Ich finde es klasse, daß diese Art (Demeter- Qualität) endlich mehr und mehr Anklang findet in unserer Gesellschaft. Maximale Ausbeute auf, im Vergleich, kleinster Fläche. Der verzicht auf Antibiothika und Düngemittel sollte von uns allen ernst genommen werden. Nur wer Qualität konsumiert, hat einen nahezu krankheitsfreien Körper. Ich bin auch gerade dabei, für zu Hause, eine Aquaponikanlage in meinem Gewächshaus zu konstruieren, um damit ganzjährig Fisch und Pflanzen zu ernten.
Super Video. Sehr informativ und man hört dir gerne zu !! Das ganze System ist sehr interessant. Was kostet denn der Trommelfilter den du gezeigt hast?
@@tropenhauskleineden1487 Genau den für die große Anlage :) Hatte aus Interesse gefragt. Kannst du denn einen empfehlen, für ein System, in einem kleinen Gewächshaus ( wenn man selber Fische züchten will)
@@devrim05 also über wieviel m3 denkst du nach, wenn es für den Privatgebrauch ist, schau dir mal die Oase-Technik an, da bekommst du wenigstens Ersatzteile und viel Kulanz! Alles andere, wie Faivre würde den privaten Rahmen sprengen. Alternativ kannst du auch was selbst bauen und greifst auf Hersteller wie Gardena für die Bewässerung zurück. Das Beste ist natürlich Netafim aus Israel, ist sein Geld aber wert
Sehr interessant. Und die Fische verkauft ihr an Supermärkte oder lokale Fischmärkte? Wie werden sie abgefischt und geschlachtet? was genau ist in dem insektenfutter drin und wo bezieht ihr es? Habt ihr schon eine Soldatenfliegenlarven zucht in Betracht gezogen? Die würden wohl ganzjährig sämtlichen biomüll bei euch in insektenprotein verwandeln.
In der Vergangenheit haben wir die TK oder frisch an die Gastro und Besucher verkauft. Zukünftig müssen wir den Vertriebsweg wieder aufbauen... und wissen noch nicht genau, welche Arten wir Zukünftig machen. Das Futter besteht dann meist aus schwarzen Soldatenfliegen
Moin. Wo habt ihr eure Pacus her? Meine hab ich Seither vom aquarienfisch grosshäner für um die 3 Euro pro ungefähr fünfmarkstück grosses Tier. Das scheint mir aber eher wenig nachhaltig da die mit dem Flieger aus wahrscheiich Singapur oder aus. Aquaakultur in Afrika oder Sa kommen. Sind aber perfekte Fische für Aquaponik, kann man rein pflanzlich ernähren, wachsen sehr schnell (von fingerling auf 1,5 kg in ein paar Monaten, geschmacklich hervorragend und kaum Gräten. Sollte man eigentlich mal nachzüchten. Habt ihr dass mal probiert? Müsste bei eurer beckengrösse und mit regenwasser gut machbar sein Mfg Konstantin Krenz
Moin... wir haben unsere aus der bay. Fischerei-Anstalt. Ursprünglich waren es Versuchstiere und wir haben die Tiete mit ungefähr 100g abgeholt. Die Vermehrung hat bis jetzt nicht geklappt, aber auch weil die Tiere gerne in Pflanzen laichen wollen. Das Thema Jungfisch ist absolut richtig! Deshalb werden wir nun versuchen eher im europäischen Markt zu wildern und die Anlage Kühler fahren. Aber definitiv keine Raubwelse und Zander - bleibt also spannend
Alle Anfänger möchte ich beruhigen bzgl. 'fehlender Pflanzen -Nährstoffe': ich betreibe schon drei Jahre lang Aquaponik-Anlagen und BEI MIR REICHEN DIE NÄHRSTOFFE AUS, die von den Fischen produziert werden!
Ich frag mich warum in AQUAPONIC Systemen meistens warmwasserfische genutzt werden. Ist es nicht sinnvoll aus wirtschaftlich sinn nicht Kaltwasserfische wie z.B. Spiegelkarpfen oder Graskarpfen als Besatz zu holen.
Warmwasserfische scheinen haben ein allgemein besseres Wachstum und gerade wenn es um Erträge geht, sind Tilapien und Afrowelse natürlich super spannend. Da hast du 6 bis 7 Monate bis Schlachtreife und bist damit eher heimischen Fischarten deutlich überlegen. Am Ende überwiegt dieser Faktor sicherlich die Mehrkosten für warmes Wasser
Ich finde es klasse, daß diese Art (Demeter- Qualität) endlich mehr und mehr Anklang findet in unserer Gesellschaft. Maximale Ausbeute auf, im Vergleich, kleinster Fläche. Der verzicht auf Antibiothika und Düngemittel sollte von uns allen ernst genommen werden. Nur wer Qualität konsumiert, hat einen nahezu krankheitsfreien Körper. Ich bin auch gerade dabei, für zu Hause, eine Aquaponikanlage in meinem Gewächshaus zu konstruieren, um damit ganzjährig Fisch und Pflanzen zu ernten.
