und Scheitholz heize, ein E-Auto habe ich nicht, würde sich bei mir nicht rechnen. Grundsatz ist immer, je höher der Stromverbrauch ist, desto mehr rechnet sich eine PV.
Entweder habe ich nicht aufgepasst oder es wurden die Kosten, die aufgewandt wurden nicht gesagt. Könntet ihr das kurz schreiben?
Heute gibt es das System noch für 2299.- Damals bei der Anschaffung auch.
Wieso sollen 42 Cent nicht realistisch sein.
Es geht sogar noch mehr. 47,55 Cent/kWh.
Wenn man vertraglich 24 Monate gebunden ist muss man da durch. Ich kann kaum erwarten das November ist.
Hier noch bis Oktober 52 ct.
@@wollek4941 Dies ist reinster Stromabzockerpreis 52 Cent, warum haben sie überhaupt so einen Vertrag gemacht? Ich hoffe, sie brauchen nicht sehr viel Strom und habt PV und Speicher. Ich verbrauche im Jahr schon 7500kwh, dies ohne Wärmepumpe und ohne E-Auto, dank PV und Speicher brauche ich nur noch 900kwh vom Netz. Ich will doch dem Staat und Stromerzeuger kein Geld schenken.
Danke für das Video !
Nach dem Zähler kann man, nach dem Schrank darf man alles machen oder!?
Das hatte ich auch geglaubt, bis ich eine kleine Einspeiseanlage anschließen wollte 😊. Man hat einen NetzAnschluss Vertrag mit den lokalen Netzbetreiber. Und dort ist ein passus drin, den der Netzbetreiber so versteht, dass an der gesamtem Hausinstalation nur durch zertifiziert Elektrikerfirmen veränderungen vorgenommen werden dürfen. Nach meinen Erfahrungen hält sich da halt nur kaum einer dran und es wird halt auch nicht überprüft. Nur wenn man eine EEG Vergütung haben möchte, die ja vom Netzbetreiber ausgezahlt wird kommt man ohne entsptechende Firma nicht weiter...
Werbesendung ich finde den Maxxicharge besser.Erst mal warten was im Dezember vom Dach kommt dann Speichererweiterung. Sm meisten spart msn wenn der Speicher den Nachtverbrauch abdeckt
Bei fast 2000 Wattanlage ist der Speicher auf jeden Fall zu klein. Sieht man doch wenn er um 13h voll ist. Ich hab 2*575kw/h module , Spitzen von 868Watt Erzeugung und kann gerade mal 1 kw am Tag von den im Schnitt zwischen 3.5 und 6 kw/h erzeugten nutzen. Mit speicher 1.4kw/h Netto wir der von Anker kommt man nicht mal über die Abend und Nacht Phase.
also die videsós die ich vom maxicharge gesehn hab sind eher bitter, das ding scheint ja gar nicht gu tzu laufen
@@Stahlverbieger wird no h besser wenn die Serie laeuft
@@herbertfeder8771Winter 🧐🤔😂
Alles super im Sommer, aber im Winter bekommst die Akkus nicht mal ansatzweise voll und die stehen leer rum. Leider kann man den Akku nicht per AC laden wenn man zB einen günstigen Stromzeittarif hat.
Wir werden weiterhin regelmäßig berichten. Aber der Speicher unserer 20,5 kWp-PV steht im Winter auch leer rum.
Das Ding kann auch mit Netzstrom laden und somit lässt sich damit im Winter auch der günstigste Tibber Strom speichern.
@@fiedlerbernd dann erklär mal wie. Ich hab das Teil zu Hause und sehe keine Möglichkeit.
Dem Gerät ist es egal vorher die Gleichspannung kommt , Hauptsache der Spannungsbereich und der Strom passt.
Kauf die ein regelbares Ladegerät, stelle die Ausgangsspannung und den Strom ein und dann Modul abklemmen und Ladegerät abklemmen.
@@fiedlerbernd die Konkurrenz kann das teilweise ohne Hilfsmittel. Z.B. der Anbieter mit Z. kann sich sogar mit Tibber koppeln.
Der Sicherungsautomat heißt Leitungsschutzschalter, weil er die Leitung schütz. Nicht das Gerät und nicht den Menschen. Für einen eventuellen Kurzschluss reicht alles. Der Sinn und Zweck dürfte wohl darin liegen das Smartmeter gezielt abschalten zu können.
Wie kommst du darauf das Sicherungen ausschließlich zum Schutz von Leitungen gefordert sind ???.
