EDUARD MÖRIKE - GEBET (Herr! schicke, was du willt)
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- Опубліковано 10 жов 2017
- Dichtung von Eduard Mörike /
Rezitation: Otto Sander /
Musik: Max Bruch /
Herr! schicke, was du willt,
Ein Liebes oder Leides;
Ich bin vergnügt, daß Beides
Aus Deinen Händen quillt.
Wollest mit Freuden
Und wollest mit Leiden
Mich nicht überschütten!
Doch in der Mitten
Liegt holdes Bescheiden.
Anmerkung: Das Gedicht besteht aus zwei Strophen die nicht gleichzeitig erschienen sind. Der Erstdruck der zweiten Strophe erschien 1832 im Maler Nolten. 1848 veröffentlichte Mörike eine Gedichtsammlung, in der sich das Gedicht in der Form eines Zyklus bestehend aus zwei Teilen vorfindet.
Hmmmm wunderschoen in Gesang und Bildern. HERZLICHEN Dank dafuer ! LG
Passt!
Ohne wenn und aber.. 'Ja' zu Gottes Plan, der sich oftmals zeigt, nur im eigenen Hin und Her Leid & Pein bereitete, (so war es jedenfalls bei mir.) Wundervoll stimmig und abgestimmt... himmlischer Gesang, Inhalt, Bilder. Herzlichen Dank !
Cornelia Mueller Wo zeigt ER sich denn, und wann? Diese Antwort ist so schwer. Ich wünschte, es wäre anders. Wenn Antworten zu lange schweigen und sich kein Licht am Ende des Weges zu erkennen gibt, nährt sich die Sackgasse der Entmutigung.
Liebe ANNAANNA, das tut mir so leid. Sie sind Gottes Plan... durch Sie möchte ER sich ausdrücken, die Welt zu einem besseren Platz machen, lieben, heilen, trösten, Liebe lehren. So glaube ich, ist der Plan, der hinter jedem Glauben lebt. 'Gott' ist ja nur ein anderes Wort für die all(es)umfassende Liebe.
Cornelia Mueller Danke für Ihre guten Worte. Sie haben mich sehr getröstet.
♥
@@bettinabeckroge2808 liebe in der Liebe im wachsen und gedeihen und vergehen spürst du seine Gegenwart such nicht außerhalb von dir in dir spürst du die Hingabe an die Gabe die ER gibt.
Aristoteles ;-)
Schöne Friedhofsbilder nebenbei bemerkt.
Die Mitte zu finden ist schwer, wenn sich der Herbst mit einem Trauerschweigen langsam übers Land legt. Einzig trösten die Erinnerungen und eine Kerze.
... und dann machen Sie aus der Erinnerung eine positive Zukunft. (Die Fähigkeit, Glück zu gestalten, ist doch in Ihnen ... wie die Erinnerungen zeigen : )