Ein super Video und perfekt erklärt 👍🏻
Dürfte nur mehr Likes haben 🤔
Das ist ein Weg in nachhaltige Fischzucht
Dankeschön!
Super Video. Sehr informativ und man hört dir gerne zu !!
Das ganze System ist sehr interessant.
Was kostet denn der Trommelfilter den du gezeigt hast?
Dankeschön! Du meinst den für die grosse Anlage? Für was brauchst du einen, denn der Filter ist für 200m3 Volumen ausgelegt
@@tropenhauskleineden1487
Genau den für die große Anlage :)
Hatte aus Interesse gefragt.
Kannst du denn einen empfehlen, für ein System, in einem kleinen Gewächshaus ( wenn man selber Fische züchten will)
@@devrim05 also über wieviel m3 denkst du nach, wenn es für den Privatgebrauch ist, schau dir mal die Oase-Technik an, da bekommst du wenigstens Ersatzteile und viel Kulanz! Alles andere, wie Faivre würde den privaten Rahmen sprengen. Alternativ kannst du auch was selbst bauen und greifst auf Hersteller wie Gardena für die Bewässerung zurück. Das Beste ist natürlich Netafim aus Israel, ist sein Geld aber wert
Sehr interessant. Und die Fische verkauft ihr an Supermärkte oder lokale Fischmärkte? Wie werden sie abgefischt und geschlachtet?
was genau ist in dem insektenfutter drin und wo bezieht ihr es? Habt ihr schon eine Soldatenfliegenlarven zucht in Betracht gezogen? Die würden wohl ganzjährig sämtlichen biomüll bei euch in insektenprotein verwandeln.
In der Vergangenheit haben wir die TK oder frisch an die Gastro und Besucher verkauft. Zukünftig müssen wir den Vertriebsweg wieder aufbauen... und wissen noch nicht genau, welche Arten wir Zukünftig machen. Das Futter besteht dann meist aus schwarzen Soldatenfliegen
frischfleisch über den becken aufhängen maden fallen automatisch ins wasser
Moin. Wo habt ihr eure Pacus her? Meine hab ich Seither vom aquarienfisch grosshäner für um die 3 Euro pro ungefähr fünfmarkstück grosses Tier. Das scheint mir aber eher wenig nachhaltig da die mit dem Flieger aus wahrscheiich Singapur oder aus. Aquaakultur in Afrika oder Sa kommen. Sind aber perfekte Fische für Aquaponik, kann man rein pflanzlich ernähren, wachsen sehr schnell (von fingerling auf 1,5 kg in ein paar Monaten, geschmacklich hervorragend und kaum Gräten. Sollte man eigentlich mal nachzüchten. Habt ihr dass mal probiert? Müsste bei eurer beckengrösse und mit regenwasser gut machbar sein
Mfg
Konstantin Krenz
Moin... wir haben unsere aus der bay. Fischerei-Anstalt. Ursprünglich waren es Versuchstiere und wir haben die Tiete mit ungefähr 100g abgeholt. Die Vermehrung hat bis jetzt nicht geklappt, aber auch weil die Tiere gerne in Pflanzen laichen wollen. Das Thema Jungfisch ist absolut richtig! Deshalb werden wir nun versuchen eher im europäischen Markt zu wildern und die Anlage Kühler fahren. Aber definitiv keine Raubwelse und Zander - bleibt also spannend
Alle Anfänger möchte ich beruhigen bzgl. 'fehlender Pflanzen -Nährstoffe': ich betreibe schon drei Jahre lang Aquaponik-Anlagen und BEI MIR REICHEN DIE NÄHRSTOFFE AUS, die von den Fischen produziert werden!
Ich habe auch Buntbarsche , aber die sind etwas kleiner und blau.😄😆😄
Where are you in Germany info thanks
Garnelen sind vielleicht auch eine Option.
goldfliegen blacksolscherfly
Ich frag mich warum in AQUAPONIC Systemen meistens warmwasserfische genutzt werden. Ist es nicht sinnvoll aus wirtschaftlich sinn nicht Kaltwasserfische wie z.B. Spiegelkarpfen oder Graskarpfen als Besatz zu holen.
Warmwasserfische scheinen haben ein allgemein besseres Wachstum und gerade wenn es um Erträge geht, sind Tilapien und Afrowelse natürlich super spannend. Da hast du 6 bis 7 Monate bis Schlachtreife und bist damit eher heimischen Fischarten deutlich überlegen. Am Ende überwiegt dieser Faktor sicherlich die Mehrkosten für warmes Wasser
i will byranjas
sand asche mooos