Ich habe das was anderes gelernt. Und wie sollte der gute Mann den sein smartmeter absichern ?
@@fiedlerbernd "Sicherungen" ist ein allgemeiner Begriff. Auch Hosenträger und Gürtel sind Sicherungen, dagegen dass die Hosen nicht runterrutscht. "Der Sicherungsautomat heißt Leitungsschutzschalter weil er die Leitung schützt" gegen zu hohen Strom, auf Dauer und plötzlich. Der LSS lässt aber mit meist 16A und 3,6 kW genug Leistung durch um Schaden anzurichten.
@@mattg432 schön das Du versucht hast einem Elektromeister weiterzubilden.
@@fiedlerbernd Tja, deine Beiträge sind alles andere als meisterhaft. Auch nicht gesellig, und lehrreich schon gar nicht.
@@mattg432 und deine Kommentare haben offenbar keinen anderen Zweck als Leute zu verunglimpfen. Aber wie auch immer, mit solchen Experten wie du kann und will ich nicht mithalten.
Hört mir mit den 42ct auf. Wohl kaum oder?!
Doch, bei den Stadtwerken schon. Aber rechne es dir gerne für deinen Tarif aus, ist ja nicht kompliziert.
EnBW seit April ebenfalls 42cent
Schöner Beitrag, aber wer Zahl noch 42Cent pro KWh?🤔😄
Die Besitzer des BKW. Aber du kannst ja leicht mit einem günstigeren Preis rechnen. Dann landest du bei 40 Euro für den ersten Monat.
Wegen einer Heisluftfritteuse bin ich auch am überlegen.
Mir fehlt auf dem Kanal ein Video über den Wintereinsatz von Speichern.
* Speziell Eigenverbrauch und Stand-By, wie ist es bei draußen aufgestellten Speichern und starker Kälte.
* Automatisches Ausschalten von Speichern im Winter.
Dafür bräuchte es erstmal einen Winter. Wir berichten weiter über dieses BKW, aber da steht der Speicher im Keller.
Smart-Meter Eibau inkl. Elektriker finde ich von der Sinnhaftigkeit beim BKW auch am Ziel vorbei geschossen. Das hat rein gar nichts mehr mit einem herkömmlichen BKW zu tun.
Wer sagt denn, dass es beim BKW bleibt? Klar, die Kosten dafür, stehen momentan nicht im Verhältnis.
@@h.schmitt3237 Es hat nix mit bleiben zu tun.
Für diejenigen die es am klassischen BKW betreiben wollen/würden- weit übers Ziel geschossen, ganz weit.
Na dann habe ich auch ganz daneben geschossen. Aber komisch das Netzbezug sich um mehr 60% nach unten bewegt hat.
@@fiedlerbernd Das ist nicht komisch, dann ist normal.
Das Teil macht eben seinen Job. Wäre traurig wenn du soviel Geld bezahlt und es anders wäre.
Ich will das Teil nicht schlecht machen. Das funktioniert, alles super. Es geht mir persönlich rein um die Amortisierung in Verbindung mit den hohen Investitionskosten. Die Funktion des Gerätes stelle ich nicht in Frage, Ich finde es grundsätzlich auch super- aber einfach m.M.n. unverhältnismäßig teuer.
72% Wirkungsgrad beim Speicher ist aber Recht wenig oder? Wir kommen bei unserem Hochvolt und Niedervoltspeicher im Schnitt auf etwa 85%.
Ansonsten ein schönes Paket für den privaten Anwender.
Das mag an den niedrigen Leistungen liegen. Nur 1,6 kW max in und 800 W max out. Da leidet der Wirkungsgrad gewaltig. Wir hatten das in unserer Mai-Statistik gezeigt. Da sind wir von 86 auf 76 Prozent runter im Vergleich zu April.
@@gewaltignachhaltig das kann durchaus sein. Ich hatte den Batteriewechselrichter immer direkt in einer größeren Ausführung genommen sprich bei SMA den der 4 KW Laden und Entladen kann.
Es gibt aktuell eine große Kaufzurückhaltung bei EEG PV-Anlagen, so wird das mit der Energiewende nichts. Ein BKW für Mieter finde ich gut, aber Eigenheimbesitzer sollten auch einen größeren Beitrag leisten, das eröffnet auch die Zukunft (Elektrisch Fahren, Heizen usw.).
Wir stehen zur Jahrehälfte bei 7,5 GW Zubau in 2024. Das ist Rekord. Wenn Eigenheimbesitzer das entsprechende Dach haben, sollten sie große EEG-Anlagen bauen.
@@gewaltignachhaltig Im PV Magazine wurde vor ein paar Tagen der Artikel „Neue Aufträge Mangelware…“ veröffentlicht, der Hintergründe vermittelt. Danach kann man die Meldungen über schlechte Absatzzahlen und Entlassungen besser einordnen. :-(
@@frank1x996 Ja, und da stand geschrieben, dass die Absatzzahlen sinken, weil es immer mehr Anbieter gibt. Schau dich doch alleine auf UA-cam um, wer da jetzt plötzlich alles PV-Anlagen installiert.
@ Micha mach doch dein Wasser warm mit dem PV Überschuss
kann er ja nicht, dazu braucht er einen überschussheizstab z.b. von AC Elwa wie wir einen haben.. und der spart uns im jahr knapp 1,2 - 1,5 tonnen peletts.. (aber er hat halt nur 2 jahre garantie) das erste jahr hat er schon gut überstanden.. 700 euro der Heizstab + 170 Euro der Wasserinstallateur für einbauen^^ also nach knapp 2 jahren +/- 0 , lebt er 4-5 jahre dann passt es doch^^
@@MB-zp7rl warum kann er das nicht ? Er kann sich doch einen PV Heistab kaufen und 2 Jahre Garantie sind ja nun mal Standard. Ich würde allerdings keinen Elwa kaufen sondern einen Heistab der von Fothermo.
In Zeiten, wo man viele techn. Geräte mit SmartHome usw. steuern kann, minimieren sich die Kompromisse.
Sehr Interessant wäre ein Video wie man die Anlage anmeldet, zusätzlich zu bestehender EEG Anlage.
Habe ich schon gemacht. Schau mal nach Anker, ein Video davon behandelt das Thema.
Macht Ihr dann bitte noch einmal ein Video im Dezember/Januar...
Klar, es wird regelmäßig Videos über die Erträge geben.
@@gewaltignachhaltig Danke! Nicht falsch verstehen, aber ich glaube, dass erst eine Jahresübersicht Sinn macht. Ich wäre gespannt, ob Ihr im Winter die Powerbank überhaupt laden könnt (wenn man dazu noch den momentanen Verbrauch abdecken will)... LG
@@kessi3333 Ich gehe davon aus, dass von April bis September recht konstant der Eigenverbrauch verringert werden kann, da ja jetzt im Hochsommer meist Überschüsse erzielt werden. Aber im Kernwinter reicht die Modulleistung natürlich nicht mehr für das Speicherladen aus.
Um was zu beweisen? Dass der Tag nur 8 h hat, dass die Sonne in Mitteleuropa flach am Horizont streift, dass der solare Eintrag für sechs Wochen mau ist…🙄⁉️
Wissen wir schon alles. Brauchen wir keine Schlaumeier mehr, die uns das dann mit bedeutungsschwangerer Miene jedes Jahr wieder neu erzählen.
Das wird an den anderen 300 Tagen aber wieder wett gemacht. Damit ist die Geschichte zu Ende erzählt.
BTW hat unsere Powerbank im Dezember auch fünf Akkuzyklen gemacht und das obwohl ich mich nicht erinnern kann, überhaupt einen einzigen Sonnenstrahl gesehen zu haben. Das gibt auch jede Woche einen Tag „Gratisstrom“.
Im sonnigeren Januar waren es dann 15. Das war dann noch nicht ganz autark. Aber wir haben auch noch keine Sektorenkopplung.
Vielleicht der wichtigste Satz diesbezüglich: „Netzbezug ist kein Verbrechen“.
Nur dass wir dieses Jahr gerade noch 200 kWh beziehen und viel mehr Grundgebühr zahlen werden, als eigentliche Stromkosten.
Also zu 10:44: Es ist absolut nicht notwendig wenn jemand sich mit etwas auskennt dass ganze durch eine eingetragene Elektrofachkraft installieren zu lassen. Es ist zwar richtig dass der Bereich des Zählers verplombt ist und hier nicht geschraubt werden darf. "Stichwort Manipulation am Zähler". Aber die Stromwandler hätten genauso gut oben links in der Hausverteilung aufgeklipst werden können in dem die Hauptleitung vom 3pol. Hauptschalter in die UV geht.
Es ist immer wieder erstaunlich wieviele "Elektriker" es gibt, die sich "mit was auskennen" und glauben sie dürften dann rumpfuschen .
Rechtlich sieht das so aus :
Niederspannungsverordnung (NAV).
In dem § 13 der NAV wurde geregelt, dass es Laien nicht erlaubt ist, selbst einfachste Arbeiten an ihrer Hauselektrik durchzuführen.
Daher dürfen Arbeiten an Elektroinstallationen nur Handwerksfachbetriebe durchführen, die beim Netzbetreiber eingetragen sind und über eine entsprechende Konzession verfügen. Rein rechtlich dürfte sogar ein gelernter Elektriker keine Elektroinstallationsarbeiten ausführen.28.07.2022
LG von Einem Elektriker mit 30 Jahren Berufserfahrung
@gewaltig nachhaltig Was passiert bei dir wenn dein Speicher voll ist und du mehr als 800 Watt produzierst und im Haus aber nicht verbrauchst? Beispiel deine Solarpanäle liefern 1500 Watt. Dein Speicher ist voll. Dein Haus verbraucht 500 Watt. Ergo sind 1000 Watt im Überschuss. Oder eher 700 weil die restlichen 300 ins öffentliche Netz gehen. Schlatet sich dein System ab weil es zu viel Energie produziert? Bekommst du eine Fehlermeldung in der App?
Ganz einfach ein Balkonkraftwerk (und dazu zählt auch der Speicher) darf nur max 800W an das Hausnetz abgeben.
Die Module können nur den Speicher mit voller Leistung laden weil sich die Technik vor dem Hausnetz befindet. Wenn der Speicher voll ist werden die Module gedrosselt sodass weiterhin nur max 800W ans Hausnetz abgegeben wird.
Also Annahme der Speicher ist voll die Module produzieren die vollen 800w gehen diese ans Haus.
Verbrauchst du derzeit 400w geht der Rest als Rückspeisung ins Netz.
Der Speicher ermöglicht zumindest teilweise die komplette Nutzung der 1500w welche die Module erzeugen und zwar nur dann wenn der Speicher auch damit geladen werden kann.
So ist leider derzeit das Gesetz.
@@bhbane592 Ok danke. Ist es denn für den Speicher und die Module langfristig unschön wenn ständig mehr produziert wird als vom Speicher und Haus aufgenommen werden kann? Wenn ich ständig 1500 Watt produziere und mein Speicher voll ist, dann verpufft ja die Energie (alles über 800). Kann dann der Speicher oder die Module kapput gehen?
@@redmanmethodman1276 das ist halt die Frage. Ich weiß nicht ob die Wechselrichter die Module runter regeln können oder ob die Energie verpufft und in Abwärme umgewandelt wird.
@@bhbane592 Naja das Gerät schaltet sich ab und wirft Fehler 97 und oder 92. Einige Minuten später schaltet es sich wieder ein und das geht immer so weiter bis weniger Watt über die Module kommen.
Bei 800 watt ist ne Großmaschinenplanung völlig Sinnlos. Spülmaschine, Waschmaschine oder Trockner brauchen in ihrer Laufzeit irgendwann 2 kw Leistung. Nach meinen Erfahrungen /Messungen ist selbst ne 6 kwp Anlage ohne Akku nur 30% Effektiv.
Es macht schon einen Unterschied, ob ich 200W oder 800 W vom eigenen Dach nutze.
Nettes Spielzeug. Zum Testen super geeignet. Nach der Amortisation fragt man am besten nicht nach.
Wer fragt denn bei einem 35.000-Euro-Diesel nach einer Amortisation? Sie wird nie erfolgen - bei einer 2 kw- BalkonSolar plus NullEinSpeisung sollte es eben aber sicher eine Amortisation geben. Von der Umwelt ganz zu schweigenm: 1 kg CO2 zu eleminieren ..Kosten minimal 15 Euro laut Netz. 200 Gramm CO2 pro 1 km ...macht ca. 3 Euro KOSTEN FÜR DIE ALLGEMEINHEIT für unser Diesel / Benzin-Gekutsche((( ...pro gefahrenen km....😮! Warum werden hier keine Fragen gestellt, " ob sich Diesel und Benziner "noch für die Allgemeinheit " wohl "rechnen"????
@@BluehillTf 🤣🤣🤣
@@BluehillTf Natürlich gibt gibt es für diese Anlage eine Amortisation. Nach 8 Jahren wird die wohl durch sein. In 8 Jahren kann natürlich viel passieren. Er hat ja gesagt das sein Dach eher Solar ungeeignet ist. Unter Normalen Umstanden ist 8 Jahre eine lange Zeit. Plötzlich ist das E Auto vor der Tür oder eine Wärmepumpe im Keller. Das Balkonkraftwerk ist dann auch weg und was größeres ist auf den Dach. Nach einer Amortisation darf man da nicht fragen.
Ich hab bei meiner Tante 73 Jahre ein Balkonkraftwerk auf die Garage gesetzt. Bei ihr weiß ich aber auch das sie sich kein E Auto oder Wärmepumpe mehr kaufen wird.
Kann man dann ja "nachnutzen" 😉
Da fallen mir verdammt viele Spielzeuge der Herren der Schöpfung die sich niemals rechnen und die Atmosphäre verpesten
Moin Anne 👋 Moin Martin 👋
Moin Jesko
@@gewaltignachhaltig Sonnige 🌞 und Gewitterige 🌩 Grüße 😅
@@jesko.. Von hier aus auch.
Mit einem soyosource ist da etwas mehr drin.... Da ist aus meiner Sicht diy effektiver.... 🤷♂️
Der hat nicht mal ordentlichen Berührungsschutz und andere akute Sicherheitsdefizite.
Der mag in China ja noch eben den Standard erfüllen, aber in Europa weit darunter.
Schon mal versucht, einen Elektriker für die Smarthome Solix Installation zu bekommen? Das ist eine Katastrophe. Hier im Umkreis 10 Elektriker am Freitag Mittag angerufen, da gibt es nur Anrufbeantworter, Rückruf erfolgt natürlich nicht. Für die 15 Minuten Aufwand bewegt sich dann leider keiner keiner bis hierher. Da wundert man sich, das dass Deutsche Handwerk den Bach runter geht? Ich nicht. Mache es nun selber.
Ich mag deinen Kanal und deine Videos.
Aber dieses Anker-Werbevideo diesmal nicht. Die reale Amortisationzeit ist bei diesen Investitionskosten m.M.n. zu lange.
Wir werden das jetzt über ein Jahr verfolgen und dann auswerten. Ich gehe selbst bei dieser nicht optimalen Situation mit Ost-West und Verschattung von unter 10 Jahren aus.
@@gewaltignachhaltig Danke für deine Rückmeldung.
Ja, sagen wir mal 10 Jahre - das ist meiner Meinung nach einfach zu lange im BKW - Bereich. Und wenn die Strompreise fallen dauert es noch länger, wenn das Dingen in 7 Jahren kaputt geht (und die Firma vielleicht schon verschwunden ist) - auch Pech.
Unter 5 Jahre sollte meiner Meinung nach so ein Teil amortisiert sein. Alles drüber ist Hobby oder Leidenschaft daran.
@@radergast8722 Naja gut, die Strompreise fallen, irgendwas geht nach 7 Jahren kaputt und die Firma gibt es nicht mehr. Das ist schon mehr als Pech. Wenn man davon ausgeht, sollte man wirklich die Finger davon lassen.
@@gewaltignachhaltig schön das du das ähnlich siehst.
Der Hype ist gerade riesig danach und die Dinger (alle) zu teuer.
So,n Teil müsste damit es sich finanziell lohnt deutlich unter 500€ kosten. Von mir aus 200€/kWh.
Oder sie lassen den Preis und packen 5-6kwh rein- auch ok.
Mal schauen was sich da in den nächsten 2-3 Jahren tut.
@@radergast8722 Die Mathematik wird irgendwie ausgehebelt, seit es darum geht, diese Systeme als unwirtschaftlich hinzustellen. Wir haben uns die Zahlen aus dem Juni/Juli angesehen und haben daraus schon viel lesen können. Aber warten wir ab, was in einem Jahr für eine Zahl auf der Haben-Seite steht.
Strom kostet mittlerweile um die 30ct keine 40ct!
Strom kostet bei jedem Anbieter unterschiedlich viel. Schau bitte in den angepinnten Kommentar.
Bitte keine Schönrechnerei mit Phantasiepreisen wie 42ct/kWh. Speicherwirkungsgrad 72,5% ist ja nicht so toll...
Ja was denn nun? Schönrechnerei oder schlechter Wirkungsgrad. Entscheide dich mal. Du kannst ja deinen Strompreis hier ansetzen.
Immerhin würde ich den Wirkungsgrad mal glauben ... > 25 % für die Mülltonne...
@@U_H89 Das gibts halt nur bei uns in Werbevideos.
@@gewaltignachhaltig Das stimmt! 👍
@@U_H89 wir schwierig über 80% zu kommen. Eine anderer Ytber (PV&E, wenn ich recht erinnere) hat sich die Mühe gemacht und einen echten Vergleichstests gezeigt. Das hier ist Werbung.